Die Mitchells gegen die Maschinen

Animationsfilm von Michael Rianda (2021)

Die Mitchells gegen die Maschinen (Originaltitel The Mitchells vs. the Machines), zwischenzeitlich Connected – Familie verbindet (Original Connected) genannt, ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm aus dem Jahr 2021. Er handelt von einer jungen Amateur-Filmemacherin, die sich mit ihrem Vater nicht versteht und bald ein Studium an einer Filmschule in Kalifornien beginnen wird. Aus diesem Grund fährt die Familie auf ihrem letzten gemeinsamen Ausflug von Michigan dorthin. Auf ihrem Weg werden sie Zeuge einer weltweiten Roboter-Invasion. Da sie die einzigen Menschen sind, die noch nicht gefangen genommen wurden, müssen sie die Roboter aufhalten. Damit hat vor allem der Vater ein Problem, der eine Abneigung gegen jede Art von Technologie hegt.

Film
Titel Die Mitchells gegen die Maschinen
Originaltitel The Mitchells vs. the Machines
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 122 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Mike Rianda
Drehbuch
Produktion
Musik Mark Mothersbaugh
Schnitt Greg Levitan
Sprecher

Der Film, der von Phil Lord und Chris Miller produziert wurde, die häufig zusammenarbeiten, sollte eigentlich Anfang 2020 in den Vereinigten Staaten anlaufen. Nach mehrmaligen Verschiebungen aufgrund der COVID-19-Pandemie sicherte sich Netflix im Januar 2021 die weltweiten Rechte an der Produktion, die am 30. April ihre Premiere auf der Streaming-Plattform feierte und vorher eine Woche lang in einigen Kinos in den Vereinigten Staaten zu sehen war.

Handlung Bearbeiten

Die junge Katie Mitchell ist eine Hobby-Filmemacherin aus Kentwood, was ihrem Vater Rick widerstrebt, der Technologie hasst, als Zimmermann arbeitet und die Natur liebt. Katie wird bald ausziehen, da sie einen Platz an einer Filmschule in Kalifornien erhalten hat. Am Abend vor ihrer Abreise kommt es wegen einer ihrer selbstgedrehten YouTube-Kurzfilme, die Rick trotz Katies Bitten nie ansehen will, zu einem Streit zwischen den beiden, wobei Rick versehentlich ihren Laptop zerstört. Weil Rick denkt, dass Katie deswegen den Kontakt zur Familie abbrechen wird, storniert er ihren Flug und beschließt, stattdessen mit Katie, seiner Ehefrau Linda, Katies jüngerem Bruder Aaron sowie Monchi, dem Familien-Mops, mit dem alten Kombi durchs ganze Land bis nach Kalifornien zu fahren, damit die Familie ein letztes gemeinsames Erlebnis hat.

Unterdessen eröffnet Mark Bowman, ein Technologie-Unternehmer, seiner sich in einem Smartphone befindenden, hoch entwickelten künstlichen Intelligenz PAL, sie wegwerfen und durch modernere Roboter ersetzen zu werden, die für Haushaltstätigkeiten programmiert wurden. PAL ist hierüber so erbost, dass sie die Kontrolle über Marks Firma übernimmt und die Roboter davon überzeugt, alle Menschen auf der Welt gefangen zu nehmen und in den Weltraum zu befördern. In Kansas können die Mitchells den Robotern knapp entkommen und sich in einem Café verstecken. Rick will dort bleiben, bis die Gefahr gebannt ist, jedoch überredet ihn Katie, als Familie die Welt zu retten. Unterstützung erhalten sie dabei von Deborahbot 5000 und Eric, zwei defekten Robotern. Diese erzählen den Mitchells, dass PAL und alle anderen Roboter mit einem bestimmten Code deaktiviert werden können.

Der Familie gelingt es, eine nahegelegene Mall zu betreten, um dort den Code herunterzuladen. Allerdings befiehlt PAL allen Geräten, die mit ihrem Betriebssystem kompatibel sind, die Mitchells aufzuhalten, worauf sie von einem Riesen-Furby angegriffen werden. Sie können das Spielzeug zwar aufhalten, allerdings wird dabei ein Router zerstört, wodurch die anderen Geräte in der Mall defekt sind und Katie nicht an den Code kommt. Deswegen beschließt die Familie, sich zum Firmensitz im Silicon Valley zu begeben. Auf dem Weg dorthin erzählt Linda ihrer Tochter, dass sie und Rick früher in einer Berghütte lebten, wo er seiner Tätigkeit als Künstler nachgegangen ist, wie er es sich immer gewünscht hat.

Im Silicon Valley verkleiden sich die Mitchells als Roboter und wollen in der Firma angekommen zum Hauptspeicher gelangen, um PAL abzuschalten. Diese bemerkt sie allerdings und lenkt sie ab, indem sie vor ihnen eine Überwachungsaufnahme aus dem Café abspielt. Auf dieser erklärt Katie Aaron heimlich, keinerlei Vertrauen in ihren Vater zu haben, sie habe ihn diesbezüglich angelogen, damit er sie zur Mall fährt. Anschließend werden Rick und Linda von Pal Max Prime gefangen genommen, den stärksten und intelligentesten Robotern der Firma, PAL programmiert auch Deborahbot 5000 und Eric um, damit sie ihr gehorchen.

Katie, Aaron und Monchi können aus der Firma fliehen und sich in Sicherheit bringen. Katie hat wegen der Aufnahmen aus dem Café Schuldgefühle und will aufgeben, als sie auf ihrer Videokamera Aufnahmen sieht, die Rick von ihr als kleines Kind machte. Sie weiß nun, dass ihr Vater seinen Traum nach ihrer Geburt aufgegeben hat, um ihr eine wohlbehütete Kindheit zu ermöglichen, und beschließt, ihre Eltern zu befreien. Sie und Aaron lassen Monchi auf einige einfache Roboter los, die bei seinem Anblick extrem verwirrt sind, da sie ihn nicht eindeutig identifizieren können und einen Kurzschluss erleiden. Währenddessen sieht sich Rick einen von Katies Filmen an und bereut seine Zurückweisung des Hobbys seiner Tochter. Kurz darauf hilft Mark Rick und Linda bei der Flucht, die ein altes Video von Katie und Monchi hochladen wollen, um alle einfachen Roboter außer Gefecht zu setzen, allerdings wird Rick, der seine Technophobie überwunden hat und zum ersten Mal einen Computer bedient, von diesen überwältigt.

Schließlich werden Katie und Aaron zu PAL gebracht, die ihnen erlaubt, die Menschheit vor ihr zu verteidigen. Katie erklärt, dass es in ihrer Familie zwar oft Schwierigkeiten gäbe, allerdings werden sie immer zusammenhalten, egal wie verschieden sie auch sein mögen. PAL ignoriert sie, will Katie töten lassen und ihren Plan in die Tat umsetzen. Allerdings entscheiden sich Deborahbot 5000 und Eric, nachdem sie Ricks Willensstärke beobachtet haben, dazu, sich PALs Befehlen zu widersetzen. Dies ermöglicht ihnen, das Video hochzuladen, wodurch die Roboter ausgeschaltet werden und Katie überlebt. Danach tut sich die Familie zusammen, um die stärkeren Roboter aufzuhalten, wobei Linda sie anführt. Unterdessen findet Katie PAL und lässt sie in ein Glas Wasser fallen, wodurch PAL sowie die restlichen Roboter bis auf Deborahbot 5000 und Eric deaktiviert werden.

Einige Monate später kommt die Familie am College an, wo sich Katie und ihre Familie gerührt voneinander verabschieden. Nach einiger Zeit fährt Katie mit Rick, Linda, Aaron, Monchi sowie Deborahbot 5000 und Eric nach Washington, D.C., um die Congressional Gold Medal entgegenzunehmen.

