Diskussion:Attribution

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lektor w in Abschnitt Wie weiter?

Attribution = Kausalattribuierung Bearbeiten

Ich habe Attribution per Redirect auf Kausalattribuierung umgeleitet, da ein Doppeleintrag vorlag. Inhalte aus Attribution, die unter dem jetzigen Artikel nicht zu finden waren, wurden übernommen. --Wydoi 05:08, 14. Mär 2005 (CET)

Wortherkunft Bearbeiten

Ursprünglich kommt der Begriff nicht aus dem Englischen, sondern aus dem Lateinischen und bedeutet etwa "beigeben" oder "zuteilen". --84.165.46.131 21:13, 18. Jun. 2007‎

Ja, habe ich auch so gesehen und geändert. --Tomukas 09:22, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Attribution (CC-Lizenzen) Bearbeiten

Hallo! Könnte jemand, der sich damit auskennt, den Artikel ergänzen um die Attribution im Bezug auf CC-Lizenzen? Dort wird der Begriff ja verwendet, um zu bezeichnen, dass jemand, der ein Foto mit Lizenz CC-BY-SA 3.0 verwendet, den Namen des Fotografen, die Lizenz und einen Link auf die Lizenz mit angibt. Vielen Dank! --84.171.234.79 10:27, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Attribution bei den Lizenzen da ist einfach ein englisches Wort und heisst einfach so was wie Zuordnung/Zurechnung/Zuschreibung - zu den wahren Autoren/Fotografen. Das ist aber eher nur ein Fall für ein Wörterbuch - hier geht es ja um eine ganze Theorie dahinter. --Brainswiffer (Disk) 14:21, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hinweis: Mit CC ist Creative Commons gemeint. Und die eigentliche Frage, die mit diesem Beispiel angeschnitten wurde, ist: Brauchen wir eine Begriffsklärungsseite für Attribution? --Lektor w (Diskussion) 10:49, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Daß Attribution „Zuordnung/Zurechnung/Zuschreibung“ heißt (oder auch „Zuteilung“ u. ä.), sollte schon irgendwo stehen. Und in diesen eigentlich allgemeinen Bedeutungen wird das Wort in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht, von denen einige schon relevant sein könnten. Vielleicht ist das bei Creative Commons nicht der Fall (obwohl das Wort in dem Artikel auftaucht), aber in anderen Bereichen.
Wir hatten das schon einmal bei dieser Löschdiskussion. Der Artikel Attribution (Informatik) wurde anschließend gelöscht, aber nur deshalb, weil der „Artikel“ aus nur einem Satz bestand, dessen Information zu diesem Zeitpunkt keinen eigenen Artikel gerechtfertigt hat. Der Bedeutungsbereich „Attribution = Identifizierung des Angreifers im Zusammenhang mit Schadprogrammen“ (siehe obige Löschdiskussion) ist im Prinzip schon enyzklopädisch relevant. Obwohl hier auch nur die Grundbedeutung „Zuordnung/Zurechnung/Zuschreibung“ vorliegt. Deshalb wurde auch in dieser Löschdiskussion schon die Frage gestellt, ob eine BKL-Seite nötig ist. Letztlich ist eine BKL-Seite nötig, die Diskussion darüber wurde nur damals durch die Löschung des Pseudo-Artikels Attribution (Informatik) noch kurzfristig aufgeschoben. --Lektor w (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ok, umseitig Verweis auf Wiktionary gesetzt. Der dortige Eintrag kann ja um weitere deutsche Übersetzungen erweitert werden. --Judäische Volksfront (Diskussion) 15:02, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was ist denn das für eine Reaktion?? Du hast das hier unter „Siehe auch“ eingetragen: https://de.wiktionary.org/wiki/Attribuierung. Es geht in diesem und im nächsten Diskussionsabschnitt aber um die Frage, ob Attribution in verschiedenen Fachbereichen verschiedene thematische Bedeutungen hat, mit anderen Worten, ob eine BKL-Seite nötig ist. Alles spricht dafür, siehe Beiträge oben und die im nächsten Abschnitt. Die Einbindung eines Wiktionary-Artikels zu dem Wort Attributierung unter „Siehe auch“ (in dem man ebenfalls verschiedene Bedeutungen angeben könnte, bisher ist nur eine vorhanden) ist kein Ersatz für die Anlage einer Begriffsklärungsseite zu Attribution. --Lektor w (Diskussion) 06:25, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Weitere Bedeutungen Bearbeiten

Es gibt noch mehr Bedeutungen von Attribution (vgl. auch oben die Rückfrage wegen Creative Commons), auch als Fachbegriffe, zum Beispiel in der Grammatik (siehe Google Books). --Lektor w (Diskussion) 07:44, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es gibt nur eine Bedeutung von Attribution bzw. Attributierung, die man zugegebenermaßen mit mehreren Synonymen umschreiben und übersetzen kann. Unterschieden wird nur der Gebrauch des Wortes in unterschiedlichen Kontexten im Hinblick auf das, was attributiert wird, und auf den, der attributiert. Frage: Wenn Eigenschaft = Attribut, was ist dann die Zuschreibung einer Eigenschaft? Ups, "Dein Problem" hast Du ja von Zuschreibung hierher geschleppt Die dortige BKS ist übrigens ebenfalls überflüssig. --Judäische Volksfront (Diskussion) 15:02, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du behauptest, die BKL-Seite Zuschreibung sei unnötig? Auf diese haarsträubende Idee ist seit der Erstellung im Jahr 2011 bisher noch niemand gekommen. Deine Behauptung entspricht der Behauptung, die Artikel Zuschreibung (Rechnungswesen), Zuschreibung (Kunst) und Attribution sowie Kausalattribuierung (Psychologie/Soziologie) müßten zusammengeführt werden; die höchst verschiedenen Themen würden dann unter einem gemeinsamen Lemma Zuschreibung abgehandelt werden. Wer so etwas sagt, sollte bei Wikipedia überhaupt nicht mitarbeiten, weil schon mit den Grundlagen überfordert ist. --Lektor w (Diskussion) 06:49, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ist das Kunst oder kann das weg? Bearbeiten

Aus der Einleitung:

„Auch werden aus diesen Annahmen resultierende Konsequenzen und Wirkungen für das Erleben und Verhalten mit dem Begriff Attribution angesprochen.“

Wer, wie oder was spricht mit einem Begriff an? --Judäische Volksfront (Diskussion) 15:02, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Satz ist Blödsinn, und zwar nicht grammatisch (wie von Dir suggeriert), sondern inhaltlich. Wie auch fast der ganze Rest des Artikels hochgradiger Murks ist – hier wurde überhaupt nicht verstanden, daß etwa Attribution und Zuschreibung auf der Ebene einer Enzyklopädie keineswegs Synonyme sind, genausowenig wie etwa Evolution und Entwicklung. Ich werde den Satz löschen.
Vor allem muß die hochgradige Redundanz abgebaut werden, vgl. Kausalattribuierung und Attributionstheorien – macht zusammen mit dem bisherigen Artikel Attribution mindestens zweieinhalb Artikel zum selben Thema. --Lektor w (Diskussion) 06:30, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die größten Fehler des Artikels Bearbeiten

Der Artikel beginnt aktuell so:

„Der aus dem Lateinischen stammende Begriff Attribution oder häufig auch Attribuierung bezeichnet in der Sozialpsychologie und in der Sozialpsychiatrie sowohl die subjektive als auch soziale Zuschreibung von Eigenschaften (Attributen), wie Fähigkeiten oder Erfahrungen (Zugeschriebene Position) als auch die von angenommenen bzw. vermuteten Ursachen von Handlungen der eigenen Person oder anderer Menschen sowie die der Verursachung von realen äußeren Vorgängen und Situationen (Kausalattribuierung). Auch werden aus diesen Annahmen resultierende Konsequenzen und Wirkungen für das Erleben und Verhalten mit dem Begriff Attribution angesprochen. […]“

Eine solche Pseudo-Definition hat mit einer sinnvollen, aus fachlicher Sicht akzeptablen Begriffserklärung nichts zu tun, mal abgesehen von der monströsen Kompliziertheit der Formulierung. Der Hauptfehler: Es wird unterstellt, daß Attribution und Attribuierung sowie Zuschreibung im Bereich Psychologie und Soziologie alle dasselbe bedeuten. Das trifft aber nicht zu.

Zum Vergleich: Naiv betrachtet müßte im Bereich Biologie Evolution dasselbe bedeuten wie Entwicklung. Tatsächlich bedeutet Evolution, rein wörtlich betrachtet, dasselbe wie Entwicklung. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß Evolution und Entwicklung in der Biologie austauschbare Begriffe wären. Nur Evolution ist überhaupt ein Fachbegriff, Entwicklung nicht. Und mit Evolution wird nur die stammesgeschichtliche Entwicklung von Arten, Merkmalen usw. bezeichnet, nicht aber beispielsweise die Entwicklung eines Organs im Laufe eines Lebens oder die Entwicklung von Ödland zu einer Wiese mit höherer Artenvielfalt. Letztere Erscheinungen wird man in aller Regel nicht als Evolution bezeichnen, jedenfalls ist das nicht der Fachbegriff für solche Entwicklungen. Folglich darf man nicht einfach alle Arten von Entwicklungen, die in der Biologie zu beobachten sind, unter dem Lemma Evolution abhandeln. Und Entwicklung ist als Begriff der Biologie nicht enzyklopädisch relevant. Entwicklung ist ein Allerweltswort, das natürlich auch in der Biologie verwendet wird.

Im Prinzip denselben fundamentalen Fehler hat nun Benutzer:Anaxo hier im Artikel gemacht, mit diesem Edit und den folgenden. Er präsentiert munter die Begriffe Attribution und Attribuierung sowie Zuschreibung als austauschbar und verwendet irgendwelche Fundstellen zum Begriff Zuschreibung zur Erläuterung des Lemmas Attribution.

Das geht gar nicht. Die Begriffe sind streng zu trennen. Zu einem Lemma Attribution für den Bereich Psychologie – also eigentlich Attribution (Psychologie) – gehört nur das, was in Fachwörterbüchern der Psychologie zur Erklärung des Fachbegriffs Attribution ausgesagt wird. Nicht irgendwelche Fetzen aus ein paar psychologischen Texten, in denen das Wort Zuschreibung verwendet wird. Schon gar nicht kann aus irgendwelchen Textfetzen, in denen das Wort Zuschreibung vorkommt, auf die Bedeutung des psychologischen Fachbegriffs Attribution geschlossen werden.

Benutzer:Anaxo hat außerdem zum Teil ziemlich veraltete Literatur angegeben. Ferner hat er den Artikel um Passagen erweitert, die die Redundanz mit Kausalattribuierung und Attributionstheorien vergrößert haben, anstatt sie abzubauen. Andere Ergänzungen von Anaxo sind teils verzichtbare Banalitäten und teils thematisch abseitige Bemerkungen. Wobei an mehreren Stellen stört, daß nicht deutlich unterschieden wird, von welchem Begriff die Rede ist: Zuschreibung oder aber Attribution. Die Begriffe haben einen gemeinsamen Bedeutungsbereich, sind aber keineswegs austauschbar (siehe oben).

Vor der logischen Verhunzung des Artikels durch Anaxo waren wesentlich weniger Probleme im Artikel, siehe insbesondere die Version Ende 2014. Hier war noch einigermaßen klar, was der Fachbegriff Attribution bedeutet, nämlich „Unterstellung von Ursache-Wirkung-Zusammenhängen“, also dasselbe wie Kausalattribuierung. Ausgehend davon hätte man also die krasse Redundanz mit zwei weiteren Artikeln abbauen müssen: Kausalattribuierung und Attributionstheorien, sprich Verzicht auf zwei der Artikel. Die englische Wikipedia macht es richtig: nur ein Artikel en:Attribution (psychology) – und nicht drei Artikel. Der Artikel Attribution hätte außerdem schon deshalb gelöscht werden müssen, weil man das Lemma für eine BKL-Seite braucht (siehe Abschnitte oben). Das gilt auch jetzt noch.

Ich werde eine Reihe von Fehlern, die vor allem durch Anaxo in den Artikel hineingekommen sind, einzeln korrigieren. Sodann werde ich die dreifache Redundanz beseitigen und Attribution in eine BKL-Seite umwandeln. --Lektor w (Diskussion) 07:51, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Fehler korrigieren" ist aber was anderes als alles löschen? Ich bin unglücklich über Deine Änderungen, was die Psychologie betrifft. Hier mal annähernd was zusammenhängendes Kausalattribuierung ist ursprünglich die Zuschreibung von Ursachen für irgendwas (Ich oder die anderen sind schuld - immer oder nur einmal und ich kann was machen oder nicht) mit ihren Konsequenzen, also vor allem Weiner mit seinen Vorläufern und Nachfolgern.. Das hat also in der Psychologie gar nichts mit Unterstellung von "Ursache-Wirkung-Zusammenhängen“ so allgemein zu tun.
Attribuierung ist dann etwas verallgemeinert die Zuschreibung von Eigenschaften (Ich oder die anderen sind blöd), was dann wieder die Ursachen für Kausalattribuierungen sein können :-) Und was dann die Philosophie oder die Pädagogik davon halten, kann ganz anders sein. Insofern kenne ich Deine Orientierung nicht, wirklich "falsch" war aber imho auch nichts (es muss nur der Kontext angegeben werden, wo das so gesehen wird). jetzt wird hier eine "saubere Wiese" vorgegaukelt, die es in der Realität gar nicht gibt. Mir fehlt die Kraft zum Editwar - am besten wäre, du setzt alles zurück :-) --Brainswiffer (Disk) 13:29, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Korrigieren ist normalerweise etwas anderes als löschen, ja. In diesem Fall ist aber zugleich auch Löschen angezeigt, weil dieselben Inhalte größtenteils schon in zwei weiteren Artikeln stehen. Das hatte ich oben doch mehrmals gesagt. Kannst Du nicht lesen? Redundanz ist zu beseitigen, also wird Redundantes gelöscht.
Anders als Deine privaten Behauptungen über die Bedeutungsentwicklung von Attribution in der Psychologie sind die jetzigen Angaben im Artikel belegt. Ich habe auch noch weitere Definitionen des Begriffs angesehen, die per Google erreichbar sind. Etwas anderes ergibt sich daraus nicht, also beispielsweise ist keine gesonderte Bedeutung im Bereich Pädagogik zu erkennen, was von Dir einfach mal so als Möglichkeit in den Raum geworfen wird. Von Pädagogik war auch bisher im Artikel nicht die Rede und es hieß schon immer, daß der Artikel den Begriff Attribution im Bereich Psychologie behandelt; vgl. auch das englische Lemma en:Attribution (psychology) zum selben Thema. Falls es in verschiedenen Fachgebieten verschiedene Bedeutungen gibt, sind diese verschiedenen Bedeutungen auf einer BKL-Seite anzugeben und nicht innerhalb eines Artikels zum Fachgebiet Psychologie.
Was falsch oder sonstwie unpassend (also beispielsweise redundant mit anderen Artikeln) war, habe ich jeweils im Bearbeitungskommentar angegeben. Vielleicht schaust Du dir einfach mal en:Attribution (psychology) in aller Ruhe an und fragst Dich selbst, warum die mit genau einem Artikel auskommen, während wir bisher drei hatten. --Lektor w (Diskussion) 13:54, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier ein Beispiel für eine weitere Definition aus einem Fachglossar: „Attributionen sind Ursachenzuschreibungen, mit denen Individuen alltägliche Ereignisse erklären.“ Schlicht und ergreifend. Bitte mal nachdenken, warum da genau das steht und nichts anderes. Spekulationen über mögliche andere Bedeutungen in der Pädagogik oder in der Philosophie sind hier nicht relevant. Falls es sie geben sollte, wäre das in gesonderten Artikeln zu behandeln und auf einer BKL-Seite Attribution einztragen. Lektor w (Diskussion) 14:12, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und hier noch eine weitere Definition für den Bereich Psychologie: http://flexikon.doccheck.com/de/Attribution. Zitat: „Als Attribution wird in der Psychologie […] das Zuschreiben von Ursachen für Handlungen und Verhaltensweisen verstanden.“ Wieder dasselbe: Bedeutung ist identisch mit der von Kausalattribution. Dem entspricht auch en:Attribution (psychology). Die erweiterte Bedeutung („auch Zuschreibung von Eigenschaften“) kann man ehrenhalber erwähnen (wie ich es gemacht habe); das wäre aber nicht einmal nötig, wenn man sich auf die Kernbedeutung konzentriert. Das zeigen die hier und im vorigen Beitrag zitierten Definitionen sowie en:Attribution (psychology). --Lektor w (Diskussion) 14:39, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Menge machts nicht besser. Ursachenattribution und Eigenschaftsattribution sind zwei verschiedene Dinge. Doccheck ist Medizin, die Wirrniss der Definitionen ist vielfach fortgeschrieben worden. Und natürlich hat das auch die Pädagogik entdeckt. Streite als Fleischer mit einem Bäcker über Bouletten! Ich hatte dir eine PPT aus der Psychologie verlinkt, die den state of the art annähernd zusammenfasst. Gegen Scheinverständnis von Laien kann man sich erfahrungsgemäss schwer durchsetzen, wenn das mit hohem Selbstwertgefühl verbunden ist. Da ichs dann besser machen müsste und mir bei dem Thema Lust und Zeit fehlen: wir haben so viel fachlichen shit hier, dass es auf einen mehr auch nicht ankommt. Den die meisten Psychologen sind wegen solcher Ignoranz gegangen. Vielleicht erbarmt sich ein anderer :-) ich trags mal in unsere QS ein. --Brainswiffer (Disk) 18:23, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir haben so viel fachlichen Shit hier, sagst Du? Würde ich auch sagen. Warum Du mich aufgefordert hast, ausgerechnet die Version vor meiner Bearbeitung wiederherzustellen, bleibt Dein Geheimnis. Ich würde die als fachlichen Shit einordnen, beginnend mit dem kaum lesbaren Satz, den ich am Anfang des Abschnitts zitiert habe.
Es geht hier vor allem um den Abbau von Redundanz, wie ich schon mehrmals sagte. Darauf gehst Du überhaupt nicht ein. Du hast kein Argument dafür beigebracht, warum Details zur Hauptbedeutung (Kausalattribution) in drei verschiedenen Artikeln stehen sollten: in Attribution, Kausalattribuierung sowie Attributionstheorien. Dieses Nebeneinander widerspricht schlicht dem Gebot, Redundanz abzubauen.
Du hast mir ein PDF verlinkt, ja und? Darin kommt Attribution ausschließlich im Sinne von Kausalattribution vor. Das ändert doch nichts an dem Redundanzproblem. Es ist unklar, was Du mit diesem PDF nachweisen willst.
Den Hochmut, mit dem Du alle möglichen im Internet abrufbaren und im Artikel sowie hier angeführten Definitionen – aus der Fachliteratur, von einem Fachverlag, von Psychologieprofessoren – als belanglos abtust und mich als Laien mit „Scheinverständnis“ ansprichst, finde ich abstoßend und überhaupt nicht überzeugend.
Du sagst, natürlich hat das auch die Pädagogik entdeckt. Ja und? Selbstverständlich werden Erkenntnisse aus der Psychologie auch in der Pädagogik aufgegriffen. Was allgemein für Menschen gilt, gilt natürlich auch für Kinder. Aber die Theorie stammt doch immer noch aus der Psychologie und ist ihr zuzuordnen, oder? Wenn Pädagogen etwas Interessantes zur Sache beigetragen haben, kann man das in den Artikel schreiben, und zwar genauso gut in die ausführlicheren Artikel Kausalattribuierung sowie Attributionstheorien, oder? Bisher stand darüber nichts in einem der drei Artikel, das hat also mit meiner Bearbeitung überhaupt nichts zu tun und ändert auch nichts an dem Redundanzproblem.
Ich sehe nicht, was an meiner bisherigen Bearbeitung schlecht sein soll (siehe auch die einzelnen Bearbeitungskommentare), vor allem:
  • Reduzierung von Redundanz,
  • verständliche Formulierungen anstelle der monströsen Formulierung im bisherigen ersten Satz (den ich oben am Anfang des Abschnitts zitiert habe),
  • Löschung von unlogischen oder unzutreffenden Aussagen wie z. B. dem bisherigen zweiten Satz (ebenfalls oben zitiert),
  • Löschung von Referenzen aus den 1970er und 1930er Jahren und Ersetzung durch aktuellere Referenzen, überwiegend mit Link zum Text, den man also nachprüfen kann,
  • Reduzierung des sprachlichen und thematischen Durcheinanders bei der Verwendung der Begriffe Attribution vs. Zuschreibung,
  • genauere Darstellung von engerer und weiterer Bedeutung anstatt dem bisherigen undifferenzierten Definitionsmix.
Mit dem meisten, was Du schreibst, samt Deiner herablassenden Haltung kann ich folglich nichts anfangen. --Lektor w (Diskussion) 02:59, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(Mal wieder links.) Ich möchte meine bisherigen Antworten an Brainswiffer so zusammenfassen: Ich habe mich überwiegend damit abgemüht, Kritikpunkte von Brainswiffer abzuwehren, die nicht berechtigt oder nicht relevant sind. Das wichtigste Problem im Zusammenhang mit den Artikeln zum Thema ist Redundanz. Diese bestand zwischen den Artikeln AttributionKausalattribuierungAttributionstheorien. Ich hatte vor, diese drei Artikel (oder mindestens zwei davon) in einem Artikel zusammenführen, nach dem Vorbild von en:Attribution (psychology).

