Burgoberbach

Gemeinde im Landkreis Ansbach in Bayern

Burgoberbach ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte
Burgoberbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Burgoberbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 14′ N, 10° 36′ OKoordinaten: 49° 14′ N, 10° 36′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 12,61 km2
Einwohner: 3720 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 295 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91595
Vorwahl: 09805
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 127
Gemeindegliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ansbacher Str. 24
91595 Burgoberbach
Website: burgoberbach.de
Erster Bürgermeister: Gerhard Rammler (CSU)
Lage der Gemeinde Burgoberbach im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Das Pfarrdorf Burgoberbach befindet sich auf einem Hochplateau zwischen der Fränkischen Rezat im Norden und der Altmühl im Süden. Durch den Ort fließt der Hesselbach, ein linker Zufluss der Altmühl. Im Westen befinden sich der Trüdinger Forst und der Steinbachforst.[2]

Nachbargemeinden Bearbeiten

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Ansbach, Weidenbach, Bechhofen und Herrieden.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Die Einöde Hesselmühle zählt zum Gemeindeteil Burgoberbach.

Geschichte Bearbeiten

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Der Ort wurde 1150 in einer Urkunde des Heilsbronner Kloster als „de Oberenbach“ erstmals erwähnt. Die Form „Burgoberbach“ wurde 1349 erstmals bezeugt und diente zur Unterscheidung von Niederoberbach, das ursprünglich ebenfalls nur „Oberbach“ hieß.[5] Das Kloster erwarb in Burgoberbach zwei Anwesen.[6]

Aus der Stauferzeit stammt die Burg Sommersdorf, eine Wasserburg ca. 5 Kilometer südlich von Burgoberbach gelegen. Die Ursprünge stammen aus dem 13. Jahrhundert.

Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1799) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:

Burgoberbach, Eichstättisches Pfarrdorf im Ansbachischen Kreise des Fürstenthums Ansbach, 2 Stunden östlich von Herrieden auf dem Berge gelegen, darinn hat Eichstätt etlich und 30 Unterthanen, theils zum Stadtvogteyamte Herrieden und zum Fürstlichen Steueramte des Collegiatstifts, theils zum Kastenamte Ohrnbau, und zur Vogtey Eyburg gehörig. Es ist allda, nebst der Pfarrkirche zu St. Nikolaus, auch noch außer dem Dorfe die St. Leonhardskapelle, in welcher auch zuweilen der Gottesdienst gehalten werden muß, ein Pfarrhof und ein Schulhaus. Im Jahre 1313 [Sp. 509] verglich sich der eichstättische Bischoff Philipp von Rathsamhausen mit Adelheid, der Wittwe des Grafen Konrads von Oettingen und ihrem Bruder Krafts von Hohenlohe in Gegenwart des Königs Johannes von Böhmen und Pohlen, als Reichsverweser, daß der Bischoff, wenn er die Zugehörungen des zerstöhrten Schloßes Oberbach behalten wolle, die zur Zeit der Zerstörung bemelter Adelheid gehörten, ihr dafür eine Vergütung herausgeben müßte, nachdem das Jahr zuvor doch dieser König selbst auf eben dieses Schloß Anspruch gemacht hatte. Im Jahre 1316, als Friedrich von Oesterreich, und Ludwig der Bayer um das Reich stritten, und Hohenloh ersterm, Eichstätt aber lezterm anhieng, vertrieb Ludwig der Bayer den Grafen von Hohenlohe aus Burgoberbach, und raumte es dem Bischoffe von Eichstätt ein. Im Jahre 1317 gewährten Ludwig Graf von Oetting, dann Ludwig und Friedrich seine Vettern dem Bisthume Eichstätt das mit ihrer und anderer Hülfe von der Gewalt des Grafen von Hohenlohe wieder genommene Gut zu Oberbach mit allen Lehen und Ansprüchen gegen ein großes eichstättischer Seits dagegen gemachtes Opfer. Im Jahre 1318 traten auch die Gebrüder Konrad und Heinrich, (die Straße genannt) der Eichstättischen Kirche ihren Anspruch auf Oberbach ab, dessen Güter ihnen durch den Tod des Grafen Konrad von Oettingen ledig wurden. Im Jahre 1323 traten Graf von Hohenlohe seiner Schwester Adelheid, und Margaretha ihrer Tochter mit Anforderungen auf Oberbach etc. nochmal auf, wo der Eichstättische Bischoff Marquard I. von Hagel [Sp. 510] nach der Entscheidung des Königs Ludwig nochmal eine ansehnliche Summe Geldes dafür erlegen mußte. 1417 machte Albert Hiller von Burg-Oberbach, was er allda besaß, dem Bisthume Eichstätt lehenbar. Im Jahre 1523 kaufte Bischoff Gabriel von Eyb 2 Güter zu Oberbach vom Burghard von Wollmershausen mit Einwilligung seiner Gattinn einer gebohrnen Adelmännin von Adelmansfelden. 12 Unterthanen sind daselbst Ansbachisch, und gehören in das Kammer- und Justizamt Ansbach.“[7]

Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf von 1616 wurden für Burgoberbach 2 Güter angegeben, die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden. Die Anwesen anderer Grundherren wurden nicht aufgelistet.[8]

Laut dem 16-Punkte-Bericht des Oberamts Ansbach von 1684 gab es in Burgoberbach 36 Mannschaften. 1 Anwesen unterstand dem Hofkastenamt Ansbach, 6 Anwesen dem Stiftsamt Ansbach, 2 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf, 1 Anwesen dem Rat Ansbach, 1 Anwesen dem Amt Forndorf, 1 Anwesen dem Rittergut Sommersdorf der Herren von Crailsheim, 1 Anwesen der Kirchenstiftung zu Arberg, 1 Anwesen Syburg und 22 Anwesen dem eichstättischen Amt Herrieden. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[9]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Burgoberbach 35 Untertansfamilien, von denen 12 ansbachisch waren.[10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.

1806 kam Burgoberbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Burgoberbach gebildet, zu dem Claffheim, Dierersdorf, Gerersdorf, Hohe Fichte, Neuses und Weiherschneidbach gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Burgoberbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden (1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt, seit 1950 Finanzamt Ansbach). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) lösten sich von der Ruralgemeinde Burgoberbach ab:

  • Ruralgemeinde Claffheim mit Hohe Fichte;
  • Ruralgemeinde Dierersdorf mit Gerersdorf;
  • Ruralgemeinde Neuses;
  • Ruralgemeinde Weiherschneidbach.

Ebenfalls mit dem Zweiten Gemeindeedikt wurde Winterschneidbach von Großbreitenbronn nach Burgoberbach umgemeindet.[11] Spätestens 1846 erfolgte die erneute Umgemeindung von Winterschneidbach nach Claffheim.[12] Ab 1862 gehörte Burgoberbach zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 4,091 km².[13]

Religion Bearbeiten

Die katholische Pfarrei St. Nikolaus, Burgoberbach, gehört zur Diözese Eichstätt.

Die selbstständigen evangelischen Kirchengemeinden Sommersdorf und Thann bilden gemeinsam eine Pfarrei und umfassen auch den Ort Burgoberbach.

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Neuses, Niederoberbach und Sommersdorf eingegliedert.[14]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2625 auf 3417 um 792 Einwohner bzw. um 30,2 %.

Gemeinde Burgoberbach

Jahr 1979 1987 1991 1995 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Einwohner 2377 2610 2849 3098 3375 3331 3354 3355 3359 3218 3214 3226 3244 3275 3341
Häuser[15] 644 980 988 995 1004
Quelle [16] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17]

Ort Burgoberbach (= Gemeinde Burgoberbach bis zur Gebietsreform)

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987
Einwohner 322 357 357 371 353 341 348 381 388 397 385 405 411 411 433 432 496 526 559 849 872 860 1239 1530 1765
Häuser[15] 65 72 84 80 80 87 127 211 441
Quelle [18] [19] [19] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [19] [27] [19] [28] [19] [29] [19] [19] [19] [30] [19] [13] [31] [16]

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder, dazu kommt der hauptamtliche Bürgermeister. Davon entfallen auf die Fraktionen der

  • CSU: sieben Sitze
  • Gemeinsam für Burgoberbach (GFB): fünf Sitze
  • Bürgerliste Ortsteile und Burgoberbach (BOB): vier Sitze

(Stand: Kommunalwahl vom 15. März 2020)

Bürgermeister Bearbeiten

Zum Ersten Bürgermeister wurde in der Stichwahl am 29. Mai 2011 der Sparkassenbetriebswirt Alfons Schock mit 67,8 Prozent der Stimmen gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, da der bisherige Bürgermeister Andreas Kollay aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden ist. Zum 1. April 2013 kündigte Alfons Schock wegen gesundheitlicher Probleme seinen Rücktritt als Bürgermeister an.

Am 23. Juni 2013 wurde Gerhard Rammler (* 1961) (CSU) mit 55,9 % der Stimmen zum neuen Ersten Bürgermeister gewählt, dieser trat das Amt am 25. Juni 2013 an.[32][33] Er wurde am 15. März 2020 mit 87,9 % der Stimmen wiedergewählt.[34]

Wappen und Flagge Bearbeiten

Wappen
 
Wappen von Burgoberbach
Blasonierung: „In Rot ein goldener Balken, darüber ein herschauender, schreitender, silberner Löwe, darunter ein gesenktes silbernes Andreaskreuz.“[35]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Burgoberbach besteht seit 1972 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Burgoberbach, Neuses, Niederoberbach und Sommersdorf. Der Löwe ist dem Wappen der Herren von Oberbach entnommen, die im Mittelalter im Gemeindegebiet begütert waren. Der Balken aus dem Wappen der Freiherren von Crailsheim erinnert an deren Verbindung zu den Orten Niederoberbach und Sommersdorf. Die Grafen von Oettingen waren bischöflich eichstättische Lehensleute in Burgoberbach. Darauf weisen das Andreaskreuz aus dem Oettinger Stammwappen sowie die Farben Rot und Silber aus dem Eichstätter Hochstiftswappen.

Dieses Wappen wird seit 1976 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-gold-rot.[36]

Gemeindepartnerschaften Bearbeiten

Raumordnung Bearbeiten

Seit 2004 ist Burgoberbach Teil der kommunale Allianz AGIL, zu der auch die politischen Gemeinden Aurach, Herrieden und Leutershausen gehören.[37]

Verkehr Bearbeiten

Die Staatsstraße 2221 verläuft nach Claffheim zur Bundesstraße 13 (1,7 km nördlich) bzw. nach Niederoberbach (2,8 km südlich). Über die B 13 gelangt man unmittelbar nördlich zur Anschlussstelle 52 der A 6. Die St 2249 verläuft nach Rauenzell (3,6 km westlich) bzw. zur B 13 bei Nehdorf (2,3 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Neuses (0,9 km südwestlich) und Weiherschneidbach (1,9 km südöstlich).[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Schloss Sommersdorf

Baudenkmäler Bearbeiten

Bodendenkmäler Bearbeiten

Bildung und Kindergärten Bearbeiten

Schulen Bearbeiten

Kindergärten Bearbeiten

  • Gemeindliche Kneipp-Kindertagesstätte Pusteblume
  • Katholische Kindertagesstätte Marienheim
  • Kindertagesstätte des BRK

Erwachsenenbildung Bearbeiten

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Burgoberbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Burgoberbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
  4. Gemeinde Burgoberbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 45.
  6. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 439.
  7. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 508–510.
  8. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 741.
  9. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 340. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 680.
  10. Johann Bernhard Fischer: Burgoberbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 16 (Digitalisat).
  11. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 45 (Digitalisat).
  12. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 157 (Digitalisat).
  13. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 774 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
  15. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  16. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 325 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i j Burgoberbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  18. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 15 (Digitalisat).
  19. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
  22. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1188, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Burgoberbach: 344 Einwohner; Hesselbach: 4 E.
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1119 (Digitalisat). Burgoberbach: 392 Einwohner, 82 Wohngebäude; Hesselbach: 5 E., 2 Wgb.
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1225 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1054 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).
  32. http://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  33. Begrüssung. Gemeinde Burgoberbach, abgerufen am 2. März 2021.
  34. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 31. März 2021.
  35. Eintrag zum Wappen von Burgoberbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Burgoberbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  37. www.agil-region.de