Birge Schade

deutsche Schauspielerin

Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1]

Leben Bearbeiten

Ausbildung und Theater Bearbeiten

Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4]

Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als „Vicomte de Valmont“, am Theater am Kurfürstendamm als „Marquise de Merteuil“ in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der „LehnschulzenHofbühne“ in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10]

Film und Fernsehen Bearbeiten

Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als „Fanny“ in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II – Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12]

Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütigungen Rache nimmt. In dem Polit-Thriller Mord am Meer (Erstausstrahlung: März 2005) spielte sie, wieder unter der Regie von Matti Geschonneck, an der Seite von Heino Ferch die Sylvia Glauberg, die Ehefrau des Polizeikommissars Anton Glauberg. In dem Kriminalfilm Der Tote am Strand (Regie: Martin Enlen), der im Oktober 2006 auf dem Filmfest Hamburg erstmals gezeigt wurde, spielte sie die Ehefrau Regina und Schwester der Hauptfigur Rosa (Silke Bodenbender).[15]

Es folgten Haupt- und Nebenrollen in den Krimireihen Ein starkes Team (2005; als Hausmeisterin und Kommissar Garbers Nachbarin Jutta Hellenthal), Das Duo (2005; als Linda Sewing, die Hamburger „Zweitfrau“ eines Bigamisten), Bloch (2008; als psychotische Mutter Sabine Doran, die ihr Kind tötet), Bella Block (2008; als Corinna Böhme, die alkoholkranke Jugendfreundin einer ermordeten jungen Frau, die dem Mordopfer mehrfach ein falsches Alibi verschaffte), Donna Leon (2009; als Sonia Tassini, die Ehefrau eines verdächtigen Nachtarbeiters in einer Glasfabrik) und Kommissarin Lucas (2010; als Mutter Christel Huber, die sich Sorgen um ihre verschwundene Tochter macht).

Dazwischen war sie im November und Dezember 2007 in der 6-teiligen Fernsehserie Elvis und der Kommissar in einer durchgehenden Serienrolle zu sehen. Sie spielte die Kneipenwirtin Anja Nolte, die den ermittelnden Kommissar Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) „nicht nur mit Hausmannskost versorgt“.[16]

In der romantischen TV-Komödie Sterne über dem Eis (Erstausstrahlung Dezember 2009; Regie: Sigi Rothemund) war Schade in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die Wissenschaftsjournalistin Nina Hofmann, die auf einer Reise in die Arktis ihre große Liebe, den Meeresbiologen Martin Schnell (Michael Fitz) wiedertrifft. Im Polizeiruf 110: Blutiges Geld (Erstausstrahlung: April 2010) spielte sie die Klinikärztin Dr. Andrea Lund im St. Andreas-Klinikum, die von dem Entführer ihrer Tochter erpresst wird, einen ihrer Patienten sterben zu lassen, die sich aber in ihrer Verzweiflung dann Kriminalhauptkommissar Schneider (Wolfgang Winkler) anvertraut.

Ihre erste Kinohauptrolle hatte Schade in dem Kinofilm Die Räuberin (2012), dem Regiedebüt des Drehbuchautors Markus Busch. Schade verkörperte darin die Mittvierzigerin Tania, die aus München nach Norddeutschland gezogen ist, um dort als Künstlerin zu leben und zu arbeiten, und deren Leben eine Wende bekommt, als sie eine Beziehung zu einem viel jüngeren Mann eingeht.[17]

In der ARD-Fernsehkomödie Mensch Mama! (Regie: Dirk Regel), deren Erstausstrahlung im September 2012 war, spielte sie die Ehefrau und Mutter Anja Bremer, die ihrer Familie nichts von ihrem Lottogewinn erzählt.[18] In der TV-Familienkomödie Die Aufnahmeprüfung (Erstausstrahlung: November 2012) spielte sie die geschiedene Klinikärztin Dr. Susanne Meissner, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, die ihren Kindern zum ersten Mal ihren neuen Freund Markus Sedlow (Jan-Gregor Kremp), der zugleich der Mathematiklehrer ihres halbwüchsigen Sohnes ist, vorstellt, und ihn gleich zu einem gemeinsamen Urlaub in die Tiroler Berge mitnimmt. In dem Stubbe–Krimi Tödliche Bescherung (Erstausstrahlung: Dezember 2013) spielte sie die Steuerberaterin Liane Stieler, die aus unerwiderter Liebe zur Mörderin wird. Im Tatort: Franziska (ARD-Erstausstrahlung: Januar 2014) spielte sie Katharina Streiter, die neue Leiterin der JVA, die der bevorstehenden Entlassung des Mörders und Vergewaltigers Daniel Kehl (Hinnerk Schönemann) mit Skepsis begegnet, und mit einer Geiselnahme in „ihrer“ Haftanstalt konfrontiert wird.

In der TV-Komödie Mit Burnout durch den Wald (Erstausstrahlung: August 2014) spielte sie Hanna, die Therapeutin einer Gruppe von Burn-Out-Patienten, umgeben von einem Ensemble bekannter Fernsehstars (u. a. Jutta Speidel, Walter Kreye, Stefanie Stappenbeck, Max von Pufendorf). Im Tatort: Vielleicht (Erstausstrahlung: November 2014) stellte sie Karin Breitenbach, die Chefin von Kriminalhauptkommissar Felix Stark (Boris Aljinovic) dar. Im Spreewaldkrimi Die Tote im Weiher (Erstausstrahlung: November 2014) war sie die Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Trumaschek. Im Weihnachtsprogramm 2014 war Schade in der ZDF-Fernsehreihe Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Sie spielte Anna Körner, die wesentlich jüngere Ehefrau des todkranken Inhabers einer Kartonagenfabrik, die einst in den Sohn ihres jetzigen Mannes verliebt war. In der ZDF-Komödie Schwägereltern (Erstausstrahlung: Februar 2015) war sie Irene Steimle, die Mutter der Braut. In der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team hatte sie in dem Film Stirb einsam! (Erstausstrahlung: Februar 2015) eine der Hauptrollen; sie spielte Veronika Teichmann, eine Sachbearbeiterin des Berliner Arbeitsamts, die aus unerwiderter Liebe zu einem ihrer Hartz IV-Kunden zur Mörderin wird.

Im März 2016 war Schade in dem ARD-Fernsehfilm Frau Pfarrer & Herr Priester in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die alleinerziehende und couragierte Pfarrerin Rieke Schmidt.[19][20] Im Tatort: Land in dieser Zeit (Erstausstrahlung: Januar 2017) spielte sie Rosi Grünenklee, die hochverschuldete Inhaberin eines Frisörsalons, deren Angestellte Opfer eines Brandanschlags auf den Salon wird. In dem Wilsberg-Krimi Die fünfte Gewalt (Erstausstrahlung: Februar 2017) spielte sie die Journalistin Marion Brinkhoff, die Mitgründerin einer Anti-Lobby-Organisation. Im Februar 2017 war sie in der ZDF-Serie Die Spezialisten – Im Namen der Opfer in einer Episodenhauptrolle zu sehen; sie spielte die Gärtnereibesitzerin Barbara Berg, die Informationen über ihren Bruder, der in den 1980er Jahren radioaktiv verstrahltes Gemüse verkaufte, an einen Journalisten weitergab. Im Kölner Tatort: Nachbarn (Erstausstrahlung: März 2017) spielte sie die verheiratete und frustrierte Anne Möbius.

In der ZDF-Krimiserie SOKO Wismar spielte sie in der in Spielfilmlänge gedrehten Weihnachtsfolge 2017 (Bittere Weihnachten, Erstausstrahlung: Dezember 2017) die Hauptrolle Hanna Böhm, die Mitarbeiterin eines Holzschnitzers auf dem Wismarer Weihnachtsmarkt, die zur Mörderin und Entführerin wird, um den Selbstmord ihres Sohnes zu rächen.[21] Im Dezember 2017 war sie außerdem in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff in einer Hauptrolle zu sehen; sie spielte die Lehrerin und zukünftige Schuldirektorin Lale Hansen, die mit der Kreuzfahrt versucht, über die Trennung von ihrem Mann hinwegzukommen.[22] In der ZDF-Herzkino-Reihe Frühling (2018) spielte sie die erfolgreiche Politikerin Lala und Lebensgefährtin des Münchner Architekten Jan Steinmann (Christoph M. Ohrt).[23] In der „ZDF-Samstagskrimi“-Reihe Herr und Frau Bulle (2018) gehörte[24] Schade als Diane Springer, die persönliche Assistentin und „rechte Hand“ des Fallanalytikers Heiko Wills, gemeinsam mit Johann von Bülow, Alice Dwyer und Tim Kalkhof zum Ermittlerteam.[25][26][27] Im Magdeburger Polizeiruf 110: Zehn Rosen (Erstausstrahlung: Februar 2019) war sie die Psychiaterin und Nervenärztin Dr. Paola von Jogow, die Transsexuelle auf ihre Geschlechtsangleichung vorbereitet, nachdem ihr eigener Geschlechterwechsel gutachterlich nicht genehmigt worden war.[28] In der 8. Staffel der ZDF-Serie Letzte Spur Berlin übernahm Schade eine der Episodenhauptrollen als Ehefrau eines spurlos verschwundenen verurteilten Ex-Finanzmanagers.[29] In der Fernsehreihe Der Usedom-Krimi verkörperte sie im 10. Film mit dem Titel Träume (2019) die treu ergebene, solidarische und in den Hausherrn verliebte Haushälterin eines erfolgreichen Usedomer Bauunternehmers.[30][31] Im 4. Teil der TV-Reihe Die Drei von der Müllabfuhr, Die Drei von der Müllabfuhr – Kassensturz (2020), verkörperte Schade die verzweifelte Berliner Eckkneipen-Wirtin Regine, die gemeinsam mit ihrem Ehemann kurz vor dem Konkurs steht.[32][33] In der 11. Staffel der ZDF-Serie Die Chefin (2020) übernahm Schade eine der Episodenhauptrollen als Verbraucherschützerin und Münchner „Lebensmittel-Päpstin“ Regina Stäber.[34][35] Im 17. Film der ZDF-Krimireihe Unter anderen Umständen mit dem Titel Lügen und Geheimnisse, der im November 2020 erstausgestrahlt wurde, war sie in einer der Episodenrollen als zur Selbstjustiz greifende Mutter einer getöteten 19-jährigen Abiturientin, die für einen Porno-Chat-Kanal arbeitete, zu sehen.[36][37]

In der 6-teiligen Anwaltsserie Mandat für Mai (2024) spielte Schade in einer durchgehenden Hauptrolle die ehrenamtliche Ortsbürgermeisterin Heike.[38]

Ehrenamtliches Engagement und Privates Bearbeiten

Seit 2017 setzt sich Birge Schade für das Thema Alphabetisierung ein. Sie ist Schirmherrin bei der gemeinnützigen Einrichtung „KOPF, HAND + FUSS“ und unterstützt die Bekanntmachung der kostenfreien App „IRMGARD“, die Erwachsenen hilft, Lesen und Schreiben zu lernen.[39][40][41]

Birge Schade betreibt Taekwondo.[4] Schade wurde evangelisch erzogen und konfirmiert, trat jedoch als junge Erwachsene aus der Kirche aus.[19] Sie beschreibt sich heute als „fern jeglicher Glaubensbekenntnisse“.[19] Schade ist geschieden und lebt in Berlin-Prenzlauer Berg.[42][43] Mit dem Jazzmusiker Max Hacker, mit dem sie 15 Jahre zusammen war, hat sie einen gemeinsamen Sohn.[4][5][43]

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Kinofilme Bearbeiten

Fernsehfilme Bearbeiten

Fernsehserien und Fernsehreihen Bearbeiten

Hörspiele Bearbeiten

Auszeichnungen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Birge Schade im Munzinger-Archiv, abgerufen am 30. Januar 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. a b c Birge Schade (*1965) (Memento des Originals vom 1. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kino.de. Vita bei Kino.de. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  3. a b c Birge Schade. Interview mit Birge Schade. Sendung Boulevard am Sonntag vom 13. März 2016. Antenne rbb. (mp3, 30 Minuten, archiviert auf fyyd.de) Abgerufen am 26. März 2017.
  4. a b c d Birge Schade: Sprache als Tor zur Welt. Porträt und Interview; in: Mainpost vom 26. Januar 2012. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  5. a b Es macht Spaß, die Böse zu sein. In: Berliner Morgenpost. 10. Juni 2013. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  6. Gefährliche Liebschaften Offizielle Internetpräsenz Komödie am Kurfürstendamm. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  7. Birge Schade (Memento vom 29. Mai 2016 im Internet Archive); Vita; Offizielle Internetpräsenz LehnschulzenHofbühne. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  8. Sechster Viesener Theaterfrühling mit der Premiere „Peer Gynt“ eröffnet Von Lügen und Träumen. (Memento des Originals vom 29. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de In: Märkische Allgemeine. 2. Juni 2014. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  9. Berliner Erstaufführung: Switzerland. In: Berliner Morgenpost. 21. Dezember 2017. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  10. Berliner Erstaufführung: Switzerland. Internetpräsenz des Kleinen Theaters am Südwestkorso. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  11. Der Skorpion. Handlung/Szenenfoto. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  12. Die Wüstenrose. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 24. August 2021.
  13. Späte Rache. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  14. Katzenzungen. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  15. Fernsehfilm „Der Tote am Strand“. TV-Kritik bei tittelbach.tv. Abgerufen am 5. März 2019.
  16. Elvis und der Kommissar. Handlung und Inhalt bei fernsehserien.de. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  17. Filmkritik: Drama „Die Räuberin“: Seelenverwandte am Watt. In: DIE ZEIT. 20. Juni 2012. Abgerufen am 29. Mai 2016.
  18. ARD zeigt Lotto-Komödie „Mensch, Mama“ mit Birge Schade. TV-Hinweis. In: Der Westen vom 13. September 2012. Abgerufen am 5. März 2019.
  19. a b c TV-Pastorin in der ARD: Birge Schade: „Ich bin nicht so der Helfer-Typ“ Interview in: B.Z. vom 17. März 2016. Abgerufen am 29. Mai 2016
  20. Die Schauspieler Gruber und Schade sind „Pfarrerin und Priester“: „Der Papst hat Rockstar-Qualitäten“. Interview bei Domradio vom 18. März 2016. Abgerufen am 29. Mai 2016
  21. Soko Wismar: Bittere Weihnachten. Fernsehkritik. In: Volksstimme vom 29. November 2017. Abgerufen am 29. November 2017.
  22. Sendehinweis: „Das Traumschiff: Uruguay“ 26. Dezember 2017 um 20:15 Uhr im ZDF (Memento des Originals vom 4. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.studio-hamburg.de. Offizielle Internetpräsenz Studio Hamburg vom 19. Dezember 2017. Abgerufen am 3. Januar 2018.
  23. Reihe „Frühling – Episoden 2018“. Fernsehkritik bei tittelbach.tv. Abgerufen am 18. Mai 2018.
  24. imfernsehen GmbH & Co KG: Herr und Frau Bulle. 17. November 2018, abgerufen am 13. September 2023.
  25. Herr und Frau Bulle – Tod im Kiez (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eikon-film.de. Handlung. Offizielle Internetpräsenz der EIKOM Filmproduktion GmbH. Abgerufen am 31. Oktober 2018.
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  27. Im Tangoschritt zum Auftakt einer neuen Reihe: Herr und Frau Bulle. TV-Kritik bei Kriminetz.de. Abgerufen am 31. Oktober 2018.
  28. „Polizeiruf 110“-Kritik: Zehn Rosen. In: Schwäbische Zeitung vom 9. Februar 2019. Abgerufen am 10. Februar 2019.
  29. Letzte Spur Berlin | Bonuszahlung (Memento vom 28. September 2020 im Internet Archive). Handlung und Besetzung. Offizielle Internetpräsenz des ZDF. Abgerufen am 8. März 2019.
  30. Reihe „Strandgut / Träume. Der Usedom-Krimi“. TV-Kritik bei Tittelbach.tv. Abgerufen am 15. November 2019.
  31. TV-Tipp: „Träume – Der Usedom-Krimi“ (ARD). TV-Kritik von Tilmann P. Gangloff bei evangelisch.de. Abgerufen am 15. November 2019.
  32. Die Drei von der Müllabfuhr – Kassensturz (Memento vom 3. Mai 2021 im Internet Archive). Handlung, Besetzung und Bildergalerie. Offizielle Internetpräsenz Das Erste. Abgerufen am 5. Juni 2020.
  33. Christopher Schmitt: „Die Drei von der Müllabfuhr – Kassensturz:“ gegen das Kneipensterben. In: prisma. Abgerufen am 5. Juni 2020.
  34. Die Chefin: Gesundes Bayern (Memento vom 27. Januar 2021 im Internet Archive). Handlung und Besetzung. Offizielle Internetpräsenz des ZDF. 14. November 2020.
  35. Die Chefin@1@2Vorlage:Toter Link/www.prisma.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Bildergalerie bei Prisma.de. Abgerufen am 14. November 2020.
  36. Lügen und Geheimnisse. Handlung und Besetzung. Offizielle Internetpräsenz des ZDF. Abgerufen am 22. November 2020.
  37. Nebenverdienste einer 19-Jährigen. TV-Kritik. In: Stuttgarter Zeitung vom 22. November 2020. Abgerufen am 22. November 2020.
  38. Serie „Mandat für Mai“. TV-Kritik bei Tittelbach.tv. Abgerufen am 17. März 2024.
  39. „KOPF, HAND + FUSS“. Offizielle Internetpräsenz. Abgerufen am 10. Juni 2021
  40. BIRGE SCHADE SETZT SICH EIN!. Abgerufen am 10. Juni 2021
  41. BIRGE SCHADE SETZT SICH EIN!. Abgerufen am 10. Juni 2021
  42. BERLINER PERSÖNLICHKEITEN ZEIGEN IHREN KIEZ: Birge Schade: Verwurzelt in Prenzl‘berg. In: QIEZ vom 13. Februar 2015. Abgerufen am 31. Oktober 2018.
  43. a b 15 JAHRE HIELT DIE EHE MIT JAZZ-MUSIKER: TV-Star Birge Schade geschieden. In: BILD vom 25. März 2018. Abgerufen am 31. Oktober 2018.