Collegium Carolinum (Braunschweig)

Herzogliches Collegium Carolinum Braunschweig

Das herzogliche Collegium Carolinum wurde auf Initiative des Theologen Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem und mit Genehmigung des Herzogs Karl von Braunschweig-Lüneburg in Braunschweig gegründet und am 5. Juli 1745 eröffnet.[1] Jerusalem war im Sommer 1742 in den Dienst des Herzogs eingetreten, um die Erziehung des jungen Erbprinzen Karl Wilhelm Ferdinand sowie das Amt des Hofpredigers zu übernehmen. Bald legte er dem Herzog erste Pläne für eine neuartige Bildungseinrichtung vor, die der Herzog umsetzen ließ.

Collegium Carolinum
Collegium Carolinum um 1746
Schulform zwischen Gymnasium und Universität
Gründung 1745
Schließung 1862 (Umwandlung in Polytechnikum)
Adresse Bohlweg
Ort Braunschweig
Koordinaten 52° 15′ 59″ N, 10° 31′ 30″ OKoordinaten: 52° 15′ 59″ N, 10° 31′ 30″ O

Geschichte

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Bis zur Neugründung erfolgte die schulische Ausbildung in der Klosterschule zu Marienthal bei Helmstedt. Diese war zum einen baufällig geworden und zum anderen waren Ende 1742 die beiden bisherigen Lehrkräfte verstorben, so dass nur eine Renovierung oder eine Neugründung einer Bildungseinrichtung in Betracht kam. Die bisherige Schule bot zwölf Schülern bei freier Kost und Logis Platz. Dem Herzog, dem eine Verlegung nach Braunschweig entgegenkam, wurden mehrere Entwürfe vorgelegt. Er folgte weitgehend den Vorschlägen Jerusalems.[2] Jerusalem kritisierte an den bisherigen Lateinschulen zum einen, dass sie sich weitgehend auf das Erlernen der sprachlichen Grundlagen des Lateinischen und Griechischen beschränkten und daher nicht angemessen auf den Besuch der Universität vorbereiteten, zum anderen, dass sie ausschließlich auf die Heranbildung zukünftiger „Gelehrter“, also Akademiker, ausgerichtet seien und die Bildungsbedürfnisse aller anderen, für die Gesellschaft ebenso nützlichen Berufe vernachlässigten. Die von ihm konzipierte Bildungsanstalt sollte daher, auf dem Anfangsunterricht der Gymnasien in den alten Sprachen aufbauend, den Schülern vielfältige Bildungsangebote machen und Unterricht nicht nur in lateinischer und griechischer Sprache und Literatur (den Humaniora), Religion und Geschichte, sondern auch in Philosophie, juristischer Propädeutik, angewandter Mathematik und Mechanik, modernen Fremdsprachen, Zeichnen, Musik, Tanzen und Fechten anbieten.[3] Damit orientierte sich dieses „Gymnasium illustre“ oder „academicum“ an den Ritterakademien, war aber im Gegensatz zu diesen nicht auf Angehörige des Adels beschränkt. Es sollte durch eine solide Allgemeinbildung sowohl auf ein akademisches Studium als auch auf das Erlernen gehobener nichtakademischer Berufe vorbereiten.

Der Herzog bewilligte diese Pläne, so dass das nach ihm benannte „Herzogliche Collegium Carolinum“ in Braunschweig am Bohlweg errichtet wurde. Es wurde hierfür ein bestehender Gebäudekomplex ausgewählt, der sich nördlich des Hagenscharrn befand. Es war das bürgerliche Grundstück mit den Nummern 2096 und 2097. Dieses war 1671 von der Regierung angekauft und als Kommandantenhaus genutzt worden.[4] Als Kuratoren fungierten Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem und Johann Lorenz von Mosheim. Jerusalem verfasste Werbeschriften für die neue Institution, die teilweise ins Englische und Französische übersetzt wurden, so dass das „Collegium Carolinum“ über die Grenzen des Herzogtums hinaus auch im Ausland bekannt gemacht wurde. Der Unterricht an der Einrichtung lag auf einem hohen Niveau, wie Gelehrte wie Christian Fürchtegott Gellert, Christian Gottlob Heyne oder Abraham Gotthelf Kästner bescheinigten.[5]

Die neue Bildungseinrichtung, die sich sowohl die berufliche Bildung als auch die akademische Vorbildung zum Ziel gesetzt hatte, wurde zunächst positiv aufgenommen und gut besucht. Allerdings erfüllte sie nicht die Ansprüche an das versprochene Niveau; zudem war der Besuch der Einrichtung sehr kostspielig. Das Collegium Carolinum entwickelte sich zunehmend zu einem finanziellen Zuschussgeschäft. Daher wurde im Jahr 1774 versucht, die Zahl der Schüler zu erhöhen, indem die Studiengebühren und Unterbringungskosten gesenkt wurden. Zugleich wurden Kinder aus bürgerlichen Familien, die ein Studium an der Landesuniversität in Helmstedt anstrebten, verpflichtet, das Collegium zu absolvieren. Eine für 1791 geplante Fusion mit der Universität Helmstedt wurde jedoch nicht verwirklicht.[6] Es gab eine eigene Klasse für englischsprachige Schüler, die das Collegium besuchten. Diese wurden in der deutschen Sprache und Literatur ausgebildet. Von 1782 bis 1790 leitete Johann Joachim Eschenburg diesen Unterricht.[7]:24

Die Einrichtung verfügte über eine Bibliothek, die am 18. Mai 1748 mit der Unterzeichnung der Instruction für den Bibliothecarium des Collegii Carolini durch Herzog Karl I. genehmigt wurde.[8] Die Buchauswahl für den Grundstock hatte Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem aus der Bibliothek des Herzogs Ludwig Rudolph übernommen.[9]

Der bisherige Gebäudekomplex wurde später abgerissen. Die Abschiedsrede wurde am 19. Oktober 1877 von Louis Philippe Sy gehalten, der seit 39 Jahren dort gewirkt hatte. Er schloss mit den Worten:

„Du aber, theure Stätte, die du einst gestrahlt wie eine glänzende Leuchte – lebe wohl! […]
Liegst Dir Gestern klar und offen,
Wirkst Du Heute froh und frei:
Darfst auch auf ein Morgen hoffen,
Das nicht minder glücklich sei!“[10]

Zunächst gab es im Jahr 1882 Planungen für eine Nachnutzung der nun leerstehenden Räumlichkeiten des Collegium Carolinum durch ein neu zu gründendes humanistisches Gymnasium. Diese schlossen einen Museumsneubau für das Herzogliche Museum und einen Schulneubau ein. Die Verwirklichung scheiterte jedoch an einem Gutachten, das eine Verlagerung weiter in den Ostteil des Stadtgebiets vorschlug.[11]

Struktur von 1754 bis 1834

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Die Ausrichtung des Unterrichts lag insbesondere bei den Geisteswissenschaften. Zum Bildungsangebot gehörten Vorlesungen über technische, naturwissenschaftliche, sprach- und geisteswissenschaftliche, theologische und medizinische Themen, aber auch die Leibesertüchtigung der Studierenden, Unterricht in den Bereichen Musik, Tanz, Fechten, Reiten und Unterweisungen im Drechseln und Glasschleifen. Die sogenannten Lehrbeauftragten gehörten nicht zum festen Lehrkörper der Einrichtung, sie hatten lediglich die Erlaubnis, Vorlesungen dort abzuhalten.[12]

Die Inhalte der Vorlesungen wurden an den Fortschritt der Technik und neue Erkenntnisse in den Natur- und Geisteswissenschaften des 18. und 19. Jahrhunderts angepasst. In der Zeit der Besetzung Braunschweigs durch napoleonische Truppen (1807–1813) diente das Collegium zwischenzeitlich als Militärakademie.

Fachrichtung 1745 1774 1784 1794 1808 1834
ordentliche Professoren
Geisteswissenschaften 7 8 8 7 7 5
Naturwissenschaft und Technik 1 1 1 2 3 3
außerordentliche Professoren
Geisteswissenschaften 0 1 2 1 1 1
Naturwissenschaft und Technik 0 0 0 0 0 2
Hofmeister / Dozenten
Geisteswissenschaften 1 0 0 0 0 1
Naturwissenschaft und Technik 0 0 0 0 0 1
Lektoren
Geisteswissenschaften 1 1 0 0 0 0
Naturwissenschaft und Technik 0 0 0 0 0 0
Lehrbeauftragte
Geisteswissenschaften 0 1 1 2 1 1
Naturwissenschaft und Technik 0 1 1 1 2 1
Vorlesungen
Geisteswissenschaften 16 43 34 26 24 29
Naturwissenschaft und Technik 2 7 6 7 10 14
Wochenstunden
Geisteswissenschaften 67 174 118 83 56 64
Naturwissenschaft und Technik 12 28 16 24 35 34
1745 1774 1784 1794 1808 1834

Nach der Erweiterung und Reorganisation änderte sich der Schwerpunkt und es kamen im Jahr 1835 weitere technische Abteilungen hinzu, in denen Ingenieure, Chemiker, Baumeister, Landwirte und Pharmazeuten ausgebildet wurden. Friedrich Julius Otto war der erste Professor im Bereich Pharmazie, der Vorlesungen dort abhielt. Von 1862 bis 1877 wurde das Collegium Carolinum als „Herzogliche Polytechnische Schule“ weitergeführt. 1877 erfolgte mit dem Umzug in das neu errichtete Gebäude in der Pockelsstraße die Umwandlung in die Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina.

Professoren (Auswahl)

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Teilweise zunächst Hofmeister genannt

Absolventen (Auswahl)

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Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Vorlaeuffige Nachricht von dem Collegio Carolino zu Braunschweig. Friedrich Wilhelm Meyer, Braunschweig 1745 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  • Herzogliches Collegium Carolinum (Hrsg.): Gesetze für diejenigen, welche ins Collegium Carolinum aufgenommen werden. Braunschweig 1745 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  • August Wilhelm Julius Uhde: Die höhere Lehranstalt oder die technische Abtheilung des Herzogl. Collegii Carolini zu Braunschweig. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1836 (digitale-sammlungen.de – Insbesondere Einleitung: Gründung, ursprüngliche Bestimmung und die gegenwärtige Einrichtung des Collegii Carolini).
  • Herzogliche Polytechnische Schule Braunschweig (Hrsg.): Verwaltungs-Ordnung für das Herzogliche Collegium Carolinum zu Braunschweig. Herzogl. Waisenhaus-Buchdruckerei, Braunschweig 1872 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  • Richard Dedekind: Festschrift zur Saecularfeier des Geburtstages von Carl Friedrich Gauss dargebracht vom Herzoglichen Collegium Carolinum zu Braunschweig: Über die Anzahl der Ideal-Classen in den verschiedenen Ordnungen eines endlichen Körpers. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1877, doi:10.24355/dbbs.084-200908200200-2.

Literatur

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  • Victor Friedrich Lebrecht Petri: Über Wesen und Zweck des Herzoglichen Collegii Carolini zu Braunschweig, ein Wort der Verständigung an seine Mitbürger, veranlasst durch das neulich erschienene Sendschreiben über Errichtung einer Universität oder eines polytechnischen Instituts hieselbst. Meyer, Braunschweig 1831 (tu-braunschweig.de).
  • Theodor Müller: Lehrkräfte am Collegium Carolinum zu Braunschweig zwischen 1814 und 1862 (= Beiträge zur Geschichte der Carolo-Wilhelmina. Band 1). Braunschweigischer Hochschulbund, Braunschweig 1973, OCLC 35388140.
  • Johann Joachim Eschenburg, Ernst Eberhard Wilberg: Entwurf einer Geschichte des Collegii Carolini in Braunschweig: 1745–1808 (= Beiträge zur Geschichte der Carolo-Wilhelmina. Band 2). Braunschweigischer Hochschulbund, Braunschweig 1974 (digitale-sammlungen.de).
  • Peter Düsterdieck: Die Matrikel des Collegium Carolinum und der Technischen Hochschule Carolo Wilhelmina zu Braunschweig 1745–1900. Hrsg.: Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 9, 5. Abteilung). A. Lax, Hildesheim 1983, ISBN 3-7848-2115-4 (tu-braunschweig.de).
  • Walter Kertz et al.: Technische Universität Braunschweig: vom Collegium Carolinum zur Technischen Universität 1745–1995. Olms, Hildesheim / Zürich / New York 1995, ISBN 3-487-09985-3.
  • Gerd Biegel: Collegium Carolinum und Technische Universität Braunschweig: 250 Jahre Braunschweigische Universitätsgeschichte (= Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums. Band 80). Joh. Heinr. Meyer Verlag, Braunschweig 1995, OCLC 260163589.
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Commons: Collegium Carolinum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Hrsg.): Das 150 jährige jubiläum der Herzoglichen Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina. F. Vieweg, Braunschweig 1896, S. 26 (Textarchiv – Internet Archive – mit Abbildungen des Gebäudes auf Tafel 2–5).
  2. Johann Joachim Eschenburg, Ernst Eberhard Wilberg: Entwurf einer Geschichte des Collegii Carolini in Braunschweig: 1745–1808. Band 2. Braunschweigischer Hochschulbund, Braunschweig 1974, S. 1–2 (digitale-sammlungen.de).
  3. Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem: Vorläuffige Nachricht von dem Collegio Carolino zu Braunschweig. In: Friedrich Koldewey (Hrsg.): Braunschweigische Schulordnungen von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1828 (= Karl Kehrbach [Hrsg.]: Monumenta Germaniae Paedagogica. Band I: Braunschweigische Schulordnungen 1). A. Hofmann & Comp, Berlin 1886, S. 203–217 (Textarchiv – Internet Archive – Erstausgabe: 1745).
  4. Heinrich Meier: Die Strassennamen der Stadt Braunschweig. Julius Zwissler, Wolfenbüttel 1904, S. 23 (Textarchiv – Internet Archive).
  5. Fritz MeyenJerusalem, Johann Friedrich Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 415 f. (Digitalisat).
  6. Das Collegium Carolinum in Braunschweig. In: Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte: 18. Jahrhundert, vom späten 17. Jahrhundert bis zur Neuordnung Deutschlands um 1800. C. H. Beck, München 1987, ISBN 3-406-32464-9, S. 360–361 (books.google.de).
  7. a b Fritz Meyen: Johann Joachim Eschenburg 1743–1820, Professor am Collegium Carolinum zu Braunschweig. Kurzer Abriß seines Lebens und Schaffens nebst Bibliographie. Waisenhaus, Braunschweig 1957 (tu-braunschweig.de).
  8. Fritz Meyen: Die Instruction für den Bibliothecarium des Collegii Carolini vom 18. Mai 1748 ; anläßlich der 200. Wiederkehr des Gründungstages der Bibliothek der Technischen Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig ; zugleich 2. Jahresbericht der Bibliothek für die Zeit vom 1. April 1947 bis zum 31. März 1948 (tu-braunschweig.de).
  9. Universitätsbibliothek der Technischen Universität – Bestandsgeschichte. In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa (Fabian-Handbuch). fabian.sub.uni-goettingen.de, abgerufen am 9. September 2019.
  10. Louis Philippe Sy: Worte beim Abschiede von den Räumen des Collegium Carolinum am 19. October 1877 gesprochen. Sievers, Braunschweig 1877, S. 3–8, Seite 8 unten (tu-braunschweig.de [PDF]).
  11. Vom Herzoglichen Neuen Gymnasium zum Wilhelm-Gymnasium – zwischen Tradition und Innovation: 1885–1906 – 2006. Wilhelm-Gymnasium Braunschweig, abgerufen am 11. September 2019.
  12. Fritz Meyen: Bremer Beiträger am Collegium Carolinum in Braunschweig. K. Chr. Gärtner, J. A. Ebert, F. W. Zachariä, K. A. Schmid. Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag, Braunschweig 1962 (= Braunschweiger Werkstücke. 26), S. 21–22 (tu-braunschweig.de)
  13. a b c d Fritz Meyen: Bremer Beiträger am Collegium Carolinum in Braunschweig. K. Chr. Gärtner, J. A. Ebert, F. W. Zachariä, K. A. Schmid. Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag, Braunschweig 1962 (= Braunschweiger Werkstücke 26).
  14. Klaus John: Gelpke am Collegium Carolinum. In: August Heinrich Christian Gelpke – ein Astronom am Collegium Carolinum zu Braunschweig. Braunschweig 2005, S. 30–36 (tu-braunschweig.de [PDF]).
  15. Paul Zimmermann: Schmid, Konrad Arnold. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 31, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 686–688.
  16. Constantin Uhde braunschweig.de.
  17. Heinrich Büssing braunschweig.de.
  18. Heinz Klaus Strick: Der Mathematische Monatskalender: Richard Dedekind (1831–1916). (spektrum.de).
  19. Carl Friedrich Gauß braunschweig.de.
  20. Carl Theodor Ottmer braunschweig.de.