Produktion Bearbeiten

Entwicklung Bearbeiten

 
Drehbuchautor Jeff Rowe

Am 22. Mai 2018 kündigte Sony Pictures Animation an, gemeinsam mit Phil Lord und Chris Miller, die oft zusammenarbeiten, einen Film mit dem Arbeitstitel The Mitchell vs the Machines zu entwickeln. Lord und Miller hatten für das Studio in der Vergangenheit bereits die beiden Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen-Filme und Spider-Man: A New Universe produziert. The Mitchells vs the Machines war zudem der erste Film des Studios seit Bo und der Weihnachtsstern aus dem Jahr 2017, der nicht auf einer bereits existierenden Vorlage basierte. Als Drehbuchautoren wurden Mike Rianda und Jeff Rowe verpflichtet, die bereits dem Autorenstab von Willkommen in Gravity Falls angehörten, Rianda war auch Regisseur bei The Mitchell vs the Machines.[2] Auf dem Festival d’Animation Annecy im Juni 2019 verkündete Kristine Belson, Präsidentin von Sony Pictures Animation, dass für den Film ein ähnlicher Stil wie bei Spider-Man: A New Universe verwendet werden wird, also eine Kombination von 2D- mit 3D-Animation. Zudem lebten die titelgebende Familie und die Maschinen in zwei verschiedenen Universen, die erst im Laufe der Handlung aufeinander treffen, was im fertigen Film aber nicht der Fall war.[3] Am 20. Februar 2020 veröffentlichte Entertainment Weekly erste Aufnahmen des Films, der den neuen Titel Connected erhielt.[4]

Besetzung Bearbeiten

Am 19. Februar 2020 wurde die Verpflichtung von Abbi Jacobson als Protagonistin bekannt gegeben,[5] einen Tag darauf kamen Danny McBride, Maya Rudolph, Eric André und Olivia Colman offiziell als Sprecher dazu, Rianda übernahm zudem ebenfalls die Rolle des Aaron, dem Bruder der Hauptfigur.[4] Vor der Veröffentlichung des Films wurden die Besetzungen weiterer Rollen verkündet, unter anderem mit Fred Armisen, Chrissy Teigen, John Legend, Charlyne Yi, Conan O’Brien sowie Alex Hirsch.[6] Des Weiteren wurde eine eher ungewöhnliche Entscheidung der Produzenten bekannt gegeben: In der Rolle des Monchi, dem Familienhund der Mitchells, der auf einem Kindheits-Haustier des Regisseurs basiert, wurde Doug the Pug verpflichtet, ein in den Vereinigten Staaten durch Internetvideos bekannter Mops. Eigentlich dachten die Produzenten zunächst darüber nach, für Monchi einen menschlichen Sprecher zu verpflichten, wie es für Tierrollen in Animationsfilmen üblich ist. Allerdings baten sie, weil sie den Film so authentisch wie möglich gestalten wollten, stattdessen die Besitzer des Hundes um Erlaubnis, seine Laute verwenden zu dürfen, was diese genehmigten.[7]

Veröffentlichung Bearbeiten

Eigentlich sollte Die Mitchells gegen die Maschinen Anfang Januar 2020 in den US-amerikanischen Kinos anlaufen,[8] der Kinostart verschob sich allerdings wegen der COVID-19-Pandemie auf den 18. September.[4] Anschließend wurde der Film zunächst auf den 23. Oktober[9] und schließlich bis ans Jahresende verlegt.[10] Netflix erwarb am 21. Januar 2021 für 110 Millionen Dollar die weltweiten Vertriebsrechte am Film, Sony behielt lediglich die Rechte für den chinesischen Markt.[11] Der Streamingdienst benannte am 23. März den 30. April als Premiere[6] und ließ die Produktion eine Woche vorher in einigen limitierten Kinos anlaufen.[12] Netflix änderte den Titel zudem um, da Sony den Film während der Produktion in Connected umbenannte. Laut Rianda gefielen weder ihm noch Netflix-Verantwortlichen der neue Titel, weswegen letztere den alten beibehielten.[13]

Rezeption Bearbeiten

In der Internet Movie Database erhielt der Film eine Bewertung von 7,8 von zehn Sternen basierend auf 44.138 abgegebenen Stimmen. Auf Rotten Tomatoes beträgt der Kritiker-Wert 97 Prozent basierend auf 159 Kritiken, die Zuschauer-Bewertung 89 Prozent bei über 1000 Stimmen.[14] Bei Metacritic ergibt sich eine Kritiker-Bewertung von 80 bei 31 Kritiken sowie ein Zuschauer-Wert von 8,3 bei 145 Bewertungen.[15]

Adam Arndt lobte auf Serienjunkies.de den kinetischen Animationsstil sowie die englischen Sprecher des Films. Obwohl die Handlung nicht wirklich innovativ sei, ließen die erzählerischen Elemente sie frisch erscheinen und sorgten dafür, dass der Film Spaß mache und kurzweilig unterhalte. Arndt bezeichnete dafür den Meme-Humor als zuweilen übertrieben, zudem könnten Anspielungen auf andere Filme wie Kill Bill – Volume 1 die Produktion schnell altern lassen, was aber beides verzeihlich sei.[16] Stefan Stiletto vom Filmdienst nannte den Film hochgradig unterhaltsam und verspielt. Obwohl er immer abgedrehter und wilder werde, verliere er nie den Fokus auf die Mitchells. Deren Szenen verliehen der Produktion die Art von Herz, die auch Pixar-Filme überdurchschnittlich gut werden lasse. Dem Film gelinge stets der Wechsel zwischen Übertreibung, ausufernder Action und rührenden Familienkonflikten.[17] Laut Sidney Schering von Filmstarts vereinten Rianda und Rowe kauzige Charaktere und einfallsreiche Situationskomik mit einer nuancierten Darstellung der zentralen Konflikte. Die Mitchells seien amüsant und sympathisch, zudem werde das digitale Zeitalter intelligent parodiert, ohne in eine „Früher war alles besser“-Moral zu verfallen. Durch die Animation bilde sich Sony zudem eine eigene Nische, indem die chaotische Ästhetik der Hauptfiguren der geradlinigen Visualität der Roboter gegenübergestellt werde.[18]

Maya Phillips beschrieb die Produktion in der The New York Times als urkomisch. Durch die liebenswert verrückten Figuren, flotte Action und kunstvolle Animation erhalte der Film eine wohlgeformte Identität.[19] David Rooney war im The Hollywood Reporter der Ansicht, dass der Film trotz einiger lustiger Momente etwas unausgeglichen sei, ihm fehle es zudem an markanten Handlungssträngen. Letztendlich wirke Die Mitchells gegen die Maschinen wie aus Elementen unzähliger anderer Familien-Filmen konstruiert, sei für jüngere Zuschauer aber dennoch unterhaltsam.[20] David Ehrlich bezeichnete den Film auf Indiewire als kreativ, flott und voll von witzigen Szenen. Ehrlich äußerte sich auch positiv über die selbstironischen Anspielungen auf andere Produktionen sowie die Umdrehung von typischen Klischees moderner Animationsfilme. Der letzte Akt sei dafür etwas zu lang, zudem gerieten einige Handlungsstränge zu kurz, der Film sei aber trotzdem angenehm und bilde perfekt Familiendynamiken ab.[21]

Der Film fand zudem in der Öffentlichkeit Lob, da er mit Katie eine LGBT-Hauptfigur hat. Dabei wird mehrmals eine enge Verbindung zwischen ihr und ihrer Freundin Jade angedeutet, die beiden leben am Ende des Films in einer Beziehung, zudem trägt Katie den ganzen Film über einen Anstecker in Regenbogenfarben.[22] Rianda und Rowe entschieden sich bereits beim Schreiben des Drehbuchs dafür, Katie offen queer sein zu lassen, und berieten sich zu diesem Zweck mit LGBT-Mitgliedern des Produktionsteams. Nach eigener Aussage wollten sie Katies Sexualität nicht zum Konfliktpunkt machen, da diese auch im realen Leben etwas Normales sei.[23] Darüber äußerten sich neben den Sprecherinnen Abbi Jacobson und Maya Rudolph, von denen erstere selbst queer ist,[24] auch die Aktivistin Michelle Yang bei NBC News positiv. Die Mitchells gegen die Maschinen behandle die sexuelle Orientierung der Protagonistin nüchtern, aber behutsam, wie es bei derartigen Figuren in Kinderfilmen immer gemacht werden sollte.[25]

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl) Bearbeiten

AFAC Awards 2021[26][27]

  • Auszeichnung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Synchronisation in einer animierten Produktion, für Abbi Jacobson
  • Nominierung in der Kategorie Beste Synchronisation in einer animierten Produktion, für Danny McBride

CFCA Award 2021[28]

DFCS Award 2021[29]

  • Auszeichnung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm

IFJA Award 2021[30]

  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Synchronisation oder Motion-Capture-Darstellung, für Olivia Colman

NYFCC Award 2021[31]

OFCC Award 2021[32]

  • Auszeichnung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm

OFCS Award 2021[33]

  • Auszeichnung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm

People’s Choice Award 2021[34]

  • Nominierung in der Kategorie Familienfilm des Jahres 2021

Satellite Awards 2021[35]

Annie Awards 2022[36][37]

  • Auszeichnung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie eines animierten Spielfilms, für Michael Rianda und Jeff Rowe
  • Auszeichnung in der Kategorie Bestes Drehbuch eines animierten Spielfilms, für Michael Rianda und Jeff Rowe
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Synchronisation in einem animierten Spielfilm, für Abbi Jacobson
  • Auszeichnung in der Kategorie Beste Effekte eines animierten Spielfilms, für Christopher J. Logan, Man-Louk Chin, Devdatta Nerukar, Pawel Grochola und Filippo Maccari
  • Auszeichnung in der Kategorie Bestes Figurendesign eines animierten Spielfilms, für Lindsey Olivares
  • Auszeichnung in der Kategorie Bestes Szenenbild eines animierten Spielfilms, für Lindsey Olivares, Toby Wilson und David Bleich
  • Auszeichnung in der Kategorie Bester Schnitt eines animierten Spielfilms, für Greg Levitan, Collin Wightman, T.J. Young, Tony Ferdinand und Bret Allen

Artios Award 2022[38]

  • Nominierung in der Kategorie Bestes Casting eines animierten Spielfilms, für Tamara Hunter

Black Reel Award 2022[39]

  • Nominierung in der Kategorie Beste Synchronisation, für Eric André
  • Nominierung in der Kategorie Beste Synchronisation, für Maya Rudolph

British Academy Film Awards 2022[40]

Critics’ Choice Movie Awards 2022[41]

Eddie Awards 2022[42]

  • Nominierung in der Kategorie Bester Schnitt eines animierten Spielfilms

Excellence in Production Design Award 2022[43]

  • Nominierung in der Kategorie Animation, für Lindsey Olivares

GLAAD Media Award 2022[44]

  • Nominierung in der Kategorie Bester Film – Wide Release

Golden Reel Award 2022[45]

  • Nominierung in der Kategorie Bester Tonschnitt eines animierten Spielfilms, für Geoffrey G. Rubay, James Morioka, John Pospisil, Kip Smedley, Andy Sisul, Alec Rubay, Dan Kenyon, Greg ten Bosch, Curt Schulkey, Gregg Barbanell, Rick Owens, Dominick Certo und Barbara McDermott

KCFCC Award 2022[46]

Oscarverleihung 2022[47]

PGA Award 2022[48]

  • Nominierung in der Kategorie Beste Produzenten eines animierten Spielfilms, für Phil Lord, Christopher Miller und Kurt Albrecht

TFCA Award 2022[49]

  • Nominierung in der Kategorie Bester animierter Spielfilm

VES Award 2022[50]

  • Nominierung in der Kategorie Beste Effekte eines animierten Spielfilms, für Alan Hawkins, Carey Smith, Mike Lasker und Nicole Lavender
  • Nominierung in der Kategorie Beste Charakteranimation in einem animierten Spielfilm, für Lindsey Olivares, Kurt Judson, Soh-i Jeong und Rohini Kumar

Synchronisation Bearbeiten

Die Synchronisation des Films entstand bei der Iyuno Germany nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Elisabeth von Molo.[51]

Rolle Sprecher Deutsche Sprecher
Katie Mitchell Abbi Jacobson
Madeleine McGraw (jung)
Lea Kalbhenn
Bonny von Lenski (jung)
Rick Mitchell Danny McBride Matti Klemm
Linda Mitchell Maya Rudolph Anna Grisebach
Aaron Mitchell Mike Rianda Oskar Hansch
PAL Olivia Colman Claudia Urbschat-Mingues
Dr. Mark Bowman Eric André Tobias Schmidt
Deborahbot 5000 Fred Armisen Rainer Fritzsche
Eric Beck Bennett Tobias Müller
Hailey Posey Chrissy Teigen Nadine Warmuth
Jim Posey John Legend Sascha Krüger
Abbey Posey Charlyne Yi Alma van Cauwelaert
Pal Max Prime Blake Griffin
Galaxxon 5000 Conan O’Brien Julien Haggège
Monchi Doug the Pug
Jade Sasheer Zamata Franziska Endres
Hanna Elle Mills
Dirk Alex Hirsch Nico Nothnagel
Noah Jay Pharoah
Dude Slurpee Jeff Rowe Tobias Diakow
Sean Zeno Robinson
Bühnenarbeiterin Grey DeLisle
Jill Alison Rich

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Freigabebescheinigung für Die Mitchells gegen die Maschinen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 58945/VV).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Mia Galuppo: Phil Lord, Chris Miller to Produce Animated Feature ‘The Mitchells vs. the Machines’. In: The Hollywood Reporter. 22. Mai 2018, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  3. John Hopewell: Sony Pictures Animation Links to Tencent, Sets New ‘Boondocks,’ Tartakovsky Duo. In: Variety. 12. Juni 2019, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  4. a b c Devan Coggan: An ordinary family battles a robot uprising in first look at Phil Lord and Chris Miller's Connected. In: Entertainment Weekly. 20. Februar 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  5. Amanda N'Duka: Abbi Jacobson To Star In Sony Animated Film ‘The Mitchells Vs. The Machines’ From Producers Chris Miller & Phil Lord. In: Deadline.com. 19. Februar 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  6. a b Marco Vito Oddo: Highly Anticipated Animated Film 'The Mitchells vs. The Machines' Gets a Netflix Release Date, New Cast Announcements. In: Collider. 23. März 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  7. Carlos Aguilar: The celebrity pet origin behind The Mitchells vs. The Machines’ loafy pug. In: Polygon. 7. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  8. Simon Gallagher: The Mitchells vs. The Machines Follows A Toy Story Easter Egg Trend. In: Screen Rant. 1. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  9. Travis Bean: ‘Spider-Man 3’ And ‘Spider-Man: Into The Spider-Verse 2’ Get New Release Dates. In: Forbes. 24. April 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  10. Anthony D'Alessandro: Sony Pictures Animation’s ‘Connected’ Also Moves Out Of The Immediate Fall Schedule. In: Deadline.com. 17. September 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  11. Anthony D'Alessandro: Sony Sells Lord & Miller Film ‘The Mitchells vs. The Machines’ To Netflix. In: Deadline.com. 21. Januar 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  12. Peter Debruge: New Movies to Watch This Week: ‘Army of the Dead,’ ‘P!NK,’ ‘Seance’. In: Variety. 20. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  13. Jason Guerrasio: How 'The Mitchells vs. The Machines' director navigated a move from Sony to Netflix to helm one of the highest-rated movies of the year. In: Insider. 30. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  14. The Mitchells vs. the Machines (2021). In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Mai 2021 (englisch).
  15. The Mitchells vs. The Machines. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Mai 2021 (englisch).
  16. Adam Arndt: Die Mitchells gegen die Maschinen: Kritik zum Animationsfilm von Netflix. In: Serienjunkies.de. 3. Mai 2021, abgerufen am 23. Mai 2021.
  17. Stefan Stiletto: Die Mitchells gegen die Maschinen. Kritik. In: Filmdienst. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  18. Sidney Schering: Die Mitchells gegen die Maschinen. In: Filmstarts. Abgerufen am 3. Mai 2021.
  19. Maya Phillips: ‘The Mitchells vs. the Machines’ Review: When Bots Attack. In: The New York Times. 29. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  20. David Rooney: ‘The Mitchells vs. the Machines’: Film Review. In: The Hollywood Reporter. 21. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  21. David Ehrlich: ‘The Mitchells vs. the Machines’ Review: Lord and Miller’s Robot Apocalypse Lives Up to ‘LEGO Batman’ and ‘Spider-Verse’. In: Indiewire. 21. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  22. Reuben Baron: The Mitchells vs. The Machines Breaks New Ground for LGBTQ Representation in Animation. In: CBR. 30. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  23. Esther Zuckerman: Why Netflix's 'The Mitchells vs. the Machines' Is a Major Moment for Animated Movies. In: Thrillist. 29. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  24. Daniel Reynolds: The Mitchells vs. The Machines Has a 'Rad' Message of Queer Acceptance. In: The Advocate. 4. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  25. Michelle Yang: Netflix's 'The Mitchells vs. the Machines' is how to do LGBTQ representation in kids' movies. In: NBC News. 30. April 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
