Diskussion:Staatstheater Darmstadt

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Popmuseum in Abschnitt Rabenkingstein AG

Wettbewerb und 1. Preis Bearbeiten

Ich halte die Erwähnung von Wettbewerb und 1. Preis bei dem Staatstheater für besonders erwähnenswert, weil

  1. nach eigenem Wissen die Architektur des Gebäudes in der Öffentlichkeit stark kritisiert wurde
  2. es in einem Architekturführer explizit erwähnt wird
  3. beim Normalleser nicht davon ausgegangen werden kann, dass er diese Regel kennt

--Störfix (Diskussion) 06:38, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ein "bundesweiter Wettbewerb" (dessen Gewinner dann auch meist den Auftrag erhält) ist bei öffentlichen Bauten dieser Art selbstverständlich und wohl sogar vorgeschrieben, vgl. Architektenwettbewerb, GRW, Vergaberecht (Deutschland). Deshalb braucht/sollte es in einer Enzyklopädie, die sich auf das Wesentliche zu beschränken hat, nicht als etwas Besonderes hervorgehoben werden. Dass Lederer+Ragnarsdóttir+Oei den Wettbewerb für den Umbau gewannen, ist zu Recht ja auch nicht erwähnt. Bemerkenswert mag allenfalls das Jahr der Preisvergabe sein, nach dem bis zur Fertigstellung des Baus noch neun Jahre vergingen. --Vsop (Diskussion) 11:23, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rabenkingstein AG Bearbeiten

Die künstlerisch wichtige Zeit der "Rabenkingstein AG" (Arthur Maria Rabenalt, Wilhelm Reinking, Claire Eckstein) fehlt leider noch komplett im Artikel: "Der Bühnenbildner Wilhelm Reinking bildete mit dem Regisseur Arthur Maria Rabenalt und der Choreographin Claire Eckstein eine enge Arbeitsgemeinschaft, die erst infolge der politischen Ereignisse des Jahres 1933 auseinanderging. 1927 wechselten die drei ans Hessische Staatstheater Darmstadt unter Carl Ebert. Reinking und Eckstein heirateten in diesem Jahr. In Darmstadt schufen Rabenalt, Reinking und Eckstein modellhafte moderne Aufführungen, die bei den prominenten Kritikern der Weimarer Republik (wie Herbert Ihering oder Alfred Kerr) große Anerkennung fanden, von der nationalsozialistischen Presse jedoch zu „salonbolschewistischer Asphaltkultur“ erklärt wurden. Reinking entwarf in dieser Zeit etliche Ausstattungen auch für andere Theater, siedelte schließlich nach Berlin über, blieb Darmstadt jedoch durch einen Gastvertrag verbunden". --Popmuseum (Diskussion) 20:54, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Its a wiki! Also bau es doch ein, aber bitte mit Quellenangabe. Allerdings hieß der Laden damals nicht Staatstheater sondern Landestheater. --Störfix (Diskussion) 21:13, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Passus steht so ähnlich im Wilhelm Reinking-Artikel, weshalb ich es nett fände, wenn Du Dir die Zeit nehmen könntest, den Passus so oder ähnlich und mit Quellenangabe einzufügen. Danke. Ich muss derzeit passen. Sorry. --Popmuseum (Diskussion) 21:19, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Dirigent Karl Böhm gehörte übrigens auch zum damaligen Führungsteam. --Popmuseum (Diskussion) 12:13, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
naja die Intendanten Carl Ebert (1927-1931) und Ernst Legal (1924-1927) sind auch nicht erwähnt, usw. --Störfix (Diskussion) 13:40, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Eben. Zeit wär's. Schönen Tag. --Popmuseum (Diskussion) 13:55, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
wird sich sicher jemand finden, der mit passender Literatur den Geschichtsteil mal richtig ausbaut. --Störfix (Diskussion) 13:58, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schön wär's. --Popmuseum (Diskussion) 14:07, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten