Biathlon-Weltcup 2018/19

Veranstaltungsserie der olympischen Sportart Biathlon im Winter 2018/19
Biathlon-Weltcup 2018/19
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Norwegen Johannes Thingnes Bø Italien Dorothea Wierer
Einzelweltcup Norwegen Johannes Thingnes Bø Italien Lisa Vittozzi
Sprintweltcup Norwegen Johannes Thingnes Bø Slowakei Anastasiya Kuzmina
Verfolgungsweltcup Norwegen Johannes Thingnes Bø Italien Dorothea Wierer
Massenstartweltcup Norwegen Johannes Thingnes Bø Schweden Hanna Öberg
Staffelweltcup Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Nationenwertung Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Mixed-Staffelweltcup Norwegen Norwegen
Wettbewerbe
Austragungsorte 10 10
Einzelwettbewerbe 26 26
Staffelwettbewerbe 5 5
Mixedwettbewerbe 6
Abgesagt 1 1
Teilnehmer
Nationen 34 33
Sportler 175 161

Im 42. Biathlon-Weltcup (offiziell: BMW IBU World Cup Biathlon) wurden zwischen dem 2. Dezember 2018 und dem 24. März 2019 36 von 37 geplanten Wettkämpfen ausgetragen. Saisonhöhepunkt waren die Biathlon-Weltmeisterschaften 2019 im schwedischen Östersund, die Ergebnisse der Weltmeisterschaften flossen mit in die Weltcupwertungen ein. Titelverteidiger des Gesamtweltcups waren Kaisa Mäkäräinen und Martin Fourcade.

Drei Jahre nach den letzten Weltcupveranstaltungen in Nordamerika standen in dieser Saison wieder Weltcups in Kanada und den Vereinigten Staaten auf dem Programm. Die Wettbewerbe in Kanada wurden erneut im Canmore Nordic Centre in Canmore abgehalten. Der Weltcup in den Vereinigten Staaten fand nicht mehr im Nordic Heritage Center in Presque Isle statt, sondern in Soldier Hollow im Bundesstaat Utah, wo die nordischen Wettkämpfe der Olympischen Winterspiele 2002 ausgetragen wurden.

Nach den Enthüllungen des zweiten McLaren-Reports und den anhaltenden Diskussionen über die Ausrichtung von Weltcups in Russland wurden für diese Saison auf dem 132. Executive Board Meeting[1] der IBU keine Wettkämpfe an Russland vergeben.

Unterhalb des Weltcups war der IBU-Cup 2018/19 als zweithöchste Wettkampfserie des Winters angesiedelt.

ÜbersichtBearbeiten

SaisonverlaufBearbeiten

Oberhof
Östersund
Oslo
Nové Město
Lage der Austragungsorte in Europa
Hochfilzen
Antholz
Ruhpolding
Pokljuka
Detailansicht Österreich und Nachbarländer
Midway
Canmore
Austragungsorte in Nordamerika

Den Gesamtweltcup der Herren gewann, nachdem Martin Fourcade in siebenmal in Folge gewonnen hatte, der Norweger Johannes Thingnes Bø. Vor Fourcade hatte zuletzt Johannes Thingnes Bø älterer Bruder Tarjei Bø den Gesamtweltcup gewinnen können. Außerdem sicherte sich Bø den Sieg in allen Einzeldisziplen. Dies gelang vor ihm nur den Franzosen Fourcade (2012/13, 2015/16, 2016/17, 2017/18) und Raphaël Poirée (2003/04).

Bei den Damen gewann die Italienerin Dorothea Wierer im letzten Rennen vor der ebenfalls aus Italien stammenden Lisa Vittozzi den Gesamtweltcupsieg. Dies war der erste Gesamtweltcupsieg für eine italienische Athletin. Die Wertung im Einzel gewann Lisa Vittozzi, den Sprintweltcup gewann, wie im Vorjahr, die Slowakin Anastasiya Kuzmina. Die Verfolgungswertung konnte Wierer für sich entscheiden und im Massenstart konnte sich die Schwedin Hanna Öberg ihren ersten Sieg in einer Einzelwertung sichern.

Die Staffel-, Nationen- und die Mixedwertung gewann sowohl bei den Damen als auch bei den Herren Norwegen.

Nachdem sich Fourcade im ersten Rennen der Saison gleich den Sieg und damit das gelbe Trikot sichern konnte, musste er es nach dem zweiten Rennen an Johannes Thingnes Bø abgeben der es auch die restliche Saison behielt. Mit 16 Siegen innerhalb einer Saison konnte Bø außerdem den Rekord von 14 Siegen von Fourcade aus der Saison 2016/17 übertreffen und stellte den Rekord von fünf Siegen in Folge von Fourcade (2016/17) und Ole Einar Bjørndalen (2004/05) ein. Bei den Damen gab es keine so starke Dominanz eines Athleten, sondern vor allem gegen Ende der Saison wechselten sich Wierer und Vittozzi mit der Führung im Gesamtweltcup ab.

Der Weltcup begann in diesem Jahr nicht wie üblich im Östersund, sondern in Slowenien auf der Pokljuka-Hochebene, da in Östersund im März die Weltmeisterschaften stattfanden. Anschließend an den Weltcup in Slowenien fanden Wettkämpfe in Hochfilzen und in Nové Město na Moravě statt. Im Januar fanden die Wettkämpfe wie üblich in Oberhof, Ruhpolding und Antholz statt. Nachdem Simon Schempp im Sprint in Oberhof nur 70. geworden war, beendete er seine Saison vorzeitig.[2] Die schweren Schneefälle im Januar 2019 im Alpenraum beeinträchtigten auch die Durchführung der Wettkämpfe in Ruhpolding. Obwohl die Helfer trotz erheblicher Neuschneemengen, die in kürzester Zeit gefallen waren, die Strecken, die Zuschauerbereiche und die wichtigen Zufahrtswege rechtzeitig für die Wettkämpfe vorbereiten konnte, mussten Wettkämpfe verschoben werden. Die B 305, an der die Chiemgau-Arena liegt, wurde zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl wegen Lawinengefahr gesperrt. Martin Fourcade konnte nicht an die Dominanz der Vorjahre anknüpfen, er gewann zwar in Pokljuka das Einzel und die Verfolgung in Hochfilzen und erreichte danach bis auf ein Rennen die Top-Ten, entschloss sich aber dennoch als Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften die Wettkämpfe in Nordamerika auszulassen.[3]

Nachdem in der Saison 2015/16 zuletzt Wettkämpfe in Nordamerika ausgetragen wurden, fanden im Februar wieder Wettbewerbe dort statt. Die Wettkämpfe in Canmore waren von großer Kälte bestimmt. Da Rennen nur bis maximal minus 25 Grad stattfinden dürfen und für das Wochenende die Prognosen minus 30 Grad vorhersagten wurde das Wettkampfprogramm angepasst. Das Einzelrennen wurde in einer verkürzten Variante durchgeführt. Diese war erst im Sommer des letzten Jahres eingeführt worden. Bei dieser Variante laufen die Damen 12,5 km und bei den Herren 15 km. Die Strafminute für einen Fehler wurde von einer Minute auf 45 Sekunden verkürzt. Die Staffelrennen wurden von Samstag auf Freitag vorverlegt. Dadurch wollte man dann am Samstag, als Ersatz für den am Sonntag geplanten Massenstart, Sprintrennen durchführen können. Zum einen wurde so die Renndistanz für die Athleten verkürzt und der Sonntag war, aufgrund seiner noch niedrigeren Temperaturprognosen Wettkampfrei.[4] Nachdem dann am Samstag allerdings auch Temperaturen von minus 29 Grad erreicht wurden, wurden die Sprintwettkämpfe ersatzlos gestrichen.[5] In Midway kam dann eine zweite Regeländerung zum Tragen. Die Single-Mixed-Staffel und die Mixedwettbewerbe fanden dort zum ersten Mal in umgekehrter Reihenfolge statt, das heißt die Herren starteten zuerst. Dies führte dazu, dass in der Single-Mixed-Staffel die Frauen mit 7,5 km eine längere Strecke zu absolvieren hatten als die Männer (6 km).

Im März fanden dann die Weltmeisterschaften in Östersund statt, bei welchen erstmals auch die Single-Mixed-Staffel ausgetragen wurden. Während Norwegen alle Staffelwettbewerbe für sich entscheiden konnte, gewann bei den Einzelwettkämpfen kein Athlet und keine Athletin zwei Goldmedaillen. Den Sprint gewannen Johannes Thingnes Bø und Anastasiya Kuzmina. Dies war die erste Goldmedaille bei Weltmeisterschaften für Kuzmina. Den anschließenden Verfolger gewannen Dmytro Pidrutschnyj und Denise Herrmann für beide war es die erste Medaille bei Weltmeisterschaften. Im Einzel konnte sich Hanna Öberg ihren ersten und Arnd Peiffer seinen fünften Weltmeistertitel sichern. Den abschließend Massenstart gewannen Dominik Windisch und Dorothea Wierer sowohl für Windisch als auch Wierer war es der erste Weltmeistertitel. Die abschließenden Wettkämpfe fanden, wie üblich, in Oslo statt.

Im Laufe der Saison konnten elf Athleten ihr erstes Weltcuprennen gewinnen. Dies waren Loginow, Quentin Fillon Maillet, Vetle Sjåstad Christiansen und Dmytro Pidrutschnyj bei den Männern und Julija Dschyma, Marte Olsbu Røiseland, Lisa Vittozzi, Franziska Preuß, Markéta Davidová und Hanna Öberg bei den Frauen.

Ermittlungen gegen russische Athleten und FunktionäreBearbeiten

Während des zweiten Weltcups im österreichischen Hochfilzen wurde die russische Mannschaft durch die österreichischen Behörden über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens informiert.

Die Staatsanwaltschaft teilte mit, „dass in Österreich ein Ermittlungsverfahren gegen fünf Betreuer des russischen Biathlon-Teams wegen der Anwendung verbotener Substanzen bzw. Methoden zum Zweck des Dopings und fünf Sportler dieses Teams wegen schweren Betruges im Zusammenhang mit Doping geführt wird.“[6]

Gemäß der österreichischen Strafprozessordnung wurden die beschuldigten Personen über das Ermittlungsverfahren informiert. Durchsuchungen oder Vernehmungen wurden nicht vorgenommen. Von Seiten des russischen Biathlonverbandes hieß es jedoch, dass Sportler und Betreuer sehr wohl durch Polizeibeamte befragt wurden. Zur Unterstützung schaltete der Verband die russische Botschaft in Wien ein.[6] Die Vorwürfe betreffen den Zeitraum der Biathlon-Weltmeisterschaften 2017 in Hochfilzen.

Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte mit Hinweis auf ein laufendes Verfahren weder Details noch die Namen der betroffenen Personen. Pressevertreter nannten Anton Schipulin, Alexander Loginow, Jewgeni Garanitschew, Alexei Wolkow und Irina Starych als betroffene Personen, die jedoch nicht alle beim Weltcup in Hochfilzen vor Ort waren. Schipulin wehrte sich umgehend auf Instagram gegen den Dopingverdacht, Loginow bestätigte auf Instagram, dass es gegen ihn Anschuldigungen gibt.[6]

WettkampfkalenderBearbeiten

# Datum Land Ort Wettkampf­stätte Ez Sp Vf Ms St MS SMS
1 30. November – 9. Dezember Slowenien  Slowenien Pokljuka Biatlonski stadion Pokljuka
2 10.–16. Dezember Osterreich  Österreich Hochfilzen Langlauf- und Biathlonzentrum Hochfilzen
3 17.–23. Dezember Tschechien  Tschechien Nové Město na Moravě Vysočina Arena
4 7.–13. Januar Deutschland  Deutschland Oberhof Lotto Thüringen Arena am Rennsteig
5 14.–20. Januar Deutschland  Deutschland Ruhpolding Chiemgau-Arena
6 21.–27. Januar Italien  Italien Antholz Südtirol Arena
7 4.–10. Februar Kanada  Kanada Canmore Canmore Nordic Centre 1 1
8 11.–17. Februar Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Midway Soldier Hollow
WM 7.–17. März Schweden  Schweden Östersund Östersunds skidstadion
9 21.–24. März Norwegen  Norwegen Oslo Holmenkollen
Anzahl 3 9 8 5 5 3 3

Abkürzungen der Disziplinen: Ez: Einzel, Sp: Sprint, Vf: Verfolgung, Ms: Massenstart, St: Staffel, MS: Mixed-Staffel, SMS: Single-Mixed-Staffel

1 Aufgrund der anhaltend kalten Temperaturen wurde seitens der IBU entschieden, in Canmore die verkürzten Varianten der Einzelrennen durchzuführen. Die Laufstrecke ist bei den Männern um 5, bei den Damen um 2,5 km verkürzt, die Strafzeit für einen Schießfehler beträgt 45 Sekunden. Außerdem wurde entschieden, statt eines Massenstartes einen Sprint durchzuführen, da auch hier die Laufstrecke für den einzelnen Athleten kürzer ist. Nach einer Verschiebung der Sprintwettkämpfe von Samstag auf Sonntag wurden diese aufgrund der tiefen Temperaturen ersatzlos gestrichen.

StartquotenBearbeiten

Zur Saison 2018/19 wurden die Startquoten leicht verändert: Die besten 25 Nationalverbände des Vorjahres im Weltcup erhalten weiterhin feste Startkontingente. Der beste Nationalverband des IBU-Cups, der keine Startquote für den Weltcup hat, erhält nun jedoch keinen Startplatz mehr. Dafür erhöhte die IBU die Zahl der Wild Cards von vier auf acht (höchstens zwei pro Verband). Insgesamt stieg die maximale Teilnehmerzahl in Sprint und Einzel von 110 auf 113.

  • Die Pfeile zeigen die Zugewinne (↑) beziehungsweise Verluste (↓) von Startplätzen im Vergleich zur Vorsaison an.

Startquoten der Männer:

Startquoten der Frauen:

SonderregelungenBearbeiten

Für den letzten Weltcup der Saison vergibt die IBU zusätzliche Startquoten. Jede Nation erhält pro Athleten unter den besten zehn der Gesamtwertung des IBU-Cups des abgeschlossenen Jahres einen zusätzlichen Quotenplatz. Diese Quotenplätze sind auf zwei pro Nation begrenzt und sind nicht personengebunden.

Ab dem Winter 2018/19 erhalten die Vorjahresgesamtsieger des IBU-Cups ein persönliches Startrecht für den ersten Weltcup der Saison. Deutschland und Norwegen konnten deshalb mit Karolin Horchler bzw. Vetle Sjåstad Christiansen für den Weltcup auf der Pokljuka insgesamt sieben Athletinnen bzw. Athleten melden.

MännerBearbeiten

Resultate und KalenderBearbeiten

1. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 30. November bis 9. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Dezember 2018 (Do.) Einzel (20 km) Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Johannes Kühn Osterreich  Simon Eder
7. Dezember 2018 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Antonin Guigonnat Russland  Alexander Loginow
9. Dezember 2018 (So.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Quentin Fillon Maillet Russland  Alexander Loginow
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 10.–16. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Dezember 2018 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Benedikt Doll
15. Dezember 2018 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Martin Fourcade Deutschland  Arnd Peiffer Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen
16. Dezember 2018 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Schweden  Schweden
Peppe Femling
Martin Ponsiluoma
Torstein Stenersen
Sebastian Samuelsson
Norwegen  Norwegen
Lars Helge Birkeland
Henrik L’Abée-Lund
Tarjei Bø
Vetle Sjåstad Christiansen
Deutschland  Deutschland
Simon Schempp
Johannes Kühn
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
3. Weltcup in Tschechien  Nové Město na Moravě, 17.–23. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Dezember 2018 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Russland  Alexander Loginow Schweden  Martin Ponsiluoma
22. Dezember 2018 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Russland  Alexander Loginow Norwegen  Tarjei Bø
23. Dezember 2018 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Quentin Fillon Maillet Russland  Jewgeni Garanitschew
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 7.–13. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Januar 2019 (Fr.) Sprint (10 km) Russland  Alexander Loginow Norwegen  Johannes Thingnes Bø Schweden  Sebastian Samuelsson
12. Januar 2019 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Deutschland  Arnd Peiffer Italien  Lukas Hofer
13. Januar 2019 (So.) Staffel (4 × 7,5 km) Russland  Russland
Maxim Zwetkow
Jewgeni Garanitschew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
Frankreich  Frankreich
Antonin Guigonnat
Simon Desthieux
Quentin Fillon Maillet
Martin Fourcade
Osterreich  Österreich
Tobias Eberhard
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 14.–20. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. Januar 2019 (Do.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Norwegen  Tarjei Bø Deutschland  Benedikt Doll
18. Januar 2019 (Fr.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
Deutschland  Deutschland
Roman Rees
Johannes Kühn
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
Frankreich  Frankreich
Émilien Jacquelin
Martin Fourcade
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
20. Januar 2019 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Osterreich  Julian Eberhard Frankreich  Quentin Fillon Maillet
6. Weltcup in Italien  Antholz, 21.–27. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
25. Januar 2019 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Norwegen  Erlend Bjøntegaard Frankreich  Antonin Guigonnat
26. Januar 2019 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Antonin Guigonnat Frankreich  Quentin Fillon Maillet
27. Januar 2019 (So.) Massenstart (15 km) Frankreich  Quentin Fillon Maillet Norwegen  Johannes Thingnes Bø Deutschland  Arnd Peiffer
7. Weltcup in Kanada  Canmore, 4.–10. Februar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Februar 2019 (Do.) Kurz-Einzel (15 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen Russland  Alexander Loginow
8. Februar 2019 (Fr.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Erlend Bjøntegaard
Johannes Thingnes Bø
Frankreich  Frankreich
Antonin Guigonnat
Émilien Jacquelin
Simon Fourcade
Quentin Fillon Maillet
Russland  Russland
Jewgeni Garanitschew
Eduard Latypow
Alexander Loginow
Alexander Powarnizyn
10. Februar 2019 (So.) Sprint (10 km) Wettkampf aufgrund anhaltender Kälte gestrichen
8. Weltcup in Vereinigte Staaten  Midway, 11.–17. Februar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
15. Februar 2019 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen Frankreich  Simon Desthieux Deutschland  Roman Rees
16. Februar 2019 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Frankreich  Quentin Fillon Maillet Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen Frankreich  Simon Desthieux
50. Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweden  Östersund, 7.–17. März 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
9. März 2019 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Russland  Alexander Loginow Frankreich  Quentin Fillon Maillet
10. März 2019 (So.) Verfolgung (12,5 km) Ukraine  Dmytro Pidrutschnyj Norwegen  Johannes Thingnes Bø Frankreich  Quentin Fillon Maillet
13. März 2019 (Mi.) Einzel (20 km) Deutschland  Arnd Peiffer Bulgarien  Wladimir Iliew Norwegen  Tarjei Bø
16. März 2019 (Sa.) Staffel (4 × 7,5 km) Norwegen  Norwegen
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
Deutschland  Deutschland
Erik Lesser
Roman Rees
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
Russland  Russland
Matwei Jelissejew
Nikita Porschnew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
17. März 2019 (So.) Massenstart (15 km) Italien  Dominik Windisch Frankreich  Antonin Guigonnat Osterreich  Julian Eberhard
9. Weltcup in Norwegen  Oslo, 21.–24. März 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
22. März 2019 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Italien  Lukas Hofer Frankreich  Quentin Fillon Maillet
23. März 2019 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Norwegen  Tarjei Bø Deutschland  Arnd Peiffer
24. März 2019 (So.) Massenstart (15 km) Norwegen  Johannes Thingnes Bø Deutschland  Arnd Peiffer Deutschland  Benedikt Doll

Weltcupstände MännerBearbeiten

Gesamtweltcup
Endstand nach 25 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 1262 16
02 Russland  Alexander Loginow 854 1
03 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 843 2
04 Frankreich  Simon Desthieux 831 0
05 Deutschland  Arnd Peiffer 802 1
06 Norwegen  Tarjei Bø 724 0
07 Deutschland  Benedikt Doll 705 0
08 Osterreich  Simon Eder 701 0
09 Osterreich  Julian Eberhard 695 0
10 Italien  Lukas Hofer 694 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10) Endstand nach 8 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 128 1
02 Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen 118 0
03 Norwegen  Lars Helge Birkeland 97 0
04 Deutschland  Arnd Peiffer 88 1
05 Russland  Alexander Loginow 87 0
06 Frankreich  Simon Desthieux 87 0
07 Osterreich  Simon Eder 86 0
08 Deutschland  Erik Lesser 82 0
09 Schweden  Sebastian Samuelsson 75 0
10 Italien  Lukas Hofer 74 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 514 7
02 Russland  Alexander Loginow 350 1
03 Frankreich  Simon Desthieux 338 0
04 Deutschland  Benedikt Doll 305 0
05 Frankreich  Antonin Guigonnat 271 0
06 Norwegen  Tarjei Bø 271 0
07 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 267 0
08 Osterreich  Julian Eberhard 259 0
09 Italien  Lukas Hofer 246 0
10 Deutschland  Arnd Peiffer 232 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 386 5
02 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 315 1
03 Russland  Alexander Loginow 305 0
04 Frankreich  Simon Desthieux 271 0
05 Norwegen  Tarjei Bø 266 0
06 Deutschland  Arnd Peiffer 263 0
07 Frankreich  Antonin Guigonnat 253 0
08 Italien  Lukas Hofer 245 0
09 Osterreich  Simon Eder 241 0
10 Frankreich  Martin Fourcade 223 1
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[7]
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 23 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 262 3
02 Deutschland  Arnd Peiffer 219 0
03 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 218 1
04 Osterreich  Julian Eberhard 196 0
05 Deutschland  Benedikt Doll 167 0
06 Frankreich  Simon Desthieux 163 0
07 Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen 158 0
08 Osterreich  Simon Eder 153 0
09 Russland  Jewgeni Garanitschew 144 0
10 Russland  Alexander Loginow 137 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 270 3
02 Russland  Russland 236 1
03 Deutschland  Deutschland 233 0
04 Frankreich  Frankreich 226 0
05 Osterreich  Österreich 208 0
06 Schweden  Schweden 202 1
07 Tschechien  Tschechien 194 0
08 Italien  Italien 168 0
09 Schweiz  Schweiz 151 0
10 Ukraine  Ukraine 145 0
Rang Name Punkte Siege
01 Norwegen  Norwegen 8147 14
02 Frankreich  Frankreich 7598 3
03 Deutschland  Deutschland 7447 1
04 Russland  Russland 7110 2
05 Osterreich  Österreich 6779 0
06 Italien  Italien 6281 1
07 Schweden  Schweden 6185 1
08 Tschechien  Tschechien 6019 0
09 Schweiz  Schweiz 5413 0
10 Ukraine  Ukraine 5391 0

TabellenBearbeiten

Ergebnisse AthletenBearbeiten

Pos. Biathlet Pokljuka Hochfilzen Nové Město Oberhof Ruh­polding Antholz Canmore Midway Östersund Oslo Punk­te
Ez Sp Vf Sp Vf Sp Vf Ms Sp Vf Sp Ms Sp Vf Ms Ez Sp Sp Vf Sp Vf Ez Ms Sp Vf Ms
01 Norwegen  Johannes Thingnes Bø 007 001 001 001 009 001 001 001 002 001 001 001 001 001 002 001 005 004 001 002 009 013 001 001 001 1262
02 Russland  Alexander Loginow 029 003 003 008 007 002 002 015 001 005 005 017 026 007 020 003 028 007 002 014 014 004 009 013 018 0854
03 Frankreich  Quentin Fillon Maillet 032 011 002 039 020 012 007 002 028 022 018 003 007 003 001 025 006 001 003 003 012 005 003 012 023 0843
04 Frankreich  Simon Desthieux 022 007 015 007 011 005 004 007 009 006 015 006 006 004 018 011 002 003 005 032 006 011 007 008 007 0831
05 Deutschland  Arnd Peiffer 052 030 025 005 002 017 016 004 005 002 022 007 009 006 003 013 009 013 001 006 008 003 002 0802
06 Norwegen  Tarjei Bø 035 004 006 028 012 008 003 016 008 013 002 010 016 015 024 013 004 003 009 005 002 010 0724
07 Deutschland  Benedikt Doll 058 005 018 003 017 011 019 006 004 007 003 021 058 046 014 051 013 009 011 012 010 008 006 007 003 0705
08 Osterreich  Simon Eder 003 009 004 014 014 013 008 014 011 009 008 009 005 008 010 006 037 013 015 010 DNF 007 041 029 014 0701
09 Osterreich  Julian Eberhard 037 015 005 006 004 006 025 020 006 008 019 002 012 014 011 026 046 027 016 019 041 003 004 016 004 0695
10 Italien  Lukas Hofer 027 019 008 012 005 039 017 018 010 003 006 022 008 009 015 021 007 012 052 042 005 017 002 006 006 0694
11 Frankreich  Antonin Guigonnat 008 002 010 004 016 007 015 024 029 011 037 026 003 002 005 031 009 017 020 007 002 020 014 029 0686
12 Frankreich  Martin Fourcade 001 024 DNF 002 001 043 005 009 007 004 004 004 004 005 004 006 005 039 024 0648
13 Norwegen  Vetle Sjåstad Christiansen 011 078 010 003 032 020 021 043 032 012 005 053 029 012 002 001 002 031 023 008 012 012 005 005 0646
14 Schweiz  Benjamin Weger 046 012 009 011 006 004 022 012 029 012 011 008 035 013 006 037 008 006 010 008 044 018 061 028 0567
15 Russland  Jewgeni Garanitschew 036 022 024 050 039 030 013 003 021 010 029 016 021 020 007 014 015 DNS 019 009 007 016 028 017 026 0510
16 Norwegen  Erlend Bjøntegaard 038 021 012 063 010 009 005 032 025 048 023 002 017 022 016 027 023 007 015 064 022 015 018 020 0499
17 Italien  Dominik Windisch 045 035 020 034 018 077 019 046 068 010 011 013 005 011 024 027 017 029 001 013 027 016 0432
18 Ukraine  Dmytro Pidrutschnyj 058 040 032 026 019 006 017 025 021 020 029 019 032 026 DNS 033 014 004 001 010 029 030 019 0425
19 Norwegen  Henrik L’Abée-Lund 060 008 007 038 037 009 023 013 018 014 027 027 037 022 017 052 021 020 014 010 008 0407
20 Lettland  Andrejs Rastorgujevs 016 032 036 DNS 023 026 013 020 017 023 016 023 029 019 014 006 013 025 049 021 011 0395
21 Tschechien  Michal Krčmář 015 010 017 020 024 020 032 010 035 050 025 018 013 012 023 049 026 035 044 025 023 028 026 044 022 0392
22 Schweden  Sebastian Samuelsson 009 014 019 013 035 052 010 029 003 039 010 028 DNS 028 029 016 004 026 022 028 021 0385
23 Deutschland  Erik Lesser 023 044 054 017 023 017 DNS 031 021 008 004 005 008 011 011 027 016 024 030 0377
24 Frankreich  Émilien Jacquelin 028 036 016 024 027 045 056 024 015 009 019 025 016 009 028 035 030 024 029 019 026 025 0352
25 Vereinigte Staaten  Sean Doherty 059 026 039 049 031 051 027 022 018 023 013 055 047 027 014 010 022 020 017 021 032 011 027 0332
26 Slowenien  Jakov Fak 004 039 022 009 013 016 024 011 061 017 026 042 014 023 019 015 0328
27 Osterreich  Felix Leitner 017 029 021 035 030 064 012 019 083 028 048 039 022 021 036 022 030 019 010 004 024 0323
28 Deutschland  Johannes Kühn 002 048 047 023 025 022 030 025 039 031 007 030 049 028 021 036 018 033 023 024 030 032 0304
29 Russland  Matwei Jelissejew 020 027 029 019 029 018 011 030 020 029 017 024 039 053 029 051 035 018 009 017 0298
30 Tschechien  Ondřej Moravec 030 020 023 057 028 023 018 008 013 017 031 015 032 DNS 025 092 037 037 020 0276
31 Norwegen  Lars Helge Birkeland 010 025 035 045 028 021 014 015 010 008 004 018 039 042 0272
32 Kanada  Christian Gow 016 017 014 DNS 020 021 028 033 027 056 011 061 027 010 044 008 084 DNF 087 0248
33 Deutschland  Philipp Nawrath 030 029 041 017 012 022 012 021 015 011 037 009 0236
34 Osterreich  Dominik Landertinger 033 057 DNS 016 019 061 014 023 016 025 063 019 021 034 048 044 DNS 0186
35 Ukraine  Artem Pryma 021 013 011 026 046 034 034 027 048 LAP 045 011 026 019 040 049 0183
36 Russland  Dmitri Malyschko 012 070 059 048 014 029 022 015 020 050 052 027 033 030 045 034 0173
37 Frankreich  Simon Fourcade 046 016 024 033 024 007 023 015 019 065 0169
38 Schweden  Martin Ponsiluoma 018 034 034 054 043 003 014 019 034 043 DNS 047 024 036 0163
39 Bulgarien  Krassimir Anew 049 028 044 022 022 037 026 041 036 014 012 046 DNF 028 039 027 042 DNS 0160
40 Schweden  Jesper Nelin 013 041 031 DNS 031 012 026 051 037 039 034 030 041 033 028 017 041 0156
41 Tschechien  Tomáš Krupčík 057 050 050 062 077 023 018 012 067 030 018 022 020 033 039 0154
42 Deutschland  Roman Rees 024 037 032 022 DNS 029 003 018 020 075 0153
43 Bulgarien  Wladimir Iliew 079 033 042 047 038 027 036 077 082 027 025 041 049 031 038 037 002 029 069 0135
44 Deutschland  Simon Schempp 005 040 026 025 008 029 044 023 070 0134
45 Schweiz  Jeremy Finello 054 087 029 015 099 068 033 066 020 034 036 032 031 024 023 059 054 0131
46 Italien  Thomas Bormolini 073 023 027 092 087 080 036 044 019 022 030 028 043 027 043 038 031 0129
47 Frankreich  Fabien Claude 076 084 054 016 016 021 025 012 0115
48 Kanada  Scott Gow 014 093 051 051 038 047 DNS 042 020 055 040 017 025 050 043 026 062 0107
49 Slowenien  Klemen Bauer 071 062 021 021 074 038 033 065 045 042 017 036 046 035 022 0105
50 Norwegen  Johannes Dale 015 028 070 010 011 063 0100
51 Belgien  Florent Claude 065 055 036 015 010 036 040 040 048 038 051 037 035 041 034 071 032 085 0098
52 Norwegen  Sindre Pettersen 044 006 013 087 0066
53 Russland  Alexander Powarnizyn 065 030 035 018 024 032 045 070 0066
54 Ukraine  Serhij Semenow 006 037 038 090 035 031 037 043 074 062 069 086 0065
55 Kasachstan  Roman Jeremin 034 049 043 048 036 026 043 067 028 018 044 039 048 047 DNS 054 043 046 0065
56 Deutschland  Lucas Fratzscher 093 031 015 013 0064
57 Vereinigte Staaten  Leif Nordgren 040 031 033 031 042 040 054 063 050 073 043 034 044 016 030 053 043 0064
58 Schweiz  Martin Jäger 042 047 096 014 036 030 092 032 026 045 046 073 081 0058
59 Belarus  Uladsimir Tschapelin 043 068 073 016 038 063 056 040 040 041 015 058 047 0056
60 Estland  Kalev Ermits 094 064 025 033 053 051 101 072 038 061 067 038 025 033 0054
61 Belarus  Raman Jaljotnau 063 065 045 052 049 041 034 030 040 059 031 088 069 033 027 038 0054
62 Finnland  Tero Seppälä 038 094 042 050 046 048 036 045 064 041 049 035 028 031 048 035 0043
63 Finnland  Olli Hiidensalo 082 090 056 053 068 059 DNS 058 DNS 025 047 062 033 023 0042
64 Osterreich  Tobias Eberhard 018 046 078 069 075 055 024 043 046 045 044 071 0040
65 Schweiz  Serafin Wiestner 096 041 030 018 DNS 083 080 061 036 050 046 049 078 0039
66 Deutschland  Philipp Horn 077 046 028 033 033 066 043 036 053 0034
67 Schweden  Peppe Femling 070 071 080 088 088 092 DNS 009 050 040 086 067 080 0033
68 Slowakei  Martin Otčenáš 088 038 048 027 032 075 054 034 057 068 053 054 051 056 091 0033
69 Polen  Grzegorz Guzik 042 086 072 082 027 044 066 064 024 068 057 050 070 052 DNS 0031
70 Estland  Roland Lessing 069 046 038 052 030 080 025 102 0030
71 Tschechien  Michal Šlesingr 041 047 DNS 046 DNS DNS 064 019 DNS 035 097 0028
72 Russland  Eduard Latypow 099 043 041 082 098 015 048 045 074 0026
73 Schweiz  Mario Dolder 026 061 060 056 104 054 049 099 036 038 074 042 038 087 0026
74 Bulgarien  Dimitar Gerdschikow 103 037 DNS 059 045 044 LAP 054 DNS 055 051 DNS 056 048 021 073 0024
75 Bulgarien  Anton Sinapow 019 054 053 081 096 058 DNS 073 042 045 063 040 046 072 DNF 057 DNS 0023
76 Kanada  Aidan Millar 102 097 081 020 039 061 093 105 0023
77 Italien  Thierry Chenal 087 032 037 098 041 055 065 078 050 031 043 072 0023
78 Belarus  Sergei Botscharnikow 079 093 047 035 026 083 073 049 046 040 0022
79 Slowakei  Matej Kazár 060 052 070 044 051 031 040 079 065 033 049 045 040 077 0020
80 Slowenien  Miha Dovžan 075 045 049 077 050 038 073 075 089 045 025 041 062 071 072 0019
81 Korea Sud  Timofei Lapschin 064 053 DNF 030 040 DNF 048 079 034 099 0019
82 Russland  Maxim Zwetkow 056 024 049 0017
83 Japan  Mikito Tachizaki 024 092 095 053 050 104 070 060 055 0017
84 Estland  Rene Zahkna 089 073 074 091 064 060 057 039 060 038 029 068 076 0017
85 Ukraine  Artem Tyschtschenko 031 073 053 090 034 054 DNS 081 083 0017
86 Litauen  Karol Dombrovski 025 074 067 071 091 067 063 051 112 0016
87 Belarus  Anton Smolski 055 050 055 091 081 026 041 052 054 050 077 058 054 050 0015
88 Litauen  Vytautas Strolia 078 080 065 057 059 048 DNS 076 070 079 047 051 026 DSQ 061 066 0015
89 Italien  Giuseppe Montello 068 106 055 055 027 042 078 041 095 075 092 0014
90 Kanada  Jules Burnotte 033 035 102 067 048 054 057 064 076 DNS 0014
91 Finnland  Tuomas Grönman 060 052 045 041 034 054 DNF 079 098 DNS 037 040 078 060 051 0012
92 Slowakei  Tomáš Hasilla 047 059 056 064 090 071 047 033 080 039 056 079 0010
93 Ukraine  Taras Lessjuk 032 078 0009
94 Schweden  Torstein Stenersen 062 058 039 092 069 060 034 DNS 075 0009
95 Japan  Tsukasa Kobonoki 075 089 072 034 092 089 048 054 052 108 0007
96 Russland  Nikita Porschnew 036 094 0005
97 Rumänien  Cornel Puchianu 080 096 085 055 057 060 052 090 086 065 052 037 088 053 096 0004
98 Ukraine  Ruslan Tkalenko 061 069 042 038 065 0003
99 Frankreich  Aristide Bègue 040 041 079 056 045 0001
100 Vereinigte Staaten  Jake Brown 078 047 040 LAP 085 058 053 068 047 048 0001
Belgien  Thierry Langer 081 056 074 089 088 084 0000
Belgien  Michael Rösch 051 066 053 047 DNS 066 084 0000
Bulgarien  Michail Kletscherow DNS DNS 0000
Bulgarien  Kristijan Stojanow 097 0000
China Volksrepublik  Jinle Tang 075 108 099 076 0000
China Volksrepublik  Wang Wenqiang 089 088 096 086 095 080 0000
China Volksrepublik  Yan Xingyuan 095 101 102 044 079 099 074 109 0000
China Volksrepublik  Zhu Zhenyu 104 0000
Estland  Kauri Kõiv 096 082 082 0000
Estland  Martin Remmelg 086 105 092 058 054 0000
Finnland  Tuukka Invenius 099 0000
Finnland  Jaakko Ranta 083 099 075 062 093 083 0000
Griechenland  Apostolos Angelis 109 110 094 097 100 109 100 090 085 106 0000
Italien  Patrick Braunhofer 087 0000
Italien  Daniele Cappellari 074 0000
Italien  Saverio Zini 106 072 0000
Japan  Kazuya Inomata 083 090 0000
Japan  Kōsuke Ozaki 072 060 052 059 075 072 059 057 066 064 0000
Kanada  Brendan Green 100 081 066 067 080 0000
Kanada  Nathan Smith DNS 088 068 0000
Kasachstan  Timur Chamitgatin 104 094 105 083 0000
Kasachstan  Pjotr Jermolenko 111 102 080 098 0000
Kasachstan  Timur Kuz 098 105 088 058 071 078 077 104 0000
Kasachstan  Sergei Sirik 089 111 0000
Kasachstan  Wladislaw Witenko 097 067 084 084 096 094 0000
Kroatien  Krešimir Crnković 101 098 076 070 0000
Lettland  Daumants Lusa 081 107 097 098 110 075 0000
Lettland  Edgars Mise 093 0000
Lettland  Aleksandrs Patrijuks 097 102 083 093 074 070 076 091 084 091 060 090 0000
Lettland  Roberts Slotiņš 108 105 DNS 101 072 087 092 0000
Litauen  Linas Banys 087 089 093 076 0000
Litauen  Tomas Kaukėnas 069 062 088 101 DNS 082 DSQ 069 055 DNS 063 067 0000
Nordmazedonien  Stavre Jada 097 DNF 0000
Norwegen  Endre Strømsheim 082 0000
Osterreich  Sven Grossegger 053 0000
Polen  Tomasz Jakieła 068 0000
Polen  Andrzej Nędza-Kubiniec 048 091 052 054 094 085 085 084 067 057 DNS 082 057 098 0000
Polen  Łukasz Szczurek 050 056 051 044 044 042 046 086 086 093 066 070 050 088 0000
Moldau Republik  Michail Ussow 062 082 079 085 090 095 085 064 076 103 0000
Rumänien  George Buta 067 088 099 076 069 071 070 047 056 042 053 052 081 055 DNS 0000
Rumänien  Raul Flore 100 089 106 062 074 0000
Rumänien  Dennis Șerban 090 103 101 094 082 075 095 0000
Russland  Anton Babikow 080 089 0000
Russland  Sergei Korastylew 042 077 0000
Russland  Juri Schopin 069 055 047 0000
Russland  Alexei Slepow 084 076 058 049 0000
Russland  Semjon Sutschilow 095 097 0000
Schweden  Simon Hallström 084 066 082 0000
Schweden  Fredrik Lindström DNS 066 068 0000
Schweden  Gabriel Stegmayr 059 059 LAP 0000
Schweiz  Eligius Tambornino 043 045 063 078 0000
Serbien  Milanko Petrović DNF 091 0000
Serbien  Damir Rastić 091 104 079 086 072 083 095 DNF 0000
Slowakei  Šimon Bartko 093 085 071 095 057 053 081 0000
Slowakei  Michal Šíma 107 071 050 051 087 086 051 052 0000
Slowenien  Mitja Drinovec 092 101 DNS 050 DNS 062 091 083 043 052 085 101 0000
Slowenien  Rok Tršan 056 076 DNS 052 042 100 077 078 060 053 055 107 0000
Spanien  Roberto Piqueras 101 097 0000
Korea Sud  Choi Du-jin 091 106 103 107 096 079 110 0000
Korea Sud  Heo Seon-heo 100 105 0000
Korea Sud  Lee Su-young 100 096 0000
Korea Sud  Kim Yong-gyu 109 097 094 087 090 0000
Tschechien  Jakub Štvrtecký 061 048 049 103 044 065 050 055 0000
Tschechien  Adam Václavík 085 069 086 086 079 077 0000
Ukraine  Witalij Kiltschyzkyj 074 083 102 0000
Ukraine  Witalij Trusch 094 059 100 0000
Ungarn  Soma Gyallai 103 098 0000
Ungarn  Dávid Panyik 102 094 0000
Vereinigte Staaten  Travis Cooper 105 103 100 056 058 094 073 0000
Vereinigte Staaten  Maxwell Durtschi 102 108 103 062 071 093 0000
Vereinigte Staaten  Alex Howe 081 084 0000
Vereinigte Staaten  Paul Schommer 104 0000
Belarus  Wiktar Kryuko 072 085 065 0000
Belarus  Dsmitryj Lasouski 047 053 063 0000
Belarus  Maksim Warabej 066 084 053 049 0000
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10 Platzierungen
11–40 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
ab 41 Rennen außerhalb der Punkteränge beendet
LAP Lapped / Überrundet und damit ausgeschieden
DNF Did not finish / Rennen begonnen aber nicht beendet
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

Ergebnisse StaffelBearbeiten

Platz Land Hochfilzen Oberhof Ruhpolding Canmore Östersund Punkte
01 Norwegen  Norwegen 02
Lars Helge Birkeland
Henrik L’Abée-Lund
Tarjei Bø
Vetle Sjåstad Christiansen
07
Vetle Sjåstad Christiansen
Lars Helge Birkeland
Erlend Bjøntegaard
Henrik L’Abée-Lund
0 1
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
0 1
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Erlend Bjøntegaard
Johannes Thingnes Bø
0 1
Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
270
02 Russland  Russland 05
Matwei Jelissejew
Eduard Latypow
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
0 1
Maxim Zwetkow
Jewgeni Garanitschew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
05
Matwei Jelissejew
Jewgeni Garanitschew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
03
Jewgeni Garanitschew
Eduard Latypow
Alexander Loginow
Alexander Powarnizyn
03
Matwei Jelissejew
Nikita Porschnew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
236
03 Deutschland  Deutschland 03
Simon Schempp
Johannes Kühn
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
08
Erik Lesser
Simon Schempp
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
02
Roman Rees
Johannes Kühn
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
04
Roman Rees
Erik Lesser
Philipp Nawrath
Johannes Kühn
02
Erik Lesser
Roman Rees
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
233
04 Frankreich  Frankreich 09
Antonin Guigonnat
Émilien Jacquelin
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
02
Antonin Guigonnat
Simon Desthieux
Quentin Fillon Maillet
Martin Fourcade
03
Émilien Jacquelin
Martin Fourcade
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
02
Antonin Guigonnat
Émilien Jacquelin
Simon Fourcade
Quentin Fillon Maillet
06
Antonin Guigonnat
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
226
05 Osterreich  Österreich 04
Tobias Eberhard
Simon Eder
Dominik Landertinger
Felix Leitner
03
Tobias Eberhard
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
04
Felix Leitner
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
05
Felix Leitner
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
08
Felix Leitner
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
208
06 Schweden  Schweden 0 1
Peppe Femling
Martin Ponsiluoma
Torstein Stenersen
Sebastian Samuelsson
05
Peppe Femling
Jesper Nelin
Torstein Stenersen
Sebastian Samuelsson
06
Torstein Stenersen
Jesper Nelin
Martin Ponsiluoma
Peppe Femling
13
Gabriel Stegmayr
Peppe Femling
Simon Hallström
Torstein Stenersen
07
Fredrik Lindström
Jesper Nelin
Martin Ponsiluoma
Sebastian Samuelsson
202
07 Tschechien  Tschechien 07
Michal Šlesingr
Jakub Štvrtecký
Michal Krčmář
Ondřej Moravec
04
Ondřej Moravec
Michal Krčmář
Jakub Štvrtecký
Tomáš Krupčík
08
Ondřej Moravec
Michal Krčmář
Jakub Štvrtecký
Tomáš Krupčík
06
Michal Šlesingr
Michal Krčmář
Adam Václavík
Tomáš Krupčík
04
Michal Šlesingr
Ondřej Moravec
Tomáš Krupčík
Michal Krčmář
194
08 Italien  Italien 06
Thomas Bormolini
Lukas Hofer
Dominik Windisch
Thierry Chenal
06
Thomas Bormolini
Lukas Hofer
Giuseppe Montello
Dominik Windisch
09
Thomas Bormolini
Lukas Hofer
Giuseppe Montello
Dominik Windisch
08
Thomas Bormolini
Dominik Windisch
Thierry Chenal
Lukas Hofer
15
Lukas Hofer
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
Dominik Windisch
168
09 Schweiz  Schweiz 08
Benjamin Weger
Jeremy Finello
Mario Dolder
Eligius Tambornino
10
Serafin Wiestner
Benjamin Weger
Mario Dolder
Jeremy Finello
11
Serafin Wiestner
Mario Dolder
Jeremy Finello
Martin Jäger
15
Serafin Wiestner
Jeremy Finello
Mario Dolder
Martin Jäger
11
Jeremy Finello
Benjamin Weger
Mario Dolder
Serafin Wiestner
151
10 Ukraine  Ukraine 16
Artem Tyschtschenko
Artem Pryma
Serhij Semenow
Dmytro Pidrutschnyj
22
Artem Pryma
Serhij Semenow
Ruslan Tkalenko
Artem Tyschtschenko
07
Artem Pryma
Serhij Semenow
Artem Tyschtschenko
Dmytro Pidrutschnyj
07
Artem Pryma
Serhij Semenow
Taras Lessjuk
Dmytro Pidrutschnyj
12
Artem Pryma
Serhij Semenow
Artem Tyschtschenko
Ruslan Tkalenko
145
11 Belarus  Belarus 17
Anton Smolski
Sergei Botscharnikow
Raman Jaljotnau
Uladsimir Tschapelin
13
Anton Smolski
Uladsimir Tschapelin
Raman Jaljotnau
Sergei Botscharnikow
10
Anton Smolski
Sergei Botscharnikow
Raman Jaljotnau
Uladsimir Tschapelin
12
Maksim Warabej
Raman Jaljotnau
Dsmitryj Lasouski
Mikita Labastau
10
Anton Smolski
Raman Jaljotnau
Sergei Botscharnikow
Uladsimir Tschapelin
143
12 Slowakei  Slowakei 15
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Šimon Bartko
Martin Otčenáš
11
Michal Šíma
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
13
Michal Šíma
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
09
Michal Šíma
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
18
Michal Šíma
Matej Kazár
Tomáš Hasilla
Martin Otčenáš
139
13 Estland  Estland 19
Rene Zahkna
Kalev Ermits
Roland Lessing
Kauri Kõiv
14
Rene Zahkna
Kalev Ermits
Kauri Kõiv
Roland Lessing
18
Rene Zahkna
Kalev Ermits
Roland Lessing
Kauri Kõiv
11
Rene Zahkna
Kalev Ermits
Roland Lessing
Martin Remmelg
14
Rene Zahkna
Kalev Ermits
Roland Lessing
Kauri Kõiv
129
14 Slowenien  Slowenien 11
Miha Dovžan
Jakov Fak
Klemen Bauer
Mitja Drinovec
09
Miha Dovžan
Jakov Fak
Klemen Bauer
Mitja Drinovec
15
Miha Dovžan
Klemen Bauer
Mitja Drinovec
Rok Tršan
05
Miha Dovžan
Jakov Fak
Klemen Bauer
Rok Tršan
128
15 Kanada  Kanada 20
Scott Gow
Brendan Green
Jules Burnotte
Nathan Smith
18
Scott Gow
Christian Gow
Jules Burnotte
Brendan Green
16
Christian Gow
Scott Gow
Aidan Millar
Jules Burnotte
10
Christian Gow
Scott Gow
Jules Burnotte
Brendan Green
13
Christian Gow
Scott Gow
Aidan Millar
Jules Burnotte
128
16 Bulgarien  Bulgarien 10
Anton Sinapow
Wladimir Iliew
Dimitar Gerdschikow
Krassimir Anew
24
Anton Sinapow
Wladimir Iliew
Dimitar Gerdschikow
Krassimir Anew
12
Anton Sinapow
Wladimir Iliew
Dimitar Gerdschikow
Krassimir Anew
22
Michail Kletscherow
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
09
Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
128
17 Polen  Polen 18
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Andrzej Nędza-Kubiniec
Mateusz Janik
12
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Andrzej Nędza-Kubiniec
Mateusz Janik
20
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Andrzej Nędza-Kubiniec
Marcin Szwajnos
16
Andrzej Nędza-Kubiniec
Grzegorz Guzik
Łukasz Szczurek
Tomasz Jakieła
16
Łukasz Szczurek
Grzegorz Guzik
Andrzej Nędza-Kubiniec
Mateusz Janik
123
18 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 12
Leif Nordgren
Sean Doherty
Travis Cooper
Jake Brown
19
Leif Nordgren
Sean Doherty
Travis Cooper
Maxwell Durtschi
17
Leif Nordgren
Sean Doherty
Jake Brown
Maxwell Durtschi
17
Sean Doherty
Leif Nordgren
Maxwell Durtschi
Travis Cooper
19
Leif Nordgren
Jake Brown
Alex Howe
Maxwell Durtschi
121
19 Belgien  Belgien 13
Michael Rösch
Florent Claude
Thierry Langer
Tom Lahaye-Goffart
21
Michael Rösch
Florent Claude
Thierry Langer
Tom Lahaye-Goffart
19
Michael Rösch
Florent Claude
Thierry Langer
Tom Lahaye-Goffart
14
Florent Claude
Thierry Langer
Tom Lahaye-Goffart
Michael Rösch
23
Florent Claude
Thierry Langer
Tom Lahaye-Goffart
César Beauvais
115
20 Finnland  Finnland 14
Tuomas Grönman
Tero Seppälä
Olli Hiidensalo
Jaakko Ranta
16
Tuomas Grönman
Tero Seppälä
Olli Hiidensalo
Tuukka Invenius
14
Jaakko Ranta
Olli Hiidensalo
Tuomas Grönman
Tero Seppälä
17
Jaakko Ranta
Tero Seppälä
Tuomas Grönman
Olli Hiidensalo
103
21 Japan  Japan 21
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Kazuya Inomata
15
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kazuya Inomata
Kōsuke Ozaki
25
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Kazuya Inomata
21
Kōsuke Ozaki
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kazuya Inomata
20
Mikito Tachizaki
Tsukasa Kobonoki
Kōsuke Ozaki
Kazuya Inomata
103
22 Rumänien  Rumänien 24
George Buta
Cornel Puchianu
Dennis Șerban
Raul Flore
17
George Buta
Cornel Puchianu
Raul Flore
Dennis Șerban
23
George Buta
Cornel Puchianu
Dennis Șerban
Raul Flore
18
George Buta
Cornel Puchianu
Raul Flore
Dennis Șerban
22
George Buta
Cornel Puchianu
Raul Flore
Dennis Șerban
101
23 Korea Sud  Südkorea 23
Choi Du-jin
Timofei Lapschin
Heo Seon-heo
Kim Yong-gyu
26
Heo Seon-heo
Kim Yong-gyu
Choi Du-jin
Timofei Lapschin
26
Choi Du-jin
Timofei Lapschin
Kim Yong-gyu
Heo Seon-heo
20
Timofei Lapschin
Choi Du-jin
Lee Su-young
Kim Yong-gyu
26
Timofei Lapschin
Choi Du-jin
Lee Su-young
Kim Yong-gyu
084
24 Litauen  Litauen 25
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Deivid Demkov
20
Tomas Kaukėnas
Vytautas Strolia
Karol Dombrovski
Linas Banys
24
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Linas Banys
Tomas Kaukėnas
21
Tomas Kaukėnas
Karol Dombrovski
Vytautas Strolia
Linas Banys
074
25 Kasachstan  Kasachstan 22
Wladislaw Witenko
Roman Jeremin
Danil Belezkij
Timur Chamitgatin
25
Wladislaw Witenko
Roman Jeremin
Pjotr Jermolenko
Timur Kuz
21
Wladislaw Witenko
Roman Jeremin
Timur Kuz
Pjotr Jermolenko
25
Roman Jeremin
Timur Kuz
Pjotr Jermolenko
Sergei Sirik
071
26 Lettland  Lettland DNS
Aleksandrs Patrijuks
Edgars Mise
Daumants Lusa
Roberts Slotiņš
27
Aleksandrs Patrijuks
Daumants Lusa
Andrejs Rastorgujevs
Roberts Slotiņš
27
Aleksandrs Patrijuks
Roberts Slotiņš
Daumants Lusa
Andrejs Rastorgujevs
19
Aleksandrs Patrijuks
Daumants Lusa
Roberts Slotiņš
Andrejs Rastorgujevs
24
Aleksandrs Patrijuks
Edgars Mise
Roberts Slotiņš
Andrejs Rastorgujevs
067
27 China Volksrepublik  Volksrepublik China 23
Wang Wenqiang
Jinle Tang
Yan Xingyuan
Zhu Zhenyu
22
Wang Wenqiang
Yan Xingyuan
Jinle Tang
Li Xuezhi
23
Wang Wenqiang
Yan Xingyuan
Jinle Tang
Li Xuezhi
055
Legende
1 2 3 Podest-Platzierungen
4–10 übrige Top-10 Platzierungen
11–30 Rennen innerhalb der Punkteränge beendet
DSQ Disqualifikation
DNS Did not start / Gemeldet, aber nicht zum Rennen angetreten

FrauenBearbeiten

Resultate und KalenderBearbeiten

1. Weltcup auf der Slowenien  Pokljuka, 30. November bis 9. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
6. Dezember 2018 (Do.) Einzel (15 km) Ukraine  Julija Dschyma Polen  Monika Hojnisz Tschechien  Markéta Davidová
8. Dezember 2018 (Sa.) Sprint (7,5 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Italien  Dorothea Wierer Frankreich  Justine Braisaz
9. Dezember 2018 (So.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Italien  Dorothea Wierer Slowakei  Paulína Fialková
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 10.–16. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2018 (Do.) Sprint (7,5 km) Italien  Dorothea Wierer Finnland  Kaisa Mäkäräinen Russland  Jekaterina Jurlowa-Percht
15. Dezember 2018 (Sa.) Verfolgung (10 km) Finnland  Kaisa Mäkäräinen Slowakei  Paulína Fialková Italien  Dorothea Wierer
16. Dezember 2018 (So.) Staffel (4 × 6 km) Italien  Italien
Lisa Vittozzi
Alexia Runggaldier
Dorothea Wierer
Federica Sanfilippo
Schweden  Schweden
Linn Persson
Mona Brorsson
Emma Nilsson
Hanna Öberg
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Julia Simon
Célia Aymonier
Anaïs Bescond
3. Weltcup in Tschechien  Nové Město na Moravě, 17.–23. Dezember 2018
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. Dezember 2018 (Fr.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Marte Olsbu Røiseland Deutschland  Laura Dahlmeier Slowakei  Paulína Fialková
22. Dezember 2018 (Sa.) Verfolgung (10 km) Norwegen  Marte Olsbu Røiseland Italien  Dorothea Wierer Schweden  Hanna Öberg
23. Dezember 2018 (So.) Massenstart (12,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Slowakei  Paulína Fialková Frankreich  Anaïs Chevalier
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 7.–13. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
10. Januar 2019 (Do.) Sprint (7,5 km) Italien  Lisa Vittozzi Frankreich  Anaïs Chevalier Schweden  Hanna Öberg
12. Januar 2019 (Sa.) Verfolgung (10 km) Italien  Lisa Vittozzi Slowakei  Anastasiya Kuzmina Frankreich  Anaïs Chevalier
13. Januar 2019 (So.) Staffel (4 × 6 km) Russland  Russland
Jewgenija Pawlowa
Margarita Wassiljewa
Larissa Kuklina
Jekaterina Jurlowa-Percht
Deutschland  Deutschland
Karolin Horchler
Franziska Hildebrand
Franziska Preuß
Denise Herrmann
Tschechien  Tschechien
Lucie Charvátová
Veronika Vítková
Markéta Davidová
Eva Puskarčíková
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 14.–20. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. Januar 2019 (Do.) Sprint (7,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Italien  Lisa Vittozzi Schweden  Hanna Öberg
19. Januar 2019 (Sa.) Staffel (4 × 6 km) Frankreich  Frankreich
Julia Simon
Anaïs Bescond
Justine Braisaz
Anaïs Chevalier
Norwegen  Norwegen
Synnøve Solemdal
Ingrid Landmark Tandrevold
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu Røiseland
Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Laura Dahlmeier
Franziska Preuß
Denise Herrmann
20. Januar 2019 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Franziska Preuß Norwegen  Ingrid Landmark Tandrevold Slowakei  Paulína Fialková
6. Weltcup in Italien  Antholz, 21.–27. Januar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. Januar 2019 (Do.) Sprint (7,5 km) Tschechien  Markéta Davidová Finnland  Kaisa Mäkäräinen Norwegen  Marte Olsbu Røiseland
26. Januar 2019 (Sa.) Verfolgung (10 km) Italien  Dorothea Wierer Deutschland  Laura Dahlmeier Italien  Lisa Vittozzi
27. Januar 2019 (So.) Massenstart (12,5 km) Deutschland  Laura Dahlmeier Tschechien  Markéta Davidová Deutschland  Vanessa Hinz
7. Weltcup in Kanada  Canmore, 4.–10. Februar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Februar 2019 (Do.) Kurz-Einzel (12,5 km) Norwegen  Tiril Eckhoff Tschechien  Markéta Davidová Italien  Lisa Vittozzi
8. Februar 2019 (Fr.) Staffel (4 × 6 km) Deutschland  Deutschland
Vanessa Hinz
Franziska Hildebrand
Denise Herrmann
Laura Dahlmeier
Norwegen  Norwegen
Emilie Ågheim Kalkenberg
Ingrid Landmark Tandrevold
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu Røiseland
Frankreich  Frankreich
Anaïs Chevalier
Justine Braisaz
Anaïs Bescond
Julia Simon
10. Februar 2019 (So.) Sprint (7,5 km) Wettkampf aufgrund anhaltender Kälte gestrichen
8. Weltcup in Vereinigte Staaten  Midway, 11.–17. Februar 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Februar 2019 (Do.) Sprint (7,5 km) Norwegen  Marte Olsbu Røiseland Finnland  Kaisa Mäkäräinen Deutschland  Franziska Hildebrand
16. Februar 2019 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Denise Herrmann Deutschland  Franziska Hildebrand Finnland  Kaisa Mäkäräinen
50. Biathlon-Weltmeisterschaften in Schweden  Östersund, 7.–17. März 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. März 2019 (Fr.) Sprint (7,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Norwegen  Ingrid Landmark Tandrevold Deutschland  Laura Dahlmeier
10. März 2019 (So.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Denise Herrmann Norwegen  Tiril Eckhoff Deutschland  Laura Dahlmeier
12. März 2019 (Di.) Einzel (15 km) Schweden  Hanna Öberg Italien  Lisa Vittozzi Frankreich  Justine Braisaz
16. März 2019 (Sa.) Staffel (4 × 6 km) Norwegen  Norwegen
Synnøve Solemdal
Ingrid Landmark Tandrevold
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu Røiseland
Schweden  Schweden
Linn Persson
Mona Brorsson
Anna Magnusson
Hanna Öberg
Ukraine  Ukraine
Anastassija Merkuschyna
Wita Semerenko
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
17. März 2019 (So.) Massenstart (12,5 km) Italien  Dorothea Wierer Russland  Jekaterina Jurlowa-Percht Deutschland  Denise Herrmann
9. Weltcup in Norwegen  Oslo, 21.–24. März 2019
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. März 2019 (Do.) Sprint (7,5 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Deutschland  Franziska Preuß Slowakei  Paulína Fialková
23. März 2019 (Sa.) Verfolgung (10 km) Slowakei  Anastasiya Kuzmina Deutschland  Denise Herrmann Schweden  Hanna Öberg
24. März 2019 (So.) Massenstart (12,5 km) Schweden  Hanna Öberg Norwegen  Tiril Eckhoff Vereinigte Staaten  Clare Egan

Weltcupstände FrauenBearbeiten

Gesamtweltcup
Endstand nach 25 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Italien  Dorothea Wierer 904 3
02 Italien  Lisa Vittozzi 882 2
03 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 870 5
04 Norwegen  Marte Olsbu Røiseland 855 3
05 Schweden  Hanna Öberg 741 2
06 Slowakei  Paulína Fialková 687 0
07 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 673 3
08 Deutschland  Denise Herrmann 611 2
09 Deutschland  Franziska Preuß 570 1
10 Polen  Monika Hojnisz 567 0
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Endstand nach 3 Rennen (Top 10) Endstand nach 9 Rennen (Top 10) Endstand nach 8 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Italien  Lisa Vittozzi 140 0
02 Slowakei  Paulína Fialková 111 0
03 Tschechien  Markéta Davidová 102 0
04 Schweden  Hanna Öberg 94 1
05 Osterreich  Lisa Hauser 94 0
06 Ukraine  Julija Dschyma 89 1
07 Italien  Dorothea Wierer 89 0
08 Norwegen  Ingrid Landmark Tandrevold 76 0
09 Deutschland  Laura Dahlmeier 75 0
10 Deutschland  Franziska Hildebrand 72 0
Rang Name Punkte Siege
01 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 371 3
02 Italien  Dorothea Wierer 330 1
03 Norwegen  Marte Olsbu Røiseland 326 2
04 Italien  Lisa Vittozzi 309 1
05 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 280 1
06 Polen  Monika Hojnisz 238 0
07 Slowakei  Paulína Fialková 228 0
08 Schweden  Hanna Öberg 214 0
09 Frankreich  Anaïs Chevalier 206 0
10 Deutschland  Laura Dahlmeier 191 0
Rang Name Punkte Siege
01 Italien  Dorothea Wierer 327 1
02 Norwegen  Marte Olsbu Røiseland 312 1
03 Slowakei  Anastasiya Kuzmina 309 1
04 Italien  Lisa Vittozzi 301 1
05 Finnland  Kaisa Mäkäräinen 286 2
06 Deutschland  Denise Herrmann 254 2
07 Schweden  Hanna Öberg 213 0
08 Deutschland  Franziska Hildebrand 185 0
09 Deutschland  Franziska Preuß 181 0
10 Norwegen  Tiril Eckhoff 176 0
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung[7]
Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 5 Rennen (Top 10) Endstand nach 23 Rennen (Top 10)
Rang Name Punkte Siege
01 Schweden  Hanna Öberg 220 1
02 Italien  Dorothea Wierer 194 1
03 Slowakei  Paulína Fialková 194 0
04 Norwegen  Marte Olsbu Røiseland 161 0
05 Russland