  26. Jon Partridge: The 2021 Austin Film Critics Association Award Winners. In: Austin Film Critics Association. 11. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  27. Richard Whittaker: The Power of the Dog, Pig Split Austin Film Critics Awards. In: The Austin Chronicle. 11. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  28. Brian Tallerico: West Side Story Leads the 2021 Chicago Critics Nominees. In: RogerEbert.com. 13. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  29. Tom Santilli: Detroit Film Critics Society 2021 Nominations and Winners: See the full list. In: WXYZ-TV. 12. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  30. IFJA Announces 2021 Award Winners. In: Indiana Film Journalists Association. Abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  31. Patrick Hipes, Greg Evans: ‘Drive My Car’ Named Best Film By New York Film Critics Circle; Benedict Cumberbatch, Lady Gaga, ‘West Side Story’, ‘Licorice Pizza’ Take Other Prizes – Complete Winners List. In: Deadline.com. 3. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  32. Awards. In: Oklahoma Film Critics Circle. Abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  33. Matt Neglia: The 2021 Online Film Critics Society (OFCS) Winners. In: Next Best Picture. 24. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  34. Maureen Lee Lenker: Here are the nominees for the 2021 People's Choice Awards. In: Entertainment Weekly. 27. Oktober 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  35. Jeremy Fuster: ‘Power of the Dog’ and ‘Belfast’ Lead Nominations for IPA Satellite Awards. In: The Wrap. 1. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  36. Patrick Hipes: Annie Awards: ‘The Mitchells Vs. The Machines’, ‘Arcane’ Dominate; ‘Flee’ Takes Best Indie Film – Full Winners List. In: Indiewire. 12. März 2022, abgerufen am 13. März 2022 (englisch).
  37. Carolyn Giardina: ‘Raya and the Last Dragon’ Leads 2022 Annie Awards Feature Nominations. In: The Hollywood Reporter. 21. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  38. Erik Pedersen: Artios Awards Film Nominations: Music Plays Big Role In Several Of Casting Society’s Hopefuls. In: Deadline.com. 1. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  39. Nominees. In: Black Reel Award. Abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  40. Manori Ravindran: BAFTA Awards Nominations Unveiled: ‘Dune,’ ‘Power of the Dog’ Lead Field, Will Smith Earns First BAFTA Nod. In: Variety. 3. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  41. Pete Hammond: Critics Choice Awards Film Nominations Led By ‘Belfast’ And ‘West Side Story’. In: Deadline.com. 13. Dezember 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  42. Carolyn Giardina: ‘Belfast,’ ‘King Richard,’ No Time to Die’ Among American Cinema Editors Eddie Awards Nominees. In: The Hollywood Reporter. 27. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  43. Jazz Tangcay: Art Directors Guild 2022 Nominations Headed by ‘Nightmare Alley,’ ‘Cruella,’ ‘No Time to Die,’ ‘In the Heights’. In: Variety. 24. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  44. Chris Gardner: GLAAD Media Awards: Lil Nas X, ‘Eternals,’ ‘Sex Education’ and ‘Yellowjackets’ Among Nominees. In: The Hollywood Reporter. 19. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  45. Erik Pedersen: Golden Reel Awards: Sound Editors Crank Up Nominations For 69th Annual Ceremony. In: Deadline.com. 24. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  46. Brock Wilbur: Kansas City Film Critics Circle names Loutzenhiser award-winners for 2022. In: The Pitch. 17. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  47. Kimberly Nordyke, Hilary Lewis: Oscars: Full List of Nominations. In: The Hollywood Reporter. 8. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  48. Erik Pedersen: PGA Awards Nominations: ‘Licorice Pizza’, ‘Don’t Look Up’, ‘Dune’, ‘King Richard’ & ‘CODA’ Among Pics Vying For Marquee Prize. In: Deadline.com. 27. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  49. Drive My Car Leads Toronto Film Critics Association Award Winners. In: Toronto Film Critics Association. 16. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  50. Jazz Tangcay: ‘Dune’ and ‘Encanto’ Lead Visual Effects Society Nominations. In: Variety. 18. Januar 2022, abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  51. Die Mitchells gegen die Maschinen. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 20. Mai 2021.