Buxtehuder SV
Der Buxtehuder SV von 1862 e. V. (BSV) ist ein Sportverein aus Buxtehude, der vor allem durch die Erfolge seiner Handballabteilung bekannt geworden ist. Darüber hinaus bietet der Verein die Sportarten Aerobic, Badminton, Boxen, Fußball, Judo, Kickboxen, Leichtathletik, Radsport, Schwimmen, Tanzsport, Tischtennis, Turnen, Trampolin, Floorball und Volleyball an.
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Voller Name | Buxtehuder SV von 1862 e. V. | ||
Abkürzung(en) | BSV | ||
Gegründet | 4. August 1862 | ||
Vereinsfarben | blau / gelb | ||
Halle | Schulzentrum Nord (Handball)
Kleine Sporthalle Halepaghenschule (Judo, Kickboxen) | ||
Plätze | 1800 | ||
Präsident | Wolfgang Watzulik | ||
Trainer | Dirk Leun – Handballtrainer | ||
Liga | 1. Bundesliga | ||
2022/23 | |||
Rang | 7. Platz | ||
DHB-Pokal | Achtelfinale | ||
International | EHF European League: 3. Platz | ||
Website | bsv-buxtehude.de | ||
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Größte Erfolge | |||
National | DHB-Pokalsieger 2015, 2017 | ||
International | Euro-City-Cupsieger 1994 EHF Challenge Cupsieger 2010 |
VereinsgeschichteBearbeiten
Im Jahre 1912 wurde der Buxtehuder SK 1912 gegründet, welcher 1914 mit der Fußballabteilung des MTV zu Buxtehude 1862 fusionierte. Es erfolgte 1919 die Umbenennung in SVgg Buxtehude-Altkloster 1912. Am 2. Februar 1935 entstand aus der Fusion mit MTV zu Buxtehude 1862, TV Gut-Heil 1899 Altkloster und dem Frauenturnverein Buxtehude der VfL Buxtehude 1862. Dieser wurde von der britischen Militärregierung am 22. April 1945 aufgelöst. Am 24. November 1945 erfolgte die Gründung des Buxtehuder SV. Am 4. August 1962 kam es zu der erneuten Umbenennung in Buxtehuder Turn- und Sportverein von 1862. Heute heißt der Verein Buxtehuder Sportverein von 1982 e. V.; offizielle Kurzform ist BSV;[1] weitere gebräuchliche Kurzformen sind Buxtehuder SV und seltener BSV Buxtehude.
Handball in BuxtehudeBearbeiten
Die Frauenmannschaft des Buxtehuder Turn- und Sportvereins spielt seit der Saison 1989/90 ununterbrochen in der ersten Handball-Bundesliga der Frauen. Vier Mal, nämlich 2003, 2011, 2012 und 2015 wurde das Team deutscher Vizemeister. Im Finale 2011 scheiterte Buxtehude nur aufgrund der Auswärtstorregelung im Finale am Thüringer HC (H 29:34 / A 28:23). Der BSV erreichte bisher sechs Mal das Endspiel im DHB-Pokal und konnte den Pokal in der Saison 2014/15 und 2016/17 gewinnen. Auf internationaler Ebene gewann der Verein in der Saison 1993/94 den Euro-City-Cup,[2] den Vorläuferwettbewerb des heutigen EHF Challenge Cup, und 2010 den Challenge-Cup, wobei im Finale Frisch Auf Göppingen mit 40:28 (A) und 28:26 (H) bezwungen wurde. 2002 erreichte der BSV ebenfalls das Finale des Challenge Cups, unterlag jedoch dem rumänischen Vertreter Universitatea Deva.
Die zweite Frauen-Mannschaft gehört seit der Einführung der 3. Liga im Jahr 2010 dieser Spielklasse an und spielt damit im für zweite Mannschaften von Bundesligisten höchstmöglichen Bereich.
Kader der Frauen Bundesliga-Mannschaft – Saison 2022/23Bearbeiten
Nr. | Name | Position | Im Verein seit | Letzter Verein |
---|---|---|---|---|
1 | Ylva-Elin Tants | TW | ||
12 | Marie Andresen | TW | 2022 | HSG Blomberg-Lippe |
2 | Liv Süchting | RL | 2019 | eigene Jugend |
3 | Cara Reiche | LA | 2022 | HL Buchholz 08-Rosengarten |
4 | Johanna Heldmann | RR | 2020 | HL Buchholz 08-Rosengarten |
5 | Maj Nielsen | RA | 2022 | HL Buchholz 08-Rosengarten |
9 | Magda Kašpárková | RL | 2022 | DHK Zora Olomouc |
10 | Maxi Mühlner | KM | 2021 | HSG Bad Wildungen |
11 | Isabelle Dölle | RR | 2018 | Werder Bremen |
13 | Mailee Winterberg | RR | 2018 | TSV Burgdorf |
14 | Maja Schönefeld | RM | 2017 | HV Lüneburg |
17 | Charlotte Kähr | RL | 2021 | LK Zug |
23 | Lucia Kollmer | LA | 2020 | TSV Wattenbek |
25 | Sinah Hagen | RM | 2016 | 1. FC Nürnberg Handball 2009 |
28 | Teresa von Prittwitz | LA | 2022 | VfL Waiblingen |
29 | Cara Hartstock | KM | 2022 | HSG Blomberg-Lippe |
33 | Mia Lakenmacher | RL | 2020 | HSG Hannover-Badenstedt |
T | Dirk Leun | Trainer | 2008 | |
T | Adrian Fuladdjusch | Co-Trainer | 2021 | |
T | Debbie Klijn | TW-Trainerin | 2006 |
Zugänge 2022/23Bearbeiten
- Maj Nielsen (HL Buchholz 08-Rosengarten)[3]
- Marie Andresen (HSG Blomberg-Lippe)[4]
- Cara Hartstock (HSG Blomberg-Lippe)[5]
- Sinah Hagen (VfL Waiblingen)[6]
- Magda Kašpárková (DHK Zora Olomouc)[7]
- Cara Reiche (HL Buchholz 08-Rosengarten, Zweitspielrecht)[8]
Abgänge 2022/23Bearbeiten
- Meret Ossenkopp (Borussia Dortmund)[9]
- Lisa Antl (Borussia Dortmund)[9]
- Katharina Filter (København Håndbold)[10]
- Annika Lott (Thüringer HC)[11]
- Lea Rühter (Karriereende, Februar 2023)[12]
Zugänge 2023/24Bearbeiten
- Lotta Heider (HSG Bensheim/Auerbach)[13]
- Laura Kuske (Thüringer HC)[14]
- Cara Reiche (HL Buchholz 08-Rosengarten)[15]
- Mie Elen Rakstad (Larvik HK)[16]
- Kalia Klomp (Boden Handboll IF)[17]
Abgänge 2023/24Bearbeiten
- Mailee Winterberg (Pause)[13]
- Lucia Kollmer (HL Buchholz 08-Rosengarten)[15]
- Johanna Heldmann (Karriereende)[18]
Bekannte ehemalige SpielerinnenBearbeiten
- Camilla Andersen
- Heike Axmann
- Andrea Bölk
- Emily Bölk
- Isabell Klein
- Debbie Klijn
- Christine Lindemann
- Stefanie Melbeck
- Susanne Petersen
- Melanie Schliecker
- Heike Schmidt
SaisonplatzierungenBearbeiten
Saison | Platz |
---|---|
1999/2000 | 4. Platz |
2000/01 | 3. Platz |
2001/02 | 4. Platz |
2002/03 | 2. Platz |
2003/04 | 4. Platz |
2004/05 | 5. Platz |
2005/06 | 5. Platz |
2006/07 | 9. Platz |
2007/08 | 7. Platz |
2008/09 | 3. Platz |
2009/10 | 5. Platz |
2010/11 | 3. Platz |
2011/12 | 2. Platz |
2012/13 | 3. Platz |
2013/14 | 3. Platz |
2014/15 | 2. Platz |
2015/16 | 7. Platz |
2016/17 | 4. Platz |
2017/18 | 3. Platz |
2018/19 | 4. Platz |
2019/20 | 7. Platz |
2020/21 | 10. Platz |
2021/22 | 3. Platz |
2022/23 | 7. Platz |
JugendBearbeiten
Die weibliche A-Jugend spielt neben der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein seit 2013 auch in der DHB Jugend Bundesliga.[19] 2016 und 2017 gewann die A-Jugend die deutsche Meisterschaft.[20][21] 2018 folgte der Gewinn der deutschen Vizemeisterschaft in der A-Jugend.[22] Weiterhin erreichte die A-Jugend im Jahre 2013 das Final4 und beendete dieses mit dem 4. Platz. 2009 gewann man die NOHV-Meisterschaft. 2010 gewann die weibliche B-Jugend die NOHV-Meisterschaft. 2019 wurde die weibliche B-Jugend Deutscher Meister in einer ungeschlagenen Saison.
FußballBearbeiten
BSV – Fußball | |||
Name | BSV – Fußball | ||
Spielstätte | Jahnstadion | ||
Plätze | 6000 | ||
Liga | Kreisklasse A Hamburg | ||
2022/23 | 4. Platz | ||
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GeschichteBearbeiten
Der Buxtehuder SV, oft auch als BSV Buxtehude bezeichnet, gehört dem Regionalverband Nord und dem Landesverband Hamburg an. Spielstätte ist das Jahn-Stadion mit den zwei zusätzlichen Nebenplätzen „Konopkaplatz“ und dem Schulzentrum Nord. Die Farben des BSV sind Blau-Gelb.
Erstmals drittklassig wurde die erste Herrenmannschaft 1953 mit dem Aufstieg in die Verbandsliga Hamburg, die damals zweithöchste Spielklasse in Hamburg. Folgte 1954 noch der sofortige Wiederabstieg, etablierte sich der Verein ab 1956 in dieser Spielklasse. Unter Trainer Erich Rohrschneider stiegen die blau-gelben Kicker von der Este 1963 sogar erstmals in die damals höchste Amateurliga in Hamburg, die Landesliga Hamburg, auf und belegten in der Saison 1963/64 den 12. Rang. Im zweiten Jahr stieg der BSV aber wieder in die Verbandsliga Hansa ab und kehrte von dort erst nach der Saison 1973/74 unter Trainer „Walli“ Kuse zur Saison 1974/75 wieder in die höchste Hamburger Amateurklasse zurück. Dieses Mal hielt sich der Verein länger, ehe Buxtehude 1980 aus der Verbandsliga abstieg, obwohl man noch am 25. August 1979 im DFB-Pokal 1979/80 vor 3.000 Zuschauern gegen Bayer Uerdingen angetreten war. Den Tiefpunkt erlebte der BSV 1983 durch den Abstieg in die sechstklassige Bezirksliga. 1984 gelang jedoch die sofortige Rückkehr in die Landesliga, ehe 1990 für erneute drei Jahre bis zur Saison 1992/93 die Rückkehr in das Hamburger Amateur-Oberhaus gelang. Diesen drei Jahren folgten zehn Jahre Landesliga Hammonia, ehe der BSV 2003 den erneuten Aufstieg in die Verbandsliga feierte und 2004 dort sogar hinter Barmbek-Uhlenhorst die Vizemeisterschaft errang. 2007/08 stieg man aus der höchsten Hamburger Spielklasse Hamburg-Liga wieder ab und schaffte sechs Jahre später die Rückkehr zur Saison 2014/15. 2017 stieg man aus der Oberliga Hamburg erneut in die Landesliga ab, wo die Mannschaft während der Saison 2018/19 zurückgezogen wurde.
Im Jahr 2020 wurde eine neue Mannschaft zusammengestellt, die zum Großteil aus der eigenen Jugend stammt und von dem Buxtehuder Damian Nowak und seinem Assistenten Daniel Oberdörfer trainiert wird. Sie gehen in der Kreisklasse B an den Start.
PersönlichkeitenBearbeiten
Der spätere fünfmalige A-Nationalspieler Jürgen Kurbjuhn, er wechselte 1960 mit 20 Jahren zum Hamburger SV, bildete am 15. Mai 1958 mit Friedel Rausch das deutsche Verteidigerpaar beim Länderspiel der DFB-Jugendauswahl in Flensburg gegen Dänemark. In den Jahren 1959 und 1960 absolvierte er als Spieler des Buxtehuder SV sechs Länderspiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure. Alexander Nouri, der von 2016 bis 2017 Cheftrainer bei Werder Bremen war, hatte als Jugendlicher beim BSV gespielt.
JudoBearbeiten
GeschichteBearbeiten
Die Judoabteilung des BSV existiert seit 1969 und hat derzeit ca. 255 Mitglieder im Alter von 4 bis 60 Jahren. Seit 1994 wird die Abteilungsleitung von Hans Heinrich Cohrs übernommen. Die große Vielfalt an verschiedenen Gruppen und Trainingsterminen ermöglicht sowohl wettkampf- als auch breitensportorientierten Mitgliedern ein optimales Trainingsangebot. Die Gruppengrößen variieren und werden unter Berücksichtigung des Alters und des Leistungsstandes zusammengestellt. So ist gewährleistet, dass man mit vielen verschiedenen Partnern üben kann und dennoch eine leistungsgerechte Betreuung möglich ist.
TrainingsgruppenBearbeiten
- Spielend Judoka werden
- Anfängergruppe für Kinder
- Fortgeschrittenen-Gruppe für Kinder und Jugendliche
- Wettkampfgruppe für Kinder und Jugendliche
- Anfänger und Wiedereinsteiger Erwachsene
- Fortgeschrittenen-Gruppe Erwachsene
- Eltern-Kind-Gruppe
- Judo in den Schulen als Judo AG
PersönlichkeitenBearbeiten
Stefanie Paduch
Stefanie Paduch (2. Dan) nahm an deutschen und norddeutschen Meisterschaften teil. Am 16. Dezember 1984 wurde sie Mitglied des DDK (Deutsches Dan Kollegium).
Hans Heinrich CohrsBearbeiten
Hans Heinrich Cohrs startete im Jahr 1969 mit dem Judo-Training in Cuxhaven. Nachdem er in Harburg und der Judoschule Oswald Däscher trainierte, trat er 1978 dem Buxtehuder SV bei. Seit 1994 leitet Cohrs die Judoabteilung.
Regelmäßige WettkampfveranstaltungenBearbeiten
- Februar: McDonalds-Turnier mit nationaler Beteiligung
- Dezember: Vereinsinternes Weihnachtsturnier für Kinder
KickboxenBearbeiten
GeschichteBearbeiten
Die Kickboxabteilung (BuKa-Dojo) wurde Anfang 2012 durch Bernhard Kliemchen im BSV als Kurs mit 4 Teilnehmern gegründet und etablierte sich 2014 als eigenständige Abteilung mit ca. 50 aktiven Sportlern und ihrem ersten Abteilungsleiter Bernhard Jeannot. In der Kickboxabteilung finden sich Sportler/-innen zwischen 14 und 45 Jahren, die ausschließlich ihre Fitness trainieren und/oder kämpfen, zusammen mit Wettkampfsportlern im gemeinsamen Training.
Aktuelle WettkämpferBearbeiten
Name | Klasse | Im BSV seit | Vorheriger Verein |
---|---|---|---|
Merle Neitzel | Girls LK | aus eigener Jugend | |
Sophie Frankenstein | Girls LK | 2002 | BuKa-Dojo |
Lina Marie Friede | Women LK | ||
Lasse Oltmanns | Men VK & LK | aus eigener Jugend | |
Jendrik Oltmanns | Men VK & LK | aus eigener Jugend | |
Ahmed Ibrahim | Men VK & LK | 2012 | BuKa-Dojo |
Michel Keiser | Men VK & LK | 2014 | |
Leon Jähnke | Men LK | 2013 | |
Benne Diekmann | Men LK | 2015 |
Sportliche HöhepunkteBearbeiten
Jahr | Wettkampf | Platzierung |
---|---|---|
2016 | Landesmeisterschaft Baden-Württemberg (K-Battle), WKU | 1. Ahmed Ibrahim |
2015 | Weltmeisterschaft, WKU | Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft: Sophie Frankenstein, Michel Keiser |
2015 | Internationale Deutsche Meisterschaft, WKU | 3. Sophie Frankenstein |
2015 | International Northern Championships, WKU | 1. Lasse Oltmanns, 1.& 2. Ahmed Ibrahim, 1. Michel Keiser, 2. Benne Dieckmann, 3. Leon Jähnke |
2015 | International European Open, WKU | 2. Michel Keiser, 4. Sophie Frankenstein |
2014 | International Northern Championships, WKU | 1. Lasse Oltmanns, 1. Pia Schroeder, 3. Jendrik Oltmanns |
2014 | Internationale Deutsche Meisterschaft, WKU | 3. Jendrik Oltmanns |
LeichtathletikBearbeiten
Aus der Leichtathletikabteilung gingen die Olympiateilnehmer Nils Winter (Weitsprung) und Stefan Drews (Zehnkampf) hervor.
LiteraturBearbeiten
- Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 102 (527 Seiten).
- Hardy Grüne: Norddeutschland – Zwischen TSV Achim, Hamburger SV und TuS Zeven. In: Legendäre Fußballvereine. AGON, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S. 93.
- Andreas Meyer, Volker Stahl, Uwe Wetzner: Fußball-Lexikon Hamburg. Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-477-1 (396 S.).
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Satzung – Geänderte Fassung vom 16. März 2016. Buxtehuder SV, abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ 1993/94 Women's City Cup – finals. European Handball Federation, archiviert vom Original am 11. Februar 2011; abgerufen am 24. Mai 2010 (englisch).
- ↑ handball-world.news: Maj Rika Nielsen kehrt zum Buxtehuder SV zurück, abgerufen am 23. November 2021
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV: Kapitänin geht und vier weitere Personalentscheidungen, abgerufen am 7. Februar 2022
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV verpflichtet "erfahrene Bundesligaspielerin" aus Blomberg, abgerufen am 28. Februar 2022
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV verpflichtet Spielmacherin Sinah Hagen von den Waiblingen Tigers, abgerufen am 3. März 2022
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV verpflichtet tschechische Nationalspielerin, abgerufen am 21. Juni 2022
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV findet kurzfristigen Ersatz für verwaiste Position, abgerufen am 22. Oktober 2022
- ↑ a b handball-world.news: "Wir holen Spielerinnen mit Potenzial": Borussia Dortmund mit zwei Neuzugängen, abgerufen am 7. Februar 2022
- ↑ handball-world.news: Nationaltorhüterin Katharina Filter wechselt nach Kopenhagen, abgerufen am 25. Februar 2022
- ↑ handball-world.news: "Talentierte deutsche Spielerin": Nationalspielerin Annika Lott wechselt zum Thüringer HC, abgerufen am 10. Februar 2022
- ↑ handball-world.news: Mit 24 Jahren: Sofortiges Karriereende für ehemalige Nationalspielerin Lea Rühter, abgerufen am 9. Februar 2023
- ↑ a b handball-world.news: "Starkes Duo auf Rechtsaußen": Buxtehuder SV verpflichtet Lotta Heider, abgerufen am 7. Februar 2023
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV verpflichtet Torhüterin von Ligakonkurrenten Thüringer HC, abgerufen am 17. Februar 2023
- ↑ a b handball-world.news: Wechsel auf Linksaußen zwischen den Handball-Luchsen und dem Buxtehuder SV, abgerufen am 6. April 2023
- ↑ handball-world.news: Buxtehuder SV verpflichtet Neuzugang aus Norwegen, abgerufen am 3. Mai 2023
- ↑ handball-world.news: Neue Spielmacherin: Buxtehuder SV schließt Personalplanungen mit viertem Neuzugang ab, abgerufen am 31. Mai 2023
- ↑ bsv-live.de: Johanna Heldmann beendet Karriere, abgerufen am 25. April 2023
- ↑ JBLH der weiblichen Jugend: 17 Plätze sind bereits vergeben. Deutscher Handballbund, 25. Februar 2013, abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ A-Jugend des Buxtehuder SV ist Deutscher Meister 2016. In: bsv-live. Buxtehuder SV, archiviert vom Original am 7. Mai 2019; abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ Tarja Pauschert lässt Buxtehude jubeln - BSV verteidigt seinen Titel gegen Leverkusen. In: handballworld.news. 4. Juni 2017, abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ Im Siebenmeterwerfen: Mareike Thomaier wirft die Juniorelfen zur Deutschen A-Jugend-Meisterschaft. In: handballworld.news. 3. Juni 2018, abgerufen am 26. September 2020.