Diskussion:Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Heavytrader-Gunnar in Abschnitt Erfolge

Erfolge Bearbeiten

Das Kapitel "Erfolge" aus dem Artikel lautete wie folgt:


  • 2015 kündigte die Allianz SE an, nicht mehr in Firmen zu investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes durch den Abbau von Kohle oder mehr als 30 Prozent ihrer Energieerzeugung aus Kohle erzielen. Gleichzeitig sagte der Allianz-Konzern zu, innerhalb von 6 Monaten entsprechende Aktien zu verkaufen und Unternehmensanleihen auslaufen zu lassen und zugleich deutlich mehr Geld in Windenergie zu stecken. Vorausgegangen waren dem Ausstieg aus der Kohleindustrie zahlreiche Aktionen von Nichtregierungsorganisationen, sowie Redebeiträge des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre bei den jährlichen Hauptversammlungen der Allianz SE.[1][2] Das Kohle-Divestment der Allianz, als einer der größten Vermögensverwalter weltweit, stellte einen Erfolg mit weitreichenden Auswirkungen dar. Kurz vor seiner Entlassung in den Ruhestand bescheinigte der damalige Vorstandsvorsitzende der Allianz, Michael Diekmann, den Kritischen Aktionären in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, dass ihre Auftritte bei den Hauptversammlungen Wirkung zeigen.[3]
  • Der Dachverband der Kritischen Aktionäre startete 2015 die Kampagne „Meine Stimme für gerechte Löhne“, die von einer Petition begleitet wurde. Darin forderte der Dachverband vor allem die Adidas AG, Puma SE und Hugo Boss AG auf, für faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen für NäherInnen in Zulieferbetrieben zu sorgen.[4] Nachdem sich Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands, bei einer Reise nach El Salvador selbst einen Eindruck der schwierigen Arbeitsbedingungen der NäherInnen gemacht hatte, konfrontierte er auf den Hauptversammlungen von Adidas und Puma die jeweiligen Vorstandsvorsitzenden damit, dass sie bis zu 2000 mal so viel wie eine Näherin in den Zulieferbetrieben verdienen.[5] Daraufhin räumte Puma-Chef Bjørn Gulden ein, dass sein Gehalt im Vergleich mit dem einer Näherin in El Salvador „nicht fair“ sei.[6] Während sich Hugo Boss keiner Schuld bewusst war, löste die Kritik an den Arbeitsbedingungen bei den Adidas-Zulieferern beim zweitgrößten Sportartikelhersteller der Welt kurzfristig hektische Aktivitäten aus. So stellte Adidas einen Weltdirektor für soziale Fragen ein und verabschiedete einen Verhaltenskodex, der auch vage Formulierungen zu existenzsichernden Löhnen enthält. Wie auch Puma, trat Adidas der Fair Labour Association (FLA) bei. Trotzdem bezweifelt der Dachverband der Kritischen Aktionäre, dass damit substanzielle Verbesserungen bei Sozialstandards herbeigeführt werden und bezeichnet die Bemühungen als Imagekampagne.[7]
  • Als Reaktion auf den Bau des Belo-Monte-Staudamms im Amazonas-Gebiet von Brasilien unter Beteiligung der Siemens AG, Allianz SE und Münchener Rück AG machte der Dachverband 2014 auf die gravierenden Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen in der Region aufmerksam.[8] Bei der Siemens-Hauptversammlung 2014 sprach dann auf Einladung des Dachverbands der Kritischen Aktionäre Mônica Brito Soares vom Widerstandsbündnis „Xingu Vivo para Sempre“ und protestierte gegen die Beteiligung deutscher Konzerne am Staudammprojekt.[9] Nachdem Carl von Siemens, Nachfahre von Werner von Siemens, die Rede gehört hatte und zutiefst beeindruckt war, reiste er nach Brasilien, um sich selbst ein Bild der Situation zu machen. Sein Urteil: Mit dem Staudamm sei eine rote Linie überschritten worden.[10][11]
  • Der kontinuierlichen Recherche- und Lobbyarbeit der Kritischen Aktionäre ist es zu verdanken, dass die Daimler AG 2013 ihre Anteile an der Rüstung produzierenden Airbus SE und Tognum AG verkauft hat.[12] Die Beteiligung der Daimler AG an der früheren DASA (später EADS, heute Airbus) die unter anderem Panzerabwehrrichtminen, Submunitionsminen, Minenverlegesysteme und Streumunition entwickelte und produzierte ist erst durch die Arbeit der Kritischen Aktionäre Anfang des 21. Jahrhunderts einer größeren Öffentlichkeit bekannt geworden. Als Reaktion auf diese Enthüllungen nahm das UN-Kinderhilfswerk UNICEF im Jahr 2004 DaimlerChrysler wegen seiner EADS-Beteiligung nicht in seine Sponsorenliste auf und beendete jede Art der Kooperation.[13] Dies stieß bei den Kritischen Aktionären und einigen Mitgliedsorganisationen auf große Begeisterung.
  • Am 10. November 2011 berichtete die Wochenzeitung Die Zeit in einer Vorabmeldung, dass die Deutsche Bank alle Verbindungen zu Streumunitionsherstellern kappe.[14] Die Menschrechts- und Umweltorganisation Urgewald, eine Mitgliedsorganisation des Dachverbands, besucht seit Jahren die Hauptversammlungen der Deutschen Bank, um auf das Problem der Streumunition hinzuweisen.[15] Während die internationale Ächtung der Verwendung von Streumunition durch das Übereinkommen über Streumunition seit dem 1. August 2010 in Kraft ist und von Deutschland ratifiziert wurde, sind die Geschäfte mit Streumunitionsherstellern davon nicht erfasst. „Im Geschäft mit Streumunitionsherstellern ist die Deutsche Bank Group Spitzenreiter in Deutschland“, so Barbara Happe von Urgewald.[16] Zusammen mit anderen Organisationen wie Handicap International und Facing Finance wies Urgewald immer wieder auf die ihrer Ansicht nach verheerenden Folgen der Streumunition auf Zivilisten hin. Bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank im Mai 2011 sprach zum ersten Mal auf Einladung von Urgewald und Facing Finance ein Streumunitionsopfer direkt zu den Aktionären. Branislav Kapetanovic, einem serbischen Minenräumer, wurden durch eine Streubombe alle vier Gliedmaßen abgerissen. In der Folge musste er 20 Mal operiert werden und verbrachte drei Jahre ausschließlich im Krankenhaus.[17] Das Unternehmen, das diese Streumunition hergestellt hatte, Alliant Techsystems, ist ein guter Kunde der Deutschen Bank.[16] Erst nach der Rede von Branislav Kapetanovic sagte Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann zu, die Geschäftsbeziehungen seiner Bank zu Streumunitionsherstellern zu überprüfen: „Ich bin zuversichtlich, dass wir Ihrem Anliegen (nach einem Ausstieg) entsprechen werden“[15] – und so ist es nun auch gekommen. Dieses Ergebnis ist bemerkenswert, da das internationale Abkommen zur Ächtung der Streumunition neu diskutiert wird: Am 14. November 2011 begannen in Genf die Verhandlungen für ein zweites Abkommen mit „deutlich schwächeren Standards“, wogegen viele NGOs protestieren.[18]
  • Der Verband unterstützt brasilianische Fischer, die sich gegen das 2010 in Betrieb genommene Stahlwerk von ThyssenKrupp in der Bucht von Sepetiba wehren. In dieser Bucht gab es früher eine Zinkfabrik, deren Altlasten (Kadmium, Arsen und Zink) als Feststoffe im Erdboden lagerten. Durch die Bauarbeiten für das neue Stahlwerk wurden diese jedoch aufgewirbelt und führten zu einem Fischsterben. Die Fischer verzeichneten Einkommenseinbußen bis zu 80 Prozent,[19] daher verlangen sie Entschädigungen für den Verdienstausfall und einen finanziellen Ausgleich der Umweltschäden von ThyssenKrupp. Die Staatsanwaltschaft klagte inzwischen ThyssenKrupp wegen Umweltschäden durch die Hochöfen 1 und 2 an. „Eigentlich sollte das Werk 3,5 Mrd. Euro kosten, inzwischen verschlingt es 5,2 Mrd. Euro. […] Über 8 Mio. Euro an Bußgeldern und Entschädigung soll die Firma inzwischen insgesamt zahlen.“[20] Im Januar 2010 kam ein Sprecher der Fischer, Luis Carlos Oliveira, auf Einladung des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre nach Deutschland und hielt auf der Hauptversammlung von ThyssenKrupp eine Rede. Durch die Publizität, die der Fall so erreichte, wurden auch die brasilianischen Medien auf das Stahlwerk aufmerksam und berichteten zunehmend negativ darüber.[21] „Noch unangenehmer könnte es jedoch für ThyssenKrupp in Brasilien werden, wenn das zuständige Gericht in Santa Cruz die Anklage der Staatsanwaltschaft wegen der vermuteten Umweltverstöße zulässt. Bis zu 19 Jahre Haft für die verantwortlichen Manager sieht das brasilianische Gesetz in solchen Fällen vor. Und Sanktionen wie Bußgelder, die zeitweise oder völlige Stilllegung des Werkes oder die Streichung von Steuersubventionen“, schreibt Kirsten Bialdiga in der Financial Times Deutschland im Januar 2011.[20]
  • Der Verband unterstützt Apartheidopfer, die die Firmen Rheinmetall und Daimler verklagen. Ursprünglich richtete sich die Klage auch gegen die Dresdner Bank, die Deutsche Bank und die Commerzbank. Rheinmetall hatte eine Munitionsabfüllanlage an Südafrika geliefert, Daimler hatte Polizei und Militär mit Unimogs versorgt. Die Banken hatten Kredite an die Apartheidregierung vergeben. 1973 verurteilte die UN das Apartheid-Regime als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.[22] Das hielt deutsche Banken aber nicht davon ab, weiterhin Geschäfte mit Südafrika zu treiben. „Die Deutsche Bank nahm zwischen 1958 und 1980 an mindestens 69 Anleihen am öffentlichen Sektor Südafrikas teil. Diese Anleihen hatten einen nominellen Wert von 1,15 Milliarden Euro[,] das sind 84 Prozent des Werts aller Anleihen an denen sich deutsche Finanzhäuser zwischen 1958 und 1980 beteiligt haben.“, so Joe Dramiga 2010 in Scilogs.[23] Noch heute zahlt die Regierung Südafrikas Kredite und Anleihen zurück, die aus der Zeit der Apartheid stammen: „täte sie es nicht, bekäme sie schlagartig auf dem internationalen Finanzmarkt keinerlei Finanzmittel mehr. Das schmerzt persönlich, weil es den Aufbau einer neuen Gesellschaft erschwert.“[24] Später wurde die Klage auf die Firmen Rheinmetall und Daimler beschränkt, da die Rechtsanwälte „größere Chancen [sahen], wenn es eine Beschränkung auf Rüstungslieferanten gibt, denen ein direkter Bezug zum Schaden der Schwarzen in Südafrika nachgewiesen werden kann“.[25] Dass es überhaupt möglich wurde, dass Apartheidopfer die Rüstungsfirmen verklagen können, ist dem Alien Tort Claims Act zu verdanken, einem Passus des amerikanischen Rechtssystems. Bei Verstößen gegen das Völkerrecht erlaubt er es Betroffenen, in den USA die Firmen zu verklagen, die dafür verantwortlich sind, auch wenn diese Firmen nicht US-amerikanischer Nationalität sind und die Ereignisse nicht auf US-amerikanischem Boden stattgefunden haben. Die Klage der Apartheidopfer wurde am 11. November 2002 eingereicht und nach vielen juristischen Querelen im April 2009 wieder eröffnet.[23] Über die Klage war im November 2011 noch nicht definitiv entschieden. Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre unterstützt die Klage der Apartheidopfer finanziell. Die Gruppe der Apartheidopfer hat sich den Namen Khulumani gegeben, sie besteht aus 70 lokalen kleinen Gruppen. Khulumani bedeutet in der Zulu-Sprache ‚sprich es aus‘.[23]
  • Eine breite Koalition von Umwelt und Anti-Atom-Organisationen, darunter auch der Dachverband und seine Mitgliedsorganisation urgewald verhinderten in den Jahren 2006 und 2007 die Finanzierungszusage von Deutscher Bank AG, HypoVereinsbank und Commerzbank AG sowie neun weiterer europäischer Banken für das Atomkraftwerk im erdbebengefährdeten Belene in Bulgarien.[26]

Einzelnachweise

  1. DER SPIEGEL: Allianz steigt komplett aus der Kohle aus - DER SPIEGEL - Wirtschaft. Abgerufen am 9. März 2020.
  2. 30 Jahre Kritische Aktionäre - Einsatz für nachhaltiges Wirtschaften. Abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  3. Herbert Fromme: Grüner Wandel. Abgerufen am 9. März 2020.
  4. „Meine Stimme für gerechte Löhne“. 8. Mai 2015, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  5. Rede Markus Dufner. 7. Mai 2015, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  6. Rede Markus Dufner. 12. Mai 2016, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  7. Keine gerechten Löhne für Mitarbeiter in den Puma-Zulieferbetrieben. 4. Mai 2015, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  8. Projekt. Abgerufen am 9. März 2020.
  9. Protestaktion zur Siemens-Aktionärsversammlung am 28.Januar. Abgerufen am 9. März 2020.
  10. Carl von Siemens, Fotos: Juliana Spinola: Der Damm und die Dürre: Der drittgrößte Staudamm der Welt und seine Folgen. In: Vice. 12. Juni 2015, abgerufen am 9. März 2020.
  11. Carl von Siemens: Carl von Siemens kämpft in Brasilien gegen Siemens. In: DIE WELT. 15. November 2015 (Online [abgerufen am 9. März 2020]).
  12. Cornelia Meyer: Im Mercedes an die Front: Wie sich VW und Daimler an Rüstungsgeschäften beteiligen. 31. Januar 2019, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).
  13. Jürgen Grässlin: Das Daimler-Desaster: Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall? Droemer Verlag, 2005, ISBN 978-3-426-27267-1, S. 126–140.
  14. Deutsche Bank distanziert sich von Streubomben-Herstellern. In: Aktienboard.com. 9. November 2011, abgerufen am 20. November 2015.
  15. a b Barbara Happe: Deutsche Bank: Zwei denkwürdige Hauptversammlungen und einige frustrierende … In: 25 Jahre Kritische Aktionäre. Menschen Mut machen – Konzernopfern eine Stimme geben. November 2011, S. 19 (kritischeaktionaere.de [PDF; 1,3 MB]).
  16. a b Grete Götze: Die gelben Killer. Branislav Kapetanovic verlor Arme und Beine durch eine Streubombe. An ihrer Herstellung hatte auch die Deutsche Bank verdient. In: Berliner Zeitung, 25. Juni 2010
  17. Interview mit Branislav Kapetanovic. In: Streubomben.de. November 2008, archiviert vom Original am 14. Januar 2012; abgerufen am 15. November 2015.
  18. Andreas Zumach: Verbot von Streumunition. Oslo-Konvention in Gefahr. In: taz.de. 8. November 2011, abgerufen am 15. November 2015.
  19. Nils Klawitter: Hauptversammlung: Brasilianische Fischer wollen gegen ThyssenKrupp-Werk protestieren. 21. Januar 2010, abgerufen am 15. November 2015.
  20. a b Die Mega-Baustelle ThyssenKrupp. In: FTD.de. 21. Januar 2010, archiviert vom Original am 11. Februar 2013; abgerufen am 14. November 2011.
  21. Christian Russau: Die Fischer hatte keiner auf der Rechnung. Der Konflikt um das Stahlwerk TKCSA von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro. In: 25 Jahre Kritische Aktionäre. Menschen Mut machen – Konzernopfern eine Stimme geben, S. 21
  22. John Dugard: Convention on the Suppression and Punishment of the Crime of Apartheid, New York, 30. November 1973. In: Audiovisual Library Of International Law. 30. November 1973, archiviert vom Original am 9. Dezember 2013; abgerufen am 15. November 2015.
  23. a b c Joe Dramiga: Südafrika: Apartheidopfer verklagen die deutschen Banken. In: SciLogs – Tagebücher der Wissenschaft. 2. Juni 2010, abgerufen am 14. November 2011.
  24. Helmut Paschlau: Wie alles begann – aus meiner Sicht. Warum wir Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit in die AG-Hauptversammlungen trugen! In: 25 Jahre Kritische Aktionäre. Menschen Mut machen – Konzernopfern eine Stimme geben. November 2011, S. 7/8 (kritischeaktionaere.de [PDF; 1,3 MB]).
  25. Dorothea Kerschgens: Warum Kritische Aktionäre? In: 25 Jahre Kritische Aktionäre. Menschen Mut machen – Konzernopfern eine Stimme geben. November 2011, S. 15 (kritischeaktionaere.de [PDF; 1,3 MB]).
  26. Redaktion neues deutschland: Mit urgewald gegen das AKW Belene (neues deutschland). Abgerufen am 9. März 2020.


Allerdings war dort jede Menge Theoriefindung dabei. Generell gilt die Regel: Nur Sekundärliteratur darf verwendet werden (nicht kritischeaktionaere.de o.ä). Nur Aussagen, die direkt belegt sind, dürfen getroffen werden. Keine "Synthese von Quellen". Quellen müssen immer einen Bezug zu Lemmagegenstand haben, alles andere ist auch Theoriefindung. Aussagen müssen neutral sein und wenn ein parteiischer Sprecher diese äußert, muss eine Standpunktzuweisung erfolgen (nicht "war ein großer Erfolg" wenn es der Sprecher der Organisation selber sagt). All diese Mängel müssen behoben werden. Wer dieses Kapitel im Artikel haben will, ist selber dafür verantwortlich und muss einen Text formulieren, der diesen Regeln genügt. Da dieser regelkonforme Text bisher nicht existiert, wird die ungeeignete Zwichenversion bis auf weiteres hier auf der Diskussion geparkt. --TheRandomIP (Diskussion) 11:56, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für das Ausmisten! Hier wurden sich aber auch bei völliger Abwesenheit eines Kausalzusammenhangs aufgrund bloßer Koinzidenz sogenannte Erfolge auf die Fahnen geschrieben. Dass die Schreiberlinge hier nicht selbst das Würgen bekommen haben, lässt auf nichts Gutes schließen.
kopfschüttlend --Heavytrader (Diskussion) 12:27, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten