Diskussion:Dauerwahlkampf

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:4C:6F14:CF01:38B0:EB29:A66D:EE6E in Abschnitt Fehlende Belege

Fehlende Belege Bearbeiten

Hallo, dieser Artikel weist vor allem in einem bestimmten Zusammenhang wesentliches Verbesserungspotenzial auf: ihm fehlt jeglicher Beleg. Ich werde den Artikel daher entsprechend markieren, vor allem, weil ich vermute, dass sich der Artikel vor allem auf Phrasen aus dem ziemlich pessimistischen tagespolitischen Diskurs und nicht auf politikwissenschaftliche Erkenntniosse stützt. --Kriegslüsterner. Zur Offiziersmesse hier lang! 12:22, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzend dazu will ich auch auf Wikipedia:Keine Theoriefindung hinweisen. Aber wer eine gute Quelle zu diesem durchaus relevanten Thema findet, soll den Artikel gerne erweitern! :-) --130.83.244.129 20:53, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Quellen hinzugefügt, Baustein entfernt. Dafür sind Teile veraltet, Baustein also hinzugefügt --Karlrt (Diskussion) 15:18, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das Wort "Dauerwahlkampf" ist nicht sachlich und nicht transparent und nicht neutral, sondern suggeriert subtil und impliziert, daß es angeblich etwas Negatives wäre, wenn Politiker und Parteien sich Wahlen stellen müssen. Das Wort ist also pejorativ, und sollte als solches gekennzeichnet werden. Mit dem Wort bzw. Begriff werden indirekt letztendlich demokratiefeindliche Botschaften verbreitet. Demokratie bedeutet, daß das Volk (Staatsvolk) der Souverän ist. In der Bundesrepublik Deutschland teilen sich gegenwärtig im Wesentlichen die etablierten Parteien und die großen Massenmedien die Macht, während das Volk selber schon jetzt bzw. schon bisher relativ wenig Macht hat. Würde man die Wahlperioden verlängern und die Wahltermine vereinheitlichen, hätte das Volk zukünftig noch weniger Möglichkeiten, seinem Willen machtpolitisch relvant zu betätigen. Zudem verlöre die politische Führung (insbesondere die Bundesregierung) die Möglichkeit, bei Europa- und Landtagswahlen von den Bürgern abgegebene Proteststimmen als rechtzeitige Warnung wahrzunehmen und rechtzeitig kurskorrigierend zu reagieren. Vielmehr könnte die Bundesregierung dann an Wahltagen einem überraschenden überwältigendem politischen Protest ausgesetzt sein. Anders als die Regierungspolitiker sich es vielleicht wünschen, bedeutet Demokratie nicht Diktatur auf Zeit.--2003:4C:6F14:CF01:38B0:EB29:A66D:EE6E 05:16, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten