Cornelia Funke

deutsche Schriftstellerin und Kinderbuchautorin

Cornelia Funke (* 10. Dezember 1958 in Dorsten) ist eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, deren phantastische Romane seit 2007 international erfolgreich sind und nach Angaben des Arbeitskreises für Jugendliteratur mit einer Gesamtauflage von über 31 Millionen Büchern[1] in 50 Sprachen übersetzt wurden.

Funke auf der Frankfurter Buchmesse 2023

Biographie Bearbeiten

Cornelia Funke wurde am 10. Dezember 1958 im nordrhein-westfälischen Dorsten geboren. Nach ihrem Abitur am dortigen Gymnasium St. Ursula zog Funke nach Hamburg und absolvierte eine Ausbildung zur Diplompädagogin. Drei Jahre lang arbeitete sie als Erzieherin auf einem Bauspielplatz und studierte parallel dazu Buchillustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Durch ihre Arbeit als Illustratorin von Kinderbüchern kam sie selbst zum Schreiben. Nebenbei arbeitete Funke an Drehbüchern für die Fernsehserie Siebenstein.

Der internationale Durchbruch kam im Jahr 2002, als ihr in Deutschland bereits im Jahr 2000 im Dressler Verlag erschienenes Buch Herr der Diebe bei Scholastic in den USA erschien und dort über viele Monate auf den Bestsellerlisten stand. Die Entdeckung dieses Buches für den englischen Sprachraum führt Funke auf Clara zurück, ein zweisprachiges Mädchen, das sich bei dem Verleger von Harry Potter, Barry Cunningham, darüber beschwerte, dass sie ihr Lieblingsbuch nicht mit ihren Schulfreundinnen in England teilen könne. Der Cousin von Funke schrieb daraufhin eine Rohübersetzung ins Englische, auf deren Grundlage der Vertrag mit dem englischen Verleger zustande kam. Inzwischen wurde dieses Buch in 23 Sprachen übersetzt. Ihr Roman Tintenherz erschien im September 2003 bereits gleichzeitig in Deutschland, Großbritannien, den USA, Kanada und Australien. 2004 kam auch die englischsprachige Übersetzung des Buches Drachenreiter heraus.

Die Gesamtauflage ihrer Bücher lag Ende 2004 bei etwas über 10 Millionen Exemplaren. Einige ihrer Bücher wurden in 37 Sprachen übersetzt (Stand 2008).[2] Das TIME Magazine zählte sie 2005 zu den 100 weltweit einflussreichsten Persönlichkeiten. Im Jahr 2008 hatten ihre Bücher eine Gesamtauflage von 15 Millionen erreicht,[3] im Oktober 2012 waren es weltweit schon über 20 Millionen.[4]

 
Funke im Gespräch über ihren Roman Tintenwelt 4: Die Farbe der Rache auf der Frankfurter Buchmesse 2023

Anders als bei den Harry-Potter-Romanen von Joanne K. Rowling weigerten sich die Herausgeber der Spiegel-Bestsellerliste trotz enormer Verkaufszahlen lange, Funkes Werke aufzunehmen. Als Grund wurde die überwiegend jugendliche Leserschaft angeführt.[5] Erst mit dem dritten Band der Tintenwelt-Tetralogie wurde diese Eingruppierung verändert, und Tintentod lag am 4. Oktober 2007 sofort auf dem ersten Platz.

Funke gab inzwischen bekannt, dass sie an einem vierten Band der Tintenwelt-Reihe arbeitet. In dem Band geht es um die Frage, ob Bilder mächtiger sind als Worte. Im Titel des Bandes soll allerdings nicht mehr das Wort „Tinte“ vorkommen. Er wird Die Farbe der Rache heißen. Anstatt 2021, wie ursprünglich geplant, erschien das Buch im Herbst 2023. Allerdings veröffentliche Funke aufgrund der Corona-Pandemie eine frühe Version der ersten Kapitel schon vorab auf dem YouTube-Kanal Atmende Bücher zum Hören. Sie erklärt die Verzögerung unter anderem damit, dass sie viel Zeit mit der Förderung junger Künstlerinnen und Künstler verbrächte, die sie in ihr Haus in der Toskana einlade.[6][7]

Im September 2010 erschien Funkes neuer Roman Reckless. Steinernes Fleisch gleichzeitig in Deutschland, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Russland, Mexiko, Spanien, Frankreich und Norwegen. Er ist der Auftakt zu der ersten großen Romanreihe nach der Tintenwelt-Trilogie. 2011 schrieb Funke das Buch Der Bücherfresser für die 200. Pixi-Bücher-Serie. Im September 2012 erschien mit Lebendige Schatten der zweite Teil ihrer Reckless-Reihe.

Um kreativ und kommerziell weitestgehend unabhängig bei der klanglichen Umsetzung ihrer Geschichten zu sein, gründete Funke im Frühjahr 2016 zusammen mit Eduardo García, Inhaber und Produzent des Hamburger Tonstudios German Wahnsinn,[8] das Hörbuchlabel Atmende Bücher.[9][10]

Viele ihrer Werke sind bei Oetinger audio, im Jumbo Verlag und im Hörverlag als Audiofassungen erschienen und standen zum Teil auf der hr2-Hörbuchbestenliste (u. a. die Folge Fuchsalarm der Reihe Die Wilden Hühner, gesprochen von der Autorin selbst, sowie die Tintenwelt-Tetralogie und Herr der Diebe).

Als Fortsetzung von Drachenreiter erschien am 26. September 2016 Die Feder eines Greifs, gleichzeitig als Buch und Hörbuch.

Der Filmregisseur Guillermo del Toro bat Funke, aus seinem Film Pans Labyrinth einen Roman zu machen. In Kooperation entstand Das Labyrinth des Fauns, das am 2. Juli 2019 unter anderem beim Verlag S. Fischer herauskam.[11] Es ist das erste Buch, das Funke auf Englisch geschrieben hat.[12]

 
Funke auf der Frankfurter Buchmesse 2023

Privates Bearbeiten

Bis Mai 2005 lebte Cornelia Funke in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt[13] und zog dann mit ihrem Mann Rolf Frahm, den sie 1979 geheiratet hatte, und ihren beiden Kindern[13] in die Vereinigten Staaten nach Los Angeles. Ihr Mann starb am 5. März 2006 mit 58 Jahren an einer Darmkrebserkrankung.[14] Der gelernte Buchdrucker hatte später Architektur studiert, gab diese Karriere aber auf, um seine Frau zu unterstützen, deren bester Berater er war.

Im Januar 2009 wurde sie Bärenherz-Botschafterin,[15] im Februar 2010 offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder,[16] seit Mai 2012 ist sie eine der deutschen Botschafterinnen der UN-Dekade Biologische Vielfalt.[17]

Ab 2017 lebte sie auf einer Avocadofarm in Malibu.[18] In einem Interview[19] teilte sie mit, dass sie ihren Lebensmittelpunkt wieder nach Europa, nach Italien in die Toskana bei Volterra, verlegen werde. Seit September 2021 lebt sie dort auf einem Anwesen. Als Grund für den Umzug nach Italien gab Funke unter anderem an, dass der Klimawandel in Kalifornien zu einer so hohen Waldbrandgefahr geführt habe, dass sie dort dauernd mit einem gepackten Notkoffer leben musste.[20] Gemäß einem Interview von 2023 lebt sie auf dem Gelände eines ehemaligen Hotels und "quartiert Künstlerinnen und Künstler in den 4 Apartments ein".[21]

Werke Bearbeiten

Die Gespensterjäger Bearbeiten

Die Wilden Hühner Bearbeiten

Weitere Die-Wilden-Hühner-Bücher Bearbeiten

Drachenreiter Bearbeiten

Der Roman Drachenreiter fußt auf Funkes Debütroman Die große Drachensuche, stellt aber eine deutlich erweiterte und überarbeitete Geschichte dar.[22]

Tintenwelt-Tetralogie Bearbeiten

Weitere Tintenwelt-Bücher Bearbeiten

  • Jane Mason, Alex Boegerl, Sarah Hines-Stephens: Cornelia Funkes Tintenherz – Die Filmstory, Dressler, Hamburg 2008, ISBN 3-7915-1264-1
  • Karin Piper-Staisch: Die Welt von Tintenherz, mit Illustrationen von Cornelia Funke und Wolfgang Staisch, Dressler, Hamburg 2008, ISBN 3-7915-0477-0

Reckless Bearbeiten

Weitere Bücher Bearbeiten

Hörbuch Bearbeiten

  • Die Wilden Hühner, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 1998, ISBN 3-89592-221-8
  • Igraine Ohnefurcht, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-89592-431-8
  • Die Wilden Hühner und das Glück der Erde, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-89592-473-3
  • Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel, gesprochen von Karl Menrad, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2001, ISBN 3-7915-0461-4
  • Hände weg von Mississippi, gesprochen von Fritzi Haberlandt, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-680-9
  • Die Wilden Hühner auf Klassenfahrt, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-747-3
  • Das geheime Wissen der Wilden Hühner, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-698-1
  • Greta und Eule, Hundesitter, gesprochen von Julia Fischer, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-746-5
  • Herr der Diebe, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-780-5
  • Zwei wilde kleine Hexen, gesprochen von Fritzi Haberlandt, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-749-X
  • Die Wilden Hühner. Fuchsalarm, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89592-890-9
  • Kleiner Werwolf, gesprochen von Karl Menrad, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-89592-748-1
  • Der Mondscheindrache und weitere Geschichten, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89592-944-1
  • Die Wilden Hühner und die Liebe, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89592-845-3
  • Potilla, gesprochen von Cornelia Funke, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-8337-1232-5
  • Tintenherz, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-89592-932-8
  • Kein Keks für Kobolde, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2004, ISBN 3-8337-1174-4
  • Dicke Freundinnen / Mick und Mo, gesprochen von Karl Menrad, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-8337-1233-3
  • Cornelia Funke erzählt von Bücherfressern, Dachbodengespenstern und anderen Helden, gesprochen von Gerd Baltus, Marion Elskis, Rolf Nagel und Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2005, ISBN 978-3-8337-1329-3
  • Tintenblut, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2005, ISBN 978-3-8337-1422-1
  • Zottelkralle, gesprochen von Monty Arnold, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2006, ISBN 383371641X
  • Tintentod, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2007, ISBN 3-8337-1988-5
  • Anna-Geschichten, gesprochen von Julia Jäger, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2008, ISBN 3-8337-2070-0
  • Die ganze Tintenwelt. Tintenherz, Tintenblut, Tintentod, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2009, ISBN 3-8337-2505-2
  • Gespensterjäger auf eisiger Spur. Das Hörspiel, gesprochen von Katja Danowski, Monty Arnold, Katja Brügger, Max Hopp, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2009, ISBN 3-86717-399-0
  • Das kleine Hörbuch vom großen Glück, gesprochen von Anna Thalbach, Argon Sauerländer Audio, 2009, ISBN 3-86610-722-6 (DE:  Gold (Hörbuch-Award))[23]
  • Gespensterjäger im Feuerspuk. Das Hörspiel, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2010, ISBN 3-8337-2533-8
  • Gespensterjäger in der Gruselburg. Das Hörspiel, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2010, ISBN 3-8337-3070-6
  • Gespensterjäger in großer Gefahr. Das Hörspiel, gesprochen von Katja Brügger, Ernst H. Hilbich, Leon Alexander Rathje, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2010, ISBN 3-8337-3070-6
  • Reckless: Steinernes Fleisch, gesprochen von Rainer Strecker, Oetinger Media GmbH, 2010 ISBN 3-8373-0518-X
  • Reckless: Lebendige Schatten, gesprochen von Rainer Strecker, Dressler Verlag GmbH / Ullmann Medien, 2012, ISBN 3-7415-0654-0[24]
  • Ritter, Schwert und Drachenblut, gesprochen von Gerd Baltus, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2013, ISBN 3-8337-3068-4
  • Geheimversteck und Geisterstunde, gesprochen von Rainer Strecker, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2013, ISBN 3-7855-7679-X
  • Katzen, Hunde, freche Ziegen, gesprochen von Rolf Nagel, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2014, ISBN 3-7855-7665-X
  • Drachenreiter – Das Hörspiel, gesprochen von Monty Arnold, Oetinger Media GmbH, 2014, ISBN 3-8373-0779-4
  • Drachenspuk und Monsterschreck, gesprochen von Gerd Baltus, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2014, ISBN 3-8337-3312-8
  • Sonne, Strand und ganz viel Meer, gesprochen von Marion Elskis, erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag, Hamburg 2015, ISBN 3-8337-3411-6
  • Die Feder eines Greifs,[25] gelesen von Rainer Strecker, erschienen bei Atmende Bücher, Oetinger Media Hamburg 2016, ISBN 3-8373-0979-7
  • Geisterritter – Das Hörspiel (2 CDs), gesprochen von Rainer Strecker, Oetinger Media GmbH 2016, ISBN 3-7915-0004-X

Werke für Medien Bearbeiten

  • Die Wilden Hühner – gestohlene Geheimnisse (CD-ROM), 2004
  • Die Wilden Hühner und die Jagd nach dem Rubinherz (Nintendo DS), 2008
  • Tintenherz (Nintendo DS)

Theateradaptionen Bearbeiten

Verfilmungen Bearbeiten

Ausstellungen Bearbeiten

  • 20. Januar bis 20. Mai 2013 Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger. Die fantastischen Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless, Ausstellung in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
  • 25. April 2014 bis 11. Januar 2015 Cornelia Funke. Eine andere Welt., Günter-Grass-Haus, Lübeck[27]

Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Saskia Heber: Das Buch im Buch. Selbstreferenz, Intertextualität und Mythenadaption in Cornelia Funkes Tinten-Trilogie. Ludwig Verlag, Kiel 2010, ISBN 978-3-86935-031-8. Zugleich: Diss. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2009.
  • Ella Margaretha Kamatz: Autorschaft, Genres und digitale Medien. Sibylle Berg, Markus Heitz, Cornelia Funke und Michael Köhlmeier im literarischen Feld der Gegenwart (2010–2020). transcript, Bielefeld 2023, ISBN 978-3-8376-6500-0.
  • Hildegunde Latsch: Cornelia Funke – Spionin der Kinder. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-7915-2900-4.
  • Sascha Löwenstein: Lebendige Literatur und leibhaftige Worte. Über die Magie des Vorlesens. In: Thomas Maier, Sascha Löwenstein (Hrsg.): Wortwelten. Verlag Die Blaue Eule, Essen 2005, S. 8–25.
  • Timo Rouget: Funke, Cornelia. In: Christoph F. Lorenz (Hrsg.): Lexikon der Science Fiction-Literatur seit 1900. Mit einem Blick auf Osteuropa. Peter Lang, Frankfurt/Main 2016, ISBN 978-3-631-67236-5, S. 305–309.
  • Christine Vogt (Hrsg.): Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger. Die fantastischen Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless. Kerber Verlag, Bielefeld/Berlin 2013, ISBN 978-3-86678-807-7.
  • Die einflußreichste Deutsche der Welt. In: Die Welt, 15. April 2005

Dokumentarfilme Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Cornelia Funke – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Interviews

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Jugendliteraturpreise 2020: Cornelia Funke erhält Auszeichnung für Gesamtwerk. In: FAZ.NET. 17. Oktober 2020, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 20. Oktober 2023]).
  2. Hildegunde Latsch: Cornelia Funke – Spionin der Kinder, Hamburg 2008, S. 159.
  3. Das Buch ist nicht das einzig Wahre. stern.de
  4. Prophetin im eigenen Land. FAZ.net
  5. buchreport: Welche Bücher für die Bestsellerlisten berücksichtigt werden: …"Kinder- und Jugendbücher werden in der Regel nicht berücksichtigt. Wohl aber Bücher, die über die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen hinaus in großem Umfang auch Erwachsene erreichen", geladen am 31. Juli 2019.
  6. Jens Tönnemann: Ich rate zu den krummen Wegen. Interview mit Cornelia Funke. In: DIE Zeit, 4. August 2022, S. 20.
  7. Cornelia Funke lässt vorab reinhören. In: boersenblatt.net. 9. April 2020, abgerufen am 7. August 2022.
  8. German Wahnsinn
  9. Atmende Bücher / Cornelia Funke gründet eigenen Hörbuchverlag. In: boersenblatt.net. Abgerufen am 5. Oktober 2016.
  10. Atmende Bücher
  11. Neuer Roman von Cornelia Funke bei S. Fischer – inspiriert von Guillermo del Toros »Pans Labyrinth«. buchreport.de, 5. Oktober 2018; abgerufen am 2. Juli 2019
  12. Der Sonntag, (Karlsruhe), 16. Dezember 2018, S. 6.
  13. a b FAZ, 6./7. Oktober 2012, C2.
  14. Cornelia Funke ist wieder da. (Memento vom 21. September 2010 im Internet Archive) RP, 18. September 2010, S. A7
  15. Bärenherz Stiftung: Bärenherz Stiftung – Botschafter. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  16. Kinderhospiz Bethel – Cornelia Funke. Abgerufen am 16. Februar 2010.
  17. UN-Dekade Biologische Vielfalt | Cornelia Funke
  18. Der Sonntag (Karlsruhe), 16. Dezember 2018, S. 6.
  19. Christine Kruttschnitt: Ich habe wieder Lust europäisch zu Denken. Stern Nr. 34, 19. August 2021, S. 52–56
  20. Ich rate zu den krummen Wegen
  21. Selbstmitleid vergiftet dich. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  22. corneliafunke.com Drachenreiterserie (Memento des Originals vom 27. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.corneliafunke.com bei corneliafunke.com abgerufen
  23. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  24. Hörbücher Archive – Cornelia Funke. Abgerufen am 13. Februar 2018 (deutsch).
  25. Atmende Bücher: Drachenreiter – Die Feder eines Greifs. In: Atmende Bücher. Abgerufen am 4. Oktober 2016.
  26. Kultur- und Schulservice Bamberg: Projektübersicht 2009/2010 – Chapeau Claque e. V. Emma und der blaue Dschinn (PDF 1,2 MB; S. 7)
  27. Cornelia Funke. Eine andere Welt. (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive) Seite des Günter Grass-Hauses zur Ausstellung; abgerufen am 16. April 2014. Cornelia Funkes fantastische Welt im Grass-Haus. (Memento vom 14. August 2014 im Internet Archive) In: Zeit Online, 23. April 2014. Tilman Spreckelsen: Cornelia-Funke-Ausstellung. Die wilden Märchenhelden malt sie selbst. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Juni 2014.
  28. Helmut Glück, Walter Krämer, Eberhard Schöck (Hrsg.): Kulturpreis Deutsche Sprache 2009 – Reden und Ansprachen. Paderborn 2009, ISBN 978-3-931263-90-4.
  29. Pressemitteilung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe vom 10. September 2015
  30. Mitteilung zur Preisvergabe, abgerufen am 6. November 2015.
  31. Sonderpreis "Gesamtwerk" Autor*in, jugendliteratur.org, 16. Oktober 2020, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  32. Preisträger 2023 Jugendbuch - Fantasy. Abgerufen am 9. Dezember 2023.