Brainswiffer, Du möchtest doch nicht ernsthaft behaupten, zwischen den Artikeln Attribution (und zwar die Version vor meiner Bearbeitung) – KausalattribuierungAttributionstheorien bestehe keine Redundanz. Warum bist Du darauf nicht eingegangen, obwohl ich es oft genug hier gesagt hatte? Es war außerdem schon länger ein Redundanz-Baustein im Artikel. Diesen hättest Du beachten sollen, anstatt einen weiteren Baustein darüberzusetzen, der auf das umgekehrte Anliegen hinausläuft, den Artikel wieder auszubauen. Es ist nicht sinnvoll, einen Artikel auszubauen bzw. dies anzustreben und erst dann das Redundanzproblem ins Auge zu fassen, obwohl das Problem schon längst bekannt ist und mehrmals angesprochen wurde. --Lektor w (Diskussion) 04:04, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zu Brainswiffers Vorwurf „Scheinverständnis von Laien“ noch folgendes. Ich habe provisorisch für die Definition im Artikel auf Texte von folgenden Autoren zurückgegriffen: Hans-Werner Bierhoff, Günter Wiswede, Günter W. Maier. Das sind drei Professoren für Psychologie bzw. Sozialpsychologie. Sind das aus Deiner Sicht also Laien mit Scheinverständnis, Brainswiffer? --Lektor w (Diskussion) 04:29, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Natürlich soll und muss man Redundanzen reduzieren. Ohne Strategie, wo man was darstellt (und das meine ich - eventuell muss man hier den Überblick darstellen), geht es aber nicht. Und zum Professoren zitieren gehört trotzdem, dass man was von der Materie versteht und das in eine Wissensbasis einordnen kann. Ich würde auch nichts über Kernfusion zitieren :-) Wenn Lektor = von Haus aus eher Germanist, ist Deine Särke eben doch die Sprache und nicht unbedingt der Inhalt. Und aufgrund Deines Sendungsbewusstseins mit gleichzeitigem Abbürsten der Fachleute ist die Prognose einer gemeinsamen Bearbeitung eben doch infaust. Z.B. mit jemand, dies sei in der Pädagogik unbedeutend udn unbearbeitet, kann man schlecht diskutieren. Die Kraft, Dir erst mal die Grundlagen beizubringen, kann und will ich nicht aufbringen. --Brainswiffer (Disk) 06:54, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Brainswiffer, es reicht so langsam. Deine Unterstellung, ich hätte keine Strategie, wo was darzustellen sei, ist wiederum ein haltloser Vorwurf. Ebenso ein haltloser Vorwurf ist die Unterstellung, ich sei nicht in der Lage, Zitate aus dem Bereich Psychologie korrekt zu bringen oder im Text zu verwerten. Du hast diesen unverschämten Vorwurf jedenfalls nicht untermauert. Ebenso unverschämt und haltlos ist Deine Aussage, man müsse mir erst mal die Grundlagen beibringen.
Zur Beurteilung von Textqualität bist Du nicht in der Lage, oder vielleicht ist sie ist Dir letztlich egal. Das ergibt sich daraus, daß Du mich aufgefordert hast, meine eigene Bearbeitung komplett rückgängig zu machen. Vernünftige Mitarbeiter erkennen im Gegensatz zu Dir, daß meine Bearbeitungen ganz überwiegend der Verbesserung dienlich sind und die Qualität verbessern (wobei in diesem Fall die Kürzungen mit dem Ziel zusammenhängen, redundante Artikel zusammenzuführen; auch das ist im Sinne der Qualität von Wikipedia, ja sogar eine Notwendigkeit, wenn man die Richtlinien ernst nimmt).
Bei so einem Auftreten wie Deinem ist es in der Tat schlecht möglich, konstruktiv zusammenzuarbeiten. Das liegt dann aber bitteschön an Dir und nicht an mir. Du bürstet mich mit aller Gewalt ab – der Vorwurf des Abbürstens, an mich gerichtet, ist aus Deinem Munde fast schon lächerlich. Ich habe den Eindruck, es geht Dir ausschließlich darum, mich wegzuekeln, und auch die abseitigsten Vorwürfe sind Dir dazu recht. Engagement für die Qualität der Artikel und substantielle Argumente kann ich bei Deinen Beiträgen hier nicht erkennen. Dein Auftreten besteht bisher praktisch ausschließlich in Unverschämtheit und Großkotzigkeit mir gegenüber. --Lektor w (Diskussion) 10:48, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Träum weiter.... Brainswiffer (Disk) 12:02, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die argumentative Qualität Deines letzten Beitrags ist so hoch wie vorher. Immerhin hast Du dich diesmal kurz gefaßt, so daß eine detaillierte Antwort sich erübrigt. Auch in diesen zwei Wörtern bringst Du wiederum eine Unverschämtheit unter, nämlich die Behauptung, ich würde bei meinen Beiträgen „träumen“. Unverschämte, großkotzige Mitarbeiter wie Du sind nicht das, was Wikipedia brauchen kann. --Lektor w (Diskussion) 16:57, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du schreibst gerne und viel, aber eben nicht zielführend. Was soll ich bitte mit Dir diskutieren, wenn Ignoranz und ein Scheinverständnis Deine Handlungen bestimmen? Unter 10 Stunden Vorlesungsbesuch oder wirklichem Lesen und Verstehen von Büchern Deinerseits wird das nichts. Psychologie ist mehr als ein Patchwork zusammengesuchter Schnipsel. --Brainswiffer (Disk) 21:58, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du selbst schreibst nicht zielführend. Du lebst nur Dein Bedürfnis aus, Dich als Obermacker aufzuspielen und mich herabzusetzen. Du äußerst Dich überhaupt nicht zu den auf dieser Seite angesprochenen Problemen, die den Hintergrund meiner Bearbeitung darstellen, was jeder Mitarbeiter leicht nachvollziehen kann, der meine Beiträge mit Verstand liest. Wir brauchen:
  • eine Verminderung des Nebeneinanders von drei Artikeln zum selben Thema (die englische Wikipedia hat genau einen Artikel)
  • früher oder später sowieso eine Begriffsklärungsseite zum Begriff Attribution, weil es diesen Begriff nicht nur in der Psychologie gibt (das wird in zwei Abschnitten weiter oben angesprochen und auch in diesem Abschnitt)
Anstatt auf diese Probleme einzugehen, wirfst Du mit Beleidigungen und an den Haaren herbeigezogensten Vorwürfen um Dich. Das ist das Letzte, was die Artikel zum Thema weiterbringt. Wir brauchen hier Leute, die diese Probleme nachvollziehen können und sich um eine Lösung bemühen. Ich lege überhaupt keinen Wert darauf, daß ich es bin, der sich darum kümmert.
Nachdem Du ständig mit Deiner fachlichen Kompetenz prahlst, mach es doch einfach selbst. Da habe ich überhaupt nichts dagegen.
„Psychologie ist mehr als ein Patchwork zusammengesuchter Schnipsel“: Das brauchst Du mir nicht zu erklären. Das ist jedoch ein passender Kommentar zu vielen Wikipedia-Artikeln über Psychologie, beispielsweise zu diesen drei Artikeln: Attribution (Fassung vor meiner Bearbeitung) sowie Kausalattribuierung und Attributionstheorien. Da sehe ich insgesamt ein Patchwork zusammengesuchter Schnipsel. Also, mach Dich mal an die Arbeit, wenn Du zur Abwechslung mal was Sinnvolles tun willst. --Lektor w (Diskussion) 05:33, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Niemand bestreitet, dass die Psychologiedarstellung Reserven hat. Das liegt aber auch daran, dass sich viele Psychologen hier ganz schnell wieder verabschieden, weil sie an solchen Leuten wie Dir verzweifeln. Uns solange Du her fuhrwerkst, hab auch ich weder Lust, noch Zeit, noch eine Chance... Ich würde eben auch keine Artikel zur Kernspaltung schreiben - komischerweise denken zu viele, Ahnung von Psycchologie zu haben. --Brainswiffer (Disk) 08:20, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also Brainswiffer, bei Deinen Vorwürfen stimmt das meiste nicht. Ob sich viele Psychologen wegen des miserablen Niveaus der meisten Artikel ganz schnell wieder von Wikipedia verabschiedet haben, kann ich nicht beurteilen, aber ich glaube es Dir gern. Die Unterstellung, das miserable Niveau liege an mir, ist völlig absurd. Ich bin allgemein nicht bekannt dafür, das Niveau von Artikeln zu verschlechtern. Im Bereich Psychologie habe ich wahrscheinlich nicht einmal 0,1 Prozent der Textmenge in allen Artikeln bearbeitet. Da kann das schlechte Niveau wohl nicht an mir liegen.
Du tust hier beharrlich so, als käme von Psychologen immer guter Text und von Nichtpsychologen (von Leuten, die nicht Psychologie studiert haben) automatisch schlechter Text. Das trifft nicht zu. Es gibt bei Wikipedia viele sogenannte Fachleute, die von ihrem Fachgebiet zwar mehr oder weniger etwas verstehen, die aber kaum in der Lage sind, ein paar stimmige Sätze in einer sinnvollen Reihenfolge zu schreiben oder beispielsweise zu entscheiden, in welchen Abschnitt die Sätze am besten gestellt werden sollten. Das gilt für Psychologen ebenso wie wie für diverse andere Fachgebiete.
Was soll beispielsweise der Vorwurf, ich würde nichts vom Aspekt der Pädagogik verstehen? Ich habe doch gar nichts dazu geschrieben, also kann ich auch nichts Falsches darüber geschrieben haben. In Deinem vorletzten Beitrag hast Du (in einem grammatisch defekten Satz) suggeriert, ich hielte den Beitrag der Pädagogik für „unbedeutend“. Wo hast Du das nun wieder her? Ich hatte zuvor geschrieben: „Selbstverständlich werden Erkenntnisse aus der Psychologie auch in der Pädagogik aufgegriffen.“ Wenn es so ärgerlich ist, daß bisher niemand auch nur einen Satz zur Pädagogik geschrieben hat, wieso sollte sich dieser Vorwurf bitte an mich richten? Er wäre an diejenigen zu richten, die bisher – in einem Zeitraum von fast 14 Jahren seit der Erstellung des Artikels – versucht haben, den Artikel mit relevanten Inhalten aufzufüllen. Es gab offenbar niemanden, der das Thema Pädagogik für relevant hielt oder der etwas davon zu berichten wußte. Ich hatte überhaupt nicht das Ziel, Inhalt aufzufüllen, im Gegenteil. Das geht aus meinen Beiträgen hier deutlich genug hervor.
Mein Ziel war, das Nebeneinander von drei Artikeln zum selben Thema zu reduzieren und in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit hinzuweisen, daß man früher oder später, eigentlich schon jetzt, auch eine Begriffsklärungsseite zum Begriff Attribution braucht. Wenn man dieses Problem bearbeitet, wird man aus den bisher drei Artikeln entweder zwei Artikel machen oder sogar nur einen einzigen Artikel, analog zu en:Attribution (psychology). Da kommt man nicht drum herum, im ersten Schritt redundante oder fehlplatzierte oder sonstwie unbrauchbare oder mangelhafte Textstücke zu löschen. Das ist, was ich vor allem gemacht habe. Meine Bearbeitung war ein Zwischenschritt.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand anders diese Arbeit fortsetzt. Es ist um so besser, je früher man das Problem anpackt und löst. Wenn man es noch ein paar Jahre verschiebt, wird man dasselbe eben ein paar Jahre später tun müssen, aber dann noch mehr Arbeit löschen müssen, die bis dahin in die drei parallelen Artikel investiert worden ist. Das wäre nicht gerade sinnvoll.
Außerdem war der bisherige Artikel an Dürftigkeit und Mangelhaftigkeit kaum zu überbieten (siehe hier die Version vor meiner Bearbeitung). Nach einer unverständlich komplizierten Einleitung kam ein bißchen redundanter Inhalt zu Heider (inhaltlich redundant mit zwei weiteren Artikeln); dann zwei thematisch fehlplazierte Sätze unter anderem zu Julian B. Rotter (würde viel eher in den Artikel Attributionstheorien gehören, weil es sich um zwei Anmerkungen zu bestimmten Details des Theorie handelte, jedenfalls fehlplaziert unter der damaligen Überschrift „Ursprünge des Begriffs“); dann noch ein merkwürdig allgemeiner Satz zur „praktischen Anwendung“ des Begriffs Zuschreibung, der in dieser pauschalen Formulierung in die Einleitung gehört hätte – die genauere Erläuterung, mit der der Leser etwas hätte anfangen können, fehlte. Also eine nahezu unverständlich geschriebene Einleitung und dann noch ein paar aus verschiedenen Gründen (Redundanz usw.) mehr oder weniger unbrauchbare Sätze, das war schon der ganze „Artikel“. Weiter oben und in den Bearbeitungskommentaren habe ich noch mehr Probleme jener Fassung erläutert, die ich gekürzt habe. Gerade wenn es Dir tatsächlich um gute Artikelqualität geht, was Du ja behauptest, ist es absurd, daß Du gefordert hast, dieser jämmerliche Zustand des Artikels solle wiederherstellt werden.
Wenn Dein Anliegen in Wirklichkeit nur darin bestand, mich von hier zu vertreiben: bitte sehr! Kannst Du gerne haben. Ich habe wie gesagt nichts dagegen, wenn jemand anders weitermacht. Insbesondere fände ich es gut, wenn Du selbst Dich darum kümmerst. Das bringt mehr, als sich hier nur die Haare darüber zu raufen, daß bei Wikipedia völlig unfähige Leute mitarbeiten dürfen. In diesem Punkt stimme ich Dir zu: Aus genau diesem Grund wird Wikipedia immer ein schlechtes Niveau haben, mit nur wenigen punktuellen Ausnahmen. Daß Hinz und Kunz in Wikpedia mitarbeiten können und die Qualität ruinieren, ist nicht meine Schuld. Wenn Dir das dermaßen zum Hals heraushängt, daß Du hier nur noch am Fluchen bist, mußt Du Dich eben auch von Wikpedia verabschieden, denn an diesem Prinzip wird Wikipedia wohl festhalten. Ich kann jedenfalls nichts dafür und bin für diese Klage nicht der richtige Adressat.
Ich werde das Problem, um das es mir ging, also die Redundanz zwischen den Artikeln, noch etwas genauer beschreiben, denn darum sollte sich idealerweise die sachliche Diskussion drehen. Um die Übersicht zu erleichtern, in einem separaten Abschnitt. --Lektor w (Diskussion) 07:59, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stil der Diskussion Bearbeiten

@Lektor w: Die Anmaßung eines sog. Lektors w ist kaum zu überbieten. Seine vor emotionalen Entgleisungen starrende Wortwahl verbietet bereits jede nur halbwegs normale Argumentation. Schon von daher sind eine inhaltliche Debatte und erst recht eine fachliche Diskussion aussichtslos. Traurige Grüße, aber so geht es nicht. --Anaxo (Diskussion) 17:02, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Redundanz zwischen drei Artikeln Bearbeiten

Ausgehend von dieser Fassung des Artikels, bestanden thematisch vor allem zwischen drei Artikeln Redundanzen: AttributionKausalattributionAttributionstheorien. (Wahrscheinlich besteht stellenweise auch noch Redundanz zu weiteren Artikeln aus dem thematischen Umfeld, aber das soll hier außer Betracht bleiben.) Vergleich der drei Artikel:

  • In Attributionstheorien wird ausschließlich das Thema Kausalattribution behandelt. Hier stehen hauptsächlich die für den Leser interessanten Details zum Thema. Es sind immerhin ein gutes Dutzend Einzelnachweise vorhanden.
  • In Kausalattribution wird ausschließlich das Thema Kausalattribution behandelt (logischerweise). Der Artikel ist thematisch weitestgehend redundant mit Attributionstheorien bzw. mit einzelnen Abschnitten daraus. Der Inhalt unterhalb der Einleitung ist thematisch vollständig redundant mit dem Abschnitt Attributionstheorien#Weiner. Die dortige Tabelle mit acht Feldern ist für den Leser wesentlich leichter nachvollziehbar als die rein textliche Ausformulierung bei Kausalattribution, wo übrigens nicht einmal der Name Weiner im Fließtext auftaucht. Außerdem kein einziger Einzelbeleg: Auch schon aus diesem Grund ist der Artikel nahezu wertlos.
    Der Artikel ist unglücklich gegliedert, mit verwirrenden Überschriften: Die drei Attributionsdimensionen werden als insgesamt zusammengehörig dargestellt, aber in zwei getrennten Hauptabschnitten behandelt, von denen eine die Überschrift „Arten der Kausalattribuierung“ hat und der andere die Überschrift „Kausaldimensionen“. Noch dazu sind diese beiden Abschnitte unterbrochen durch einen weiteren Hauptabschnitt „Attributionsfehler“, der im Prinzip beispielhafte Erläuterungen zum ersten Hauptabschnitt enthält. Im dritten Abschnitt sind am Ende noch Anmerkungen enthalten, die sich teilweise wieder auf internal vs. external beziehen (Thema des ersten Hauptabschnitts) und teilweise auf alle Dimensionen (also sowohl den ersten als auch den dritten Hauptabschnitt betreffen, wenn nicht alle drei Hautabschnitte). Das ist nicht gerade logisch und auch nicht übersichtlich.
    Der Artikel Kausalattribution wurde im Jahr 2006 von einer anonymen IP erstellt und seither optisch ansprechend gegliedert (was aber thematisch nicht gut gelungen ist, siehe oben), ansonsten aber nicht wesentlich geändert. Der Artikel ist seit damals von gut 6000 Bytes nur unwesentlich auf gut 7000 Bytes angewachsen. Das heißt, es handelt sich im Prinzip immer noch um einen anonym erstellten Artikel einer IP aus dem Jahr 2006.
    Fazit: Der Artikel ist weitestgehend redundant mit dem ergiebigeren Artikel Attributionstheorien, außerdem thematisch schlecht gegliedert und ohne Einzelbeleg. Man könnte ein paar Sätze aus der Einleitung sinngemäß bei Attributionstheorien unterbringen und dann komplett auf den Artikel verzichten. Der vereinigte Artikel sollte dann wohl umbenannt werden in Kausalattribution.
  • In Attribution (ältere Fassung) wurde wiederum überwiegend das Thema Kausalattribution behandelt. Auch hier bestand teilweise Redundanz mit den beiden vorgenannten Artikeln, siehe Stichworte Heider und ...dimension. Der Satz über Julian B. Rotter war zwar nicht redundant, hätte aber thematisch in den Artikel Attributionstheorien gehört, ähnliches gilt für den folgenden Satz.

Welchen Weg nimmt nun der Leser bei den bisherigen Artikeln, wenn er Interessantes über Attribution erfahren will? Wir hatten bisher fast nur Inhalte zum Thema Kausalattribution, und die interessanten Details zu diesem Thema stehen bisher ganz überwiegend in Attributionstheorien.

Dieses Artikel-Hopping ist nicht das Prinzip von Wikipedia und nicht zum Vorteil des Lesers. Das Prinzip von Wikipedia ist, daß der Leser möglichst problemlos und möglichst direkt zu den Inhalten gelangen soll, die ihn interessieren. Was soll also bitte die Aufspaltung in diese drei Artikel? Sie macht dem Leser die Sache nur mühsam. Zudem ist es unvermeidlich, daß bei der bisherigen Aufteilung in drei Artikel mit der Zeit hier und da Inhalte angehäuft werden, die redundant mit Inhalten der anderen Artikel sind. Anhäufung von Redundanz ist ebenfalls ein grundsätzlicher Fehler. Genau das Gegenteil ist erwünscht: Abbau von Redundanzen. Vor allem Kausalattribution und Attributionstheorien sollten zusammengelegt werden, aus den oben genannten Gründen.

Die Berechtigung eines separaten Artikels Attribution (zum Bereich Bedeutungsbereich Psychologie) könnte vor allem darin bestehen, zwischen zwei Arten von Attribution deutlich zu unterscheiden: Kausalattribution vs. Eigenschaftsattribution. Bisher wurde diese Unterscheidung in der überaus komplizierten Formulierung des ersten Satzes eher versteckt als herausgestellt. In der aktuellen provisorischen Fassung ist diese grundlegende Unterscheidung hingegen sehr deutlich.

  • Man kann ausgehend hiervor den Artikel wieder ausbauen, und zwar entlang dieser thematischen Zweiteilung, aber schwerpunktmäßig zum Thema Eigenschaftsattribution, weil das ganze Thema Kausalattribution ja in zwei weiteren Artikeln behandelt wird (die vereinigt werden sollten).
  • Oder aber man steht dazu, daß man keine Lust hat, etwas zum Thema Eigenschaftsattribution zu schreiben. Dann sollte man alle drei Artikel zusammenlegen, analog zum englischen Artikel en:Attribution (psychology). Denn die bloße Erwähnung der Existenz von Eigenschaftsattributionen (in der vorigen Fassung sogar nur als Satzteil in einem sehr langen Satz) rechtfertigt keinen eigenen Artikel. Diese bloße Erwähnung in maximal einem Satz kann man genauso gut in der Einleitung eines einzigen Artikels Attribution (Psychologie) unterbringen. Auch ein ganzer Hauptabschnitt zum Thema Eigenschaftsattribution hätte möglicherweise noch in einem gemeinsamen Artikel Attribution (Psychologie) Platz. Davon sind wir momentan noch weit entfernt.

Brainswiffer möchte nicht, daß ich an den drei Artikeln weiterarbeite. Ich habe mit dieser Aufforderung kein Problem, ich reiße micht nämlich überhaupt nicht um die Arbeit. Da geht es mir nicht anders als Brainswiffer, der hier seine Psychologie-Kollegen aufgefordert hat, die Thematik „psychologisch sauber darzustellen“. Brainswiffer, Du hast offenbar sehr hohe und auch sehr genaue Vorstellungen. Nicht einmal mit der Darstellung im Dorsch bist zu zufrieden. Ob Deine Kollegen imstande sind, Deine Vorstellungen so umzusetzen, wie es Dir genehm ist? An Deiner Stelle würde ich die Sache selbst in die Hand nehmen. --Lektor w (Diskussion) 09:58, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

vergiss es einfach, zu viel heisse Luft und spiegelfechterei, zu viel Demogagie und gezielte Missverständnisse. In der Sache nichts Neues. Solange du hier filibusterst, hat kein anderer eine Chance. Werde
it deinen Monologen glücklich. Brainswiffer (Disk) 11:04, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Man hätte wetten können, daß Du so reagierst. Eben so wie bisher. Schon die Behauptung „nichts Neues“ ist schlicht und ergreifend falsch, wie nahezu alle Deine Bemerkungen bisher, denn ich hatte bisher nicht die Artikel Kausalattribution und Attributionstheorien verglichen, um nur ein Beispiel zu nennen.
Für Deinen eigenen Beitrag gilt: nichts Neues. Und wieder mal null Argumente zu den sachlichen Fragen. Du hast hier ausführlich Deinen Hochmut dargestellt, weiter nichts. Wegen solcher Leute, die sich nicht schämen, ihre Arroganz ausführlich zur Schau zu stellen, anstatt sachlich zu diskutieren, verlassen viele gute Leute Wikipedia, Brainswiffer. Über den Schwund von qualifizierten Mitarbeitern im Bereich Psychologie brauchst Du Dich nicht zu beklagen. --Lektor w (Diskussion) 11:25, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bruhaha, das nennt man merkbefreiung ;-) leb weiter in deiner eigenen kleinen Welt, wo du der einzig gute bist ;-) Brainswiffer (Disk) 12:22, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Brainswiffer, außer arroganten Bemerkungen und Beleidigungsversuchen hast Du hier nichts zuwege gebracht. Kann jeder sehen. Man fragt sich, ob Du über über dieses Nichts noch hinauskommst. --Lektor w (Diskussion) 14:07, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fällt dir eigentlich auch auf, dass du hier für imaginäre dritte schreibst, um deren Anerkennung du buhlst? Brauchst du die so sehr? Das hier interessiert keine Sau, dazu schreibst du zu viel, zu langatmig und zu holzhammerig. Lektor, bleib bei deinen Leisten ;-) Brainswiffer (Disk) 14:17, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Brainswiffer, holzhammerig bist Du selbst. Du bist derjenige, der hier komplett nichts zur Sache geschrieben hat. Ich buhle nicht um Anerkennung, sondern ich habe zum Beispiel in diesem Abschnitt dargestellt, wie ich die Redundanzfrage beurteile, auf der meine Änderungen beruhen. Ob irgendjemand damit etwas anfangen kann, wissen wir nicht.
Daß Du selbst alles, was ich schreibe, ausschließlich für den Versuch verwendest, mich zu beleidigen, wissen wir bereits. Ich hätte insgesamt sehr viel weniger geschrieben, wenn Du nicht wertlose, holzhammerige Beiträge geschrieben hättest mit diversen Vorwürfen und Beleidigungen, auf die ich zu reagieren hatte. Wenn Du jetzt vielleicht mal etwas Sinnvolles tun würdest. Oder gar nichts, das wäre immer noch besser, als das Bedürfnis auszuleben, Deine schlechten Manieren zur Schau zu stellen. --Lektor w (Diskussion) 14:41, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wer ist "wir" ;-) sagte ich doch, dass du da ein Problem hast... Brainswiffer (Disk) 15:19, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Fragt sich, wer hier ein Problem hat. Was willst Du eigentlich erreichen? Daß ich mich herabgesetzt fühle, erreichst Du mit Deinen höhnischen Einwürfen nicht. Du erreichst nicht einmal, daß ich mich ärgere. Du erreichst nur, daß ich mit jedem Deiner „Beiträge“ Respekt vor Dir verliere. Das sollte man eigentlich wissen, wenn man etwas von Psychologie versteht. Ausschlaggebend für Respekt ist für mich jedenfalls der Stil im Umgang mit anderen Menschen, nicht theoretisches Wissen. Willst Du mich noch einmal anmotzen? Kannst Du gerne machen, wenn es Dir Befriedigung verschafft. --Lektor w (Diskussion) 16:46, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Heuchler sterben zuerst ;-) --Brainswiffer (Disk) 17:45, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Heuchler? Schon wieder eine Beleidigung, wie gehabt. Brainswiffer, Du kannst mich gerne so viel und herzhaft beleidigen, wie Du willst, von mir aus noch zigmal, aber das ist schon lange kindisch und sonst gar nichts, mutmaßlich auch eine Belästigung der anderen Leser. Mach etwas aus den Artikeln. Es ergibt mehr Sinn, sich erst anschließend über die anderen mit maximaler Arroganz zu erheben, nach dem Motto: „Ihr Flaschen hättet das nie so gut hingekriegt wie ich toller Hecht.“ Aber zur Artikelarbeit hast Du anscheinend keine Lust, Meister. Oder wird das noch etwas? Man wartet auf konstruktives Verhalten auf Deiner Seite. --Lektor w (Diskussion) 18:36, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Au weia - an dir ist auch ein grosser Psychoanalytiker verlorengegangen ;-) Brainswiffer (Disk) 19:20, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wie schreibe ich gute Artikel? Bearbeiten

@Lektor w: - ein Vorschlag von mir: Anstelle der Diskussion über das, was fachlich angeht oder nicht, wäre möglicherweise erst mal der im Betreff genannte Artikel hilfreich. Wenn Du meinst, die Redundanz angehen zu sollen, dann bist Du möglicherweise gerade hier bei Attribution an der falschen Stelle, ganz egal, ob dieser Artikel nun psychologisch oder als BKL verstanden werden muß. Ich gehe vom aktuellen Zustand aus. Attribution ist nun mal der zentrale allgemeine Artikel, Attributionstheorie und Kausalattribution sind m. E. - nun mal rein formal gesehen - eher ausgelagerte Artikel, siehe auch → Hauptartikel. Der thematisch zentrale Artikel sollte daher m. E. möglichst umfassend sein. Das Löschen von Quellen, die möglicherweise aus anderer Sicht als die von Dir zitierten Autoren das Problem anders beleuchten, kommt einem zentralen Artkel nicht gut an. Ich stimme insofern mit Brainswiffer überein, daß ich wenig glücklich über diese Löschung bin. Alles andere ergibt sich doch später. Gruß -Anaxo (Diskussion) 12:19, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

„Ich gehe vom aktuellen Zustand aus.“ Ganz genau! Das tue ich auch.
Nehmen wir beispielhaft an, wir wollen die Artikel Attribution und Attributionstheorien zusammenlegen, weil es keinen Sinn ergibt, den Begriff „Attribution“ getrennt von den zugehörigen Theorien zu besprechen. (Nur der Übersicht halber lasse ich momentan den Artikel Kausalattribuierung außer Betracht, den es außerdem noch gibt und bei dem sich die Frage der thematischen Überschneidung gleichfalls stellt.)
In Attributionstheorien stehen grob gesagt zehnmal mehr relevante Inhalte als bei Attribution. Dieses inhaltliche Mengenverhältnis gilt auch dann, wenn man die Version vor meinen Straffungen zum Vergleich heranzieht (diese Version vom 10. Mai 2017). In beiden Artikeln bestanden bzw. bestehen erhebliche Probleme mit der Textqualität, so daß man dieses Kriterium momentan beiseite lassen kann.
Wenn ich nun auf einen der beiden Artikel verzichten will, um dessen nicht redundanten Inhalt in den anderen einzubauen – auf welchen Artikel verzichte ich dann wohl? Natürlich auf den Artikel mit dem zehnmal geringenen Gewicht an Umfang und Information! Also auf Attribution. Die paar nicht redundanten Angaben übertrage ich in den ausführlicheren bestehenden Artikel Attributionstheorien. Anschließend benenne ich den ausführlichen Artikel um und nenne ihn Attribution – oder möglicherweise Attribution (Psychologie), siehe oben zur Frage der Begriffsklärung.
Gerade Du selbst beschwerst Dich doch über Löschungen. Dann solltest Du sofort nachzuvollziehen können, daß man möglichst wenig Text löschen sollte und nicht beliebig viel Text.
Wohlgemerkt: Ich antworte hier nicht zu der Frage, auf wie viele oder auf welche Lemmata (von den bisherigen drei Lemmata) man verzichten sollte. Ich antworte hier nur zu der Frage: Wenn man zwei Artikel zusammenführen will, auf welchen verzichtet man? Die Antwort richtet sich danach, auf welche Weise man möglichst wenig löschen muß, jedenfalls wenn es bei diesem Kriterium sehr große Unterschiede zwischen den beiden betreffenden Artikeln gibt. Das Lemma ändern kann man immer noch, das ist ein Kinderspiel im Vergleich zu der Aufgabe, die Inhalte zusammenzuführen. --Lektor w (Diskussion) 12:42, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Lektor w: - auch wenn ich mir viel Mühe gebe, so kann ich Deiner freundlichen Antwort rein logisch nicht recht folgen. Natürlich kann man Äpfel und Birnen nicht miteinander vermischen, ohne etwas anderes aus beiden Bestandteilen zu machen. Ich glaube leider nicht, daß Du auf meine Anregung eingegangen bist. Für Dich scheint nur festzustehen, daß bestimmte Artikel, koste es was es wolle, zusammengeführt werden müssen. Ich beziehe mich aber auf den aktuellen Zustand. Für den interessierten Leser ist es möglicherweise nicht unbedingt so wichtig, etwas über Attributionstheorien zu erfahren, als vielmehr zu wissen, was Attribution heißt, was darüber in den gängigen Lexika steht, möglichst kurz und ohne viel Theorie. Für mich steht fest, um bei Deinem Beispiel mit den Attributionstheorien zu bleiben, daß diese Theorien etwas anderes sind, als die allgemein gebräuchliche Bedeutung des Begriffs Attribution. Sie gehören möglicherweise in einen besonderen Artikel, wo sie nämlich jetzt eben schon sind oder sie sind einbaufähig in den allgemeinen Artikel. Im ersten Fall kann man mit ...
im Artikel Attribution darauf verweisen. So würde ich es aktuell als bevorzugenswertes Verfahren ansehen. Wie siehst du den Fall? Willst Du von mir hören, daß ich für die Zusammenlegung bin? Ja? - Das wäre aber doch äußerst unlogisch, denn man kann doch Äpfel, auch wenn davon nur noch Kerne übriggeblieben sind, nicht als Birnen verkaufen. Attribution ist logischerweise nicht dasselbe wie Attributionstheorie. Gruß --Anaxo (Diskussion) 15:59, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Was soll man denn allgemein über Attribution schreiben, ohne auf die zugehörigen Theorien einzugehen? Viel mehr als ein paar Sätze zur Definition und zur Einordnung kann man da nicht schreiben. Das ist vom Umfang nicht viel mehr als die Einleitung eines Artikels. Und wenn man einen Artikel über die Theorien schreibt, muß man einleitend sagen, was das Thema ist. Also wieder ungefähr so etwas wie eine Einleitung mit Definition. Wozu soll man das dann aufspalten, was nur zu redundanten Angaben verleitet?
In dieser Version vom 10. Mai 2017 (Version vor meinen Kürzungen) war beispielsweise die Rede vom „naiven Wissenschaftler“:
  • Er generierte das Menschenbild des „naiven Wissenschaftlers“, der seine Umwelt begreifen und kontrollieren möchte. Aus diesem Grund bildet jeder Mensch subjektive oder „naive“ Erklärungen für beobachtete Effekte in seiner Umwelt …
Vom naiven Wissenschaftler war und ist zweitens auch bei Kausalattribuierung die Rede:
  • Beobachtete Ereignisse werden dabei auf naiv psychologische und wissenschaftliche Art und Weise erkundet und auf eine mögliche Ursache zurückgeführt.
Und drittens auch bei Attributionstheorien:
  • Menschen seien „naive Wissenschaftler“ oder „Alltagspsychologen“, die sich das Verhalten anderer aufgrund lückenhafter Informationen zu erklären versuchten.
Auch von der Lokationsdimension und der Stabilitätsdimension war in allen drei Artikeln nebeneinander die Rede. So hieß es hier bei Attribution:
  • ... welche sich auf zwei Dimensionen abbilden lassen, der Lokations- und der Stabilitätsdimension. Auf der Lokationsdimension sind interne (personenspezifische) und externe (umweltspezifische) Effekte zu finden. Auf der Stabilitätsdimension hingegen wird beschrieben, ob die Effekte stabil oder variabel sind. Anstrengung oder Motivation beispielsweise wird als intern und variabel erklärt, während Fähigkeiten oder Macht als intern und stabil erklärt werden. […] Julian B. Rotter (1916–2014) führte den Begriff der Kontrollorientierung ein, mit dem er die vorstehend als Lokaldimension bezeichneten Faktoren beschrieb.
Weitere Ausführungen zur Lokationsdimension und zur Stabilitätsdimension zweitens bei Kausalattribuierung und drittens bei Attributionstheorien.
Was bitte ist der Zweck davon, dasselbe in drei verschiedenen Artikeln zu sagen? Das hat mit dem Prinzip „möglichst kurz“ nichts zu tun. Es ist das Gegenteil, nämlich eine unnötige Verdreifachung. Man mutet dem Leser zu, dreimal im Prinzip dasselbe zu lesen bzw. nach unnötigem Geklicke festzustellen, daß er schon wieder dasselbe liest. So etwas nennt man Redundanz und diese ist sinnvollerweise abzubauen. Genau das habe ich in diesem Artikel gemacht (und ein paar weitere Sätze habe ich aus anderen Gründen gekürzt).
