Dombühl
Wappen | Deutschlandkarte | |
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![]() |
Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 17′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Schillingsfürst | |
Höhe: | 470 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,9 km2 | |
Einwohner: | 1758 (31. Dez. 2018)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91601 | |
Vorwahl: | 09868 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 137 | |
Marktgliederung: | 8 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Am Markt 2 91601 Dombühl | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Jürgen Geier (Freie Wählervereinigung) | |
Lage des Marktes Dombühl im Landkreis Ansbach | ||
Dombühl ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst.
GeografieBearbeiten
Geografische LageBearbeiten
Dombühl liegt im Naturpark Frankenhöhe, im Bundesland Bayern, Bezirk Mittelfranken, im westlichen Landkreis Ansbach. Dombühl ist Bahnstation an der Strecke Heilbronn – Nürnberg, zwischen den Knotenbahnhöfen Crailsheim und Ansbach.
NachbargemeindenBearbeiten
Die Nachbargemeinden sind:
(Aufzählung: Im Norden beginnend im Uhrzeigersinn.)
GemeindegliederungBearbeiten
Die Gemeinde hat acht amtlich benannte Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2]
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GeschichteBearbeiten
Bis zur GemeindegründungBearbeiten
Der Ort wird 1238 als „Tanpuel“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort „bühel“ (mhd.: Hügel) und dessen Bestimmungswort „tan“ (mhd.: Tannenwald) ist, also ein hügliges mit Tannen bewaldetes Gelände bezeichnet.[3]
Dombühl lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. 1732 gab es 50 Anwesen mit 51 Mannschaften. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Oberamt Wahrberg-Herrieden inne. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Sulz (2 Güter) und das Oberamt Wahrberg-Herrieden (33 Anwesen, 2 Anwesen mit Schmiede, 9 Anwesen mit Backrecht, 3 Anwesen mit Wirtschaft, 1 Anwesen mit Badstube). Außerdem gab es noch 1 Kirche (evangelisch) mit Friedhof, 1 Schulhaus, 1 Rathaus, 1 Hirtenhaus.[4] An diesen Verhältnissen änderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts.[5][6]
1803 kamen die eichstättischen Untertanen im Zuge der Säkularisierung an das nunmehr preußische Verwaltungsgebiet Ansbach-Bayreuth, das seinerseits 1806 dem neu gegründeten Königreich Bayern einverleibt wurde.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde das Steuerdistrikt Dombühl gebildet, zu dem die Orte Baimhofen, Binsenweiler, Bortenberg, Bühl, Höfen, Höfstettermühle, Kloster Sulz, Vehlberg und Ziegelhaus gehörten. Wenig später wurde die Ruralgemeinde Dombühl gebildet, zu der die Orte Höfen und Höfstettermühle gehörten. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen.[7] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,772 km².[8]
EingemeindungBearbeiten
Am 1. April 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Kloster Sulz, die bis 1952 Sulz hieß, eingegliedert.[9]
EinwohnerentwicklungBearbeiten
Gemeinde Dombühl
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2015 |
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Einwohner | 355 | 433 | 418 | 411 | 439 | 443 | 581 | 520 | 522 | 503 | 491 | 515 | 538 | 584 | 596 | 578 | 601 | 589 | 942 | 902 | 776 | 792 | 1119 | 1670 | 1635 | 1739 |
Häuser[10] | 67 | 71 | 85 | 83 | 104 | 107 | 119 | 150 | 332 | 451 | 458 | |||||||||||||||
Quelle | [11] | [12] | [13] | [14] | [13] | [15] | [13] | [13] | [16] | [13] | [13] | [17] | [13] | [13] | [13] | [18] | [13] | [13] | [13] | [19] | [8] | [20] | [21] | [22] | [22] | [22] |
Gemeindeteil Dombühl
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 337 | 406 | 390 | 405 | 481 | 481 | 541 | 873 | 746 | 772 | 775 |
Häuser[10] | 62 | 766 | 78 | 102 | 115 | 146 | 123 | 226 | |||
Quelle | [11] | [12] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [8] | [20] | [21] |
ReligionBearbeiten
Evangelisch-LutherischBearbeiten
Das lutherische Pfarramt Dombühl mit der Kirche St. Veit in Dombühl und der Marienkirche in Kloster Sulz gehört zum Dekanat Feuchtwangen des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Die Pfarramtsführung der Kirchengemeinde Dombühl und Kloster Sulz obliegt derzeit Pfarrer Klaus Lindner, welcher auch als Kabarettist im Fränkischen Kirchenkabarett (kurz „FKK“) mitwirkt und mit seiner Band Highway to Heal, die 2012 in Dombühl gegründet wurde, diverse Gottesdienste in den umliegenden Kirchengemeinden und Dekanaten musikalisch gestaltet, um Kirchenbesuche für alle Altersgruppen wieder attraktiver zu machen.
KatholischBearbeiten
Eine katholische Filialkirche wird vom Pfarramt Schillingsfürst (Dekanat Ansbach, Erzbistum Bamberg) betreut. Der Sonntagsgottesdienst (Vorabendmesse) findet nur alle zwei Wochen statt.
PolitikBearbeiten
GemeinderatBearbeiten
Nach der letzten Kommunalwahl am 16. März 2014 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,95 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:[23]
Freie Wählervereinigung | 6 Sitze | (53,13 %) |
Freie Wählergemeinschaft | 6 Sitze | (46,87 %) |
BürgermeisterBearbeiten
Der Bürgermeister ist gesetzlicher Vertreter der Gemeinde und Vorsitzender des Gemeinderates. Erster Bürgermeister des Marktes Dombühl ist Jürgen Geier. Weitere Funktionen: Stv. Vorsitzender der VG Schillingsfürst, Mitglied der Geschäftsleitung der Region Hesselberg, Verbandsrat im Zweckverband InterFranken. Jürgen Geier wurde im März 2014 mit 57,31 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Helmut Auer gewählt.
BaudenkmälerBearbeiten
Wirtschaft und InfrastrukturBearbeiten
TourismusBearbeiten
Dombühl ist Mitglied in den Tourismusverbänden frankenTourismus, Romantisches Franken und der Touristigemeinschaft Frankenhöhe.
Gewerbepark InterFrankenBearbeiten
Dombühl ist Mitglied im Zweckverband Industrie- und Gewerbepark InterFranken.
VerkehrBearbeiten
Öffentlicher VerkehrBearbeiten
Dombühl liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Im Zweistundentakt fahren Regional-Express-Züge nach Nürnberg und Stuttgart. Im Dezember 2017 wurde Dombühl in das Netz der S-Bahn Nürnberg eingebunden. Seitdem besteht durch die Linie S4 eine zusätzliche zweistündliche Verbindung über Ansbach nach Nürnberg und sowie bessere Anschlüsse zu den Bussen. Außerdem gestaltet die Kommune das Bahnhofsumfeld neu und saniert das Empfangsgebäude.[24]
Die Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl wurde bis 31. Dezember 2018 für Güterverkehr nach Feuchtwangen genutzt. Es gibt Pläne für eine Reaktivierung des Personenverkehrs bis Dinkelsbühl bzw. Wilburgstetten.
Bis 1971 zweigte in Dombühl die Bahnstrecke Steinach bei Rothenburg–Dombühl ab. Diese ist zwischen Dombühl und Rothenburg ob der Tauber stillgelegt, die Gleise sind abgebaut. Die Strecke wird teilweise für einen Radweg genutzt.
IndividualverkehrBearbeiten
Die Kreisstraße AN 4 führt die Staatsstraße 2419 kreuzend nach Ulrichshausen bzw. nach Kloster Sulz. Die Kreisstraße AN 35 führt die Staatsstraße 2246 kreuzend nach Schillingsfürst. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bortenberg, nach Archshofen und nach Ziegelhaus. Über die Staatsstraße 2419 gelangt man zur Anschlussstelle 49 der Bundesautobahn 6 bzw. zur Anschlussstelle 109 der Bundesautobahn 7.
Söhne und Töchter der GemeindeBearbeiten
- Theodor Enslin, Buchhändler, Bibliograph, Verleger und Ehrenbürger der Stadt Leipzig, wurde am 18. November 1787 in Kloster Sulz geboren; † 22. Mai 1851 in Berlin
LiteraturBearbeiten
- Johann Kaspar Bundschuh: Donbühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 631–632 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 25–27.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 56.
- Pleikard Joseph Stumpf: Dombühl. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 717 (Digitalisat).
WeblinksBearbeiten
- Karte von Markt Dombühl auf dem BayernAtlas
- Dombühl in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Eintrag zum Wappen von Dombühl in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 10. Juli 2019 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemeinde Dombühl in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein, S. 56.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Dombühl (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Donbühl. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh, Bd. 1, Sp. 631.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 35 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 813 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dombühl zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höfen (S. 41) und Höfstettermühle (S. 42).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 108 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k l Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1954, DNB 451478568, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Karl von Rasp: Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Hrsg.: K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1176–1177 (Digitalisat). Dombühl: 450 Einwohner, 72 Wohngebäude; Dombühl Bahnhof: 31 E., 6 Wgb.
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ a b c Dombühl: Amtliche Statistik des LfStat
- ↑ Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl 2014 in Dombühl (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Pluspunkt für den ländlichen Raum. In: swp.de. (swp.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).