Diskussion:Eli and the Thirteenth Confession

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Auftragsreview Bearbeiten

  • noch nicht lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):6
    • Einleitung: eindeutig zu kurz. wenigstens erwähnen wann es erschien. wodurch es sich sonst auszeichnet wäre auch gut zu erfahren.
Beide KP (= Kritikpunkte) berücksichtigt.
    • Links: ein paar links auf redirects hab ich gefixt, sonst ok.
    • Gliederung:
      • Aufnahme und Erfolge diese überschrift finde ich als kombination seltsam
"Aufnahme" jetzt alleine; "Erfolge" ohne Überschrift in Einleitung gepackt.
      • Bewertungen dieses Albums halte ich als eigenen abschnitt für überflüssig. die vier zitate sollten im fliesstext unterkommen. wenn sie dort thematisch nicht passen, passen sie imho auch nicht in den artikel. bitte bei jedem zitat erwähnen aus welchem jahr es stammt. die stellen an denen es passt, hast du ja schon markiert, z.b. hier gilt auch Jahrzehnte später noch als ein Meilenstein der Popmusik (siehe unten).
      • Trivia siehe oben. bitte auflösen. das sind alles dinge, die den artikeltext lebendig machen, wenn man sie dort an passender stelle einflicht. als eigene trivia-sektion eher peinlich, gerade weil es sich imho keineswegs um triviale informationen handelt.
      • ggf. könntest du die gliederung insgesamt nochmal überarbeiten und einiges auf eine untere eben verschieden?
    • Stil:
      • sprachlich zerfällt der artikel in drei teile: die etwas holperigen "aufnahmen und erfolge", das "konzept" - imho der sprachlich gelungenste, dicht und unverschwurbelt, und "die songs", die irgendwo dazwischenstehen, für meine begriffe etwas zu schwärmerisch-laberig, ich kann verstehen wie es dazu kommt - leider nimmt man das dann aber irgendwie weniger ernst. im detail:
      • Aufgenommen hat die Künstlerin es um den Jahreswechsel 1967/68, die endgültigen Fassungen der einzelnen Songs zwischen 3. Januar und 15. Februar; veröffentlicht wurde es am 3. März 1968 in den USA und etwas später auch in Großbritannien auf dem Columbia-Label. das finde ich als ersten satz nach der einleitung etwas komisch. solche sätze macht man sonst eher gegen ende, wenn einem die puste ausgeht, aber noch information verarbeitet werden muss...
Ist jetzt die Einleitung von "Aufnahme".
      • Calello, den die Sängerin gerne schon bei ihrer ersten LP dabeigehabt hätte,[1] war zu diesem Zeitpunkt erst 29, hatte aber bereits eine ganze Reihe von Top 40-Hits produziert, darunter Rag Doll und Dawn (Go Away) mit den Four Seasons, bei denen er bis 1966 neben Frankie Valli auch selbst gesungen hatte, Lightnin' Strikes (Lou Christie), The Name Game (Shirley Ellis) und A Lover's Concerto (The Toys). vll. besser zwei sätze draus machen und noch erwähnen, wodurch sich die alben auszeichnen. sonst versteht man nicht so recht, was die aufzählung hier soll.
      • Auch musikalisch, insbesondere in den wiederkehrenden Doo-Wop-, Jazz- und Soul-Elementen ihrer Kompositionen, weist die Platte starke Bezüge zu Nyros eigenem Leben als Teenager auf: A-cappella-Doo-Wop hat sie in den frühen 1960ern selbst öffentlich gesungen, ihr Vater war Jazztrompeter und insbesondere weibliche Soulsänger (Patti LaBelle, The Orlons, Martha & The Vandellas, Nina Simone und Curtis Mayfield) gehörten zu ihren persönlichen Vorlieben. besser mehrere sätze draus machen.
      • Der Text beschreibt aus der Sicht eines Teenagers den männlichen Partner einer frühen Freundschaft, von Nyro hier wie in anderen Texten häufig als „Captain“[6] bezeichnet und – nomen est omen – ein „Glücksbringer“, mit dem sie die als „Devil“ personifizierten Probleme des Lebens meistern wird da ist grammatikalisch irgendwas verquer.
    • Inhalt:
      • albumtitel besser früher schon mal erwähnen.
      • Korrektheit:
        • Diese Brüche und Widersprüche sind typisch für Nyros Musik der späten 1960er. finde ich eine seltsame aussage, wenn das erst ihr 2. album war?
Diese Merkmale waren ab ihrer ersten und auch noch auf ihrer 3. und folgenden LPn (also: durchgehend in den späten 60ern/frühen 70ern) charakteristisch.
      • Vollständigkeit:
        • setzte ihr Manager David Geffen gegenüber der Plattenfirma Nyros Wunsch durch..., Nyro darauf bestand, die Background Vocals selbst zu singen- weiss man, wieso sie das wollte?
Die Erklärung dafür habe ich jetzt aus dem L.N.-Artikel in den Eli-Artikel herübergeholt.
        • r alles andere als zeittypisch war. was wäre denn zeittypisch gewesen?
        • aber kein Kokain (wie in Poverty Train), - versteh ich nicht, was meisnt du damit?
Der Song befasst sich mit Kokainsucht (siehe #Die Songs).
        • Nach Erscheinen des Albums wurde viel darüber spekuliert, weshalb steht über diese spekulationen nicht mehr im artikel?
Steht doch direkt darunter, auch mit Quellenreferenzierung; das wollte ich nicht noch breiter treten.
        • auch ein Jahrzehnt später noch aktuell: er ersteht in einem Disco-Hit wieder auf: „Would you love to love me baby? I would love to love you baby“. wann genau? von wem?
Donna S., 1976, nachgetragen.
      • Bias:
        • Diesen Titel hätte man genauso gut in einer verräucherten Nachtbar der 1940er Jahre hören können: bluesig und entspannt, fast schläfrig vorgetragen - sweet little pov...
        • war zu diesem Zeitpunkt erst 29 - trau keinem unter 30?
        • der schwerpunkt des artikels liegt klar auf der beschreibung der songs, finde ich gut.
    • Bilder: gibts nich
    • Belege: gut.
    • Fazit: noch zu wenig aus einem guss. gliederung und sprache überzeugen noch nicht. inhaltlich aber nur wenig zu meckern.-- poupou l'quourouce Review? 20:42, 19. Dez. 2006 (CET) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.Beantworten

Der zweite Privatreview des Artikels ... Bearbeiten

...findet sich hier. -- Wwwurm Mien Klönschnack 00:05, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 10.-17.1.2009 (erfolgreich) Bearbeiten

Eli and the Thirteenth Confession ist ein Musikalbum der New Yorker Sängerin, Songwriterin und Pianistin Laura Nyro (1947-1997). Es erschien 1968 und war eines der frühen Konzeptalben der Pop-Geschichte.

Dieser Artikel hat zwei Privatreviews hinter sich, aus denen ich viel übernommen habe; nachdem ich ihn in den letzten Tagen nochmals übergeputzt hatte, stelle ich ihn hier zur Kandidatur vor. Ich bin der Meinung, dass ein Text über eine LP sich sprachlich von einem über ein mathematisches Problem unterscheiden muss, weiß allerdings auch, dass dieser Standpunkt bei Kandidaturen selten unstrittig ist. Mit Überzeugung, aber ohne Votum: -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:51, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

NB: Der Zeitstempel zeigt zwar ein paar Minuten zu früh an für den 10., aber ich wollte keinen Tag herausschinden.

Erstmal eine Frage: Die gesamte Analyse und Interpretation, wo kommt die her? Referenziert sind nur Songtexte und Zitate von Laura Nyro selbst sowie gelegentlich biographische Details, woher stammen Konzeptbeschreibung und Songinterpretation? --Sommerkom 05:05, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Im wesentlichen beschreibe ich sowohl Konzept (ist referenziert) als auch Songs ja lediglich und interpretiere kaum. Die Weblinks zu allmusic.com bzw. highbias.com habe ich dabei mit verwurstet. Bei den einzelnen Titeln sind hinsichtlich des Textes viele wörtliche Zitate zu lesen, die auch zusammenfassend referenziert sind (derz. Fußnote 8). Bezüglich der musikalischen Gestaltung der Songs ist schlicht vielfaches Hineinhorchen in Nyros Gesamt- und speziell dieses Einzelwerk, aber auch die intime Kenntnis ihrer (mehrfach referenzierten) Biographie, der Covertexte [mit Vorsicht zu genießen] sowie ein musikalisches Grundverständnis unterschiedlicher Stilrichtungen die Basis meiner Beschreibungen. Das ist „Musikhören“ und „Infoszusammenzählen“, aus meiner Sicht aber keine Theoriefindung. Ich werde aber an einzelnen beispielhaften Passagen noch nachreferenzieren. Gruß von – Wwwurm Mien Klönschnack 15:01, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Tut mir leid, das ist dann alles Theoriefindung anhand von Primärquellen par excellence. Wie Du die Interpretation der einzelnen Songs als "kaum interpretiert" ansehen kannst und die Darlegung eines Konzepts hinter einem Album als "Beschreibung", kann ich nicht nachvollziehen. Da bleibt mir nur Kontra, auch wenn Du die interpretierten Primärquellen noch weiter referenzieren solltest. Ich bin da nicht zu pingelig, aber ich verstehe nicht, warum Du Dich an vorhandener Literatur zu Rezeption und Analyse nicht wenigstens orientierst statt da ausschließlich selbst tätig zu werden. --Sommerkom 17:06, 10. Jan. 2009 (CET vorerst Abwartend
Ich bin etwas überrascht, weil:
a) Vermutlich gerade während Du Dein Verdikt schriebst, bin mit dem angekündigten Nachreferenzieren fertig geworden. Hast Du das schon gelesen?
b) Wenn ich den Text teils in Originalzitaten, teils in eigensprachlicher Zusammenfassung beschreibe, wo soll da Platz für TF sein? Ich habe mich doch „an vorhandener Literatur zu Rezeption und Analyse … orientiert“ und bin keineswegs „ausschließlich selbst tätig“ geworden. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:57, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten
NB: Zu beidem sagt möglicherweise dieser Versionsvergleich mehr als 1000 Worte.
