Boris Herrmann (Segler)

deutscher Segelsportler

Boris Herrmann (* 28. Mai 1981 in Oldenburg) ist ein deutscher Berufs-Segelsportler. Zusammen mit Pierre Casiraghi ist er Gründer des Segelsportteams Team Malizia.

Boris Herrmann im Juli 2022 auf der Malizia-Seaexplorer

Sportlicher Werdegang Bearbeiten

Als Sohn segelbegeisterter Eltern wuchs Boris Herrmann in Oldenburg auf. Schon als Säugling wurde er aufs elterliche Boot mitgenommen. Er verbrachte viel Zeit seiner Kindheit und Jugend auf dem elterlichen Boot im nahen Wattenmeer und später auf Ost- und Nordsee.[1] Schon mit drei Jahren wurde er wegen Atemwegsproblemen auf ärztlichen Rat möglichst viel zum Boot mitgenommen und konnte auf Sandbänken in der Nordsee spielen. Nach ersten Segelregattaerfahrungen in den Klassen Optimist, 420er und 470er stieg Herrmann zusammen mit seinem Schulfreund Julian Kleiner auf die anspruchsvolle 2-Mann-Jolle 505er um. In dieser Zeit begann Hasso Plattners Engagement in dieser Klasse[2] mit der Sponsorship von wichtigen Regatten wie Welt- und Europameisterschaften. Plattner lud Herrmann und Kleiner als aufstrebende Talente zu Trainingseinheiten in Übersee ein, wo sie mit semiprofessionellen Kreisen in Kontakt kamen.[1][3] Parallel dazu segelte Herrmann als 19-Jähriger und damit jüngster Segler die Mini-Transat-Regatta von Frankreich nach Brasilien, die er mit Platz 11 unter 84 Teilnehmern abschloss.

Nach dem Abitur am Neuen Gymnasium Oldenburg studierte Herrmann neben seinen sportlichen Aktivitäten Ökonomie in Bremen mit dem Schwerpunkt Nachhaltiges Management und schloss mit der Note 1,8 ab.[1]

Als 22-Jähriger kaufte er eine Class40-Yacht nur Monate vor dem Artemis Transat Rennen, das er nach kurzer Vorbereitung hinter Giovanni Soldini auf Platz 2 beendete. Daraufhin fand er mit dem segelbegeisterten Unternehmer Niels Stolberg einen Sponsor für das Portimão Global Ocean Race. Erstmals nach dem Whitbread Round the World Race 1989/1990, das 2001 in Volvo Ocean Race umbenannt wurde, gelang damit einem deutschen Profiteam auf einem deutschen Schiff ein Etappensieg und schließlich der Gesamtsieg bei einem internationalen Hochseerennen.

Giovanni Soldini kaufte später den VOR 70 Maserati und spezialisierte sich auf Regatten und Rekordfahrten über die Ozeane. Die folgenden fünf Jahre nahm Herrmann neben anderen seglerischen Aktivitäten als Navigator an mehreren Rennen auf der Maserati teil, darunter Kapstadt nach Rio, New York nach San Francisco und San Francisco nach Shanghai.

 
Herrmann auf der Neutrogena (links, mit schwarzweißen Segeln) beim Start zum Barcelona World Race 2010/2011

Im November 2015 startete Herrmann als Crewmitglied des Trimarans IDEC Sport den Versuch, bei der Jules Verne Trophy die Erde in Rekordzeit zu umsegeln. Den Weltrekord von 45 Tagen und knapp 14 Stunden verpasste das Team aufgrund ungünstiger Wetterlagen im Südatlantik. Die Zeit der IDEC Sport lag bei 47 Tagen, 14 Stunden, 47 Minuten und 38 Sekunden.[4] Im Herbst 2016 nahmen Herrmann und die Crew der IDEC Sport einen neuen Anlauf, den Versuch brachen sie wetterbedingt nach sechs Tagen ab.[5] Im selben Winter startete die IDEC Sport erneut zu einem Rekordversuch, diesmal ohne Boris Herrmann, der sich dem Aufbau seines IMOCA-Projekts widmete.[6]

Schon früh gab Herrmann sein Ziel aus, die Vendée Globe 2016 zu bestreiten, scheiterte jedoch bei dem Versuch, Sponsoren zu finden. Stattdessen nahm er 2010/11 am Barcelona World Race auf einer gecharterten Imoca teil, das er zusammen mit seinem amerikanischen Co-Skipper Ryan Breymaier auf Platz 5 beendete.

Über sein Engagement auf Soldinis Maserati lernte Herrmann Pierre Casiraghi kennen, den Präsidenten des Yacht Clubs von Monaco, und gründete mit ihm das Segelsportteam Team Malizia. Sie fanden in Gerhard Senft[7] einen privaten Förderer aus Deutschland, der die Imoca Edmond de Rothschild, ex Gitana 16 kaufte.[8] Die 2015 gebaute Yacht segelt unter dem Namen Malizia II mit Herrmann als Skipper Seeregatten. Zusammen mit Thomas Ruyant erreichte er beim Transatlantikrennen Transat Jacques Vabre den fünften Platz. Auf Herrmanns Initiative hin wurde in die Yacht ein automatisches Labor der Gemeinschaftsinitiative des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, des Kieler Forschungsnetzwerks „Ozean der Zukunft“ und des Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg verbaut, das regelmäßig die Temperatur, den CO2-Gehalt, den pH-Wert und den Salzgehalt im Wasser misst und jede 20 Sekunden über Funk an eine Datenbank sendet.[9][10]

Schließlich fand er ein internationales Logistikunternehmen als Sponsor, um an der Vendée Globe 2020/21 teilzunehmen.[11] Der Sponsor benannte die Yacht in Seaexplorer – Yacht Club de Monaco um. Boris Herrmann nahm mit seiner Yacht 2020/2021 als erster Deutscher – abgesehen von der Deutsch-Französin Isabelle Joschke – an der prestigeträchtigen Regatta teil, die am 8. November 2020 vor Les Sables-d’Olonne im Département Vendée in Frankreich startete.[12][13] Während der Vendée Globe war Herrmann im Südpolarmeer an der Such- und Rettungsaktion für den schiffbrüchigen französischen Teilnehmer Kevin Escoffier beteiligt, der schließlich von Jean Le Cam an Bord genommen wurde.[14] Die Beteiligung brachte ihm eine Zeitgutschrift von sechs Stunden ein.[15] Am Tag vor seiner Ankunft in Les Sables rammte seine Yacht, noch in dritter Position im Rennen, in der Bucht von Biscaya das Fischereifahrzeug Hermanos Busto[16][17] und wurde derart schwer beschädigt, dass Herrmann lediglich mit reduzierter Geschwindigkeit den Zielhafen erreichen konnte[18] und unter Berücksichtigung der Zeitgutschrift den fünften Platz belegte.

Am 8. Februar 2021 wurde er Sieger der 2018–21 IMOCA Globe Series Championship, vor Yannick Bestaven und Charlie Dalin.[19]

Mit seiner 2022 neu gebauten Yacht Malizia-Seaexplorer startete Herrmann am 9. November 2022 bei der traditionsreichen Hochseeregatta Route du Rhum.[20] Nach technischen Problemen konnte er diese am 24. November 2022 auf dem 24. Platz der IMOCA-Klasse beenden und sich dadurch für die Vendée Globe 2024/25 qualifizieren.[21]

Am 15. Januar 2023 startete Herrmann als Skipper gemeinsam mit seinem Team als eins von fünf Booten in der IMOCA-Klasse die Regatta The Ocean Race, wobei die Teams in 7 Etappen bis 27. Juni 2023 die Welt umsegelten.[22]

Sportliche Erfolge Bearbeiten

 
Herrmanns Imoca-Yacht: ehemals Gitana 16, jetzt Seaexplorer - Yacht Club de Monaco
 
Cockpit der Gitana 16, jetzt Malizia II bzw. Seaexplorer - Yacht Club de Monaco
 
Malizia-Seaexplorer an der Fly-By-Wendemarke in Kiel, 9. Juni 2023
Bootsklasse Platz Regatta Jahr Bemerkungen
505er 1 Deutsche Meisterschaft 2007
505er 1 EuroCup 2005
505er 6 Weltmeisterschaft 2006
Classe Mini 11[23] Mini Transat 2001 einhand
Classe Mini 10 Mini Fastnet 2001 einhand
Class40 1 Portimão Global Ocean Race 2008/09 mit Felix Oehme
Class40 2 Artemis Transat 2008
Imoca 5 Barcelona World Race 2010/11 mit Ryan Breymaier
Imoca 4[24] Transat Jacques Vabre 2017 mit Thomas Ruyant
Imoca 3[25] Rolex Fastnet Race 2017 mit Pierre Casiraghi
Imoca 5[26] Route du Rhum 2018 einhand
Imoca 7[27] Rolex Fastnet Race 2019 mit Will Harris
Imoca 12[28] Transat Jacques Vabre 2019 mit Will Harris
Imoca 7[29] Vendée-Arctique – Les Sables d’Olonne[30] 2020 einhand
Imoca 5[31] Vendée Globe 2020/21 einhand
Imoca 3 The Ocean Race Etappe 1 Alicante–Kap Verde
2023 Team Malizia
Imoca 1[32] The Ocean Race Etappe 3 Kapstadt–Itajaí

Als Teilstrecke davon: Roaring Forties Trophy[33]

2023 Team Malizia
Imoca 3 The Ocean Race Etappe 5 Newport–Aarhus
2023 Team Malizia
Imoca 3 The Ocean Race Etappe 6 Aarhus–Den Haag
2023 Team Malizia
Imoca 1[34] The Ocean Race Etappe 7 Den Haag–Genua
2023 Team Malizia
Imoca 3[35] The Ocean Race Gesamtergebnis
2023 Team Malizia
Imoca 2[36] The Ocean Race In-Port Races Gesamtergebnis
2023 Team Malizia
Imoca 7[37] Défi Azimut - Lorient Agglomération 2023 mit Will Harris
Imoca 7[38] Transat Jacques Vabre 2023 mit Will Harris
Imoca 4[39] Retour à la Base 2023 einhand

Weltrekord Bearbeiten

Am 26. Mai 2023 stellte Boris Hermann während der 5. Etappe von Newport nach Aarhus des The Ocean Race 2022/23 mit seinem Boot der Malizia-Seaexplorer und seiner Crew Will Harris, Rosalin Kuiper, Yann Eliès, und dem Onboard Reporter Antoine Auriol einen neuen 24 Stunden Geschwindigkeitsrekord der Einrumpfbootsklassen bis 60 Fuß (IMOCA), sowie der Einrumpfboote aller Klassen auf. Er überbot mit 641,13 nm den keine 24 Stunden vorher aufgestellten Rekord von Kevin Escoffier mit dem Team Holcim-PRB über 640,91 nm. Beide Boote übertrafen in der gleichen Etappe des Ocean Race 2022/23 den alten Rekord aus dem Jahr 2015 des 100 Fuß Schiffes Comanche über 618,01 nm.[40]

Auszeichnungen Bearbeiten

Ausbildung und Engagement Bearbeiten

Herrmann studierte in Bremen Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit.[47]

Zusammen mit seiner Frau Birte Lorenzen-Herrmann unterrichtet er Schüler zum Thema Klimawandel und zu den Weltmeeren.[48][49][47] Das Ehepaar wohnt, zusammen mit der gemeinsamen Tochter, in Hamburg-Ottensen.[50]

Atlantiküberquerung mit Greta Thunberg Bearbeiten

 
Greta Thunberg in Montréal (2019)

Im August 2019 brachte Herrmann die Klimaaktivistin Greta Thunberg auf der Yacht Malizia II von Plymouth nach New York City, wo sie beim Klimagipfel während der Generalversammlung der Vereinten Nationen von 23. bis 29. September 2019 an Gesprächen über die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen teilnehmen wollte. Die Crew bestand außer Herrmann aus Gretas Vater Svante Thunberg, dem Filmemacher Nathan Grossman und Pierre Casiraghi, dem Gründer vom Team Malizia und Co-Skipper Herrmanns. Für die Überquerung des Nordatlantik waren 14 Tage eingeplant.[51][52] Am 14. August 2019 legte die Reisegruppe unter starker Medienbeobachtung in Plymouth zur Atlantiküberquerung ab. Die Malizia II erreichte ihr Ziel am 28. August 2019.[53]

Medienberichten zufolge verursachte die Reise allerdings einen deutlich größeren Treibhausgasausstoß, als wenn Greta Thunberg mit ihrem Vater in die USA geflogen wäre. Nach Aussage des Teams war geplant, dass mehrere Mitarbeiter die Yacht zurück nach Europa segeln und hierfür mit dem Flugzeug in die Vereinigten Staaten reisen. Auch Herrmanns Rückreise sollte mit dem Flugzeug stattfinden. Die aufwändige Medienberichterstattung über ihre Abreise aus Plymouth hat nach Schätzungen einen größeren CO2-Ausstoß verursacht als ein einfacher Flug.[54][55] Im Zusammenhang mit dieser Reise gerieten auch klimakritische Aktivitäten Casiraghis als Mehrheitsaktionär der Fluggesellschaft Monacair in den Fokus der Berichterstattung.[56] Allerdings glich das Team Malizia nach eigenen Angaben schon seit 2018 seinen gesamten CO2-Ausstoß einschließlich aller Flüge durch Kompensationszahlungen aus.[57][58]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Boris Herrmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Carsten Kemmling: Ein Wille, ein Weg. In: Yacht. Nr. 12, 2008, ISSN 0043-9932, S. 55 ff. (borisherrmannracing.com [PDF]).
  2. Zu Plattners Engagement in der 505-Klasse. Abgerufen am 6. Januar 2021 (englisch, Interview).
  3. Carsten Kemmling: „Langsam kann ich nicht“. (PDF) In: Yacht. 2005, abgerufen am 6. Januar 2021.
  4. Rasanter Ritt mit offener Rechnung - News | Team Malizia & Boris Herrmann Racing - Professional sailing team racing around the world. 8. Januar 2016, abgerufen am 6. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  5. Herrmanns Weltrekordversuch abgebrochen - News | Team Malizia & Boris Herrmann Racing - Professional sailing team racing around the world. 27. November 2016, abgerufen am 7. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  6. Yacht Magazin: Boris Herrmann sagt Jules-Verne-Rekordversuch ab. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2017; abgerufen am 7. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.yacht.de
  7. „Ich habe diese Leidenschaft. Bei Tennis würde ich das nicht machen.“ • Die News. Abgerufen am 29. Dezember 2023 (deutsch).
  8. Carsten Kemmling: Boris Herrmann: Boot für die Vendée Globe gekauft – Standby-Phase für Jules Verne gestartet. In: SegelReporter. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  9. Ozeanbeobachtungen für die Klimaforschung mit der SY Malizia. In: GEOMAR-News. Abgerufen am 1. Februar 2021.
  10. Team Malizia’s mission is to further scientific ocean research, with the help of a SubCTech ocean sensor originally installed on Seaexplorer - Yacht Club de Monaco in 2018 and updated in 2020. In: Homepage Boris Herrmann. Abgerufen am 1. Februar 2021 (englisch).
  11. Norddeutscher Regatta Verein. Abgerufen am 14. Januar 2021.
  12. Start der Vendée Globe: „Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“ In: faz.net. 7. November 2020.
  13. Olaf Kanter, Anne Armbrecht: Boris Herrmann startet bei der Vendée Globe: Die Angst vor dem Wal segelt mit. In: Der Spiegel. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020 (Interview, eingeschränkter Zugriff).
  14. Vendée Globe: Geglückte Rettungsaktion - Herrmann beteiligt. In: ndr.de. 1. Dezember 2020, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  15. Boris Herrmanns Segelkrimi vor der Entscheidung. In: Süddeutsche Zeitung. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021.
  16. NDR: Kollision bei Vendée Globe: Kapitän weist Vorwürfe zurück. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  17. Fischereifahrzeug 'Hermanos Busto' zur Langleinenfischerei, Treibnetzfischerei. In: vesselfinder. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  18. Olaf Kanter: Kollision in der Biskaya: Weltumsegler Boris Herrmann berichtet auf YouTube, was passiert ist. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  19. Boris Herrmann is the Globe Series 2018-2021 Champion. 8. Februar 2021, abgerufen am 10. Februar 2021 (englisch).
  20. Anne Armbrecht: (S+) Boris Herrmann bei der Route du Rhum: Durch die Hölle ins Paradies. In: Der Spiegel. 9. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2022]).
  21. Segeln: Boris Herrmann beendet Route du Rhum – und qualifiziert sich für Vendee Globe. In: Der Spiegel. 24. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. Januar 2023]).
  22. Bettina Lenner und Tom Gerntke: Segeln | The Ocean Race: Boris Herrmann erfüllt sich einen Kindheitstraum. Abgerufen am 27. Januar 2023.
  23. Ergebnisse Mini Transat 2001 abgerufen 25. Dezember 2020 (englisch).
  24. Standings. Abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).
  25. Standings. Abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).
  26. Cartographie Tracking IMOCA (Memento vom 12. November 2018 im Internet Archive) tracking.routedurhum.com. Abgerufen am 19. November 2018 (englisch).
  27. Standings. Abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).
  28. Standings. Abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).
  29. Standings. Abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).
  30. Vendée-Arctique-Les Sables d’Olonne. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2021; abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.imoca.org
  31. Ranking - Vendée Globe - En. Abgerufen am 28. Januar 2021 (englisch).
  32. Boris Herrmann's Team Malizia wins leg 3 of The Ocean Race. Abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  33. Boris Herrmann gewinnt mit Team Malizia die Roaring Forties Trophy. The Ocean Race, 27. März 2023, abgerufen am 28. März 2023.
  34. Team Malizia wins leg 7 of The Ocean Race. Abgerufen am 27. Juni 2023 (englisch).
  35. The Ocean Race 2022/23 Scoreboard. Abgerufen am 1. Juli 2023 (englisch).
  36. The Ocean Race 2022/23 Scoreboard. Abgerufen am 1. Juli 2023 (englisch).
  37. Standings. Abgerufen am 21. November 2023 (englisch).
  38. Standings. Abgerufen am 20. November 2023 (englisch).
  39. Standings. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  40. Malizia raise the bar. Abgerufen am 29. Mai 2023 (englisch).
  41. TO-Preis2009 trans-Ocean.org. Abgerufen am 1. August 2018
  42. German Offshore Owners Association Boris Herrmann und Felix Oehme gewinnen German Offshore Award (Memento vom 1. August 2018 im Internet Archive) ger-oo.de vom 15. Februar 2010
  43. Preisträger. In: www.trans-ocean.org. Trans-Ocean e.V., abgerufen am 9. Januar 2022.
  44. Boris Herrmann und Edina Müller Hamburgs Sportler des Jahres (Memento vom 25. April 2022 im Internet Archive)., NDR vom 25. April 2022.
  45. Hamburger Ehren-Schleusenwärter: Weltumsegler Boris Herrmann. In: abendblatt.de. 24. Juli 2023, abgerufen am 1. August 2023.
  46. Weltumsegler Boris Herrmann mit Bundesverdienstorden geehrt. In: hamburg.de. 14. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  47. a b Peter Wenig: Hamburger startet bei härtester Regatta der Welt – allein. In: Hamburger Abendblatt. 7. November 2020, abgerufen am 14. Januar 2021.
  48. Live Video-Konferenz mit Segler Boris Herrmann. In: HKW. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
  49. Hamburger Klimawoche mit Segler Boris Herrmann. In: Yacht. 23. September 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Dezember 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.yacht.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  50. Sophie Laufer: Ocean Race: Rosalin Kuiper – auf sie will Boris Herrmann nicht verzichten. 10. Juni 2023, abgerufen am 7. September 2023 (deutsch).
  51. Vor Segel-Reise nach Amerika: Beste Weltumseglerin hat wichtige Botschaft für Greta Thunberg. In: Float Magazin auf Focus Online, 31. Juli 2019, abgerufen am 11. August 2019.
  52. Sophie Laufer: Das erwartet Greta Thunberg auf Boris Herrmanns Segelyacht. In: Hamburger Abendblatt. 9. August 2019, abgerufen am 11. August 2019.
  53. Greta Thunberg in New York angekommen. In: Spiegel Online, 28. August 2019.
  54. Jost Maurin: Gretas Törn schädlicher als Flug. In: TAZ, 15. August 2019, abgerufen am selben Tag.
  55. Benedikt Fuest: Jetzt ist Greta Thunbergs Segeltrip nicht mehr sauber. In: Die Welt, 15. August 2019, abgerufen am selben Tag.
  56. Segeltörn soll klimaschädlicher sein als Flugreise. In: Die Zeit, 15. August 2019, abgerufen am 16. August 2019.
  57. joe/dpa: Ist Greta Thunbergs Segelreise nach New York doch nicht klimafreundlich? In: Spiegel Online, 15. August 2019, abgerufen am 16. August 2019.
  58. Kai Müller, Julia Weiss, Oliver Bilger, Max Kuball, Matthias Jauch, Ragnar Vogt: „Wie Camping auf einer Achterbahn“. In: Der Tagesspiegel, 17. August 2019, abgerufen am 18. August 2019.