Diskussion:Kloster Hasungen

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 93.199.12.77

Frage: "Im Dreißigjährigen Krieg wurden die Klosteranlagen schwer beschädigt. Landgraf Moritz der Gelehrte erwog, die verbliebenen Gebäude zum Bau eines Schlosses zu verwenden. Er skizzierte für dieses Vorhaben eigenhändig einen Umbauplan, verwarf den Plan jedoch wieder. Zahlreiche Steine wurden unter anderem zum Bau des Schlosses Wilhelmstal bei Calden verwendet."

Es heißt zunächst einmal Schloss "Wilhelmsthal". Aber dazu habe ich eine Frage: Welche Quelle sagt aus, dass die Steine des Klosters beim Bau von Schloss Wilhelmsthal verwendet wurden? Das soll keine Kritik sein. Ich interessiere mich nur dafür, wo man das nachlesen kann. Danke!

-- 141.90.2.107 13:50, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eine Quelle habe ich bisher noch entdeckt. Mir kommt der Weg von Hasungen nach Wilhlemsthal nicht gerade kurz vor. -- YPS 02:15, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

GLOCKENTURM: Er stürzte nicht 1896 vollständig ein, sondern eine Wand stand noch bis ca. 1948. Ich meine, sie stürzte im März 1948 ein. Ich war als Kind (7 Jahre alt) selbst anwesend, als diese letzte Mauer einstürzte. - Alfred Schubert, Steinhude (von 1943-50 in Burghasungen). (nicht signierter Beitrag von 93.199.12.77 (Diskussion) 11:13, 21. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten