Datei:Schwaebischer-Vulkan Geoprofil-Torfmoor-Scharnhauser-Vulkan.jpg

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Beschreibung

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Deutsch: Geologisches Profil von (Gutenberg (Lenningen) auf der Schwäbischer Alb von Süd nach Nord und ab Weilheim (Teck) von SE nach NW im Albvorland bis zum Scharnhauser Vulkan südöstlich von Stuttgart. Die Vulkane bildeten fast immer Wasserdampfexplosionen, so dass zeitweise wassergefüllte Maartrichter entstanden.

Der sehr kleine Scharnhauser Vulkan, der nördlichste des Urach-Kirchheimer Vulkangebiets (Schwäbischer Vulkan), ist dennoch geologisch sehr bedeutend, weil in seinem heute noch existierenden, unteren Schlotrest nicht-vulkanisches Fremdgestein des Oberjura aus der miozänen Aktivitätszeit gefunden wurde. Schließlich sind Oberer-, Mittlerer- und Unterjura heute längst abgetragen, damals aber noch anstehend.

Auf der Schwäbischen Alb bildeten die Schlote ganz überwiegend Geländemulden und sind wenig abgetragen (exemplarisch: Randecker Maar). Die zahlreichen, als Berge herausragenden Vulkanreste im Albvorland sind dagegen schon um mehrere hundert Meter abgetragen.

English: Cross section of the Urach-Kirchheimer Vulkangebiet (german wikipedia), Swabian Alb. Most of the many volcanoes were of the Phreatomagmatic eruption type. The very small “Scharnhausen Volcano”, only 9km south of Stuttgart, is of prominent geological importance, as non-volcanic fragments of Upper Jurassic (Malm beta) were found within the rest of the diatreme. However, at the volcano’s location all strata of the South German Jurassic (Upper-, Middle- and Lower Jurassic) have meanwhile totally eroded away, yet during the volcanoes activity in Miocene were still cropping out.
While most of the volcanic pipes below the Swabian Alb eroded little and formed depressions, those of the foreland eroded heavily, morphologically hiding or forming conical hills.
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