Columbus Crew

Franchise der Major League Soccer aus Columbus, Ohio, USA
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Der Columbus Crew Soccer Club, im deutschsprachigen Raum bekannt als Columbus Crew, ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus Columbus, Ohio. Das Franchise wurde 1994 gegründet und nahm in der Premierensaison 1996 den Spielbetrieb auf. Die Mannschaft gehört zu den zehn Gründungsmitgliedern der MLS.

Columbus Crew
Basisdaten
Name Columbus Crew Soccer Club[1]
Sitz Columbus, Ohio, USA
Gründung 1994
Eigentümer Jimmy Haslam
Dee Haslam
Pete Edwards
Präsident Tim Bezbatchenko
Website columbuscrewsc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer FrankreichFrankreich Wilfried Nancy
Spielstätte Lower.com Field
Plätze 20.011
Liga Major League Soccer
2023 Eastern Conference: 3. Platz
Gesamttabelle: 3. Platz
Play-offs: Meister
Heim
Auswärts

Die Heimspiele werden seit dem Juni 2021 im neugebauten Lower.com Field ausgetragen. Zuvor trug die Mannschaft von 1999 bis 2021 im Historic Crew Stadium, dem ersten reinen Fußballstadion, welches von einem MLS-Klub erbaut wurde, ihre Partien aus.

Die Mannschaft konnte bislang dreimal den MLS Cup, das Finale der Play-offs, gewinnen. Beste Mannschaft der Regular Season wurde die Crew 2004, 2008 und 2009. 2002 konnte der Lamar Hunt U.S. Open Cup gewonnen werden.

Geschichte Bearbeiten

MLS gab am 15. Juni 1994 bekannt, dass Columbus eine der ersten zehn Städte sein würde, die die neue Fußballliga ausrichten würde. Der Club wurde ursprünglich „Columbus Eclipse“ genannt, da es zu einer Sonnenfinsternis kam, als der Club am 10. Mai 1994 seine 10.000ste Einzahlung für Tickets, das Liga-Minimum, erhielt.

Das Franchise gehört zu den zehn Gründungsmitgliedern der MLS im Jahre 1996. 1998 erreichte die Crew das Finale des Lamar Hunt U.S. Open Cup. Ursprünglich sollte das Finale, in dem die Crew auf Chicago Fire traf, in Virginia Beach ausgetragen werden. Wegen eines Hurricanes wurde das Spiel verschoben und ins Soldier Field, dem damaligen Stadion der Chicago Fire, verlegt. Chicago gewann mit 2:1.

Zwischen 1997 und 1999 erreichte die Crew dreimal hintereinander das Halbfinale der Play-offs, verpasste aber jedes Mal den Sprung in den MLS Cup. Nach einer kurzen Schwächephase erreichte der Verein 2002 wieder das Halbfinale der Meisterschaft, wo man sich New England Revolution knapp geschlagen geben musste. In der gleichen Saison gewann die Crew den Lamar Hunt U.S. Open Cup durch einen 1:0-Finalsieg gegen die Los Angeles Galaxy. 2004 gewann die Crew das MLS Supporters’ Shield als punktbeste Mannschaft der Regular Season. In den Playoffs unterlag man schon im Viertelfinale gegen New England.

In den letzten Spielzeiten 2005 sowie 2006 belegte die Mannschaft jeweils den letzten und 2007 den vorletzten Platz der Eastern Conference. Durch die sportliche Talfahrt sanken auch die Zuschauerzahlen.

Im Jahr 2006 verstarb der Teambesitzer Lamar Hunt. Sein Sohn, Clark Hunt, führt seitdem die Geschäfte des Vereins.

Columbus Crew gewann am 23. November 2008 durch einen 3:1-Sieg gegen New York Red Bulls den MLS Cup 2008. In der Regular Season konnte die Mannschaft bereits den ersten Platz in der Eastern Conference erreichen und als Punktbester beider Conferences den MLS Supporter’s Shield gewinnen. Die Torschützen im Finale in Carson (Kalifornien) waren Alejandro Moreno, Chad Marshall sowie Frankie Hejduk.

Zur Saison 2009 wechselte Sigi Schmid, seit 2005 Trainer von Columbus, zum neugegründeten Franchise Seattle Sounders. Neuer Trainer wurde der ehemalige polnische Nationalspieler Robert Warzycha. Warzycha war von 1996 bis 2002 selber als Spieler für die Crew aktiv. Mit der Mannschaft konnte er 2009 gleich seinen ersten Titel als Trainer gewinnen. Columbus belegte den ersten Platz in der Eastern Conference und wurde als beste Mannschaft der Regular Season mit dem MLS Supporter’s Shield ausgezeichnet. In den anschließenden Play-offs unterlagen sie gegen Real Salt Lake im Conference Halbfinale.

Auch in der Saison 2010 gehörte die Crew zu den erfolgreichsten Mannschaften in der MLS. Das Team um Trainer Robert Warzycha erreichte in der Eastern Conference den zweiten Platz und konnte sich somit für die Play-offs und US Open Cup 2011 qualifizieren. In den Play-offs schied die Mannschaft allerdings im Viertelfinale gegen die Colorado Rapids im finalen Elfmeterschießen aus. Im U.S. Open Cup schaffte es Columbus bis ins Finale, in dem sie gegen die Seattle Sounders unterlagen. Am Ende der Saison verließ der bisherige Leistungsträger der Mannschaft, Guillermo Barros Schelotto, die Crew in Richtung Gimnasia y Esgrima de La Plata.

 
Fans der Columbus Crew protestieren im Mai 2018 gegen den geplanten Umzug nach Austin, Texas

Nach einer enttäuschenden Saison 2013 übernahm Gregg Berhalter den Posten des Trainers und Sportdirektors. Dieser führte die Mannschaft 2014 auf den 3. Platz in der Eastern Conference und erreichte in den Play-offs das Conference Halbfinale. Im US Open Cup schied man im Achtelfinale aus.

Im Oktober 2014 wurde der Name der Mannschaft in Columbus Crew Soccer Club geändert. Auch das Logo wurde neugestaltet.[1]

Im Oktober 2017 wurden Pläne des Eigentümers bekannt, das Franchise zur Saison 2019 nach Austin, Texas zu verlegen[2], woraufhin sich unter dem Motto #SaveTheCrew ein Widerstand bildete. Im Oktober 2018 wurden Verhandlungen zwischen Precourt Sports Ventures und einer Investorengruppe um Jimmy Haslam, Eigentümer der Cleveland Browns, seine Ehefrau Dee Haslam und Pete Edwards, früherer Teamarzt, über einen Kauf der Crew bekannt.[3][4] Die MLS garantierte Precourt Sports Ventures daraufhin ein Expansion Team spätestens ab der Saison 2021 in Austin, wenn die Verhandlungen erfolgreich seien.[5] Zum 1. Januar 2019 gingen die Rechte an der Columbus Crew schließlich auf die Investorengruppe über.[6][7] Am 15. Januar 2019 gab die Major League Soccer den FC Austin als 27. Franchise ab der Saison 2021 bekannt.[8]

Stadion Bearbeiten

Von 1996 bis 1999 wurden alle Heimspiele im Ohio Stadium ausgetragen, welches sich auf dem Campus der Ohio State University befindet. Normalerweise werden hier die Spiele der College-Footballmannschaft Ohio State Buckeyes ausgespielt.

Am 5. Mai 1999 wurde das damalige Columbus Crew Stadium eröffnet. Dieses Stadion wurde als reines Fußballstadion konzipiert und war damit das erste seiner Art in den Vereinigten Staaten. Von März 2015 bis 2020 trug es den Sponsorennamen Mapfre Stadium. Seit Ende des Vertrages heißt es Historic Crew Stadium.

Die neuen Besitzer ließen im Arena District in der Innenstadt ein neues Stadion bauen. Zwei Wochen vor der Eröffnung wurde Mitte Juni 2021 bekannt, dass der Neubau mit rund 20.000 Plätzen den Sponsorennamen Lower.com Field tragen wird.[9] Dort befinden sich bereits die Nationwide Arena und der Huntington Park, die Spielstätten der Columbus Clippers und Columbus Blue Jackets.