Ich bin immer noch arg skeptisch, da Du viele Primärinhalte referenziert hast und ich nicht nachvollziehen kann, wo das alles herkommt. Zentrale Aussagen wie war eines der frühen Konzeptalben der Pop-Geschichte brauchen Belege (nein, nicht in der Einleitung). Diesen Titel hätte man genauso gut in einer verräucherten Nachtbar der 1940er Jahre hören können/ das so sphärisch klingt, als käme Nyros Stimme aus dem Jenseits/ Musikalisch ebenfalls alles andere als eingängig, bildet dieser Song inhaltlich wiederum einen Kontrapunkt zum vorherigen, fast, als hätte sie bald nach der Enttäuschung mit Farmer Joe das große Glück gefunden – bist Du das, der da spricht? Auf das CD-Booklet zu verweisen, halte ich auch für unglücklich. Um sprachlichen Stil geht es mir ebenfalls nicht, da gestehe ich Dir hier mehr Blumigkeit zu als in einem Elektrotechnikartikel. Der Fairness halber bin ich vorerst abwartend, sehe den Artikel in der jetzigen Form aber noch kritisch. --Sommerkom 12:56, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Abwartend Der Artikel vereint schon alle wichtigen Informationen für einen lesenswerten Albenartikel. Dennoch wünschte ich mir wie mein Vorredner etwas mehr Interpretations-Verweise, wenn ich auch der Meinung bin, dass die Grenze zwischen erlaubter Nacherzählung des (auch musikalischen) Albeninhalts und unerlaubter TF fließend sind. Die "flotte" Sprache ist in diesem Zusammenhang das Problem nicht. Leider hinken manche Formulierungen an sich noch satzbaulich und sprachlich. Ein Glättung täte hier und da dem Artikel noch gut, daher erstmal von mir ein Abwartend. In der Kürze nur ein Bspl.: Aufgenommen hat die Künstlerin es um den Jahreswechsel 1967/68, die endgültigen Fassungen der einzelnen Songs zwischen 3. Januar und 15. Februar; veröffentlicht wurde es am 3. März 1968 in den USA und etwas später in Großbritannien auf dem Columbia-Label. Alle Songs darauf hat Laura Nyro selbst komponiert und gemeinsam mit dem Arrangeur Charlie Calello auch produziert. Das ist nicht schön, dass das Hauptobjekt "Album" hier sprachlich so umschifft wird. Grüße von Krächz 13:40, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zur Interpretationsfrage siehe meine obige Antwort an Sommerkom. In Deinen beiden Sätzen habe ich soeben es bzw. darauf teilweise ersetzt; Album bzw. LP möchte ich allerdings nicht noch häufiger verwenden – sonst kriege ich dauernd Rüffelmeldungen vom Autoreview. ;-) – Wwwurm Mien Klönschnack 15:27, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kontra - In Artikeln zu Alben, Filmen, Büchern etc. ist ein Abschnitt zur Rezeption unabdingbar. Dieser fällt hier viel zu klein aus. Gerade bei einem Album das vierzig Jahre alt ist und als „Meilenstein der Popmusik“ gilt, sollte auf die ausführliche Darstellung zeitgenössischer Kritiken und der langfristigen Wirkung Wert gelegt werden. Sechs Stichpunkte reichen da nicht. --Lipstar 14:04, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe noch eine 1968er Rezension des RS gefunden (und arbeite sie gleich ein), kann mir allerdings weitere nicht aus den Fingern saugen – das Internet kam ja erst etwas später, aber evtl. finde ich noch etwas mehr. Davon abgesehen, enthält der Text über dem Bewertungen-Kapitel noch einige weitere, referenzierte Aussagen. Oder stört Dich schlicht die Tatsache, dass die (inzwischen übrigens 8) Zitate und „Stichpunkte“ nicht als Fließtext, sondern als Knödelaufzählung erfolgen? Das kann ich gerne ändern. -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:49, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es wäre auf jeden Fall ein Anfang, wenn du den Kritik-Abschnitt als Fließtext ausarbeiten würdest. Gruß. --Lipstar 18:48, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ist geschehen, dabei auch deutlich erweitert und gefällt mir jetzt selbst besser. Ein bisschen mehr als „ein Anfang“ ist das allerdings schon! ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 19:33, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
OK, sieht gut aus, das Contra ist erst einmal gestrichen. Ich werde mir den Artikel in den nächsten Tagen ganz durchlesen. --Lipstar 20:20, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

 Info: Artikelwachstum/-veränderungen seit Kandidaturbeginn. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:44, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pro - Ich hab mir die Kriterien für Gute und Lesenswerte Artikel noch mal durchgelesen und finde dieser Artikel erfüllt sie voll. Besonders lesenswert sind für mich die Track-Beschreibungen, da sie schriftlich wiedergeben was man sonst nur hören kann. --Nymala 18:18, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Direkt zur Einleitung habe ich zwei Hinweise: In den Billboard-Top 200 (damals „Billboard Pop Albums“ genannt) brachte die Platte es lediglich bis auf Platz 181 --> Die Klammer ist nicht wirklich nötig, verarbeite die Information doch als Nebensatz. Des Weiteren halte ich die Klammer (siehe unten), die auch im Konzept-Abschnitt vorkommt für völlig überflüssig. Das erscheint mir als Ersatz für einen Einzelnachweis. Der Leser erhält die Information, dass es sich um einen Meilenstein der Musikgeschichte handelt. Er kann dann weiterlesen und die genaue Begründung für diesen Sachverhalt erfahren oder eben nicht. Gruß. --Lipstar 21:10, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, ein Nebensatz macht das auch nicht unbedingt einfacher zu lesen als eine Klammer; ich habe mal einen dritten Weg ausprobiert. Der siehe-unten-Hinweis ist eigentlich nur als Leserservice gedacht: wer diese Bewertung sofort überprüfen möchte, weil er POV des Autors vermutet, wird frühzeitig und bequem an den Born der Erkenntnis geleitet. Das möchte ich gerne drinlassen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:23, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Dass ich – aufgrund meiner Beteiligung durch einige Anmerkungen im Laufe des Entstehens des Artikels, die der Autor hier oberhalb als „Privatreview“ angegeben hat – eine ganz spezielle Neigung zu diesem Artikel habe, sollte deutlich sein. Mich hat schon die damalige Version fasziniert; ich fand sie bereits so beeindruckend, dass ich mir das Album anschaffte, nur um dadurch im Hörerlebnis die gelesenen Eindrücke bestätigt zu bekommen. Insgesamt habe ich aber so wenig beigetragen, dass ich hier dennoch guten Gewissens für diesen in den letzten zehn Tagen mit Liebe zum Detail und zur Sprache noch einmal ausgefeilten und spätestens nunmehr in jedem Falle lesenswerten Artikel mitstimmen mag. --Jo Atmon Trader Jo 11:48, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aktualisierte  Info:: Artikelwachstum/-veränderungen seit Kandidaturbeginn. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:23, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pro Da mir leider selbst musischer Sachverstand abgeht, schließe ich mich diesbezüglich dem Votum von Benutzer:Nymala an, von dem ich definitiv weiß, dass er über selbigen mehr als ausreichend verfügt. Selbst habe ich mich auf die reinen Formalien eines Lesenswert-Artikels beschränkt und kann auch von dieser Seite her nur bestätigen, dass der Artikel die Kritieren locker erfüllt. Es ist weiteres vorzügliches Werk aus der bekannt guten Werkstatt unseres Wahren Wattwurms :-) --RoswithaC | DISK 15:06, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Ich habe ein paar minimale Änderungsvorschläge selbst umgesetzt.

Ansonsten möchte ich bei folgenden Punkten nachfragen:

  • Einleitung: ...in rund 125.000 Exemplaren verkauft. Hier stutze ich bei der Formulierung. Stimmt das so?
  • Infobox: Warum füllst du nicht fehlenden Angaben aus?
  • Augnahme: Die Aufzählung der Musiker samt Hinweis auf deren Jazz-Hintergrund passt nach meinem Gefühl vom Satzbau nicht.
  • Poverty Train: Da würde ich das Monterey Pop Festival ausschreiben und nicht nur verlinken.
  • Decenmebr's Boudoir: ...als hätte sie bald nach der Enttäuschung... Mit "sie" ist hier Nyro gemeint. Das passt nicht so recht, denn letztlich ist das die Ich-Erzählerin des Songs - aitobiographischer Einfluss hin oder her. "sie" ist jedenfalls unschön, vielleicht "die Vortragende" oder sowas?
  • Fussnote 16 hilft nicht so recht weiter, geht das zumindest etwas präziser?

Folgende Sachen gefallen mir inhaltlich noch nicht, da sie sprachlich zu sehr ins Musikjournalistische abdriften und zudem in ihrer Wertigkeit ohne Belege zurecht als TF kritisiert werden könnten:

  • 2x Middle-of-the-road-Querverweis ist ein Insider, dessen BEdeutung mir nicht sofort klar wird. Wie sieht's mit Oma (oder in diesem Fall Enkelin) aus?
  • Luckie: mitreißender Rhythmus
  • Lonely Woman: Erster Satz mit der Räucherkneipe der 1940er ist zu assoziativ und spekulativ. Besser die Stilanleihe konkret benennen.
  • Eli's Comin': Preist sie Eli... Der komplette Satz ist mir zu schwammig, unverständlich, theoriefindend und konstruiert.

Gruß Krächz 15:14, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Den Löwenanteil Deiner Anregungen habe ich jetzt umgesetzt. Zu einzelnen Punkten: „in 125.000 Expln.“ ist sprachlich und inhaltlich korrekt, das gleiche gilt für den Studiomusiker-Satz; an die Infobox hatte ich zuvor überhaupt nicht gedacht. Fußnote 16 ist nun präzisiert, Middle-of-the-Road beim ersten Auftauchen übersetzt, „mitreißend“ gestrichen und auch einzelne „sie“'s (bei den einzelnen Tracks) wurden ausgetauscht.
In zwei Punkten teile ich Deinen Standpunkt allerdings nicht: Hätten wir bspw. Barmusik, hätte ich die Formulierung darauf verlinkt; das ist m.M.n. anschaulich und verbreitet bekannt. Den Satz aus Eli's Comin' finde ich nicht unverständlich. Zudem ist dies, um das nochmals zu sagen, keine Eigenerfindung, sondern schlichte Wiedergabe dessen, was Songtext und Gesangsvortrag beinhalten. Ich hoffe, dass daran Deine Zustimmung nicht scheitert. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:29, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pro Lesenswert. Der Artikel gefällt mir gut und hat neugierig auf das Album gemacht. Nicht jeder einzelner Vorschlag aus einem Review oder einer Kandidatur-Diskussion muss umgesetzt werden, da es immer mehr als 1 richtige Formulierung gibt. Krächz 15:49, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke an euch alle, deren Kritik zur Verbesserung des Artikels beigetragen hat. Und wenn jemand durch einen Text Lust bekommt, sich eine Platte anzuhören (egal, ob gekauft oder geklaut ;-) ), ist das in meinen Augen ein besonders wertvolles Lob – für die Musik, aber auch für den Artikel. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:08, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Och, die CD steht seit Jahren im Schrank --Geher 11:27, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel in [[1]] dieser Version ist Lesenswert mit 4 Pro und einem Abwartend. --Vux 14:42, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nur der Chronistenpflicht halber: ich zähle fünf „Pro“ (Nymala, RoswithaC, Krächz, Geher und myself) und zwei „Abwartend“ (Sommerkorn, Lipstar) ? --Jo Atmon Trader Jo 00:51, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 16:34, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten