Datei:Frankfurt, Hauptfriedhof, Grab A adM Justinian von Adlerflycht,Alexander von Gleichen-Rußwurm.JPG

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Beschreibung

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Deutsch: Frankfurt, Hauptfriedhof, Grab A an der Mauer. Grab- und Gedenkstätte der Familien Justinian Freiherr von Adlerflycht (* 30. Januar 1761 in Frankfurt am Main; † 20. Januar 1831 ebenda), war ein deutscher Jurist. An die Patrizierfamilie Adlerflycht mit ihrer schwedischen Herkunft und 1691 geadelt, Namensgeber der untergegangenen Villa, erinnern im Frankfurter Nordend der Adlerflychtplatz und die Adlerflychtstraße; von 1876 bis 1932 gab es dort noch die Adlerflychtschule, eine höhere Realschule mit Vorschule. Auch Grabstääte der verwandten Familie Alexander von Gleichen-Rußwurm (* 6. November 1865 auf Schloss Greifenstein in Bonnland, Unterfranken; † 25. Oktober 1947 in Baden-Baden) auch Heinrich Adalbert Carl Alexander Konrad Schiller, Freiherr von Gleichen, genannt von Rußwurm; Urenkel Friedrich von Schillers, durfte ehrenhalber in der weiblichen Nachkommenslinie den Familiennamen Schiller tragen; war ein deutscher Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzer und Kulturphilosoph, auch bekanntgeworden als „Mäusebaron“. Seine Großmutter Emilie (1804-1872), die jüngste Tochter Friedrich Schillers, hatte 1828 den bayerischen Kammerherrn Heinrich Adalbert von Gleichen-Rußwurm geheiratet. Deren gemeinsamer Sohn Ludwig Heinrich wiederum vermählte sich im Jahr 1859 mit Elisabeth Freiin von Thienen-Adlerflycht (1837-1865). Sechs Jahre später wurde Alexander von Gleichen-Rußwurm geboren. Die Mutter starb wenige Wochen nach seiner Geburt im Alter von 29 Jahren, weswegen Großmutter Emilie fortan für die Betreuung und Erziehung des kleinen Freiherrn Alexander von Gleichen-Rußwurm zuständig war. Bis zum Jahr 1938 lebte er mit seiner Frau Sophia Freiin von Thienen-Adlerflycht (1867-1952), die er 1895 geheiratet hatte, vornehmlich auf Schloss Greifenstein und in München. Das kinderlose Ehepaar siedelte nach Baden-Baden um und bewohnte die oberhalb der Lichtentaler Allee gelegene Villa Menschikow. (siehe Wikipedia).
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Urheber Karsten Ratzke

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