Brainswiffer hatte keine Hemmungen, mich mit verschiedenen Formulierungen als unfähig hinzustellen. Dann nehme ich mir dasselbe jetzt auch einmal heraus und sage: Du blickst es einfach nicht. Deine Texte strotzen regelmäßig vor Fehlern und Mängeln. Diskutieren mit Dir bringt es auch nicht. Ein wirklich kompetenter Schreiber würde von sich aus zu dem Ergebnis kommen, daß eine Trennung in zwei oder sogar drei Artikel bei dem bisherigen Inhalt für den Leser letztlich nachteilig ist. Er würde von sich aus dem Vorhaben zustimmen, mindestens einen der drei bisherigen Artikel einzusparen. --Lektor w (Diskussion) 17:41, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Lektor w: - danke für die detaillierten Angaben. Ich habe mich im einelnen nicht so ausführlich mit den beiden Artikeln Kausalattribution und Attributionstheorien befaßt. Ich wollte nur generell zum Ausdruck bringen, wie die Beziehung zu diesen Artikeln möglicherweise gestataltet werden könnte. Damit habe ich nicht bekundet, ob es echte Überschneidungen in gleicher Ausführlichkeit in beiden Artikeln gibt. Natürlich gehe ich davbon aus, daß die Ausführlichkeit in den spezialisierten Artikeln am größten ist. Das schließt nicht aus, daß auch im allgemeinen Artikel einzelne Worte doppelt gebraucht werden. Ich möchte hier keine Stellungnahme dazu abgeben, inwiefern ein einigermaßen ausgewogenes Verhältnis von Ausführlichkeit bestand oder nicht. Im Moment existiert trotz immens zahreicher Bearbeitungen des Artikels Attribution durch Dich beispielsweise überhaupt kein Sterbenswörtchen zur Frage, etwa warum es verschiedene Theorien zur Erklärung welcher Phänomene auch immer gibt bzw. welche Tatsachen unter welche allgemeinen Gesetze einzuordnen wären und in welcher Verbindung zueinander sie stehen. Der Link zu Artikel Attributionstheorien scheint eher so per Zufall vom Himmel gefallen. Das erscheint mir natürlich unverständlich. Du selbst sagst: „Was soll man denn allgemein über Attribution schreiben, ohne auf die zugehörigen Theorien einzugehen?“ Du bist jedenfalls nicht darauf eingegangen. Ich hätte zumindest einen oder zwei kurze Sätze erwartet. Gruß --Anaxo (Diskussion) 21:03, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Meine Frage „Was soll man denn allgemein über Attribution schreiben, ohne auf die zugehörigen Theorien einzugehen?“ war eine rhetorische Frage. Als Aussage formuliert, bedeutet sie: „Man kann den Begriff Attribution nicht detailliert erörtern, ohne auf die zugehörigen Theorien einzugehen.“ Oder: „Zwei getrennte Artikel Attribution und Attributionstheorien ergeben wenig Sinn.“ Oder: „Die Zusammenlegung der Artikel Attribution und Attributionstheorien ist aus meiner Sicht vorteilhaft für den Leser.“ Und der Artikel Kausalattribuierung ist aus meiner Sicht komplett verzichtbar. Das hatte ich oben schon genauer dargelegt.
Insgesamt heißt das: Die drei Artikel sollten aus meiner Sicht zusammengelegt werden. Jedenfalls wenn man von dem ausgeht, was momentan oder auch bis vor kurzem die Inhalte sind bzw. waren.
Natürlich sind im Detail verschiedene Lösungen denkbar. Insbesondere wenn ein guter Autor sich zehn oder mehr Stunden lang Mühe gäbe und den ganzen Themenbereich gründlichst und ausführlichst neu schreiben würde – dann könnte eventuell genügend thematisches Material und genügend Textmasse zusammenkommen, um zwei der bisherigen Artikel nebeneinander zu rechtfertigen. Ein solcher Ausbau mit dem Anspruch, in Richtung exzellenter Artikel zu gehen, ist aber nicht in Sicht. Realistischerweise muß man damit rechnen, daß wie üblich jahrelang hier und da mit kleineren Edits an dem Thema herumgefummelt wird, der Informationsgehalt insgesamt wird aber wahrscheinlich in derselben Größenordnung bleiben.
Ich gehe also vom aktuell vorhandenen Material aus, das in einem Zeitraum von mehr als zehn Jahren geschrieben wurde, und sage: Das sollte aus meiner Sicht alles in einem gemeinsamen Artikel stehen, wie bei en:Attribution (psychology). Die derzeitige Aufspaltung ist unter dem Strich für den Leser nachteilig. --Lektor w (Diskussion) 05:17, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Lektor w: - leider vergißt Du, daß die m. E. weitestgehend unverantwortbare Schrumpfung des aktuellen Artikekls auf allein von Dir ausgeführte massenweise Bearbeitungen zurückgehen, die diesen Artikel auf ein beinahe lachhaftes Format zurückgeführt haben. Dies erweckt den Eindruck, daß Du aus solchen Aktivitäten einen rein destruktiven Sport sozusagen zum Zeitvertreib entwickelt hast. Nun versucht Du aus diesen von Dir selbst geschaffenen Fakten, die m. E. mit den Prinzipien von WP kaum zu vereinbaren sind, weitere Konsequenzen im Sinne Deiner bereits von anderer Seite als skandalös etikettierten Praxis abzuleiten, vgl. auch dieses mutwillige Wüten an anderer Stelle. So geht es nicht. Widerspruch wird von Dir eh nicht akzeptiert. Daher fungierst Du letztlich als selbsternannter oberster Gerichtshof. Auch Dein Benutzername weist schon darauf hin. Ich fasse das als Vandalismus auf und ziehe daraus die entsprechende Konsequenz. --Anaxo (Diskussion)
Solange heir der Lektor "drüberschwebt", wird nichts gut und reibt Ihr Euch nur auf. Ich wäre für Zurücksetzen seiner Edits hier und dann Diskussion (aber ohne ihn, mit ihm gehts wie bewiesen mangels Einsicht, dass er keine Ahnung hat, nicht). --Brainswiffer (Disk) 10:50, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wieder derselbe Stil von Brainswiffer: hochmütig, unsachlich, mutwillig beleidigend. Ich sage doch auch nicht einfach: „Solange hier Brainswiffer drüberschwebt, wird nichts gut.“ Wenn irgendetwas sinnlos ist, dann ein solcher Diskussionsstil.
Brainswiffer, Du hast so gut wie überhaupt nichts zu den sachlichen Fragen gesagt. Was Du hier schon wieder suggerierst, nämlich Du könntest erst dann sachlich diskutieren, wenn ich nicht an der Diskussion teilnehme, ist ja wohl ein Witz.
Es geht hier in erster Linie um die grundsätzliche und wichtige Frage, ob wir einen oder zwei oder drei Artikel zur Darstellung der Thematik haben sollten. Siehe oben, insbesondere #Redundanz zwischen drei Artikeln. Es hat keinen Sinn, in den Artikeln herumzuschreiben, bevor diese Frage geklärt ist.
Die Lösung der englischen Wikipedia ist ein gemeinsamer Artikel: en:Attribution (psychology). Diese Lösung ist ohne Zweifel für den Leser übersichtlicher, handlicher, besser. Dadurch wird Redundanz und sinnloses Hin-und-her-Klicken zwischen den Artikeln vermieden. Niemand hat hier bisher nachgewiesen oder auch nur plausibel gemacht, daß die bisherige Aufspaltung in drei deutschsprachige Artikel AttributionKausalattribuierungAttributionstheorien für den Leser besser wäre.
Insbesondere Kausalattribuierung ist weitestgehend redundant und daher verzichtbar. Was man übrigens auch daran erkennen kann, daß Kausalattribuierung null Interwiki-Verlinkungen hat. Das heißt, es gibt in keiner anderen Sprache einen separaten Artikel zu diesem Thema. --Lektor w (Diskussion) 15:26, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab in der VM alles gesagt. Was du hier draus gemacht hast, ist jedenfalls Laien-Nonsens. Solange Du die Materie nicht verstanden ast, solltest Du die Finger von der Sache lassen. Wikipedia ist ein Hobby, muss auch Spass machen und Dich zu "bekehren" ist aussichtslos. Deine Monologe kannst Du also sparen. Zumindest habe ich für mein Wikipedistik-Projekt das beste Beispiel, wie Laien die Fachdarstellung behindern. --Brainswiffer (Disk) 15:37, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Und ich habe hier, in den Bearbeitungskommentaren und in anderen Diskussionen eine Menge gesagt. Meine Beiträge enthalten insgesamt eine Größenordnung mehr Sachlichkeit und Stichhaltigkeit als Deine. Außer Beleidigungen hast Du hier so gut wie nichts beigetragen. Deine Beiträge hättest Du Dir weitestgehend sparen können.
Für die Erkenntnis der Tatsache, daß beispielweise die relevanten Inhalte von Kausalattribuierung praktisch vollständig in Attributionstheorien enthalten sind, brauche ich kein Psychologie-Studium. Auffällig ist, daß Du Dich hierzu bisher überhaupt nicht geäußert hast, obwohl ich mehrmals auf dieses Problem im Zusammenhang mit der Redundanz-Frage hingewiesen habe. Anstatt Dich um die angesprochenen, tatsächlich vorliegenden Probleme zu kümmern, wirfst Du nur regelmäßig mit unsachlichen Beleidigungen wie „Laien-Nonsens“ um Dich.
Ich habe Dich keineswegs daran gehindert, einen fachlich guten Artikel zu schreiben, ich habe keineswegs die „Fachdarstellung“ behindert. Wenn Du keine Lust zum Schreiben hast, ist das wohl kaum meine Schuld. --Lektor w (Diskussion) 16:15, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wie weiter? Bearbeiten

Unerwartet hat die geschätze Adminschaft klar entschieden. Wie nach der Sperre dann weiter? Lektor sollte zumindest mal an sich heranlassen, dass er eine Einzelmeinung hat, die mindestens 2 andere nicht haben. Neue Löschungen bisherigen Ausmasses sollten also NoGo sein. Auch die rabulistische Polemik bin ich zumindest nicht bereit, wesentlich zu kommentieren - das ist verlorene Zeit. Ich bin wie Anaxo hier dafür, den Überblick zu geben und dann die spezifischeren Konzepte in spezifischen Artikeln (das ist ja der Vorteil, dass wir nicht alles in einen Artikel pappen müssen). lektor, bitte gib mir keine Antwort, Du hast oben schon alles geschrieben. --Brainswiffer (Disk) 14:17, 16. Jun. 2017 (CEST) Brainswiffer (Disk) 14:20, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Solange Brainswiffer unsachliche und/oder irreführende Kommentare abgibt, die hauptsächlich der Herabsetzung meiner Person dienen, werde ich antworten. Die Behauptung, ich hätte zu den neuerlichen Vorwürfen „oben schon alles geschrieben“, gehört zu der Art von Verdrehungen, die ich nicht unkommentiert stehen lasse.
Der Vorwurf „rabulistische Polemik“ ist selbst nur Polemik. Sachlich argumentiert habe vor allem ich. Von Brainswiffer kam extrem wenig sachbezogene Argumentation.
Die geschätzte Adminschaft hat entschieden, daß der Artikel auf den Stand vor meiner Bearbeitung zurückgesetzt wird. Das ist natürlich die Folge, wenn Anaxo und Brainswiffer das fordern und außer mir sonst keiner in der betreffenden Diskussion teilnimmt (siehe hier). Was sagt das über die Meinungen, wie sie bei einer Abstimmung beispielsweise mit zehn Teilnehmern zustande kämen? So gut wie nichts.
„Lektor sollte zumindest mal an sich heranlassen, dass er eine Einzelmeinung hat, die mindestens 2 andere nicht haben.“ Ja gut, kein Problem; wenn nur drei Leute diskutieren, kommt eben so etwas wie 2:1 heraus. Genauso gut kann man sagen: „Brainswiffer und Anaxo sollten zumindest mal an sich heranlassen, daß bei einer breiteren Abstimmung deutlich mehr Teilnehmer Lektor w zustimmen könnten.“ Ob das so ist, wurde nie geklärt. Auch hier haben nämlich ausschließlich Anaxo, Brainswiffer und ich diskutiert. Siehe auch den letzten Satz des Administrators: „Für die Diskussion empfiehlt es sich, weitere Autoren hinzuzuziehen.“ Das sollte man meiner Meinung nach tun. Es geht auch überhaupt nicht um meine Person, sondern um eine möglichst gute Lösung im Blick auf die Leser.
Worum geht es? Um meine Kürzungen im Artikel oder darum, wie mit den thematischen Redundanzen zwischen drei Artikeln umzugehen ist? Ich habe immer gesagt (unter anderem auch hier): Es geht vor allem um das Redundanzproblem. Meine Kürzungen im Artikel waren im Prinzip nur ein erster kleiner Schritt, um die Redundanz zu verringern und das Redundanzproblem zu veranschaulichen. Ich sehe jede Menge Redundanz zwischen diesen drei Artikeln. Fast alles dreht sich bisher um Kausalattribution. Dafür würde ein einziger Artikel wahrhaftig genügen. Bevor man den Artikel Attribution weiter ausbaut, sollte man erst mal die bestehende Redundanz mit den weiteren Artikeln abbauen. Wenn man den Artikel Attribution dagegen jetzt ausbaut, würde mit großer Sicherheit eine Vermehrung der Redundanz herauskommen.
Also ich möchte nach wie vor bezweifeln, daß das Nebeneinander der drei Artikel AttributionKausalattributionAttributionstheorien eine zukunftsträchtige Lösung ist. Ich kann mir vorstellen, daß früher oder später diese Frage wieder gestellt wird: Sollte man nicht alles in einem Artikel zusammenfassen, wie bei en:Attribution (psychology)? So blöd ist die englische Wikipedia nun auch wieder nicht. Ich finde deren Lösung sehr viel übersichtlicher und leserfreundlicher, als den Leser zu einem Artikel-Hopping zu nötigen, wie derzeit in der deutschen Wikipedia. Möglicherweise kommt die Entscheidung für die Zusammenfassung in einem einzigen Artikel ja irgendwann in zehn Jahren. Bis dahin haben dann zahlreiche Autoren jede Menge Arbeit in die drei separaten Artikel investiert – und ein Großteil dieser Arbeit wird in dem Moment für die Katz gewesen sein, wenn die Entscheidung fallen wird, die Redundanz endlich abzubauen.
Was sinnvoller wäre: eine Abstimmung mit möglichst vielen Teilnehmern zu der Redundanzfrage. Wie viel Artikel sollen es sein: einer oder zwei oder drei? Bisher plädieren nur zwei Teilnehmer für mehrere Artikel (und ob es zwei oder drei sein sollen, ist auch noch nie gesagt worden). Eine deutliche Mehrheit sieht anders aus. --Lektor w (Diskussion) 10:41, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten