Boßler (Unternehmerfamilie)

Unternehmer- und Pioniersfamilie der deutschen Binnenschifffahrt, Windbüchsenmanufaktur, des Musikjournalismus und Notendrucks sowie der Rinderwirtschaft in den USA

Boßler[3][4][5] [ˈbɔslɐ] auch Bossler[3][6][7] in bestimmten Familienästen oder Zeugnissen früherer Jahrhunderte gleichermaßen Bosler geschrieben,[8][9][Anm 1] ist der Name einer deutschen, ursprünglich südhessischen Kaufmanns-, Gründer-, Unternehmer- und Industriellenfamilie, die insbesondere im Sektor der Passagier- sowie Güterschifffahrt auf den Flüssen Neckar und Rhein, in der Fertigung von Windbüchsen und in der US-amerikanischen Viehwirtschaft nennenswert wirkte. Ferner erlangten einzelne Familienangehörige Zeit überdauernd, wissenschaftlich oder kulturell Bedeutung. Die lückenlose Stammreihe der seit 1738 mit einem Ast in Pennsylvania wie auch weiter seit 1791 mit einem Zweig in Frankreich sowie seit 1822 mit einem weiteren Zweig in Neckarsteinach im Landkreis Bergstraße ansässigen Familiendynastie, ist ab dem Jahr 1616 im Gebiet des historischen Amtes Lichtenberg belegt. Mitglieder des Geschlechts traten dort als zu den Volksbeamten zählende Gerichtsverwandte der örtlichen Niederen- und Hochgerichtsbarkeit sowie als fürstliche Staatsbeamte im Forst- und Kameralwesen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt auf lokaler Ebene in Erscheinung. Als Burggrafen auf Lichtenberg zählten Abkömmlinge in den Kreis der Hofbeamten. Durch ihr gesellschaftliches Renommee gehörten sie den regionalen Honoratioren an.[10][11]

Hausflagge der Reedereien Gebr. Bossler in Neckarsteinach und Bossler oHG in Heidelberg[1][2]

Der Neckarsteinacher Zweig, ergo die Gesamtfamilie aus Neckarsteinach, unterteilt sich in eine ältere sowie eine jüngere Familienlinie und gehört zur Historie der Schifffahrt am Neckar. Die ältere Linie war in der Frachtschifffahrt auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen tätig. Werner Ludwig Boßler (* 1931; † 2018), ein Pionier der Binnenschifffahrt und Nachkomme dieser Familienlinie, hatte zwei Binnengüterhandelsschiffe in seinem Dienst, die nationale Bedeutung erlangten. Eines galt 1991 als das größte Binnenschiff der Bundesrepublik. Das andere Schiff ging 2007 durch den Excelsior-Unfall und die damit verbundene Sperrung des Rheins in die Schifffahrtsgeschichte ein.

Die jüngere Linie der Familie konzentrierte sich auf das Geschäftsfeld der Weißen Schifffahrt.[Anm 2] Sie betrieb ein Passagierschifffahrtsunternehmen mit Sitz in Bad Friedrichshall sowie zwei Reedereien in Neckarsteinach und Heidelberg. Dabei wurde zu touristischen Zwecken mit der Familientradition geworben, seit 1796 Passagierbeförderung auf dem Neckar zu betreiben. Mitglieder der jüngeren Familienlinie gelten als Pioniere der Fahrgastschifffahrt am Neckar, da sie bereits in den 1920er Jahren in diesem Geschäftsfeld tätig waren. Die Gästeliste der durch die jüngere Linie geführten Fahrgastunternehmen umfasste hohe Persönlichkeiten aus Staat und Politik sowie ferner ausländischen Repräsentanten. Nachkommen des Schifffahrtsunternehmers Andreas Boßler (* 1884; † 1961) sind heute als Gesellschafter an der Passagierreederei Weiße Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG beteiligt.

Der gesamte Familienzweig Boßler aus Neckarsteinach unterhält mit einigen alten Schiffergeschlechtern verwandtschaftliche Verbindungen. Gerade die jüngere Linie des Geschlechts ist daneben großteils mit den bedeutendsten Dynastien der Schifffahrt auf Neckar und Rhein, deren Reedereien Sitz oder Ursprung am Neckar haben, verwandt oder verschwägert. Ferner stehen Äste sowie Zweige des Geschlechts in Ahnengemeinschaft mit bedeutungsvollen Persönlichkeiten aus Theologie, Wissenschaft, Politik und Kultur früherer Jahrhunderte oder sind mit deren Stammbäumen eng verflochten. Darunter finden sich beispielsweise der herausragende Chemiker Justus Liebig (* 1803; † 1873) oder die Politiker Georg Gottfried Gervinus (* 1805; † 1871), Friedrich Ludwig Weidig (* 1791; † 1837) und Karl Liebknecht, die selbst von der mit den Boßlers gemeinsamen Ahnenlinie über die Pfarrerfamilie Kalenberg aus Ober-Ramstadt abstammten. Bemerkenswert erscheint an dieser Stelle ebenso der gesellschaftlich-genealogische Bezug zur international bekannten Darmstädter Familie Merck. Dazu kommend findet sich wiederkehrend eine genealogische Anbindung zu Forst- und Jagdbeamtenfamilien oder Angehörigen des geistlichen Standes. Darunter die mit dem boßlerschen Geschlecht sowie einem beträchtlichen Anteil der belangvollen hessischen Akademikerfamilien versippte Theologendynastie Wagner (Plaustrarius) aus Nidda.

Bereits zuvor machten sich Mitglieder der Dynastie im Luxusgewerbe der Büchsenmacherei einen bedeutenden Namen. Als hessen-darmstädtische Hofbüchsenmacher schufen sie Büchsen, die noch heute in öffentlichen oder privaten Sammlungen europaweit befindlich sind und ihren Weg selbst in die Kataloge des weltweit agierenden Auktionshauses Christie’s fanden. Insgesamt erlangten diese Familienmitglieder als Koryphäen der Windbüchsenfertigung europäischen Ranges eine hohe gesellschaftliche Reputation.[12] Hinzutretend gehören sie zur Historie der Jagd Hessen-Darmstadts und nehmen durch ihre berühmte Schaffenskunst in der Anfertigung von Windbüchsen den Pionierstatus ein. Schon zu Lebzeiten der Windbüchsenmachermeister Boßler fanden ihre avantgardistischen Waffen Imitation. Die Landgrafen von Hessen-Darmstadt inkludierten die durch ihre Hofbüchsenmacher Boßler verfertigten Jägerbüchsen in das mit anderen Fürstenhöfen gepflegte diplomatische Geschenkwesen.

Nach den Hochbüchsenmachern Boßler existierte im Darmstadt des 19. Jahrhunderts noch die großherzogliche Hof–Glas- und Porzellanhandlung Boßler-Lenz. Der Unternehmensinhaber, Glaswarenhändler und Hoflieferant Boßler gehörte durch die 1866 staatlich zuerkannte Landtagsfähigkeit der schmalen obersten sozialen Schicht im Großherzogtum Hessen an.

Die Schönen Künste wurden im Bereich Musik und Dramatik durch zwei Abkömmlinge des südhessischen Geschlechts geprägt, die zur kulturellen Elite ihrer Zeit zählten. Zum einen war dies der renommierte Musikverleger Heinrich Philipp Boßler (* 1744; † 1812), eine das Musikverlagswesen des 18. Jahrhunderts prägende Figur, die unter anderem als Originalverleger der Wiener Klassiker Beethoven, Mozart und Haydn fungierte, als Pionier des Musikjournalismus gilt sowie Impresario der berühmten Virtuosin Mariane Kirchgeßner war und zum anderen der Jugendfreund Goethes Friedrich Maximilian Klinger (* 1752; † 1831), einem der bedeutungsvollsten Dichter der Literaturgeschichte, dessen Werk Sturm und Drang einer ganzen literarischen Epoche im Zeitalter der Aufklärung ihren Namen gab. Klinger findet über die Tochterlinie Zugehörigkeit zum boßlerschen Geschlecht.

Außerdem erwarb sich mit Christian Ludwig Boßler ein Familienmitglied als Direktor des 1629 gegründeten Ludwig-Georgs-Gymnasiums sowie als Altphilologe Ansehen. Direktor Boßler gehörte ebenso dem erlesenen oberen Bürgertum an, das überhaupt die wirtschaftlichen Bedingungen erfüllte, die zur Wählbarkeit in den Landtag des Großherzogtums Hessen führten. Die Riege der durch Ordinarius Boßler geprägten Schüler umfasste unter anderem den Reichskanzler Georg von Hertling, den Generalsuperintendenten Wilhelm Baur und den ehemaligen Präsidenten der hessischen Landessynode Friedrich Maximilian Heinrich Leonhard (Max) Rieger,[13][14] in dessen Ahnentafel selbst boßlersche Vorfahren zu finden sind.[15] Der Philologe Ludwig August Boßler, einer der beiden Söhne des genannten Gymnasialdirektors Boßler, machte sich wiederum als Ortsnamenforscher sowie Botaniker um die Geschichte des Elsass verdient.

Der Pennsylvaniadeutsche Ast also der US-amerikanische Teil der Familie, brachte unter anderem bedeutende Viehbarone hervor, die als Pioniere der Viehwirtschaft und des Viehhandels mit Bezug auf die Great Plains gelten. Dazu betätigten sich Mitglieder der Bosler family als Bankiers, Immobilienunternehmer, Philanthropen oder Mäzene. Mit dem Viehbaron John Herman Bosler (* 1830; † 1897) gehörte ein Familienmitglied nebstdem für die Demokraten dem Electoral College an. Der Bruder James Williamson Bosler (* 1833; † 1883) selbst Viehbaron, fungierte als Mitglied der Iowa General Assembly, gehörte als Delegierter der Democratic National Convention in Charleston an und agierte darauffolgend für die Grand Old Party, in deren Republican National Committee er Mitglied war.

In den Aktionsradius der Bankiers- sowie Agrarindustriellen Bosler gehörten dazukommend hochrangige Politiker und Staatsmänner bis hin zu US-Präsidenten, deren Wahlkampagne finanzielle durch die Bosler family aus Carlisle getragen wurde.

Dem Pariser Zweig, ergo dem französischen Teil des Geschlechts, entstammt als Sohn des Lieutenant-colonel Lucien Bosler (* 1834; † 1899) der Astronom Jean Bosler (* 1878; † 1973), dessen Wirken durch seine Arbeit als Direktor am Observatorium von Marseille geprägt wurde. Sein wissenschaftliches Schaffen war preisgekrönt, selbst der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger berücksichtigte ihn für seine Arbeit.

Auf naturwissenschaftlichem Gebiet steht fernerhin die 1994 in Darmstadt am Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung erfolgte Synthese des chemischen Elements Darmstadtium im Zusammenhang mit dem Namen Bossler.[16]

Im Übrigen war die Darmstädter Torschreiberstochter Henriette Sybilla Boßler (* 1836; † 1912) mit einem Sohn des Uhrmachers Moritz Friedrich Illig (* 1777; † 1845) dem Erfinder der vegetabilischen Leimung des Papiers in der Masse verehelicht.

GeschichteBearbeiten

Genealogie und HerkunftBearbeiten

 
Karte des einstmaligen Oberamts Lichtenberg mit Verzeichnung der ehemaligen Wirkungsorte der Ahnen sowie Mitglieder des Geschlechts
 
Das Anwesen Kirchstraße 12 in Reinheim gilt als Stammhaus der Familie Büchner es wurde 1686 für 105 fl. durch den Bader Johannes Büchner, Vorfahre Georg Büchners[17] erworben und befand sich zuvor im Eigentum des Martin Hartung (* 1618; † 1666), der seit 1643 mit Elisabeth Boßler (* 1622; † 1681) einer jüngeren Schwester des Martin Boßler verehelicht war[18][19]

Die gesichert bezeugte, direkte Stammlinie und Existenz des Geschlechts beginnt im frühen 17. Jahrhundert mit ihrem Ahnherrn Martin Boßler (* 1616; † 1694),[20][21] der am 9. Juni 1616 in Hausen als Sohn des Maurers Christoffel (bzw. Christian/Christmann) Rüdde später Boßler (* um 1585; † nach 1640) zur Taufe gehoben wurde.[22][23][Anm 3] Niedernhausen selbst zählte die Boßler überdies zu seinen ältesten Geschlechtern.[24] Dokumente belegen, dass in den Jahren von 1640 bis 1650 lediglich zwei Familien den Dreißigjährigen Krieg in Asbach überstanden hatten, eine davon war die des Maurers Martin Boßler.[25][26][3] Anno 1640 ist Martins Vater Christmann Boßler desgleichen in Lichtenberg belegt.[27][3] Am 16. Januar 1645 wird Martin Boseler von Aspach anlässlich der Taufe eines Sohnes genannt.[28] Anno 1659 war der Stammvater des Geschlechts und neben seinem Vater erste Träger des Familiennamens im hessischen Odenwald,[3] wohl weiterhin im südhessischen Asbach ansässig.[29] 1665 wird er als Bewohner des südhessischen Rodau genannt,[30] wo er als Schöffe des örtlichen Gerichts[31] Teil der Rechtsprechung war und kommunales Mitspracherecht in wichtigen Angelegenheiten hatte.[32][33] Damit war er in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt den Volksbeamten zugerechnet gewesen.[34]

Mit der 1684 durch die hessen-darmstädtische Regentin Elisabeth Dorothea veranlassten Auslotung des Areals Hottenbacher Hof wurde Martin Boßler eine der beiden Stellungen eines feldkundigen Gerichtsverwandten zuteil. Dies bedeutete, dass sein Wort nötigenfalls das Gewicht einer Urkunde besaß.[35]

Das Amt eines Gerichtsverwandten erlange in Hessen-Darmstadt nur, wer nach Vorschlag des Schöffenkollegiums durch die Regierung ernannt wurde. Die Schöffen waren dem Schultheiß beigeordnet.[36]

Die originäre familiäre Herkunft aus dem nordhessischen heutigen Landkreis Kassel kann weder belegt noch widerlegt werden. Dort wird in alten Rechnungen anno 1462 der landgräfliche Stall- und Landsknecht Bosseler in Grebenstein genannt, der zur fürstlichen Besatzung in Wolfhagen zählte. Ein Lotz Bosseler war 1477 Reisiger zu Trendelburg sowie mit Unterbrechungen bis zum 19. März 1502 landgräflich hessischer Schultheiß in Rosenthal.[37] Gegen eine solche genealogische Verbindung in den Raum um Kassel spricht allerdings der urkundlich zuerst belegte sowie durch Boßler ersetzte Familienname Rüdde.

Staatsbeamte im landgräflichen ForstdienstBearbeiten

 
Gerätschaften des Försterstands am Denkmal für Georg Ludwig Hartig in Darmstadt

Mit eben jenem am 16. Januar getauften zweitgeborenen Sohn Matthäus (bzw. Matthes) Boßler (* 1645; † 1716), der 1684 als Förster genannt, dem landgräflich hessen-darmstädtischen Staatsbeamtentum angehörte, Gerichtsschöffe sowie vollbäuerlicher Hof- und Landbesitzer war,[Anm 4] setzt sich die Linie in Rodau über den Rodauer Stamm fort. Dessen erstgeborener Sohn, entsprungen aus seiner 1678 mit Anna Elisabeth Dörsam (* 1653; † 1732) Tochter des fürstlichen Hofmanns Johannes Dörsam (* um 1630; † 1703) zu Groß-Bieberau[38] geschlossenen Ehe, Justus Boßler (* 1679; † 1760) wurde ebenso fürstlicher Förster, übernahm das väterliche Gutseigentum und war im mit Diäten vergüteten Amt des Steinsetzers[39] zu Rodau eingesetzt.[31][40][41][30] Er trat 1730 an zweiter Stelle als Mitunterzeichner eines mit dem Gerichtssiegel Rodaus gesiegelten Regestes auf, das einen Erbvergleich zwischen dem Landgrafen Ernst Ludwig und der Ortschaft bezüglich eines Waldstücks regelte.[42] Die Förster zählten zur militärischen Schicht,[43] waren dem Landescolleg eingegliedert und aufgrund dessen der hessen-darmstädtischen Hofkanzlei unterstellt.[34] 1643 wurden die Förster durch Dekret von allen Steuern sowie Kontributionen gefreit.[44] Anno 1691 folgte eine Verordnung, die diese Befreiung auf die Häuser sowie den Viehbestand ausweitete, die bäuerlichen Güter der Beamten jedoch der Abgabenpflicht unterstellte.[45]

Die Amtsbezüge der fürstlichen Forstbeamten gleichen Ranges variierten in der gesamten Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und bestanden aus Geld sowie Feldfrüchten. So erhielt der fürstliche Förster Boßler um 1757 eine Besoldung von 75 fl.[46] Der fürstliche Schultheiß für die Mark Waldhausen, welche die vier Ortschaften Niedernhausen, Billings, Meßbach und Nonrod umfasste, erhielt zum Vergleich 1779 aus der Gemeindekasse ein jährliches Salär von 30 fl.[47]

Schon zu Beginn der territorialen Geschichte Hessen-Darmstadts gehörte die Jagdaufsicht und Anzeige der Wilderei zur Zuständigkeit der Förster.[48] Dazuhin waren die hochgeschätzten hessen-darmstädtischen Jäger begehrt.[49]

Aus entsprechender Literatur ist zu entnehmen, dass die Pfarrer einen lediglich identischen sozialen Status innehatten wie die Schicht der Lokalbeamten, denen der Försterstand angehörte.[50] Für die Zeit kurz vor dem Bauernkrieg ist in der Landgrafschaft Hessen dokumentiert, dass die herrschaftlichen Beamten den Untertanen mit Willkür begegneten sowie Frondienste für sich verlangten.[51] Die gesellschaftlich höhere Stellung[52] der durchaus gefürchteten fürstlichen Forstbeamten,[53] zu denen die Ahnen der Familie Boßler gehörten, wird anhand des Prozesses der Pachtvergabe eines herrschaftlichen Domänenguts aus dem Jahr 1697 sichtbar, das zuvor den fürstlichen Oberförster zum Bestandinhaber hatte.

„daß die Unterthanen zumahl nicht gern mit den Forstbedienten streithen, sondern sich vor Haß und Mißgunst scheuen, (es) auch wieder die fürstliche Verordnung laufe, daß die Bediente umb die Herrschaftlichen Güther streithen.“

Anonym: Der herrschaftliche Hof in Rodau. In: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte[54]

Obermodauer AstBearbeiten

Der 1685 in Rodau drittgeborene Sohn des fürstlichen Försters Matthäus Boßler, Jost Burkhart (bzw. Burkhard) Boßler (* 1685; † 1754) ließ sich in Ober-Modau nieder. Dort ehelichte er die aus einer bis ins ausgehende Spätmittelalter nachvollziehbaren weitverzweigten Familie[55] entsprossene Anna Catharina Schuchmann (* 1686; † 1763),[56] deren Großvater den Ort nahezu als Ganzes besaß.[57] 1723 immigrierte er temporär ins Königreich Ungarn.[58][59] Mit seiner Rückkehr begründete er den Obermodauer Ast der Familie.[31] Über den Sohn Johann Ludwig Boßler (* 1726; † 1789), fürstlicher Bachknecht,[60] Gerichtsverwandter sowie Kirchensenior entspross dem Ast ein weiteres Glied. Jost Burkharts Enkelsohn, der Zentschöffe Conrad (bzw. Konrad) Boßler,[56] gehörte gleichfalls seinem Vater als Bachknecht zu den fürstlichen Fischereibeamten der hessen-darmstädtischen Teichwirtschaft im Oberforst Darmstadt.[61] Die fürstlichen Teich- und Bachknechte genossen wie die Förster steuerliche Privilegien.[62]

 
Auf der linken Seite der Odenwaldstraße in Ober-Modau liegt die einstige Hofreite des Obermodauer Astes.[63] Der Familienast zählte zur ländlichen Oberschicht und war im Zentschöffenkollegium vertreten

Ansonsten stellte der Obermodauer Ast Zentschöffen.[64] Das Zentgericht Ober-Ramstadt bestand unter dem Vorsitz des Zentgrafen aus einem 12-köpfigen auf Lebenszeit bestellten Schöffenkollegium.[65]

Mit dem Obermodauer Ast sind hinzukommend einige Bürgermeisterfamilien verflochten. So stammte der in Beedenkirchen geborene Bürgermeister von Ober-Modau Johann Adam Boßler (* 1797; † 1856)[66] aus diesem Familienast und Bürgermeister Johannes Matthes von Nieder-Modau, Abgeordneter der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen, gehörte, ehelichte in erster Ehe die Bürgermeistertochter Keller zu Ober-Modau. Deren Mutter war eine boßlersche Deszendentin.[67] Johannes Boßler (* 1825; † 1904) auch Bosler genannt, einziger Sohn des Chevaulegers im Garde-Dragoner-Regiment Johann Peter Boßler (* 1800; † 1827) aus Ober-Modau, begründete den Zweiten Brandauer Zweig aus dem Obermodauer Ast. Jener Zweig ist bereits mit seinem Tod im Mannesstamm erloschen.[68] Seine Gattin, eine geborene Weber, war ebenfalls eine Bürgermeistertochter, deren Familie über Generationen hinweg das Amt des Schultheißen respektive des Bürgermeisters zu Brandau bekleidete und deren Bruder[69] zu den Trägern des Verdienstordens Philipps des Großmütigen sowie des Ludwigsordens gehörte.[70][71] Die ursprünglich aus Erlau bei Fränkisch-Grumbach stammende Familie Weber, ist übrigens durch die Tochter des Zentschöffen Hans Georg Weber, Anna Elisabeth (* um 1683; † 1759) der Gattin des fürstlichen Försters Justus Boßler, in Ahnengemeinschaft mit dem gesamten Rodauer Unterstamm der Boßler.[40][72] Nach den Aufzeichnungen der teils nobilitierten Theologen- und Offiziersfamilie Pfnor ist eine Pastorentochter dieses Geschlechts mit einem Schultheißen Weber von Brandau verehelicht gewesen.[73][74]

Dem Heuchelheimer Zweig des Obermodauer Asts entspringt ferner der Lehrer, Direktor sowie Heimatkundler Albert Boßler (* 1861; † 1928) aus Klein-Linden bei Gießen. Nach Rektor Boßler, der das Silberne Kreuz des Verdienstordens Philipps des Großmütigen mit Krone trug, ist die Albert-Boßler-Straße in Klein-Linden benannt.[75]

Rodauer UnterstammBearbeiten

Das der hessen-darmstädtischen Hofkanzlei unterstehende, mit polizeilichen, exekutiven sowie juristischen Aufgaben betraute Amt des landgräflichen Schultheißen[34][32] zu Rodau im Amt Lichtenberg wurde über drei Jahrzehnte durch den Gerichtsverwandten Johannes Boßler (* 1708; † 1780) auch Bosler genannt,[76] dem erstgeborenen Sohn des fürstlichen Försters Justus Boßler versehen.[40] Dieser war mit einer Waldenserin verheiratet und übernahm die boßlerschen Erbgüter in Rodau.[41] Als durch den Landgrafen eingesetzter Ehrenbeamter erhielt der Schultheiß Diäten.[77]

Die Schwägerin der Waldenserin Anna Catharina Boßler geb. Lantelme ist übrigens eine Tochter zum Güterverwalter des hessen-darmstädtischen Kanzlers gewesen,[76] der weiter Erbbeständer der Pfannenmühle zu Wembach war.[78] Ein Neffe zu Anna Catharina verehelichte Boßler, fungierte als Schultheiß der französischen Kolonie Rohrbach, Wembach und Hahn.[79] Die Nichte war ferner mit einem späteren Schultheißen der Waldensergemeinde verheiratet.[80]

Rodauer UnterastBearbeiten

Auf die Försterstelle im Forst Lichtenberg folgte als fürstlicher Förster der Jäger Johann Jost Burkhart (bzw. Burkhard) Boßler (* 1709; † 1791),[81][82] zweitgeborener Sohn des landgräflichen Försters Justus Boßler, nach.[40] Er ehelichte mit Sophia Catharina Blüm(m)el (* 1718; † 1777) die Tochter eines Bierbrauers, Kirchenältesten sowie Ratsherrn aus Reinheim, mit der er drei Söhne hatte.[40][83] Die einer Honoratiorenfamilie entsprungene Blümel gehörte den Tanten des Zentschöffen, Ratsverwandten, Kirchenseniors, Kirchenkastenmeisters und Bierbrauers Johann Nikolaus Blümel (* 1754; † 1832) an. Der Neffe besetzte das mit einer Kaution von 500 fl. versehene Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Reinheim. Damit trat er als Bevollmächtigter der Städte Reinheim nebst Ueberau und Zwingenberg beim Hessischen Landtag auf.[84][85]

Sein ältester Sohn Georg Daniel Boßler (* 1740; † nach 1781) war 1760 Jägerbursche bei dem fürstlichen Wildmeister Korndör(f)fer in Roßdorf. Dort hatte er mit einer Tochter des Jägers, fürstlichen Försters sowie Hegeknechts Brunner einen bereits im Säuglingsalter verstorbenen natürlichen Sohn.[86][Anm 5] Anno 1778 bis 1781 ist er als fürstlicher Förster im Forst Bessungen belegt.[87][88] Der zweitgeborene Sohn Johannes Boßler (* 1741; † 1816) folgte nach dem Tod des Vaters auf die in der Familie weitergereichte Erbförsterstelle im Forst Lichtenberg nach.[89]

Über den drittgeborenen Sohn Georg Konrad (bzw. Conrad) Boßler (* 1743; † 1793), der freiherrlich pöllnitzscher Jäger in Reinheim war,[40][90] findet sich letztendlich die Zugehörigkeit des Altphilologen sowie Gymnasialdirektors Christian Ludwig Boßler (* 1810; † 1877) zum ehemals forstlich geprägten Teil des Geschlechts.[91] Der dem Bildungsbürgertum angehörenden Direktor Boßler war mit Mathilde Boßler geb. Hegar († 1895), verheiratet. Der Ehe entsprangen die beiden Söhne Ludwig August (* 1838; † 1913) und Karl August Boßler (* 1840; † 1890), die wie ihr Vater promovierte Gymnasialdirektoren wurden.[92][93] Der erstgenannte, älteste Sohn Christian Ludwig Boßlers leistete hierüber einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Botanik und Toponymik des historischen Reichslandes Elsaß-Lothringen.[94] Karl August Boßler ist demgegenüber der Vater des Generaloberarzts Carl Boßler (* 1872; † 1951), der sich teilweise biografisch in der Stammliste der Kaiser-Wilhelms-Akademie findet, gewesen.[95]

Christian Ludwig Boßler erlangte durch Erfüllung der ökonomischen Konditionen die staatlich verliehene Landtagsfähigkeit im Großherzogtum Hessen.[96][97] Generell konnte neben dem Adel nur die oberste Schicht des Bürgertums in die Zweite Kammer der Landstände gewählt werden.[98]

Hinzukommend war der Ururenkel des Jägers Georg Konrad Boßler und Sohn des französischen Oberstleutnant Lucien Bosler der Astronom, Astrophysiker, Astrochemiker und Autor Jean Bosler, dessen Urgroßvater Johannes Boßler den Pariser Zweig des Reinheimer Asts der Boßler begründete. Der Familienname Boßler wurde französiert zu Bosler aus Johannes wurde Jean.[99] Als Wissenschaftler war Bosler Träger des Jules-Janssen-Preises sowie des Lalande-Preises.[100] Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger der Physik, bezog sich für seine Arbeit auf die 1923 erschienene Publikation L’evolution des etoiles von Jean Bosler.[101] Schon sein Vater Lucien trug das Offizierskreuz des höchsten französischen Verdienstordens L’ordre national de la Légion d’honneur.[102]

Zwischen den forstlich geprägten boßlerschen Häusern in Rodau und Reinheim herrschte überdies eine Zusammenarbeit in der Ausübung ihrer Aufgaben im Forstdienst. So wurde der seit 1800 als fürstlicher Forstmitaufseher[103][104] eingesetzte freiherrlich pöllnitzsche Jäger zu Reinheim Johann Ludwig Christian Boßler (* 1773; † 1812), der 1798 als Jägerbursche im gräflich erbach-schönbergschen Forst Kirchbrombach genannt wurde[105] und ältester Sohn des freiherrlich pöllnitzschen Jägers Georg Konrad Boßler war,[90][106] seinem Onkel, dem großherzoglich hessischen Förster Johannes Boßler[40] zu Rodau 1810 als Försterassistent beigegeben.[107]

Niedermodauer AstBearbeiten

Johann Ludwig Boßler (* 1710; † 1783) auch Bosler genannt, der drittgeborene Sohn des fürstlichen Försters Justus Boßler und Agnat des Martin Boßler,[40] ließ sich in Nieder-Modau im Kreis Darmstadt-Dieburg nieder. Ebenda ehelicht er Anna Katharina Guth (* 1715; † 1766), eine Tochter des Johann Jacob Guth (* um 1677; † 1750),[56][Anm 6] welcher zuerst von der Gemeinde mit der durchaus verantwortungsvollen Stelle des Viehhirten[108] betraut wurde. Als Erbhofbeständer bewirtschaftete Boßlers Schwiegervater seit 1706 gemeinsam mit seinem Schwager, dem fürstlichen Schultheiß Heinrich Knell (* um 1655; † 1735) die landgräflichen Quix- und Königshöfe.[109] Sämtliche Mitglieder der Gründer-, Schifffahrtsunternehmer- und Pioniersfamilie Boßler aus Neckarsteinach stammen in direkter Linie von ihm ab.[110] Siehe: Das Geschlecht in Neckarsteinach.

„Als ansässig geworden können – aus Taufeinträgen von Kindern – nachgewiesen werden: [...] 1738 Ludwig Bosler, von Rodau, wohl ein Nachkomme der Familie Boßler, die in Asbach den Krieg überdauert hat.“

Hermann von der Au, Pfarrer zu Nieder-Modau: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Hessische Chronik[111]

Parallel mit den Cognaten der Susanna Margaretha Guth (* 1708; † 1757), darunter die Kinder des ehemaligen Direktors der Philipps-Universität, Heinrich Frick, sind Ludwig Boßlers Nachkommen die einzigen Nachfahren der bereits in zweiter Generation im Mannesstamm erloschenen Familie Guth, die ohne Angabe der Herkunft in Nieder-Modau auftrat.[112][113]

Anna Catharina Boßler (* 1743; † 1821) eine Tochter des Johann Ludwig Boßler aus dem Niedermodauer Ast, ehelichte mit dem Schultheißenenkel, Schultheißensohn, Bäckermeister und Gastwirt Johann Nicolaus Conrad (* 1725; † 1783), der zugleich Gerichtsverwandter gewesen ist,[114] ihren älteren Großcousin mütterlicher Linie.[56][115] Beider Ehepartner Urgroßvater war der Hofmann in Rohrbach Hans Velten Göbel zu Gundernhausen aus Groß-Zimmern, unter dessen Deszendenz sich hierneben Schulmeister, Präzeptoren und Pfarrherren finden.[116][117][118][119]

Niedernhausener AstBearbeiten

Mit dem jüngsten Sohn des fürstlichen Försters Justus Boßler, Johann Heinrich (bzw. Henrich) Boßler (* 1725; † 1786)[40] und dessen alleinigem Sohn Johann Christian (* 1756; † 1814)[120] auch Bosler genannt,[121] waren nebstdem Mitglieder des Niedernhausener Asts als fürstliche Teich- und Bachknechte[122][123][61] für die Fischzucht, die Pflege sowie die Aufsicht über die landgräflichen Gewässer verantwortlich.[124] Zugleich waren diese Familienmitglieder als Wingertsmeister des landgräflichen Weinbaus in Lichtenberg fürstliche Hausdiener.[125][126] 1758 gelangte die 1748 durch den landgräflichen Beamten Johann Wendel Boßler (* 1705; † 1748) erbaut Hofreite Bosslersch in den Besitz von Johann Heinrich Boßler. Das Grundstück, auf dem das Anwesen gebaut war, gehörte anno 1700 noch zur Allmende Niedernhausens und war 1724 Eigentum des Johann Wilhelm Boßler (* 1689; † 1762) aus Rodau.[120] 1877 wurde die Hofreite schließlich für 3350 Mark ersteigert sowie letztendlich abgerissen.[127]

Familienlinie aus ErnsthofenBearbeiten

Landgraf Ludwig VI. ließ 1669 ein Gestüt in Wembach einrichten und stattete das landgräfliche Hofgut Wembach 1671 mit Jagd- und Lusthaus aus, da der Landgraf seine Wembacher Besitzung zur Erholung nutze und gerne dort verweilte.[128] Für 1690 ist Johann Valentin (bzw. Velten) Boßler (* 1661; † 1719), ein nachgeborener Sohn des Martin Boßler, als Gestütsinspektor belegt. Dieser fungierte ab 1694 nachweislich als Hofmann des landgräflichen Guts.[129][31][130] 1716 wird er als einziger Hausgesessener zu Ernsthofen genannt, der ebenda überhaupt Pferde und davon drei besaß.[131]

Pferdebauer Johann Valentin Boßlers Deszendenten blieben der Landwirtschaft verbunden. Sein Sohn, der Gerichtsverwandte Johann Peter Boßler[132] (* 1699; † 1760) genannt Hannpeter der mütterlicherseits ein Neffe des fürstlichen Jägers sowie Försters Georg Heinrich Delp (* 1681; † 1760)[133] war und dessen Patenstelle ein fürstlicher Mundkoch versah,[134] ehelichte 1718 Anna Margaretha Maul (* 1694; † 1743) aus der bäuerlichen Oberschicht.[129] Es waren mindestens vier Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche nötig, um der ländlichen Oberschicht zugerechnet zu werden.[135] Die landwirtschaftlichen Betriebsgüter der Vollbauernfamilie Maul umfassten rund das Vierfache davon.[136] Ein Angehöriger der Bauernfamilie wurde 1847 zu denjenigen hessischen Staatsbürgern gezählt, die aus ihrem wirtschaftlichen Stand heraus das der Oberschicht vorbehaltene passive Wahlrecht erlangten.[137]

Notabene war die Obergrafschaft Katzenelnbogen überwiegend durch bäuerliches Eigentum geprägt,[138][139] was im Amt Lichtenberg über 88 Prozent der Bauerngüter betraf.[140][141] Diese mit einer Reallast behafteten schlechten Zinsgüter, die der Adel seit 1567 nicht mehr patrimonialherrschaftlich akquirieren durfte, konnten durch den Eigentümer autonom vererbt, verschuldet oder frei verkauft werden.[142] Wobei der Verkauf durch einen fürstlichen Beamten beurkundet werden musste.[140]

Mit dem Schmied sowie Uhrmacher Johann Delp (* 1712; † 1801) ehelichte übrigens ein Vetter des Hannpeter Boßler Anna Elisabeth Rebecca Hach (* 1707; † 1761)[143] eine Enkelin des Pfarrers Hach von Groß-Bieberau[133] und damit durch Katharina Apollonia Viëtor (* 1649; † 1690) eine Cognatin der erloschenen, über 300 Jahre im theologischen Dienst stehenden Gelehrtenfamilie Viëtor des Nieder Ramstädter Stamms.[144][145]

Beachtenswert ist an dieser Stelle des Johann Valentin Boßlers Enkelin Anna Barbara Boßler (* 1724; † 1800) aus deren Ehe mit dem Gerichtsverwandten Johann Nicolaus Lautenschläger (* 1715; † 1781) der Sohn Johann Georg Lautenschläger (* 1749; † 1822) entstammte.[129] Dieser war Grenadier im Leibgarde-Regiment und mit Elisabeth von der Au (* 1746; † 1827) verheiratet, die einem seit 1532 bestehenden oberhessischen Geschlecht entstammte, welches ursprünglich niederadeliger Herkunft sein soll und bereits 1338 urkundlich erscheint. Die von der Au brachten Theologen wie Hans Ludwig von der Au, Lehrer, Apotheker, Historiker sowie Industrielle hervor.[146]

Aus dem Ernsthofener Stamm des Johann Valentin Boßler ist fernerhin der Pennsylvaniadeutsche Ast entsprossen. Siehe: US-amerikanische Viehbarone

Erster Brandauer ZweigBearbeiten

Daneben war Anna Elisabeth Margaretha Boßler (* 1791; † 1869) eine Urenkelin des Hannpeter, die Mutter des Bürgermeisters Andreas Haumann (* 1813; † 1882)[147][148] und Urgroßmutter des Bürgermeisters Jakob Haumann (* 1880; † 1932) von Brandau.[149]

Zweites Darmstädter HausBearbeiten

Als Meister der Messerschmiedekunst zählte der Darmstädter Bürger Georg Gottfried Boßler (* 1788; † 1822) auch Bosler genannt, in den Kreis der Kunsthandwerker. Seine erste Ehe schloss er mit der Tochter des Gerichtsverwandten Hanstein aus Gundernhausen, deren Vettern väterlicherseits als Bürgermeister amtierten sowie Hofküchenmeister des hessischen Großherzogs waren.[150][151]

Die zweite Gattin des Messerschmiedemeisters Boßler, eine geborene Held, ist die einzige Tochter des Gashalters Zum goldenen Hirsch in Darmstadt gewesen.[152] Sie entstammte einer ratssässigen Darmstädter Ackerbürger- sowie Honoratiorenfamilie.[153][154] Ein Schwager des Bräutigams wirkte als Rechnungsprobator in der Hofrentkammer und war mit einer Kaufmannstochter Castritius verehelicht.[155][156]

Georg Gottfried Boßler ist das einzige Kind des Darmstädter Bürgers sowie gewerbetreibenden Scherenschleifers Johann Georg Boßler (* 1762; † 1832) aus Brandau gewesen. Sein Vater verstarb ein Jahrzehnt nach ihm und wurde letztendlich in Darmstadt auf Kosten der Armenkasse bestattet.[147][157] Das Zweite Darmstädter Haus des Ersten Brandauer Zweigs ist somit erloschen.

US-amerikanische ViehbaroneBearbeiten

 
Anlässlich des Oath of Allegiance am 28. Oktober 1738 durch Johann Wilhelm Boßler geleistete Unterschrift[158]
 
Portikus mit ionischen Säulen der ansonsten im Kolonialstil erbauten J. Herman Bosler Memorial Library in Carlisle

Am 28. Oktober 1738 gelangte der am 24. Oktober 1714 als jüngster Sohn des Velten Boßler geborene Johann Wilhelm Boßler[129] auf der Billender Thistle von Rotterdam aus nach Philadelphia.[159][160] Johann Wilhelm war der einzige Boßler in den Einwandererlisten Pennsylvanias zu dieser Zeit.[161] Er signierte eigenhändig als Johann Wilhelm Boßler.[158] Durch englischsprachige Dritte wurde der Familienname in den Varietäten Bossler und Bosler geführt. Bedingt durch die Altersangabe von 23 Jahren, die für ihn beim Ableisten des Oath of Allegiance auf Pennsylvania angegeben wurde,[160] kommt die errechnete Angabe zustande, dass besagter um 1715 herum geboren wurde.[162] Dies führt schließlich zu dem aus Ernsthofen stammenden Johann Wilhelm Boßler († 1782), der demzufolge nicht aus Hannover kam.

Boßler siedelte 1761 in Lancaster County und hatte mit seiner Gattin, einer geborenen Longenecker den Sohn John Bossler (* 1765; † 1824).[162][163] Ebendieser führte den Familiennamen in der Variante Bosler weiter, die durch seine Nachfahren aus dem durch ihn begründeten Familienzweig ebenso genutzt wurde. John Bo(s)sler betätigte sich als Farmer und siedelte 1794 in Silver Spring. Seine Nachfahren gehörten zur wohlhabenden Oberschicht in Cumberland County, waren Akademiker, Unternehmer und Industrielle. Sie pflegten jedoch anfänglich ebenfalls als Farmer die eigenen landwirtschaftlichen Betriebsgüter. Mit Abraham Bo(s)sler (* 1806; † 1883) legte der erste Familienangehörige in den Vereinigten Staaten den unternehmerischen Grundstein, der zu großem Wohlstand sowie gesellschaftlichen Einfluss in höchste Kreise führte.

Der Kaufmann Abraham Bosler führte unter anderem ein Speditionsunternehmen, welches die umgesetzten Waren mit Barken über den Susquehanna River nach Baltimore und über den Kanal nach Philadelphia transportierte. Fernerhin war es Johann Wilhelm Bosslers Enkelsohn Abraham Bosler, der sich zuerst in der Familie geschäftlich der Viehwirtschaft (Rinderproduktion) zuwendete. 1869 investierten seine beiden Söhne John Herman Bosler und James Williamson Bosler in die Viehwirtschaft der Staaten Nebraska und Wyoming. Beide gelten als Pioniere des Viehgeschäfts in den Great Plains. Viehbaron John Herman Bosler war zugleich Teilhaber mehrerer Immobilien- und Landgesellschaften. So wirkte er beispielsweise als Vizepräsident der South Omaha Land Company, zu deren größten Teilhabern er selbst zählte. Auf dem Land der Gesellschaft wurde die Stadt South Omaha gegründet. Daneben fungierte John Herman Bosler als Bankier sowie Mäzen. Als Wahlmann für die Demokraten gehörte John Herman Bosler dem Electoral College zur US-Präsidentschaftswahl 1888 an. In Carlisle erinnert die J. Herman Bosler Memorial Library an den Agrarindustriellen.[164]

 
Unten rechts im Bild die James Williamson Bosler Memorial Library auf dem Gelände des Dickinson College in Carlisle

James Williamson Bosler war studierter Lehrer und Jurist. Er betätigte sich gleichfalls unternehmerisch. Gemeinsam mit einem Geschäftspartner gründete Bosler in Sioux City das Bankhaus Bosler & Hedges. Das Bankgeschäft beinhaltete Regierungsaufträge, so für das Innen- und Kriegsministerium und die Versorgung der Indianerreservate. James Williamson Bosler wendete sich der Viehwirtschaft in Iowa zu. Er ist wie sein Bruder zu den Pionieren dieser Branche in den Great Plains zu zählen. Weiterhin hatte James Williamson Bosler kurzzeitig einen Sitz in der Iowa General Assembly inne. 1860 war er Delegierter auf dem Democratic National Convention in Charleston gewesen, der sich nicht auf einen Präsidentschaftskandidaten festlegen konnte. Bosler wechselte darauf von den Demokraten zu den Republikanern. Bosler unterstützte den in seinen Freundeskreis zählenden Außenminister James G. Blaine bei dem Vorhaben, US-Präsident zu werden. US-Justizminister Benjamin H. Brewster fand sich ebenso in Boslers Zirkel. Seine Ernennung zum United States Attorney General verdankte er maßgeblich seinem Unterstützer James Williamson Bosler. Die Republikaner, deren National Committee Bosler angehörte, nominierten ihn 1882 als Senatskandidat im Pennsylvania State Senate District 32, um den Wahlbezirk von den Demokraten zu erobern. Bosler konnte den Sitz im Senat von Pennsylvania nicht erringen. Allerdings den Vorsprung der Demokraten marginalisieren. Nachdem James Williamson Bosler unerwartet verstorben war, kondolierten unter anderem Charles B. Lore, James Gillespie Blaine und Stephen B. Elkins. James W. Bosler finanzierte die Wahlkampagne von James A. Garfield, als diese ins Wanken geriet.[165] Die James Williamson Bosler Memorial Library auf dem Gelände des Dickinson College erinnert an den Viehbaron, Philanthropen, Mäzen, Unternehmer, Bankier und Politiker aus dem Pennsylvaniadeutschen Ast der südhessischen Familie Boßler.[166]

Die heutige Geisterstadt Bosler in Albany County wurde nach James Williamson Bosler benannt.[167]

Die Familienangehörigen der Bosler family of Carlisle in Cumberland County genossen ihre Bildung zumeist am privaten Dickinson College[168] wie auch am renommierten Harvard College. Mit den Bosler family papers beherbergt das American Heritage Center der University of Wyoming Aufzeichnungen über einige der Unternehmen sowie Beteiligungen der Boslers.[169] Damit wird die wirtschaftlich-gesellschaftliche Bedeutung dieses Teils der Dynastie für die Vereinigten Staaten von Amerika gut überliefert.

Burggrafen auf LichtenbergBearbeiten

 
Die Minderstadt Lichtenberg anno 1634 gezeichnet von Valentin Wagner

Die Burgfreiheit Lichtenberg mit für sich organisiertem Burgfriedensbezirk war seit 1312 mit Privilegien ausgestattet. Es bestand seit 1589 ein eigens organisiertes Bürgergericht, dem 1629 ein souveränes Burggericht mit Blutgerichtsbarkeit für den Burgfriedensbezirk folgte. Dieses war der Eigenschaft nach einem Zentgericht gleichend. Die Sonderrechte Lichtenbergs orientierten sich an denen der Reichsstadt Oppenheim und der Stadt Lindenfels.[170] Lichtenberg war von 1440 bis 1821 Verwaltungsmittelpunkt des gleichnamigen historischen Amtes.[171] Das Lichtenberger Schloss war bis 1770 Witwensitz der Landgräfinnen[172][173] und während des Dreißigjährigen Krieges landgräfliche Residenz.

Lichtenberger StammBearbeiten

Der Büchsenschäfter[174] und Büchsenmacher Christian (bzw. Christmann) Boßler[175] (* 1643; † 1690), Erstgeborener des Martin Boßler,[31] begründete den Lichtenberger Stamm der Familie und trat 1672 als Constabel auf Lichtenberg in Erscheinung.[176][177] Ab 1677 bis 1689 hatte er das Burggrafenamt auf Lichtenberg inne.[174] Jenes zählte zur Riege der landgräflichen Hofbeamten.[34] 1634 war die Burggrafenwohnung ein direkt dem Landgrafen gehöriges Haus in der Burgfreiheit Lichtenberg, das an der Stadtmauer lag, sich durch verzierte Eckpfeiler auszeichnete und nach 1860 abgebaut wurde, um in Rohbarch wieder errichtet zu werden.[178][179] Für 1684 ist zu entnehmen, dass der Burggraf im Vorwerk an der obersten Ringmauer des Schlosses Lichtenberg in seinem eigenen Haus lebte und dort ferner seinem Handwerk nachging.[180]

Seine Nachfahren ergriffen gleichwohl das Kunsthandwerk des Büchsenmachers mit Sitz in Umstadt, Darmstadt und Lichtenberg. Die Ausübung des Büchsenschmiedehandwerks durch den Lichtenberger Stamm in Umstadt begann der Vollständigkeit halber, mit des Burggrafen Christmann Boßlers ältestem Sohn, dem Büchsenmachermeister Johann Andreas Boßler, dem Älteren (* 1673; † 1741), welcher nach seiner Heirat anno 1700 in Lichtenberg mit der Tochter eines Baders aus Umstadt[176] den Umstädter Ast begründete. Sein Sohn, der Büchsenmachermeister Andreas Boßler, der Jüngere (* 1711; † 1781), führt die berufliche Tradition weiter. Aus seiner Ehe mit einer Schultheißentochter aus Semd entstammte der Büchsenmacher Johann Adam Boßler (* 1752; † 1816). Jener war der letzte Büchsenschmied aus den Reihen der Familie.[181]

Der für die Schlossbewachung sowie den Burgfrieden[182] verantwortliche Burggraf befehligt als Schlosskommandant die Zentmannschaft, wenn diese den Wach-, Schutz- und Ehrendienst oder die Schildwache versah.[183] Bereits im Spätmittelalter hatte der Lichtenberger Burggraf bei Krieg oder einer Fehde den Oberbefehl über die dortigen Burgmannen.[184] Die Amtszeit des Christmann Boßler war 1684 durch eine Anordnung der Regentin Elisabeth Dorothea begleitet, die dem Burggrafen bis auf Weiteres ohne die örtliche Zentmannschaft nur mit Pförtner und Hausknecht die Bewachung des Schlosses übertrug.[185][186] Aus dem entsprechenden Bestand des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt wird die mangelnde personelle Besatzung des Lichtenberger Schlosses zu jener Zeit deutlich sowie ferner die Bestallungsinstruktion für den Burggrafen. Dieser hatte die Aufgabe des Nachts im Schloss zu verbleiben und die Schlüssel eben dieses zu verwahren.[180]

Laut Hofordnung des gerne in Lichtenberg residierenden Landgrafen Georg I. von Hessen-Darmstadt war vorgesehen, dass der Burggraf Beginn und Ende eines jeden Mahls an der fürstlichen Tafel durch Veranlassung eines Glockenläutens anzeigen zu lassen hatte. Zusammen mit dem fürstlichen Küchenmeister, den Pförtnern und Torwächtern oblag es seiner Zuständigkeit, darüber zu wachen, dass niemand der Tischgäste von der fürstlichen Tafel Speisen wegführte. In Lichtenberg war die Wohnung des Burggrafen zu dieser Zeit noch direkt im Schloss eingerichtet.[187] Ansonsten war der Burggraf mit für die feuerwaffentechnischen Ausrüstungsgegenstände auf Lichtenberg verantwortlich.[188]

Noch 1796 und 1805 ist das Amt des Burggrafen dem fürstlich hessen-darmstädtischen Hofetat zugerechnet gewesen.[189]

 
Das Hohe Pfortenhaus mit Eingangshalle zum Schloss Lichtenberg beherbergte die Wohnung des landgräflich Kontrolleurs des Lichtenberger Rentamts[190]

Die in Lichtenberg ansässig gebliebenen agnatischen Deszendenten des Burggrafen Christmann Boßler fungierten als Gerichtsverwandte des Burggerichts sowie als Constabel auf Lichtenberg und dienten bis 1802 im landgräflich hessen-darmstädtischen Staatsdienst als Kameralbeamte in der Position fürstlicher Kontrolleure der Rentei des Amtes Lichtenberg[191][192] mit Amtswohnung im Hohen Pfortenhaus an der äußeren Ringmauer des Schlosses Lichtenberg sowie umfangreicher Gartenanlage im Unteren Schlosshof.[190]

Dazu war der Burggräfliche Ast des Lichtenberger Stamms[99] für wei­tere drei Generationen mit dem seit 1315 belegten Amt des Burggrafen auf Lichtenberg bestallt, das zuvor unter anderem von Angehörigen der Adelsgeschlechter Löwenstein und Grans von Heppenheft ausgeübt wurde.[174] Durch den so versehenen Hofdienst im Burggrafenamt gehörten sie im Gegensatz zum Staatsbeamtentum nicht dem Landescolleg an, das der landgräflich hessen-darmstädtischen Hofkanzlei unterstand.[34] Der erste Burggraf auf Lichtenberg war zugleich Burgmann.[193]

Urkundlich belegt treten im Burggrafenamt auf Lichtenberg neben dem Büchsenschäfter und Büchsenmacher Christmann Boßler namentlich folgende Angehörige des Hauses Boßler als Ministeriale der Landesherren von Hessen-Darmstadt auf:[174][99]

  • Johann Leonhard Boßler (* 1677; † 1739), Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und fürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er amtierte als Burggraf von 1734 bis zu seinem Tod und war Sohn des oben genannten Burggrafen Christmann Boßler.
  • Johann Wendel Boßler, Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und fürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er amtierte als Burggraf von 1742 bis zu seinem Tod und war ein Sohn des Burggrafen Johann Leonhard Boßler.[191]
  • Johann Peter Boßler, der Jüngere (* 1722; † 1809), Büchsenmacher, Constabel auf Lichtenberg, Gerichtsverwandter des Burggerichts und fürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er amtierte als Burggraf seit 1749 zugleich war er allgemein der letzte Träger dieses Hofamtes und jüngerer Bruder des Burggrafen Johann Wendel Boßler.[191] Als 1759 die Gemarkung des Hottenbacher Hofs festgelegt wurde, erscheint er außerdem urkundlich in seiner Funktion als Gerichtsschöffe unter den Beteiligten.[194]

Nebenher bemerkt veröffentlichte der Heimatkundler Hans Ulrich Colmar 1992 das Verzeichnis des Nachlasses der Christina Margarete Boßler (* 1765; † 1819), nachgelassene Witwe des Lederhändlers und Gastwirts Georg Henrich Günther (* 1765; † 1817). Aus dieser Publikation wird ersichtlich, dass es sich bei der Tochter des fürstlichen Kontrolleurs Johann Peter Boßler zu Lichtenberg um eine wohlhabende Angehörige des Bürgertums handelte, deren Hinterlassenschaft einen guten Wissensstand über die Lebensumstände, das Mobiliar sowie die Garderobe eben dieses Standes zu jener Epoche vermittelt. Lediglich die verwandtschaftliche Beziehung des in Lichtenberg selbst im Mannesstamm erloschenen Burggräflichen Asts aus dem Lichtenberger Stamm zu den anderweitigen boßlerschen Familienästen, konnte Colmar nicht zutreffend definieren.[195]

Die Besoldung des Burggrafen war anno 1631, als Johann Junker von Löwenstein zu Storndorf das Burggrafenamt innehatte,[196] mit 30 fl. jährlich dokumentiert und damit höher angesiedelt als das Salär des Amtskellers.[197] Zumal erhielt der Burggraf auf Lichtenberg im Vergleich mit den Burggrafen zu Marburg, auf Burg Rheinfels oder auf Burg Neukatzenelnbogen mehr als das Doppelte an Sold.[198]

Ahnengemeinschaften und frühe HeiratskreiseBearbeiten

Beginnend bei der jüngeren Schwester des Stammvaters Elisabeth Hartung geb. Boßler,[19] die mit ihrem Gatten, dem Enkel des Stadtschultheißen von Reinheim aus einer mit den Liebigs verwobenen Familie im späteren Stammhaus der Büchners lebte.[199][200] Sie hatte einen Sohn und zwei überlebende Töchter.[201] Der Sohn Martin Hartung, der Jüngere (* 1654) ist in zweiter Ehe mit Marie Elisabeth Schuchmann (* 1641), einer Tochter des Gerbers, Ratsherren sowie Kastenmeisters Peter Schuchmann (* 1604; † 1688) zu Reinheim verehelicht gewesen. Sein Schwager fungierte als Bürgermeister der Stadt Reinheim.[202][203] Die Schwägerin zu Martin Hartung, dem Jüngeren, war mit Georg Heinrich Steitz (* 1650; † 1693) aus dem Reinheimer Ast der alten hessischen Familie Steitz verehelicht. Steitz findet sich nachfolgend geschildert über die Pfarrherrenfamilie Kalenberg gleichfalls in der boßlerschen Genealogie des Lichtenberger Stamms.[204] Die älteste Tochter Anna Katharine (* 1660) ehelichte den Sohn des Amtsschultheißen und Burggrafen zu Otzberg.[205] Es bestand eine Verbindung zum II. Jüngeren Hauptstamm des Umstädter Bürgergeschlechts Mangold.[206] Die jüngere Tochter Barbara (* 1663) ehelichte demgegenüber Johann Nikolaus Lotz (* 1664; † 1711) dessen Schwägerin die Ratsherren-, Wachtmeister- sowie Kastenmeistertochter Webig (bzw. Webich) mit Verbindung zur Theologen- und Beamtenfamilie Dittmar war.[207][208]

Tochterlinie der Eva BoßlerBearbeiten

Aus der 1677 geschlossenen Ehe der Eva Boßler (* um 1643; † 1701), einziger Tochter des Stammvaters Martin Boßler, mit dem Beständer der landgräflichen Erbpachtmühle zu Allertshofen Jakob Matthes[209] (* um 1635; † 1713) entsprangen die Kinder Johann Valentin und Anna Elisabeth Matthes (* um 1684; † 1741).[210] Johann Valentin Matthes ehelichte 1704 in Jugenheim die Pfarrerstochter Maria Susanna Pistorius (* 1680; † 1730).[211] Matthes Schwiegervater, der Pfarrer Peter Pistorius, stammte aus Gemünden an der Wohra[212] und war ein Sohn des dortigen Pfarrherrn Balthasar Pistorius Reichertshusanus Creichgovius.[213][214] Magister Peter Pistorius fungierte als Schulmeister, Feldprediger und Pfarrherr von Jugenheim in den Jahren von 1681 bis 1686. Schließlich trat er 1687 zum Katholizismus über und war letztlich 1688 kurfürstlich mainzischer Amtsverweser in Neu-Bamberg.[215][216] Die Patenschaft zur Taufe der Maria Susanna Pistorius versah das gesamte Mainzer Domkapitel.[217] Die Theologenfamilie Pistorius lässt sich auf den in Ringenhain bei Bautzen geborenen Magister Petrus Pistorius, der von 1598 bis 1609 als Pfarrer von Reichartshausen fungierte, zurückführen.[218] Jene Nachfahrenlinie des Jugenheimer Pastors Peter Pistorius in Seeheim-Jugenheim war mehrfach mit der höheren Forstbeamten- und Schultheißenfamilie Herpel anverwandt,[219] übte über Generationen das Küferhandwerk aus,[220] stellte zuletzt den Herrenküfer und ist im Mannesstamm erloschen.[221]

Durch Anna Elisabeth führt die Linie demgegenüber zum geachteten Müllergeschlecht Roßmann das aus dem unterfränkischen Wenighösbach stammend über Lützelbach nach Seeheim gelangte.[222][210][223] Eine Stammtafel der Lützelbacher Familie, aus welcher neben Alexandre und Michael Roßmann fernerhin Bürgermeister stammen,[222][224] befindet sich im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt.[225] Angehörige der Familie Roßmann finden sich genealogisch betrachtet gleichfalls in weitere boßlersche Familienäste verwoben.

So ist Maria Rosina Scriba geb. Mer(t)z, eine der Schwägerinnen des Wirklichen Geheimen Staatsrats Johann Georg Scriba[226] über Anna Elisabeth Roßmann geb. Matthes ebenso eine Nachfahrin der Eva Boßler gewesen. Der Schwager des zu Nieder-Modau ansässigen Johann Ludwig Boßler war gleichermaßen ein Angehöriger der aus dem Straßburger Raum stammenden Familie Mer(t)z. Als Erbbeständer eines landgräflichen Gutes und Mitglied im Schöffenkollegium des Landsiedelgerichts Frankenhausen im Odenwald soll besagter in zweiter Ehe selbst eine geborene Boßler zur Gattin gehabt haben.[227][228][229]

Umstädter AstBearbeiten

Der Büchsenmachermeister Andreas Boßler, der Jüngere trat 1738 mit Maria Margaretha Menges einer Tochter des fürstlich hessen-darmstädtischen Gräfenschultheiß Johann Henrich Menges in den Ehestand ein[230] aus deren Familie ein Reiter der fürstlich hessen-darmstädtischen Leibgarde zu Pferd stammte. Jener verband das seinige Geschlecht, das über Generationen hinweg Zent- und Gräfenschultheiße stellt, durch Heirat mit der Theologenfamilie Saalfeld aus Gießen.[40][231] Eine weitere Verbindung der Menges und somit des Umstädter Zweigs aus dem Lichtenberger Stamm ergibt sich zum Richener Hauptast des geadelten[232] hohen Beamtenfamilie Klipstein,[233][234] die gehäuft in der Forst- und Jagdhistorie der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt auftrat.[235]

 
Friedrich Maximilian Klinger war durch seine Großmutter väterlicherseits ein Cognat der Familie Boßler

Tochterlinie der Anna Barbara BoßlerBearbeiten

Der 1752 in Frankfurt am Main geborene Dichter und kaiserlich-russische Generalleutnant Friedrich Maximilian Klinger avancierte 1780 durch die ihm verliehenen Orden in den erblichen russischen Dienstadel. Schriftsteller Klinger war der einzig überlebende Sohn des Frankfurter Constabels Johannes Klinger (* 1719; † 1760) aus Pfaffen-Beerfurth. Der weltbekannte Literat entsprang damit agnatisch dem seit 1483 in Beerfurth nachweisbaren Geschlecht Klinger[236] und gehörte zu den Nachfahren Georg Klingers (* um 1613; † um 1690), der 1644 Pfaffen-Beerfurther Stiftschultheiß des Heidelberger Heiliggeiststifts war.[237] Die väterlichen Großeltern des Dichters Klinger, dessen Werk Sturm und Drang der Geniezeit ihren Namen gab,[238] waren urkundlich nachweisbar der Mühlenbesitzer sowie Schmied in Pfaffen-Beerfurth Johannes Klinger (* 1671; † 1743) und seine Ehegattin Anna Barbara. Der väterliche Großvater war zudem 1740 ebenda Schulmeister.[239] Seine 1695 in Lichtenberg angetraute Gattin Anna Barbara (* 1674; † 1747), war die älteste Tochter des Burggrafen Christian Boßler.[240][241] Sie ist mehrfach als Ehefrau des Besitzers der Wiesenmühle in Pfaffen-Beerfurth belegt.[242][176][243]

Manch gängiges Nachschlagewerk nennt gegen die urkundliche Beweislage eine Anna Barbara Müller als Großmutter väterlicherseits.[244] Besagte war belegbar die Gattin des 1687 geborenen Müllers Johannes Klinger in Kirch-Beerfurth.[245] Jener ist wiederum als gleichnamiger jüngerer Bruder des Pfaffen-Beerfurther Großvaters von Friedrich Maximilian Klinger greifbar und wurde urkundlich nachweisbar 1713 Erbauer sowie Besitzer der Böckelsmühle in Kirch-Beerfurth.[246]

Der über seine väterliche Großmutter Anna Barbara Boßler von dem hier behandelten südhessischen Geschlecht cognatisch abstammende Friedrich Maximilian Klinger[243][247] war mit einer natürlichen Tochter des Fürsten Grigori Grigorjewitsch Orlow verheiratet. Sie soll laut Angabe des Genealogischen Handbuchs der estländischen Ritterschaft aus Orlows Liaison mit Katharina der Großen entsprungen sein.[248] Das genealogische Handbuch steht in diesem Zusammenhang gleichermaßen im Widerspruch zu gängigen Personenlexika, die Klinger thematisieren.

Friedrich Maximilian Klingers einziger kinderlos und unverheiratet verstorbener Sohn Alexander (* 1791; ⚔ 1812) war kaiserlich-russischer Stabskapitän. Er wirkte in der Adjutantur des kaiserlich-russischen Generalfeldmarschalls und Kriegsministers Michael Andreas Barclay de Tolly.

Drittes Darmstädter Haus des Reinheimer AstesBearbeiten

Der einführend genannte Mäzen Max Rieger war ein Großneffe Friedrich Maximilian Klingers und Enkel von Agnes Authäus geb. Klinger (* 1757; † 1815). Er war dadurch ein Nachfahre von Anna Barbara Boßler und Johannes Klinger aus Pfaffen-Beerfurth. Seine Tochter Elisabeth Rieger ehelichte den Unternehmer Emanuel August Merck.[249] Max Rieger beschrieb seinen Ordinarius Christian Ludwig Boßler als Humanist und hervorragenden Pädagogen.[250][251] Der gelehrte Gymnasialdirektor Christian Ludwig Boßler begründete das Dritte Darmstädter Haus aus dem Darmstädter Unterzweig des Reinheimer Asts.

Gymnasialdirektor Boßler ehelichte seinerseits 1838 mit Mathilde Hegar († 1895) eine Enkeltochter des großherzoglich hessischen Kommissionsrats Ernst Friedrich Hegar (* 1746; † 1821) und war damit Schwager des Gynäkologen Alfred Hegar, der mit Eva Merck, einer Tochter des Fabrikanten Heinrich Emanuel Merck verehelicht gewesen ist und der Gelehrtenakademie Leopoldina angehörte.[252] Über ihre gebürtig aus dem hohen Beamtengeschlecht Kleinschmidt stammende Großmutter brachte Mathilde Boßler geb. Hegar durch den Hofgerichtsrat Johannes Kleinschmidt die direkte Abstammung vom hochfürstlich hessen-darmstädtischen Kanzler Johann Kleinschmidt, der als Vater des Landrechts der Obergrafschaft Katzenelnbogen gilt sowie 1576 als Komitialgesandter aller vier hessischen Landgrafschaften auf den Reichstagen auftrat, in die Familie ein.[252][253] Mathilde Boßler geb. Hegar war über ihren Großvater eine Cousine der Publizistin sowie Philosophin des Vormärz Louise Dittmar,[254] die der bereits eingangs erwähnten Pastorenfamilie Dittmar entsprang.

Burggräfliche AstBearbeiten

Eine Ahnengemeinschaft der Nachkommen des Büchsenmachers, Kameralbeamten sowie Burggrafen Johann Leonhard Boßler, zweitgeborener Sohn des Burggrafen Christmann Boßler,[176] besteht über dessen 1704 in Ober-Ramstadt angetraute Gattin Anna Elisabeth Kalenberg (* 1684; † 1740), die eine Tochter des Pfarrers und Schulmeisters zu Ober-Ramstadt Samuel Ulrich (bzw. Huldreich)[255] Ka(h)lenberg[191] (* 1647; † 1722) aus hessischem Pfarrersgeschlecht mit Ursprung im waldeckischen Adorf war,[256][257][258] mit den Landtagsabgeordneten Gottlieb sowie Wilhelm Weidig, dem bedeutenden liberalen Revolutionär Friedrich Ludwig Weidig und dessen Schwester Karoline Theodore Luise Weidig, einer Großmutter von Karl Liebknecht.[259] Weidigs Urgroßmutter Luise Dorothea Kalenberg stammte gleichermaßen aus Ober-Ramstadt[260] und war ebenso eine Tochter des Pfarrers Kalenberg.

Ein väterlicher Onkel der Anna Elisabeth Boßler ist Pfarrer in Sprendlingen gewesen. Seine Gemahlin gehörte zu den Töchtern seines Vorgängers im Pfarramt und entstammte der Pastorenfamilie Brinck, die ihren Ursprung im adeligen Patriziat der Reichsstadt Dortmund hat.[261][262][263][264]

Die mütterliche Linie der Anna Elisabeth Boßler geb. Kalenberg verweist weiterführend verwandtschaftlich hin zum alten hessischen Geschlecht Steitz. Dessen Stammvater der Kaufmann Henne Steitz (bzw. Stytz) aus Butzbach bereits 1412 urkundlich erscheint.[265][266] Anna Elisabeth Boßlers Großvater mütterlicherseits war der Stadtschultheiß von Reinheim Johann Daniel Steitz (* 1604; † 1672). Er begründete den Reinheimer Ast der Steitz.[267] Aus jenem entsprang neben Anna Elisabeth Boßlers Mutter Margaretha Elisabeth Kalenberg geb. Steitz (* 1641; † 1695)[267][268] außerdem ihr Onkel der Ratsherr Johann Adolf Steitz (* 1655; † 1725), der Anna Sabine Gertrude Wagner (* 1664; † 1742) ehelichte, eine Tochter des Pfarrers Johann Balthasar Wagner (* 1633; † 1695) von Gundernhausen und seiner in Ober-Ramstadt getrauten Gattin Elisabeth Apollonia Kalenberg (* 1641; † 1703).[267][269] Sie war eine Tante väterlicherseits zu Anna Elisabeth Kalenberg verehelichte Boßler. Diese genealogische Verbindung aus den Heiratskreisen der Familien Steitz, Kalenberg, Wagner und Boßler führt über den Älteren Cronberger Hauptast des wagnerschen Geschlechts durch Sophie Wilhelmine Wagner (* 1800; † 1874), Tochter des Hofbibliothekars Friedrich Ludwig Wagner (* 1764; † 1835) zu den Nachkommen des Apothekers Johann Anton Merck (* 1756; † 1805).[269] Damit stehen die Deszendenten der Anna Elisabeth Boßler über ihren cognatischen Urahn, den Ober-Ramstädter Pfarrer Conrad Kalenberg (bzw. Konrad Kahlenberg[270]) (* 1618; † 1696)[256][257][271][268] zudem in Ahnengemeinschaft mit dem Älteren Cronberger Ast der Theologenfamilie Wagner aus Nidda, die erneut zur Familie Merck führt.

Sodann ehelichte die Cousine zu Anna Elisabetha Kalenberg verehelichte Boßler, die Ratsherrentochter Anna Margaretha Steitz (* 1691; † 1749) in die Reinheimer Familie Usinger ein.[204] Die Tochter ihres Schwagers ist die Gattin des Baders, Chirurgen, Ratsherrn und Kirchenseniors Johann Philipp Büchner (* 1687; † 1749) dem Begründer des Reinheimer Haupasts der berühmten Büchnerfamilie gewesen.[272] Sie gehört in die Ahnenreihe der Geschwister Luise, Wilhelm, Alexander und Georg Büchner, dem Verfasser des Hessischen Landboten.[273] Eine Cousine dritten Grades zu Anna Elisabeth Boßler aus dem Butzbacher Stamm der Familie Steitz ist mit einem fürstlich hessischen Leutnant und königlich schwedischen Oberstlieutenant Clotz verehelicht gewesen.[274] Besagter Offizier entsprang als Enkel des landgräflich hessen-marburgischen Geheimen Rats und Kanzlers Johannes Clotz sowie Großneffe des hessen-marburgischen Geheimen Rats, Kanzlers und landgräflich hessen-kasselischen Kanzlers Siegfried Clotz, einer vortrefflichen hohen Beamtendynastie aus Wetzlar.[275]

Schultheiß Steitz von Reinheim aus dem Stockstädter Stamm des Geschlechts ist wiederum ein Bruder des Zentgrafen und Kellers Antonius Steitz (* um 1585; † um 1667) gewesen. Dessen Sohn der Pfarrer Heinrich Steitz (* um 1612; † 1665) zu Gräfenhausen,[276] war Ahnherr des Geheim- und Staatsrats sowie Staatsoberhaupts der Freien Stadt Frankfurt Georg Steitz (* 1756; † 1819),[277] der als freundschaftlicher Vertrauter des Kurfürsten von Mainz, Großherzogs von Frankfurt und Fürstprimas des Rheinbundes, Karl Theodor von Dalberg galt und wie sein Großneffe Georg Eduard Steitz (* 1810; † 1879) dem Frankfurter Haus des Geschlechts angehörte. Die über Anna Elisabeth Boßler geb. Kalenberg bestehende cognatische Verwandtschaft ihrer boßlerschen Deszendenten mit der Familie Steitz, führt weiter über die Tochter des Henne Steitz, Luckel Steitz (bzw. Stytz) unter anderem zum 1751 in die Althessische Ritterschaft avancierten Adelsgeschlecht Heydwolff sowie letztendlich zu Johann Wolfgang von Goethe.[278][279]

Weitere cognatische Verwandtschaft über die Kalenberg-Linie besteht zur Försterfamilie Klump aus Rehbach. So war ein Cousin ersten Grades zur Nachkommenschaft der Anna Elisabeth Boßler über seine Mutter Anna Maria Ka(h)lenberg (* 1681; † 1726) aus Ober-Ramstadt der gräflich erbach-fürstenauische Oberförster Johann Anton Klump (* 1718; † 1775) zu Rehbach. Schon sein Vater, der Jäger Johann Ernst Valentin Klump aus Weinheim, stand als Oberförster in Diensten des Grafenhauses Erbach-Fürstenau.[280][281] Eine Cousine väterlicherseits zu Anna Elisabeth Boßler aus dem zuvor dargestellten Älteren Cronberger Hauptast der Honoratiorenfamilie Wagner hatte den Büchsenspanner des Landgrafen von Hessen-Darmstadt und Oberförster zu Jägersburg Elias Wick (* 1664; † 1727) zum Gatten.[282][283] Genauso erscheint der genealogische Anschluss zur Theologenfamilie Kalenberg bei dem fürstlich hessen-darmstädtischer Hofjäger Georg Friedrich Kipp (* 1700; † 1752) mit ehelicher Verbindung zur Theologen- sowie Beamtenfamilie Hoffmann.[284][285] Eine genealogische Angliederung an die Kalenberg-Linie findet sich ferner genauso bei dem Architekten Friedrich Maximilian (* 1800; † 1860) sowie Franz Karl Paul Heßemer (* 1853; † 1944)[286] oder Georg Gottfried Gervinus,[287] einem nationalliberalen Politiker, der den Göttinger Sieben angehörte.

Eine nachgeborene Tochter zu Johann Leonhard Boßler wurde die Gattin des Bürgers der Burgfreiheit Lichtenberg und ehrbaren Schneidermeisters Heller.[191] Besagter ist der Sohn einer Pfarrerstochter und eines Präzeptors gewesen, der die Stellung des Konrektors am Gymnasium zu Wildungen einnahm.[288][289]

Die mit der Gelehrtenfamilie Pagenstecher in Relation stehende Handwerksmeister- und Theologenfamilie Heller wanderte aus Weißenschirmbach im kursächsischen Amt Freyburg in Wildungen sowie Treysa ein. Generationsweise blieb jene 1639 mit einem Familienmitglied unter den Opfern der Hexenverfolgung befindliche erloschen Wildunger Bürgerfamilie mit dem Seilerhandwerk verbunden. Die Wetterer Stiftskirche beherbergt demgegenüber einen Grabstein, welcher das hellersche Familienwappen überliefert.[290][291]

Fernerhin besteht die Verwandtschaft mit der ratsfähigen über die Beamtenfamilie Scriba zu den Nachkommen des Bischofs Franz von Waldeck gehörende Wildunger Familie Holzapfel.[292][293]

Anna Maria Boßler (* 1707; † nach 1747) die älteste Tochter des landgräflichen Beamten Johann Leonhard Boßler aus dessen Ehe mit der Pfarrerstochter Anna Elisabeth Kalenberg, ehelichte 1739 in Groß-Bieberau den Rentmeistersohn und Exequirer der Rentei Georg Ludwig Vigelius (* um 1707; † nach 1747),[191] dessen Familie mit Johann Georg Vigelius bereits 1660 den Lichtenberger Amtskeller stellte,[176][294] der bis 1676 zusätzlich als erster boyneburg-hohensteinischer Richter im Gericht Boyneburg wirkte.[295] Des Keller Vigelius Gattin Walburgis Uloth ist eine Nichte des Stadtphysikus von Darmstadt, Balthasar Uloth gewesen und entstammte wie ihre Schwester, die Kammerzofe der Herzogin von Württemberg war,[296] einer Amtmann- und Amtskellerfamilie.[297][298]

 
Der Theologe und Reformator Johann Oldendorp ein Ahn des Obermodauer Asts der Boßler
 
Mit dem Syndicus der Hansestadt Lübeck Albert Krantz steht der Obermodauer Ast in Ahnengemeinschaft

Obermodauer AstBearbeiten

Der Obermodauer Ast weist cognatische Verbindungen zu bedeutenden akademisch-theologischen Persönlichkeiten auf, die aus der 1773 in Nieder-Modau geschlossenen Ehe des landgräflichen Fischereibeamten Conrad Boßler mit Anna Maria Knell (* 1752; † 1815) resultieren.[56] Anna Maria Knell war die jüngste Tochter des Gerichtsverwandten und Kastenmeisters Johann Jacob Knell (* 1704; † 1772). Bereits dessen Vater Heinrich Knell wirkte als landgräflicher Schultheiß von Nieder-Modau. Er steht in Zusammenhang mit der Gründung des Waldenserdorfs Wembach.[299] Johann Jakob Knell war mit Anna Jeanette Catharina Kraft verheiratet. Die Mutter zu Anna Maria Knell entstammte der Ehe des Ludwig Christian Kraf(f)t, der ein illegitimer Sohn des Landgrafen Ludwig VI. von Hessen-Darmstadt gewesen sein soll, mit dessen Gattin, der Pfarrerstochter Justina Elisabeth Ludwig, deren Vater Georg Ludovicus (bzw. Ludovici) aus Eisenach stammte.[300][301][56] Besagter Theologe Ludovici ehelichte 1675 Elisabeth, die Tochter des hessen-darmstädtischen Schultheiß von Nieder-Modau Conrad Oldendorp. Schultheiß Oldendorp war ein Agnat des Nieder-Modauer Pfarrers Johannes Oldendorp (* 1578; † 1635),[56][302][303] ein Sohn des Theobald Oldendorp mit seiner Gattin Christine Ulner einer Tochter des landgräflich hessischen Hofgerichtsrats Hermann Ulner († 1566).[304] Die Oldendorp zu Nieder-Modau beginnen 1390 in Hamburg ihre Stammreihe[305][306] und lassen sich somit auf den Reformator, Juristen, Hochschullehrer und Rektor der Universität Greifswald, Johann Oldendorp aus Hamburg, einem Neffen des Theologen Albert Crantzius zurückführen.[307] Anna Maria Knell verehelichte Boßler, übertrug diese cognatische Abstammung auf ihre boßlerschen Deszendenten. Der Obermodauer Ast steht über die anno 1425 erstmals erwähnte Familie Schuchmann aus dem hessischen Odenwald[55] abermals in Verwandtschaft zum Neckarsteinacher Zweig.[56][4]

Einen Heiratskreis bildete der Obermodauer und der Heuchelheimer Zweig des Obermodauer Asts mit der Familie Schröbel aus Nieder-Modau. Der Bürgermeistersohn von Ober-Modau und Lehrer in Heuchelheim, Johann Philipp Boßler (* 1831; † 1910) ehelichte Maria Margaretha Schröbel (* 1831; † 1879). Sie ist eine Tochter des Kronenwirts Georg Konrad Schröbel (* 1803; † 1855) gewesen.[75] Dessen Schwester Gertrud Magdalena Schröbel (* 1811; † 1896) war mit dem großherzoglich hessischen Oberförster Ernst Ludwig Peter Viëtor (* 1788; † 1862) aus dem Bessunger Haus des Darmstädter Hauptstamms der im Mannesstamm erloschenen, 1534 erstmals urkundlich erschienenen hohen hessischen Theologendynastie Viëtor verehelicht.[308] Maria Margaretha Boßler geb. Schröbel war ebenso die Nichte der Anna Elisabeth Schröbel (* 1823), Gattin des großherzoglich hessischen Oberförsters Alfred Preuschen (* 1815; † 1890).[309] Oberförster Preuschen entsprang einem seit 1537 in Wallernhausen urkundlich genannten hohen hessischen Beamten- und Adelsgeschlecht,[310] welches sich zudem mit einzelnen Gliedern in der scribaischen Genealogie von 1824 findet.[311]

Eva Maria Boßler von Brandau (* 1866; † 1944) aus dem Brandauer Zweig des Obermodauer Asts war mit Heinrich Wilhelm Gunkel (* 1861; † 1919) aus Roßdorf verehelicht.[312] Die Ahnentafel Gunkels weist den Pfarrer Petrus Voltzius (* um 1521; † 1578) nach, der von 1555 bis 1578 die Superintendentur zu Darmstadt innehatte. Außerdem lässt sich der dem Hofstaat angehörig gewesene Küchenmeister Johann Crispinus († um 1639) als Vorfahr nachweisen. Ebenfalls findet sich der Pfarrer zu Biebesheim Johannes Crispinus (* um 1530; † 1596) in diesem Ahnentafel wieder. Jener ist von 1575 bis 1589 als fürstlicher Hofprediger belegt. Weiterhin besteht über die der Althessischen Ritterschaft angehörenden Biedenfeld eine gemeinsame Ahnenlinie mit Johann Wolfgang von Goethe.[313][314][315] Zusätzlich findet sich das Geschlecht Moter mit dem Älteren Zentschöffen Ast im Stammbaum des Gatten der Eva Maria Boßler wieder,[316] der auf den Pfarrer Johann Daniel Moter (* um 1528; † 1584) mit seiner Gattin, der Tochter des Superintendenten Nicolaus Fabri aus Koblenz zurückgeht.[317]

Ansonsten besteht für den Obermodauer Ast über die Vorfahren-Linie Kraf(f)t noch die Verbindung zum Älteren Georg‘schen sowie Jüngeren Zacharias‘schen Ast des 1517 urkundlich erstmals im theologischen Stand erschienenen Geschlechts Moter, das mehrere Geistliche hervorbrachte und vom Reformator Weißenburgs, Heinrich Moterus (* um 1485; † 1543) abstammt.[318][56]

Rodauer UnterstammBearbeiten

Der gesamte Rodauer Unterstamm mit allen aus ihm erwachsenen Ästen, Zweigen, Linien sowie Häusern teilt sich über den bereits genannten Zentgeschworenen Hans Georg Weber aus Erlau bei Fränkisch-Crumbach eine Ahnenreihe mit den Nachkommen des Jägers Friedrich Burkhart Rainer (* 1726). Jäger Rainer, der als Garde-Chasseur diente, entstammte väterlicherseits aus einer Oberförsterfamilie sowie mütterlicherseits aus der Präzeptoren- und Pfarrerfamilie Saalfeld. Seine Gattin Anna Juliana Poth (* 1730; † 1765) gehörte zu den Nichten der Förstergattin Anna Elisabeth Boßler geb. Weber.[56][40] Die Ahnenlinie des Apothekers, Chemikers, Fabrikanten und Gründers der Merz Pharma Friedrich Merz (* 1884; † 1979) führt über die Familie seiner Mutter, einer geborenen Schwörer aus Billings, ebenso zu Georg Weber aus Erlau.[319][115][320]

Der 1748 als Sohn des Zentschöffen, Kirchenseniors und Feldgeschworenen Johann Georg Weber (* 1711; † 1785) zu Nonrod geborene Johann Balthasar Weber ehelichte 1779 die Schultheißentochter Anna Margaretha Boßler (* 1753) von Rodau.[115][40] Johann Balthasars Schwester hatte in die aus dem Hochstift Bamberg stammende Küfer- und Brauerfamilie Heinlein eingeheiratet.[115] Einer ihrer Schwäger in Groß-Bieberau hatte 1758 eine Försterstochter Pabst geehelicht.[133] Aus dieser Försterfamilie stammte der Ministerialrat Heinrich Wilhelm von Pabst. Über seinen Großvater, den Zent- und Gerichtsschöffen Wigand (bzw. Weigand) Weber (* 1673; † 1758) aus Nonrod gehörten fürstliche Forstbeamte im Forst Lichtenberg zu den Onkel und Vettern Johann Balthasar Webers.[321][115][81] Schon die väterliche Großmutter Webers entsprang einer forst- und jagdlich geprägten Familie, da sie die einzige Tochter des Jägers Hans Heinrich Gerst (bzw. Girsching/Gersing) gewesen ist, der als fürstlicher Förster zu Lichtenberg amtierte.[321][322] Dessen Söhne waren in Roßdorf als landgräfliche Forstbeamte tätig.[323] Ferner gehörte Johann Balthasar Weber über seine verwandtschaftliche Verbindung zur Försterfamilie Baldauf den Nachkommen des Pfarrers Georg Hunneshagen (* um 1580; † 1634) an.[176][322][115][324] Womit über das sachsen-meiningische Theologengeschlecht Hunneshagen die Ahnengemeinschaft mit dem landgräflich hessen-darmstädtischen Minister des Auswärtigen Christian Hartmann Samuel von Gatzert gegeben ist.[325][326]

Der Jäger Johann Christoph Lichtenberg (* 1731; † 1806), dessen Vater Amtsverweser war,[327] heiratete die Jägerstochter Anna Margareta Weber (* 1744).[328] Sie gehörte väterlicherseits zu den Cousinen des Gatten der Anna Margaretha Boßler. Mütterlicherseits[329] zu den Großnichten der Anna Elisabeth Boßler geb. Weber. Johann Christoph Lichtenberg, der mit seiner Gattin und den beiden Schwägerinnen nach Russland in die Nähe von Sankt Petersburg emigrierte,[328] war ein Vetter des Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg. Fernerhin ist er ein Großcousin des Staatsministers Friedrich August Freiherr von Lichtenberg (* 1755; † 1819) gewesen.[330]

1863 ist der Gemeindeeinnehmer und Rentmeister Friedrich Boßler zu Bessungen als gesetzlicher Vormund der verwaisten, minderjährigen Kinder des Pfarrers Carl Gottlieb Lichtenberg eingesetzt worden.[331][332]

Niedernhausener AstBearbeiten

 
Justus Liebig war der Großneffe des Johann Jacob Liebig, dessen Gattin eine Tochter der Familie Boßler war

Die 1753 geborene Elisabeth Margaretha Boßler, eine Tochter des landgräflichen Teich- und Bachknechts Johann Heinrich Boßler, heiratete 1780 Johann Jacob Liebig (* 1752; † 1809). Den Begründer des Niedernhausener Zweigs[333][133] des alten, seit 1550 urkundlich belegten hessischen Geschlechts Liebig, das seine Stammreihe mit Hans Liebig in Ueberau beginnt[334] und bereits 1382 mit der Hufe Liebinge in Wembach dokumentiert wurde.[335] Johann Jacob Liebig war ein Großonkel des Wissenschaftlers Justus Liebig, der als Chemiker Berühmtheit erlangte, die Nobilitierung in den Freiherrenstand erhielt[336] und sein Geschlecht international bekannt machte. Elisabeth Margaretha, die 1818 verstarb, war über ihren Vater eine Enkelin des landgräflichen Försters Justus Boßler.[40] Der gemeinsame Sohn Johann Georg Liebig (* 1798; † 1886) ehelichte mit Katharina Boßler (* 1798; † 1846) seine mütterliche Cousine ersten Grades.[333][337] Obendrein sind die Nachkommen des Johann Jacob Liebig mit seiner Gattin Elisabeth Margaretha Boßler mit prominenten Sprösslingen der Familie Liebig und deren Nachkommenschaft stammverwandt. Darunter finden sich beispielsweise die Deszendenz des Verlegersohns Karl Heinrich Westermann,[338] Angehörige der Familien Delbrück[339] und Harnack oder Elly Heuss-Knapp wieder,[340] deren Gatte Theodor Heuss selbst Nachfahre eines alten Schiffergeschlechts aus Haßmersheim war.[341]

Ob eine verwandtschaftliche Relation zwischen Anna Katharina Delp (* 1667) Stammmutter der im landgräflich hessen-darmstädtischen Hof- und Staatsdienst wirkenden, mit dem Darmstädter Ast der Liebig gesellschaftlich-genealogisch verwobenen Fuchs aus Eberstadt[342] mit Anna Catharina (* um 1657) sowie Anna Elisabeth Delp (* 1664; † 1707) den Gattinnen des Peter Boßler (* um 1654; † 1697) aus Rodau und seines jüngeren Bruders Johann Valentin Boßler von Ernsthofen besteht,[31][129] ist offen. Johann Wilhelm Boßler, Sohn der 1657 in Eberstadt geborenen Anna Catharina Delp verehelichte Boßler, war der Schwiegersohn eines Schulmeisters,[343][191][344] dessen Deszendenten gleichermaßen dem Lehrerstand angehörten.[345]

Über Elisabeth Liebig verehelichte Schäfer, eine Urenkelin der Elisabeth Margaretha Boßler sowie Enkelin der Katharina Boßler, besteht über ihre Schwiegermutter eine geborene Dingeldey genealogisch die Anbindung zur Neunkirchner Linie des 1538 erstmals urkundlich erschienenen hessische Bauerngeschlechts,[346][347] das mit den Büchners in mehrfacher Relation steht[348] und geschlossen den Zentschöffen Alexander Dingeldey (* 1615; † um 1687) zum Stammvater hat.[349] Weitläufiger umfasst die Blutsverwandtschaft der boßler-liebigschen Nachkommenschaft ergänzend den deutsch-russischen Chemiker Friedrich Konrad Beilstein,[350][351] welcher der Beilsteinprobe seinen Namen gab.

Seine dritte Ehe schloss der ausgebildete Büchsenmacher Johann Peter Boßler, der Jüngere übrigens mit Juliana Wilhelmina Handschuch (* 1739; † 1788) aus Lichtenberg.[191] Ihr Vater war Schlosswächter und Bäckermeister ebenda. Es bestand eine verwandtschaftliche Relation mit der Försterfamilie Baldauf.[352][176][353] Wodurch über die Pfarrerstochter Agnes Maria Hunneshagen (* um 1620; † nach 1658) die weitläufige Verwandtschaft mit dem hessen-darmstädtischen Geheimen Staatsminister Freiherr von Gatzert bestand.[191][325][354] Des Beamten Boßlers Schwager war Johann Philipp Liebig (* 1734; † 1783), der jüngere Bruder zu Justus Liebigs Urgroßvater.[355] Wohlgemerkt zählte zu den Großtanten der Juliana Wilhelmina Boßler geb. Handschuch die Bäckerstochter Maria Margaretha Handschuch (* 1673; † 1727). Aus deren Ehe mit Johann Georg Berckmeyer (bzw. Bergmeyer) die Mutter[40][176] des Hofkommissarius Johann Philipp Nikolaus Becker (* 1732; † 1821) entsprang.[356] Über Hofkommissar Beckers Sohn, den großherzoglich hessischen Hofkammerrevisor Ernst Friedrich Becker (* 1780; † 1826) führt die verwandtschaftliche Relation zum großherzoglich hessischen Kabinettsdirektor Ernst Becker, zu dem Naturforscher Ludwig Becker sowie zu dem Landschaftsmaler August Becker.[357]

Der Neckarsteinacher Zweig des boßlerschen Geschlechts steht über Eva Christina Boßler geb. Roßmann (* 1743; † 1804) aus Lützelbach[56] ebenso in Zusammenhang zur Neunkirchner Linie der Dingeldey, die höhere Offiziere, Geistliche, höhere Beamte sowie Politiker hervorbrachte. Da deren älterer Bruder der Gerichtsverwandte Johann Henrich Roßmann (* 1733; † 1790) die desgleichen 1733 geborenen Maria Barbara Dingeldey ehelichte.[358] Die 1800 verstorbene Roßmann geb. Dingeldey war unter anderem durch Heirat im Familienkreis in der doppelten Linie verwandt mit Wilhelmine Simon geb. Dingeldey (* 1828; † 1907), der Gattin des Mediziners Gustav Simon.[359][360] Unterhalten wurde der innerfamiliäre Heiratskreis ferner mit der Lützelbacher Familie Roßmann.[361][362][363]

Darüber hinaus heiratete ein agnatischer Urenkel des Johann Heinrich Boßler eine Tochter der Spachbrücker Familie Neuroth,[364] die zur Deszendenz des Pfarrherrn zu Groß-Bieberau Magister Tobias Wagner (* 1533; † 1600) aus Laufenselden gehörte.[365] Magister Wagner legte 1567 das Groß-Bieberauer Kirchenbuch an.[366] Seine Nachfahren fanden sich im Theologen- sowie Beamtenstand.[367]

Reinheimer AstBearbeiten

Elisabeth Eleonore Boßler, eine 1775 in Reinheim geborene Tochter des Jägers, Försters wie auch gelernten Küfers Georg Konrad Boßler, ehelichte 1797 in Wersau den Drehermeister Hermann Friedrich Wagner (* 1776; † 1846), Sohn des Wersauer Pfarrers Ernst Friedrich Wagner (* 1711; † 1801).[368][369] Wohlgemerkt galt das reinliche Dreherhandwerk als eine Kunst und erfreute sich selbst im Hochadel großer Beliebtheit.[370]

Elisabeth Eleonore Boßlers Schwiegervater beschäftigte sich ferner mit der alchemischen Kunst des Goldmachens.[371] Er entstammte dem bereits genannten seit 1537 im Stadtbürgertum Niddas bezeugten alten Pfarrer- und Gelehrtengeschlecht Wagner, das sich latinisiert Plaustrarius nannte, auf Magister Nicolaus Plaustrarius Niddanus (* um 1580; † 1645) als hervorragenden Ahn zurückzuführen ist[372] und weiters den großherzoglich hessischen Hofrat Georg Wilhelm Justin Wagner (* 1793; † 1874) hervorbrachte.[373] Nicolaus Plaustrarius Sohn der Groß-Bieberauer Schultheiß sowie Keller des Rheinfelder Hofs Johann Conrad Wagner (* 1613; † 1673)[374] aus Klein-Rechtenbach begründete den Jüngeren Groß-Bieberauer Hauptast aus welchem über den Bierbrauer Georg Friedrich Wagner (* 1656; † 1728)[375] der Darmstädter Bierbrauer Ast erwuchs. Diesem entsprang der Diakon Johann Wilhelm Wagner (* 1681; † 1761).[376][377] Diakon Wagner beschäftigte sich gleichwohl mit dem Goldmachen.[378] Er war der Großvater zu Elisabeth Eleonore Boßlers Gatten gewesen.[271][379][133]

Daneben erhielt ein Nachkomme des Jüngeren Groß-Bieberauer Hauptasts besagter oberhessischer Familie Wagner 1915 den Briefadel verliehen.[380][381] Das gesamte Geschlecht Wagner–Plaustrarius findet sich in den Stammtafeln eines großen Teils der Gelehrtendynastien Hessens,[382] darunter die mit dem boßlerschen Geschlecht bereits versippte Pfarrerfamilie Kalenberg sowie die Scribas,[383] in deren Ahnentafel sich wie bei den Boßlers zu Lichtenberg, die Steitz aus Butzbach finden.[384] Hermann Friedrich Wagner stammte gleichfalls von Johann dem Jüngeren Orth ab, der zu Goethes Ahnen zählt.[385] Gemeinsam mit der Pastorenfamilie Kalenberg zu Sprendlingen gehören über Magister Johann Samuel van Brinck (* 1623; † 1686) die Superintendenten Wilhelm van Brinck (* 1586; † 1644),[386] der zudem als Prinzenerzieher wirkte, Magister Johannes Viëtor (* 1574; † 1628) gewesener Hofprediger in Darmstadt sowie Magister Johannes Angelus, der Wegbereiter des hessen-darmstädtischen Volksschulwesens zu den Ahnen Hermann Friedrich Wagners.[387][388]

Elisabetha Eleonora Wagner geb. Boßler, die Tante des Gymnasialdirektors Christian Ludwig Boßler, verstarb 1841 in ihrem Geburtsort. Sie ist die Ahnherrin des Friedberger und Reinheimer Zweigs der Wagner aus Nidda.[389] Beide Zweige gehören außerdem zu den nachfolgenden Generationen des Darmstädter Hauptstamms der im Mannesstamm erloschenen oberhessischen Theologenfamilie Viëtor und sind damit in Ahnengemeinschaft mit den Nachfahren des Gesandten zum Westfälischen Frieden, Geheimen Rats sowie Kanzlers Justus Sinold genannt Schütz verbunden.[390] Über den Magister Christoph Ernst Arnold, Pfarrer von Alsbach und Weiterstadt, besteht die Verwandtschaft mit den Nachkommen des Eschollbrücker Asts der Viëtor aus Oberhessen.[387][391]

Anna Margaretha, die 1751 in Lichtenberg geborene älteste Tochter des fürstlichen Kontrolleurs, Gerichtsverwandten, Constabel sowie Burggrafen Johann Peter Boßler aus erster Ehe, ehelichte den herrschaftlichen Ziegler Johann Philipp Dörr (* 1723; † 1798) zu Wembach, dessen Familie 1716 von Habitzheim nach Groß-Bieberau übersiedelte.[191][392] Ziegler Dörr ist wiederum in erster Ehe mit Helena Catharina Küffner (* 1739; † 1771) verehelicht gewesen. Deren Vater der Gerichtsverwandte und Schreinermeister in Groß-Bieberau Johann Siegmund Küffner (* um 1707; † 1772) als Sohn des hochgräflichen Hofkellers gebürtig aus Hanau stammte.[133][393] Mütterlicherseits entstammte die erste Gattin des Wembacher Zieglers Johann Philipp Dörr ebenso dem Darmstädter Bierbrauer Ast der Gelehrtenfamilie Wagner.[394] Die 1772 in Ober-Ramstadt geschlossene zweite Ehe Dörrs mit der Lichtenberger Büchsenmachertochter Anna Margaretha Boßler blieb jedoch kinderlos.

Nebenbei besteht noch eine verwandtschaftliche Verbindung der Geschlechter Steitz, Wagner sowie Boßler, welche über den Darmstädter Gasthalter Ast der Wagners zu den beiden Brüdern Ernst Emil Hoffmann (* 1785; † 1847) und Wilhelm Hoffmann (* 1789; † 1863) führt.[395][396] Deren Urgroßmutter Elisabeth Catharina Steitz (* 1664; † 1743) stammt aus dem Pfungstädter Zweig der Familie Steitz von Butzbach.[276]

 
Dieses 1608 erbaut unter Denkmalschutz stehende Reinheimer Wohn- und Geschäftshaus in der Kirchstraße 32 war durch Ludwig Balthasar Dörr das großelterliche Haus der Elise Eleonore Boßler geb. Dörr[397][398][399] und gilt als eines der schönsten Fachwerkhäuser im vorderen Odenwald

Zu den Vorfahren der boßlerschen Sprösslinge des Reinheimer Asts zählt ferner der Gerichtsschöffe Andreas Dörr (* um 1595; † vor 1672) aus Großen-Buseck. Er leitete ebenda die Vernehmungen in den Hexenprozessen.[400] Diese genealogische Verbindung erschließt sich durch die Theologen- und Schulmeisterfamilie Dörr,[401][402][403][404] die aus Großen-Buseck stammt. Deren erster Vertreter in Reinheim war der Pfarrerssohn, Ratsherr und Hufschmied Ludwig Balthasar Dörr (* 1669; † 1724)[405] aus Groß-Bieberau.[406] Ratsherr Dörr ehelichte Anna Barbara Rutz (bzw. Ruths) (* 1675; † 1756) die ältere Schwester des Ratsherrn[407] und Kastenmeisters zu Reinheim Andreas Rutz (* 1677; † 1749), der als Bäcker noch Gasthalter (Zum Löwen) gewesen ist.[408][409]

Auf dem Grundstück Kirchstraße 17 in Reinheim, dass dem Ratsherrn Ruths gehörte, betrieb später dessen Neffe, der Bäckermeister Philipp Ludwig Dörr (* 1717; † 1786), ein Vetter des Pfarrherrn Johann Martin Ruths (* 1709; † 1785) zu Delkenheim und des Bäckers sowie Löwenwirts Philipp Ludwig Ruths (* 1704; † 1780), übrigens sein Gasthaus (Zur goldenen Krone).[410][411] Die älteste Tochter des Gastwirts Philipp Ludwig Dörr Elisabeth (bzw. Elise) Eleonore (* 1745; † 1828) war die Gattin des freiherrlich pöllnitzschen Jägers Georg Konrad Boßler.[412]

Elise Boßler geb. Dörr zählte damit großmütterlicherseits zu den Großcousinen des Majors Johann Anton Ruths (* 1733; † 1781), der wiederum seine Cousine väterlicherseits aus Delkenheim ehelichte.[413][411] Des Majors Ruths Tochter Wilhelmine Helene verheiratete sich mit dem 1765 geborenen hessen-darmstädtischen Kriegsrat Ludwig Wilhelm Hesse. Hesse war väterlicherseits, ein Enkel des Kriegskommissars Ernst Christian Hesse und ein Neffe des Andreas Peter von Hesse (* 1728; † 1803).[414] Seine Familie hat mehrere Verbindungen zu den Darmstädter Merck. Eine andere Tochter des Majors, Julie Elisabeth Dorothea Ruths (* 1775; † 1864) ist die Schwiegermutter zu Justus Liebigs 1807 geborener Schwester Maria Margarete Klunk geb. Liebig gewesen.[415][416]

Somit steht der Reinheimer Ast über die Rutz/Ruths-Linie in einer doppelten Ahnengemeinschaft mit den Nachfahren bedeutender hessischer Geschlechter oder Persönlichkeiten. Darunter befinden sich fernerhin noch die Nachkommen des Geheimen Rats, Landtagsabgeordneten, Appellations- und Kassationsgerichtsdirektors Carl Ludwig.[417]

Darmstädter HauptzweigBearbeiten

Dem Darmstädter Hauptzweig des Reinheimer Asts gehörte die Darmstädterin Henriette Sybilla Boßler an. Sie war eine Urenkelin des freiherrlich pöllnitzschen Jägers Georg Konrad Boßler sowie Tochter des Kammmachermeisters und großherzoglich hessischen Torschreibers Georg Ludwig Boßler zu Darmstadt.[418] Henriette Sybilla Boßler heiratete 1859 ebenda den Eisenbahnschmelzarbeiter Georg Gottlieb Illig (* 1833; † 1895). Er war der jüngste Sohn des Erfinders der vegetabilischen Leimung des Papiers in der Masse Moritz Friedrich Illig.[419][420] Ihr Gatte entstammte einer weitverzweigten Familie alteingesessener Papierfabrikanten aus Nieder-Ramstadt, die in Ahnengemeinschaft mit der Unternehmerfamilie Henkel steht.[421] Georg Gottlieb Illig war fernerhin ein Angehöriger des Gelehrten- und hohen Beamtengeschlechts Scriba, das 1567 mit Heinrich Schneider genannt Scriba seine sichere Stammreihe beginnt und 1793 mit einem Glied durch kaiserliches Diplom in den Reichsadelsstand erhoben wurde.[422] Sein Vater Moritz Friedrich wird in der gedruckten scribaischen Genealogie als Urenkel des Pfarrers Johann Christoph Scriba (* 1695; † 1762) aufgeführt und gehörte damit zu den Nachfahren der altadeligen, erloschenen Edelherren von Grafschaft.[423] Außerdem besteht die Blutsverwandtschaft mit den Wittichs aus deren Reihen hochrangige Hofbeamte, die hochfürstlich hessen-darmstädtischen Hofbuchdrucker sowie Inhaber der Wittich’schen Hofbuchdruckerei in Darmstadt entsprungen sind.[424]

Mit Anna Maria Boßler, der jüngeren Schwester zur vorherig genannten, ehelichte eine Nachkommin des Darmstädter Hauptzweigs aus dem Reinheimer Asts in die verzweigte Frankfurter Kaufmannsfamilie Behaghel ein,[425] die sich mit der erloschenen Linie Behaghel von Adlerscron zum Adel zählte.[426]

SupplementBearbeiten

Supplementär ist zu bemerken, dass die Dörrs sich in einigen Ahnentafeln alter hessischer Geschlechter finden, die ebenso in Beziehung zur Familie Boßler stehen. So bei der aus Pfungstadt stammenden, anno 1696 in Groß-Bieberau auftretenden fürstlichen Schafmeisterfamilie Becker, welche die landgräfliche Schäferei ebenda beaufsichtigte.[427] Der Schafmeister Johann Nicolaus Becker (* 1720; † 1789), dessen Bruder Johann Christian Becker (* 1725; † 1803) eine Försterstochter Pabst ehelichte, ist ein Sohn einer Enkelin des Pfarrers Tilmann Dörr (* um 1630; † 1678) gewesen. Seine zweite Ehe schloss er mit der Schultheißentochter Elisabeth Margaretha Boßler (* 1745; † 1806) von Rodau.[133] In gleicher weise gehörte die mit dem Ober Ramstädter Ast des Geschlechts Büchner verbundene Pfarrerfamilie Hach,[428] die sich in die Ahnengalerie der Politiker Eduard sowie Alfred Dingeldey einreiht[429] und ebenso der Deszendenz des Magisters Tobias Wagner zugehörig ist,[366] in den Heiratskreis des dörrschen Geschlechts. Die Gattin des Centleutnants Johann Philipp Hach (* 1645; † 1719) war eine Tochter des genannten Pfarrers Dörr, deren Nachkommenschaft genauso den Theologen Christian Wilhelm Anton Stromberger einschließt.[133][430] Die Tochter Anna Margaretha Hach ist wiederum mit dem Jäger und landgräflichen Förster Georg Heinrich Delp, Schwager des fürstlichen Gestütsaufsehers Johann Valentin Boßler, vermählt gewesen.[133] Ein weiterer jüngerer Bruder zu Anna Barbara Rutz, welche 1695 Ludwig Balthasar Dörr aus Groß-Bieberau Ratsherr zu Reinheim ehelichte, war der Gerichtsverwandte und Gasthalter zu Lichtenberg Johann Martin Rutz (* 1681; † 1740) Sohn des Handelsmanns Martin Melchior Rutz (* um 1645; † 1724).[431] Er hatte wiederum in erster Ehe Anna Maria Boßler (* 1681; † 1713)[191] die zweitjüngste Tochter des Lichtenberger Burggrafen Christmann Boßler zur Gattin.[176]

Abschließend sei angemerkt, dass sich die zuvor genannte forst- und jagdlich geprägte Familie Pabst[432][433] durch den Jäger Johann Jost Pabst (* 1671; † 1735), fürstlicher Förster auf Lusthausen, landgräflicher Förster, Teichwärter und Otterfänger auf dem Reinheimer Teich,[434] ebenfalls in der Ahnentafel boßlerscher Nachkommen des Niedermodauer Asts in Zeilhard findet. Jene weisen über seine Gattin Catharina Maria Elisabetha Rainer (* 1671; † 1735) einen genealogischen Anschluss an die in diesem Artikel bereits genannte Forstbeamtenfamilie Rainer auf,[435] die über den Ersten Neunkirchener Ast der Pfarrer- und Beamtenfamilie Moter[436] mit dem Biebesheimer Hauptzweig der oberhessischen Follenius verflochten ist.[437] Weiterhin gehören in diese Ahnengemeinschaft die, wie gleichfalls jene Büchsenmacher Boßler zu Lichtenberg, mit der Pfarrerfamilie Kalenberg in Relation stehenden Heßemer aus Königstädten[438] sowie die Gelehrtenfamilie Bichmann aus Frankenberg des Älteren Dautpher Hauptasts.[439]

Hofbüchsenmacher und MusikverlegerBearbeiten

 
Bekrönte Signatur BOS/LER, Hirschmarke und Lilienmotiv der hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher Boßler nachgewiesen um 1730[440]

Darmstädter Ast (Hofbüchsenmacher)Bearbeiten

Mit dem Büchsenmachermeister Johann Peter Boßler (* 1689; † 1742) entsprang dem Geschlecht eine europaweite Koryphäe in der Fertigung von Windbüchsen.[441] Das Spezifikum des in musealen sowie privaten Fachkreisen wohlbekannten Büchsenmachers lag auf der Herstellung von hochmodernen jagdlichen Luftdruckgewehren. Den Entwicklungsverlauf dieser Waffengattung gestaltete Boßler maßgeblich mit und brachte sie vorausgehend seinem ältesten Sohn Friedrich Jacob Boßler dem Älteren (* 1717; † 1793) zur Perfektion.[442] Durch sein kunstvolles Wirken als Hofbüchsenmacher der hessen-darmstädtischen Landgrafen gilt Johann Peter Boßler als belangvoller Bestandteil der hessen-darmstädtischen Jagdhistorie.[443] Als Hersteller avantgardistischer Windbüchsen mit Luftreservoire im Kolben werden die Darmstädter Büchsenmachermeister Boßler den Thurn und Taxis`schen Hofbüchsenmachern Kuchenreuter gleichgesetzt.[444]

Windbüchsen des Johann Peter und Friedrich Jacob Boßler wurden schon zu deren Lebzeiten imitiert.[445] Der Name Boßler wird in einer 2002 erschienenen Festschrift aus der Serie Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte als ursprünglich hessisch genannt.

„[…] Steinschlossgewehre mit kostbaren Einlegearbeiten aus Elfenbein und Perlmutt auf ihren Schäften zeugen von der hohen Kunst der Büchsenmacher, unter denen sich auch zahlreiche Namen aus dem Lande finden: Boßler, Drenkner, Girsch und Probst in Darmstadt […]“

Gisela Siebert: Schloss Kranichstein – Das Jagdmuseum als „Denkmal“ fürstlichen Jagens.[446]

Fälschlicherweise erfolgte die Zuordnung des auch Bosler genannten Kunsthandwerkers mit Geburtsort in der ehemals selbstständigen thüringischen Gemeinde Zella.[447] Der Waffenhistoriker Arne Hoff formulierte 1969 in Feuerwaffen II sowie 1972 in seiner Dissertation Airguns and other pneumatic arms ohne Angabe einer Quelle, dass Johann Peter Boßler 1689 ebenda geboren sei.[448][449] Weitere Werke formulieren, dass Johann Peter Boßler lediglich aus Zella nach Darmstadt gekommen war und lassen offen, ob Zella der eigentliche Geburtsort Boßlers gewesen ist.[450] Genealogische Forschung, deren Ergebnis in der anerkannten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschrift Waffen- und Kostümkunde publiziert wurde, zeigte auf, dass Johann Peter Boßler, gebürtig aus Lichtenberg im Odenwald stammt.[451]

Der als letztgeborener Sohn des Büchsenmachers und Büchsenschäfters Christmann Boßler mit seiner zweiten Gattin Anna Eleonora Beilstein (* 1658; † 1732) geborene Hofbüchsenmacher entsprang damit dem Lichtenberger Stamm der Boßler, der neben den bereits genannten Positionen als Hof- und Staatsbeamte dem Berufsstand der Büchsenmacher angehörte.[191][452] Seine Halbbrüder sowie seine Neffen in Lichtenberg und Umstadt erlangten im Vergleich nicht die überregionale historische Bedeutung ihres in Zella zum Gesellen der Büchsenschmiedekunst ausgebildeten Verwandten, der den Darmstädter Ast des Lichtenberger Stamms begründete.

Nicht erst um 1730[453] oder um 1710 herum erschien Johann Peter Boßler in Darmstadt. Ebenda ist er seit Mai 1715 als Hofbüchsenmacher im Kreis der Hofhandwerker belegt.[454][455] Johann Peter Boßler, der seine Büchsen mit der für die Familie bekannten Namensform Bosler signierte[456] reichte schließlich 1718 bei der dortigen Schlosserzunft seine Meisterstücke ein. Für den kulturellen und wirtschaftlichen Aufstieg Darmstadts waren die Büchsenmachermeister Boßler ein belangvoller Faktor.[450] Schon die von Johann Peter Boßler gefertigten Büchsen sind heute unter anderem im Jagdschloss Kranichstein zu besichtigen.[450]

 
Die unterste der drei Handfeuerwaffen wurde durch Friedrich Jacob Boßler verfertigt. Die Windbüchse befindet sich mit Inventarnummer LRK 2827 in der Rüstkammer des königlichen Schlosses in Stockholm[457]

Darmstädter ZweigBearbeiten

Friedrich Jacob Boßler der Ältere auch Bossler sowie Bosler genannt, der durch seine väterliche Abstammung ebenfalls ein Agnat des Martin Boßler war, ist für 1766 urkundlich als hochfürstlicher Hofwindbüchsenmacher zu Darmstadt belegt. Am dortigen Fürstenhof genoss Friedrich Jacob Boßler einen hohen Nimbus, er fertigte Windbüchsen für Landgraf Ludwig VIII. an, der ein passionierter Jagdliebhaber war.[458] Die von ihm erzeugten Luftdruckwaffen fanden weiterhin bis nach London ihren Absatz.[450][459][460]

Eine unkorrekte Einordnung erfuhr ebenso Friedrich Jacob Boßler, dem 1900 durch Max von Ehrenthal eine Wirkungszeit von 1725 und 1745 in Zella St. Blasii zugeschrieben wurde und der ebenda um 1730 eine Steinschlossbüchse für den Fürsten Günther XLIII. von Schwarzburg-Sondershausen gefertigt haben soll. Die abgebildete Marke mit dem Signaturnamen Bosler wird dagegen von der hessischen Landgrafenkrone bekrönt.[440] Diese Bekrönung der Variation des Familiennamens auf goldenem Grund durch die Landgrafenkrone ist weiterhin für eine Windbüchse mit der Signatur F. I. Bosler de Darmstat NO. 3 bekannt.[461] Entgegen der urkundlich belegbaren Tatsache im evangelisch-lutherischen Kirchenbuch Darmstadts[462] wurde in einschlägigen Publikationen behauptet, dass Friedrich Jacob Boßler 1717 wie angeblich schon sein Vater in Zella geboren wurde.[463][464]

Die durch Friedrich Jacob Boßler gefertigten Windbüchsen gehörten gemeinsam mit jenen seines Vaters zu den Gegenständen größerer Auktionen bei Christie's und finden sich als Teil der Sammlung in Windsor Castle sowie dem Tower of London.[465]

Zweiter Pirmasenser ZweigBearbeiten

Der Büchsenmacher Johann Philipp Boßler (* 1731; † 1793) auch Bossler sowie Bosler genannt aus Darmstadt, drittgeborener Sohn des hochfürstlichen Hofbüchsenmachers Johann Peter Boßler, ist gemeinsam mit seinem Großcousin, dem Gardesergeant Justus Boßler (* 1714; † um 1785) aus Rodau,[466] einem Enkel des fürstlichen Försters Matthäus Boßler,[31][40][467] im hessen-darmstädtischen Leib-Grenadier-Garde-Regiment Erbprinz in Pirmasens aufgeführt.[468] Der ebenso als Hofbüchsenmacher dokumentierte Johann Philipp Boßler ist mit Arbeiten in der Waffenkammer der Fürstenfamilie Esterházy auf Burg Forchtenstein genannt.[469]

Renommiertester Lehrling des Hofbüchsenmachers Boßler war übrigens Johann Christian Breithaupt (* 1736; † 1799), Gründer des familiengeführten Unternehmens F. W. Breithaupt & Sohn.[470][471]

Hoflieferant (Glas- und Porzellan)Bearbeiten

Die Glas- und Porzellanhandlung Lenz, seit 1862 Boßler-Lenz[472] des Darmstädter Kaufmanns Georg Ludwig Boßler wurde am 20. März 1863 unter boßlerscher Leitung zur Hof–Glas- und Porzellanhandlung erhoben[473][474] und folgte damit als nächstes Unternehmen eines Familienangehörigen in den Kreis der Hoflieferanten. 1866 wurde dem Glaswarenhändler Boßler durch Erfüllung staatlich festgesetzter ökonomischer Voraussetzungen das passive Wahlrecht und damit die Landtagsfähigkeit zuerkannt. Somit gehörte der Kaufmann zur obersten sozialen Schicht im Großherzogtum Hessen.[97]

Erstes Darmstädter Haus (Musikverleger)Bearbeiten

Der älteste Sohn des Hofwindbüchsenmachers Friedrich Jacob Boßler aus dessen Ehe mit der Ratsherrn- und Stadtschultheißentochter Catharina Justina Fischer (* 1717; † 1772) aus Braubach, Heinrich Philipp Boßler auch Bossler genannt, fungierte wiederum als landgräflich hessen-darmstädtischer Hofkupferstecher sowie als fürstlicher Münzgraveur zu Darmstadt. 1776 war er Kammerdiener, Sekretär und Archivar des Prinzen Ludwig Georg Karl von Hessen-Darmstadt.[475][476] Über den Prinzen fand Boßler zusätzlich den Weg zur Freimaurerei.[477] 1779 kreierte Heinrich Philipp Boßler eine Druckmaschine für den schnellen, präzisen sowie hochwertigen Notendruck.[478] Weiterhin wurde Boßler 1781 in Speyer mit dem Musikverlag Bosslerische Musikhandlung unternehmerisch tätig und verlegte frühe Werke Beethovens und Justin Heinrich Knechts. Den persönlichen Austausch pflegte er mit Joseph Haydn. Persönlich bekannt war Heinrich Philipp Boßler, der zu den bedeutendsten Musikverlegern seiner Epoche zählt, ebenso mit Wolfgang Amadeus Mozart. Boßler verlegte nicht nur Originalwerke Beethovens, sein verlegerischen Repertoire umfasste darüber hinaus ebenfalls die beiden Wiener Klassiker Mozart sowie Haydn.

Mit dem Kapellmeister Antonio Rosetti stand H. P. Bossler in engem Kontakt. In der Musikalischen Korrespondenz publizierte Heinrich Philipp Bossler 1792 über den Komponisten Rosetti.[479] Zum anderen pflegte Heinrich Philipp Boßler Kontakt mit namhaften Persönlichkeiten der Literatur. Darunter waren Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Hölderlin, Christian Friedrich Daniel Schubart, Christoph Martin Wieland und die Salonnière Sophie von La Roche.[480]

Die berühmte Virtuosin Mariane Kirchgeßner und den hochfürstlich brandenburg-onolzbacher Expeditionsrat Boßler verband eine innige Freundschaft.[481] Boßler wirkte außerdem als Kirchgeßners Impresario und lebte abschließend mit der Glasharmonikavirtuosin in Lebensgemeinschaft auf einem Landgut bei Gohlis.[482] Dort versuchte er sich in der Landwirtschaft sowie der Schnapsbrennerei.[483]

Heinrich Philipp Boßler war als Verleger Herausgeber der Neuen Blumenlese für Klavierliebhaber, die von 1782 bis 1787 in einer wöchentlichen Ausfertigung von 1500 Stück verlegt wurde.[483] H. P. Bossler trat im Bereich des musikalischen Journalismus als Pionier hervor, der seine Arbeit im Notendruck bis nach London ausdehnte.[484]

Das Beethoven-Haus in Bonn würdigte den Musikverleger Boßler 2001 mit einer Sonderausstellung über dessen Leben und Wirken.[483] Seinen Lebensabend verbrachte Heinrich Philipp Boßler mit Herstellung und Vertrieb von englischen sowie französischen Likören.[485] Seine Arbeiten zählen zu den deutschen Kulturschätzen. Boßlers einziger Sohn wurde 1824 für tot erklärt. Seine Tochter Catharina Justina Caroline Boßler (* 1770; † 1843) ehelichte den studierten Theologen Benjamin Christlieb Caselmann (* 1757; † 1820) aus einer Oberpfälzer Pfarrherrenfamilie.[486][487][488] Augusta Maria Caselmann geb. von Rehm (* 1721; † 1796) die Schwiegermutter Heinrich Philipp Boßlers sowie seiner Tochter Caroline Caselmann geb. Boßler entstammte einer seit 1282 fassbaren mit den Fugger und Welser verwandten adeligen Augsburger Patrizierfamilie.[489]

Das Geschlecht in NeckarsteinachBearbeiten

 
Vorderansicht des Schönauer Hofs, Gutshof in Neckarsteinach und ehemaliger Adelshof, der Landschad von Steinach aus dem 14. Jahrhundert[490]
 
Innenansicht des im gotischen Fachwerk erbauten Schönauer Hofs, der sich im Eigentum der älteren Familienlinie befand[491] und 1980 in baufälligem Zustand für 300.000 DM an die Stadt veräußert wurde[492]

1821 trat der in Nieder-Modau als Sohn des gleichnamigen Bauerngutsbesitzers und Gerichtsschöffen geborene Johannes Boßler, der Ältere (* 1796; † 1834), die Stelle als Lehrer im Schuldienst zu Darsberg an.[493] Zuvor wirkte er von 1815 bis 1816 als Winterschullehrer in Asbach, jenem Ort, an dem der Stammvater des Geschlechts einst mit seinem Hausstand den Dreißigjährigen Krieg überdauerte.[494] Lehrer Boßler ist ein zweifacher Cousin dritten Grades zu dem Landtagsabgeordneten Johann Heinrich Roßmann gewesen.[110] 1822 wurde Johannes Boßler, der Ältere Bürger in Neckarsteinach und gehörte dort 1825 dem Kaufmannsstand an. 1831 war er Ökonom sowie 1834 Gutsherr. Er bereitete den Boden für die Tradition der Schifffahrt durch seine Nachkommen. Sein Sohn Johannes Boßler, der Jüngere (* 1823; † 1906) war 1853 das erste Mitglied der Familie, das urkundlich im Beruf des Binnenschiffers dokumentiert gewesen ist. Dessen Söhne, die Brüder Johann Christoph (* 1848; † 1933) und Jakob Friedrich I. (* 1851; † 1927), wurden die Begründer der beiden noch heute bestehenden Linien des Neckarsteinacher Zweigs aus dem Niedermodauer Ast.[495]

Ältere Linie der FamilieBearbeiten

Der Schiffer und Gutsbesitzer Johann Christoph Boßler wurde zum Begründer der älteren Linie der Familie Boßler. Sie steht in der Tradition der Frachtschifffahrt und besaß in ihren Zweigen mehrere Motorgüterschiffe. Johann Christoph heiratete mit Elisabetha Margaretha Kaiser (* 1854; † 1928) im Gegensatz zu seinem Bruder Jakob Friedrich I. nicht direkt in eine Schifffahrtsunternehmerfamilie ein. Elisabetha Margarethas Mutter stammte allerdings aus der Familie Olbert, die schon der Volkswirt Hanns Heiman in seiner wissenschaftlichen Arbeit Die Lage der Neckarschiffer seit Einführung der Schleppschiffahrt aus dem Jahr 1907, zu den alten Schiffergeschlechtern zählte.[496][341]

Unternehmerisch betätigte sich Johann Christoph Boßler mit den beiden 1884 und 1890 erbauten hölzernen Segelschleppkähnen Catharina und Elisabeth, die eine Besatzung von je zwei Mann hatten auf dem Neckar, Rhein sowie Main.[497]

Jüngere Linie der FamilieBearbeiten

 
Plan zum Bau der Fähranlage zwischen den Ländern Hessen und Baden aus dem Jahr 1906 mit der Unterschrift von Jakob Friedrich I. Boßler

Jakob Friedrich I. (bzw. Friedrich oder Fritz) Boßler war als Fährunternehmer auf dem Neckar der erste Boßler aus der von ihm begründeten jüngeren Familienlinie, der Passagierverkehr betrieb. Er hatte den Fährdienst von Neckarsteinach inne.[498] 1906 wurde ihm vom Großherzogtum Hessen durch das großherzoglich-hessische Ministerium der Finanzen in Darmstadt und das großherzoglich-hessische Wasserbauamt in Worms sowie vom Großherzogtum Baden durch das großherzoglich-badische Innenministerium in Karlsruhe und das großherzoglich-badische Bezirksamt in Heidelberg das Recht verliehen, den Fährbetrieb zwischen den Ländern Hessen und Baden von Neckarsteinach aus nach Dilsberg hinüber mit einer Gierseilfähre zu betreiben.

Heiratspolitik und spätere familiäre VerbindungenBearbeiten

Johannes Boßler der Ältere trat 1822 mit der Krämerswitwe Catharina Friederika Haas geb. Pfautz (* 1785; † 1865) in den Ehestand ein. Seine Gattin stammte gebürtig aus der ehemals im Kreis Sinsheim ansässigen Familie Pfautz,[495] die in Dühren ein durch das Hochstift Speyer verliehenes Hofgut zum Lehen hatte[499] und das Amt des Schultheißen in Rohrbach bekleidete. Mitglieder der Familie Pfautz wanderten nach Nordamerika in die USA aus. Der bekannteste Spross dieser Familie war der spätere US-Präsident Herbert Clark Hoover.[500]

Johannes Boßler der Jüngere verband seine Nachkommen und sich wiederum durch die Eheschließung mit der Schiffermeistertochter Catharina Barbara Heilmann (* 1823; † 1899) in das seit 1605 mit der Fischerei- und der Schifffahrt verbundene Geschlecht Heilmann aus Neckarsteinach, aus dessen Reihen ebenfalls Zunftmeister der örtlichen Fischerzunft entstammten.[501] Boßlers Schwiegermutter Maria Barbara Heilmann (* 1790; † 1850), die Tochter des Müllermeisters Pfisterer aus Hoffenheim, gehörte einer in und um Sinsheim ansässigen Familie an, die mit der Heidelsheim-Sinsheimer Linie der verzweigten und teilweise geadelten Familie Gmelin in Relation steht.[502][503]

Johann Christoph Boßler hatte zwei Söhne. Der erstgeborene Sohn, Jakob Friedrich II. Boßler (* 1875; † 1898), blieb ohne Nachkommenschaft.[495] Der zweitgeborene Sohn, Ludwig Friedrich Boßler (* 1876; † 1946), der später Rentmeister in Neckarsteinach wurde, verbandelte sich sowie die ältere Familienlinie durch seine Vermählung mit Hermine Elisabeth Katharina Egner (* 1878; † 1943) mit der aus Neckarhausen stammenden Magistrats- und Steinbruchsbesitzerfamilie Egner, die mehrere großherzoglich-hessische Beigeordnete stellte.[504]

 
Die Industriellentochter Sibylla Luise Boßler geb. Götz aus großbürgerlichem Hause, Gattin des Jakob Friedrich I. Boßler und Ahnmutter der jüngeren Familienlinie

Jakob Friedrich I. Boßler begründete durch seine Heirat mit Sibylla Luise Götz (* 1854; † 1885), der zweitgeborenen Tochter des Gasthausbesitzers (Adlerwirts), Industriellen, Großsteinbruchbesitzers, Steinschifffahrtsunternehmers und Steinlieferanten für die Tullasche Rheinkorrektur Johann Friedrich II. Götz (* 1820; † 1892), die ferner eine direkte Tante der beiden Schifffahrtsunternehmer, Steinbruchbesitzer, Pioniere der Schifffahrt sowie Begründer der motorisierten Güterschifffahrt auf dem Neckar Ludwig (* 1887; † 1955) und Jakob Götz (* 1890; † 1977) war, das verwandtschaftliche Verhältnis der jüngeren Linie der Familie Boßler mit der seit 1791 in Neckarsteinach eingesessenen Unternehmerfamilie Götz,[505] die als eine der renommiertesten Schifffahrtsdynastien am Neckar galt.[506] Diese Form der gleichrangigen Heirat zieht sich von da an durch nahezu alle Häuser der jüngeren Familienlinie.

Durch Sibylla Luise Götz besteht darüber hinaus ein direktes Verwandtschaftsverhältnis der jüngeren Linie mit der Erbbeständerfamilie Krieger aus Neckarhausen, die eine lange Tradition der Treidelschifffahrt aufweisen kann.[507][508][509]

 
Die 105 Meter lange MS Hanna Krieger[Anm 7] ist der Unternehmerin Hanna Krieger geb. Boßler gewidmet, der Tochter des Schifffahrtsunternehmers Andreas Boßler und Gattin des Industriellen Heinrich Heiner Krieger, genannt „der Wohltäter“[510]

Die jüngere Linie der Familie ist zudem verwandtschaftlich mit der Schifffahrts- und Baustoffindustriellenfamilie Waibel aus Gernsheim, die ebenfalls zu den alten Schiffergeschlechtern gehört,[341] sowie mit der Schifffahrts- und Baustoffunternehmerfamilie Fretter aus Erfelden verbunden, deren Kiesabbau am Altrhein dem sogenannten Fretter Loch seinen Namen gab und die heute Eigner der Gernsheimer Rheinfährbetrieb GmbH ist. Weitere verwandtschaftliche Beziehungen bestehen zu den Schifffahrtsunternehmerfamilien Stumpf und Oestreicher. Ein Haus der jüngeren Familienlinie ist darüber hinaus über Johanna Barbara Hanna Krieger geb. Boßler (* 1920; † 2010), mit der Schifffahrts-, Logistik- und Baustoffindustriellenfamilie Krieger aus Neckarsteinach verschwägert,[511] die gleichwohl den alten Schiffergeschlechtern zugehörig ist[341] und deren Unternehmensgruppe in etwa 1000 Mitarbeiter zählt.[512]

Bedeutung des FamiliennamensBearbeiten

Die Etymologie des Begriffs Boßler ist in der südhessischen Mundart zu finden und stellte einen Übernamen für Personen dar, die handwerkliche Klein- oder Nebenarbeiten durchführten.[3][513] Angehörige der frühen Familie, die historisch gut belegt sowie urkundlich greifbar sind und durch Ämter oder ihr Wirken in Erscheinung traten, wurden weiterhin unter den Variationen des Familiennamens, in der Form Bossler sowie Bosler dokumentiert.[450][460][514] Diese genannten beiden Schreibformen ziehen sich über die Jahrhunderte hinweg durch die Genealogie des gesamten Geschlechts. Eine Stammverwandtschaft der originär südhessischen Familie mit anderen Namensträgern aus Baden-Württemberg oder übrigen Gebieten besteht nicht.[515]

Die Änderung der Schreibweise des Familiennamens in der Schifffahrt ist dadurch begründet, dass im internationalen Alphabet der Buchstabe „ß“ nicht existiert. Um jedoch auf dieser Ebene mitagieren zu können, trugen die Unternehmen und die dazugehörigen Schiffe zukünftig den Namen Boßler mit „ss“.[Anm 8] Die Mitglieder der Familie passten die Schreibweise ihres Nachnamens den jeweiligen Unternehmen sowie den Schiffen an, um eindeutig mit ihnen identifiziert werden zu können. Gerade im Bereich der Passagierschifffahrt war eine internationale Schreibweise bedeutend. Eine amtliche Änderung des Familiennamens erreichte lediglich das von Herbert Rudolf Bossler aus der jüngeren Familienlinie begründete Jagstfelder Haus.[516] Herbert Rudolf Bosslers Passagierschifffahrtsunternehmen firmierte als Personenschiffahrt Herbert Bossler.[517][515] Alle weiteren Mitglieder der Gesamtfamilie aus Neckarsteinach führen weiterhin amtlich den Familiennamen in der Schreibweise Boßler.

Weiße SchifffahrtBearbeiten

 
Gemälde von Karl Weysser mit dem Titel Schiffe in Neckarsteinach aus dem Jahre 1893

Bereits eine Urkunde aus dem Jahr 830, ausgestellt von Kaiser Ludwig dem Frommen, belegt, dass schon im 7. Jahrhundert Handel auf dem Neckar durch Schifffahrt stattfand.[518] Die Tradition der Schifffahrt selbst ist für die Stadt Neckarsteinach seit über acht Jahrhunderten belegt und reicht bis um das Jahr 1150 zurück.[519] In den Jahren 1474 sowie 1518 folgte eine Flößereiordnung für Neckarsteinach und 1832 trat die Neckarschifffahrtsordnung in Kraft,[520] die zusammen mit der 1868 entstandenen Mannheimer Akte die gewerbliche Freiheit auf dem Rhein sowie auf dem Neckar gewährleistete.[521] Zur Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs zählte Neckarsteinach zu den beachtenswertesten Schifferstädten Deutschlands.[522] Wie einige andere Familien in der Schifferstadt Neckarsteinach wurde die gesamte Familie in Neckarsteinach auf Neckar und Rhein unternehmerisch tätig und erlangte dadurch Bedeutung in diesem Metier.

Die Flusstouristik durch reine Dampfschiffe wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts verdrängt. Es kam die Zeit der Motorschifffahrt im Bereich der Gästebeförderung auf. Ein spezieller Schiffstyp, der auf die Bedürfnisse des Tourismus und der Erholung zugeschnitten sowie technisch optimal auf die Gegebenheiten der einzelnen Flüsse angepasst ist, entstand. Hierzu zählt unter anderem der Voith-Schneider-Antrieb in Passagierschiffen auf Binnengewässern.[523]

UnternehmensursprungBearbeiten

 
Das historische Fährhäuschen von Neckarsteinach wurde 1904 errichtet und vom Fährunternehmer Jakob Friedrich I. Boßler als erstes gewerblich für den Fährbetrieb zwischen zwei Staaten genutzt. Heute steht das mit der Unternehmenshistorie der jüngeren Linie verbundene städtische Gebäude unter Denkmalschutz[524]

Bereits 1926 gründeten die beiden Brüder und Söhne des Fährunternehmers Jakob Friedrich I. Boßler, Georg Boßler (* 1881; † 1946) sowie Andreas Boßler, das Unternehmen Personenschiffahrt Gebr. Bossler,[511][525][526] dieses Schifffahrtsunternehmen ging aus einem gewerblichen Verleih von Nachen und Gondeln in Neckarsteinach hervor, der von Jakob Friedrich I. Boßler und seinen vier Söhnen gemeinsam geführt wurde.[527] Das erste eiserne und motorisierte Passagierschiff der Gebr. Bossler war die Viktor von Scheffel.[528] Das Motorfahrgastschiff war bereits seit 1921 für Andreas Boßler in Fahrt gewesen.[511]

Vor- und NachkriegszeitBearbeiten

In den 1930er Jahren folgten vier weitere Schiffseinheiten, die im Dienst eines anderen Schifffahrtsunternehmens gestanden hatten und von der Personenschiffahrt Gebr. Bossler übernommen wurden. Nach dem Erwerb dieser Einheiten umfasste die Flotte der Gebr. Bossler insgesamt sieben Fahrgastschiffe. Diese Flottengröße machte das Unternehmen zur Reederei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatten die Gebr. Bossler lediglich noch drei Motorfahrgastschiffe. Die vorher erworbenen vier Schiffe verblieben bei der US-Army, waren gesunken oder wurden verkauft.[529][525][526]

ExpansionenBearbeiten

Mit Herbert Bossler ließ sich ein weiterer Nachkomme der jüngeren Linie 1948 mit dem Passagierschiff Helene unternehmerisch in Bad Friedrichshall-Jagstfeld, im Umland von Bad Wimpfen, nieder, um dort sein eigenes Schifffahrtsunternehmen zu führen. Das kann als unternehmerische Expansion der Familienlinie sowie als Ableger der Personenschiffahrt Gebr. Bossler betrachtet werden. Herbert Bossler kaufte 1954 das Rheinschiff Seeadler[530] und ließ es 1956 in Neckarsteinach durch die Schiffswerft Ebert & Söhne umbauen. Als neuer Name des Schiffes wurde Regia Wimpina, (Königliches Wimpfen) gewählt. Herbert Rudolf Bossler (* 1907; † 1999) war der erste Schifffahrtsunternehmer, der einen größeren Teil des Touristenflusses der Kurstadt Bad Wimpfen auf den Neckar lenkte und dort im Raum Heilbronn beförderte.[517]

Auch sein zweites Passagierschiff Glück Auf[517] wurde 1960 bei Ebert & Söhne in Neckarsteinach verlängert und verbreitert.[531] Der Schiffsname Glück Auf war in Anlehnung an die Traditionen des Salzbergwerkes in Bad Friedrichshall gewählt (Bergmannsgruß Glück Auf). Herbert Rudolf Bossler war zu Anfang selbst bei der Personenschiffahrt Gebr. Bossler in Neckarsteinach tätig[532] und als Schiffsgesellschafter an der Von Hindenburg beteiligt.[533]

Im Jahr 1967 übernahm die Fahrgastreederei Gebr. Bossler das konkurrierende Schifffahrtsunternehmen Hermann Götz aus Heidelberg mit dem Fahrgastschiff Heimat.[517]

Aus dieser Übernahme resultierte die Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG.

1986 wurde das bis 1975 konkurrenzlos gebliebene Unternehmen Personenschiffahrt Herbert Bossler aus Altersgründen an dessen Verwandtschaft, die Eigentümer der Personenschifffahrt Stumpf, in Heilbronn verkauft.[534]

Rhein-Neckar-FahrgastschifffahrtBearbeiten

Nachdem die Stadt Heidelberg ihre örtlichen Schleusen in den 1970ern modernisiert hatte, wurde eine lose Interessengemeinschaft der lokalen Passagierschifffahrtsunternehmen gegründet. Die Bilanz nach einem Jahr ergab, dass die wirtschaftlichen Erträge auf einem gleichbleibenden Niveau verharrten, dass jedoch die Betriebskosten der einzelnen Unternehmen abgenommen hatten.[535] Daraufhin wurde die Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt gegründet.

Die boßlerschen Schifffahrtsunternehmen aus dem Raum Heidelberg/Neckarsteinach traten 1972 unter dem Namen Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG zusammen mit weiteren Unternehmen gleicher Art in den losen Verband der Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt GmbH ein.[536][537] Dieser Verbund hebelte den Konkurrenzdruck aus und ermöglichte allen Unternehmen unter einer Gesellschaft die Zusammenarbeit.[538][526]

Mit dem Kürzel RNF, das die Gesellschaft trug, sollte eine Marke als Pendant zur Reederei KD-Rheinschifffahrt auf dem Neckar kreiert werden.[535]

Die boßlerschen Fahrgastunternehmen brachten damals vier Schiffe ein, darunter ihr Flaggschiff, das Salonpassagierschiff MS Vaterland.[539] Mit einer Beförderungskapazität von 500 Personen galt die Vaterland als Pionierschiff sowie als Unikat für die Passagierschifffahrt auf dem Neckar hinsichtlich der früheren Verhältnisse. Erst im Jahr 1969 wurde ein für 100 Personen mehr konzipiertes Personenschiff für die Neckarfahrgastschifffahrt zugelassen.

Standorte und BedeutungBearbeiten

Die Personenschiffahrt Gebr. Bossler war am Standort Neckarsteinach ansässig. Die Fahrgastschiffahrt Bossler oHG saß in Heidelberg. Innerhalb der RNF waren die boßlerschen Schiffe an ihren drei blauen Streifen zu erkennen.[540] Insgesamt waren die boßlerschen Schifffahrtsunternehmen in hohem Maße am Schiffstourismus in Neckarsteinach und der Region beteiligt.[537] Der beförderte Personenkreis der boßlerschen Fahrgastunternehmen und der RNF umfasste Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet, hohe Persönlichkeiten aus den Sparten Staat und Politik inklusive Repräsentanten aus dem Ausland.[538]

Zum 850-jährigen Bestehen des Schiffervereins Neckarsteinach 2003 erschien im Wartberg Verlag die Festschrift zu diesem Jubiläum. Jene bezeichnet die Gebrüder Georg und Andreas Boßler als Pioniere der Passagierschifffahrt auf dem Neckar sowie Gründerväter der Weißen Flotte.[525] Die regional-heimatkundliche Literatur schließt sich dem 2005 an und streicht heraus, dass sich beide Brüder frühzeitig des touristischen Stellenwerts der Ausflugsschifffahrt für den Neckarraum im Klaren waren.[526]

Weiße Flotte HeidelbergBearbeiten

2013 fusionierte die Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG mit einem anderen Fahrgastschifffahrtsunternehmen aus Heidelberg. Aus dieser Fusion heraus entstand die Weiße Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG. Die Eigner der Bossler oHG sowie der Passagierschiffe Alt-Heidelberg IV und Germania wurden zu direkten Gesellschaftern des Schiffs- und Tourismusunternehmens.[541] 2019 übergab Manfred Boßler, ein Enkel des Andreas Boßler[10][542] und Mitbegründer der Reederei Weiße Flotte Heidelberg[543] seine Beteiligung an dem Schifffahrtsunternehmen wiederum an seine beiden Enkel, die somit 42 Prozent der Anteile an der Fahrgastreederei halten. Allerdings führen diese nicht mehr den in der Schifffahrt traditionsreichen Familiennamen Boßler.[544]

2011 wurde für ein Schiff, das als neue Neckarfähre die Stadtteile Altstadt, Bergheim und Neuenheim der Stadt Heidelberg zu Wasser miteinander verbinden sollte, ein neuer Schiffsname gesucht. Hierzu wurde ein vierköpfiges Komitee gebildet, dem ebenso Manfred Boßler angehörte. Die Aufgabe des Komitees bestand darin, aus den über 200 eingegangenen Vorschlägen einen passenden Namen für das Fährgastschiff auszuwählen.[542] Ausgewählt wurde der Name Liselotte (wohl in Anlehnung an Liselotte von der Pfalz). Das Schiff wurde wenige Jahre später wieder verkauft und verkehrte dann unter dem Namen Murten auf dem Murtensee.

2016 hob der Autor Wolfgang Löckel die Tradition der Gebrüder Bossler aus Neckarsteinach für die Weiße Flotte Heidelberg hervor und verwies darauf, dass der 1928 erstmals für ein Salonschiff der Brüder Boßler genutzte Name Alt-Heidelberg weitere vier Fahrgastschiffe der RNF und folgend der Weißen Flotte zierte.[545]

BemerkungenBearbeiten

Das deutsch-europäische Verkehrsjournal Europa-Verkehr merkte 1970 an, dass die Gebr. Bossler bereits 1796 Personenbeförderung auf dem Neckar betrieben hätten, und bezieht sich hierbei auf einen Auszug aus dem Kirchenmatrikel der Stadt Neckarsteinach. Dieser Anmerkung schließt sich die 1975 im überregionalen Stalling Verlag erschienene Publikation Personenschiffahrt in deutschen Gewässern an und überträgt diese Bemerkung auf die gesamte Familie Boßler. Das Ortsfamilienbuch für Neckarsteinach, welches auf den Kirchenmatrikeln der Stadt beruht, konstatiert 1796 jedoch als Geburtsjahr des aus Nieder-Modau stammenden Lehrers, Kaufmanns sowie Gutsbesitzers Johannes Boßler, der, wie bereits dargelegt, den Neckarsteinacher Zweig des südhessischen Geschlechts Boßler begründete.[6][7][4] Der Deutsche Fremdenverkehrsverband bewarb die vermeintliche Tradition der Familie, seit 1796 Passagiere auf dem Neckar zu befördern, in seiner Publikation Reisen in Deutschland.[546]

PassagierschiffeBearbeiten

Liste der Passagier- und Salonschiffe, die im Dienst der Fahrgastunternehmen der jüngeren Linie der Familie Boßler standen.[1][547][533][526][10][532]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Kapazität Werft Bemerkungen
Fähranlage Jakob Friedrich I. Boßler 1906 Anschließend im Eigentum des Christian Boßler.

Darauf im Dienst des Ludwig Oestreicher.

Viktor von Scheffel Andreas Boßler/später Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1921 45 PS 75 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach Bis 1959 für die Personenschiffahrt Gebr. Bossler Neckarsteinach in Fahrt.

Später bei einem anderen Unternehmen in Eberbach verblieben.

Liselotte Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1925 45 PS 60 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Personenschiffahrt Gebr. Fischer & Zahnleitner.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Personenschiffahrt Gebr. Bossler erstanden.

Sank durch Kriegseinwirkungen und wurde nach der Bergung verkauft.

Einigkeit Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1926 30 PS 40 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Personenschiffahrt Gebr. Fischer & Zahnleitner.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Personenschiffahrt Gebr. Bossler erstanden.

Bei der US-Army verblieben.

Karl Theodor Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1926 60 PS 80 Personen Heidelberg-Neuenheim Zuvor im Besitz der Personenschiffahrt Gebr. Fischer & Zahnleitner.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung in den 30er Jahren von Andreas Boßler für die Personenschiffahrt Gebr. Bossler erstanden.

Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg nach Speyer verkauft.

Heimat Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1926 180 PS 235 Personen/ 180 Personen als Dampfschiff Union Gießerei AG, Königsberg 1959 zum Motorschiff umgebaut. Bis dahin als Dampfschiff auf der Ostsee im Einsatz.

Ab 1968 im Dienst der Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG.

1969 an den Yachtclub Kurpfalz nach Mannheim verkauft.

Bligger von Steinach Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1927 66 PS 180 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach Ab 1963 im Dienst des Fahrgastunternehmens Oestreicher.
Alt-Heidelberg I Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1928 90 PS 300 Personen Schmidt, Oberkassel 1952 wurde das Fahrgastschiff an ein anderes Unternehmen in Balduinstein verkauft.
Glück Auf Personenschiffahrt Herbert Bossler 1928/ umgebaut 1960 116 PS 300 Personen Hilgers, Rheinbrohl/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Zuvor als Stella Maris im Dienst eines anderen Unternehmens.

Wurde 1948 von Herbert Rudolf Bossler erworben.

Kam 1986 zur Unternehmung Personenschifffahrt Stumpf GmbH und Co. KG nach Heilbronn.

1994 an die Personenschifffahrt Kehler nach Greffern verkauft und in Rheinmünster umbenannt.

Von Hindenburg Herbert Bossler & Karl Boßler 1928/ aufbereitet 1964 180 PS 350 Personen Schmitting-Werft, Beul/ aufbereitet bei Schmidt, Oberwinter Zuvor im Besitz der Personenschiffahrt Gebr. Fischer & Zahnleitner.

Nach dem Bankrott dieser Unternehmung unter der Flagge der Personenschiffahrt Gebr. Bossler in Fahrt.

Ab 1964 als Stadt Cochem in Koblenz verblieben.

Alt-Heidelberg II Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1929 90 PS 150 Personen War seit 1952 im Dienst der Personenschiffahrt Gebr. Bossler.

Zuvor als Lahntreue bei Heil und Co. in Dienst.

  Seeadler/Regia Wimpina Personenschiffahrt Herbert Bossler 1929/ umgebaut 1965 250 PS 200 Personen/ 365 Personen Clausen, Oberwinter/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach 1929 für Münz & Söhne in Rolandswerth gebaut.

1954 von Herbert Rudolf Bossler erworben.

Kam 1986 zur Personenschifffahrt Stumpf GmbH und Co. KG nach Heilbronn.

1997 als Kurpfalz zur Personenschiffahrt Göttert und Schneider GbR nach Mannheim verkauft.

Alt-Heidelberg III Personenschiffahrt Gebr. Bossler 1948 58 PS 110 Personen Schmidt, Oberkassel Bis 1962 als Martha für die Firma Maier in Niederdollendorf im Dienst.

Anschließend bis ins Jahr 1968 als Alt-Heidelberg III im Dienst der Personenschiffahrt Gebr. Bossler.

Ab 1969 bis 1973 im Dienst der Personenschiffahrt A. Kappes in Eberbach.

Helene Personenschiffahrt Herbert Bossler 75 PS 50 Personen Das Salonpassagierschiff wurde 1965 verkauft.
Ludwig Personenschiffahrt Herbert Bossler Herbert Bossler nannte das Salonpassagierschiff Ludwig nach seinem ältesten Sohn Ludwig Friedrich Bossler.
Gebrüder Bossler Personenschiffahrt Gebr. Bossler & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1957 116 PS 300 Personen/ 400 Personen Schmidt, Oberkassel 1957 als Stuttgart für die Personenschiffahrt Gebr. Bossler gebaut.

1958 in Gebrüder Bossler umbenannt.

Bis 1975 im Dienst der Bossler-Fahrgastunternehmen und der RNF.

1994 als Walküre bei der Personenschifffahrt W. Wichmann in Plau am See verblieben.

2008 als Santa Barbara bei der Reederei Zwenkau GmbH am Zwenkauer See verblieben.

  Germania Personenschiffahrt Gebr. Bossler & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1958 200 PS 300 Personen Schmidt, Oberkassel Fuhr als Bossler-Fahrgastschiff unter der Flagge der RNF und bis 2018 unter der Flagge der Weißen Flotte Heidelberg.

Seit 2018 als Restaurantschiff im Tempelhofer Hafen in Berlin in Dienst.

Vaterland Personenschiffahrt Gebr. Bossler & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1960 230 PS 500 Personen Schmidt, Oberkassel Stand ab 1977 für die Unternehmung Hunter in Königswinter als Drachenfels in Dienst.

1987 als Wappen von Bernkastel bei der Personenschifffahrt Gebr. Kolb oHG verblieben.

  Alt-Heidelberg IV Personenschiffahrt Gebr. Bossler & Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG 1968/ umgebaut 1979 230 PS 300 Personen/ 500 Personen Ebert & Söhne, Neckarsteinach/ umgebaut bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Fuhr als Bossler-Fahrgastschiff unter der Flagge der RNF und anschließend unter der Flagge der Weißen Flotte Heidelberg.

Der traditionsreiche Schiffsname Alt-Heidelberg wurde für insgesamt vier Passagierschiffe genutzt, die im direkten Besitz und Dienst der Schifffahrtsunternehmen Bossler standen.

Die Alt-Heidelberg V, welche die Alt-Heidelberg IV ersetzt, war vorher als Renate in Fahrt und ist nicht mehr alleinig im Besitz von Angehörigen der Familie Boßler.

HandelsschifffahrtBearbeiten

PartikulierunternehmenBearbeiten

Die ältere Familienlinie war mit Partikulierbetrieben in der Güterschifffahrt tätig. So wurde 1946 von Johann Friedrich Boßler (* 1907; † 1960) mit seinem Motorgüterschiff Elisabeth die erste Ladung Kohlen, die nach Kriegsende als Auftrag für den Neckar vergeben wurde, transportiert.[548] Sein Sohn Werner Ludwig Boßler ein Pionier der Binnenschifffahrt,[549] ließ 1969 das von ihm persönlich entworfene Containerschiff mit Doppelhülle Jean Bossler II von der Werft Philipp Ebert & Söhne konstruieren. Die Ausstattung dieses Binnenhandelsschiffes, das aktuell unter dem Namen Wunnenstein für die Reederei Schwaben in Fahrt ist, betrug im technischen Bereich internationalen Rheinfunk sowie ein Radarfunk – 3 Gerät.[12] Bei der Verlängerung des Binnencontainerschiffes Jean Bossler II 1972 wurde ein weiteres Funkgerät sowie ein Bugstrahlruder installiert. Die damalige Situation im Schiffsbau zählte eine solche technische Ausstattung für die Binnenschifffahrt nicht zum Standard.[12] 1987 ließ Werner Boßler auf der Werft Ebert & Söhne das Gütermotorschiff Jean Bossler III[550] erbauen. Mit diesem war er unternehmerisch in die Flotte der Reederei Lehnkering involviert und transportierte mit der Jean Bossler III unter der Flagge der Reederei Massengüter auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen, so beispielsweise fossile Energieträger für verschiedene Abnehmer.[551]

Die ebenso als Containerschiff konzipierte Jean Bossler III war in summa 1987 das modernste Schiff, welches bis dahin jemals auf der Werft Philipp Ebert & Söhne erbaut wurde.[552]

1994 wurde die Jean Bossler III in die Niederlande verkauft. 1998 kam sie als Excelsior zur Reederei Ludwig & Jakob Götz KG.[553] Unter der Flagge der Reederei Götz ereignete sich der aufsehenerregende Excelsior-Unfall auf dem Rhein.

Bossler Transport GmbHBearbeiten

Aktuell führt der Familienzweig das überregionale Logistikunternehmen Bossler Transport GmbH mit Sitz in Neckarsteinach, das in ganz Deutschland tätig ist. Dieses Unternehmen erbringt Dienstleistungen auf dem Sektor der Binnenschifffahrt, insbesondere im Bereich der Befrachtung, der Lagerhaltung, des Umschlags und der Spedition. Außerdem gehören noch eine Unternehmensberatung sowie die Boßler Schiffahrtslogistik mit Sitz im rheinland-pfälzischen Altrip zu den weiteren Unternehmen dieses Hauses der älteren Linie.

SchifffahrtsgesellschaftenBearbeiten

 
Am Bug ist der ehemalige, in die Schanze verschweißte, Schiffsname Andreas Bossler des Binnenhandelsschiffes noch deutlich erkennbar

Das Gütermotorschiff Andreas Bossler wurde 1964 auf der Werft Gustavsburg für die beiden Schwestern Lina Heilmann (* 1926; † 2008) und Johanna Krieger gebaut. Beide Schwestern sind Nachfahren aus der jüngeren Linie der Familie Boßler[511] und führten zusammen die Schifffahrtsgesellschaft L. Heilmann & J. Krieger, für welche die Andreas Bossler in Dienst stand.[554] Durch die Heirat von Johanna Barbara Boßler in die Schifffahrtsunternehmerfamilie Krieger fuhr das Motorgüterschiff im Charter Transporte für die Reederei Gebrüder Krieger KG.[555]

Die Andreas Bossler war baugleich mit dem Johanna Boßler gewidmeten sowie ebenfalls auf der Schiffswerft Gustavsburg erbauten Gütermotorschiff Hanna Krieger I aus der Kriegerflotte.[556] Der Bau des Schiffes war eine Hommage an den Vater der beiden Schwestern, den Fahrgastunternehmer Andreas Boßler, der Mitbegründer des Unternehmens Personenschiffahrt Gebr. Bossler, Wegbereiter der Heidelberger Fahrgastschiffahrt Bossler oHG und Pionier der Weißen Schifffahrt am Neckar war.[511]

Durch die Unternehmensbeteiligungen von Werner Ludwig Boßler, zusammen mit zwei weiteren Unternehmern, an der Quadriga Düngen Tankschiffahrt KG und der Quadriga Heidenstecker Tankschiffahrt KG mit Sitz in Berlin, war er Mitauftraggeber sowie Miteigner des 1991 fertiggestellten Tankmotorschiffs Mi-Ra, das damals als Deutschlands größtes Binnenschiff galt. Es hatte eine Ladekapazität von 3200 Tonnen. 1993 wurde das Tankschiff in Triga umbenannt.[557] Werner Boßler hielt insgesamt Beteiligungen an zwei Tankmotorschiffen.[12]

FrachtschiffeBearbeiten

Liste der Frachtschiffe, die im Dienst von Mitgliedern der Familie Boßler standen.[548][558][497]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Tonnage Werft Bemerkungen
Catharina Johann Christoph Boßler 1884 70,5 t Der hölzerne Segelschleppkahn hatte ein offenes Deck, beladen einen Tiefgang von einem Meter und wurde auf dem Neckar, Rhein sowie Main eingesetzt
Elisabeth Johann Christoph Boßler 1890 110 t Der hölzerne Segelschleppkahn hatte ein offenes Deck, beladen einen Tiefgang von einem Meter und wurde auf der Strecke Eberbach nach Mainz eingesetzt
Luise Herbert Rudolf Bossler Das Motorschiff war für den Schiffseigner Herbert Boßler ehemals in Neckarsteinach gemeldet und später in Neckarspitz umbenannt
Elisabeth Johann Friedrich Boßler 320 PS 403 t Das Schiff fuhr den ersten Kohlentransport nach dem Zweiten Weltkrieg, der im Neckarraum vergeben wurde
Klaus Werner Ludwig Boßler 1953 500 PS 1056 t Gebr. Kiehn, Hamburg 1963 durch Werner Ludwig Boßler erworben.

1977 als Sylvia beim Unternehmen Hammersdorf in Neckarsteinach verblieben

Hedwig Bossler I Jakob Friedrich III. Boßler 1955 560 PS 811 t Büsching & Rosemeyer, Uffeln-Vlotho 1964 als Gebro 2 bei Gebr. Vermeulen in Rotterdam verblieben
Jean Bossler I Johann Friedrich Boßler & Werner Ludwig Boßler 1956 550 PS 750 t Oberweser, Bodenwerder 1969 als Christiaan bei einem anderen Unternehmen in Rotterdam verblieben
A.& K. Bossler Andreas & Karl Boßler 1956 450 PS 683 t Josef Braun GmbH & Co. KG, Speyer 1957 ganz an Karl Boßler übergegangen und in Manfred umbenannt,

später bei einem Partikulier in Beverungen verblieben,

seit 1987 als Tortola im Dienst eines anderen Unternehmens in Bautzen

  Sunisha C. Boßler 1962 1200 PS 1637 t 1962 De Rupel, Boom/2006/07 neues Vor- und Mittelschiff bei Jooren BV, Werkendam Von 2015 bis ins Jahr 2017 für Bossler Transport GmbH in Fahrt,

vorher für ein anderes Unternehmen in Dordrecht im Dienst

  Andreas Bossler Schifffahrtsgesellschaft Lina Heilmann & Johanna Krieger 1964 800 PS 1749 t Schiffswerft & Maschinenfabrik, Mainz-Gustavsburg Seit 2004 als Jolanda unter der Flagge der Mainschifffahrts-Genossenschaft e. G. in Würzburg in Fahrt
Hedwig Bossler II Jakob Friedrich III. Boßler 1964/ verlängert 1973 auf 85 Meter 1000 PS 1371 t Schulte & Bruns, Emden/ verlängert bei Schulte & Bruns, Emden Seit 2008 als Planeten Tor im Dienst eines anderen Unternehmens
  Jean Bossler II Werner Ludwig Boßler 1969/ verlängert 1979 auf 105 Meter 1200 PS 1901 t Ebert & Söhne, Neckarsteinach/ verlängert bei Ebert & Söhne, Neckarsteinach Als Wunnenstein heute im Dienst der Reederei Schwaben GmbH
Murgtal C. Boßler 1971 620 PS 1567 t Ruhrorter Schiffswerft, Duisburg Seit 2001 für das Unternehmen Bossler Transport GmbH in Fahrt,

vorher als Trebur im Dienst eines anderen Unternehmens

  Jean Bossler III Werner Ludwig Boßler 1987 1600 PS 2878 t Ebert & Söhne, Neckarsteinach War das damals modernste je gebaute Binnenschiff der Werft Philipp Ebert & Söhne,

seit 1998 als Excelsior im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG

  Mi-Ra Quadriga Düngen Tankschiffahrt KG, an der Werner Ludwig Boßler beteiligt war 1991 1600 PS 3200 t Neue Oderwerft, Eisenhüttenstadt 1993 in Triga umbenannt,

seit 1998 als Giessenstroom für verschiedene Unternehmen in Fahrt

SchleppschiffeBearbeiten

Liste der Schleppschiffe, die im Dienst von Mitgliedern der Familie Boßler standen.[559]

Bild Name Eigner Baujahr Motorleistung Werft Bemerkungen
Hartmut Jakob Friedrich III. Boßler 1888 Ab 1953 bis 1967 im Dienst des Württembergischen Portland-Zement-Werks in Lauffen a.N.
Friedrich Herbert Rudolf Bossler 1939 250 PS Ebert & Söhne, Neckarsteinach Als Gross Deutschland zuvor im Dienst von Andreas und Karl Boßler in Neckarsteinach.

Wurde im Zweiten Weltkrieg als Kriegsschiff eingesetzt.

Ab 1955 als Franz Haniel XI im Dienst der Reederei Haniel.

Siehe auchBearbeiten

LiteraturBearbeiten

in der Reihenfolge des Erscheinens:

SchifffahrtBearbeiten

  • Festschrift zur 800-Jahr-Feier mit Mastweihe am 1., 2. und 3. August 1953. Herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Gutenberg-Druckerei, Heidelberg 1953, (OCLC 964510384), S. 33, 36, 52, 53, 55, 84.
  • Europa-Verkehr = European transport = Transports européens. Band 18, Verlagsgesellschaft Otto Elsner, Darmstadt 1970, ISSN 0014-262X, S. 122–123.
  • Personenschiffahrt Gebr. Bossler. In: Günter Benja: Personenschiffahrt in deutschen GewässernVollständiges Verzeichnis aller Fahrgastschiffe und -dienste, mit 115 Schiffsfotos, Gerhard Stallinger Verlag, Oldenburg 1975, ISBN 3-7979-1853-4, S. 34–35.
  • Helmut Betz: Historisches vom Strom Band. V – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff, Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 53, 122, 128, 142–148.
  • Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 52–56, 63, 66, 71, 73, 74–75.
  • Vom Fährnachen zur Weißen Flotte. In: Elisabeth Hinz: Neckarsteinach in Vergangenheit und Gegenwart, Eigenverlag Hinz, Neckarsteinach 2005, ISBN 3-936866-04-X, S. 85–86.

GenealogieBearbeiten

WaffenmanufakturBearbeiten

MusikverlagBearbeiten

  • Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X.
  • Hans Schneider: Die musikalische Welt des jungen Beethoven – Beethovens Verleger Heinrich Philipp Boßler. Sonderausstellung vom 11. Mai – 18. September 2001, herausgegeben von Michael Ladenburger, Beethoven-Haus, Bonn 2001, ISBN 3-88188-064-X.

WeblinksBearbeiten

Commons: Boßler (Unternehmerfamilie) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. a b Schifferverein Neckarsteinach e. V. (Hrsg.): Festschrift zur 800-Jahr-Feier mit Mastweihe am 1., 2. und 3. August 1953. Heidelberger Gutenberg-Druckerei, Heidelberg 1953, OCLC 964510384, S. 36.
  2. Touristik Fluss und Hafen. In: Ships and Flags. Josef Nüsse, 21. Januar 2011, abgerufen am 28. September 2018.
  3. a b c d e f Herbert Wilhelm Debor: Familiennamen aus dem hessischen Odenwald. Hrsg.: Kreisausschuß des Odenwaldkreises – Archiv für Heimatpflege. 1. Auflage. Michelstadt-Steinbach 1988, OCLC 722294376, S. 34.
  4. a b c Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 76.
  5. Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 74–75.
  6. a b Europa-Verkehr = European transport = Transports européens. Band 18. Elsner, 1970, ISSN 0014-262X, S. 122.
  7. a b Günter Benja: Personenschiffahrt in deutschen Gewässern – Vollständiges Verzeichnis aller Fahrgastschiffe und -dienste – Mit 115 Schiffsfotos. Gerhard Stallinger AG, Oldenburg und Hamburg 1975, ISBN 3-7979-1853-4, S. 34.
  8. Hermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S. 64.
  9. Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 38, 68.
  10. a b c Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 2.
  11. Luise Schorn-Schütte: Evangelische Geistlichkeit der Frühneuzeit. Hrsg.: Gustav Adolf Benrath. Band 62 – Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 1996, ISBN 3-579-01730-6, S. 58 (Digitalisat).
  12. a b c d Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 21.
  13. Winfried Becker: Georg von Hertling 1843–1919. Jugend und Selbstfindung zwischen Romantik und Kulturkampf. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1981, ISBN 3-7867-0882-7, S. 29.
  14. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Hrsg.: Herman Haupt. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Boßler., S. 112, 113.
  15. Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 28.
  16. Sigurd Hofmann: On Beyond Uranium – Journey to the end of the periodic table. Taylor & Francis, London 2002, ISBN 0-415-28496-1, S. 168.
  17. Ludwig, Anton und Helene Büchner: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Marianne Strutz-Koedel und Friedrich Wilhelm Euler. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 21, 25, 34–35, 41–42.
  18. Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2003, OCLC 180089689, 17. Hausplatz Kirchstraße 12, S. 35–37.
  19. a b Wilhelm Stuckert: Die Überlebenden von Reinheim 1635. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 50, Heft 1, März 2003, ISSN 0029-8360, S. 17.
  20. Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 3. Darmstadt 1992, DNB 920493491, S. 15.
  21. Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 2. Darmstadt 1990, DNB 901059625, S. 15.
  22. Richard M. Cochran: The von der Au genealogy – German ancestors and American descendants of Johannes and Elisabeth von der Au of Ernsthofen, Hesse-Darmstadt, Cumberland County, Pennsylvania and Union County, Ohio – including the allied families of Ruhl, Weidman, and Kinnel. New Concord, Ohio 1984, OCLC 12009490, S. 248.
  23. Martin, Christian Rüdde Maurers Sohn. In: Kirchenbuch Groß-Bieberau – Filiale Hausen: Nr. 1b (1576–1679), Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt.
  24. Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile – Mit 12 Abbildungen und einer Karte. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1972, OCLC 180041715, S. 60.
  25. Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640 – Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band 6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S. 194.
  26. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Selbstverlag Alfred Schäfer, Darmstadt 1977, DNB 800942213, S. 149.
  27. Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640 – Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band 6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S. 192.
  28. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 88.
  29. Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 12.
  30. a b Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 67–69.
  31. a b c d e f g Diethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750. Band II: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995814, Rodau und Hottenbach: Familien vor 1700.
  32. a b Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 34 (Digitalisat).
  33. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750. Nr. 5 – Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, Selbstverwaltungsorgane der Gemeinde, S. 14.
  34. a b c d e Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, Der Beamtenstand, verschiedene biographische Nachrichten landgräflicher Beamten, S. 180–181 (Digitalisat).
  35. Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 48, Heft 3, 2001, ISSN 0029-8360, Der 30jährige Krieg und die Folgen (Auswertung der Urkunde von 1684), S. 92–93.
  36. Ingeborg Meyer-Palmedo: Das dörfliche Verwandtschaftssystem – Struktur und Bedeutung: Eine Figurations-Analyse. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-593-33445-3, S. 117–118.
  37. Karl E. Demandt: Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter – Ein „Staatshandbuch“ Hessens vom Ende des 12. bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts. Band 1. Elwert, Marburg 1981, ISBN 3-7708-0711-1, S. 94–95.
  38. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 60.
  39. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750. Nr. 5 – Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, Die Gemeinde, S. 14.
  40. a b c d e f g h i j k l m n o Diethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750. Band II: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995814, Rodau und Hottenbach: Familien 1700–1750.
  41. a b Diethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Rodau im 18. Jahrhundert, S. 311–312.
  42. Vergleich mit der Gemeinde Rodau wegen des Waldes, Eichelberg genannt: HStAD, A 1 Nr. 193/2
  43. Stefan Brakensiek: Fürstendiener, Staatsbeamte, Bürger – Amtsführung und Lebenswelt der Ortsbeamten in niederhessischen Kleinstädten (1750–1830). Band 12 Bürgertum. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-525-35677-3, S. 196 (Digitalisat).
  44. Dekret, durch welches die Förster von den gemeinen Steuern, Kontributionen etc. befreit werden: HStAD, E 3 A Nr. 2/41
  45. Verordnung, dass die Förster die Befreiung auf ihre Häuser und Vieh zu genießen haben, hingegen die Steuern, Kontributionen und andere Abgaben von ihren Gütern entrichten sollen: HStAD, E 3 A Nr. 2/41
  46. Albrecht Eckhardt: Die Forstbeamten der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1757 und des Oberforsts Darmstadt 1702. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 8, Heft 6, 1967, ISSN 0018-1064, „Forstbedientenbesoldung an Frucht, Geld und anderem“ [um 1757] – Oberforst Darmstadt, S. 336, 338–339.
  47. Hans Ulrich Colamr: Der Wald als Wirtschaftsgrundlage einer Gemeinde – Auswertung der Gemeinderechnung von Waldhausen für das Jahr 1779. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 36, Heft 2, Juni 1998, ISSN 0029-8360, S. 69.
  48. Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, S. 100 (Digitalisat).
  49. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 251 (Digitalisat).
  50. Günther Franz (Hrsg.): Beamtentum und Pfarrerstand 1400 – 1800. Band 5 – Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1972, OCLC 186727661, S. 105.
  51. Ludwig Zimmermann (Hrsg.): Der ökonomische Staat Landgraf Wilhelms IV. Erster Band – Der hessische Territorialstaat im Jahrhundert der Reformation. Elwertsche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1933, DNB 36314532X, Wirtschafts- u. Sozialpolitik: IV. Landesherrschaft u. Bauerntum, S. 192.
  52. Herbert Wilhelm Debor: Förstereien und Förster in der Herrschaft Breuberg. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 35, Heft 4, 1988, ISSN 0029-8360, S. 126.
  53. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750. Nr. 5 – Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, Forstordnungen, S. 20.
  54. Diethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Der herrschaftliche Hof in Rodau, S. 317.
  55. a b Herbert Wilhelm Debor: Familiennamen aus dem hessischen Odenwald. Hrsg.: Kreisausschuß des Odenwaldkreises – Archiv für Heimatpflege. 1. Auflage. Michelstadt-Steinbach 1988, OCLC 722294376, S. 282.
  56. a b c d e f g h i j k Diethard Köhler: Modauer Familien 1635–1750 – Kirchengemeinde Nieder-Modau. Hrsg.: Verein für Heimatgeschichte der Stadt Ober-Ramstadt. Band IV: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 1007851945.
  57. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Eigenverlag Alfred Schäfer, Darmstadt 1977, OCLC 722294376, S. 135.
  58. Wilhelm Diehl: Bilder aus der hessischen Vergangenheit. Reihe 2 – Aus der Zeit des Landgrafen Ernst Ludwig. Verlag Wilhelm Diehl, Darmstadt 1910, OCLC 314086218, S. 70.
  59. Richard M. Cochran: The von der Au genealogy – German ancestors and American descendants of Johannes and Elisabeth von der Au of Ernsthofen, Hesse-Darmstadt, Cumberland County, Pennsylvania and Union County, Ohio – including the allied families of Ruhl, Weidman, and Kinnel. New Concord, Ohio 1984, OCLC 12009490, S. 332.
  60. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1785, ZDB-ID 514538-7, S. 56 (Digitalisat).
  61. a b Hessen-Darmstadt: Landgräflich Hessischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1806, ZDB-ID 514539-9, S. 172 (Digitalisat).
  62. Beigehefteter Hinweis: Dem Ansuchen der Teich- und Bachknechte wird stattgegeben, sie von den Kriegsfronden zu befreien, damit sie ihrer Inkumbenz [Obliegenheit, Schuldigkeit besser nachkommen können: HStAD, E 3 A Nr. 4/42]
  63. Werner Hahn: Ober-Ramstadt – Eine Chronik zur Geschichte der Stadt. Hrsg.: Magistrat der Stadt Ober-Ramstadt. Ober-Ramstadt 2010, ISBN 978-3-9813356-0-6, S. 150.
  64. HStAD, G 33 A Nr. 233/16
  65. Wilhelm Stuckert: Ein Geschichtsbild aus alten Urkunden – Reinheim im Jahre 1799. In: Magistrat der Stadt Reinheim (Hrsg.): 700 Jahre Stadt Reinheim 1300 – 2000. Band 8 – Reinheimer Beiträge. Stadt Reinheim, Reinheim 2002, OCLC 264782613, S. 37.
  66. Großherzogtum Hessen: Hof- und Staats-Handbuch des Großherzogthums Hessen. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1835, ZDB-ID 514541-7, S. 111 (Digitalisat).
  67. Matthes, Johannes. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  68. Ulrich Kirschnick: Familien in Brandau – Odenwald 1635–1910. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 112 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 16 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1995, OCLC 722434704, S. 59.
  69. Ulrich Kirschnick: Familien in Brandau – Odenwald 1635–1910. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 112 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 16 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1995, OCLC 722434704, S. 390–393, 395.
  70. Großherzogtum Hessen: Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1876, ZDB-ID 582667-6, S. 340 (Digitalisat).
  71. Großherzogtum Hessen: Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1882, ZDB-ID 582667-6, S. 22 (Digitalisat).
  72. Ulrich Kirschnick: Familien in Brandau – Odenwald 1635–1910. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 112 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 16 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1995, OCLC 722434704, S. 390.
  73. Christian Rudolph Reinhard Pfnor: Die Selbstbiographie von Christian Rudolph Reinhard Pfnor. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 17.
  74. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 6Band 66 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, Pfnorr, Pfnor, v. Pfnorr aus Meiningen in Thüringen, S. 349–350.
  75. a b Boßler, Albert. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  76. a b Theo Kiefner: Die Waldenser auf ihrem Weg aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland 1532–1755. Band 5 – Die Ortssippenbücher der deutschen Waldenserkolonien/Teil 1,3. – Das Ortssippenbuch der Waldenserkolonie Rohrbach, Wembach, Hahn von Pragelato im Chisonetal – 1699–1750. Scheufele, Stuttgart 2003, ISBN 3-923107-17-X, S. 57, 76.
  77. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750. Nr. 5 – Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, Der Staat, S. 12.
  78. HStAD, E 10 Nr. 1819 – Erbleihe der Mühle zu Wembach
  79. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1795, ZDB-ID 514538-7, S. 126 (Digitalisat).
  80. Diethard Köhler: Die Familien von Rohrbach, Wembach und Hahn im Odenwald. Band III: Jayme – Lantelme – Pastre – Perron – Pra – Rambaud – Moutoux und andere. Ober-Ramstadt 1978, OCLC 313362542, S. 160–161, 195.
  81. a b Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1785, ZDB-ID 514538-7, S. 53 (Digitalisat).
  82. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1791, ZDB-ID 514538-7, S. 73 (Digitalisat).
  83. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 64.
  84. Wilhelm Stuckert: Ein Geschichtsbild aus alten Urkunden – Reinheim im Jahre 1799. In: Magistrat der Stadt Reinheim (Hrsg.): 700 Jahre Stadt Reinheim 1300 – 2000. Band 8 – Reinheimer Beiträge. Stadt Reinheim, Reinheim 2002, OCLC 264782613, S. 40.
  85. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806. Band 22 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission – Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 606, 749.
  86. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 68–69, 85–86.
  87. Peter Engels: Geschichte Bessungens. Band 83 – Darmstädter Schriften. Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S. 124, 129.
  88. Beamtenkartei Staatshandbücher Hessen-Darmstadt: HStAD, R 21 C 3 Nr. NACHWEIS
  89. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 53 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1795, ZDB-ID 514538-7, S. 53 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1796, ZDB-ID 514538-7, S. 53 (Digitalisat).
  90. a b Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 98.
  91. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Hrsg.: Herman Haupt. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Dilthey. – Boßler., S. 109–111.
  92. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Hrsg.: Herman Haupt. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Boßler., S. 110.
  93. Eduard Mushacke (Hrsg.): Deutscher Schul-Kalender für 1873. XXII. Jahrgang. II. Theil. Wilhelm Schulze, 1873, ZDB-ID 2959628-2, S. 72, 268 (Digitalisat).
  94. Gonthier Ochsenbein, Jean Rott: Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne. Hrsg.: Fédération des sociétés d’histoire et d’archéologie d'Alsace. Band 1 – Bl à Bo. Strasbourg 1984, ISBN 2-85759-002-4, S. 310.
  95. Paul Wätzold: Stammliste der Kaiser Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungs-Wesen – Im Auftrage der Medizinal-Abteilung des Königlichen Kriegsministeriums unter Benutzung amtlicher Quellen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1910, S. 392 (Digitalisat).
  96. Großherzoglicher Staatsverlag (Hrsg.): Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. 1847, ZDB-ID 2713438-6, S. 224 (Digitalisat).
  97. a b Großherzoglicher Staatsverlag (Hrsg.): Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. 1866, ZDB-ID 2713438-6, S. 442 (Digitalisat).
  98. Ludwig Bergsträsser: Die Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland. In: Kurt Kluxen (Hrsg.): Parlamentarismus (= Neue wissenschaftliche Bibliothek 18 – Geschichte). 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1976, ISBN 3-462-00463-8, S. 139.
  99. a b c Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162.
  100. Smithsonian Libraries: Les fondations de l'Acad. Hendaye, Ba Impr. de l'Observatoire d'Abbadia, 1917, OCLC 1048240779, S. 21 (Digitalisat).
  101. Erwin Schrödinger: Gesammelte Abhandlungen. Band 4 – Allgemein wissenschaftliche und populäre Aufsätze. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1984, ISBN 3-528-07134-6, S. 150.
  102. Revue de Champagne et de Brie – Histoire – biographie – archéologie – documents inédits – bibliographie – beaux-arts. Menu, 1899, ZDB-ID 432149-2, S. 220.
  103. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1800, ZDB-ID 514538-7, S. 55 (Digitalisat).
  104. Hessen-Darmstadt: Landgräflich Hessischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1806, ZDB-ID 514539-9, S. 162 (Digitalisat).
  105. Herbert Wilhelm Debor: Förstereien und Förster in der Herrschaft Breuberg. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 35, Heft 4, 1988, ISSN 0029-8360, Die Förstereien und Förster – Kirch-Brombach, S. 131.
  106. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze im Umfeld der ehemals befestigten Stadt, der alten Vorstadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2006, OCLC 180089675, S. 15.
  107. Großherzogtum Hessen: Großherzoglich Hessische Zeitung. Hrsg.: Verlage der Großherzoglichen Invaliden-Anstalt. Nr. 79, 1810, ZDB-ID 974418-6, S. 543.
  108. Maximilian Ritter von Obentraut: Der Gemeindevorsteher und die Gemeinderäthe der autonomen Gemeinde – Ein praktisch belehrender Wegweiser. Band 3. Prag 1863, S. 234 (Digitalisat).
  109. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Selbstverlag Alfred Schäfer, Darmstadt 1977, DNB 800942213, S. 51–52.
  110. a b Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 1.
  111. Hermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S. 63–64.
  112. Hermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S. 63.
  113. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Selbstverlag Alfred Schäfer, Darmstadt 1977, DNB 800942213, S. 1, 30, 52.
  114. Ehevertrag des Johann Jost Bayer von 1783 mit Anna Katharina, der Witwe des verst. Gerichtsschöffen Nikolaus Konrad: HStAD, E 9 Nr. 4333
  115. a b c d e f Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Billings, Meßbach, Nonrod, Steinau: Familien 1700–1750.
  116. Bernhard Hottes: Gundernhausener Familien 1695–1875. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 74 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften Hessens in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roßdorf und Gundernhausen e. V., Nr. 7. Darmstadt 1990, OCLC 25025719, S. 49, 51.
  117. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 104 (Digitalisat).
  118. Wilhelm Diehl: Beiträge zu einer hessen-darmstädtischen Lehrermatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 217.
  119. Wilhelm Diehl: Beiträge zur Geschichte hessischer Pfarrerfamilien. In: Karl Kiefer (Hrsg.): Frankfurter Blätter für Familiengeschichte. Zweiter Jahrgang. Englert & Schlosser, 1909, ZDB-ID 983030-3, 78. Göbel von Gundernhausen, S. 183.
  120. a b Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Hrsg.: Gemeinde Fischbachtal. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1994, DNB 946029725, S. 126.
  121. Beschwerde des Müllers Johann Adam Hartmann zu Niedernhausen gegen den Bachknecht Bosler wegen Ruinierung eines Wasserbaus: HStAD, E 10 Nr. 2532
  122. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1785, ZDB-ID 514538-7, S. 57 (Digitalisat).
  123. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 58 (Digitalisat).
  124. Theodor List: Beiträge zur Geschichte der Fischerei und der Teichwirtschaft in Hessen-Darmstadt. In: Historischer Verein für Hessen (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Band 8 – Neue Folge, 1912, ISSN 0066-636X, S. 177.
  125. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 107.
  126. Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile – Mit 12 Abbildungen und einer Karte. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1972, OCLC 180041715, f) Hausdiener zu Lichtenberg, S. 36.
  127. Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Hrsg.: Gemeinde Fischbachtal. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1994, DNB 946029725, S. 127.
  128. Wilhelm Diehl: Hessische Volksbücher. Band 37/38. Verlag Wilhelm Diehl, 1918, ZDB-ID 991403-1, S. 49–50.
  129. a b c d e Diethard Köhler: Familien in Herchenrode, Ernsthofen, Neutsch, Allertshofen und Hoxhohl 1635–1750. Band V: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74998604, Familien in Ernsthofen 1635–1750.
  130. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 11–12.
  131. Gernot Scior: Die Herren von Wallbrunn zu Ernsthofen – Geschichte einer Herrschaft – 1440–1722. Hrsg.: Verein für Heimatgeschichte der Stadt Ober-Ramstadt. Ober-Ramstadt 1977, OCLC 7283388, 11.2 Der Bericht der landgräflichen Schätzkommission Löwenstern/Buck vom 10. Dezember 1716, S. 106.
  132. Georg Krügler: Festbuch zur 600-Jahr-Feier der Gemeinde Ernsthofen/Odw. Anno 1963. Hrsg.: Festausschuß. Ernsthofen 1963, OCLC 1010938188, S. 63.
  133. a b c d e f g h i Diethard Köhler: Groß-Bieberauer Familien 1635–1750. Band I: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74998608.
  134. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 11.
  135. Gunter Mahlerwein: Die Herren im Dorf – Bäuerliche Oberschicht und ländliche Elitenbildung in Rheinhessen 1700 – 1850. Band 189 – Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2001, ISBN 3-8053-2823-0, S. 79.
  136. Walter Sperling: Der nördliche vordere Odenwald. Die Entwicklung seiner Agrarlandschaft unter dem Einfluß ökonomisch‐sozialer Gegebenheiten. In: Institut für Humangeographie, Stadt- und Regionalforschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Hrsg.): Rhein-Mainische Forschungen. Heft 51, 1962, ISSN 0080-2662, S. 59, 112, 209.
  137. Großherzoglicher Staatsverlag (Hrsg.): Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. 1847, ZDB-ID 2713438-6, S. 220, 249 (Digitalisat).
  138. Heinz Taut: Die ländliche Verfassung im Gebiete der ehemaligen Obergrafschaft Katzenelenbogen während des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts – Ein Beitrag zur hessischen Agrargeschichte. In: Historischer Verein für Hessen (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Band 16 – Neue Folge, 1930, ISSN 0066-636X, S. 418.
  139. Walter Sperling: Der nördliche vordere Odenwald. Die Entwicklung seiner Agrarlandschaft unter dem Einfluß ökonomisch‐sozialer Gegebenheiten. In: Institut für Humangeographie, Stadt- und Regionalforschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Hrsg.): Rhein-Mainische Forschungen. Heft 51, 1962, ISSN 0080-2662, S. 21, 80.
  140. a b Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750. Nr. 5 – Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, Grundherrschaft, S. 31.
  141. Winfried Noack: Landgraf Georg I. von Hessen und die Obergrafschaft Katzenelnbogen (1567–1596). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt/Mainz 1966, OCLC 251661225, S. 201.
  142. Winfried Noack: Landgraf Georg I. von Hessen und die Obergrafschaft Katzenelnbogen (1567–1596). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt/Mainz 1966, OCLC 251661225, S. 199.
  143. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 145.
  144. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 220.
  145. Wilhelm Diehl: Beiträge zur Geschichte hessischer Pfarrerfamilien. In: Karl Kiefer (Hrsg.): Frankfurter Blätter für Familiengeschichte. Dritter Jahrgang. Englert & Schlosser, 1910, ZDB-ID 983030-3, 122. Vietor aus Alsfeld, S. 65–66 (Digitalisat).
  146. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 5Band 64 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, von der Au aus Maar in Oberhessen, S. 101–102, 109, 110–125.
  147. a b Ulrich Kirschnick: Familien in Brandau – Odenwald 1635–1910. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 112 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 16 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1995, OCLC 722434704, S. 59–60.
  148. HStAD, S. 1, NACHWEIS1
  149. HStAD, S. 1, NACHWEIS1
  150. Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige-Blatt. 6. Juli 1807, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  151. Bernhard Hottes: Gundernhausener Familien 1695–1875. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 74 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften Hessens in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roßdorf und Gundernhausen e. V., Nr. 7. Darmstadt 1990, OCLC 25025719, S. 62–63.
  152. Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige-Blatt. 30. April 1810, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  153. Gebohrne, Getaufte, Copulirte und Verstorbene in voriger Woche. In: Johann Georg Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blättgen. 4. Mai 1767, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  154. Gebohrne, Copulirte und Verstorbene in voriger Woche. In: Johann Georg Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blättgen. 17. Februar 1766, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  155. Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blatt. 24. Januar 1803, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  156. Carl Maurer: Darmstädter Geschlechterbuch. Hrsg.: Bernhard Koerner und Otfried Praetorius. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, Anhang (Maurer) – 8. Ahnentafel, S. 686–691.
  157. Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in dieser Woche. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigeblatt. 8. September 1832, ZDB-ID 3112513-X, S. 644 (Digitalisat).
  158. a b Ralph Beaver Strassburger und William John Hinke: Pennsylvania German pioneers – A publication of the original lists of arrivals in the port of Philadelphia from 1727 to 1808. Hrsg.: Pennsylvania German Society. Band II – Facsimile Signatures 1727 – 1775. Genealogical Publishing Co., Norristown 1934, S. 247 (Digitalisat).
  159. Ralph Beaver Strassburger und William John Hinke: Pennsylvania German Society Volume XLII of the Proceedings of the Society – Pennsylvania German pioneers. Hrsg.: Pennsylvania German Society. Band 1 – 1727–1775. Genealogical Publishing Co., Baltimore 1934, S. 242–243 (Digitalisat).
  160. a b William Henry Egle: Names of foreigners who took the oath of allegiance to the province and state of Pennsylvania 1727–1775, with the foreign arrivals, 1786–1808. E. K. Meyers, Harrisburg 1892, OCLC 263030192, S. 172–173, 679 (Digitalisat).
  161. Biographical annals of Cumberland County, Pennsylvania – Containing biographical sketches of prominent and representative citizens and of many of the early settled families. Genealogical Publishing Company Co., Chicago 1905, OCLC 848579550, S. 210 (Digitalisat).
  162. a b Immigrant ancestor register. In: German Genealogy Society Palatines to America (Hrsg.): The Palatine Immigrant. Band 19, Heft 1, Dezember 1993, ISSN 0884-5735, S. 27.
  163. John Irwin Hamaker: Matthias Gish of White Oak – The history of an American family. Science Press Print, Lynchburg 1940, OCLC 5161100, S. 220, 339–340 (Digitalisat).
  164. Biographical annals of Cumberland County, Pennsylvania – Containing biographical sketches of prominent and representative citizens and of many of the early settled families. Genealogical Publishing Company Co., Chicago 1905, OCLC 848579550, S. 210–214 (Digitalisat).
  165. Henry Hall: America's successful men of affairs – An encyclopedia of contemporaneous biography. Band 2. The New York Tribune, New York 1896, OCLC 913503003, S. 103 (Digitalisat).
  166. Biographical annals of Cumberland County, Pennsylvania – Containing biographical sketches of prominent and representative citizens and of many of the early settled families. Genealogical Publishing Company Co., Chicago 1905, OCLC 848579550, S. 215–218 (Digitalisat).
  167. Christine Clepper Musser: Silver Spring Township. Arcadia Publishing, Charleston 2014, ISBN 978-1-4671-2189-7, S. 124 (Digitalisat).
  168. Charles Coleman Sellers: Dickinson College – A history. Wesleyan University Pr., Middletown 1973, ISBN 0-8195-4057-9, S. 604.
  169. Bosler family papers, 1864–1930. OCLC 28288532.
  170. Hans H. Weber: Die Burgfreiheit Lichtenberg – ein Beitrag zur Problematik der spätmittelalterlichen Stadt im Odenwald. Hrsg.: Winfried Wackerfuß im Auftrag des Breuberg-Bundes. Sonderdruck aus Band III – Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Neustadt 1980, OCLC 888480865, S. 127–142.
  171. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Lichtenberg unter den Grossherzögen von Hessen seit 1806., S. 99.
  172. Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, S. 153–154 (Digitalisat).
  173. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Lichtenberg von 1648–1806., S. 98.
  174. a b c d Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Burggrafen in Lichtenberg., S. 106.
  175. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 66.
  176. a b c d e f g h i Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien vor 1700.
  177. Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Hrsg.: Gemeinde Fischbachtal. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1994, DNB 946029725, S. 33.
  178. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 80, 114–115.
  179. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 408 (Digitalisat).
  180. a b Schloss Lichtenberg. Fortifikations-, Bau- und andere Angelegenheiten. Bewachung des Schlosses zu Lichtenberg, 1684: HStAD, E 8 B Nr. 41/1
  181. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 155–156, 162.
  182. Friedrich Battenberg: Burg und Amtsstadt der Katzenelnbogener Grafen (Mitte 13. Jh.–1479). In: Darmstadts Geschichte – Fürstenresidenz und Bürgerstadt im Wandel der Jahrhunderte. Verlag Roether, Darmstadt 1980, ISBN 3-7929-0110-2, S. 32.
  183. Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, S. 216 (Digitalisat).
  184. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Lichtenberg von 1245 bis 1308., S. 44.
  185. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 408–409 (Digitalisat).
  186. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Lichtenberg von 1648–1806., S. 96.
  187. Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, S. 154, 215 (Digitalisat).
  188. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 411–412 (Digitalisat).
  189. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1796, ZDB-ID 514538-7, S. 34 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Landgräflich hessischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1805, ZDB-ID 514538-7, S. 39 (Digitalisat).
  190. a b Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 114–115, 117.
  191. a b c d e f g h i j k l Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien 1700–1750.
  192. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 123 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1795, ZDB-ID 514538-7, S. 121 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1796, ZDB-ID 514538-7, S. 121 (Digitalisat).
    Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. Hrsg.: Verlag der Invaliden-Anstalt. 1802, ZDB-ID 514538-7, S. 132 (Digitalisat).
  193. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 106, 110.
  194. Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Der Odenwald – Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 48, Heft 3, 2001, ISSN 0029-8360, Gemarkungsbeschreibung des Hottenbacher Hofguts vom 6. September 1759, S. 94–95.
  195. Hans Ulrich Colmar: Das Nachlass-Inventar der Christina Margarete Günther geb. Bossler (geb. 27.8.1765, gest. 7.12.1819 zu Lichtenberg). In: Odenwälder Quartalblätter – Geschichte und Geschichten aus dem Mümling- und Gersprenztal. Heft 2. Blumenschein-Dascher-Steinmetz, 1992, ZDB-ID 16428-8, S. 62–68.
  196. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 80, 106.
  197. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 417 (Digitalisat).
  198. Karl E. Demandt: Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter – Ein „Staatshandbuch“ Hessens vom Ende des 12. bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts. Band 1. Elwert, Marburg 1981, ISBN 3-7708-0711-1, S. 17, 39, 97.
  199. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 21, 28, 95, 168.
  200. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 299, 300.
  201. Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2003, OCLC 180089689, S. 36.
  202. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 114–115, 145.
  203. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806. Band 22 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission – Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 159, 212, 214.
  204. a b Hermann Goebel: Stammfolge Steitz aus Butzbach. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 9, März 1956, ISSN 0018-1064, S. 466.
  205. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 123.
  206. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 1041-8, Mangold, aus Groß-Umstadt im Odenwald., S. 306–307, 334.
  207. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 69, 152.
  208. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 6Band 66 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, Dittmar, aus Breitendiel in Franken, S. 24, 29–30, 41.
  209. HStAD, E 10 Nr. 1461 – Erbleihe der Mühle zu Allertshofen
  210. a b Diethard Köhler: Familien in Herchenrode, Ernsthofen, Neutsch, Allertshofen und Hoxhohl 1635–1750. Band V: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74998604, Familien in Allertshofen und Hoxhohl bis 1750.
  211. Kirchenbuch Jugenheim – Nr. 1, Trauungen (1669–1751), Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt.
  212. Hanno Müller: Familienbuch Butzbach 1626–1692. Band 2. Butzbach 2004, ISBN 3-9802328-9-1, S. 57.
  213. Leichenpredigten auf Landgräfin Anna Margarethe v. Hessen-Butzbach: HStAD, D 4 Nr. 55
  214. Oskar Hütteroth: Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit. Hrsg.: Historische Kommission für Hessen und Waldeck. Band 3 – Nachträge, Gemeindeverzeichnis und Indices. Elwert, Marburg 1966, ISBN 3-86354-015-8, S. 499, doi:10.17192/eb2017.0132.
  215. Wilhelm Diehl: Studien zur Gießener Matrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Dritter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1914, ZDB-ID 400444-9, S. 389.
  216. Wilhelm Diehl: Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die Provinzen Rheinhessen und die kurpfälzischen Pfarreien der Provinz Starkenburg. Band III – Hassia sacra. Darmstadt 1928, S. 477 (Digitalisat).
  217. Kirchenbuch Jugenheim – Nr. 1, Taufen (1669–1751), Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt.
  218. Heinrich Neu: Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart. Hrsg.: Verein für Kirchengeschichte in der evangelischen Landeskirche Baden. Band 2 – Das alphabetische Verzeichnis der Geistlichen mit biographischen Angaben. Schauenburg Verlag, Lahr in Baden 1939, OCLC 631704993, S. 462.
  219. Hans Peter Herpel: Schultheiß Herpel in Bickenbach. In: Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 11, Heft 3, September 1941, ISSN 0018-1064, S. 89–97.
  220. Ulrich Kirschnick: Familienbuch Seeheim 1570–1875. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 192 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 29 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1999, OCLC 865989886, S. 219, 357.
  221. Rudolf Kunz: Familienkunde – Ausgestorbene Familien. In: Gemeindevorstand Seeheim-Jugenheim (Hrsg.): Heimatbuch Seeheim-Jugenheim mit den Ortsteilen Balkhausen, Malchen, Ober-Beerbach, Steigerts, Stettbach im Wandel der Zeiten. Seeheim-Jugenheim 1981, OCLC 74521684, S. 246.
  222. a b Rudolf Kunz: Familienkunde – Die Alten Familien in Seeheim. In: Gemeindevorstand Seeheim-Jugenheim (Hrsg.): Heimatbuch Seeheim-Jugenheim mit den Ortsteilen Balkhausen, Malchen, Ober-Beerbach, Steigerts, Stettbach im Wandel der Zeiten. Seeheim-Jugenheim 1981, OCLC 74521684, S. 244.
  223. Ulrich Kirschnick: Familienbuch Seeheim 1570–1875. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 192 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 29 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1999, OCLC 865989886, S. 387–393, 449, 456.
  224. Rudolf Kunz und Helmut Nowotny: Die Bevölkerung – Bevölkerungsentwicklung in Ober-Beerbach. In: Gemeindevorstand Seeheim-Jugenheim (Hrsg.): Heimatbuch Seeheim-Jugenheim mit den Ortsteilen Balkhausen, Malchen, Ober-Beerbach, Steigerts, Stettbach im Wandel der Zeiten. Seeheim-Jugenheim 1981, OCLC 74521684, S. 246.
  225. HStAD, O 59 Rossmann Nr. 9/3 – Stammtafel der Familie Roßmann, zurückgeführt auf den Kirchenältesten Hans Roßmann in Lützelbach/Odenwald, gen. 1659 (mehrere Exemplare)
  226. Eduard Scriba: Genealogisch-biographische Übersicht der Familie Scriba. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, Darmstadt 1824, S. 57–59 (Digitalisat).
  227. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Selbstverlag Alfred Schäfer, Darmstadt 1977, DNB 800942213, S. 30–31.
  228. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 15Band 124 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1960, ZDB-ID 2252-4, Kißner des Stammes Kistner aus Grünberg in Oberhessen, S. 395.
  229. Rudolf Kunz: Malchen – Die alten Familien. In: Gemeindevorstand Seeheim-Jugenheim (Hrsg.): Heimatbuch Seeheim-Jugenheim mit den Ortsteilen Balkhausen, Malchen, Ober-Beerbach, Steigerts, Stettbach im Wandel der Zeiten. Seeheim-Jugenheim 1981, OCLC 74521684, S. 542.
  230. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 155.
  231. Wilhelm Diehl: Beiträge zu einer hessen-darmstädtischen Lehrermatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Dritter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1914, ZDB-ID 400444-9, S. 53.
  232. Alexander von Dachenhausen (Hrsg.): Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser. Neunter Jahrgang. Buschak & Irrgang, 1884, ZDB-ID 570977-5, von Klipstein, S. 246–247 (Digitalisat).
  233. Ludwig Klipstein: Darmstädter Geschlechterbuch. Hrsg.: Bernhard Koerner und Otfried Praetorius. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, Klipstein, v. Klipstein aus Eisenach in Thüringen, S. 160–162.
  234. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 14Band 121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, Koeniger, aus Aarau in der Schweiz, S. 365.
  235. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 247 (Digitalisat).
  236. Marie-Louise Seidenfaden und Brigitte Köhler: „…jetzt sind wir in Amerika“ – Südhessen in der Neuen Welt – Berichte und Briefe. Hrsg.: Museum Schloss Lichtenberg. 1. Auflage. Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1988, ISBN 3-923366-04-3, S. 1.
  237. Hans von der Au: Zur Geschichte der Odenwälder Familie Klinger. In: Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Dreizehnter Jahrgang, Heft 7/8. Verlag Wilhelm Diehl, 1926, ZDB-ID 400444-9, S. 115.
  238. Günter Merwald: Deutsche Geschichte in 12 Bänden. Hrsg.: Heinrich Pleticha. Band 8 – Aufklärung und Ende des Deutschen Reiches. Bertelsmann Lexikothek Verlag, Gütersloh 1996, DNB 550758208, Blütezeit der Deutschen Literatur – Leidenschaft, Natur und Aufbegehren: Sturm und Drang, S. 200.
  239. Wilhelm Diehl: Hessisches Lehrerbuch – Vierter Teil: Souveränitätslande und acquirierte Gebiete. Band XII – Hassia sacra. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 1951, DNB 450932443, 322g. Pfaffen-Beerfurth, S. 19–20.
  240. Heinrich Wolf: Familienbuch Reichelsheim 1643–1875. Hrsg.: Andreas Stephan. Band 2 – Mit Pfaffen-Beerfurth, Reichelsheim, Rohrbach, Unter-Ostern und den Verzeichnissen. GENDI-Verlag, Otzberg 2018, ISBN 978-3-946295-61-7, Pfaffen-Beerfurth, S. 969–970.
  241. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 158–159.
  242. Mary K. Klinger: The Klingers – From the Odenwald, Hesse, Germany, Ca. 1610-1989. Gateway Pr., Baltimore 1989, OCLC 20796966, S. 9, 13, 21.
  243. a b Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. (Hrsg.): Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 27–29.
  244. Adalbert Elschenbroich: Klinger, Friedrich Maximilian. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 83–89 (Digitalisat).
  245. Kirchenbuch Reichelsheim – Kirchenbuch Nr. 1 – Abteilung Trauungen (1643–1714), 1713, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt.
  246. Georg Dascher: Die Böckelsmühle zu Kirch-Beerfurth – Nachrichten aus ihrer fast 300-jährigen Geschichte. G. Dascher, Ober-Kainsbach 2002, DNB 966364600, 1. Nachrichten über die Mühle und ihre Besitzer in zeitlicher Folge – 1.1 1713: Genehmigung zum Bau und Betrieb der Mühle, S. 11–12.
  247. Klinger, Friedrich Maximilian. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  248. Otto Magnus von Stackelberg (Hrsg.): Genealogisches Handbuch der estländischen Ritterschaft. Band 1. Starke Verlag, Görlitz 1931, S. 28 (Digitalisat).
  249. Rieger, Friedrich Maximilian Heinrich Leonhard. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  250. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Hrsg.: Herman Haupt. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Boßler., S. 113.
  251. Max Rieger: Unter der Diltheykastanie –Schulerinnerungen ehemaliger Darmstädter Gymnasiasten. Hrsg.: Karl Esselborn. Wintersche Buchdruckerei, Darmstadt 1929, OCLC 174395430, Unter dem Direktorate Diltheys 1840–1845, S. 236–242.
  252. a b Karl Hegar: Alfred Hegar, seine Abstammung und seine Familie. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 56, Nr. 2, 1930, DNB 1168420601, S. 62.
  253. Kleinschmidt, Johannes. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  254. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 6Band 66 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, Dittmar, aus Breitendiel in Franken, S. 29–30.
  255. Georg Biundo: Die evangelischen Geistlichen der Pfalz seit der Reformation – (Pfälzisches Pfarrerbuch). Degener, Neustadt an der Aisch 1968, OCLC 462127914, S. 165.
  256. a b Wilhelm Diehl: Beiträge zu einer hessen-darmstädtischen Lehrermatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 312.
  257. a b Wilhelm Diehl: Studien zur Gießener Matrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Dritter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1914, ZDB-ID 400444-9, S. 359.
  258. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Kapläne in Lichtenberg-Gross-Bieberau, S. 108.
  259. Burghard Dedner, Matthias Gröbel, Eva-Maria Vering (Hrsg.): Georg-Büchner-Jahrbuch. Band 11. (2005–08). de Gruyter, 2008, ISSN 0722-3420, S. 268 (Digitalisat).
  260. Hans Deuster: Zeitgeschehen und Leben der Familie Büchner im Hessischen Ried – Berichte über die Familie Büchner, deren Verwandte, Bekannte, Zeitzeugen, Zeitgeschehen und Ortsgeschichten. Selbstverlag Hans Deuster, Riedstadt-Goddelau 2004, ISBN 3-8334-1854-0, S. 148.
  261. Wilhelm Diehl: Beiträge zur Geschichte hessischer Pfarrerfamilien. In: Karl Kiefer (Hrsg.): Frankfurter Blätter für Familiengeschichte. Zweiter Jahrgang. Englert & Schlosser, 1909, ZDB-ID 983030-3, 45. Kalenberg, S. 123.
  262. Heinrich Knöß und Ute Sehring: Familienbuch Sprendlingen. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 1. ImHayn, Sprendlingen 2013, ISBN 978-3-928149-14-3, S. 526.
  263. Karl Dotter: Alsfelder Wappen. In: Historischer Verein für Hessen (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. Band 9 – Neue Folge, 1913, ISSN 0066-636X, S. 339 (Digitalisat).
  264. Wilhelm Diehl: Studien zur Marburger Universitätsmatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechster Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1917, ZDB-ID 400444-9, S. 268.
  265. Ludwig Clemm: Beiträge zur Butzbacher Sippenkunde des 14. bis 16. Jahrhunderts – Steitz. In: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung (Hrsg.): Mitteilungen der hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung. Band 5, Heft 4, Januar 1939, ISSN 0172-1860, S. 260–264.
  266. Hermann Goebel: Stammfolge Steitz aus Butzbach. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 9, März 1956, ISSN 0018-1064, S. 455.
  267. a b c Hermann Goebel: Stammfolge Steitz aus Butzbach. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 9, März 1956, ISSN 0018-1064, S. 465.
  268. a b Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 46.
  269. a b Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 397–405.
  270. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 1Band 32 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1920, ZDB-ID 2252-4, Heßemer, aus Königstädten in Hessen, S. 187 (Digitalisat).
  271. a b Wilhelm Diehl: Kirchenbehörden und Kirchendiener in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von der Reformation bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Band II – Hassia sacra. Darmstadt 1925, OCLC 60477618, S. 380.
  272. Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2003, OCLC 180089689, 7. Hausplatz Kirchstraße 11, S. 18–19.
  273. Ludwig, Anton und Helene Büchner: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Marianne Strutz-Koedel und Friedrich Wilhelm Euler. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 25, 34–35, 41–43.
  274. Hermann Goebel: Stammfolge Steitz aus Butzbach. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 9, März 1956, ISSN 0018-1064, S. 457.
  275. Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 15Band 124 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1960, ZDB-ID 2252-4, S. 6–11, 48.
  276. a b Hermann Goebel: Stammfolge Steitz aus Butzbach. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 9, März 1956, ISSN 0018-1064, S. 460.
  277. August Georg Eduard Steitz: Der Staatsrath Georg Steitz und der Fürst Primas Karl von Dalberg – ein Blatt aus Frankfurt's Geschichte im Anfange des XIX. Jahrhunderts mit urkundlichen Beilagen. Neujahrsblatt des Vereins für Geschichte und Altertumskunde zu Frankfurt a. M. Frankfurt am Main 1869, I. Geschichte biographische Skizze. (Digitalisat).
  278. Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch des Adels. Band II. Adelige Häuser B. – Band 12 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1956, ISSN 0431-1302, S. 137.
  279. Zur Stammfolge Steitz. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 3, Heft 10, Juni 1956, ISSN 0018-1064, S. 566–567.
  280. Ludwig Schneider: Rehbach – seine Familien und ihre Häuser – 900 Jahre 1095–1995. Band 15 – Rathaus- und Museumsreihe. Eigenverlag Stadt Michelstadt, Michelstadt 1995, ISBN 3-924583-22-6, S. 65–67.
  281. Johann Heinrich Kumpf: Sechs Oberschichtfamilien in der Oberzent um 1800 – Klump, Luck, Berninger, Jännsch, Küchler, Treuberg. In: Gelurt – Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Erbach 2021, ISBN 978-3-9822567-0-2, S. 50, 52.
  282. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 397–389.
  283. Bernhard Hottes: Gundernhausener Familien 1695–1875. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 74 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften Hessens in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roßdorf und Gundernhausen e. V., Nr. 7. Darmstadt 1990, OCLC 25025719, S. 172, 186.
  284. Bernhard Hottes: Gundernhausener Familien 1695–1875. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 74 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften Hessens in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roßdorf und Gundernhausen e. V., Nr. 7. Darmstadt 1990, OCLC 25025719, S. 83–84, 172.
  285. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Hoffmann 4., aus Meiningen in Thüringen, S. 112.
  286. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 1Band 32 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1920, ZDB-ID 2252-4, Heßemer, aus Königstädten in Hessen, S. 187–189, 191, 193, 195, 197 (Digitalisat).
  287. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, Gervinus des Stammes Buchheimer, aus Meisenheim am Glan in der Pfalz. (Erloschen.), S. 33–35.
  288. Marcel Christian Bossler: Die Wildunger Seilerfamilie Heller – Nachtrag zur 1941 von Ernst Waldschmidt aufgestellten Genealogie. In: Arbeitsgemeinschaft der hessischen familienkundlichen Gesellschaften (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 45, Heft 3, 2022, ISSN 0018-1064.
  289. Ernst Waldschmidt: Die Wildunger Seilerfamilie Heller. In: Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck (Hrsg.): Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. Band 16, Heft 2, Juli 1941, ZDB-ID 400532-6, S. 56–57.
  290. Dieter Krieger: Hessisches Wappenbuch 3. Teil. Familienwappen Band 1. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1999, ISBN 3-7980-0002-6, S. 72, Tafel 13.
  291. Ernst Waldschmidt: Die Wildunger Seilerfamilie Heller. In: Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck (Hrsg.): Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. Band 16, Heft 2, Juli 1941, ZDB-ID 400532-6, S. 53.
  292. Ernst Waldschmidt: Die Wildunger Seilerfamilie Heller. In: Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck (Hrsg.): Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. Band 16, Heft 2, Juli 1941, ZDB-ID 400532-6, S. 57.
  293. Eduard Scriba: Genealogisch-biographische Übersicht der Familie Scriba. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, Darmstadt 1824, S. 9–10, 88 (Digitalisat).
  294. Hans H. Weber: Die Burgfreiheit Lichtenberg – ein Beitrag zur Problematik der spätmittelalterlichen Stadt im Odenwald. Hrsg.: Winfried Wackerfuß im Auftrag des Breuberg-Bundes. Sonderdruck aus Band III – Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Neustadt 1980, OCLC 888480865, S. 135.
  295. Thomas Diehl: Adelsherrschaft im Werraraum – das Gericht Boyneburg im Prozess der Grundlegung frühmoderner Staatlichkeit (Ende des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts). Band 159 – Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Verlag der Historischen Kommission für Hessen und der Hessischen Historischen Kommission, Marburg/Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-314-8, S. 130–131, 176.
  296. Walther Pfeilsticker: Neues württembergisches Dienerbuch. Hrsg.: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e. V. Band 1 – Hof, Regierung, Verwaltung. Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1957, OCLC 247629468, S. § 452, 893, 1284.
  297. Hermann Bräuning-Oktavio, Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Band 4. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1915, ZDB-ID 400444-9, S. 101.
  298. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit – Mit 51 Tafeln Abbildungen. Hrsg.: C. F. Günther. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 407 (Digitalisat).
  299. Daniel Bonin: Die Waldenser-Colonie Rohrbach, Wembach und Hahn. Hrsg.: Deutscher Hugenotten-Verein. Zehnt IV – Geschichtsblätter des Deutschen Hugenotten-Vereins, Heft 1 und 2. Heinrichshofen'sche Buchhandlung, 1894, ZDB-ID 503573-9, S. 22, 40, 42.
  300. Hermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S. 61.
  301. Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 357.
  302. Richard M. Cochran: The von der Au genealogy – German ancestors and American descendants of Johannes and Elisabeth von der Au of Ernsthofen, Hesse-Darmstadt, Cumberland County, Pennsylvania and Union County, Ohio – including the allied families of Ruhl, Weidman, and Kinnel. New Concord, Ohio 1984, OCLC 12009490, S. 248.
  303. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 70.
  304. Franz Gundlach: Die hessischen Zentralbehörden von 1247 bis 1604. Band 3 – Dienerbuch. Elwertsche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1931, OCLC 773188535, S. 276.
  305. Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 3. Darmstadt 1992, DNB 920493491, S. 96.
  306. Herbert Wilhelm Debor: Familiennamen aus dem hessischen Odenwald. Hrsg.: Kreisausschuß des Odenwaldkreises – Archiv für Heimatpflege. 1. Auflage. Michelstadt-Steinbach 1988, OCLC 722294376, S. 239.
  307. Richard M. Cochran: The von der Au genealogy – German ancestors and American descendants of Johannes and Elisabeth von der Au of Ernsthofen, Hesse-Darmstadt, Cumberland County, Pennsylvania and Union County, Ohio – including the allied families of Ruhl, Weidman, and Kinnel. New Concord, Ohio 1984, OCLC 12009490, S. 247–312.
  308. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 207, 228, 231–232.
  309. Preuschen, Georg Ludwig Ferdinand. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  310. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band XI. AdelslexikonBand 122 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2000, ISSN 0431-1302, S. 14 f.
  311. Eduard Scriba: Genealogisch-biographische Übersicht der Familie Scriba. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, Darmstadt 1824, S. 39, 140 (Digitalisat).
  312. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 235.
  313. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 235, 231, 229, 227.
  314. Thomas Schell: Familienbuch Biebesheim am Rhein 1648–1875. Hrsg.: Heimat und Geschichtsverein Biebesheim e. V. Band 211 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Forum Verlag, Riedstadt 2000, ISBN 3-9806490-6-7, S. 68, 404, 406–407, 411, 563–564, 571, 586, 589.
  315. Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 14Band 121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, Bemerkenswerte frühere Ahnen, S. 176.
  316. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 12Band 107 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1939, ZDB-ID 2252-4, Moter, aus Weißenburg im Elsaß, S. 401–404.
  317. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 229, 593, 476, 474–473, 470.
  318. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 12Band 107 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1939, ZDB-ID 2252-4, Moter, aus Weißenburg im Elsaß, S. 334–344.
  319. Merz, Friedrich. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  320. Erika Hörr: Die Dingeldein aus dem Odenwald. Eigenverlag Hörr, Höchst im Odenwald 2005, OCLC 1048468222, S. 66–67.
  321. a b Diethard Köhler: Billings, Meßbach, Nonrod, Steinau: Familien vor 1700. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Billings, Meßbach, Nonrod, Steinau: Familien vor 1700.
  322. a b Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Förster in Lichtenberg., S. 106.
  323. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 200.
  324. Christel Franze-Merlau: Familienbuch Roßdorf bei Darmstadt. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 324 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 42 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 2004, ISBN 3-00-014505-2, S. 17.
  325. a b Gesellschaft für Thüringische Kirchengeschichte (Hrsg.): Thüringer Pfarrerbuch. Band 7 – Herzogtum Sachsen-Meiningen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2017, ISBN 978-3-374-04615-7, 1122 Hunneshagen, S. 339–341.
  326. Gatzert, Christian Hartmann Samuel Freiherr von. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  327. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Lichtenberger, Lichtenberg, Freiherr von Lichtenberg aus Kreuznach im Rheinlande, S. 194–195.
  328. a b Hermann Bräuning-Oktavio: Kleinere Mitteilungen. – Von Auswanderungen. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 63.
  329. Beigehefteter Hinweis: Beurkundung eines Ehevertrags zwischen dem Junggesellen Johann Balthasar Weber, Sohn des Zentschöffen Weigand Weber zu Nonrod, und der Elisabetha Margaretha, Tochter des Gerichtsverwandten Johann Philipp Weber zu Erlau: HStAD, E 9, Nr. 5785
  330. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Lichtenberger, Lichtenberg, Freiherr von Lichtenberg aus Kreuznach im Rheinlande, S. 178–180, 183.
  331. LICHTENBERG, Georg Heinrich Karl: Vertrag/Vormundschaft: HStAD, G 28 Darmstadt, Nr. F 2135/4
  332. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Lichtenberger, Lichtenberg, Freiherr von Lichtenberg aus Kreuznach im Rheinlande, S. 199.
  333. a b Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 321, 323.
  334. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band VII. Adelslexikon – Band 97 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1989, ZDB-ID 963126-4, S. 357.
  335. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 296.
  336. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 304–311.
  337. Georg Spalt: Das Geschlecht Liebig. Eigenverlag Georg Spalt, Groß-Bieberau 1974, OCLC 500132253, IX. Stammlisten der Liebig, S. 9, 24, 29.
  338. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 307–318.
  339. Friedrich Wilhelm Euler: Die Ahnen des Nobelpreisträgers Max Delbrück. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. Band 40. Starke Verlag, 1970, ISSN 0003-9403, S. 586–587.
  340. Liebig, Justus Freiherr von. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  341. a b c d Hanns Heiman: Die Neckarschiffer – Die Lage der Neckarschiffer seit Einführung der Schleppschiffahrt. Band 2. C. Winter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1907, OCLC 491090143, S. 433 (Digitalisat).
  342. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Fuchs 2., aus Eberstadt in Hessen., S. 100, 102–105.
  343. Wilhelm Diehl: Hessisches Lehrerbuch – Vierter Teil: Souveränitätslande und acquirierte Gebiete. Band XII – Hassia sacra. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 1951, DNB 450932443, 323. Brensbach, S. 22.
  344. Karl Eidenmüller: Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 bis 1732. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 68 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 3. Darmstadt 1989, OCLC 21152199, S. 3.
  345. Wilhelm Diehl: Beiträge zu einer hessen-darmstädtischen Lehrermatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 115.
  346. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 321, 323, 324.
  347. Erika Hörr: Die Dingeldein aus dem Odenwald. Eigenverlag Hörr, Höchst im Odenwald 2005, OCLC 1048468222, S. 124.
  348. Ludwig, Anton und Helene Büchner: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Marianne Strutz-Koedel und Friedrich Wilhelm Euler. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 24–25, 59, 79.
  349. Clemens Steinbicker, Helmut Strehlau (Hrsg.): Deutsches Geschlechterbuch. Band 192 – 49 Allgemeiner Band. Starke Verlag, 1986, ZDB-ID 504986-6, Dingeldey aus dem Odenwald, S. 365, 367–398.
  350. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 300–304, 321, 323.
  351. Rudolf Ostertag: Beilstein, Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 20 (Digitalisat).
  352. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Schlosswächter in Lichtenberg., S. 106.
  353. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 33.
  354. Pfarrverweser Kayser zu Gundernhausen: Zur Geschichte des Kirchspiels Neunkirchen. In: Ludwig Baur (Hrsg.): Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde. Achter Band. Verlag des historischen Vereins für das Großherzogtum Hessen, 1856, ZDB-ID 211409-4, S. 554 (Digitalisat).
  355. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 303–304, 327.
  356. Becker, Johann Philipp Nikolaus. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  357. Becker, Ernst Friedrich. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  358. Erika Hörr: Die Dingeldein aus dem Odenwald. Eigenverlag Hörr, Höchst im Odenwald 2005, OCLC 1048468222, S. 55.
  359. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Simon 2., aus Zwingenberg an der Bergstraße, S. 374–375.
  360. Karl Dingeldey: Stammtafel der Familie Dingeldey. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. Tafel IV., Tafel V., Tafel VI.
  361. Karl Dingeldey: Stammtafel der Familie Dingeldey. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. Tafel I., Tafel II., Tafel III.
  362. Ulrich Kirschnick: Familien in Brandau – Odenwald 1635–1910. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 112 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 16 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1995, OCLC 722434704, S. 285.
  363. Erika Hörr: Die Dingeldein aus dem Odenwald. Eigenverlag Hörr, Höchst im Odenwald 2005, OCLC 1048468222, S. 83.
  364. Hans Ulrich Colmar: Aus der Vergangenheit von Lichtenberg mit Obernhausen und Hütte Kernbach. Hrsg.: Gemeinde Fischbachtal. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1989, OCLC 612234188, S. 83.
  365. Georg Spalt: Spachbrücker Sippenbuch – Ein Beitrag zur Familien- und Sippenforschung. Hrsg.: Gemeinde Spachbrücken. Eigenverlag Gemeinde Spachbrücken, Spachbrücken 1971, OCLC 315542703, S. 9–10.
  366. a b Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Bevölkerung am Ausgang des Mittelalters, S. 48.
  367. Klaus Wilhelm: Die Wagner–Plaustrarius aus Battenberg. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 33, Heft 3, 2010, ISSN 0018-1064, S. 139–147.
  368. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 103–104.
  369. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 413, 415.
  370. Georg Friedrich Seiler: Kurze Beschreibung der Künste und Handwerke – Ein Anhang zum allgemeinen Lesebuch für den Bürger und Landmann. 2 verbesserte Auflage. Erlangen 1791, S. 65 (Digitalisat).
  371. Wilhelm Diehl: Kirchenbehörden und Kirchendiener in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von der Reformation bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Band II – Hassia sacra. Darmstadt 1925, OCLC 60477618, S. 437.
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  373. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 403.
  374. Friedrich Wilhelm Kraus: Mag. Nicolaus Plaustrarius Niddanus. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 18, Heft 6, Juni 1987, ISSN 0018-1064, S. 341.
  375. Karl Eidenmüller: Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 bis 1732. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 68 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 3. Darmstadt 1989, OCLC 21152199, S. 77–78.
  376. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 407, 412.
  377. Adam Heldmann: Groß-Bieberauer Heimat- und Sippenbuch. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1962, OCLC 866363455, Groß-Bieberaus Bevölkerung seit dem Ausgang des Mittelalters, S. 68.
  378. Wilhelm Diehl: Kirchenbehörden und Kirchendiener in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von der Reformation bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Band II – Hassia sacra. Darmstadt 1925, OCLC 60477618, S. 455.
  379. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 412–415.
  380. Harald v. Wagner: Deutsches Geschlechterbuch. Hrsg.: Marianne Strutz-Ködel, Helmut Strehlau. Band 165 – 43 Allgemeiner Band. Starke Verlag, 1974, ZDB-ID 504986-6, Wagner 3 – v. Wagner aus Nidda in Oberhessen, S. 177.
  381. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band VIII. Adelige Häuser B. – Band 41 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1968, ISSN 0431-1302, S. 424.
  382. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, S. 145.
  383. Friedrich Wilhelm Kraus: Mag. Nicolaus Plaustrarius Niddanus. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 18, Heft 6, Juni 1987, ISSN 0018-1064, S. 340.
  384. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 5Band 64 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1929, ZDB-ID 2252-4, Anhang (Praetorius), S. 445, 495.
  385. Friedrich Wilhelm Kraus: Mag. Nicolaus Plaustrarius Niddanus. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 18, Heft 6, Juni 1987, ISSN 0018-1064, S. 342.
  386. Gustav Adelbert Seyler (Hrsg.): J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch – Sechshundertfünfundachtzig bürgerliche Wappen. Band 5 – 11. Abtheilung. Bauer und Raspe, Nürnberg 1920, van Brink – Tafel 74., S. 56 (Digitalisat).
  387. a b Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 412.
  388. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 217–218.
  389. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 415–417.
  390. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 209–213, 217–218.
  391. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 224.
  392. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 68.
  393. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 74.
  394. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 412–413.
  395. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wagner 3,. aus Nidda in Oberhessen., S. 418–420.
  396. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Hoffmann 4., aus Meiningen in Thüringen, S. 113–115.
  397. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 62.
  398. Georg Leinert: 650 Jahre Stadt Reinheim im Odenwald – Das Tor zum Gersprenztal. Hrsg.: Werner E. Schröder. Verlag der Stadt Reinheim, Reinheim 1950, OCLC 615368185, Alte Höfe und ihre Besitzer, S. 72.
  399. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, Kirchstraße 32, S. 45–47.
  400. Reinhold Neeb: Hexen, Folter, Scheiterhaufen – Hexenverfolgung und Hexenglauben im alten Oberhessen. 1. Auflage. Brühlscher Verlag, Gießen-Wieseck 1991, ISBN 3-922300-43-X, S. 55.
  401. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Pfarrer zu Gross-Bieberau-Lichtenberg, S. 109.
  402. Wilhelm Diehl: Beiträge zu einer hessen-darmstädtischen Lehrermatrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Zweiter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1913, ZDB-ID 400444-9, S. 142.
  403. Wilhelm Diehl: Studien zur Gießener Matrikel. In: Hermann Bräuning-Oktavio und Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Dritter Jahrgang. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, 1914, ZDB-ID 400444-9, S. 356.
  404. Bernhard Hottes: Gundernhausener Familien 1695–1875. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 74 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde der Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften Hessens in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roßdorf und Gundernhausen e. V., Nr. 7. Darmstadt 1990, OCLC 165380088, S. 35.
  405. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806. Band 22 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission – Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 252, 751.
  406. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 61–63.
  407. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806. Band 22 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission – Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 252, 768.
  408. Karl Eidenmüller: Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 bis 1732. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 68 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 3. Darmstadt 1989, OCLC 21152199, S. 61.
  409. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 40–41, 47.
  410. Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2003, OCLC 180089689, S. 23, 25.
  411. a b Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 41.
  412. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 47, 98.
  413. Wilhelm Stuckert: Alte Reinheimer Hausplätze in der Vorstadt und ihre Besitzer. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Reinheim. Reinheim 2003, OCLC 180089689, S. 15, 23.
  414. Hesse, Conrad Friedrich. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  415. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, Liebig, Freiherr v. Liebig, aus Überau im hessischen Odenwald, S. 310.
  416. Georg Spalt: Das Geschlecht Liebig. Eigenverlag Georg Spalt, Groß-Bieberau 1974, OCLC 500132253, IX. Stammlisten der Liebig, S. 27.
  417. Ludwig, Ludwig Carl. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  418. Adreßhandbuch für Hessen auf das Jahr 1840. 1840, ZDB-ID 984681-5, S. 32 (Digitalisat).
  419. Illig, Moritz Friedrich. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  420. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 163.
  421. Gerda Henkel: Die Papiermacher-Ahnen in der Ahnentafel der Geschwister Henkel. Privatdruck Henkel, Düsseldorf-Hösel 1941, DNB 580908542, S. 247–250.
  422. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band XIII. Adelslexikon – Band 128 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2002, ZDB-ID 963126-4, S. 237.
  423. Eduard Scriba: Genealogisch-biographische Übersicht der Familie Scriba. Wittich'sche Hofbuchdruckerei, Darmstadt 1824, S. 3–4, 42, 115, 145–146 (Digitalisat).
  424. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Wittich 2., Wittig aus Elfershausen in Nieder-Hessen., S. 627–640.
  425. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 163.
  426. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band XXV. Adelige Häuser B. – Band 135 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2004, ISSN 0431-1302, S. 12.
  427. Adam Heldmann: 1200 Jahre Groß-Bieberau – Beiträge zu seiner Geschichte. Hrsg.: Magistrat der Stadt Groß-Bieberau. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, Die Familiengründungen im neuen Bieberau, S. 65.
  428. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Edmund Strutz und Friedrich Wilhelm Euler. Band 16Band 138 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1964, ZDB-ID 2252-4, Vietor 3 – des Stammes Böddener aus Melsungen in Oberhessen, S. 220.
  429. Ludwig, Anton und Helene Büchner: Hessisches Geschlechterbuch. Hrsg.: Marianne Strutz-Koedel und Friedrich Wilhelm Euler. Band 17Band 144 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1967, ZDB-ID 2252-4, Büchner – Buechner aus Neustadt im Odenwald, S. 24–25, 27.
  430. Helmut Ramge: Familien in Georgenhausen, Dilshofen und Zeilhard von 1635–1900. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 82 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 12 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1993, OCLC 46190779, S. 85, 233–234.
  431. Karl Eidenmüller: Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 bis 1732. Hrsg.: Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e. V. Band 68 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 3. Darmstadt 1989, OCLC 21152199, S. 61.
  432. Albrecht Eckhardt: Die Forstbeamten der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1757 und des Oberforsts Darmstadt 1702. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 8, Heft 6, 1967, ISSN 0018-1064, S. 335, 340.
  433. Ralf Pabst: Jäger und Förster der Familie Pabst. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 39, Heft 2, 2016, ISSN 0018-1064, S. 71–84.
  434. Thomas Schell: Familienbuch Biebesheim am Rhein 1648–1875. Hrsg.: Heimat und Geschichtsverein Biebesheim e. V. Band 211 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Forum Verlag, Riedstadt 2000, ISBN 3-9806490-6-7, S. 370–372.
  435. Helmut Ramge: Familien in Georgenhausen, Dilshofen und Zeilhard von 1635–1900. Hrsg.: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte. Band 82 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher, Nr. 12 – Schriften der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e. V. Darmstadt 1993, OCLC 46190779, S. 42, 130–131, 176.
  436. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 12Band 107 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1939, ZDB-ID 2252-4, Moter, aus Weißenburg im Elsaß, S. 388.
  437. Bernhard Koerner und Otfried Praetorius (Hrsg.): Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, Follenius, Follen, Edle v. Follenius, Freiherren v. Follenius, des Stammes Föllen, aus Rimbach in Oberhessen., S. 77.
  438. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 1Band 32 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1920, ZDB-ID 2252-4, Heßemer, aus Königstädten in Hessen, S. 192 (Digitalisat).
  439. Bernhard Koerner (Hrsg.): Hessisches Geschlechterbuch. Band 12Band 107 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1939, ZDB-ID 2252-4, Bichmann, Bigmann, aus Frankenberg in Hessen, S. 92–93.
  440. a b Max von Ehrenthal: Führer durch die königliche Gewehr-Galerie zu Dresden. Hrsg.: Generaldirection der königlichen Sammlung. Wilhelm Baensch, Dresden 1900, OCLC 11904535, S. 81, 98 (Digitalisat).
  441. Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch. Band IX/A – Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313, 338.
  442. Iris Reepen: Museum Jagdschloss Kranichstein. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-06351-X, S. 81.
  443. Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 2–6.
  444. Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. In: Deutsches Waffen-Journal. Band 16, Ausgabe 7. DWJ Verlags-GmbH, 1980, ZDB-ID 400444-9, S. 967.
  445. Arne Hoff: Dutch Firearms. Hrsg.: Walter Stryker. Sotheby Parke Bernet, London 1978, ISBN 0-85667-041-3, S. 246.
  446. Gisela Siebert: Schloss Kranichstein – Das Jagdmuseum als „Denkmal“ fürstlichen Jagens. In: Eckhart G. Franz, Hans-Peter Lachmann (Hrsg.): Das kulturelle Erbe des Hauses Hessen – Moritz Landgraf von Hessen zum 75. Geburtstag. Band 128 – Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Historische Kommission für Hessen/Hessische Historische Kommission Darmstadt, Marburg/Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-080-7, Die Sammlungen, S. 120.
  447. Eugène Heer: Der neue Støckel. Hrsg.: Institut Suisse d'Armes Anciennes. Band 1 – A–L. Journal Verlag, Schwäbisch Hall 1978, OCLC 1090658941, S. 127.
  448. Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch. Band IX/A – Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313, 338.
  449. Arne Hoff: Airguns and other pneumatic arms. Arms & armour series. Barrie and Jenkins, London 1972, ISBN 0-214-65388-9, S. 49, 91.
  450. a b c d e Rainer Maaß: Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit – Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum. Hrsg.: Wolfgang Adam und Siegrid Westphal. Band 1 – Augsburg–Gottorf. de Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-020703-3, S. 341 (Digitalisat).
  451. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 151–165.
  452. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 152.
  453. Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch. Band IX/A – Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313.
  454. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 154.
  455. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Historischer Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 94.
  456. Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 2.
  457. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Historischer Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 113.
  458. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 22.
  459. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 21.
  460. a b Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15.
  461. Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 9–10.
  462. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Historischer Verein für Hessen in Verbindung mit dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt (Hrsg.): Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 95.
  463. Arne Hoff: Airguns and other pneumatic arms. Arms & armour series. Barrie and Jenkins, London 1972, ISBN 0-214-65388-9, S. 50.
  464. Hans Schedelmann: Die großen Büchsenmacher – Leben, Werke, Marken vom 15. bis 19. Jahrhundert. Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1972, ISBN 3-7814-0047-6, S. 249.
  465. Christie's, London (Hrsg.): FINE ANTIQUE FIREARMS FROM THE W. KEITH NEAL COLLECTION. London 9. November 2000, OCLC 1031227412, S. 160–161.
  466. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e. V. (Hrsg.): Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 161–162.
  467. Walter Wittmer: Sippenbuch der Stadt Pirmasens von 1640–1798. Band 2. Zweibrücker und Pirmasenser Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung, Zweibrücken 1991, DNB 910926433, S. 90–91.
  468. Lorenz Kampfmann und Oskar Schäfer: Die Soldatenstadt Pirmasens unter Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt und die Mannschaften der Leib-Grenadier-Garde-Regimenter „Erbprinz“, „Landgraf“ und „Hanau-Lichtenberg“ 1741–1790 – Ein Beitrag zur Militär-, Familien- und Fürstengeschichte. 1. Auflage. Adolf Deil, Pirmasens 1936, OCLC 251590319, S. 93.
  469. Bruno Thomas: Gesammelte Schriften zur historischen Waffenkunde. Band 1. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1977, ISBN 3-201-00984-9, S. 276.
  470. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 15.
  471. Magistrat der Stadt Darmstadt (Hrsg.): Darmstadt in der Zeit des Barock und Rokoko. Band 1 – Katalogbuch zur Ausstellung in Darmstadt Mathildenhöhe vom 6. September bis 9. November 1980. Darmstadt 1980, OCLC 10857248, S. 110.
  472. Werner Loibl: Glas aus Einsiedel – Die Fürstlich-Löwenstein-Wertheim-Rosenbergische Karlshütte zu Einsiedel im Spessart (1820–1889). Band 28 – Schriften des Geschichts- und Museumsvereins Lohr am Main e. V. Verlag des Spessartmuseums, Lohr am Main 1995, ISBN 3-927640-28-X, S. 169, 185–186, 232.
  473. Großherzoglicher Staatsverlag (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1863, ZDB-ID 2713438-6, S. 132 (Digitalisat).
  474. Rainer Maaß: Hofhandwerker und Hoflieferanten des Darmstädter Hofes im 19. und 20. Jahrhundert. In: Arbeitsgemeinschaft der familienkundlichen Gesellschaften in Hessen (Hrsg.): Hessische Familienkunde. Band 34, Heft 1, 2011, ISSN 0018-1064, S. 51–52.
  475. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15, 29, 34.
  476. Hellmuth Gensicke: Geschichte der Stadt Braubach. Hrsg.: Stadt Braubach. Braubach 1976, OCLC 5411626, S. 89.
  477. Historischer Verein Ludwigsburg: Ludwigsburger Geschichtsblätter. Band 39-42. Kommissionsverlag Aigner, 1986, ISSN 0179-1842, S. 69.
  478. Christoph Vollbeding: Archiv nützlicher Erfindungen und wichtiger Entdeckungen in Künsten und Wissenschaften – zur Erweiterung menschlicher Kenntnisse. Band 1 – von Archiv nützlicher Erfindungen und wichtiger Entdeckungen in Künsten und Wissenschaften zur Erweiterung menschlicher Kenntnisse in alphabetischer Ordnung. Verlag Schwickert, Leipzig 1986, S. 336 (Digitalisat).
  479. Heinrich Philipp Bossler. In: Musikalische Korrespondenz der teutschen Filharmonischen Gesellschaft für das Jahr 1792, Sp. 147 f.
  480. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 8.
  481. Peter Schleuning: Der Bürger erhebt sich – Geschichte der deutschen Musik im 18. Jahrhundert. J.B. Metzler, Stuttgart 2000, ISBN 3-476-01797-4, S. 208.
  482. Christoph Martin Wieland (Hrsg.): Der Neue Teutsche Merkur vom Jahr 1801. Band 3. Gädicke, Weimar 1801, S. 141 (Digitalisat).
  483. a b c Norbert Stich: Landwirt, Schnapsbrenner und Verleger. In: General-Anzeiger. 11. Mai 2001, abgerufen am 20. September 2019.
  484. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 7, 211–212.
  485. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 216, 220.
  486. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Selbstverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15, 17–18.
  487. Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Hrsg.: Verein für Württembergische Kirchengeschichte. Band 2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S. 213.
  488. Marie Joseph Bopp: Die evangelischen Gemeinden und Hohen Schulen in Elsass und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart. Band 1 – Genealogie und Landesgeschichte. Degener, Neustadt an der Aisch 1959, DNB 450556778, S. 595–596.
  489. Johann Seifert: Hoch-Adeliche Stam[m]-Taffeln. Band 3. Regensburg 1726, S. K 14, Nr 12; C 8, Nr 2–4 (Digitalisat).
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  491. Bürgermeister Neckargemünd: Nordbaden – Land der Burgen und Schlösser. Heidelberger Verlagsanstalt, 1949, OCLC 314174468, S. 36.
  492. Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Umbau des alten Schönauer Hofs in ein Seniorenwohnheim, S. 81.
  493. Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 76, 690.
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  495. a b c Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 76, 202.
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  503. Moritz Gmelin: Stammbaum der Familie Gmelin. Karlsruhe 1877, S. 24 (Digitalisat).
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  508. Herbert Komarek: Neckarsteinach 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 19.
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  512. (RNZ): Die Neckarsteinacher Bootswerft ist eine Besonderheit im Kreis. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 9. Dezember 2015, abgerufen am 19. Oktober 2019.
  513. Rudolf Kunz: Wörterbuch für südhessische Heimat- und Familienforscher. Band 9 – Darmstädter Archivschriften. Historischer Verein für Hessen, Darmstadt 1995, ISBN 3-922316-19-0, S. 66.
  514. Peter Engels: Geschichte Bessungens. Band 83 – Darmstädter Schriften. Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S. 129.
  515. a b Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend. Hrsg.: Marcel Bossler. Band I. – Geschichte der hessischen Familie Boßler. Selbstverlag M. Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 3.
  516. Herbert Bossler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg
    Bossler Herbert – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  517. a b c d Helmut Betz: Historisches vom Strom – Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. 1. Auflage. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 144.
  518. Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Jahrhundertealte Schiffahrt, S. 39.
  519. August Staub: Vierburgenstadt Neckarsteinach – das Schifferstädtchen und seine Bewohner in alten Aufnahmen. 1. Auflage. Geiger Verlag, Horb am Neckar 1986, ISBN 3-924932-91-3, S.