Organisation Bearbeiten

Eigentümer Bearbeiten

1996 übernahm der US-amerikanische Sportfunktionär Lamar Hunt das Franchise. 2006 verstarb Hunt und somit übernahm sein Sohn, Clark Hunt, die Eigentümerrechte. Am 30. Juli 2013 übernahm die Precourt Sports Ventures LLC die Rechte an dem Franchise. Geleitet wird das Unternehmen von Anthony Precourt, einem Investmentmanager aus Ohio.[10] Zum 1. Januar 2019 übernahmen Jimmy Haslam, Eigentümer der Cleveland Browns, seine Ehefrau Dee Haslam und Pete Edwards das Franchise, um einen Umzug nach Austin, Texas zu verhindern.

Management Bearbeiten

Neben der Eigentümergruppe um Besitzer Anthony Precourt, leitet der ehemalige kanadische Fußballspieler Pat Onstad seit 2018 interimsweise die sportliche Abteilung des Franchises. Präsident ist Tim Bezbatchenko, er leitet als Gesamtverantwortlicher die sportlichen und die finanziellen Belange des Franchises.

Fans und Rivalen Bearbeiten

Fangruppierungen Bearbeiten

Der Klub verfügt mit Crew Supporters Union, Hudson Street Hooligans und La Turbina Amarila über drei größere Fangruppierungen. Seit 2008 sammeln diese sich in der östlichen Nordkurve, welche als Reminiszenz an die deutschen Wurzeln Columbus' Nordecke genannt wird.

Rivalitäten Bearbeiten

Echte Rivalitäten mit anderen MLS-Teams haben sich bisher nicht entwickelt. Seit 2008 wird aber zwischen der Columbus Crew und dem Toronto FC der Trillium Cup ausgespielt. Der Name leitet sich von der Waldlilie ab, einer Blume, die die offizielle Blume der kanadischen Provinz Ontario ist und die offizielle Wildblume des US-amerikanischen Bundesstaates Ohio darstellt.

Vereinbart wurden diese jährlichen Spiele von den beiden Bürgermeistern der Städte. Der Verlierer-Bürgermeister muss das Trikot der Siegermannschaft tragen. Die Columbus Crew gewann bislang alle Spiele.

Jugend und Entwicklung Bearbeiten

Columbus Crew 2 Bearbeiten

Zur Saison 2022 wurde ein Farmteam, die Columbus Crew, für die neue MLS Next Pro gegründet.

Crew Soccer Academy Bearbeiten

Die Crew Soccer Academy ist das Jugendentwicklungsprogramm der Columbus Crew. Es wird in die Altersklassen U-14, U16 und U-18 unterteilt. Diese Jugendmannschaften spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy.[11] Unterstützt wird dies von Programmen wie die Crew Pre-Academy (Jungen) und die Crew Juniors (Mädchen), wo Mädchen und Jungen Mannschaften von der U-12 bis zur U-18 angesiedelt sind. Daneben gibt es weitere Jugendfußballklubs aus der Region, die diesem Programm angeschlossen sind.

USL Partnerschaft Bearbeiten

Nach der Auflösung der MLS Reserve Division, gibt es die Möglichkeit Partnerschaften mit Mannschaften der USL Pro einzugehen. In der Saison 2014 bestand eine Partnerschaft mit den Dayton Dutch Lions. Insgesamt wurden fünf Spieler an das damalige USL Pro-Franchise verliehen. Später existierte eine Partnerschaft mit dem Austin Aztex FC.

Spieler und Mitarbeiter Bearbeiten

Aktueller Kader Bearbeiten

Stand: 7. Dezember 2022[12] (DP: Designated player; HGP: Homegrown player; IP: International Player; U22: U22 Initiative; GA: Generation adidas)

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit MLS Spielerstatus
Tor
01 Curaçao  Eloy Room 6. Feb. 1989 2019 IP
24 US-Amerikaner  Evan Bush 6. März 1986 2020
28 US-Amerikaner  Patrick Schulte 13. März 2001 2022 GA
- US-Amerikaner  Brady Scott 30. Juni 1999 2021
Abwehr
3 US-Amerikaner  Josh Williams 4. April 1988 2016
4 Ghanae  Jonathan Mensah 13. Juli 1990 2017
23 US-Amerikaner  Jalil Anibaba 19. Oktober 1988 2022
30 US-Amerikaner  Will Sands 6. Juli 2000 2022 HGP
31 Franzose  Steven Moreira 13. August 1994 2021
33 US-Amerikaner  Jake Morris 3. März 1999 2022
41 Kanadier  Mohamed Farsi 16. Dezember 1999 2022 IP
Mittelfeld
6 US-Amerikaner  Darlington Nagbe 19. Juli 1990 2019 DP
10 Armenier  Lucas Zelarayán 20. Juni 1992 2020 IP, DP
12 Costa Ricaner  Luis Díaz 6. Dezember 1998 2019 IP
16 US-Amerikaner  Isaiah Parente 16. März 2000 2021 HGP
21 US-Amerikaner  Aidan Morris 16. November 2001 2020 HGP
25 US-Amerikaner  Sean Zawadzki 21. April 2000 2022 HGP
26 Nigerianer  James Igbekeme 4. Juli 1995 2022
Sturm
9 Kolumbianer  Cucho Hernández 20. April 1999 2022 DP, IP
13 Trinidader  Kevin Molino 17. Juni 1990 2021
14 Ghanaer  Yaw Yeboah 28. März 1997 2022 IP, U22
17 US-Amerikaner  Marlon Hairston 23. März 1994 2021
19 US-Amerikaner  Erik Hurtado 15. November 1990 2021
22 Haitianer  Derrick Etienne Jr. 25. November 1996 2020
39 Kanadier  Jacen Russell-Rowe 13. September 2002 2022 HGP

Bisherige Spieler Bearbeiten

siehe Hauptartikel: Liste der Spieler der Columbus Crew

Trainer Bearbeiten

Erfolge Bearbeiten

  • MLS Eastern Conference
    • Sieger (Regular Season) (3): 2004, 2008, 2009
    • Sieger (Playoff) (1): 2008
  • weitere Erfolge
    • Trillium Cup (3): 2008, 2009, 2010
    • Carolina Challenge Cup (1): 2004
    • Lamar Hunt Pioneer Cup (1): 2007

Statistiken Bearbeiten

Saisonbilanz Bearbeiten

Saison Regular Season[13] Play-offs[13] Lamar Hunt
U.S. Open Cup
[14]
CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][15]
1996 4. Platz (Ost) Viertelfinale nicht qualifiziert nicht qualifiziert
1997 3. Platz (Ost) Halbfinale nicht qualifiziert nicht qualifiziert
1998 2. Platz (Ost) Halbfinale Finale nicht qualifiziert
1999 2. Platz (Ost) Halbfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2000 4. Platz (Central) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2001 2. Platz (Central) Viertelfinale Viertelfinale nicht ausgetragen
2002 2. Platz (Ost) Halbfinale Sieger nicht qualifiziert
2003 5. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale Viertelfinale
2004 1. Platz (Ost) Viertelfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
2005 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2006 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2007 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert nicht qualifiziert nicht qualifiziert
2008 1. Platz (Ost) Meister nicht qualifiziert nicht qualifiziert
2009 1. Platz (Ost) Viertelfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
2010 2. Platz (Ost) Viertelfinale Finale Viertelfinale (09–10)
2011 4. Platz (Ost) Wild Card Series Achtelfinale Viertelfinale (10–11)
2012 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert 3. Runde nicht qualifiziert (11–12)
2013 8. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert (12–13)
2014 3. Platz (Ost) Conference Halbfinale Achtelfinale nicht qualifiziert (13–14)
2015 2. Platz (Ost) Finale Achtelfinale nicht qualifiziert (14–15)
2016 9. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert (15–16)
2017 5. Platz (Ost) Conference-Finale 4. Runde nicht qualifiziert (16–17)
2018 5. Platz (Ost) Conference Halbfinale 4. Runde nicht qualifiziert
2019 10. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2020 3. Platz (Ost) Meister Turnier abgesagt nicht qualifiziert
2021 9. Platz (Ost) nicht qualifiziert Turnier abgesagt Viertelfinale
2022 8. Platz (Ost) nicht qualifiziert 3. Runde nicht qualifiziert
2023 3. Platz (Ost) Meister Achtelfinale nicht qualifiziert
  1. Von 2002 bis 2017 begann der Wettbewerb jeweils im Herbst des vorherigen Jahres. Seit 2018 wird er parallel zur laufen Saison ausgespielt. Bis 2008 unter dem Namen CONCACAF Champions' Cup.

Vereinsrekorde Bearbeiten

Diese Rekorde beziehen sich auf die Regular Season bis einschließlich der Saison 2013:

Besucherschnitt Bearbeiten

Regular Season / Play-offs

  • 1996: 18.950[16] / 20.807[13]
  • 1997: 15.043[17] / 11.304[13]
  • 1998: 12.275[18] / 12.094[13]
  • 1999: 17.696[19] / 10.983[13]
  • 2000: 15.451[20] / nicht qualifiziert
  • 2001: 17.551[21] / 20.883[13]
  • 2002: 17.429[22] / 11.624[13]
  • 2003: 16.250[23] / nicht qualifiziert
  • 2004: 16.872[24] / 15.224[13]
  • 2005: 12.916[25] / nicht qualifiziert
  • 2006: 13.294[26] / nicht qualifiziert
  • 2007: 15.230[27] / nicht qualifiziert
  • 2008: 14.622 / 17.613[13]
  • 2009: 14.447 / 10.109[13]
  • 2010: 14.641 / 10.322[13]
  • 2011: 12.185 / kein Heimspiel
  • 2012: 14.397 / nicht qualifiziert
  • 2013: 16.080 / nicht qualifiziert
  • 2014: 16.881 / 9.040[28]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Columbus Crew SC – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Simon Borg: Columbus Crew unveil new logo, brand identity with nods to team’s heritage, city, supporters. Major League Soccer, 8. Oktober 2014, archiviert vom Original am 27. Dezember 2014; abgerufen am 25. Februar 2015.
  2. Columbus Crew Angling Toward Relocation to Austin in 2019, si.com, 16. Oktober 2017, abgerufen am 16. Januar 2019.
  3. Statement from Dee and Jimmy Haslam on interest in Columbus Crew (Memento vom 13. Oktober 2018 im Internet Archive), clevelandbrowns.com, 12. Oktober 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  4. MLS in Austin: Everybody Wins!, austinchronicle.com, 12. Oktober 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  5. Cleveland Browns owners emerge as potential buyers of Columbus Crew SC, mlssoccer.com, 12. Oktober 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  6. Crew SC officially sold to Edwards, Haslam (Memento vom 2. Januar 2019 im Internet Archive), massivereport.com, 28. Dezember 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  7. Agreement reached for Haslam, Edwards families to operate Columbus Crew SC, mlssoccer.com, 28. Dezember 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  8. Austin FC to begin MLS play in 2021 as league's 27th club, mlssoccer.com, 15. Januar 2019, abgerufen am 16. Januar 2019.
  9. Michał Karaś: Ohio: Columbus Crew reveal Lower.com Field. In: stadiumdb.com. 15. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021 (englisch).
  10. About Anthony Precourt. Columbus Crew, abgerufen am 5. Februar 2015 (englisch).
  11. Crew Soccer Academy. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Februar 2015; abgerufen am 30. Januar 2015 (englisch).
  12. Columbus Crew - Vereinsprofil. Abgerufen am 7. Dezember 2022.
  13. a b c d e f g h i j k l MLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  14. TheCup.us – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  15. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  16. MLS – 1996 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  17. MLS – 1997 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  18. MLS – 1998 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  19. MLS – 1999 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  20. MLS – 2000 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  21. MLS – 2001 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  22. MLS – 2002 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  23. MLS – 2003 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  24. MLS – 2004 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  25. MLS – 2005 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  26. MLS – 2006 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  27. MLS – 2007 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  28. Tom Schultz: MLS Attendance.