David Bowie/Diskografie

Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Sängers David Bowie. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 140 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 24,7 Millionen, damit zählt er zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Best of Bowie mit über 3,1 Millionen verkauften Einheiten.

David Bowie – Diskografie
David Bowie (2002)
David Bowie (2002)
Veröffentlichungen
Studioalben 26
Livealben 21
Kompilationen 64
Soundtracks 5
EPs 9
Singles 114
Videoalben 8
Beiträge für Soundtracks 16

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1967 David Bowie
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1967
1969 David Bowie (Space Oddity) DE63a
(1 Wo.)DE
CH66b
(2 Wo.)CH
UK17
 
Gold

(42 Wo.)UK
US16
(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1969
ursprünglich als Man of Words, Man of Music veröffentlicht
1970 The Man Who Sold the World UK21
 
Gold

(5 Wo.)UK
US105
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1970
1971 Hunky Dory DE53b
(1 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
CH32c
(3 Wo.)CH
UK3
 
Platin

(151 Wo.)UK
US57d
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Dezember 1971
1972 The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars DE12c
(1 Wo.)DE
AT21c
(1 Wo.)AT
CH21c
(4 Wo.)CH
UK5
 
×2
Doppelplatin

(198 Wo.)UK
US21e
 
Gold

(89 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1972
1973 Aladdin Sane DE65f
(1 Wo.)DE
UK1
 
Platin

(84 Wo.)UK
US17
 
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1973
Pinups UK1
 
Gold

(40 Wo.)UK
US23
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1973
1974 Diamond Dogs DE40
(1 Wo.)DE
UK1
 
Gold

(42 Wo.)UK
US5
 
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1974
1975 Young Americans CH92c
(2 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US9
 
Gold

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. März 1975
1976 Station to Station DE91
(1 Wo.)DE
AT47
(1 Wo.)AT
CH65c
(2 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(24 Wo.)UK
US3
 
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1976
1977 Low DE84c
(1 Wo.)DE
AT16
(11 Wo.)AT
CH40c
(3 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(30 Wo.)UK
US11
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1977
“Heroes” DE44c
(1 Wo.)DE
AT19
(10 Wo.)AT
CH34c
(4 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(32 Wo.)UK
US35
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1977
1979 Lodger AT13
(4 Wo.)AT
UK4
 
Gold

(17 Wo.)UK
US20
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1979
1980 Scary Monsters (And Super Creeps) DE8
(28 Wo.)DE
AT20
(3 Wo.)AT
CH75c
(2 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(32 Wo.)UK
US12
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1980
1983 Let’s Dance DE2
(36 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(31 Wo.)AT
CH17
(7 Wo.)CH
UK1
 
 
Platin + Silber (Wiederveröffentlichung)

(61 Wo.)UK
US4
 
Platin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1983
1984 Tonight DE8
(11 Wo.)DE
AT8
(16 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(19 Wo.)UK
US11
 
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1984
1987 Never Let Me Down DE11
(19 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
CH18
(3 Wo.)CH
UK6
 
Gold

(16 Wo.)UK
US34
 
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. April 1987
1993 Black Tie White Noise DE15
(13 Wo.)DE
AT18
(11 Wo.)AT
CH18
(8 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(11 Wo.)UK
US39
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 1993
The Buddha of Suburbia UK
UK
USUS
Erstveröffentlichung: 8. November 1993
1995 Outside – The Nathan Adler Diaries: A Hyper Cycle DE33
(9 Wo.)DE
AT22
(18 Wo.)AT
CH22
(4 Wo.)CH
UK8
 
Silber

(6 Wo.)UK
US21
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1995
1997 Earthling DE11
(8 Wo.)DE
AT15
(11 Wo.)AT
CH20
(7 Wo.)CH
UK6
 
Silber

(4 Wo.)UK
US39
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1997
1999 Hours … DE4
(11 Wo.)DE
AT2
(10 Wo.)AT
CH18
(7 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(6 Wo.)UK
US47
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
2002 Heathen DE4
(19 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
CH7
(15 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(20 Wo.)UK
US14
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2002
2003 Reality DE3
(8 Wo.)DE
AT3
(8 Wo.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(5 Wo.)UK
US29
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2003
2013 The Next Day DE1
 
