Don’t Forget

Lied von Demi Lovato

Don’t Forget ist das Debütalbum von Demi Lovato. Es wurde am 23. September 2008 in Amerika und am 24. April 2009 in Deutschland veröffentlicht. Das Album erschien unter dem Label Hollywood Records, bei dem Lovato seit 2008 unter Vertrag steht. Als Singles wurden die Songs Get Back, La La Land und Don’t Forget veröffentlicht.

Don’t Forget
Studioalbum von Demi Lovato

Veröffent-
lichung(en)

23. September 2008

Aufnahme

2008

Label(s) Hollywood Records

Format(e)

CD, CD + DVD, Digital

Genre(s)

Pop, Pop-Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

37:42 Min.

Besetzung

Produktion

John Fields, Jonas Brothers

Chronologie
- Don’t Forget Here We Go Again
(2009)
Singleauskopplungen
12. August 2008 Get Back
10. April 2009 La La Land
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Don’t Forget
  US 2 11.10.2008 (45 Wo.)
Singles
Get Back
  US 72 06.09.2008 (6 Wo.)
On the Line
  US 100 11.10.2008 (1 Wo.)
La La Land
  UK 35 02.05.2009 (7 Wo.)
  US 52 10.01.2009 (8 Wo.)
Don’t Forget
  US 41 11.10.2008 (9 Wo.)

Hintergrund Bearbeiten

Im Sommer 2007 sprach Lovato am selben Tag für eine Rolle in der Serie Sonny Munroe (damals noch Mollywood) und für Camp Rock vor. Für das Vorsprechen von Camp Rock bat Disneys Vorsitzender im Bereich Entertainment, Gary Marsh, Lovato vorzusingen. Gesungen wurde Christina Aguileras Song Ain't No Other Man. Bob Cavallo, Vizepräsident vom Plattenlabel Hollywood Records, welches zur Disney Music Group gehört, sagte später, ihnen sei „die Kinnlade runtergefallen“.[2] Anfang 2008 unterschrieb Lovato dann erstmals einen Plattenvertrag mit dem Label Hollywood Records und begann kurz darauf, zusammen mit den Jonas Brothers an einem eigenen Debütalbum zu arbeiten.[3] Zu dem Zeitpunkt war Lovato gerade mal 15 Jahre alt.

Entstehung Bearbeiten

Kurz nachdem Lovato im Frühjahr 2008 einen Plattenvertrag unterzeichnet hatte, begann mit den Jonas Brothers die Arbeit an Songs für das Album. Die ersten Lieder schrieben sie während der Dreharbeiten zum Fernsehfilm Camp Rock.[3] Während der When You Look Me in the Eyes Tour der Jonas Brothers schrieben sie dann 10 Songs innerhalb einer Woche zusammen.[4]

Über den Schreibprozess mit den Jonas Brothers sagte Lovato Folgendes:

„Ich schrieb (das Album) mit ihnen und sie halfen mir. Sie kannten offensichtlich die Situation, und dann gingen wir nachts in den Bus - die Songs strömten einfach heraus.“

Auszug aus einem Interview mit Victoria Advocate.com:[5]

„I wrote it with them and they helped me. They obviously knew the situation, and then we got on the bus one night — songs just started pouring out.“

Bevor die Band dann nach Europa reiste, um für Avril Lavignes The-Best-Damn-Thing-Tour zu eröffnen, ging sie mit Lovato und John Fields ins Studio, wo sie die geschriebenen Songs aufnahmen.[4] Die Aufnahme des Albums dauerte nur zehneinhalb Tage.[6]

Musikstil Bearbeiten

Der Stil des Albums lässt sich als Pop-Rock beschreiben. Mit den Jonas Brothers schrieb Lovato einen großen Teil der Songs, was man äußerst deutlich heraushört. Dies wurde von einigen Kritikern bemängelt, da die Musik zu sehr wie eine Kopie der Band wirke.[7] Musikproduzent John Fields arbeitete zuvor bereits mit anderen Künstlern Disneys zusammen, unter anderem den Jonas Brothers und Miley Cyrus.

Über den Stil ihres Albums äußerte Lovato sich gegenüber MTV wie folgt:

„Ich schrieb für gewöhnlich jede Nacht in meinem Zimmer äußerst düstere Songs - ungefähr fünf oder sechs pro Nacht - und ich war bis um fünf Uhr morgens wach, und meine Mutter kam hoch und sagte: „So, was schreibst du?“. Ich spielte ihr den Song vor und sie meinte: „Wow, geh zur Therapie.“. Aber (das Schreiben) ist sehr therapeutisch für mich, so dass ich alles in meine Songtexte hineinbringe. Du wirst nicht zwingend viel davon auf dem Album finden, aber hoffentlich wirst du das auf dem nächsten Album. Dies ist mein erstes (Album), so dass ich wollte, dass es spaßig wird - Zeug, bei dem man Auto fahren und jammen zu kann.“

Auszug aus einem Interview mit Chris Harris von MTV[8]

„I used to write [really dark] songs every night in my room — like, five or six a night — and I'd be up until 5 in the morning, and my mom would come up and say, 'So what are you writing?' I'd play her a song, and she'd go, 'Wow — go to therapy.' But it really is therapy for me, so I put everything in my lyrics. You won't necessarily find a lot of that on the album, but hopefully you will on the next album. It's my first one, so I wanted it to be fun — stuff you can drive around in your car to and jam out to.“

Einer der besonders rockigen Songs des Albums ist die erste Singleauskopplung Get Back, die durch den deutlich hörbaren Einsatz von Gitarren auffällt. Laut azcentral.com erinnert das Lied an den Sänger Tommy Tutone.[9]

Titelliste Bearbeiten

Standard-Version[10]
# Titel Songwriting Produktion Länge
1. La La Land Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:16
2. Get Back Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:20
3. Trainwreck Demi Lovato John Fields 3:17
4. Party Demi Lovato, John Fields, Robert Schwartzman John Fields 3:53
5. On the Line (feat. Jonas Brothers) Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:26
6. Don’t Forget Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:43
7. Gonna Get Caught Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:11
8. Two Worlds Collide Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:18
9. The Middle Kara DioGuardi, John Fields, Jason Reeves John Fields 3:05
10. Until You’re Mine Adam Watts, Andy Dodd John Fields 3:31
11. Believe in Me Demi Lovato, John Fields, Kara DioGuardi John Fields
Japanese Bonus-Track
12. La La Land (Caramel Pod D Remix) Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas 7:11
International Digital Bonus-Track
12. Back Around Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 3:10
Deluxe Edition Bonus-Tracks
12. Behind Enemy Lines Demi Lovato, Nick Jonas, Joe Jonas, Kevin Jonas John Fields, Jonas Brothers 2:50
13. Lo Que Soy (This Is Me Spanish Version) Adam Watts, Andy Dodd Adam Watts, Andy Dodd 3:28
Deluxe-Version

Am 26. März 2009 erschien die Deluxe-Version des Albums mit dem Namen Don’t Forget Deluxe Edition. Sie enthält einen neuen Track sowie die spanische Version des Camp-Rock-Songs This Is Me. Außerdem ist der CD eine DVD mit Making-ofs, Musikvideos, Backstage-Szenen und Live-Auftritten beigelegt.

  • Standard-Version (+ 2 Tracks)
  • DVD
  1. Get Back (The Making of the Video & Music Video)
  2. Backstage footage from Jonas Brothers 2008 Burnin' Up Tour
  3. La La Land (The Making of the Video & Music Video)
  4. Don’t Forget (Live performance)
  5. Behind the Scenes & Photo Slideshow
  6. In the Studio with Demi Lovato

Veröffentlichung und Promotion Bearbeiten

Das Album erschien am 23. September 2008 mit 11 Tracks bei Hollywood Records. Am 31. März 2009 erschien eine Deluxe-Version des Albums mit 13 Songs sowie einer DVD.

Lovato promotete das Album mit vielen Live-Auftritten, unter anderem bei Dancing with the Stars, Ellen DeGeneres und den 2008 Disney Channel Games.[11][12][13] Außerdem ging sie auch auf Tour. Die Demi Live! Warm Up Tour fand vom 1. Juni 2008 bis zum 21. Dezember 2008 statt.

Land Datum Format Label Version
Vereinigte Staaten 23. September 2008 CD, Download Hollywood Records Standard
Kanada
Japan 18. Februar 2009 CD Avex Entertainment
Vereinigte Staaten 31. März 2009 Hollywood Records Deluxe
Kanada
Großbritannien 16. April 2009 Download Universal Music Group Standard
Australien 19. April 2009 Hollywood Records
Großbritannien 20. April 2009 CD Polydor Records
Deutschland 24. April 2009 CD, Download Universal Music Group

Veröffentlichte Singles Bearbeiten

Get Back Bearbeiten

Lovatos Debütsingle Get Back wurde am 12. August 2008 veröffentlicht, das dazugehörige Musikvideo wurde von Philip Andelman gedreht.[14] Es wurde am 22. August erstmals auf dem Disney Channel gezeigt.[15] Die Song ist nur im Downloadformat erhältlich. Sie erreichte Platz 43 der amerikanischen Charts, in denen sie sich drei Wochen lang halten konnte. Sonst wurde das Lied nur noch in Kanada (Platz 93) sowie Australien veröffentlicht.[16]

La La Land Bearbeiten

La La Land war die zweite Singleauskopplung des Albums und wurde am 16. Dezember 2008 veröffentlicht. Das Lied erreichte Platz 52 in Amerika und war zudem die erste Single aus Lovatos Debütalbum, welche sich auch in den deutschen Charts platzieren konnte (Platz 82). In Irland belegte der Song Platz 30 der offiziellen Charts und in Großbritannien Rang 35.[17]

Das Video zum Song wurde von Brendan Malloy und Tim Wheeler gedreht und feierte am 18. Dezember 2009 Premiere. Der Clip wurde zur Promotion der Serie Sonny Munroe genutzt, weshalb auch der Cast der Disney-Serie im Video zu sehen ist.[18][19]

Andere Songs Bearbeiten

Der Titel On the Line, auf dem Lovato zusammen mit den Jonas Brothers zu hören ist, konnte sich nur knapp in den Charts platzieren, er erreichte Platz 100 der Billboard-Charts, wo er sich auch nur eine Woche lang halten konnte. Das Lied Don’t Forget kletterte in den US-amerikanischen Charts in sechs Wochen bis auf Platz 41.

Erfolg Bearbeiten

Das Album erreichte mit 89.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche Platz 2 der amerikanischen Billboard-Charts.[20] In der folgenden Woche stürzte das Album dann um 14 Ränge auf Platz 16, insgesamt hielt es sich jedoch 21 Wochen in den Charts. Am 2. Februar 2011 wurde das Album mit einer Goldenen Schallplatte für 500.000 Verkäufe in den USA geehrt.[21]

In Kanada konnte sich das Album auf Platz 9[22] platzieren, in Spanien auf Platz 13[23] und in Italien auf Platz 77.[24] In Europa erreichte das Album sonst keine höheren Chartpositionen, in England stieg das Album gerade mal auf Rang 192 ein und in Deutschland erreichte es gar keine Platzierung. Weitere Chartplatzierungen konnten mit Rang 34 in Neuseeland[25] und Rang 62 in Mexiko verbucht werden.[26]

Kritiken Bearbeiten

Die Resonanz der Kritiker zu dem Album fiel unterschiedlich aus. Nick Levine von Digital Spy war der Meinung, dass sich das Album wie eines der Jonas Brothers mit weiblicher Stimme anhörte, auch wenn Lovatos Stimme deutlich stärker sei. Er gab dem Album 3 von 5 Sternen.[7] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic hielt fest, dass es reiner Pop für Kinder sei und bewertete es mit 4 von 5 Sternen.[27] The Houston Chronicle bemängelte, dass Lovatos Stimme an manchen Stellen „zu ernst“ klinge, fügte jedoch hinzu, dass es der 16-jährigen Person Lovato auf jeden Fall erlaubt sein sollte, noch Spielraum zu haben.[28] Entertainment Weekly erläuterte, dass Lovatos Debütalbum ein Hinweis darauf ist, dass heutige Musiker eher von Ashlee Simpson als von Janis Joplin inspiriert werden, und gab dem Album ein durchschnittliches C.[29] Eberhard Dobler von laut.de kam zu der Feststellung Disney as usual: so präzise wie irrelevant und vergab 2 von 5 Sternen.[30]

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Goldene Schallplatte[31]

  • USA
    • 2. Februar 2011: für das Album „Don’t Forget“

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Charts UK Charts US
  2. "Camp Rock" sets the stage for newcomer Demi Lovato. In: reuters.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  3. a b Disney singing sensation Demi Lovato ready for new album, first tour as headliner. In: VictoriaAdvocate.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  4. a b Jonas Brothers thrilling tweens. In: reuters.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  5. John J. Moser: Disney singing sensation Demi Lovato ready for new album, first tour as headliner. In: VictoriAadvocate.com. 22. Juni 2009, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  6. Demi Lovato Opens Up About New Album, Past Heartbreak. In: popeater.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  7. a b Demi Lovato: Don’t Forget. In: digitalspy.co.uk. Abgerufen am 26. September 2011.
  8. Chris Harris: Demi Lovato Calls On Jonas Brothers For Help With Debut LP, Onstage Tumble. In: MTV. 27. August 2008, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  9. Top 10 from the Disney girls. In: Azcentral.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2021; abgerufen am 26. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.azcentral.com
  10. Don’t Forget Deluxe Edition. In: amazon.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  11. Miley to Perform at Disney Channel Games. In: people.com. Abgerufen am 28. September 2011.
  12. 'Dancing With the Stars' recap: Leave, On the Doble. In: tvrecaps.ew.com. Abgerufen am 28. September 2011.
  13. Demi Lovato Performs! Plus, Win Tickets to Her Tour! In: ellen.warnerbros.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. März 2012; abgerufen am 28. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ellen.warnerbros.com
  14. Demi Lovato - Get Back. In: muchmusic.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Dezember 2008; abgerufen am 26. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/watch.muchmusic.com
  15. Short Takes from Disney Channel. Disney Channel to debut Demi Lovato's new music Video. (MS Word; 61 kB) In: disneychannelmedianet.com (Pressemitteilung). 22. August 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2012; abgerufen am 27. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.disneychannelmedianet.com
  16. CHART SEARCH RESULTS Canadian Hot 100 2008-08-30. In: webcitation.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Oktober 2012; abgerufen am 26. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billboard.biz
  17. TOP 50 Singles, week ending 30 April 2009. In: chart-track.co.uk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2012; abgerufen am 26. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chart-track.co.uk
  18. Disney Darling Demi Lovato Debuts New Music Video. In: tvguide.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  19. Demi Lovato Says She Relates To Her 'Sonny With A Chance' Character. In: mtv.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  20. Chris Harris: Metallica Are #1 For Third Week In A Row, As Death Magnetic Nears Million-Sold Mark. MTV, 1. Oktober 2008, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 26. September 2011.
  21. Lovato, Demi Don't Forget. In: RIAA.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  22. Demi Lovato: Don't Forget. In: billboard.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  23. Don’t Forget - Demi Lovato. In: SpanishCharts.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  24. Don’t Forget (Album) in den italienischen Charts auf ItalianCharts.com
  25. Dont' Forget (Album) in den neuseeländischen Charts auf Charts.org.nz
  26. Demi Lovato - Don’t Forget. In: austriancharts.at. Abgerufen am 29. Mai 2012.
  27. Don't Forget - Demi Lovato. In: allmusic.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  28. Fall brings fresh crop of music from female acts. In: chron.com. Abgerufen am 26. September 2011.
  29. Don’t Forget (2008) Demi Lovato. In: ew.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2012; abgerufen am 26. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com
  30. "Don't Forget" von Demi Lovato. In: laut.de. Abgerufen am 29. Mai 2012.
  31. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US