Eishockey-Regionalliga 2025/26
In der Saison 2025/26 sind die Regionalligen Nord, Ost und Nordrhein-Westfalen sowie diesen gleichgestellt die Baden-Württemberg- und Bayernliga die vierthöchsten Ligenstufen im deutschen Eishockey.
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Eishockey-Regionalliga | ||
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Meister: | Saison in Vorbereitung | ||
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Regionalliga Nord
BearbeitenDie Regionalliga Nord für Mannschaften aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird federführend vom Landeseissportverband Niedersachsen (NEV) für den sogenannten Nordverbund, bestehend aus den Landesverbänden der beteiligten Bundesländer, durchgeführt.
Teilnehmer
BearbeitenMeister EC Harzer Falken verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga Nord. Die Teilnehmer bleiben zur Vorsaison unverändert.
Regionalliga Ost
BearbeitenDie Regionalliga Ost umfasst Mannschaften der Bundesländer Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und seit 2023 auch eine Mannschaft aus Hessen (Luchse Lauterbach). Ausrichter ist der Sächsische Eissportverband.
Teilnehmer
BearbeitenAbsteiger aus der Oberliga Nord oder Aufsteiger aus den Landesligen gab es nicht. Meister FASS Berlin verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga Nord. ES Weißwasser zog seine U23-Mannschaft zurück, sodass sieben Teilnehmer verbleiben.
- FASS Berlin (Titelverteidiger)
- Eisbären Juniors Berlin
- Chemnitz Crashers
- ESC Dresden 1b
- Luchse Lauterbach
- Schönheider Wölfe
- Tornado Niesky
Regionalliga Nordrhein-Westfalen
BearbeitenNachdem der Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV-NRW) die Regionalliga zwei Jahre lang nur noch für Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen ausgerichtet hatte, gibt es nun auch wieder einen Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz.
Teilnehmer
BearbeitenMeister Ratinger Ice Aliens ist nicht aufgestiegen. Absteiger aus der Oberliga Nord gab es nicht. Nach zwei Jahren in der Central European Hockey League wechseln die Diez-Limburg Rockets zurück in die Regionalliga. Nicht mehr dabei sind die Bergisch Raptors Solingen.
- Ratinger Ice Aliens (Titelverteidiger)
- Bergisch Gladbach Realstars
- Diez-Limburg Rockets (N)
- EHC Troisdorf Dynamite
- TuS Wiehl Penguins
- Eisadler Dortmund
- Neusser EV
- Grefrath Phoenix
- Black Tigers Moers
- Grizzlys Bergkamen
- Dinslakener Kobras
OsWeNo-Pokal
BearbeitenDer erstmals ausgetragene OsWeNo-Pokal wird von den Landesverbänden Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin organisiert und steht Mannschaften der Regionalligen Ost, West und Nord offen.[1]
Teilnehmer
BearbeitenEs meldeten sich neun Teilnehmer.
Aus der Regionalliga Ost: | Aus der Regionalliga West: | Aus der Regionalliga Nord: |
Modus
BearbeitenZunächst wird bis Jahresende eine Gruppenphase mit Hin- und Rückspielen ausgetragen. Die Gruppen wurden geographisch gegliedert. Die Gruppensieger und der beste Gruppenzweite qualifizieren sich für das Halbfinale, das wie das Finale in Hin- und Rückspiel ausgetragen wird. Zwei Teilnehmer aus derselben Gruppe können im Halbfinale nicht aufeinander treffen.
Gruppenphase
BearbeitenGruppe A
BearbeitenMannschaft | Sp | S3 | S2 | N1 | N0 | Tore | Diff. | Pkte | |
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1. | Luchse Lauterbach | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
2. | EG Diez-Limburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
3. | Adendorfer EC | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen
Qualifiziert fürs Halbfinale mögliche Qualifikation fürs Halbfinale
Gruppe B
BearbeitenMannschaft | Sp | S3 | S2 | N1 | N0 | Tore | Diff. | Pkte | |
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1. | Chemnitz Crashers | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
2. | Eisadler Dortmund | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
3. | EC Harzer Falken | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen
Qualifiziert fürs Halbfinale mögliche Qualifikation fürs Halbfinale
Gruppe C
BearbeitenMannschaft | Sp | S3 | S2 | N1 | N0 | Tore | Diff. | Pkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FASS Berlin | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
2. | CE Timmendorfer Strand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
3. | Crocodiles Hamburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 |
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen
Qualifiziert fürs Halbfinale mögliche Qualifikation fürs Halbfinale
Baden-Württemberg-Liga
BearbeitenDie Baden-Württemberg-Liga umfasst das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter ist der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Traditionell nimmt auch der EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil.
Teilnehmer
BearbeitenAbsteiger aus der Oberliga Süd gab es nicht. Meister Baden Rhinos Hügelsheim hat auf sein Aufstiegsrecht verzichtet. Die Teilnehmer bleiben zur Vorsaison unverändert.
Gruppe A
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Gruppe B
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Gruppe C
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(M) = Meister/Titelverteidiger, (N) = Neu in der Liga (Aufsteiger)
Bayernliga
BearbeitenEishockey-Bayernliga | |||
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Meister: | Saison in Vorbereitung | ||
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Die Eishockey-Bayernliga 2025/26 wird vom Bayerischen Eissport-Verband ausgerichtet und ist die 58. Austragung dieser Liga.
Teilnehmer
BearbeitenAbsteiger aus der Oberliga gab es nicht. Der ESV Burgau stieg als Meister der Landesliga Bayern auf. Nicht mehr dabei ist der Bayernligameister und Aufsteiger TSV Erding. Da es keine Absteiger aus der Oberliga gab, konnte der EC Pfaffenhofen als Nachrücker in der Liga verbleiben.
Teilnehmer der Bayernliga 2025/26 |
(M) = Meister/Titelverteidiger, (N) = Neu in der Liga
Weblinks
BearbeitenOffizielle Teilnehmer, Ergebnisse und Tabellen
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ OsWeNo Pokal. In: icehockeypage.net. 19. Juni 2025, abgerufen am 20. Juni 2025.