Gold

(18 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(16 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(36 Wo.)UK
US2
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 2013
2016 Blackstar (★) DE1
 
Platin

(26 Wo.)DE
AT1
 
Platin

(18 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(18 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(38 Wo.)UK
US1
 
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2016
2021 Toy DE3
(3 Wo.)DE
AT4
(2 Wo.)AT
CH7
(2 Wo.)CH
UK5
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2021
bereits 2000 aufgenommen, sollte ursprünglich 2001 erscheinen

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Erstmaliger Charteinstieg nach Wiederveröffentlichung 2020
b 
Erstmaliger Charteinstieg nach Wiederveröffentlichung 2022
c 
Erstmaliger Charteinstieg nach Bowies Tod 2016
d 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 93
e 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 75
f 
Erstmaliger Charteinstieg nach Wiederveröffentlichung 2023 als 50th Anniversary Edition

Livealben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1974 David Live UK2
(13 Wo.)UK
US8
 
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1974
1978 Stage UK5
 
Gold

(10 Wo.)UK
US44
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1978
aufgenommen am 28. April 1978 im Spectrum in Philadelphia
1994 Santa Monica ’72 UK74
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. April 1994
ursprüngliches Bootleg-Album, 1994 vom Musiklabel ohne Bowies einverständnis veröffentlicht
1999 liveandwell.com UK52g
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1999
2008 Live Santa Monica ’72 UK61
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2008
Neuauflage von Santa Monica ’72
2010 A Reality Tour DE39
 
Gold

(6 Wo.)DE
AT18h
(7 Wo.)AT
CH39i
(4 Wo.)CH
UK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2010
2016 Back in Anger – Live UK89
(1 Wo.)UK
Nine Inch Nails feat. David Bowie
2017 Cracked Actor (Live Los Angeles ’74) DE88
(1 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
UK20
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. April 2017
Vinyl-Veröffentlichung im Rahmen des Record Store Day 2017
2018 Welcome to the Blackout (Live London ’78) DE58
(1 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH75
(1 Wo.)CH
UK16
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. April 2018
Vinyl-Veröffentlichung im Rahmen des Record Store Day 2018
Glastonbury 2000 DE31
(2 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH53
(1 Wo.)CH
UK25
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 2018
2019 Serious Moonlight (Live ’83) DE69
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2019
2020 Ouvrez le chien (Live Dallas 95) UK32
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2020
I’m Only Dancing (The Soul Tour ’74) UK18
(2 Wo.)UK
US104
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 2020
Metrobolist DE22
(1 Wo.)DE
AT40
(1 Wo.)AT
CH27
(1 Wo.)CH
UK72
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. November 2020
Something in the Air (Live Paris 99) UK16
(1 Wo.)UK
No Trendy Réchauffé (Live Birmingham 95) UK86
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. November 2020
2021 Look at the Moon – Live Phoenix Festival UK16
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2021
At the Kit Kat Club – Live New York ’99 UK20
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. April 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

g 
Erstmaliger Charteinstieg nach Wiederveröffentlichung 2021
h 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 69
i 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 71

Weitere Livealben

  • 2000: BBC Radio Theatre – London, June 27 2000
  • 2008: Glass Spider Live
  • 2009: VH1 Storytellers
  • 2017: Live Nassau Coliseum ’76
  • 2019: Glass Spider (Live Montreal ’87)

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1973 Images 1966–1967 US144
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1973
1976 ChangesOneBowie UK2
(28 Wo.)UK
US10
 
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1976
1980 The Very Best of David Bowie AT12
(14 Wo.)AT
UK3
 
Platin

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 1980
1981 ChangesTwoBowie UK24
 
Gold

(17 Wo.)UK
US68
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 1981
1982 Rare DE13
(18 Wo.)DE
UK34
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1982
1983 Golden Years DE50
(3 Wo.)DE
UK33
(5 Wo.)UK
US99
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1983
1984 Fame and Fashion (David Bowie’s All Time Greatest Hits) UK40
(6 Wo.)UK
US147
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1984
1985 David Bowie: The Collection UK
 
Silber
UK
Erstveröffentlichung: November 1985
1989 Sound + Vision UK
 
Platin
UK
US97
 
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. September 1989
Zusammenstellung von Aufnahmen zwischen 1969 und 1980
1990 Changesbowie DE7
 
Gold

(29 Wo.)DE
AT5
 
Gold

(18 Wo.)AT
CH18
(9 Wo.)CH
UK1
(31 Wo.)UK
US39
 
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. März 1990
1993 The Singles Collection DE64
(8 Wo.)DE
AT37
(2 Wo.)AT
UK
 
Platin
UK
Erstveröffentlichung: 8. November 1993
1997 The Best of David Bowie 1969/1974 CH58j
(1 Wo.)CH
UK11
 
Platin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2997
1998 The Best of David Bowie 1974/1979 UK39
 
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 1998
2000 Bowie at the Beeb DE69j
(1 Wo.)DE
CH88
(3 Wo.)CH
UK7
 
Gold

(6 Wo.)UK
US181
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 2000
Aufnahmen für die BBC zwischen 1968 und 1972
2002 Best of Bowie DE16
(14 Wo.)DE
AT12
(14 Wo.)AT
CH15
(12 Wo.)CH
UK1
 
×4
Vierfachplatin

(163 Wo.)UK
US4k
 
Platin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2002
2005 The Platinum Collection UK53
 
Gold

(5 Wo.)UK
US65j
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2005
2007 The Best of David Bowie 1980/1987 AT44
(1 Wo.)AT
UK34
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. März 2007
2014 Sound + Vision boxset repack UK63
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 2024
4-CD-Box mit Aufnahmen von 1969 bis 1994
Nothing Has Changed (The Very Best of David Bowie) DE4
(18 Wo.)DE
AT4
(15 Wo.)AT
CH5l
(12 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(54 Wo.)UK
US57
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
2015 Five Years (1969–1973) DE63
(3 Wo.)DE
UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. September 2015
2016 Who Can I Be Now? (1974–1976) DE28
(1 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
UK21
(1 Wo.)UK
US192
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2016
Legacy DE59
(2 Wo.)DE
UK5
 
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2016UK
US78
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Novebber 2016
2017 Bowpromo UK38
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. April 2017
Vinyl-Veröffentlichung im Rahmen des Record Store Day 2017
A New Career in a New Town (1977–1982) DE24
(1 Wo.)DE
AT59
(1 Wo.)AT
UK19
(1 Wo.)UK
US151
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 2017
2018 Bowie Now UK43
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. April 2018
Vinyl-Veröffentlichung im Rahmen des Record Store Day 2018
Loving the Alien (1983–1988) DE18
(1 Wo.)DE
AT48
(1 Wo.)AT
CH56
(1 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2018
2019 Spying Through a Keyhole UK55
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. April 2019
Vinylsinglebox mit neun Demoversionen
2020 Changesnowbowie UK17
(1 Wo.)UK
US88
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 2020
2021 Width of a Circle DE49
(1 Wo.)DE
AT51
(1 Wo.)AT
CH76
(1 Wo.)CH
UK15
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2021
Brilliant Adventure (1992–2001) DE23
(1 Wo.)DE
AT35
(1 Wo.)AT
CH40
(1 Wo.)CH
UK24
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2021
2022 Divine Symmetry DE80
(2 Wo.)DE
UK83
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. November 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

j 
Erstmaliger Charteinstieg nach Bowies Tod 2016
k 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 70
l 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte das Album Platz 42

Weitere Kompilationen

  • 1970: The World of David Bowie
  • 1973: Best Deluxe
  • 1977: Starting Point
  • 1979: Rock Concert
  • 1979: Chameleon
  • 1979: La Grande Storia Del Rock
  • 1979: Profile
  • 1981: Another Face
  • 1982: Fashions
  • 1982: Superstar
  • 1983: A Second Face
  • 1983: Prime Cuts
  • 1983: Die Weiße Serie – Extra Ausgabe
  • 1983: Space Oddity / The Man Who Sold The World
  • 1989: Starman
  • 1990: Rock Reflections
  • 1990: David Bowie
  • 1991: Early On (1964–1966)
  • 1993: The Ultimate Singles Collection (UK:  Platin)
  • 1993: The Gospel According to David Bowie
  • 1995: Rarest One Bowie
  • 1996: London Boy
  • 1997: The Deram Anthology 1966–1968
  • 1998: Rarest Series
  • 2001: All Saints
  • 2003: Club Bowie
  • 2003: Musical Storyland
  • 2005: The Collection
  • 2008: iSelect
  • 2019: Clareville Grove Demos
  • 2019: The Mercury Demos
  • 2019: Live
  • 2019: Live 2

Soundtracks Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1981 Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo OST DE5
(25 Wo.)DE
AT3
(18 Wo.)AT
US135
(7 Wo.)US
Soundtrack zum gleichnamigen Film
1983 Ziggy Stardust: The Motion Picture OST CH34
(1 Wo.)CH
UK10
(1 Wo.)UK
US89
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1983
Live-Soundtrack zum gleichnamigen Film über das letzte Konzert von Ziggy Stardust am 3. Juli 1973 im Hammersmith Odeon in London
1984 Love You Till Tuesday OST UK53
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1984
Kompilations-Soundtrack zum gleichnamigen Imagefilm
1986 Labyrinth OST DE29
(8 Wo.)DE
UK38
(2 Wo.)UK
US68
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1986
mit Trevor Jones; Soundtrack zum gleichnamigen Film
2022 Moonage Daydream DE72
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH44
(1 Wo.)CH
UK20
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. September 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

EPs Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1982 Baals Hymn UK29
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1985
2017 No Plan US138
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2017
2020 Is It Any Wonder? UK10
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2020
2022 Toy E. P. (“You’ve Got It Made with All the Toys”) UK54
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 2022
Zusammenstellung zum Record Store Day[2]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere EPs

  • 1981: Don’t Be Fooled by the Name (wurde unter dem Namen London Boys in Spanien und Italien veröffentlicht)
  • 1982: The Mannish Boys / Davy Jones and the Lower Third
  • 1988: 1966 (Minialbum/CD mit Aufnahmen aus dem Jahr 1966; wurde in Großbritannien und Frankreich veröffentlicht)
  • 2005: Live EP (Live at Fashion Rocks) (feat. Arcade Fire)
  • 2009: Space Oddity (dies ist eine EP-Version des Liedes von 1969)

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1967 The Laughing Gnome
UK6
 
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1967
Platzierungen erst bei Wiederveröffentlichung 1973
1969 Space Oddity
Space Oddity
DE40
(2 Wo.)DE
AT27
(2 Wo.)AT
CH15
(2 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(10 Wo.)UK
US15
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1969
1972 Changes
Hunky Dory
UK49m
 
Gold

(2 Wo.)UK
US41
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1972
Starman
The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
AT55m
(1 Wo.)AT
UK10
 
Platin

(14 Wo.)UK
US65
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1972
John, I’m Only Dancing
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. August 1972
The Jean Genie
Aladdin Sane
DE37
(1 Wo.)DE
UK2
 
Silber

(13 Wo.)UK
US71
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 1972
1973 Drive-In Saturday
Aladdin Sane
UK3
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. April 1973
Life on Mars?
Hunky Dory
DE39
(3 Wo.)DE
CH48
(1 Wo.)CH
UK3
 
Platin

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1973
Sorrow
Pinups
DE39
(2 Wo.)DE
UK3
 
Silber

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. September 1973
Coverversion des Originals von The McCoys aus dem Jahr 1965; die B-Seite ist der Titel Amsterdam von Jacques Brel
1974 Rebel Rebel
Diamond Dogs
DE33
(2 Wo.)DE
UK5
 
Platin

(8 Wo.)UK
US64
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1974
Rock ’n’ Roll Suicide
UK22
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. April 1974
Diamond Dogs
Diamond Dogs
UK21
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1974
Knock on Wood
David Live
UK10
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 1974
Coverversion des Originals von Eddie Floyd aus dem Jahr 1966
1975 Young Americans
Young Americans
UK18
 
Silber

(7 Wo.)UK
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1975
Fame
Young Americans
UK17
(8 Wo.)UK
US1
 
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 1975
Golden Years
Station to Station
UK8
 
Silber

(10 Wo.)UK
US10
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 1975
1976 TVC 15
Station to Station
UK33
(4 Wo.)UK
US64
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1976
1977 Sound and Vision
Low
DE6
(20 Wo.)DE
AT15
(12 Wo.)AT
UK3
 
Silber

(11 Wo.)UK
US69
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Februar 1977
“Heroes”
“Heroes”
DE19m
(2 Wo.)DE
AT14m
(10 Wo.)AT
CH17n
(2 Wo.)CH
UK12o
 
Platin

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
1978 Beauty and the Beast
“Heroes”
UK39
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Januar 1978
Breaking Glass
Stage
UK54
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1978
1979 Boys Keep Swinging
Lodger
UK7
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. April 1979
DJ
Lodger
UK29
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1979
John, I’m Only Dancing (Again)
UK12
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1979
1980 Alabama Song
UK23
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Februar 1980
Ashes to Ashes
Scary Monsters (and Super Creeps)
DE9
(21 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
CH11
(7 Wo.)CH
UK1
 
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. August 1980
Fashion
Scary Monsters (and Super Creeps)
DE34
(15 Wo.)DE
UK5
 
Silber

(12 Wo.)UK
US70
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1980
1981 Scary Monsters (and Super Creeps)
Scary Monsters (and Super Creeps)
UK20
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Januar 1981
Up the Hill Backwards
Scary Monsters (and Super Creeps)
UK32
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. März 1981
Wild Is the Wind
ChangesTwoBowie
UK24
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1981
Coverversion des Originals von Johnny Mathis aus dem Jahr 1957
Under Pressure
Hot Space (1982) Queen-Album
DE21
(18 Wo.)DE
AT10
(10 Wo.)AT
CH10
(5 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)UK
US29
 
×4
Vierfachplatin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1981
mit Queen
1982 Cat People (Putting Out Fire)
CH8
(4 Wo.)CH
UK26
(6 Wo.)UK
US67
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1982
Peace on Earth / Little Drummer Boy
Bowie: The Singles 1969–1993
AT53p
(6 Wo.)AT
UK3
 
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1982
mit Bing Crosby
1983 Let’s Dance
Let’s Dance
DE2
(23 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
 
 
Gold + Platin (Digital)

(18 Wo.)UK
US1
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1983
als Gastmusiker: Stevie Ray Vaughan (Gitarre), Nile Rodgers (Gitarre)
China Girl
Let’s Dance
DE6
(16 Wo.)DE
AT9
(10 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
UK2
 
Silber

(9 Wo.)UK
US10
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1983
Modern Love
Let’s Dance
DE27
(9 Wo.)DE
CH17
(4 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(8 Wo.)UK
US14
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1983
White Light/White Heat
UK46
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1983
Coverversion des Originals von Velvet Underground aus dem Jahr 1968
Without You
Let’s Dance
US73
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 1983
1984 Blue Jean
Tonight
DE21
(12 Wo.)DE
AT16
(12 Wo.)AT
CH14
(9 Wo.)CH
UK6
(9 Wo.)UK
US8
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 1984
Tonight
Tonight
AT22
(6 Wo.)AT
CH23
(4 Wo.)CH
UK53
(5 Wo.)UK
US53
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1984
mit Tina Turner
1985 This Is Not America
The Falcon and the Snowman (Soundtrack)
DE5
(20 Wo.)DE
AT5
(14 Wo.)AT
CH6
(12 Wo.)CH
UK14
(8 Wo.)UK
US32
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1985
mit Pat Metheny
Loving the Alien
Tonight
DE27
(10 Wo.)DE
UK19
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1985
Dancing in the Street
DE6
(13 Wo.)DE
AT6
(10 Wo.)AT
CH9
(8 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(15 Wo.)UK
US7
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 1985
mit Mick Jagger
1986 Absolute Beginners
Absolute Beginners OST
DE7
(14 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH3
(12 Wo.)CH
UK2
 
Silber

(9 Wo.)UK
US53
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1986
Underground
Labyrinth OST
DE20
(10 Wo.)DE
CH14
(7 Wo.)CH
UK21
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1986
When the Wind Blows
When the Wind Blows OST
UK44
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1986
1987 Day-In Day-Out
Never Let Me Down
DE25
(11 Wo.)DE
AT25
(2 Wo.)AT
CH28
(2 Wo.)CH
UK17
(6 Wo.)UK
US21
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. März 1987
Time Will Crawl
Never Let Me Down
DE57
(4 Wo.)DE
UK33
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1987
Never Let Me Down
Never Let Me Down
UK34
(6 Wo.)UK
US27
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 1987
1988 Tonight (Live)
DE39
(7 Wo.)DE
CH17
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1988
mit Tina Turner
1990 Fame ’90
DE36
(7 Wo.)DE
CH29
(1 Wo.)CH
UK28
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. März 1990
Remix des Liedes von 1975
1992 Real Cool World
Songs from the Cool World
DE83
(5 Wo.)DE
UK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1992
1993 Jump They Say
Black Tie White Noise
DE43
(5 Wo.)DE
CH40
(1 Wo.)CH
UK9
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. März 1993
Black Tie White Noise
Black Tie White Noise
UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1993
feat. Al B. Sure!
Miracle Goodnight
Black Tie White Noise
UK40
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1993
The Buddha of Suburbia
UK35
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. November 1993
feat. Lenny Kravitz
1995 The Hearts Filthy Lesson
Outside
UK35
(2 Wo.)UK
US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1995
Strangers When We Meet/The Man Who Sold the World (Live)
Outside
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 1995
1996 Hallo Spaceboy
Outside
DE59
(10 Wo.)DE
AT37
(1 Wo.)AT
UK12
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1996
produziert von den Pet Shop Boys
1997 Little Wonder
Earthling
UK14
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1997
Dead Man Walking
Earthling
UK32
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1997
Seven Years in Tibet
Earthling
UK61
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. August 1997
I’m Afraid of Americans
Earthling
US66
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1997
Soundtrack zum Film Showgirls
1998 I Can’t Read
Earthling
UK73
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Februar 1998
1999 Thursday’s Child
Hours…
DE62
(8 Wo.)DE
UK16
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. September 1999
2000 Survive
Hours…
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2000
Seven
Hours…
UK32
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2000
2002 Slow Burn
Heathen
AT69
(1 Wo.)AT
CH80
(4 Wo.)CH
UK94
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2002
Everyone Says ‘Hi’
Heathen
DE83
(1 Wo.)DE
UK20
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. September 2002
2004 Rebel Never Gets Old
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2004
ein Mashup der Lieder Rebel Rebel und Never Get Old
2006 Arnold Layne
UK19
(3 Wo.)UK
Coverversion des Originals von Pink Floyd aus dem Jahr 1967
2013 Where Are We Now?
The Next Day
DE47
(4 Wo.)DE
AT40
(3 Wo.)AT
CH52
(1 Wo.)CH
UK6
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Januar 2013
2014 Sue (Or in a Season of Crime)
Nothing Has Changed / Blackstar
CH54
(1 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
2015 Blackstar
Blackstar
DE97
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH20
(1 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
US78
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2015
Lazarus
Blackstar
DE77
(1 Wo.)DE
AT38
(1 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
UK45
(2 Wo.)UK
US40
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2015
2016 I Can’t Give Everything Away
Blackstar
CH45
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. April 2016
2017 No Plan
No Plan
UK92
(1 Wo.)UK
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
1972 Ziggy Stardust
The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
UK76m
 
Silber

(1 Wo.)UK
2016 Dollar Days
Blackstar
CH46
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

m 
Erstmaliger Charteinstieg nach Bowies Tod im Jahr 2016
n 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte der Titel Platz 19
o 
Höchstplatzierung erst nach Bowies Tod 2016, bei Veröffentlichung erreichte der Titel Platz 24
p 
Erstmaliger Charteinstieg zur Weihnachtszeit 2007

Weitere Singles

  • 1964: Liza Jane (mit the King Bees)
  • 1965: I Pity the Fool (unter The Manish Boys veröffentlicht, im Original von Bobby Bland aus dem Jahr 1961)
  • 1965: You’ve Got a Habit of Leaving (unter Davy Jones and the Lower Third veröffentlicht)
  • 1966: Can’t Help Thinking About Me (mit The Lower Third)
  • 1966: Do Anything You Say
  • 1966: I Dig Everything
  • 1966: Rubber Band
  • 1967: Love You Till Tuesday
  • 1969: Ragazzo Solo, Ragazza Sola
  • 1970: The Prettiest Star (dieses Lied widmete er seiner ehemaligen Partnerin Angela Barnett Memory of a Free Festival)
  • 1971: Holy Holy (B-Seite von Diamond Dogs)
  • 1971: Moonage Daydream (unter dem Pseudonym Arnold Corns veröffentlicht, UK:  Silber)
  • 1971: Hang On to Yourself (B-Seite von Moonage Daydream, unter dem Pseudonym Arnold Corns veröffentlicht)
  • 1973: Time
  • 1973: Let’s Spend the Night Together (Coverversion des Originals von The Rolling Stones aus dem Jahr 1967)
  • 1973: The Man Who Sold the World (UK:  Silber)
  • 1974: Rock’n’Roll with Me
  • 1976: Suffragette City
  • 1976: Stay (Soundtrack zum Film Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo)
  • 1977: Be My Wife
  • 1979: Yassasin (nur in den Niederlanden und in der Türkei veröffentlicht)
  • 1979: Look Back in Anger
  • 1980: Crystal Japan
  • 1986: Magic Dance (Soundtrack zum Film Die Reise ins Labyrinth)
  • 1996: Telling Lies
  • 1997: Pallas Athena (unter dem Pseudonym Tao Jones Index veröffentlicht)
  • 1999: Without You I’m Nothing (mit Placebo)
  • 1999: The Pretty Things Are Going to Hell
  • 2002: I’ve Been Waiting for You (Coverversion des Originals von Neil Young aus dem Jahr 1968)
  • 2003: New Killer Star
  • 2004: Never Get Old
  • 2013: The Stars (Are Out Tonight)
  • 2013: The Next Day
  • 2013: Valentine’s Day
  • 2018: Let’s Dance (Vinyl-Veröffentlichung im Rahmen des Record Store Day 2018)
  • 2018: Zeroes (2018) (Radio Edit)/Beat Of Your Drum (2018) (Radio Edit) (Vinyl-Veröffentlichung; Doppel-A-Seite [limitierte Picture Disc 7])

Beiträge für Soundtracks Bearbeiten

Jahr Titel
1982 Cat People (MCA)q
1985 The Falcon and the Snowman (EMI America)q
1986 Absolute Beginners (Virgin)q
When The Wind Blows (EMI)q
1992 Songs from the Cool World (Warner)q
1993 Buddha of Suburbia (BMG/Arista)q
1995 Showgirls (Interscope)q
1996 Basquiat (Island)q
1999 Omikron: The Nomad Soul (Soundtrack zum Computerspiel)
2000 American Psycho (Film) (Koch Records)
2001 Moulin Rouge (Twentieth Century Fox/Interscope)
Training Day (Priority)
2004 Mayor Of Sunset Strip (Shout! Factory DK)
Shrek 2 (Dreamworks/Geffen)
Die Tiefseetaucher (Hollywood 2061)
2005 Stealth – Unter dem Radar (Epic/Sony)
q 
Soundtracks, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seltene (z. B. B-Seiten), oder gänzlich unveröffentlichte Lieder (z. B. Demos oder Outtakes) enthalten haben.

Videoalben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1985 Serious Moonlight CH3
(2 Wo.)CH
UK6
(14 Wo.)UK
Charteinstieg UK: 1994, CH: 2016
2002 Best of Bowie DE76
 
Gold

(1 Wo.)DE
CH3
(8 Wo.)CH
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(154 Wo.)UK
US
 
Platin
US
Charteinstieg DE: 2007, CH: 2016
2004 A Reality Tour DE59
 
Platin

(2 Wo.)DE
UK3
 
Platin

(201 Wo.)UK
US
 
Platin
US
Charteinstieg DE: 2008
2007 Ziggy Stardust and the Spiders From Mars UK3
 
Gold

(29 Wo.)UK
2018 Live – The TV Broadcasts UK26
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2018
2020 The Television Generation UK13
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. August 2020
2022 Moonage Daydream UK1
 
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022UK
Erstveröffentlichung: 18. November 2022

Weitere Videoalben

  • 1988: The Glass Spider Tour 1987

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DE2DE AT1AT CH2CH UK11UK US1US
Top-10-Alben DE12DE AT11AT CH7CH UK36UK US9US
Alben in den Charts DE43DE AT36AT CH33CH UK70UK US46US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CH1CH UK5UK US2US
Top-10-Singles DE7DE AT6AT CH7CH UK25UK US6US
Singles in den Charts DE31DE AT20AT CH26CH UK74UK US28US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK2UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CH2CH UK5UK USUS
Videoalben in den Charts DE2DE ATAT CH2CH UK7UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF) 0! S 0! G   Platin1 8.000 capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
  Australien (ARIA) 0! S   4× Gold4   17× Platin17 1.010.000 aria.com.au
  Belgien (BRMA) 0! S   Gold1   Platin1 45.000 ultratop.be
  Brasilien (PMB) 0! S   Gold1   3× Platin3 210.000 pro-musicabr.org.br
  Dänemark (IFPI) 0! S   3× Gold3   3× Platin3 240.000 ifpi.dk
  Deutschland (BVMI) 0! S   6× Gold6   2× Platin2 1.175.000 musikindustrie.de
  Europa (IFPI) 0! S 0! G   2× Platin2 (2.000.000) ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
  Finnland (IFPI) 0! S   3× Gold3 0! P 71.158 ifpi.fi
  Frankreich (SNEP) 0! S   13× Gold13   7× Platin7 2.470.000 infodisc.fr snepmusique.com
  Irland (IRMA) 0! S   Gold1 0! P 7.500 irishcharts.ie
  Italien (FIMI) 0! S   6× Gold6   10× Platin10 725.000 fimi.it
  Japan (RIAJ) 0! S   3× Gold3 0! P 300.000 riaj.or.jp
  Kanada (MC) 0! S   14× Gold14   20× Platin20 2.540.000 musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ) 0! S   12× Gold12   18× Platin18 397.500 nztop40.co.nz
  Niederlande (NVPI) 0! S   3× Gold3   5× Platin5 565.000 nvpi.nl
  Österreich (IFPI) 0! S   4× Gold4   Platin1 97.500 ifpi.at
  Polen (ZPAV) 0! S   Gold1   Platin1 50.000 olis.pl
  Portugal (AFP) 0! S   2× Gold2   3× Platin3 72.500 Einzelnachweise
  Schweden (IFPI) 0! S   5× Gold5   4× Platin4 275.000 sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI) 0! S   Gold1   Platin1 35.000 hitparade.ch
  Spanien (Promusicae) 0! S   12× Gold12   5× Platin5 645.000 elportaldemusica.es ES2 ES3 ES4
  Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   13× Gold13   13× Platin13 19.200.000 riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)   20× Silber20   26× Gold26   37× Platin37 25.817.000 bpi.co.uk
Insgesamt   20× Silber20   134× Gold134   154× Platin154

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  1. Mario Ledwith & Christian Gysin: He died worth £600million and now his sales will soar. dailymail.co.uk, 12. Januar 2016, abgerufen am 3. Januar 2022 (englisch).
  2. David Bowie – Toy E. P. (Memento des Originals vom 20. Mai 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/recordstoreday.co.uk, Record Store Day UK, 23. April 2022