Carpe Mortem ist das zweite Studioalbum der Horrorpunk-Band The Crimson Ghosts. Das Album erschien am 1. September 2006 bei Fiend Force.

Carpe Mortem
Studioalbum von The Crimson Ghosts

Veröffent-
lichung(en)

September 1, 2006

Label(s) Fiend Force

Format(e)

CD,LP

Genre(s)

Horrorpunk

Titel (Anzahl)

13

Länge

38:57

Chronologie
Leaving The Tomb
(2005)
Carpe Mortem Dead Eyes Can See
(2008)

Titelliste Bearbeiten

  1. Carpe Mortem – 2:34
  2. Back For Nod Good – 2:38
  3. Somewhere In A Casket – 2:44
  4. The House – 3:20
  5. From Beyond – 3:15
  6. The Beast – 2:33
  7. Midnight Mayhem – 2:49
  8. Night Of The Dead Promqueen – 4:21
  9. Patchwork Fuckface – 3:39
  10. Mephisto – 2:08
  11. End Of Days – 2:39
  12. Shadows – 3:34
  13. Reptile – 2:43

Hintergrund Bearbeiten

Seit der Veröffentlichung des ersten Albums hatte die Band nach eigenen Angaben ihr Songwriting verbessert. Neben dem Gitarristen und Haupt-Songwriter The Jackal wurden einige Lieder auch vom Schlagzeuger Reverend geschrieben. Auch Bassist Monstrosity beteiligte sich am Songwriting.[1]

Stil Bearbeiten

Neben den für das Horrorpunk-Genre üblichen Einflüssen Punk, Gothic und Rockabilly wurde die Band auch vom Metal beeinflusst. Die Texte behandeln typische Horror-Themen.[1]

Rezeption Bearbeiten

Joachim Hiller lobte das Album in seiner Rezension für das Ox-Fanzine und bezeichnete The Crimson Ghosts als eine der besten Bands des Genres.[2] Auch der Sonic Seducer bewertete das Album positiv. Hervorgehoben wurde die für das Genre ungewöhnlich professionelle Produktion.[3]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Joachim Brysch: Interview mit Crimson Ghosts im Ox-Fanzine #68, Oktober/November 2006
  2. Joachim Hiller: Rezension im Ox-Fanzine #67, August/September 2006
  3. sonic-seducer.de: The Crimson Ghosts – Carpe Mortem (Memento vom 12. November 2010 im Internet Archive)