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Beschreibung

Wappen
InfoField
English: the German district of Uckermark
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „In Gold ein mit zwei silbernen Fäden belegter, mehrfach gekerbter blauer Balken, überdeckt von einem gotischen, mit silbernen Putzflächen belegten, mit offenem Torbogen versehenen, roten Backsteinturm mit gezinnten Mauerflügeln; das Mauerwerk belegt mit zwei auswärts gelehnten silbernen Spitzschilden, darin rechts ein golden bewehrter, roter Adler mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln, links ein aufrechter, golden bewehrter roter Greif.“
Referenzen
InfoField
Deutsch: Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg: Wappen des Landkreises Uckermark und § 3 Absatz 1 der Hauptsatzung des Landkreises Uckermark
Datum 8. November 1995
date QS:P571,+1995-11-08T00:00:00Z/11
Provenienz
Deutsch: Die Uckermark war zu ihrer Gründerzeit im Mittelalter Streitobjekt der Fürsten von Pommern, Mecklenburg und Brandenburg. Damit wurde sie als Grenzgebiet wehrhaft ausgebaut. Die Städte wurden zum Schutz mit Burgen, Wällen, Stadtmauern, Türmen und Toren versehen.

Die backstein-gotischen Marienkirchen in Prenzlau und Angermünde haben überregionale Bedeutung, ebenso Klöster wie Chorin, Gramzow und Boitzenburg. Ein gotisches Bauwerk, ein Stadttor mit einem Teil der Mauer, füllt im Wappen den ungeteilten Schild aus. Vom Mittelalter bis 1816 war die Uckermark in zwei Kreise geteilt, in den Uckerkreis und in den Stolpirischen. Für beide Kreise war Prenzlau die Hauptstadt - symbolisch durch die beiden runden Blenden in den Fenstern dargestellt. Nach der Stein-Hardenbergschen Reform 1816 wurde im Jahre 1817 der Landkreis Angermünde als dritter Kreis der Uckermark gebildet. Drei gotische Fenster sollen diese Dreiteilung symbolisieren.
Zwei Wappenschilde sind schräg auf die Mauer gesetzt. Der linke bzw. rechte zeigt den brandenburgischen (askanischen) Adler, im anderen Schild steht der pommersche Greif, der auch im Wappen der kreisangehörigen Stadt Schwedt/Oder wiederzufinden ist. Der Greif soll daran erinnern, daß mehrere Städte und Dörfer der Uckermark pommersche Gründungen waren. Der Wasserreichtum und die drei größten Flüsse Oder, Randow und Ucker werden durch drei Wellenbalken angezeigt. Schon lange gilt das geflügelte Wort "Die Uckermark ist die Kornkammer der Mark Brandenburg", deshalb ist der Schildgrund gold. Ansonsten werden nur die Farben rot/weiß für Brandenburg und blau/weiß für Pommern verwendet.[1]

Das Wappen wurde von Hans Benthin aus Berkholz entworfen und am 8. November 1995 genehmigt. Offizielles Wappen des Landkreises Uckermark ist es seit dem 1.Januar 1996.
Künstler
InfoField
Hans Benthin für den Landkreis Uckermark
Quelle Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg: Wappen des Landkreises Uckermark
Genehmigung
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Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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  1. Landkreis Uckermark: Wappen und Flagge des Landkreises Uckermark

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