Diskussion:Elektromagnetische Umweltverträglichkeit

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wdwd in Abschnitt Frey-Effekt - Hinweis zu: "Siehe auch"

EMVU Vorschlag Bearbeiten

Hoppla, hebe eben genau das gleich wie Du zu machen versucht, also ich lass Dir den Vortrit! Gruß -- WHell 15:32, 28. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo WHell, Sehr schön..., ich war das mit den EMVU Vorschlag. Eine konkrete EMF Umsetzung gibt es schon mit der EN 50366 für "Geräte für den Hausgebrauch". Die Norm ist gelistet und muß ab 2005 angewendet werden. Siehe auch:

http://www.vde.com/NR/rdonlyres/3A96183B-550A-4DE2-A924-95A6B7C18322/0/IS_535.PDF

Kannst du etwas in den Artikel übernehmen? Ich könnte ein selbstgemachtes Bild einer EMF Messung entsprechend EN 50366 bereitstellen. (welche Bildgröße?)

Gruß Georg

  • Bildgrösse eher egal, weil sie sich in den Artikel per "thumb" mit Anklicken zur Großansicht einpassen lässt. Gute Auflösungs/Grössendimensionen für feine Details find ich etwa 1000 px Breite x 750 Höhe oder 800 x 600 Gruß -- WHell 10:58, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hi WHell, ja, hatte grad erst den Artikel neu angelegt und war dabei ihn zu füllen. Musste abschweifen in die Elektrostatik Grundlagen. Bin noch nicht sicher ob die ganzen elektrotechn Grundlagen vom Elektrosmog Artikel hier herein sollten ... denke eher nicht ... grad ist er zwar fürchterlich trocken aber noch lesbar ... --Gerd Breitenbach 12:28, 29. Mai 2005 (CEST) P.S.: gute Idee Georg, denke ich, nimmt den Tatsachen des Elektrosmog-Artikels etwas die EmotionalitätBeantworten

eigene Grenzwerte Bearbeiten

Es gibt eine ganze Reihe Empfehlungen für Grenzwerte, die sich nicht ausschließlich an den erforschten thermischen Wirkungen orientieren. Sie kommen von Vereinigungen und Strömungen, die der Mobilfunktechnik kritisch gegenüberstehen und Gefahren im Bereich der gültigen Grenzwerte vermuten. Sie geben deshalb eigene Vorsorgewerte heraus.

Die genannten Grenzwerte sind rein prohibitiv. Damit ist eine Nutzung so gut wie unmöglich. Und genau das ist auch Sinn der Forderungen. Stefan Bürbaum --Stefbuer 07:05, 17. Sep 2005 (CEST)

Sorry, stimmt leider nicht! Beispiel DECT: Selbst aus Kreisen der Telekomunikationsbrache wird zugegeben, dass der Großteil der Strahlenbelastung technisch gar nicht notwendig wäre. Beweis: Volle Funktionaltät und ausreichende Rechweite bei strahlungsreduzierten Modellen. (nicht signierter Beitrag von 134.76.61.231 (Diskussion) 15:35, 28. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Vorsicht beim Sprachgebrauch: was ist denn Strahlenbelastung, vor allem dann, wenn es gar keinen meßbaren Effeekt gibt?
Ferner, es bibt keine Grenzwerte, die sich nicht ausschließlich an den erforschten thermischen Wirkungen orientieren. Es ist nämlich bisher nicht gelungen, nichtthermische Effekte der Mikrowellen nachzuweisen. Alle publizierten Studien konnten nicht sicherstellen, daß ein gemessener Effekt eben nicht doch von einer lokalen Überhizung herrührte. -- Dieter E (Diskussion) 18:23, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Die Strahlenschutzkommission stellte 1991 in ihrem Bericht "Schutz vor elektromagnetischer Strahlung beim Mobilfunk" fest: "Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so daß ihre Existenz heute als gesichert gilt. Hervorzuheben ist, daß die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen." Da hat sich meines Wissens nichts dran geändert. --80.187.105.157 06:43, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Links überarbeiten Bearbeiten

Habe grad ein paar Links gelöscht, die nicht mehr aktuell bzw. nicht mehr erreichbar waren. Bitte aktualisieren oder entfallen lassen. Da die EMVU-Problematik ein sensibles Thema ist, sollte nicht mit ungenauen Angaben gearbeitet werden. Ich halte eine Überarbeitung/Aktualisierung für wichtig.

  • Oekotest 2001: < 10 µW/m² = geringe Belastung, 10-100 µW/m² = mittlere Belastung, >100 µW/m² = hohe Belastung Entfernt. Angegebener Link ist der selbe wie unter "Ecolog-Institut"
  • das Nova-Institut hat wichtige Grenzwerte und Vorsorgwerte zusammengefasst Entfernt. Der Link funktioniert nicht mehr. Das Nova-Institut verweist auf ein neugegründetes EMF-Institut, welches jedoch (noch) keine Informationen bereitstellt.
  • ECOLOG-Empfehlung für WLAN-Belastung an Arbeitsplätzen: 0,1µW/cm² = 1000 µW/m² Entfernt. Link funktioniert nicht mehr
  • ECOLOG-Empfehlung 2003 für UMTS/E-Netz/D-Netz (900MHz-2100MHz): 0,3 µW/cm² = 3000 µW/m² Link behalten, jedoch mit Aufforderung zur Aktualisierung: Achtung: Sekundärquelle! Angegebener Grenzwert wurde direkt beim ECOLOG-Institut nicht gefunden, stattdessen einige andere Werte. Bitte korrekte Quelle angeben!

Ich empfehle, außerdem noch Links zu anerkannten Organisationen aufzuführen, wie z.B. Literatursammlung [[1]], das (englischsprachige) [der WHO], [[2]] (ebenfalls englisch). Werde ich demnächst unter "Weblinks" in den Artikel einfügen.

Radionaut 25. Juni 2007 12:15 CEST

Mahlzeit, Bearbeiten

Bin gerade mal über den Artikel geflogen und hab da noch ein paar kleine Stolperfallen:

ECOLOG-Empfehlung 2003 für UMTS/E-Netz/D-Netz (900–2100 MHz): 2 V/m (10 mW/m² = 10000 µW/m²)'

Seit wann werden Feldstärken auf Quadratmeter bezogen?!

Und Vllt. könnte bitte jemand ergänzen das die grenzwerte für Geräte ebenfalls von der Bundesnetzagentur geprüft werden.

MfG

Eric

Hi, Angaben wie 10 mW/m² drücken Leistungsdichten, genauer Flächenleistungsdichten, aus. Dies sind keine elektr. oder magn. Feldstärken.--wdwd 19:21, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Reflex Studie zurückgesetzt. Bearbeiten

Grund: Die Reflexstudie ist laut Pressebericht wissesnschaftlich nicht korrekt durchgeführt. Vgl. Elektrosmog#Studien und Spiegelartikel [[3]]. Unter diesen Umständen lieber nicht in Wikipedia. Bob Frost 00:50, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dem widerspricht dieser neuere Profilartikel [4]--DeepBlueDanube 03:25, 29. Nov. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, der Artikel widerspricht nicht dem Spiegelartikel. Er berichtet nur über das Nachspiel und die Ansichten verschiedener Leute darüber. Damit ist die Reflex Studie noch nicht "rehabilitiert". Wie können wir damit umgehen? Der Zweifel an der Reflex Studie besteht weiterhin. Man kann Sie anscheinend nicht für wahr und nicht für falsch hinstellen. Daraus folgt logischerweise, dass sie nicht als wissenschaftlich gültige Referenz in einer Enzyklopädie dienen kann. Zunächst müssen die Fälschungsvorwürfe geklärt sein. Ich revertiere darum gleich ein wenig. Nichts für ungut! Bob Frost 20:21, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Im übrigen gehört die Reflexstudie nicht zur Erklärung des Begriffs Elektromagnetische Umweltverträglichkeit. Einen so zentralen Stellenwert kann keine Studie für die Erläuterung eines Begriffs haben. Bob Frost 20:23, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Ergebnisse der Reflex-Studie aus Wien wurde inzwischen mehrmals repliziert. Die Ergebnisse von Prof. Rüdiger sind somit verifiziert. Siehe dazu den ATHEM-Report und ATHEM 2 von der AUVA. (nicht signierter Beitrag von Bausachverständiger (Diskussion | Beiträge) 19:38, 29. Dez. 2016 (CET))Beantworten

"Studie" von Dr. Neil Cherry Bearbeiten

Mit Verlaub, das ist keine Studie sondern eine persönliche Einschätzung von Herrn Cherry. Ich habe mir diese "Arbeit" durchgelesen und war erschrocken über die Einseitigkeit und den Populismus in diesem Schriftstück. Der entsprechende Abschnitt im Artikel sollte wieder gelöscht werden, da Einzelmeinungen nicht maßgeblich sind. Einwände? --Newheavyions 16:02, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bevor ich was lösch und jemand was dagegen hat frag ich also nochmal. Jemand Einwände das der Teilabschnitt über die (Cherry-Studie" rausfliegt?--Newheavyions 18:30, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

'möglicherweise krebserregend' Bearbeiten

Dieser Begriff 'möglicherweise krebserregend' bedeutet außer der Zuweisung einer Warnstufe, daß es bisher keinen Nachweis dafür gibt, daß Strahlung im Mobilfunkbereich nicht krebsauslösend ist. Man kann 'möglicherweise krebserregend' auch als 'Krebsauslösung nicht auszuschließen' übersetzen. Dieter E 12:10, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich kann auch nicht ausschließen, dass morgen ein Impakt alles Leben auf dieser Erde auslöscht. Lohnt es sich noch, weiter zu diskutieren? Deine Argumentation ist unwissenschaftlich: Die Abwesenheit eines Effektes kann man prinzipiell nicht nachweisen. Niemand kann nachweisen, dass es keine anderen bewohnten Planeten gibt.--Herbertweidner 22:54, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da haben wir uns aber mißverstanden! Nach Popper müßte die Fragestellung heißen 'es gibt keine anderen bewohnten Planeten'; das kann niemand beweisen, wohl aber das Gegenteil: die These ist widerlegt wenn man einen bewohnten Planeten findet.
Und in der Diskussion über Mobilfunk, aber auch Mikrowellenherde, muß die Fragestellung heißen 'ist nicht krebsauslösend', und sowie das Gegenteil bewiesen ist, ist die Lösung erreicht. Das 'möglicherweise' oder das 'nicht auszuschließen' bedeutet daher nur, daß bisher der Nachweis einer Auslösung von Krebs nicht gelungen ist. -- Dieter E (Diskussion) 18:16, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Aufräumen Bearbeiten

Wahrnehmung
Menschen besitzen die Augen als einzigen Sensor für Elektromagnetische Welle|elektromagnetischen Wellen....“–
Hier sollte ein Kundiger aufräumen.--Craftsman 09:10, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Wirkungen Bearbeiten

[...] Extrem hochfrequente elektromagnetische Felder wie beispielsweise Röntgen- oder Gammastrahlung können tief eindringen. [...]

Den gesamten Abschnitt finde ich irreführend. Die Eindringtiefe elektromagnetischer Wellen hängt zwar von der Frequenz ab, jedoch nimmt sie mit steigender Frequenz ab (δ = sqrt(2/(ωµσ)). Ich finde es entsteht im Artikel der Eindruck als könnten Röntgenstrahlen den Körper durchdringen, weil sie höherfrequenter sind... (nicht signierter Beitrag von Ph1r3ph0x (Diskussion | Beiträge) 11:37, 10. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Erl. (war o.T.)--Ulfbastel (Diskussion) 02:57, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

aus DIE ZEIT :: 22.03.2012 Bearbeiten

Kritik an Fachartikel von Hugh S. Taylor über angebliche Gefährdung von Schwangeren durch Handystrahlung

Dieses LINK sollte gelöscht werden und durch Original-Verweise ersetzt werden. Zeitungsartikel sind kein Beleg für naturwissenschaftliche Sachverhalte!

SO ist dieses ZEIT-Zitat nicht brauchbar: wo findet man die Originalarbeit von H.S. Taylor? wo findet man die Stellungnahmen der Kritiker? Eine Auseinandersetzung kann nur durch einen Leserbrief in der betreffenden wissenschaftlichen Zeitschrift stattfinden.

Ferner: vielen naturwissenschaftlichen Autoren ist nicht klar, daß ein rechnerisch/statistischer Zusammenhang zwischen Gruppen von Beobachtungen nicht unbedingt auch den ursächlichen Zusammenhang belegt. Empfehlenswert, sich hierzu einmal mit den Grundregeln der Erfahrungsbasierten Medizin zu befassen. ZB. auch des Cochrane-Instituts an der UNI Freiburg. -- Dieter E (Diskussion) 18:37, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Kuh-Kompaß Bearbeiten

Es ist doch absoluter Schwachsinn, einen solchen Bericht auf einem Spiegelartikel zu begründen.Welches ist denn die Original-Publikation? Halten die Untersuchungsmethoden und die Auswertung der erhobenen Daten überhaupt einer Überprüfung stand? -- Dieter E (Diskussion) 23:48, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

der originalartikel ist hier, der spiegel ist als deutschsprachige quelle sicher sinnvoll, am besten ist es wohl, beide anzugeben. die ueberpruefende studie wird im artikel erwaehnt. --Mario d 21:04, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Quellenangabe unbrauchbar - Behauptung erscheint sehr fraglich Bearbeiten

Elektromagnetische Felder werden seit dem Jahr 1764 ... FN: Oscar Frankl: Die physikalischen Heilmethoden in der Gynäkologie., online archiviert, abgerufen am 17. Dezember 2011 unter https://www.archive.org/stream/diephysikalisch00frangoog/diephysikalisch00frangoog_djvu.txt Ohne genaue Angabe der Fundstelle glaube ich das keine Sekunde; das aktuelle Format entspricht gerade nicht den projektüblichen Maßstäben für Belege.95.211.140.99 12:51, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe etwas zu dem Thema gefunden: "Die Amenorrhoe und ihre Behandlung mit Elektricität" von Albert Doeblin. Allerdings stammt das Buch aus dem Jahre 1894 (!) und das erscheint mir schon plausibler, als die o.g. Quelle und Jahreszahl.195.63.222.210 11:01, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

EMUV oder EMVU Bearbeiten

Warum heisst es EMVU und nicht - wie man erwarten würde - EMUV? (nicht signierter Beitrag von 78.169.190.132 (Diskussion) 11:06, 16. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Im ersten Satz im Artikel ist die Abkürzung erklärt. --styko 11:19, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Elektrosmog Eso Einschlag Bearbeiten

der Artikel geht an mehreren stellen indirekt davon aus magnetismus bzw elektromagnetische Felder wären ein nicht natürliches Phänomen - sollte ein Artikel wie dieser,Esotherikern eben diesen Zahn nicht ziehen? siehe Elektromagnetische_Welle 85.197.10.215 13:46, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schweizer Grenzwerte Bearbeiten

Im bisherigen Text ist von Vorsorge die Rede. Im Entwurf der NSIV war noch von Vorsorgewerten die Rede, in der im Januar 2000 in Kraft gesetzte Version ist nicht mehr von Vorsorgewerte die Rrede, sondern von Immissionsgrenzwerten und Anlagegrenzwerten. Das die Schweiz mit ihren Anlagegrenzwerten über 10x strengere Grenzwerte für Funksendeanlagen verfüge, ist leider ein weitverbreiteter Irrtum - dabei werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ich habe den Text nun so angepasst, dass er mit der NSIV übereinstimmt. (nicht signierter Beitrag von Bausachverständiger (Diskussion | Beiträge) 19:38, 29. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Aussagen zu WHO und ICNIRP Bearbeiten

Es ist die Rede von WHO- Grenzwertempfehlung und dass ICNIRP bei der WHO ein beratenden Sachverständigengremium sei. Mir fehlt der Nachweis von WHO- Grenzwertempfehlung , wie auch das die ICNIRP ein beratenden Sachverständigengremium der WHO ist. Wenn diese belege nicht nachgereicht werden, erlaube ich mir diese Aussagen zu löschen. (nicht signierter Beitrag von Bausachverständiger (Diskussion | Beiträge) 19:38, 29. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Welche Passage bzw. Aussage im Artikel meinst Du genau? (Zitat)--wdwd (Diskussion) 21:10, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

nichtthermische und umstrittene Wirkungen Bearbeiten

Ich habe nicht die Zeit, diese ganze POV Flut aufzuräumen:

  • Die Unterteilung athermisch/nichtthermisch in nichtthermische Wirkungen entspringt einer toten Quelle und ist somit unbelegt und spekulativ. Außerdem lustig, weil die Abschnittsüberschrift konterkariert wird.
  • Kernspinresonanz hat nun aber auch gar nichts mit EMUV zu tun, jene erfordert zusätzlich starke Gleichfelder. Die Quelle ist nicht seriös.
  • die Mobiltelefon/Krebs-These am Schluss ist nicht durch die Quelle gedeckt (dort wird von nicht übertragbaren Verhältnissen gesprochen), auch ist das Institut nicht als seriös anzusehen.
  • die umstrittenen Wirkungen könnte man auf den ganzen Artikel ausdehnen, aber ausgerechnet der Hirschkompass (Vollverriss in den folgenden Ausführungen) kann doch raus.
    • die Auswirkungen auf den Magnetsinn sind durchaus erforscht. Es gibt keine. Man hat Brieftauben den Pulsen einer EMP-Testanlage ausgesetzt und sie fanden dennoch den Weg nach Hause.

--Ulfbastel (Diskussion) 03:10, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Den Abschnitt Umstrittene Wirkungen habe ich eben entfernt. Wie auch in der Zusammenfassung erwähnt, waren die Aussagen zur Kritik an der Rinder-Studie z.T. falsch (die kritisierende Studie hatte eine kleinere Datenbasis, keine größere), und die fachl. Debatte dazu hat völlig gefehlt: Die Aussagen zur Magnetosensibilität von Rindern wurden nicht widerrufen und gelten auch nicht als widerlegt. --Gerbil (Diskussion) 22:01, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Auswirkung auf visuelles Gedächtnis Bearbeiten

doi: 10.1289/EHP2427 (nicht signierter Beitrag von 80.187.105.126 (Diskussion) 09:38, 14. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Insektensterben Bearbeiten

https://www.derstandard.at/story/2000120076938/handystrahlung-koennte-ein-grund-fuer-insektensterben-in-europa-sein --Fonero (Diskussion) 15:38, 21. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Solange das nicht in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit Peer-Review erschienen ist, halte ich eine Aufnahme in den Artikel nicht für geboten. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 16:45, 21. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Frey-Effekt - Hinweis zu: "Siehe auch" Bearbeiten

Zum Abschnitt "Siehe auch" gehört auch der elektromagnetisch induzierte, subjektive Höreindruck auf Grund des Frey-Effekts, (nach Allan Frey, dem Entdecker). Zu diesem Effekt gibt es bisher allerdings nur einen Artikel in der englischen Wikipedia, - diesen hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Microwave_auditory_effect. Der Frey-Effekt wurde während des Zweiten Weltkriegs von US-Militärs zufällig entdeckt. Zu absichtsvollen Anwendungen siehe etwa: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/strahlen-aus-dem-hinterhalt-schall-und-mikrowellenangriffe-auf-us-botschaft-a-4e0daf07-fd94-4e7f-9c5d-74ff94436026. --91.11.233.50 15:10, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Der Frey-Effekt wird bereits im Abschnitt Thermische Wirkung erwähnt (wohl dort einsortiert aufgrund des angenommenen Wirkmechanismus). Das muss also nicht unter "Siehe auch" aufgenommen werden, aber vielleicht sollte man dem Effekt sogar eine eigene Überschrift spendiern?.--Naronnas (Diskussion) 22:45, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es handelt sich für die Wahrnehmung des Betroffenen um eine akustische Wirkung, um keine thermische. Und nicht-thermische Wirkungen (meinethalben auch: "nicht-ausschließlich thermische Wirkungen") gehören nicht unter den Obertitel "thermische Wirkungen". Gern mit eigener Überschrift. Das mögen die Hauptautoren des Artikels entscheiden. --91.36.253.130 22:30, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Der Frey-Effekt wird den thermischen Effekten zugeordnet. Bitte den Artikel Frey-Effekt und die dort referenzierten Quellen zu lesen, ich zitiere die wesentliche Passage daraus:
Als Entstehungsort des Reizes wird die menschliche Cochlea (Schnecke) im Innenohr angenommen. Laut der zurzeit favorisierten thermoelastic expansion theory soll es zu geringen, impulsartigen, wärmebedingten Ausdehnungsänderungen durch thermoelastische Wellen kommen, die über knöcherne Strukturen zum Innenohr schallleiten. Eine direkte Interaktion mit dem Hörnerv wird ausgeschlossen.
Am Rande: Diese "Siehe auch"-Listen ist i.A. eine schlechte Idee, da der Zusammenhang für den Leser dabei nicht erklärt wird und der Leser dabei nur rätseln kann was der Bezug zum Artikel sein soll. Mehr Infos unter WP:ASV.--wdwd (Diskussion) 11:16, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten