Diskussion:Heidelberger Druckmaschinen

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Fundstellen für Ergänzungen mit Quellenangaben Bearbeiten

Guten Tag, Fundstellen mit Quellenangaben können hilfreich sein. Was davon im Artikel verwertbar ist, ergibt sich meist aus den Zusammenhängen. Gute Quellen zu historischen Angaben finden sich häufig über Online-Recherche. Je nach Schwerpunkt von Artikeln gibt es Online-Archive bei denen man fündig werden kann. Weiter unten dazu einige Beispiele und Fundstellen.

Zur Verwendung für Artikel empfehlen sich Formate bei denen auch Onlinequellen eingebunden werden können: Vorlage:Literatur, Vorlage:Internetquelle, Vorlage:Webarchiv, Vorlage:Google Buch, Vorlage:archive.org ... Im Abschnitt Einzelnachweise wird die Wartbarkeit des Artikels erleichtert, wenn man dort die Empfehlung aus H:REF#Inhalt der Einzelnachweise am Ende des Artikels mit "references responsive" für mehrspaltig nutzt.

Fundstellen Archive.org Bearbeiten

Die Recherche bei Archiv.org kann bisweilen etwas umständlich sein. Wenn allerdings die passende Stelle gefunden/verlinkt ist, hat man über Jahre stabile Belege.

Fundstellen amtliche Nachrichten Bearbeiten

- uni-mannheim.de. -
Bei der Universität Mannheim erreicht man die Volltextsuche mit diesem Zugang. Diese Quelle zum Reichsanzeiger besteht aus OCR-Texten und Scans von Originalseiten bei digi.bib.uni-mannheim.de. Die Fundstellen aus dem Reichsanzeiger umfassen Informationen vom frühen 19ten Jahrhundert bis 1945. Volltextsuche ist möglich, das Auffinden der entsprechenden Stellen in den Scans kann etwas umständlich sein. Bei Handelsregisternachrichten ab ca. 1900 empfiehlt sich die Referenznummer der Einträge zu notieren; hilfreich kann auch eine Positionsangabe zur Fundstelle sein. Beispiel: (rechte Seite, links unten). Beispiel für die Verwendung dieses Scans für Nachweise:{{Internetquelle |autor= |url=https://digi.bib.uni-mannheim.de/viewer/reichsanzeiger/film/127-9533/0388.jp2 |titel=Eintrag 41634 Firmenänderung: „Pfalz-Flugzeugwerke Lizenz-Albatros GmbH“|titelerg=Zentral Handelsregister Nr. 174A |werk=Deutscher Reichsanzeiger |datum=25. Juli 1913 |seiten= |abruf=2020-09-24 }}

- digitale-sammlungen.de -
Bei der Bayerischen Staatsbibliothek ist Digipress, Volltextsuche in Zeitungen möglich. Beispiel für eine Handelsregisternachricht ist: Bayerische Handelszeitung, 17.05.1873: Liquidation „Albert & Hamm“, Registrierung „Albert & Compagnie“ (offene Gesellschaft)

- Fundstellen zur HDM und Vorläufer nach Jahren -

Fundstellen Pressemappe Bearbeiten

Für Unternehmensartikel wird seit einiger Zeit eine Archiv von Pressetexten angeboten, das oft als "Pressemappe" bei Weblinks eingetragen ist. Die Links der dortigen Recherche sind bedingt als Nachweislink brauchbar. Gelegentlich ist es besser die PDF-Dateien zu verlinken.

Fundstellen Biographien Bearbeiten

  • deutsche-biographie.de
  • Herrmann August Ludwig Degener: Who is Who in Germany (Wer ist's?). New York, Druck Oscar Brandstätter Leipzig 1912, S. 1862 (archive.org).

Fundstellen Europäisches Patentamt Bearbeiten

Bei der Recherche zu Pateninformationen ist man auf die jeweilige Firmierung in Zeiträumen angewiesen; seltener helfen die Namen einzelner Entwickler in den Firmen. Bei Espanet (Europäisches Patentamt) lassen sich Patente bis ca. in die 1860er Jahre zurückverfolgen Teilweise fehlen die Angaben zur Titeln, Anmeldern oder Erfindern; teilweise wurden sehr frühe Patente nicht mit den alten Nummern der Patentanmeldungen übernommen. Im Zweifel das Originaldokument referenzieren. Direkteingabe von Patentnummern klappt immer; sonst kommt man nur über Klassifikationssuche weiter. Der Vorteil an diesen Quellen ist der amtliche Charakter, der neben dem Nachweis der Innovation ebenfalls zum Nachweis der Firmierungen tauglich ist. Einige Fundstellen dazu:

  • 1895 Patent DE90241: Schnellpresse für Schön- und Wiederdruck. Veröffentlicht am 15. Dezember 1895, Anmelder: Wilhem Müller, Heidelberg, Erfinder: Wilhem Müller.
  • 1895 Patent GB189519747A: Improved Rotary Stamping and Printing Press. Angemeldet am 21. Oktober 1895, veröffentlicht am 7. Dezember 1895, Anmelder: Maschinenfabrik Heidelberg, Heidelberg, Erfinder: Wilhelm Müller.
  • 1896 Patent DE92403C: Falzmaschine ohne Bänder. Veröffentlicht am 13. März 1896, Anmelder: Maschinenfabrik Heidelberg, Molitor & Cie., Heidelberg.
  • 1902 Patent GB190225913A: Improvements in Printing Machines. Angemeldet am 25. November 1902, veröffentlicht am 15. Januar 1903, Anmelder: A. Hamm, Schnellpressenwerk AG, Heidelberg, Erfinder: Georg Kathe.
  • 1904 Patent DE155405: Bewegungsvorrichtung für die Druckzylindergreifer an Schnellpressen. Veröffentlicht am 1. Januar 1904, Anmelder: Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert & Cie. Akt.-Ges. in Frankenthal.
  • 1906 Patent CH38339A: Schnellpresse mit schwingendem Druckzylinder. Angemeldet am 4. Oktober 1906, veröffentlicht am 15. Oktober 1907, Anmelder: Schnellpressenwerk AG, Heidelberg, Erfinder: Schnellpressenwerk AG.
  • 1910 Patent GB190919526A: Improvements in Printing Machines.. Angemeldet am 25. August 1909, veröffentlicht am 10. Februar 1910, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges., Heidelberg, Erfinder: Henry Stamm.
  • 1914 Patent FR463571A: Dispositif automatique de mise en place et d'enlèvement des feuilles dans les presses à imprimer à platine. Angemeldet am 13. Oktober 1913, veröffentlicht am 26. Februar 1914, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges., Heidelberg.
  • 1923 Patent DE393885C: An- oder Ablegetisch fuer Druckmaschinen. Veröffentlicht am 21. Februar 1923, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges., Heidelberg.
  • 1923 Patent DE371756C: Auf der Greiferstange drehbar angeordneter Greifer fuer An- und Ablegevorrichtungen sowie fuer Druckzylinder an Druckmaschinen. Veröffentlicht am 21. März 1923, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges., Heidelberg.
  • 1923 Patent DE406085C: Tiegeldruckpresse mit feststehendem Fundament und schwingendem Tiegel. Veröffentlicht am 29. Mai 1923, Anmelder: Schnellpressenfabrik Akt.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1923 Patent DE423957C: Anlegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen. Veröffentlicht am 7. Dezember 1923, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1924 Patent DE495307C: Zweitourenschnellpresse. Veröffentlicht am 27. September 1924, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1924 Patent DE440285C: Haltzylinderschnellpresse. Veröffentlicht am 25. Dezember 1924, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1925 Patent DE460634C: Satzbettantrieb fuer Zylinderschnellpressen, insbesondere Zweitourenmaschinen. Veröffentlicht am 24. März 1924, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1926 Patent DE493796C: Farbwerk fuer Schnellpressen mit gegenlaeufig bewegtem Druckzylinder und Satzbett. Veröffentlicht am 3. Juni 1926, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1929 Patent CH133493A: Zylinderschnellpresse, bei der sich die Druckorgane gegenläufig bewegen. Veröffentlicht am 15. Juni 1929, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1930 Patent AT120452B: Schleudermühle. Veröffentlicht am 15. Juli 1930, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1931 Patent DE560082C: Schlagstiftmuehle. Veröffentlicht am 18. März 1931, Anmelder: Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1932 Patent DE618629C: Maschine zur Herstellung von sechseckigem Drahtgeflecht mit Randdraehten. Veröffentlicht am 28. Januar 1932, Anmelder: Schnellpressenfabrik Akt.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1935 Patent US2042769A: Inking apparatus for platen printing presses. Angemeldet am 8. April 1935, veröffentlicht am 2. Juni 1936, Anmelder: Athur Büttner, Erfinder: Schnellpressenfabrik Aktiengesellschaft, Heidelberg.
  • 1938 Patent DE714090C: Verfahren zum Verhindern des Abschmutzens frischer Drucke. Veröffentlicht am 1. Dezember 1939, Anmelder: Schnellpressenfabrik A.-G. Heidelberg, in Heidelberg, Erfinder: Athur Büttner, Paul Kaufmann.
  • 1941 Patent DE714090C: Verfahren zur Herstellung von gegossenen Deckeln, Tueren usw. mit schraegen Schlitzen. Veröffentlicht am 21. November 1941, Anmelder: Schnellpressenfabrik A.-G. Heidelberg, in Heidelberg, Erfinder: Eugen Siegle.
  • 1951 Patent DE804934C: Blaseinrichtung fuer die Bogenablage an Tiegeldruckautomaten. Angemeldet am 13. Februar 1949, veröffentlicht am 8. März 1951, Anmelder: Schnellpressenfabrik A.-G. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1954 Patent DE1675538U: Heizeinrichtung für Farbkaesten an Druckmaschinen. Veröffentlicht am 29. April 1954, Anmelder: Schnellpressenfabrik A.-G. Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1957 Patent DE965491C: Zylinderschnellpresse mit einem oder mehreren durch Fuehrungsrollen in einer geschlossenen Bewegungsbahn parallel zu sich umgefuehrten Satzbetten. Veröffentlicht am 13. Juni 1957, Anmelder: Schnellpressenfabrik Aktiengesellschaft Heidelberg, in Heidelberg.
  • 1966 Patent GB1120664A: A quick-release clamping device for cylinders of printing presses. Angemeldet am 18. März 1966, veröffentlicht am 24. Juli 1968, Anmelder: Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft formerly Schnellpressenfabrik Aktiengesellschaft Heidelberg, in Heidelberg.

Fundstellen Googlebooks Bearbeiten

Die Einträge aus Googlebooks helfen bei der Recherche und können Nachweise liefern. Empfehlenswert: vollständige Quellenangaben hinterlegen. Leider sind die verlinkten Stellen nicht über Jahre gültig, weil Googlebooks zeitweise die Bücher austauscht. Verlässlicher sind Links aus Archive.org. Anbei einige Funde; weitere Quellen bei Googlebooks gern hiermit weiter auswerten.

  • Verein Deutscher Druckingenieure: Jahrbuch der Druckingenieure 2009, darin u.A.:
    • „... Im Herbst 1925 geriet der gesamte Kahn-Konzern in eine ernsthafte Krise. Ihre Ursache waren in erster Linie hohe Verluste der Stock Motorpflug AG, die man unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu diesem Zeitpunkt eigentlich hätte längst liquidieren müssen. Doch das Landwirtschaftsministerium hatte großes Interesse am Fortbestand des Unternehmens, weshalb ein Kredit über 4 Mio. Mark durch das Reich eingeräumt wurde. Ein Bankenkonsortium gewährte einen weiteren Kredit, wobei den Gläubigern gewisse Sicherheitsübereignungen unter der Treuhand der Deutschen Bank zugestanden wurden. ... “


Fundstellen Sonstige Bearbeiten

- Sonstige Quellen im Querschnitt ... -

  • Unternehmensadresssen 1905 bis 1950er Jahre, Adressbücher Heidelberg bei der uni-heidelberg.de

- Interessante Frage: „Welches Gründungsdatum darf’s denn sein?“ -
zur Heidelberger hier auf Seiten 31–32 (Online-PDF 734 KB)

Nach den historischen Fundstellen war der Erfolg im 19. Jahrhundert mit Druckmaschinen eher mäßig, auch die 1889 erwähnte Presse von Andreas Hamm aus Frankenthal. Wilhelm Müller brachte in Heidelberg mit der Falzmaschine wohl das erste erfolgreiche Produkt, gefolgt von der 1895 patentierten Presse (ebenfalls von W. Müller). Rezeption dieser Presse durchgehende Positiv. Bisher Lücken in Fundstellen für die Zeit von 1905 bis 1960, vermutlich "versteckt" sich die Firma durch Umbenennungen, was die Recherche bisher erfolglos macht. Immerhin wurden verwertbare Quellen bis 1900 intensiv durchsucht.

Vorstehende Sammlung gern zur Erweiterung und zur Verbesserung des Artikels. Bisher schwach in den Fundstellen bleibt die Zeit vom 1. bis 2. Weltkrieg. @Qwertz1894: Eventuell können die Funde zum Feintuning für WP:KALP#Heidelberger_Druckmaschinen hilfreich sein. Ich drücke die Daumen. LG --80.187.97.114 13:22, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Nachträge Bearbeiten

  • Nachtrag I. : Intensive Suche bei den Patenten brachte doch noch etwas. Damit ist amtlicherseits das Fortbestehen der Firma unter den Bezeichnungen: „ Schnellpressenfabrik Act.-Ges., Heidelberg“, „Schnellpressenfabrik Act.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg“, „Schnellpressenfabrik Akt.-Ges. Heidelberg, in Heidelberg“, „Schnellpressenfabrik A.-G. Heidelberg, in Heidelberg“, „Schnellpressenfabrik Aktiengesellschaft Heidelberg, in Heidelberg“ von 1923 bis in die 1950er Jahre belegt. Früheste Patentanmeldungen als Firma „Heidelberger Druckmaschinen AG“ sehe ich in 1965/1966. Es bleibt eine Lücke zwischen 1905 bis 1920. Neben Gerätschaften für den Druckereibetrieb wurden auch Schleuder-/Mahlwerke, Verfahren zum Papierhandling und Gussverfahren entwickelt/patentiert. Grüße --80.187.97.114 16:12, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
  • Nachtrag II. : Athur Büttner ist per Patentanmeldung für die Heidelberger ab 1938 nachgewiesen; ebenfalls die Kontinuität bis 1973 bis zum Ausscheiden von Büttner. In Patenten lassen Firmen nur ihre besten Entwickler erscheinen, oder explizit die Auftragsentwickler. Das ist so weit mein Erfahrungswert. Wegen der Lücke 1905-1920 habe ich nach Georg Kathe gesucht. Kathe erscheint 1903 das letzte mal[1] in Patenten der Heidelberger. Dann ist er offenbar nach Dresden[2] gezogen und hat von 1906 bis 1920 Patente mit Schwerpunkt zu Papierschneidemaschinen für/mit Albert Rommney[3][4] angemeldet. Rommney war irgendwie mit der Zigarettenindustrie von Dresden verbunden. Ab 1920[5] hat Kathe erneut Patente zu Druckmaschinen gemacht. Ab 1937[6] für/mit den Rockstroh-Werken. Unterm Strich war Kathe ab ca. 1904/05 nicht mehr für die Heidelberger tätig. Preisfrage: Was hat die Heidelberger in der Zeit gemacht? Patente von 1910 und 1914 habe ich nachträglich gefunden. Wer hat entwickelt? Dazu muss man eventuell im Kahn-Konzern "stochern". Druckmaschinen sind nach Patentklassifikation in B41F Darin kann man auch nach Heidelberg[7] suchen. Die Zeit zum 1. Weltkrieg mit Inhalten nachzuweisen könnte schwierig werden. Ein Geduldsspiel. LG --80.187.104.36 13:41, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
  • Nachtrag III. : Inzwischen ist einiges an Quellen hinzu gekommen. Das Unternehmen konnte wohl kaum die 1910er Jahren auf Halde produzieren. Teils „By 1916, the company had converted its production to support the German war effort, manufacturing armaments, including grenade blanks.“, teils gab es wohl Bedarf für Feldzeitung oder Frontzeitungen bzw. deren Produzenten. Titeraturtip: Martin Krauß: Vom Glockenguss zum Offsetdruck, Geschichte der Heidelberger Druckmaschinen AG gibt es für unter 15 Euro, das kann man sich mal gönnen; ist (haha) seit 2007 in der Literatur des Artikels. Mit der jetzigen Summe an Informationen kann man einen Artikel erstellen, der kaum Fragen offen lässt. Daumen hoch. --80.187.104.36 15:44, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
  • Nachtrag IV. : Inzwischen wurde die Grafik zum "Unternehmensstammbaum" in der Grafikwerkstatt unter dem Arbeitstitel Grafikoptimierung für Unternehmensgeschichten überarbeitet. Neben kleinen Verbesserungen wird dabei schnell klar, dass hier die "Kunst im Weglassen" besteht, weil die bisherige Grafik auf eine Kerngruppe von Unternehmen deutscher Druckhersteller mit gemeinsamen Wurzeln ausgerichtet ist. Genealogisch vergleichbar zur Stammliste kann die Informationsfülle für die Heidelberger nicht sinnvoll in vorbenannter Grafik eingebaut werden. Dem Umfang nach vertretbar wären Ergänzungen bis ca. 1945. bzw. bis zum Abschluss der Ära „Schnellpressen AG“. Dazu passende P-Namen: A. Hamm, A. Albert, W. Müller eventuell R. Kahn. Sobald man die Heidelberger AG detaillierter darstellen möchte, ist eine neue Grafik fällig, in der auch Harris, Linotype-Hell, Kodak u.v.A.m. erscheinen müssten. Grüße 80.187.108.133 15:37, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
  • Nachtrag V. : Inzwischen wurde ausgiebig an der Artikel-Überarbeitung im BNR gefeilt. Von Gliederung und Optimierung zur Seitendarstellung bis zur Berücksichtigung für die Ansicht von mobilen Darstellungen bis zu diversen Formatierungen nach Wikistandards. Im Fließtext wird noch modifiziert, optisch hat man den Eindruck einen neugeschriebenen Artikel vor sich zu haben. LG --2A01:598:A005:B360:1171:D5CD:322B:88D8 19:06, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

erg --80.187.108.137 09:24, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten