Diskussion:Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Verzettelung in Abschnitt Übertrag auskommentierter Inhalte von der Vorderseite

Zeitweilig ausgelagert Bearbeiten

Ich schlage vor, diesen Text allenfalls dann wieder einzufügen, sobald im Artikel besser geklärt ist, was der Pschyrembel ist und was medizinische Fachwörterbücher und Online Informationssysteme sind, also welche Konkurrenzprodukte es in der deutschen Sprache und international gibt, wenn durch Literaturangaben verschiedene Aspekte der Fragestellung zumindest mit ausgewiesen sind. Dann kann vielleicht solche blosse Marketing Strategie des Verlages, die ja eigentlich für das Andenken Pschyrembels ärgerlich ist, im Artikel durchgehen.

Weitere Wörterbücher Bearbeiten

Seit Ende der 1990er Jahre veröffentlicht der Verlag De Gruyter weitere medizinische Wörterbücher zu den Themen Therapie, Pflege, Diabetologie, Naturheilkunde und Sozialmedizin. Für diese wurde in Anlehnung an das gut im Markt eingeführte Klinische Wörterbuch der Markenname Pschyrembel gewählt. Das früher zu der Reihe gehörende Lexikon zur Sexualität wird vom Verlag nicht mehr angeboten.

Auflagen des Pschyrembel Bearbeiten

1. Auflage 1894 2. Auflage 1901 3. Auflage 1907 4. Auflage 1911 5. Auflage 1914 6. Auflage 1916 7. Auflage 1917 8. Auflage 19 18 9. Auflage 1919 10. Auflage 1921 11. Auflage 1922 12. Auflage 1926 13. 14. Auflage 1927 15. 16. Auflage 1929 17. 18. Auflage 1930 19. 20. Auflage 1932 21. 22. Autlage 1934 23. 26. Auflage 1936 27. 30. Auflage 1937 31. 34. Auflage 1939 35. 38. Auflage 1940 39. 42. Auflage 1941 43. 47. Auflage 1942 48. 53. Auflage 1942 54. 60. Auflage 1943 61. 84. Auflage 1944 85. 99. Auflage 1951 100. 106. Auflage 1952 107. 116. Auflage 1955 117. 122. Auflage 1958 123. 153. Auflage 1959 154. 184. Auflage 1964 185. 250. Auflage 1969 251. Auflage 1972 252. Auflage 1975 253. Auflage 1977 254. Auflage 1982 255. Auflage 1986 (nicht signierter Beitrag von MrPtroll (Diskussion | Beiträge) 19:56, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Die achte Auflage erschien erst 1919. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:22, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die 39.-42. Auflage erschien schon 1940. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 04:34, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Diskussionen seit 2009 Bearbeiten

In einer vorhergehenden Version des Artikels fand sich ein Hinweis auf die Steinlaus - warum wurde das gelöscht? Erscheint mir durchaus relevant.-- 84.137.13.75 10:36, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bei der Serie Dr. House gibt dieser seinen Studenten etwas vergleichbares in die Hand. Weiß jemand wie das englische Pendant dazu heisst? --84.154.254.63 16:22, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst auch zur WP:A gehen. Grüße --Juliana da Costa José RSX 16:40, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

und da mach ich dann was? --84.154.230.72 16:44, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das US-amerikanische Pendant ist Stedman's Medical Dictionary.85.178.21.64 08:55, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aussprache !!!!! Bearbeiten

Wenn ich bedenke, wie oft ich schon jemanden zungenbrecherisch vom "Ps-Chyrembel" habe reden hören, möchte ich vorschlagen, einen Hinweis auf die richtige Aussprache (bzw. die phonetische Schreibweise) in den Artikel einzubauen (vorausgesetzt natürlich, dass nicht wider die Wahrscheinlichkeit ich derjenige bin, der mit dem vergleichsweise profan klingenden "P-Schyrembel" falsch liegt.) 62.152.162.92 01:14, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mit der Aussprache haben nicht nur Normalsterbliche Schwierigkeiten, nein auch Herr Beckmann - und viele Mediziner.

Es heißt "PSCHyrembel" und nicht "PSYCHrembel"; er hat nichts mit der Psyche zu tun.

Es wäre gut, wenn sich ein Lautschrift-Experte sich des Themas annimmt... --Richard Herrmann 11:59, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt. --MacCambridge (Diskussion) 21:39, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Weil es so ein ungewohnter Begriff ist, las ich deswegen beim ersten Mal "Psycho-Rammler" :D --rhinux (Diskussion) 08:44, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Pschyrembel kann man nicht falsch aussprechen, die Schreibweise lässt nur eine Aussprache zu. Die Lautschrift enthält daher keinen Mehrwert und sollte entfernt sein. Kubicki, Lisicki und Grzimek sind Namen, bei denen mehrere Aussprachen denkbar wären. Aber wer Pskyrembel oder sonstwas sagt, der skläft auch in seinem Bett und hat seinen Abskluss auf eine Skule gemakt.--Nankea (Diskussion) 03:38, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Auflagenzahl Bearbeiten

Weiß jemand, warum es bis zu 60 Auflagen PRO JAHR gab? Es wäre vieleicht erwähnenswert, warum es der Pschyrembel auf knapp 300 Auflagen in 110 Jahren bringt.--213.183.10.41 14:10, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ok, selbst geklärt. Jeder Nachdruck war damals eine eigene Auflage. Soll's in den Artikel?--213.183.10.41 14:29, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich fände es interessant.-- pistazienfresser 09:28, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

NEIN. Mehr dazu von mir in der Diskussion (Nummer 6) beim Stichwort Auflage. Zuerst hat man offenbar die (1.) richtigen Auflagen (2 bis 12) gezählt, dann ab 1927 13-14. Auflage (2.) einundzwanzigmal vermutlich die Tausender der Auflagenhöhe, dann (3.) erfolgte ab der 251. Auflage 1972 wieder eine Auflagennummerierung und (4.) seit einigen Jahren werden die Jahrgänge (ab der 262. Auflage "2011") weitergezählt, wobei die Benennung um ein Jahr größer als das Erscheinungsjahr ist. Diese Verwirrung sollte bei der Aufstellung vielleicht berücksichtigt werden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 21:40, 2. Jun. 2013 (CEST) -- Offenbar wird (5.) seit der 266. Auflage 2014 die um eins vergrößerte Jahreszahl im Titel wieder weggelassen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 04:16, 26. Mär. 2015 (CET) Die kommende Auflage mit der Nummer 267 wird übrigens die fünfzigste Auflage nach normaler Zählung sein. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:28, 17. Apr. 2015 (CEST) 2019 (oder schon im November 2018, Vorwort der ersten Auflage) könnte man das 125. Jubiläum feierlich begehen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 13:07, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Der Verlag selbst erklärt die hohe Auflagenzahl in einer Werbeschrift wohl irrtümlich "aus der bis in die 50er Jahre praktizierten Mitzählung sämtlicher Nachdrucke als Auflagen." - Das kann so nicht sein. Man konnte am Anfang einer Auflage doch noch nicht die Anzahl der zukünftig erforderlich werdenden identischen Nachdrucke kennen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:10, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Lemma versus Arikelinhalt? Bearbeiten

   * 1 Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
   * 2 Weitere Wörterbücher
   * 3 Ausgaben
         o 3.1 Klinisches Wörterbuch
         o 3.2 Weitere Wörterbücher
   * 4 Literatur
   * 5 Weblinks

Kann es sein, dass das Lemma Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch) derzeit nur zu 1, 3.1, 4 und vielleicht noch 5 passt? Könnte man nicht stattdessen unter diesem Lemma eine Weiterleitung auf den Abschnitt unter 1. errichten und noch ggf. eine BLK II mit Hilfe von Pschyrembel (BKS)?-- pistazienfresser 09:27, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

In der Tat ist hier Redaktion erforderlich. --MrPtroll 17:50, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Falsches Erscheinungsjahr der 8. Auflage Bearbeiten

Die achte Auflage erschien nicht 1918, sondern erst 1919. Man könnte fast eine Alliteration vermuten (sechste Auflage 1916, siebente Auflage 1917, achte Auflage 1918 und neunte Auflage 1919). Das ist aber falsch. Die achte Auflage erschien erst 1919. Beweise: Zitate der Originalausgabe: "LEIPZIG VERLAG VON VEIT & COMP. 1919" und auf der Folgeseite: "ACHTE, WESENTLICH VERMEHRTE AUFLAGE LEIPZIG VERLAG VON VEIT & COMP. 1919". Das "Vorwort zur achten Auflage" wurde in "Wiesbaden, Juli 1918" verfasst. Maßgeblich ist das Erscheinungsjahr und nicht das Vorwortjahr. - In den Auflagen 255 bis 261 findet sich eine Auflagenchronik. Auch dort findet sich (über 22 Jahre, ohne dass es jemand bemerkte) siebenmal die falsche Jahreszahl 1918 statt richtig 1919. Ich werde das jetzt korrigieren. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:25, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

War Pschyrembel wirklich der Herausgeber? Bearbeiten

Der Verlag Walter de Gruyter bezeichnete Willibald Pschyrembel in den Auflagenchroniken für die Auflagen 19 bis 254 offenbar irrtümlich als Herausgeber des Wörterbuches. Willibald Pschyrembel hat die Auflage 19+20 nur durchgesehen und ergänzt, die Auflagen 21+22 und 23-26 nur bearbeitet und die Auflagen 31-34 bis 39-42 nur neubearbeitet. Erst seit der Auflage 43-47 gilt er wohl als ihr Autor. In keinem Buch wird er implizit als Herausgeber genannt. Von den Auflagen 7 bis 27-30 erschien das Wörterbuch im Rahmen von "Veit's Sammlung wissenschaftlicher Wörterbücher"; Herausgeber dieser Sammlung war von den Auflagen 15+16 bis 27-30 ein C. W. Schmidt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:59, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vermutlich war Willibald Pschyrembel (1901 bis 1987) niemals Herausgeber seines Wörterbuches. Nach Wikipedia war er von 1931 bis 1982 Autor und alleiniger Redakteur. Der Verlag schreibt in den Auflagen 255 und 256, das Wörterbuch wurde von der "21. - 254. Auflage herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Willibald Pschyrembel." Der Verlag schreibt in den Auflagen 257 bis 261, das Wörterbuch wurde bereits von der "19. - 254. Auflage herausgegeben von Willibald Pschyrembel." Bis zur Auflage 254 gab es keine Auflagenchronik. Willibald Pschyrembel wurde in den ersten 254 Auflagen bis 1982 nicht einmal [einzige Ausnahme siehe unten] als Herausgeber genannt; 1982 beendete er seine Tätigkeit. - Offenbar kümmerte er sich erstmals 1931 um das Wörterbuch; er hat die Auflage 19+20 1932 nur durchgesehen und ergänzt. Vermutlich war diese Darstellung der Grund, ihm die Herausgeberschaft für die Auflage 19+20 vorerst nicht anzudichten. Diese Zurückhaltung hat der Verlag in den Auflagen 257 bis 261 aufgegeben. Dieses Durcheinander hat vielleicht dazu geführt, dass ab der Auflage 262 "2011" die Auflagenchronik und damit die Bezeichnung von Pschyrembel als Herausgeber fehlen. - Vielmehr gibt es eine Redaktion, ein umfangreiches Verzeichnis der Autoren und eine zusätzliche lange Liste der Mitarbeiter. Aber niemals einen Herausgeber Pschyrembel. Oder hatte er einen Arbeitsvertrag mit der Tätigkeitsbeschreibung eines Herausgebers? Oder gab es etwa einen Aufhebungsvertrag mit der Klausel, ihn im nachhinein als Herausgeber zu bezeichnen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:17, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Willibald Pschyrembel selbst schreibt im Vorwort zur neunzehnten und zwanzigsten Auflage im Februar 1932 auf Seite VI jedoch "Als ich im Vorjahr die Herausgabe des Werkes übernahm". Diese Herausgeberschaft wird ansonsten nicht explizit verdeutlicht. Schon im Vorwort der folgenden Auflage 21+22 sieht sich Pschyrembel 1934 offenbar nicht mehr als Herausgeber an. Denn auf Seite VII finden sich die Worte "Der Herausgeber zögerte auch nicht". Da das Vorwort in der Ich-Form abgefasst wurde, muss jemand anders die Herausgeberschaft innegehabt haben. Vermutlich war es C. W. Schmidt. Erst wieder in der Auflage 255 aus 1986 findet sich ein Hinweis auf Pschyrembel als Herausgeber; seine Mitarbeit endete jedoch schon 1982 mit der Auflage 254. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 00:26, 5. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

An der 185. bis 250. Auflage wirkten 17 namentlich genannte Fachärzte mit, darunter zum Beispiel sein Neffe Joachim Dudenhausen für das Fachgebiet Biochemie - siehe Quelle. --DoktorJekyll (Diskussion) 23:08, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich behaupte nach wie vor, dass Pschyrembel niemals Herausgeber seines Wörterbuches war. Nur einmal bezeichnete er sich selbst im Februar 1932 als Herausgeber, obwohl der Verlag den C. W. Schmidt als Herausgeber ansah. Nun mag man sich über die Definition des Wortes Herausgeber streiten. Auch mag es verschiedene Ansichten über die Herausgebereigenschaft gegeben haben. Es kann auch gleichzeitig mehrere Herausgeber gegeben haben. Es könnte auch diesbezüglich geheime vertragliche Regelungen gegeben haben. Ich halte also Deine gestrige Änderung für falsch, zumindest für unbelegt. Erst nach seinem Ausscheiden aus der Redaktion wurde er vom Verlag vorübergehend rückwirkend als Herausgeber bezeichnet. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 08:50, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Verlag C. W. Schmidt als Herausgeber? Wo steht das ? --DoktorJekyll (Diskussion) 11:57, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Otto Dornblüths Klinische Wörterbücher erschienen von den Auflagen 7 bis 21+22 in Veit's Sammlung wissenschaftlicher Wörterbücher. Herausgeber dieser Wörterbuch-Sammlung war (zumindest ab der Auflage 15+16) ein Mann namens Dr. C. W. Schmidt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:31, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Fehlt da etwas? Bearbeiten

Wann gab es eine Ausgabe mit dem Titel Wörterbuch der medicinischen Kunstausdrücke wie sie etwa vom Verlag Walter de Gruyter im Vorwort der 255. Auflage erwähnt wird? --Georg Hügler (Diskussion) 11:17, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

  • Die 1. Auflage hieß: "Wörterbuch der Klinischen Kunstausdrücke. Für Studierende und Ärzte."
  • Die 2. Auflage hieß: "Klinisches Wörterbuch. Die Kunstausdrücke der Medizin"
  • Die 3. Auflage hieß: "Klinisches Wörterbuch Die Kunstausdrücke der Medizin"
Ich habe komplett alle 50 Ausgaben. Der Verlag hat diese alten Bücher nicht. Du hast Recht: In der 255.Auflage muss im Vorwort "medicinischen" durch "klinischen" ersetzt werden. Bei Wikipedia ist alles richtig. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:44, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Übertrag auskommentierter Inhalte von der Vorderseite Bearbeiten

Übertrag der wann auch immer von wem auch immer im Abschnitt Ausgaben auskommentierten Inhalte, die ich umseitig heute entfernt habe:

„Das hat mit "Pschyrembel" nichts zu tun und wäre eher in einem Artikel über Medizin oder Wörterbucher, ggf. in einem eigenen Artikel "Medizinische Nachschlagewerke" unterzubringen == Weitere Fachwörterbücher der Medizin ==

  • Altmeyers Enzyklopädie (28.000 Fachartikel, Online)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.enzyklopaedie-dermatologie.de/ |titel=Ihr Facharztportal & Enzyklopädie - Altmeyers Enzyklopädie |abruf=2020-07-07}}</ref>
  • Stedman’s Medical Dictionary (107.000 Begriffe) 28. Auflage 2005, ISBN 978-0-7817-3390-8; 29. Auflage: Stedman’s Medical Dictionary, North American Edition 2013, ISBN 978-1-4511-7655-1 (englisch).
  • Linus Geisler: Lexikon Medizin. Das Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Patienten. 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage, Lexikon-Redaktion Elsevier GmbH München, Sonderausgabe, Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft, Köln ohne Jahr (2005), ISBN 978-3-625-10768-2 (60.000 Begriffe, 1880 Seiten).<ref>Linus Geisler wird mit keiner Silbe erwähnt. Es gibt jedoch ein völlig identisches Buch mit derselben ISBN, welches jetzt von der Lexikon-Redaktion des Verlages [[Urban & Schwarzenberg]] bearbeitet wurde. Beide Werke unterscheiden sich nur durch die verschiedenen Redaktions-Angaben und durch den auch farblich anders gestalteten [[Bucheinband|Einband]]. Beides sind Sonderausgaben des Verlages Naumann & Göbel. In beiden Fällen fehlt die Jahresangabe 2005. Auf dem hinteren Deckel steht jetzt jedoch "Herausgegeben von Prof. Dr. med. [[Linus Geisler]]". Nur der vordere [[Buchdeckel]] dieser ''Zweitausgabe'' ist abgebildet bei der Verlinkung mit der ISBN in der [[Deutsche Nationalbibliothek|Deutschen Nationalbibliothek]], wo sich auch das (eckig eingeklammerte) ''Erscheinungsdatum'' [2005] findet.</ref>
  • Josef Hammerschmid-Gollwitzer: Wörterbuch der medizinischen Fachausdrücke. 300 Abbildungen, 478 Seiten, ISBN 3-88102-061-6, Wilhelm Goldmann Verlag, München 1981.
  • Ludwig August Kraus: Kritisch-etymologisches medicinisches Lexikon. 3. Auflage. Verlag der Deuerlich- und Dieterichschen Buchhandlung, Göttingen 1844, 1102 Seiten.
  • Handlexikon der Medizin. Herausgegeben von Günter Thiele, vier Bände (A−E, F−K, L−R, S−Z), 1200 Abbildungen, 2796 Seiten, Urban & Schwarzenberg, München/Wien/Baltimore 1980; Fortführung des Reallexikon der Medizin vom selben Verlag aus dem 19. Jahrhundert. Weitere Fortführung wohl als Roche-Lexikon Medizin.
  • Roche-Lexikon Medizin. Herausgegeben von der Hoffmann-La Roche AG und Urban & Schwarzenberg. 1. Auflage, Bearbeitung von der Lexikon-Redaktion des Verlages Urban & Schwarzenberg, Leitung: Norbert Boss. München/Wien/Baltimore 1984, ISBN 3-541-11211-5, 1896 Seiten; 3., neu bearbeitete Auflage, München [u. a.] 1993, Urban & Schwarzenberg, ISBN 3-541-11213-1, 62.000 Begriffe, Buch, CD-Rom, Online; 5. Auflage, Urban & Fischer, ISBN 3-437-15156-8, München, Jena 2003, 2086 Seiten.
  • Maxim Zetkin, Herbert Schaldach: Wörterbuch der Medizin. Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1956; 14. Auflage ebenda 1990. 2 Bände (Band 1, A–K, ISBN 3-333-00588-3; Band 2, L–Z, ISBN 3-333-00594-8); 15. Auflage: Ullstein Mosby, Berlin 1992, ISBN 3-86126-015-8, 2346 Seiten; 16. Auflage unter dem Titel Lexikon der Medizin. Ullstein Medical, Wiesbaden 1999, ISBN 3-86126-126-X; 16. Auflage Lexikon der Medizin als Sonderausgabe. Elsevier, München, Fackelträger Verlag, ISBN 3-7716-4326-0, Köln ohne Jahr (2005), 2247 Seiten. − Die ersten 13 (oder 14; die DDR wurde am 3. Oktober 1990 aufgelöst) Auflagen waren DDR-Ausgaben. Zusätzlich gab es Ausgaben in der Bundesrepublik Deutschland mit den Auflagenbezeichnungen 5 (1974), 6 (1980) und 7 (1990) als ein-, zwei- oder dreibändige Taschenbuch-Gemeinschaftsausgaben der Verlage Thieme in blau und dtv in rot mit teilweise abweichenden Erscheinungsjahren. Die bundesdeutsche Auflagennnummerierung stimmt mit der DDR-Nummerierung nur für die fünfte Auflage überein.
  • Duden – Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 9. Auflage. Mannheim 2011, ISBN 978-3-411-04619-5. 863 Seiten.
  • Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner: Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4. 1544 Seiten.
  • Peter Reuter: Springer Klinisches Wörterbuch 2007/2008. Springer-Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2. 2050 Seiten, 75.000 Stichwörter.
  • Fachwörterbuch der Medizin. Verlag Manfred Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-163-8. 22.000 Stichwörter, 560 Seiten. Inhaltlich identisch mit dem Wörterbuch vom Vehling Verlag.
  • Nicole Schaenzler, Gabi Hoffbauer: Wörterbuch der Medizin. Südwest Verlag, München 2001, ISBN 978-3-517-06318-8. 6600 Stichwörter, 544 Seiten.
  • Das große Wörterbuch der Medizin. Vehling Verlag, Köln / Luzern / Wien ohne Jahr. 22.000 Stichwörter, 560 Seiten. Inhaltlich identisch mit dem Wörterbuch vom Verlag Pawlak.
  • Georg A. Narciß: Knaurs Wörterbuch der Medizin. Dromer Knaur Verlag, München 1988, ISBN 3-426-26361-0. 12.000 Fachausdrücke, 576 Seiten.“

Übertrag Ende. Einzelnachweise per nowiki durch mich deaktiviert und einen unnützen Sprachparameter aus einer Vorlage entfernt. --Verzettelung (Diskussion) 12:34, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten