Diskussion:Hans Erich Nossack

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 91.11.231.86 in Abschnitt Christof Schmid (Eintrag zuvor)

Forschungsergebnisse Bearbeiten

Der Artikel über Nossack, der von seiner Anlage her Überraschungen grundsätzlich zulässt, verträgt es nicht gut, dass jeweils der neueste Forschungsstand zum Werk Nossacks eingebracht wird. Wer es nun betrüblich findet, dass Nossack auch zwischen 1949 und 1955 nicht publizieren konnte, mag sich damit trösten, dass Nossack zur Hamburger Buchausstellung im September 1949 eine Rede hielt mit dem Titel: „Publikum und Dichter", die ein Jahr später von Erich Lüth in „Hamburg. Zeugnisse vom Wiederaufbau der Hansestadt" veröffentlicht wurde. Nossacks „Das Mal" erschien im Juni 1951 in Heft 40 des Merkur. Ein „Bekenntnis zu Barlach" gab Nossack anlässlich der Barlach-Matinee am 9. März 1952 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg ab. Sicher, dieses Bekenntnis wurde erst 1971 in den „Pseudoautobiographischen Glossen“ gedruckt, aber eine Rede ist doch hoffentlich auch eine Publikation. Interessant, dass eine Glosse, die später einem (aus zwei früheren Sammelbänden gewonnenen) Sammelband den Titel gab - „Aus den Akten der Kanzlei Sr. Exz. des Herrn Premierministers Tod“ - zuerst 1954 in einem Almanach zum Hamburger Presseball erschienen ist. Interessant ist auch, was Christof Schmid, der seinen Focus auf die „konsequent fortgeschriebene kleine Form" des Erzählers Nossack legte, bereits 1968 als die großen Themen des Autors Nossack bezeichnet hat. Verdient aber dieser kleine, etwas beliebig wirkende Ausschnitt von Rezeptionsgeschichte in diesem Beitrag schon die Überschrift „Werk"? Dass Nossack als „der größte deutsche Erzähler des Phantastischen nach Kafka" bezeichnet wurde, möchte man doch begreifen können. ---- (Diskussion) 03:40, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Christof Schmid (Eintrag zuvor) Bearbeiten

Das ist der hier: http://www.whoswho.de/bio/christof-schmid.html. --91.11.231.86 11:07, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten