Eishockey-Oberliga (Österreich) 2005/06

Austragung der dritthöchsten Spielklasse im österreichischen Eishockey
Oberliga
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Meister: UEC „The Dragons“ Mödling
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Die Saison 2005/06 der österreichischen Eishockey-Oberliga wurde mit vier Mannschaften ausgespielt. Titelverteidiger war der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel, der jedoch an der Saison 2005/06 nicht mehr teilnahm. Neuer Meister wurde der UEC „The Dragons“ Mödling.

Modus und Zeitplan Bearbeiten

Es wird eine dreifache Hin- und Rückrunde gespielt, anhand der die Halbfinalpaarungen ermittelt werden. Das Halbfinale und Finale wird als Best of three-Serie ausgetragen.

Teilnehmer Bearbeiten

Grunddurchgang Bearbeiten

Tabelle nach dem Grunddurchgang Bearbeiten

Platz Team GP W T L OTW OTL Pts GF:GA +/-
1 UEC "The Dragons" Mödling 18 12 0 6 1 2 23 74:54 +20
2 Hockeyclub „Die 48er“ 18 10 0 8 2 1 17 78:73 +5
3 EV Leoben 18 8 0 10 1 3 16 65:68 −3
4 SPG Vienna Capitals/Junior Capitals 18 6 0 12 2 0 9 44:66 −22

Playoffs Bearbeiten

Playoff-Baum Bearbeiten

Halbfinale Finale
1 UEC Mödling 2
4 Junior Capitals 0  
1 UEC Mödling 2
3 Leobner Eisbären 0
2 HC Die 48er 0
3 Leobner Eisbären 2

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/Team

Einzelergebnisse Halbfinale Bearbeiten

Serie Spiel 1 Spiel 2
UEC The Dragons Mödling (1) – SPG Vienna Capitals / Junior Capitals (4) 5:4 n. P. 3:0
HC Die 48er (2) – EV Leobner Eisbären (3) 3:5 4:2

Einzelergebnisse Finale Bearbeiten

Serie Spiel 1 Spiel 2
UEC The Dragons Mödling (1) – EV Leobner Eisbären (3) 7:4 6:3

Oberliga-Meister wurde damit der UEC The Dragons Mödling. Mödling hatte als Sieger der Oberliga das Recht, in die Nationalliga aufzusteigen, konnte dieses aber nicht wahrnehmen, da die Mannschaft über keine Eishalle verfügte.

Meisterschaftsendstand Bearbeiten

  1. UEC "The Dragons" Mödling
  2. EV Leoben
  3. Hockeyclub „Die 48er“
  4. SPG Vienna Capitals/Junior Capitals

Kader des Oberliga-Meisters Bearbeiten

Oberliga-Meister

UEC "The Dragons" Mödling

Torhüter: Andreas Künz, Tobias Barz

Verteidiger: Peter Klumpp, Philipp Steiner, Thomas Lhota, Martin Mader, Marcin Szlachcikowski

Angreifer: Sascha Tomanek, Michael Pfleger, Stuart Altvater, Finnland  Lasse Leppänen, Mario Schweiger, Robert Dorazil, Andreas Schögler, Stefan Siegel, Kurt Kretschmeier, Martin Valenta, Finnland  Teemu Rissanen, Christoph Schwabl, Mark Koran

Cheftrainer:

Weblinks Bearbeiten