Benutzer Diskussion:Silvicola/Archiv/2014

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Gerald peter in Abschnitt Globales Benutzerkonto

Staat der Reichsstadt Halle in Schwaben

Hallo Slivicola,

Ich freu mich ebenso riesig wie alle anderen da oben, dass Du wieder hier mitspielst. Leider bin ich dichterisch nicht so bewandert wie viele der Vorredner, um Dich in Versform, oder auf sonstige lyrische Weiße zu begrüßen.

Statt dessen bitte ich Dich gleich mal ganz handfest um Hilfe. Ich habe gerade etwas sehr interessantes im www. entdeckt und zwar ein Buch von 1797 das auf den Seiten 290 bis 297 den Staat der Reichsstadt Halle in Schwaben beschreibt und dort sehr anschaulich die Haller Ämter mit allen dazu gehörigen Dörfern und Weilern auflistet. http://books.google.de/books?id=RE5HAAAAcAAJ&pg=PA492&lpg=PA492&dq=Amt+In+der+Schlicht&source=bl&ots=JiFCZrIMHj&sig=UrhtVwP86WvLcgmiC7-zOnIfgnc.

Ich würde dieses Werk nun gerne als Quelle für die hällischen Landämter in die diversen Stadtteilartikel mit einbinden, weiß aber nicht so recht, wie das am Besten zu machen wäre.

Kannst du mir da evtl helfen?

PS: Im Artikel Gelbingen habe ich diese Webadresse mal probeweise im Abschnitt Literatur als Weblink gesetzt und siehe da, man kann damit tastächlich auf dieses Werk zugreifen. Nur weiß ich nicht wo und wie eine solche Einbindung Verfahrenstechnisch am besten um zu setzten ist.
--Storchi (Diskussion) 16:20, 12. Jan. 2014 (CET)

Ich habe mitgelesen. Am besten nimmst du dazu Vorlagen wie die Vorlage:Google Buch in Verbindung mit der Vorlage:Literatur. Im vorliegenden Fall könnte das so aussehen:
  • Staat der Reichsstadt Halle in Schwaben. In: Neueste Staats-Anzeigen. Zweiter Band. Mutzenbecher, 1797, ZDB-ID 525800-5, S. 490–497 (S. 490 in der Google-Buchsuche).
Gruß -- Rosenzweig δ 17:32, 12. Jan. 2014 (CET)
@Störchlein aus dem Nest: Die Anfrage hat sich wohl mit Rosenzweigs Intervention erledigt. Verwunderlich ist die Namensform Reichsstadt Halle. — Gedichtschulden sind Ehrenschulden, das weißt Du doch wohl?! Ein Sonettenkranz ist das Mindeste …
@Rosenzweig: Hast Du ein Auge drauf, wie da jemand-und-wir-ahnen-schon-wer am Artikel Schwäbisch Hall so herumbastelt? Mir fällt es ungemein schwer, auch nur nachzuvollziehn, ob dem Herausgestrichenen auch wirklich immer passende Auslagerungen in andere Artikel oder großräumige Umlagerungen in ihm entsprechen. Nach dem akuten Schub den Artikel irgendwann so nach und nach nochmals formal und sprachlich durchzubürsten, das ginge ja an, aber was, wenn da Dinge unbemerkt verloren gingen oder da und dort der Sinn verdreht würde? Ach, wenn wenigstens Bearbeitungskommentare zum Nachvollsiehen etwas Hilfe böten …
--Silvicola Disk 18:23, 12. Jan. 2014 (CET)
Sorry, das derzeitige Haller Artikelhochwasser samt den damit einhergehenden Umkrempelungen und Verwüstungen verfolge ich nur nebenher. Ansonsten müsste ich mich jede freie Minute damit beschäftigen, und das mag ich nicht. Gruß -- Rosenzweig δ 18:27, 12. Jan. 2014 (CET)
Verständlich und gut nachvollziehbar. Hoffen wir also auf in dem Falle nicht allzu uneifrige Wachtbeflissene. --Silvicola Disk 18:42, 12. Jan. 2014 (CET)

Wikisource

Falls du noch interessiert bist: s:Wikisource Diskussion:Projekte#Beschreibung des Oberamts Hall. Gruß -- Rosenzweig δ 21:11, 15. Jan. 2014 (CET)

Bin durchaus noch interessiert, ob kapabel muss sich zeigen. Ich habe immer noch nur magere Hardware. Deshalb und ohnehin würde ich gerne es erst mal mit dem Korrekturlesen probieren. Bekomme ich eine Minimalanweisung? Wo muss ich z.B. meinen Kaiser Wilhelm hinterlassen, um anzuzeigen, dass ich die Seite 4 überprüft habe, wie geschehen? Wäre es nicht sinnvoll, wenn ich als Neuling, der wohl noch nicht die wünschenswerte Achtsamkeit hat, die Erstkorrektur auf noch unabgegrasten Seiten übernähme? Bei Schlamperey dann eins hinter die Ohren … --Silvicola Disk 21:49, 15. Jan. 2014 (CET)
Ich habe dir dazu was auf deine Wikisource-Diskussionsseite geschrieben. Die Erstkorrektur übernimmt bei den OABs meist gleich der, der die Seiten einstellt (also in diesem Fall Pfaerrich); ich kann mir auf Wunsch gerne deine ersten Korrekturen nochmals ansehen. Gruß -- Rosenzweig δ 22:39, 15. Jan. 2014 (CET)

So schön ...

... , dass Du wieder aktiv geworden bist. Ich hab mich gerade ein zweites Mal gefreut. Übrigens: Da eine meiner vielen Socken, STIEP nämlich, unberechtigt (lächel ;-) gesperrt wurde (siehe Diskussion Rax, den ich eigentlich sehr achte und er überlegt nun wieder), könntest Du Dich ja an seiner (STIEPs) Statt an den Artikel des ostpolnisch-weißrussisch-ukrainischen Flusses Bug machen, der trotz seiner ansehnlichen Länge noch im Quasi-Stub-Stadium dahindümpelt. Ansonsten: Endlich wieder Pfeffer in der Beo. Viele Grüße faltenwolf · diskussion 00:21, 16. Jan. 2014 (CET)

Auch schön, von Dir wieder zu hören. Treibst Du also wieder oder noch Sockenspiele? Die wären mir allein schon zu mühselig, und der einzige Vorteil davon wäre, dass man Sichtung eigener Elaborate damit erzwingen könnte, das mag man sich manchmal für eigene nachmitternächtliche Elaborate hier wünschen. Ich selbst habe mir übrigens vor einiger Zeit mal Stücker 120 Socken zugelegt, nämlich so ein Dutzend Fünferpacks, weil die mir gut und günstig zu sein schienen. Pustekuchen! Inzwischen brechen sie alle nacheinander an der Ferse durch. À propos Füße, immer noch eifrig dem vor einiger Zeit bei Mainhardt öffentlich gepfählten L. hinterher, der den SFW durchgehauen hat? Ich wünschte ja manchmal, er wäre noch in Amt und Würden und hätte den zankläischen Lolch aufgehalten, einen invasiven Neophyten, der sich nun leider zu mir her so stark verbreitet wie sonst nur das Klebrige Springkraut in den Bachauen; man kann sogar schon schnelle Bildung neuer Arten feststellen, eine wahre Faunenexplosion, die auch diesen und jenes mit zerreißt.
Die Stiepische Themensignatur habe ich mir mal angeschaut, die passt wirklich gut zu Dir. Die Herren Überwacher hier (und anderswo?) können wohl bei etwas Übung und mit den passenden Nutzungsdaten ihre Pappenheimer ganz gut identifizieren. Ich habe davon natürlich gleich die Angst bekommen – was, wenn jetzt herauskäme, dass die von mir im Hauptberuf vorangetriebene Religion die Doppelte Buchführung als Angriff auf den Monotheismus strikt verbietet und die Dreifache auferlegt wegen der Drei Avatare des All-Einigen Heiligen Stäbchens – Sphagettiknoten, Spirochaete und Igelstachel? Und dass wir wahrhaft Gläubigen alle deswegen Bart tragen, die Frauen aber falschen? Ich gehe jedenfalls vorsichtshalber nur noch mit ausgeschaltetem Handy vor die Tür.
Der Bug ist in der Tat etwas kurz. Aber was weiß ich über ihn? Ich könnte allenfalls schauen, was der Diercke über den Verlauf zeigt, aber den hat jemand auch noch gerade wer weiß wohin verräumt, wer das wohl war? Ich habe mir aber erlaubt, wenn auch nicht auf meinen Brettern, die die Welt beschreiben, so doch wenigstens in der Bugbilge etwas aufzuräumen.
Aber jetzt muss ich Schluß machen, ich muss für den heiligen Donnerstag noch den Choral „De tribus impostoribus“ einstudieren und meine Predigt aus dem Evangelium des Heiligen Wilhelm Apollinaris vorbereiten. --Silvicola Disk 04:32, 16. Jan. 2014 (CET)

Montag, 20.01.2014

Trüber Montag
 
Den Montag ist das Wetter trist!
Der Himmel ist verhängt mit Nebeln,
Er haut in unsre Laun Die Laune fetzt er uns mit Säbeln.
Der Trübsinn an der Milz uns frisst.
 
Der Winter ist der Seel Dentist,
Er bohrt in graugezähnten Schnäbeln,
Er spritzt mit Schmelz, wo sonst wir schwäbeln,
Setzt Plomben dann, der Alchemist.
 
Die Sonn sieht keiner, wo auch immer,
Am Horizont nicht noch Zenith.
Den Gott der Sterne ich drum bitt:
Gönn uns dann Vergönn uns doch den Mondenschimmer!
 
Des heutgen Tages wollt ich dichten
Doch wer kann's ohne Laun Lust verrichten?
 
--Silvicola Disk 15:31, 20. Jan. 2014 (CET)
Der Silberschein

Du sagst der Montag er sie trübe,
Voll Kält’ und ohne Sonnenstrahl,
Drum ist er dir heut’ eine Qual,
Weshalb man sich in Trübsal übe.

Doch ich bin eine Nachtigall,
Für mich ist Silberlicht ein Glück,
Es führt in jene Zeit zurück
Als ich einst sang im Mondlichtstrahl.

Und neben mir ward eine Maid,
Im Weiher glänzten tausend Sterne,
Ihr Lied klang rein in weite Ferne,
In einer lang vergessnen Zeit.

I•sil, das ist der Silberschein,
In kaltes Grau, taucht’ er das Land,
Ein Schimmer lag auf ihrer Hand,
Und glänzte wie ein Edelstein.

-- Lómelinde 15:50, 20. Jan. 2014 (CET)

Hauch und Ahnung

Silberglanz auf stillen Seen,
Fische gründeln stumm im Schlamm,
Frischgewaschne Hand ist klamm,
Scheuer Blick von fernen Rehen.

Einsam steht ein Mensch am Ufer,
Schaut auf Bäum und treibend Laub,
Menschenschicksal ist wie Staub,
Fern vom Haus und jedem Rufer.

Tritt er auf das dünne Eis,
Das des Teiches Spiegel randet,
Wo er flach ist und verlandet,
Brechen Blasen hohl und weiß.

Atemluft wird Eiseshauch
In der Lichtung, wenn er wehet,
Jener Wind, der stets sich drehet,
Hahn des Lebens, Girouette,
Tanz des Todes, Pirouette,
Leben und Natur sind Rauch.

--Silvicola Disk 17:21, 20. Jan. 2014 (CET)

… ein ewiger Kreis

Ja so ist es, stets im Kreise,
Dreht die Welt sich still und leise,
Mal ein Rauschen mal ein Fauchen,
Unbeirrt die Fischlein Tauchen,
Hören nichts auf ihrer Reise,
In der Tief’ von dieser Weise.

Nur die Wellen, die sich türmen,
Schäumen kräuselnd auf den Strand,
Bringen Muscheln mit ans Land,
Künden von entfernten Stürmen.

Einst ein Berg war dieser Stein,
Schwarz und rau dem Wind er trotzte,
So als ob vor Kraft er strotzte,
Doch nun ist er rund und klein.

Nichts hält ewig in den Weiten,
Niemals dauert etwas an,
Denn es steht unter dem Bann,
Der bestimmt den Lauf der Zeiten.

-- Lómelinde 17:45, 20. Jan. 2014 (CET)


Aber eigentlich sind wir hier ja zum Klugscheißen, darum mal ein Zitat eines anonymen Germanisten:
>>aber wie bei fast allem anderen auch gibt es verstolperte Füße darin bzw. Partien, wo manh die Betonungen unnatürlic setzen muss, damit es nicht hakelt.<<
Da fiele mir als Beispiel ein:
>>Gönn uns dann doch den Mondenschimmer!<<
Was ausgelassene Silben anbetrifft:
Bei konjungierten Verben für mich noch OK (außer am Zeilenende, "bitt"), aber die Häufung verkürzter Substantive (Laun, Seel, Sonn, Laun, Kält) macht Lyrik nicht wirklich natürlicher.
Eine Nachfrage hätte ich an die trapsende Kollegin:
Was meinst Du mit:
>>Und neben mir ward eine Maid,<<?
Ward steht ja für wurde. Entstand neben Dir eine Maid, oder wie wäre das zu verstehen?
Aber nu gut - wenn hier Gedichtpflicht bestehen sollte, dann nochmal in etwas weniger blumig:
Weiße Weihnacht in Wattenscheid
Man sagt, nicht ohne Schaden weiße
der Vogel, der in Waden scheiße
Nicht besser sei die helle Ware,
wenn trifft sie Dauerwelle, Haare.
Ich muß um diese Chose wissen,
denn ich spazierte, wo se schissen
„Das ist doch Schnee nur, keine Not!“
sagst Du, doch ich verneine: „Kot!“
Wenn Vögel aus dem Magen kleckern.
will ich nicht ohne Klagen meckern -
der um des Lebens Schatten weiß -
Doch das hier? Gehts noch? Watten Scheiß!
LieGrü --Elop 17:53, 20. Jan. 2014 (CET)
@Lómi:
>>Denn es steht unter dem Bann<<,
da würde ich aus betonungstechnischen Gründen was ändern. --Elop 17:57, 20. Jan. 2014 (CET)
Grrr das ist ein langes oooo ó kein ööö :-) Ähm ja, da hakelte es tatsächlich, aber mir ist auf die Schnelle nichts eingefallen. Und ich mache das eh nur nach Gefühl, nie nach irgendwelchen Regeln. Das wär mir echt zu kompliziert, wenn ich denken müsste wo man das dann betonen soll. War-d, na ja o.k. es ist so eine Art von „sie ist da gewesen“, aber ich mag „war gewesen“ nicht, das ist doppeltgemppelt, war-d(a), also als ein Wort. Ich geb’ ja zu, es ist etwas geschludert, aber in der Dichtung ist vieles Erlaubt, glaube ich zumindest. So nun mache ich aber gleich Schluss. Zwitscher, flatter … einen schönen Abend euch beiden. *grübel* Denn es stehet in dem Bann … Ist gefangen in den Bann … --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:13, 20. Jan. 2014 (CET)
@Elop: Danke für die Kritik, die ist immer erwünscht! Natürlich riechen unsre Gedicht hier manchmal etwas muffig, nämlich nach dem Ärmel, aus dem wir sie schütteln. --Silvicola Disk 18:25, 20. Jan. 2014 (CET)
@Elop:
Der Schüttelreim ist nicht gerade meine Gattung.

Man sagt, nicht ohne Mogeln weiße
der Vogel, der in Waden beiße,
nachdem er Ladens sich befleiße,
und darauf große Fladen scheiße,
das rote Haar von einer Frau,
die danach froh den Ahr sehr hau,
damit der sittenlose Adler,
dann litte an des Aases Rüttler,
der sonst dem Gatten vorbehalten.
(Dem Torn auch böse Worte galten.)

--Silvicola Disk 19:08, 20. Jan. 2014 (CET)
Oh, ähm Schüttelreim? Ich glaub das geht bei mir gar nicht.

Versuche ich ’nen Schüttelreim,
Entsteht dabei nur Rüttelscheim.
Wie soll man denn die wirren Worte,
Verbinden hier zu schönen Strophen?
Das ist als steckt ich in den Ofen,
Die wundervolle Sahnetorte.
Darum ist’s Murks, ich schaff es nicht,
Kein Reim wird’s und auch kein Gedicht.

Aber heute ist ja wieder normaler Dienstag, es hat mir viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den nächsten Mon(d)tag. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:05, 21. Jan. 2014 (CET)

Ich reime normal auch eher ungeschüttelt - dafür arbeite ich viel mit Echoreimen. Die kommen nämlich eher von selbst, und man braucht beim Schreiben noch nicht zu wissen, wie es enden wird.
Gibt ansonsten nur noch das eine (kann ich hier bringen, ohne mir selbst gegenüber gegen ANON zu verstoßen, da unter dem Nick einer anderen Person erstpubliziert):
Pumpspeicherwerk oberhalb der Massermühle
Wo bei der alten Wassermühle
ich nachts für meinen Massa wühle
sah jüngst ich mein' Begleiter hocken,
der knetete ganz heiter Glocken
Jaja, so sind die Wummenbrüste
Wer da nicht stumm zu brummen wüßte!
Doch mußte der mit kecken Backen
dann auch noch in das Becken kacken?
Ich sprach: "Wie soll die Chose heißen?
Kannst du nicht in die Hose scheißen?
Kaum frißt der Typ 'ne Kanne Pfoten
Schon muß er in die Pfanne koten!"


Nun sollte der trotz Strafen grunzen
- ganz frech, so wie die Grafen strunzen
Und ließ mich mit Gepolter wissen
Aufs Haupt mir schließlich wollt' er pissen
Nun ja! Wie oft doch stranden Bullen
die fröhlich auf die Banden strullen
Was soll's? Wo die die Klöten recken
kann ich in Ruhe Kröten lecken!


Das macht auch gleich mein Problem bei sowas deutlich - es muß scheinbar immer gleich fäkal werden ... Und da ich meinen Ruf als nie alberner, höchst seriöser und stets unpubertärer Zeitgenosse nicht aufgeben will, verfolge ich das besser nicht so tief ...
Ich glaube auch, wenn man sowas zu oft macht, wird man irgendwann zum Gedicht"ingenieur", da kaum ein Zeilenpaar "einfach so" kommt und ohne Basteleien in einen Kontext gebracht werden kann.
Überschaubarer wird es, wenn man sich auf Zwei- oder Vierzeiler verlegt. So in Richtung:
Im Auto spielen Diebe Schach
Da kommt es weiß durchs Schiebedach
Mein Lieblingszweizeiler aus der Sparte kommt indes immer noch von Benutzer:Hutschi, den ich von anderswoher kenne:
Er liebte sehr die Schokolade
Da fuhr drübär 'ne Lok - Oh, schade!
Man sollte auf jeden Fall aufpassen, daß es nicht in "Arbeit" ausartet. Das wäre es nur wert, wenn man etwas "Wichtiges" ausdrücken wollen sollte. Und Vogelstuhl gehört für mich nicht dazu. --Elop 20:13, 21. Jan. 2014 (CET)
Mir bleibt da nur, wie Lómelinde zu klagen: mir fällt einfach nicht genug ein für gründliche Schütteleien, wiewohl ich seit etlicher Zeit schon im Alltagsleben mich durchs Üben von Verdrehungen „wortingenieurisieren” will; es schlägt aber so gar nicht an. Und wenn ich doch mal ungefähr etwas finde, sind es unreine Schüttelreime, ich hätte aber gerne reine, und wären sie auch noch so fäkalisch. Wahrscheinlich braucht man eben doch ein spezifisch kombinatorisches Köpfchen.
Deiner Abschätzigkeit, Elop, gegenüber Vogelkacke wegen muss ich dich gestrenge tadeln. Sie kommt sogar in Rimbauds Bateau ivre vor (fiente d'oiseau), also das macht sie doch wohl salonfähig! Natürlich bleibt wie immer fraglich, ob der junggenialische Herr Dichter dabei etwas Wichtiges ausdrücken wollte. Selbst bei den edelsten petrarkistischen Belle-dame-sans-merci-Anhimmelungen kann man füglich bezweifeln, ob die Adoratoren wirklich von der Angebeteten so verzückt sind oder nicht doch eher vom eigenen Elaborat.
Schließlich gibt es außer skatologischen Schüttelreimen auch noch zotige; der vielleicht witzigste, den ich je gehört habe, geht gerade in diese Richtung:
Wer andern in die M. b.
Ist böse meist.
Dieses in so dezenter und achtsamer Zurückhaltung gesetzte 'meist' erinnert an Major Turgidson in einer der besten Filmkomödien aller Zeiten: „Mit Verlaub gesagt, Herr Präsident, ich möchte noch kein endgültiges Urteil abgeben, ehe ich nicht wirklich alle einschlägigen Fakten zur Kenntnis genommen habe.”
--Silvicola Disk 00:18, 22. Jan. 2014 (CET)
Ach, SiCo,
Dein erster Großschüttler dürfte gleich kommen!
Ich seh' doch, wie Du hinter den Kulissen bastelst!
Selbstredend sind "wir" nicht von der formal "Angebeteten" (so sie nicht Lömi heiße) begeistert, sondern von unserem "Elaborat", aber man wird uns schon das Gegenteil abnehmen ... --Elop 00:36, 22. Jan. 2014 (CET)
Du täuschst Dich wirklich, keine Aussicht darauf, dass ich erfolgrreich unter die Schüttelnden ginge, allenfalls unter die sich Schüttelnden. Ich habe gerade an dem da herumgeschraubt.
Statt Diskussion der ach so liberalen Gegenposition zum MB hier Zitate aus den AGB einer nahen VHS (Vollholzpfuhle? – Elop, übernehmen Sie!) unter inzwischen weiblicher und offenbar gerächtsgeschlechter Leitung. Hervorhebungen von mir.
1. (3) Soweit in den Regelungen dieser AGB die weibliche Form verwendet wird, geschieht das lediglich zur sprachlichen Vereinfachung. Die Regelungen gelten gleichermaßen auch für männliche Beteiligte und für juristische Personen.
2. (2) Mit Abschluss des Veranstaltungsvertrages werden vertragliche Rechte und Pflichten nur zwischen der VHS als Veranstalter und der Anmeldenden (auch Vertragspartnerin genannt) begründet. Die Anmeldende kann das Recht zur Teilnahme auch für eine dritte Person (Teilnehmer) begründen. Diese ist der VHS namentlich zu benennen. Eine Änderung in der Person der Teilnehmerin bedarf der Zustimmung der VHS.
5. (5) Die VHS kann in den Fällen des §315 BGB kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere in folgenden Fällen vor:
  • Ehrverletzungen aller Art gegenüber der Kursleiterin, der Teilnehmerinnen oder Beschäftigten der VHS
  • Missbrauch der Veranstaltungen für parteipolitische oder weltanschauliche Zwecke oder für Agitationen aller Art,
Exegese:
1. Verlogenheit ("lediglich zur sprachlichen Vereinfachung")
2. Stilistische Unsensibilität, das Geschlecht eines Nomens passend weiblich zu wählen ("als Veranstalter"), wo es aus Gründen stilistischer Kongruenz geboten wäre und nicht bloß Wasser auf die Plappermühlen des Gendergedöns wäre
3. Unfähigkeit oder -willigkeit, sich selbst dann dem eigenen Krampf zu unterwerfen ("Teilnehmer", anderswo weitere Beispiele männlicher Formen)
4. Eklatante Unkenntnis des richtigen Kasus ("der Teilnehmerinnen")
5. Juristischer Murks: §315 BGB trifft in meiner Beck-Ausgabe (102. Aufl. 1991) ganz allgemeine Festlegungen zur Bestimmung der Leistung durch eine Partei, wenn nämlich nichts Explizites vereinbart wurde, und da ist weder von wichtigem Grund, noch überhaupt von Fällen, die zu einer Kündigung berechtigen, die Rede. Es kann anscheinend auch kein bloßer Zahlendreher sein.
Der Sprach-Missbrauch nimmt offenbar inzwischen Ausmaße an, die ein Gegen-Engagement der gesamten Gesellschaft dringlich erforderlich machen, welche allen Inkompetentinnen schwere Lehrverätzungen schuldet. Jedenfalls sollte man jedweden Missionarinnen und Missionaren immer fleißig an den Karren fahren, und eben auch hier. Deren verdienter Platz im gemalten Witz wäre der Fleischkessel — dabei wird aber gerne vergessen, dass auch Anthropophagen Geschmack und Feingefühl haben. --Silvicola Disk 03:28, 22. Jan. 2014 (CET)
Ich habe das bislang erfolgreich ignoriert. Sieht ja auch bislang nicht danach aus, als käme da ein MB-Entscheid heraus.
Erinnert mich etwas an die StudentInnenvollversammlungen von '88/'89 ...
Der mit "lediglich zur sprachlichen Vereinfachung" ist aber schon cool! --Elop 10:19, 22. Jan. 2014 (CET)
Ich halte mich im Allgemeinen aus diesem Metagehakel hier heraus, eine Ausnahme werde ich aber hier machen, weil offenbar eine von ZelotInnen mit Privatagenda aufgepeitschte, durch die gesamte Gesellschaft laufende Manipulationswelle anbrandet; deshalb auch das WP-externe Beispiel.
Die sprachliche Vereinfachung als Motiv vorzuschützen ist so offensichtlich im-pertinent, dass es die Unredlichkeit der ProtagonistInnen zureichend beweist. Man kennt es ja, dass die öffentliche Meinung Einfluss durch manchen erfährt, dem es auf eine Unredlichkeit mehr oder weniger gar nicht mehr ankommt. Aber es dann auch noch so dummdreist anzustellen, raubt einem schon den Atem. --Silvicola Disk 14:19, 22. Jan. 2014 (CET)

Noch'n Gedicht: Ist das nicht der Suppenhahn, den wir gestern noch huppen sah'n? m.f.G (Hopman --95.223.120.154 08:44, 25. Jan. 2014 (CET))

Ich wette, das Original ging so, wegen der Füße:
Ist das nicht der Suppenhahn,
den gestern wir noch huppen sah'n?
Es geht ja kulinarisch an, wenn der Hahn in den Topf stolpert, aber der Poet seiner Epopoe sollte dann nicht noch beim Wortstopf tolpern. --Silvicola Disk 09:44, 25. Jan. 2014 (CET)
Jaja, da hast Du ganz recht! Dass mir das passieren konnte, o je... (hopman --95.223.120.154 09:56, 25. Jan. 2014 (CET))
Des Hopmans Hahn, einst stolzes Küken,
Schritt aus der Burg auf Holzes Stücken,
In die die Spore sein sich piekte,
Und dabei deren Pore spickte
Mit Wurmesschiss und Vogelflaum
Mit Fleeces Faden, Schlamm und Schaum.
Jetzt brauche ich aber eine ganz lange Pause. --Silvicola Disk 10:43, 25. Jan. 2014 (CET)

Nach diesem Lachkrampf brauche ich auch eine lange Pause!! Köstlich! (hopman)

Fränkische Wikipedia 2

Hallo Silvicola,

seit Kurzem ist vmf als korrekter Sprachcode des Ostfränkischen im Ethnologue etabliert worden, d. h. die Fränkische Wikipedia, die sich ja immer noch im Incubator befindet, hat mittlerweile eine realistische Chance zugelassen zu werden. Das damalige grundsätzliche Problem hat sich damit erledigt. Es braucht dort im Incubator nur noch mehr Aktive :-).

Viele Grüße, --Holder (Diskussion) 15:41, 24. Jan. 2014 (CET)

Hallo Holder,
danke für Deine Mitteilung. Schreibst Du mir hier unten bitte noch einen Link herein? Mir sind sogar die „Netzkoordinaten” des fränkisch-hohenlohischen Gärtchens verloren gegangen.
Grundsätzlich bin ich interessiert, habe aber nicht soviel Zeit wie ehedem. Dazu kommt ein anderes, das Haupt-Problem: Ich kenne, wie dort ersichtlich, nur diesen südwestlichen Subdialekt, kann also im – wenn das Wort erlaubt ist – Normal-Ostfränkischen nicht einmal etwas schreiben. Die einstige Bemühung um den Subdialekt habe ich damals zugunsten von mehr Engagement hier eingestellt, weil ich im Subdialekt allein auf weiter Flur stand. Damit fehlt aber gerade, was diesen Wikis trotz mancherlei Ärgernissen dann doch einen wirklichen Wert verschafft: Man schaut einander immer auf die Finger. Wer soll mein vielleicht durch persönliche, familiäre oder örtliche Idiosynkrasien verfälschtes Hohenlohisch kontrollieren?
Grüße von --Silvicola Disk 16:28, 24. Jan. 2014 (CET)
incubator:Wp/vmf/Haubdsaidn
Da auch Hohenlohisch zum Ostfränkisch gehört, sehe ich da nach wie vor kein grundsätzliches Problem. In der Alemannischen Wikipedia klappt das auch mit den vielen verschiedenen Dialekten. Im Lauf der Zeit werden die Leute mehr über die anderen ostfränkischen Dialekte lernen und im Zweifelsfall kann man miteinander reden :-).
Gruß, --Holder (Diskussion) 06:11, 25. Jan. 2014 (CET)
Danke. Ich werde wohl mal reinschauen; erwarte aber nichts, was über sehr sporadische Mitarbeit hinausgeht. --Silvicola Disk 10:43, 25. Jan. 2014 (CET)

Meinungsbild

Bitte halte sich an die hier getroffene Absprache, dass ab heute 12:00 Uhr nur Änderungen im Kontra-Bereich vogenommen werden dürfen und Rechtschreibänderungen im restlichen Meinungsbild. Die Kontra-Seite soll wenigsten sechs Stunden Zeit haben, ihre Argumente anzupassen ohne dass sich der Vorschlag und die Definition ständig ändern. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:21, 31. Jan. 2014 (CET)

Entschuldige, das hatte ich nicht bemerkt. Bin aus meiner BEO über die Diff-Darstellung direkt ins Editieren eingestiegen. Bin auch mit der Meinungsbildnerei und ihren Regeln bis anhin nicht vertraut. Ich lasse es denn jetzt. --Silvicola Disk
Danke für dein Bemühen um Verbesserung des Textes. Der Redaktionsschluss ist allerdings vorbei. Bitte keine Edits mehr. --Brahmavihara (Diskussion) 14:12, 31. Jan. 2014 (CET)

Kategorien deaktiviert

Hallo Silvicola, bei Benutzer:Silvicola/Sizenbach habe ich die Kategorien mit : deaktiviert. Also nicht vergessen, die : zu entfernen, wenn der Artikel fertig ist! -- Olaf Studt (Diskussion) 09:42, 1. Feb. 2014 (CET)

Entschuldige, nur ein Versehen beim Auskommentieren (unpaarige Kommentarklammern). --Silvicola Disk 16:56, 1. Feb. 2014 (CET)

Montag, 03.02.2014

In diesen Zeiten ist morgen immer schon heute.

Ich wünscht', dass manche Eiferinnen
Allmählich würden reifer innen.
Aus mancher, die hier Sprache modelt,
Zu viel an heißer Mache sprudelt.

Hier ist's Thema. --Silvicola Disk 15:13, 2. Feb. 2014 (CET)

Wußtichsdoch daß das SiCo noch was nachschütteln würde ...
Mich würden mal die Quoten der boxend, KFZ-mechatronisch, wahrsagerisch und kosmetisch Tätigen unter den Abstimmern/Abstimmerinnen interessieren.
Die bundeskanzlerisch Tätigen waren früher ja überwiegend männlich, was sich dank angemessener Sprachregeln inzwischen geändert hat. Und auch bei den Ministerpräsidierenden erkennt man eine Tendenz. --Elop 16:51, 2. Feb. 2014 (CET)
Aber böser Elop, es muss doch wahrsagend Tätige heißen, alles andere ist entsetzlich diskriminierend. Über die Verteilung der Abstimmenden auf die verschiedenen Berufsgruppen ist schwer etwas mit Sicherheit zu sagen, doch habe ich ziemlich feste Vorstellungen über ihre Verteilung auf die Rechthabenden und Unrechthabenden bzw. die im moralischen Vollgefühl sich Befindenden und die schwärzeste Absichten Hegenden.
Und Erziehung wirkt! Meine Einstellung hat sich durch die bloße Frequenz, mit der mir die pubic hair splitting appellations begegnen, erfräulich gewandelt. Dachte ich bis anhin bei den generischen Maskulina bei Berufsbezeichnungen nie unter die Gürtellinie, denke ich jetzt bei den Splittingformen immer den ganz arg bewussten Teil des weiblichen Geschlechts mit. Nur noch nicht nicht ganz so, wie erwünscht. --Silvicola Disk 18:20, 2. Feb. 2014 (CET)


Ach ja man hat es wirklich schwer,
Wenn man als arme zarte Maid,
Bezeichnet wir so wie ein Mann.
Da frage ich mich dann und wann,
Wer wohl mir zufügt dieses Leid,
Zu sagen ich sei Benutz – er.

Dabei, so höre ich sie sagen,
Wär’s schöner wohl mit einem -in,
Doch wird daraus ein andres Wesen?
Wenn BenutzerInnen alle Lesen,
Wo käme ich denn dann wohl hin?
Das muss man sich hier wirklich fragen.

Geht es mir besser oder schlechter,
Mit diesem kleinen hintren -innen?
Was ist der Vorteil von dem Teil?
Nun gut, dann sage ich derweil,
Das auch wir Weiber manchmal spinnen,
Die Welt wird dadurch nicht gerechter.

Ich finde das ganze oberaffig, oder wie muss ich das jetzt ausdrücken, oberäffinnisch, also man kann es auch übertreiben. Aber Gedichte sind doch erst morgen dran, oder? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:17, 2. Feb. 2014 (CET)

Ich dacht’ es wär der Tag zum Reimen,
doch scheinbar hat heut’ niemand Zeit.
So muss ich Klammern jetzt vereinen,
das bin ich aber jetzt bald Leid.

Und wenn ich hier auf dieser Seite
grad’ Worte schreibe nur für dich,
erblicke ich den Mann aus Strich,
der ständig seine Zunge zeigt,
und still zu meinen Worten schweigt,
darum suche ich jetzt das Weite.

--Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:42, 3. Feb. 2014 (CET)

 
 

Ach, meine liebe Lómelinde,
Wie machst Du das, wie schaffst Du's nur,
Geschwind zu dichten ohn' Tortur,
Dieweil ich meinen Reim nicht finde?

Der Eichenbaum hat dicke Rinde,
Die derb ist ohne jed' Blessur,
Sofern der Blitz nicht in ihn fuhr,
Wie in so manches Dorfes Linde.

Gedankes Blitz bringt Dir die Reime,
Dieweil des Hirnes Brüh ich seime
Und doch nichts finde, welches passt.

Der taube Kopf hängt mir hinunter,
Der Dein' ist fruchtbarer und bunter.
So wird das Dichten mir verhasst.

 
 

Den Mann mit Zunge fand ich mal
Bei einem Herrn mit Namen Schmelzle,
Geg'n den ich niemals fänd ein Spelzle;
Artikel schrieb er ohne Zahl.

Ich kümmer mich um Bach und Tal,
Um Berg und deren kleine Hölzle;
Hab aber keinen Grund zum Stölzle
Vor ihm ist meine Liste kahl.
 
Er schreibt gern über Kirchenmauern.
Ich tu das nicht, sonst gäb's Bedauern,
Weil ich darüber nun nichts weiß

Und's dann die Leser sehr verdrösse,
Wenn ich Datierung falsch erschlösse.
—Bleib lieber in mein'm Bachgeleis.

Ach nein, das wollt ich wirklich nie, dass meine Reime dich nun stören, die deinen sind’s doch irgendwie, diejenigen die mich betören.
Manchmal, so scheint es mir fürwahr, dass all die Worte zu mir eilen, sich dann verbinden und verweilen, noch ehe ich sie kommen sah.
Sodann, mein edelmütger Dichter, du, der du mir die Laute gabst, an Versmaß und an Reim dich labst, entzündetest doch diese Lichter.
Ich bin nur eine kleine Fee, des Meisters Hexenschülerin, verstehe manchmal nicht den Sinn, wenn ich gereimte Strophen seh.
So wünsche ich euch jetzt zum Schluss, einen schönen Abend in die Runde, mit hoffentlich nur freud’ger Kunde, derweil ich jetzt hier scheiden muss.
Ich hoffe das verhasst war nur dem Reim geschuldet. :-) Nun dann will ich dich nicht aufhalten, Bäche enthalten das Wasser des Lebens. Danke für die kleinen spontanen Strophen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:36, 3. Feb. 2014 (CET)

Bitte lass mal Fünf gerade sein!

Lieber Silvicola,
eigentlich wollte ich Folgendes schon etwas früher schreiben:

Auch wenn wir innerhalb der Wikipedia bisher, nach meiner Einschätzung, nur verhältnismäßig wenig aufeinander getroffen sind und mehr oder weniger gut zusammengearbeitet haben, sind mir gerade in der letzten Zeit, ohne jetzt Details nennen zu wollen, einige Bearbeitungen von Dir unverständlich! Bitte ändere nicht alles nach Deiner (Schreibstil-)Meinung ab. Auch andere Benutzer, und damit meine ich nicht nur mich, machen sich Gedanken darüber wie man formuliert und was man inhaltlich schreibt. Bitte lass mal Fünf gerade sein! Du musst nicht Dinge nach einer Änderung eines anderen Benutzers anschließend mit dem Zusammenfassungshinweis „Sprachlich üa.“ (oder ähnliches) abändern, wenn Du der Meinung bist, dass Deine textliche/inhaltliche Auffassung besser ist, vorausgesetzt es sind keine inhalt-/sachlichen Fehler vorhanden. Deswegen hatte ich vorhin erbost bzgl. Hausberge rebelliert/revertiert, ohne zu realisieren, was da im Artikel-Text eigentlich steht; aber zu Hausberge bitte hier nicht weiter diskutieren, denn dazu haben wir anderswo diskutiert. Doch alles was ich hier geschrieben habe, ist nicht böse gemeint und dient dazu, künftig weiterhin mit Dir (gut) zusammenzuarbeiten! Bitte kommentiere dies hier nicht gleich, sondern gib mir erst mal Zeit, runterzukommen und die Missstimmungs-Dinge innerlich zu verarbeiten! Morgen ist auch noch ein Tag, an dem Du antworten kannst.

PS. Ich hoffe mich nicht in der „Schreibtonlage“ vergriffen zu haben!
Gute Nacht
--TOMM (Diskussion) 21:38, 13. Feb. 2014 (CET)

Hallo TOMM,
es täte mir leid, wenn ich Dir irgendwie auf die Füße getreten wäre. Das wollte ich gewiss nicht, und ich bin übrigens auch froh darüber, dass Du Dich verdienstvoll des vordem ein bisschen desorganisierten Königstuhl-Artikels angenommen hast.
Meine Bearbeitungskommentare sind vielleicht manchmal etwas zu salopp hinsichtlich sprachlicher Punkte. Oft geht es um Änderungen, die ohne viel Federlesens auszuführen, aber nur aufwendig genau zu begründen sind. Was hat mich also zur letzten Änderung veranlasst?
1. Ein Perspektivensprung im Abschnitt zwischen Königstuhl – unserem Thema hier – und dem Schloss. Jedes Schauen aus wechselnder Richtung auf einen Gegenstand, bei dem Richtungen ein wichtiger Punkt sind, macht es nach meiner Beobachtung dem Leser schwerer. Meistens bearbeite ich hier Gewässerartikel, dabei ist mir das öfter aufgefallen. Läuft in einem Tal zum Beispiel außer dem Gewässer G auch noch eine Straße und eine Eisenbahn, dann wechselt in Artikeln zwischen denen oft die Laufrichtung, etwa weil das natürlich tunlichst talabwärts zu beschreibende Gewässer G mit seinem Tal von A nach B hinab läuft, die Eisenbahnlinie aber hier einen Artikel [[Eisenbahnlinie von B nach A]] besitzt und man sich dann wohl einen längeren Link[[Eisenbahnlinie von B nach A|Eisenbahnlinie von A nach B]] erspart hat. Dann drehe ich gerne die Eisenbahnlinien- und Straßenrichtungen auf Fließrichtung um, damit nur ja kein Leser durch das Hin und Her desorientiert wird, der ja vielleicht keine geographische Anschauung der Gegend hat. Hier schien es mir deshalb besser, nicht auf den Standpunkt Schloss zu springen und dann von dort aus den Königstuhl als in ONO und die Kalmit in WSW liegend zu nennen, sondern beständig auf dem Standpunkt Königstuhl zu bleiben – der ja schließlich auch das Thema ist. Auch sozusagen zur Perspektivenbefestigung habe ich den Wegezug explizit am Heidelberger Stadtrand beginnen lassen, das stimmt ja auch so. (Der hier länger behandelte Punkt geht übers Sprachliche hinaus; vielleicht sollte ich bei solcher Änderung künftig konsequent Perspektivwechsel raus o.ä. kommentieren.)
2. Die Achsen. Bei Bauten redet man konventionell von (Zentral)achsen, also lädt der Gebrauch von (Sicht-)Achse neben (Bau-)Achse vielleicht auch manchen zum Missverstehen ein. Da hier leider die Achsen differieren, fand ich den Wechsel auf Sichtlinie für den Strahl vom Königstuhl besser.
3. wobei. Das Wort ist, semantisch exakt verwendet, ein zeitlich an eine Handlung im Hauptsatz anschließendes Relativpronomen: Ich ging in die Stadt, wobei ich meinen Freund traf. Also Gleichzeitigkeit. Eine andere, diffusere Verwendung setzt sich leider immer mehr durch, nämlich zum Anschluss einer beliebigen weiteren Aussage über eine im Hauptsatz schon genannte Sache. Dann sollte man aber schlicht ein und benutzen oder beide Aussagen unverbunden nebeneinander stellen. Manchmal wird wobei sogar salopp rein konzessiv wie obwohl gebraucht: Er hat seine Frau geschlagen, wobei er sonst ein friedlicher Mensch ist. Bei einem Schloss, das steht, ist das Verb im nur generellen Präsens, also temporal völlig blass. Anschluss mit Betonung der Gleichzeitigkeit stört dann.
4. Beim Straßen-, Fahr- und Feldwegzug habe ich den Fahrweg rausgenommen, denn was ist ein Fahrweg anderes als eine Straße? oder ein (gegründeter) Feldweg? Natürlich ist rein stilistisch eine Dreieraufzählung immer schöner als ein bloßes Pärchen.
5. Verwirrte Teilmengenrelation: … Straßen-, Fahr- und Feldwegzug, der in Schwetzingen unter anderem Teil der Kurfürstenstraße ist, über den Schlossplatz verläuft …
Eben erst gesehen habe ich, das ich mit den kurz nacheinander kommenden kaum je unterbrochen und nur von neueren Verkehrsbauten unterbrochen eine nahe Wortwiederholung eingeschleust hatte. So kann's einem gehen …
Mit den Hausbergen kann ich gut leben.
Keine Sorge, wie Du Dich oben geäußert hast, fand ich völlig in Ordnung. Noch einen schönen Valentinstag für Dich! --Silvicola Disk 15:36, 14. Feb. 2014 (CET)

Hallo Silvicola,
so detailliert zu antworten war nicht nötig, denn es geht eigentlich darum, mal mal Fünf gerade sein zu lassen! Von mir hier nur so viel:

Du siehst meines Erachtens vieles zu sprachwissenschaftlich. Bei manchen von dem, was Du obig geschrieben hast, schlackern mir die Ohren; aber das ist nicht böse gemeint. Mein Deutsch war nie gut, und es wird wohl auch nie gut sein/werden. Aber ich gebe mir Mühe, Dinge und Sachverhalte mit einfacher Wortwahl zu beschreiben, so dass es jeder versteht, ohne Sprachwissenschaftler zu sein. Dabei entstehen leider auch Fehler!

Beim Königstuhl-Artikel habe ich bezüglich Sichtlinie aufgrund Deiner Änderung/en erkannt, dass einiges in meinen Formulierungen unklar war und deswegen nach Deiner Änderung nochmal angepasst. Ich denke, dass es so, wie es jetzt ist, in Ordnung ist.

Kurz und bündig (und bitte möglichst nicht groß weiter diskutieren; falls nötig in der Artikel-Diskussion):

zu 1.: Gewässerartikel werden in Verlaufsrichtung geschrieben, und auch bzgl. Eisenbahnliniestrecke stimme ich Dir zu, und daher hast Du die Sichtlinie angepasst.
zu 2.: Bezüglich Achsbezeichnungen kenne ich mich nicht so aus. Sichtlinie/Zentralachse sind völlig ok. daher habe ich eben wieder Zentralachse eingefügt.
zu 3.: wobei: das sehe ich nicht so eng, und vielleicht ist das falsch! Hier gehst Du wahrscheinlich wieder zu „wissenschaftlich“ vor.  :-)   Aber: Bei dem Satz mit der Frau, da stimme ich Dir zu, ist wobei falsch.
zu 4/5. Grob betrachtet: Straßen sind breit, Fahrwege sind schmal (meist nicht öffentlich) und Feldwege zumeist zur landwirtschaftlichen Nutzung. Weil im Bereich der Sichtlinie alle drei vorhanden sind, halte ich sie für erwähnenswert. Ich sehe da nichts verwirrendes!

Denk also bitte künftig an die Sache mit der geraden Fünf, denn „auch andere Benutzer, …, machen sich Gedanken darüber wie man formuliert und was man inhaltlich schreibt“.

Bitte/Tipp:
Kommentiere Deine Änderungen in Zukunft in der Zusammenfassungszeile besser bzw. ausführlicher! Beispielsweise hättest Du schreiben können: Bei Bauten redet man konventionell von (Zentral)achsen statt z. B. Sprachlich üa. Das ist eindeutiger! Ich schaue mir die Zusammenfassungszeilen an, nicht nur wenn ein Artikel in meiner Beobachtungsliste erscheint. Wenn da nichts brauchbares steht, was die Änderung nachvollziehbar macht, dann überarbeite ich es nach meinen Vorstellungen, wenn ich der Meinung bin, dass das unzureichend oder oft auch unkommentiert Geänderte falsch ist; dabei setzte ich selbst einen möglichst ausführlichen Kommentar ein.

Dir auch einen schönen Tag.
--TOMM (Diskussion) 18:07, 14. Feb. 2014 (CET) und --TOMM (Diskussion) 20:02, 14. Feb. 2014 (CET)

Dass Du ausnehmend genau begründest, weiß ich durchaus zu schätzen; das ist hier leider nicht allzu häufig. Ich habe – selten – auch schon die Begründung, wenn sie zu lange geworden wäre, auf der Diskussionsseite hinterlegt und in der Kommentarzeile dann nur darauf verwiesen. Es ist aber ein Aufwand, von dem man nicht weiß, ob er wirklich lohnt – denn wird sie dort dann auch gelesen?
Gruß --Silvicola Disk 18:27, 14. Feb. 2014 (CET)
Ich bin eigentlich immer recht froh, wenn Silvicola mein Geschreibsel verschönert :-) Daher nehme ich die Diskussion als Anlass, danke zu sagen. --Geryones (Diskussion) 18:30, 14. Feb. 2014 (CET)
Und das bringt mich jetzt darauf, dass ich Dir noch Dank schulde für Dein Moortopf-Bild beim Speltbach während meiner Absenz. Von mir verfasste Artikel sind sonst immer so – sagen wir mal – textlastig. Gruß --Silvicola Disk 18:40, 14. Feb. 2014 (CET)
Verweise auf Diskussionsseiten im Notfall (z. B. Zusammenfassungs-Platz nicht ausreichend). Normal reicht ausführliche Zusammenfassung! Diskutieren kann man dann immer noch, wenn die Zusammenfassung unklar ist. Tschüss!
--TOMM (Diskussion) 19:00, 14. Feb. 2014 (CET)

offiziell, inoffiziell, kooffiziell - löschen wir's schnell?

Hallo Silvicola, Wenn ich jetzt die Behauptungen, Frz. sei in bestimmten Ländern kooffizielle Sprache, herausnehme, was passiert dann nach den Regeln der Wikipedia? Weißt Du das? Ich habe so eine 3-Revert-Regel dunkel in Erinnerung, finde aber irgendwie nichts darüber. Gibt es da eine Art Schlichtungsverfahren? Yupanqui (Diskussion) 09:08, 26. Feb. 2014 (CET)

Ich weiß es nicht genau, ich bin hier nämlich nicht sehr „streit-erfahren”. Auf Anhieb habe ich das hier gefunden. Möglicherweise umstrittene Änderungen in der Diskussion zu begründen, wie auch dort empfohlen, ist jedenfalls gute Praxis; solche Rechtfertigungen geraten, ohne die Platzeinschränkungen des Edit-Kommentars, wohl ohnehin besser.
Ein meiner Ansicht nach triftiges Argument ist das Ergebnis der Suche nach ko-offiziell oder kooffiziell. Im häufigeren Fall nur 9 echte Treffer im Artikel-Namensraum hier, und nirgends eine klare Definition oder ein Verweis auf eine solche – sozusagen weder offiziell noch kooffiziell, wenn der Scherz erlaubt ist. Man sollte doch meinen, bei einem nicht ganz gängigen Wort sei das nötig. Am nächsten daran kommt noch Amtssprache (Deutschland), ein Artikel, dessen erstem Satz jedoch schon die Kirchturmsperspektive eingeschrieben ist; die Erwähnung des Wortes dort im Wortpaar solo-offiziell/ko-Fetter Textoffiziell ist offensichtlich nur in salopper Auffassung als Definition zu werten. Und Amtssprache hat gar keine! Und wie sieht es bei einer renommierten externen Quelle aus? Sieh selbst!
Kann es sein, dass die 3-Revert-Regel die Voraussetzung angibt für eine Artikelsperre durch Administratoren? An so etwas erinnert sie mich nämlich vage.
Um Deinen Reim oben aufzunehmen:
Was immer Du tust, tu's mit genanntem Grunde,
Sonst schlägst Du vielleicht eine schmerzende Wunde.
Gruß --Silvicola Disk 14:18, 26. Feb. 2014 (CET)
en:WP:3RR gibt es als verbindliche Richtlinie nur in der englischen Wikipedia, nicht bei uns. Gruß, --Grip99 03:03, 27. Feb. 2014 (CET)
Offenbar sind die Amerikaner Dreierfetischisten, so wie in Sport und Justiz eben auch in der Wikipedia: “Three strikes an you're out” – Ach, sieh da, ich habe ja drei Beispiele gegeben. – Dreimal danke jedenfalls für die Auskunft.--Silvicola Disk 03:56, 27. Feb. 2014 (CET)

Hohenbodmaner Linde

Hallo Silvicola, du hast dort vor ein paar Wochen einige Punkte angesprochen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob von mir und Schubbay inzwischen auch alles abgearbeitet worden ist. Ich möchte den Artikel demnächst zu exzellent Kandidieren lassen, deswegen erst mein Nachfragen hier. Passt jetzt in deinen Augen alles? Grüße -- Rainer Lippert 19:47, 1. Mär. 2014 (CET)

Ich werde mir den bestehenden Artikel in ein paar Tagen anschauen und dann ggf. mitteilen, was mich vielleicht noch stört. --Silvicola Disk 21:04, 1. Mär. 2014 (CET)
Alles klar. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 22:01, 1. Mär. 2014 (CET)

Ein Wunsch in Form eines Gedichtes

Als erstes kam die Meta-nioa – sie ist schon lang da, wie man weiß,
Alsbald folgt ihr auf dieser Seite, als zweiter Eintrag der Hinweis.
Und was ich kaum zu hoffen wagte, und was mich stimmte wirklich heiter,
Das ist der dritte Abschnitt hier, er trägt den Titel Welcome back und so weiter.
Vom Staat der Reichsstadt Halle in Schwaben erfährt man auch auf dieser Seit’,
Von Wikisource und vielen Dingen, so schön …, dass du hier bist, ruft ein jeder vor Freud’.
Und so mancher Montag verleitet zum Dichten, und manch einer kommt mit alten Wünschen vorbei,
Fragt an beispielsweise nach Hilfe zur Erstellung einer Fränkischen Wikipedia zwei.
Braucht es wohlmöglich ein Meinungsbild, wer deaktivierte die Kategorien?
Nach einem weiteren Montag wirst du freundlich mit Bitte lass mal Fünf gerade sein! angeschrien.
Sprachliche Hürden bringen hervor die Frage „offiziell, inoffiziell, kooffiziell oder löschen wir’s schnell?
Ich denke diese Seite wird langsam zu voll, man muss schon viel scrollen, wie ich finde.
Archievere doch bitte ein paar dieser Dinge, oder alles bis auf die Hohenbodmaner Linde.

Einen sonnigen Morgen wünscht dir Lómelinde 10:09, 5. Mär. 2014 (CET)

Kalktuffterrasse von Kainsbach

Ich verfolge deine Diskussion unter Diskussion:Kalktuffterrasse_von_Kainsbach und möchte dich vorsorglich warnen vor diesem User. Seine Ziele sind nicht im Sinne von Wikipedia und liegen im rein touristischen Bereich. Seine Artikel nutzt er nur als Plattform und Galerie für unzähligen Bilder. Eine wissenschaftliche Zuarbeit ist von ihm nicht zu erwarten sein. Sein egozentrisches Verhalten gerade bei sensiblen Themen wie Höhlen hat ihn mehrfach auch außerhalb von WP stark in Mißkredit gebracht. Er ist nicht teamfähig, reagiert nicht auf Kritik oder ist beleidigt und zieht sein „Ding“ so durch wie er es meint. Wer sich mit ihm anlegt, der landet früher oder später nur auf der VM und wird so wie ich gesperrt. Am besten man geht ihm aus dem Weg und läßt ihn wursteln solange er keinen größeren Schaden anrichtet. --Old switch (Diskussion) 11:08, 19. Mär. 2014 (CET)

Silvicola

Hallo Silvicola, da du ja bereits eh schon in dem Bereich aktiv bist, magst du vielleicht "offiziell" bei WP:AUX (Projekt Panta rhei) mitmachen? --Neitram  21:15, 23. Mär. 2014 (CET)

Hallo Neitram,
Im Rahmen meiner zeitlichen und sachlichen Möglichkeiten ziehe ich gerne mit; was darüber hinaus eine „offizielle“ Mitarbeit sein sollte, ist mir unklar. „AUXiliar“, also am Ort, bin ich nicht. Meine Neigung gilt, aber das hast Du sicher schon bemerkt, vor allem den Gewässern. Bei Bedarf einfach hier ansprechen. Darüber hinaus habe ich Eure πάντα-ῥεῖ-Seite schon auf die Beobachtungsliste genommen. --Silvicola Disk 22:29, 23. Mär. 2014 (CET)
Okay, prima, dann bist du geheimes Ehrenmitglied. :) Danke auf jeden Fall für deine gute Mithilfe. --Neitram  11:45, 24. Mär. 2014 (CET)

Körsch#Etymologie

Hallo Silvicola, danke für Deine Bemerkungen! Zu Kersch - Körsch steht in dem mir vorliegenden Buch von Lutz Reinhardt wörtlich: "Das <ö> beruht auf zeitweiliger Rundung des e, die die Mundart nicht beibehalten hat (Hist. Südwestdt. Sprachatl. 1979, Kt. 3 u. 4 mit Erl.)." Entgegen dem zitierten Buch hast Du recht: Es gab da nie einen Wechsel der mundartlichen Aussprache - aber das gibt es nirgends schriftlich, ist also kein Beleg. Auf der ganzen Filder (Singular (!) - das ist klares Filderschwäbisch, auch wenn neudeutsch Filder als pluralisch gilt) wird herkömmlich immer "Kersch" gesprochen. Was ich belegen kann ist, dass zwischen 1750 und 1830 in den Denkendorfer Kirchenbüchern die Schreibung der Namen meiner Vorfahren schwankt: Nödinger-Nedinger (!), Löffler-Leffler (!). Schließlich setzte sich die "feinere" Schreibung endgültig durch. Und das dürfte auch für "Körsch" gelten, wenngleich von alters her und bis heute die "richtige" Aussprache und Schreibweise "Kersch" ist bzw. wäre. Ergänzung 1: Ähnlich erließ in den Jahren gleich nach 1806 der erste König des neu gegründeten Königreichs Württemberg, dass künftig "Virrtenberg" oder ähnliches nicht mehr erlaubt sei, sondern dass sein Königreich offiziell "Württemberg" zu heißen habe! ... Ergänzung 2: Witzigerweise gaben die Auswanderer in die USA in jener Zeit bei der Erfassung dort natürlich an, dass sie Nedinger und Leffler heißen (was auch sonst), und so schreiben sich meine Seitenverwandten in den USA bis heute dort "Nedinger" und "Leffler". Ich müsste wohl mal ein Buch schreiben ...

Noch eine Notiz zu "Osterbach - Österbach". Ich besitze ein Teilstück der amtlichen topographischen Karte 1:50 000 aus dem Jahr 1937 zu Denkendorf. In ihr steht auch "Osterbach". Ich halte das "O" für einen schlichten Flüchtigkeitsfehler, weil man bei der geringen Größe der Schrift Ö-Pünktchen ohnehin kaum erkennen konnte. Bis in die Gegenwart scheinen mir die Gestaltung und Aufmachung dieser Karten, nicht nur die für Denkendorf und Umgebung, auf den Erstausgaben von damals zu beruhen. --Albrecht.fetzer (Diskussion) 08:18, 24. Mär. 2014 (CET)

Die alten Karten sind in der Tat topographisch vergleichsweise gut – und onomastisch unzuverlässig, und der letzte Punkt hat sich bei den neueren (und mehr noch bei den Neueren) nicht gerade gebessert. Man schaue nur, wie sich bei den topographischen Namen die neue Rechtschreibung durchsetzt – in machtvollem Drang offenbar, aber zugleich unbewusst und unbedacht. Dabei sollte man, recht besehen, die Rechtschreibung von Eigennamen tunlichst gar nicht ändern, die ist doch Kulturgut. In der Schweiz hält man es wohl auch so, da werden etwa Gewannnamen nicht modernisiert, sondern in alter Schreibung beibehalten. Glückliches Helvetia!
Gut, dass Du Deine Anmerkungen zum Aerschdabach auf die Diskussionsseite geschrieben hast. Ich sehe das nämlich kommen, dass irgendwann alte Wikipedia-Stände auch als Referenzliteratur gelten werden, und schon wirkt dann die Magie des gedruckten Buchstabens: Wenn tausend Menschen Muh sagen, aber einer Mäh schreibt, mit welcher Berechtigung auch immer, setzt sich halt immer der Geißbock durch. Vielleicht solltest Du im Haupttext noch eine Anmerkung zur dialektalen Namensform des Österbachs anfügen? – Ob aber eine Deutung als ersten Bach/erster Bach ganz zweifelsfrei ist?
Vielleicht interessant für Dich: commons:Category:19th-century maps of Baden-Württemberg
--Sihlwy-KöhlerSilvicola Disk 09:37, 24. Mär. 2014 (CET)

FYI

Siehe hier. --111.161.126.92 23:33, 3. Apr. 2014 (CEST)

Zur Genese und eventuellen Anheizern der Debatte kann ich wenig sagen, ich lese hier und anderswo nämlich auch noch gern über anderes als Entrüstungsthemen; das Leben ist kurz. „Netzwerken” ist mir ebenso zuwider wie Netzwerkerforschung. Stovepiping kann da vielleicht schon eine Rolle gespielt haben. Dass man aber den Bären Wikipedia zum Tanzen hätte führen wollen, um sich dann an seinem Geholpere zu erfreuen, glaube ich nicht. Solche Themen schiebt man meist im Vollgefühl der eigenen Moral an – was es nicht besser macht.
Willst Du zur Abwechslung mal etwas Lustiges über genealogische Symbole lesen? – Diskussion:Genealogische Zeichen#Kuriosität
Wieso schreibst Du anonym? --Silvicola Disk 00:09, 4. Apr. 2014 (CEST)
Ich wollte nicht auf Anheizer hinweisen (ein müßiges Unterfangen), sondern auf den eigentlichen Urheber der ausgeuferten Debatte. Daß jemand wie Kühntopf sowas auslösen konnte, finde ich durchaus bemerkenswert. Normalerweise werden Agitationen infinit Gesperrter von vornherein unterbunden. "Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt" wurde hier aber offenbar bewußt nicht angewandt.
Bezüglich "Vollgefühl der eigenen Moral" gebe ich Dir recht. Der Tanzbär dient aber hier - vgl. Alkim - vor allem der Selbstbestätigung des Initiators via Publikumsresonanz.
Ad Anonymität: Warum ich Proxys verwenden muß, können wohl nur die pawlowsch IP-sperrenden Admins beantworten (Stichwort: -jkb- & Umgebung). Näheres auf Wunsch gern per Mail; ist aber m.E. nicht von sonderlicher Bedeutung. --211.152.50.70 23:24, 4. Apr. 2014 (CEST)
P.S.: Das vom Doderer hab ich jetzt nicht kapiert. Muß ich wohl den Roman lesen - klingt interessant, danke für den Tip!
Mach mal, Doderer lohnt sich. Es ist aber eine sehr skurrile Geschichte, nichts für Allzeit-„Betroffene”. Wer etwa Swifts Modest Proposal nicht erträgt, mag dann sicher auch Die Merowinger nicht.
Aus technischem Interesse: Wie funktioniert das denn mit den offenen Proxies? Mit Whois habe ich herausbekommen, dass der Besitzer der IP ein chinesisches Unternehmen war. Was so ein Proxy im Prinzip macht, ist auch klar, den anonymisierenden Mittelsmann. Aber wie geht das konkret? Du musstest da wohl zum Proxyserver einen Weiterleitungsauftrag schicken. Gibt es dafür ein generisches Internet-Protokoll oder ist das anbieterspezifisch? Wie kommen die Anbieter auf ihre Kosten? Lief auch der HTTP-Abruf über den Proxy, oder war von da zum Edit so eine Art Medienbruch zwischen verschiedenen Programmen? Gruß --Silvicola Disk 06:17, 5. Apr. 2014 (CEST)
Hmpf ... das Auffüllen gewisser Bildungslücken hab ich ja Jahrzehnte vor mir hergeschoben, da wird's wohl höchste Zeit. Die Strudelhofstiege hab ich nach Anlauf letztlich ohne Reue gestrichen, detto später den Ulysses - wenngleich aus sehr unterschiedlichen Gründen -; aber u.a. bei den Englischsprachigen fehlt's, wie mir Dein Verweis auf Swift in Erinnerung rief. Muße für etwa die Pickwicker oder Collins' "Frau in Weiß" fand ich erst in den letzten Jahren, und habe die Lektüre überaus genossen. Ist aber auch nicht so einfach, bei dem heutigen Sortiment in Büchereien; den "Schlemihl" oder Doderers "Das letzte Abenteuer" findet man allenfalls im Reclam-Regal (sage ich jetzt, weil ich just diese Bände jüngst erstand), und das strengt meine gealterten Augen inzwischen schon an ... Na gut, Schluß mit den blöden Ausreden. Dank für Dein Aufrütteln!
Was Proxys betrifft, geht das recht einfach; jedenfalls, wenn man Firefox als Browser hat. (Achtung: Diese Anleitung werden Admins hier nicht gern sehen; kann sein, daß mein Text also 'von oben' gelöscht wird.) Jedenfalls gibt's ein kostenloses 'Add-on' mit dem geistreichen Namen "FoxyProxy", das auf Wunsch für die Umleitung sorgt. Allerdings muß man dort noch die Proxy-Adressen eintragen. Letztere finden sich unter Suchbegriffen wie 'freie proxys', 'free proxys' etc.: Mehr oder weniger im Minutentakt werden dort jene Server gelistet, die gerade 'offen' sind. Vorgehensweise: Die IPs samt Port in das FoxyProxy-Fenster kopieren, festlegen ... und ausprobieren. Manche funktionieren nicht, andere brauchen zu lange, und wieder andere sind WP-seitig bereits gesperrt. Nach Verwendung (also nachdem man z.B. via einer Proxy-Adresse eine WP-Seite aufgerufen und bearbeitet hat) ist die IP sehr schnell 'verbrannt', weil Admins das auf den Schirm kriegen und die obligate "Sperre für ein Jahr" verhängen.
Automatisiert läuft sowas auch via TOR; man muß in jedem Fall Geduld mitbringen, weil die Umleitungen entsprechend SEHR langsam sind. Die Admins hassen das alles wie die Pest, weil sie den Urheber nicht finden und bloß hinterhersperren können - während man längst auf der nächsten offenen IP ist. Warum Server sich dafür gratis hergeben - wer weiß. Sicher ist, daß diese die Zugriffe ihrerseits sehr genau protokollieren. Weshalb man sie immer nur ganz kurz verwenden sollte. Die von mir favorisierte Suchmaschine StartPage stellt übrigens die Anwahl der gefundenen Seiten auch via eigenem Proxy zur Verfügung; der ist aber in WP natürlich längst gesperrt.
So, und jetzt geh ich ins Bett: Wind, Sand und Sterne warten am Nachtkastel. --54.250.231.222 00:14, 6. Apr. 2014 (CEST)
Für die Strudelhofstiege habe ich selbst ein Jahrzehnt und drei Anläufe gebraucht, die ersten zwei sind immer nach so etwa 50 Seiten versandet, beim dritten Mal hat's dann aber gepackt. Reizvoller in der Dodererschen Subkategorie Bildungsroman fand ich unbedingt die Dämonen, obwohl die nochmal zwei- oder dreihundert Seiten länger sind. Da passiert sogar was, stelle Dir vor! Nicht nur gepflegte Sprache und gelegentliche Ausbrüche des auktorialen Temperamentes, auf die man jeweils schon lange spitz war. Mit dem beim Autor durchscheinenden großbürgerlichen Weltbild und dem ebensolchen Vatersseelenschaden (gen. obj. und subj.) konnte ich dagegen nie etwas anfangen. Dass die Lektüre trotzdem dieses Desinteresses trägt, zeigt wohl, dass Doderer etwas draufhat.
Den Ulysses mag ich nicht besonders, weil mich diese Suche nach versteckten Joyceschen Ostereiern nur ärgert, die in Finnigan's Wake dann auf den Höhepunkt strebt. Privatsprachen sind vielleicht für ihre Entwerfer reizvoll, aber nicht für andere. Die Frau in Weiß habe ich so anderthalb Mal gelesen, nämlich einmal durch und dann nochmals die besonders würzigen Partien, etwa diese Einlassung des eingebildeten Hypochonders Frederick Fairley, köstlich satirisch! Übrigens alles nur auf deutsch in der Schmittschen Übersetzung. Ach, wie ich diesen charaktervollen Don Fosco mag! Der Gemahl dagegen ist ein bisschen platt. Und vom ach so edlen Mr. Hartright gar ist mir fast nur noch der Name erinnerlich. Dein Leiden an Englischem und nachlassendem Augenlicht ist mir übrigens nicht gerade fremd.
Habe Dank für die Auffüllung meiner technischen Bildungslücken. Ich bin zwar bei vielem weit davon entfernt, es tun zu wollen, aber wissen und können wollte ich es denn schon.
Gute Nacht desgleichen! --Silvicola Disk 02:51, 6. Apr. 2014 (CEST)
< zeigt wohl, dass Doderer etwas draufhat >
Unbedingt, gar keine Frage.
< Ulysses ... diese Suche nach versteckten Joyceschen Ostereiern ... Privatsprachen sind vielleicht für ihre Entwerfer reizvoll, aber nicht für andere >
Genau so ist es - schöner hätte ich es selbst nicht formulieren können! Dazu kam in meinem Fall, daß ich irgendwann (nach dem dritten Anlauf innerhalb einer Dekade) feststellte: Die 'Erlebnisse' des Herrn Bloom interessierten mich einfach nicht.
Mein favorisierter Gegenkandidat ist und bleibt hier Flann O’Brien (Du kennst den ihn beschreibenden, mehrlagigen Sprachmelodie-Witz "The drinking man's Joyce"?). Großartig. Und mit Verneigung meinerseits vor Harry Rowohlt, natürlich.
< Die Frau in Weiß ... in der Schmittschen Übersetzung >
Na, in welcher denn sonst. Auch wenn man schon vereinzelt seine Liebe zur darstellenden Interpunktion sieht, hehe.
Kennst Du übrigens "Die Wahrheit über den Fall D." von Fruttero & Lucentini? (Das Autorenduo steht bei mir sehr weit oben im einschlägigen Olymp.) Da spielt Collins eine sinistre Rolle ...
Herzliche Grüße, --222.58.108.10 23:38, 6. Apr. 2014 (CEST)
@Flann O’Brien: At Swim two Birds – zweimal versucht und aufgegeben. Wenn die Literatur zu alkoholisiert ist, taugt sie anscheinend nicht für mich. Das habe ich früher schon mal festgestellt, als nacheinander mehrere Bekannte mir diesen Bukowski ans Herz legen wollten. Bei Harry Rowohlt kann man wohl eine kongeniale Übersetzung erwarten, er hat ja wohl die nötigen lebensweltlichen Kenntnisse und Anschauungen dazu.
@Fruttero & Lucentini: Einen ihrer Krimis habe ich schon mal verschenkt, an einen Krimifreund, und nur wegen dieser seiner Neigung. Ich selbst bin ziemlich gegen die Gattung eingenommen. (Noch dazu ein Autorenteam, wie wird das denn dann sprachlich?) Das tut natürlich dem Genuss an Literatur keinen Abbruch, die auch (!) als Krimi gelesen werden kann: Ein Mord, den jeder begeht, König Ödipus – letzteres fast die literaturgeschichtliche Première im Kriminalen, und hat doch schon einen Detektiven, der sich selbst entlarvt. Was für ein Auftritt!
Gruß (vermutlich) an den virtuellen Antipoden. --Silvicola Disk 00:21, 7. Apr. 2014 (CEST)
Einspruch! Protest!!
Nein, wirklich: Flann O’Brien mit dem m.E. recht überflüssigen Bukowski verglichen zu sehen, tut mir in der Seele weh. "Alkoholisierte Literatur" ist das Œuvre des Iren ganz sicher nicht. Zum Einstieg mag just 'At Swim two Birds' eventuell wenig geeignet sein. Ich empfehle hier entweder 'Trost und Rat' (Kolumnensammlung), oder 'Der dritte Polizist'.
Zu Punkt 2 "... ein Autorenteam, wie wird das denn dann sprachlich?" kann ich nur sagen: Das Allerbeste, in diesem Fall! Und Fruttero & Lucentini sind nicht nur sprachlich grandios. Zugegeben, ich hänge auch dem Genre Krimi an (allerdings nicht dem, was heute unter diesem Schlagwort verkauft wird; mich interessieren glaubwürdige Charaktere und präzises Lokalkolorit, auf blutige Details verzichte ich dankend). Nun haben die beiden Italiener zwar einige der - wie ich finde - besten Krimis aller Zeiten verfaßt. Aber eben auch vieles Andere, etwa die ebenso raffinierte wie - mich - auch beim Wiederlesen stets zu Tränen rührende Erzählung 'Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz' (bloß nicht googeln, viele Rezensionen verraten stupide gleich Wesentliches!).
Wobei ich sicherlich nichts gegen Sophokles gesagt haben möchte, im Gegenteil. Grüße vom (vermutlich) keineswegs Antipoden, --203.76.152.157 23:34, 7. Apr. 2014 (CEST)

Stilistische Umbauten

Tachauch SiCo,

ich fürchte solche Änderungen können sehr leicht zu Zoff führen. Du ersetzt fast ausschließlich Formulierungen durch gleichwertige, die Dir persönlich besser gefallen. Dem, der die entsprechenden Artikelinhalte beigesteuert hatte, gefallen sie aber möglicherweise schlechter. Das paßt ganz gut zum aktuellen Grillenwaagenthema.

hielte ich sogar ohne den Einbau des Fehlers für eine Verschlechterung. Und mir leuchtet auch nicht ein, warum Du in letzter Zeit einen Standard "ist ein rechter und nördlicher ..." einzuführen versuchst.

Versionskommentar könnte auch sein "an SiCo-Stil angepaßt". Insgesamt verringert sowas den Anreiz für Mitstreiter, für uns Artikelinhalte zu recherchieren. Wenn jemand öffentliches Brachland in ein Blumenbeet umwandelt und standardmäßig ein Passant spezielle der Blumen gegen seine persönliche Lieblingsblumen austauscht, wird derjenige u. U. nur noch bei sich zu Hause Beete anlegen. --Elop 17:34, 11. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Elop,
zur Umformulierung bewogen hat mich insbesondere die folgenden Partie:
Nördlich von Forchheim war ein Einsatz der Wasserschöpfräder nicht möglich, da die Regnitz hier bereits schiffbar war, woran bereits seit dem 9. Jahrhundert die Bamberger Landesherren als Verkehrsweg zur Königspfalz in Forchheim interessiert waren.
Kritikpunkte:
1. Möglich offenbar schon, aber nicht gewollt, da unvereinbar mit Schiffahrt. Nicht können und nicht wollen ist zweierlei. Ersetzt durch verbot sich, das den landesherrlichen Zeigefinger deutlicher exponiert.
2. Der Relativsatzanschluss hat unklaren Bezug. Man kann Interesse daran haben, dass etwas schiffbar bleibe oder sei. Über das hier sprachlich hineingewurstelte als Verkehrsweg muss ich wohl nichts genauer ausführen, außer dass da im Relativsatz sein falscher externer Bezug irgendwie intern nachgeliefert werden soll, was aber sprachlich nicht geht.
Wie ich dann dran war, habe ich mir noch verlebendigende Ersetzungen von Passiven und Funktionsverbgefügen, flüssiger lesbar machende Entklammerungen von Einschüben usw. erlaubt:
Der Grund für X ist vor allem in Y in Verbindung mit Z zu suchen, die → Floskel ersetzt, Relativanschluss deutlicher.
Sie bestehen bis auf LÄNGERER EINSCHUB vollständig aus Buchen- und Eichenholz. → entklammert durch Nachstellung des Einschubs
wieder nach historischem Vorbild ein Rad in Betrieb genommen → falsche Attribuierung korrigiert, nicht die Inbetriebnahme folgte gewiss dem Vorbild, sondern die Sache
kommen zum Einsatz → Militärjargon raus (Bin nach Lektüre von Korns Sprache in der verwalteten Welt erst selbst für diese Floskel sensibilisiert worden)
müssen im Laufe des Winters die Einzelteile bis zu einem Drittel ersetzt werden → sicher ungewollte partitive Bedeutung ausgeschlossen
Ich gestehe nach Lektüre der Bearbeitungsdifferenz zu, dass einiges auch hätte bleiben können wie vorher. Man kann halt überschießen, wenn man in Fahrt ist. Und die Schreibfehler hätten natürlich auch nicht sein müssen. Die sehe ich aber unmittelbar nach der Bearbeitung kaum, weshalb ich mir zur Regel gemacht habe, nach einem Tag nochmals drüber zu schauen. Oft waren dann andere schon schneller. (Für die Klammerfehler darunter leiste ich Aka periodischen Tribut.)
Ich hoffe gezeigt zu haben, dass die stilistische Korrekturen auch inhaltliche Klarstellungen bringen. Und dass es schwierig ist, dergleichen Begründungen immer in einem Edit-Kommentar unterzubringen, gegenüber manchen sogar heikel.
Noch etwas zu ist ein linker bzw. südlicher Nebenfluss von. Zunächst den Duden zu „beziehungsweise”:
Konjunktion - 1. oder; oder vielmehr, genauer gesagt; 2. und im anderen Fall
Anwendungsbeispiel für 1.: Der Hammerbach ist der Unterlauf des Eisenbachs bzw. der Urach. (Weil es manche so und andere so sehen.)
Anwendungsbeispiel für 2.: Mancher mag gerne Käse, mancher lieber Fleisch und wird dadurch zum Kunden des Sennen bzw. des Metzgers.
Im konkreten Fall der Zuflüsse geht es um zwei Eigenschaften: von welcher Seite münden sie und aus welcher Richtung münden sie. Es sind keine Eigenschaften, die irgendwie alternativ zueinander stünden, sich ausschlössen, sondern die gleichwertig und unabhängig sind, deshalb ist ihre (im engeren Sinne) Konjunktion die Aussageabsicht, und dafür gibt es im Deutschen die (grammatische) Konjunktion und. Ein bisschen weniger herrlich ist es natürlich mit der Unabhängigkeit, wenn der Leser den Verlauf des Vorfluters an der Mündung schon kennte, weshalb dann etwa ein linker Zufluss des Oberrheins kaum von Osten zulaufen kann. Die Kenntnis sollte man aber gerade beim Einleitungssatz nicht beim Leser voraussetzen.
So, und jetzt schau ich in die Grillenwaage rein. Es grüßt --Silvicola Disk 19:32, 11. Apr. 2014 (CEST)
Die Passivvermeidung sehe ich eigentlich hier nirgends zwingend. Im obigen Beispiel ist "werden genutzt" eigentlich exakter. Die Mulde flutet gelegentlich die Stadt Grimma, aber sie wird eigentlich nicht "zur Flutung der Erdgeschosse genutzt". Wenn man hingegen - als Mensch - Flüsse und Gerätschaften gezielt verwendet, um etwas feucht zu halten, halte ich den Passiv für absolut sinnvoll. Zumal es klar ist, daß nicht Rinder oder Bachstelzen dergleichen anlegen und es in der Regel egal ist, wie die Wasserbauingeniezre und Ökologen mit Nachnamen heißen.
"Rechter und westlicher" Zufluß liest sich wie zwei gleichzeitige Features.
Eigentlich gibt es zwei Fälle:
Seite und Richtung bedingen sich fast global (z. B. Sieg) oder aber es wechselt.
Beim Rhein ist spätestens ab dem Baseler Knick eh "rechts" genau dort, wo man es intuitiv wähnt. Also "rechter und damit östlicher" oder "rechter (östlicher)".
Verwechselungsgefahr besteht aber z. B. bei der Lahn zwischen Marburg und Gießen, denn da heißt es das Gegenteil von dem, was man auf einer Karte sieht. Andererseits war oberhalb des erwähnten Abschnitts rechts Süden, während es unterhalb für Norden steht. Wäre also vielleicht sogar eines Hinweises wert. Zumal längst nicht alle Leute aus dem Kopf wissen, von wo nach wo ihr Fluß eigentlich fließt, solange sie immer nur Brücken benutzen.
Aber mein Hauptgedanke ist bei solchen Überarbeitungen immer die Frage, ob die - Autoren möglicherweise stark nervende - Änderung sein muß. Wenn einer mein "separiert" in "trennt" ändert, kann ich das schon so sehen - zumal es heute in einem Ortsartikel war und nicht in einem zur mathematischen Topologie oder zur Soziologie. --Elop 20:13, 11. Apr. 2014 (CEST)
@Passivvermeidung: Wasserrädern, also Artefakte, haben natürlich immer einen auferlegten Zweck, anders als etwas Flüsse, die gut ohne uns auskommen können und von unseren Altvorderen ob ihres anscheinenden Eigenwillens vergöttlicht wurden. Ein Wasserrad bewässert also implizit immer im Auftrag; da kann man dann doch neben das Wasserrad das lebendigere aktive Verb stellen, jeder weiß, das das etwa unter der Regie das Wasserbauamtes geschieht.
@lechts und Nüden: Man kann die gewöhnlichen Geographiekenntnisse der Bevölkerung gar nicht unterschätzen, vor allem beim weiblichen Geschlecht. (Unlängst Telefonat mit einer in Worms aufgewachsenen Freundin mit Promotion – die mich fragte, wo eigentlich der Oberrhein sei.) Man sollte deshalb auch keine selbstverständlichen Assoziationen von Mündungslateralität mit Mündungsrichtung unterstellen. Zudem behandle ich selbst ja ohnehin meistens nur die kleineren Kaliber, da haben dann allenfalls noch die Einheimischen mit viel Glück Kenntnisse über den Verlauf des Vorfluters. Im konkreten Fall ging es zwar um einen etwas größeren Fluss, aber im System des Mains – ich spare mir deshalb nähere Ausführungen, ehe wir beiden selbst nurmehr drei- oder viereckig aus der Wäsche schauen.
Übrigens bin ich mal von einer Verwandten den mittleren Neckar entlanggefahren worden. Ehre den Frauen! Sie wusste nach einiger Zeit noch, auf welcher Seite wir gerade waren, ich nicht mehr!
@Separiert: Da hat wohl jemand einfach den schlichteren Ausdruck eingesetzt. Ist ja auch nicht verkehrt. Wegen so einer Lappalie hätte ich aber gar nicht angefangen zu bearbeiten, da brauche ich viel stärkere Reize, am besten was Ungrammatisches oder Unlogisches.
Zugegeben, durch einige Mitwirkende kann man schon mal auf die Palme gebracht werden. Ich habe mal eine Zeitlang im Umkreis Chomsky-Hierarchie mitredigiert, dann aber den Eindruck bekommen, dass mit jedem Jahrgang von Informatikanfängern sich wenigstens einer aus dem unteren Quartil sich dort in bescheidwissender Naivität austobt. Dabei wurden dann sorgsamst daraufhin ausgesuchte Formulierungen, dass sie nichts im Rückblick Falsches sagen und trotzdem eine zunächst noch hilfreich naive Grobanschauung des Neulings erlauben sollen, rabiat durch Ausdrücke ersetzt, die überhaupt nur für einen Teil der Sprachhierarchie sinnvoll definierbar sind. Zum Beispiel unterstellte einer, es gebe so etwas wie die Menge möglicher Teilbäume zu einem vorgegebenen Nonterminalsymbol über allen Vorkommenskontexte hinweg! Bei C1-Sprachen (kontextsensitive Regeln) ist das aber schon völliger Unsinn, weil vorhandenes oder nicht vorhandenes Nachbarsymbol hier Ableitungsschritte ermöglicht oder verhindert – geschweige, dass man bei C0-Sprachen (unbeschränkte Regeln) im Falle der Anwendung einer Substitution AB → CD gar nicht sagen kann, dass C oder D oder CD nun spezifisch aus A oder B entstünden. Der Mann kannte halt nur C2, das ist dann wie ein Wärmephysiker, der nur Gleichgewichts-Thermodynamik kennt. Sehr schnell habe ich eingesehen, da gegen Windmühlenflügel zu kämpfen und die ganzen Artikel daraufhin von meiner Beobachtungsliste genommen, so ärgere ich mich wenigstens nicht. Und ich habe zum Glück ja den Salomaa im Regal. Man darf hier nichts aus dem eigenen Fachgebiet machen, wenn das Thema in die Standardcurriculen verwurstet wird.
Gute Nacht! --Silvicola Disk 21:35, 11. Apr. 2014 (CEST)
Jetzt schon Nachtruhe?
Halbstarke wie ich haben da andere Zeiten. Die sich manchmal (gestern) auch noch nach hinten verlagern, weil Steve eine Spontanaufräumaktion durchführt, die praktisch das gesamte System der Werra beinhaltet (wußte gar nicht, daß es da so viele Gewässer gibt - und schon gar nicht, daß ich die alle beobachte ...).
Da ich es noch nicht explizit gesagt hatte:
Deinen angeführten Teiledit mit "verbot sich" halte ich durchaus für sehr zielführend.
"Oberrhein":
Die Leute schnallen auch nicht, was "Ober" (oder auch "Nieder-") fast immer bedeutet, nämlich wo der Hauptfluß "zuerst" war. Oberbayern ist nicht zwingend höher als Niederbayern - das trifft nur für die Donauoberfläche in den beiden Regierungsbezirken zu. Analoges gilt für Ober- und Unterfranken bezogen auf einen Nebenfluß des Rheins - den ich wegen WP:ANON hier nicht nennen darf. ("Mittel"franken dient da rein der Verwirrung!)
Die Landschaft "Oberrhein" ist in etwa so platt wie "Niederrhein". Berge sieht der Rhein bei schlechter Sicht allenfalls dazwischen ...
(Wobei "Oberhessen" aus der angedeuteten Regel rausfällt!)
Bei den Gleichbergen war neulich jemand, der innerhalb seiner ersten gut 50 Edits nicht nur einen Satz in einen eher etwas schlechteren ändern wollte, sondern, als das mit Begründung revertiert wurde, sogleich seine Edit-War-Bereitschaft signalisierte. Wohlgemerkt bevor er auch nur irgendwas beigesteuert hatte.
Das war für mich der Grund, aich seine Edits bei Heldburger Gangschar zurückzusetzen - obwohl ich die bislang hatte stehen lassen. Da wäre ich z. B. auch erstmal offen für Begründungen, warum "sind" per Regel "stellen dar" vorzuziehen wäre. Das mag was mit Stilen zu tun haben, die man gewohnt ist. "Eigentlich" stellen natürlich nur Schauspieler etwas dar - Vulkankegel haben gar kein Talent, etwas unauffällig, aber überzeugend zu spielen, was sie nicht sind.
Vielleicht wäre diese Frage ja nah an Deinem "sind zu suchen", was Du als Floskel bezeichnest. Mir als Leser erscheint das flüssig und nicht ändernswert ...
Diese Problematik erleben aber andere Autoren eh viel intensiver als wir beiden - nämlich insbesondere die, die längerfristige "Feinde" auf WP haben.
Wenn einer unbedingt Dir einen mitgeben wollen würde, könnte der unter 10 verschiedenen Accounts nur mit dem Ziel editieren, Deine stilistischen Eigenheiten aus Deinen Artikeln zu verbannen. Und mit dem neuen Apper-Tool würde er sogar preiswert gleichberechtigter Mitautor werden, da jeder Wortaustausch Dir einen "Punkt" nähme und ihm einen zuwiese ...
Schlaschö ... --Elop 00:53, 12. Apr. 2014 (CEST)
@Nachtruhe: Weil es in letzter Zeit an ihr etwas arg fehlte, fielen mir fast die Augen zu. Vielleicht sollte ich um Ostern herum mal so 1–2 Wochen Wikipedia-Fasten betreiben. Keine Sorge also, wenn von mir demnächst keine Spur zu finden sein wird, das heißt dann nicht, dass ich bei den Manen, sondern von Morpheus Armen süß umschlungen sein werde.
@Alle beobachtet: Habe neulich in einer Großrodungsaktion meine Beobachtungsliste mal halbiert. Alle Gewässer fanden selbstredend Gnade vor meinen Augen, aber diese (mutmaßlich) nur rechtschreibkorrigierten Artikel, lokalheldenbewässerten oder gar nur begriffsklärungsbehinweisten Orte müssen ja nicht wirklich sein. Sonst finde ich in der BEO regelmäßig so tolle Bearbeitungen wie Berühmte Persönlichkeiten: Egon August Punktmacher (1912—2035), Erfinder des verbesserten abendlichen mal einen Punkt Machens. Ich nutze zu wenig das Erinnerungs-Häkchenkästchen am Bearbeitungsfenster.
@Oberhessen: Den Vogel schießt allerdings, vom heutigen Territoriallayout des Landes Hessen her betrachtet, der Name Rheinhessen ab. Und beim Westerwald wusste ich schon früh, dass er neben dem Hunsrück liegt und schloss also damals, dass er dann doch wohl links des Rheins liegen müsse. Der Oberrhein hat übrigens gegenüber dem Niederen den Vorzug, bei nicht allzu schlechtem Wetter auf beiden Seiten die Rettung aus der Stadtlandschafts- und Kunstgraben- und Maisfelder-Brache zu zeigen.
@Darsteller und Als-zu-betrachten-Seiende: Stören mich zuweilen sehr, vor allem wenn sie im Kollektiv vorkommen: Die Siebenblättrige Försterseiche in Elend im Oberharz wird gemeinhin als eine der von der Höhe her bedeutendsten Baumvorkommnisse in den höheren deutschsprachigen Mittelgebirgen angesehen.Die Siebenblättrige Försterseiche in Elend ist einer der höchsten Bäume im Oberharz – und pfeiff auf die deutschsprachigen Mittelgebirge! — Man liest erst mal drüber, wenn dann aber zuviel von diesem stilistischem Schaum kommt (der inhaltlichen Ungenauigkeiten oder Missverständlichkeiten ermangelt der Text dann auch nie), dann kann man ruhig ändern. (Es gibt sicher in der Empfindlichkeit eine Tagesform, und es gibt auch eine Voreingenommenheit durch zuvor gelesene Artikel. Den letzten beißen dann die Hunde.) Ich verstehe jedenfalls die deutsche Furcht vor der schlichten Kopula nicht. Viele scheinen zu meinen, dieser weitschweifige Bürgermeistersstil mit im Wald ergriffenen und zur Durchführung gebrachten Baumreduktionsmaßnahmen statt schlichtem Baumfällen sei edel.
@Appertool: Hä?
@(Heldburger) Gangschar: Ein Kollektivum, und dann noch aus einer nicht spezifisch landschaftlichen, sondern unter- und damit hintergründigen Perspektive benannt–diese eigentümliche Benennung ist wohl die Ursache einer onomastischen Beunruhigung. Die bringt einen als Schreiber erst mal dazu, Klarheit über die Art herzustellen. Es gibt z.B. schräge Bachnamen wie Pfaffenklinge, da beginnt man dann den Artikel eben mit Der Bach Pfaffenklinge ist … Der Stil ist hier ein Epiphänomen der Onomastik.
Waschö! --Silvicola Disk 09:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
So, Frühstück iss durch ...
@ Appertool:
Benutzer:APPER/WikiHistory - das kannst Du (automatisch) nutzen, sobald Du Benutzer:Silvicola/common.js mit dem Inhalt:
importScript('Benutzer:APPER/WikiHistory.js');
versehen hast. Dann steht z. B. beim Artikelaufruf von Jagst direkt unter dem Lemma:
von Olof Hreiðarsson (58 %), Silvicola (11 %), 95.223.216.62 (6 %), BerndH (4 %), Dances with Waves (3 %), 167 weiteren Autoren (18 %)
und bei Rißbach (Jagst):
von Silvicola (97 %), Anarabert (3 %), 5 weiteren Autoren (0 %)
Eigentlich ein nettes Spielzeug! Obwohl es auch Schmerz bereiten kann, wie ich neulich anklagte!
@ Onomastik:
Im Grunde frage ich mich schon bei Naturraumnamen, ob da "ist" richtig ist. Und "wird bezeichnet" trifft manchmal auch wirklich nur auf das eine Einzelblatt zu. Während Westerwald oder Fränkische Schweiz schon mehr oder weniger sind.
Die Siebenblättrige Förstereiche gefällt mir natürlich gut. Und da sie von der Höhe her bedeutender ist als fast alle Bäume in den höheren deutschen mittelgebirgen, bietet sich natürlich der Fast-Superlativ an.
Übrinx, Exkurs:
Mir rollt sich immer was, wenn Rainer Lippert - sicher einer unserer nettesten Kollegen - in seine Baumartikel immer schreibt "wird vom Deutschen Baumarchiv als national bedeutender Baum eingestuft" und auch seine Listen oft an dieser Einstufung ausrichtet. Das sind nämlich erstmal nur zwei Brüder, die sich für dicke Bäume interessieren und dann willkürlich Umfänge festgelegt haben. Überhaupt kann man heute "Zertifikaten" kaum trauen. Schauma in den Nepperverein Studienkreis! Die sind vom TÜV Rheinland zertifiziert - gut zu wissen! Wenn einer was über Didaktik und Psychologie versteht, dann der TÜV Rheinland! (Wahrscheonlich steht da konkret eh nur drin, daß aus dem chinesischen Plastikspielzeig kein Weichmacher ausläuft und die Stühle nicht einsturzgefährdet sind!)
So, mein Balken ruft mich - bis später mal ... --Elop 13:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
PS, @ Oberrhein:
Noch interessanter wäre die Frage, wo denn der Oberrheingraben wäre. Wann wurde der gegraben?
Früher bin ich ja öfters von Ohrdruf nach Schleusingen gefahren. Da hatte ich immer Angst, in die Oberhofer Mulde zu fallen. Konnte die aber nirgends sehen - im Gegenteil geht es dort eher hoch.
Oder ist da oben nur die Quelle, und es handelt sich um einen Fluß, der mit der Zwickauer Mulde zusammenfließt? --Elop 13:39, 12. Apr. 2014 (CEST)
@Appertool: … sobald Du Benutzer:Silvicola/common.js – Na dann ist es sowieso nichts für mich. Ich bin hier tunlichst ohne JavaScript unterwegs, selbst wenn dadurch die Darstellung der Beobachtungsliste etwas klobiger ausfällt. Bei dieser ach so praktischen Kürzelliste nach dem YAIJWA-Prinzip (Yet another incomprehensible jargonized Wikipedia abbreviature) geht mir regelmäßig die Hutschnur hoch. Ich will nicht anfangen, nur noch von KALP und AGF und so Kram zu reden, das ist doch eine Sprachdeformation. Übrigens, zur Diskussion auf der Grillenwaage: Wortwahl, Ton und Diskussionsstil dort fand ich sehr angenehm. Hätte nur gerne erfahren, welches Problem denn eigentlich konkret gelöst werden sollte und mit welchen Vorschlägen oder besser noch Initiativen. Ohne das schmecken solche Diskussionen nach psychologischer Selbsthilfegruppe. Mal im Kreis drüber reden, weil ich es sonst bei niemandem damit klappt. Herz ausgeschüttet, weitergemacht. – Aber zurück zum Tool. Das Webseitenangebot habe ich schon mal ausprobiert. Bei allen Problemen, die der Autor ja dankenswerterweise auch darlegt, ist es schon mal eine Verbesserung beim Bestimmen der Arbeits- und vielleicht sogar Werkanteile gegenüber dem bloßen Zählen der Bearbeitungen. Jüngst hat mal ein Kollege ein vielverlinktes Lemma verschoben, was ich frühzeitig mitbekam. Angesichts des Bergs an Neuverlinkungen, der da auf ihn wartete, und weil ich gerade ohnehin nicht den Kopf zu weniger Monotonem gehabt hätte, dachte ich mir: Jetzt machst ihm eine Freude, dass er nicht ganz davon erschlagen wird. Wie ich ihm dann meinem Vollzug meldete, kam augenzwinkend der Hinweis, das würde ja sicher den Bearbeitungszähler hochtreiben. Nun ja, wenn's einem darauf ankäme … Aber irgendwie haben anscheinend doch viele Leute hier diese Metrik schon im Kopf.
@Namen: Sind immer falsch oder strittig. Und wenn sie nicht falsch oder strittig sind, so nur deshalb, weil alle denselben Fehler machen oder dieselbe Voreingenommenheit teilen. Deine Naturraumarbeit könnte ich mir nicht zumuten, das ist mir ein zu trocken Brot. Wenn ich dann in die Ortsartikel die stehende Wendung Eingang halten sehe hat Anteil an den Naturräumen X, Y und Hohenloher Niederwald mit mittlerem Kochertal und Krüppelbruch (nördlicher Anteil) , bin ich sprachlich auch nicht gerade entzückt ob der anscheinend vollsynthetischen Namen. Der Vorzug ist wohl weniger in der Beschreibung des Ist-Zustandes, als darin, dass damit langfristig vielleicht dazu beigetragen werden kann, die sonst völlig willkürliche Landschaftsbezeichnerei auf ein etwas konsensuelleres und daneben auch objektiveres Niveau zu heben. Selbst wenn Namen rein konventionell und nichtssagend sein sollten, aber die Designate für einmal klar definiert sind, ist schon etwas gewonnen.
@Hreiðarsson: Er hat sicher am meisten beigetragen zur Jagst und auch ihren Nebenflüssen, ich glaube, er ist sogar von einem geographischen Fach. Er schreibt aber als Nichtmuttersprachler manchmal etwas thornig, zuletzt eher als Fachjargonisierter, siehe Jagst#Naturschutz, und geht ob stilistischer Korrekturen leicht auf die Palme, weshalb ich mich inzwischen da sehr zurücknehme. Es wäre schade, einen so starken Beiträger zu vergrämen.
@Rainer Lippert: Die umfängliche Prädikatenliste gleich im Einleitungsabschnitt gefällt mir auch nicht so sehr, habe das neulich bei ihm auch aus Anlass der Hohenbodmaner Linde angesprochen. Übrigens wurde er hier in der WP schon ziemlich vergrämt. Er hat sich wohl ein Lasermessgerät für die Baumhöhen zugelegt und hat die Ergebnisse hier in einer Baumliste eingetragen, die dann prompt alle wieder gelöscht wurden, als nicht durch Quellen belegt. Die Quellen ihrerseits haben die Höhe meist auf traditionelle Weise durch Daumenpeilungen "gemessen". Das motiviert!
@Oberrhein: Wann wurde der gegraben? — Ja eben, gar nicht! Es ist vielmehr der Hohlweg, den die Züricher Elephanten – heute oft pauschalisierend Gnome genannt – über die Jahrtausende eingefurcht haben, als sie im frühen Tertiär regelmäßig zur Frankfurter Urbörse galoppierten. Die meisten waren immer recht früh dran und hielten sich deshalb vorzugsweise an die rechte Seite, wegen des Schattens vom Schwarzwald und vom Odenwald her, das ist die heutige Kinzig-Murg-Rinne. Wegen des Rechtsdralls haben die Vergaloppierten dann weiter im Norden etwas rechts der Achse den Göttinger Graben angelegt. Auf dem Rückweg benutzten sie alle schweizerisch-ordentlich die Gegenspur durchs Elsass, die Vergaloppierten brachen hier am Ende durch die Burgundische Pforte aus. Die sogenannten Kalilagerstätten bei Colmar waren ursprünglich kultische Versammlungsorte von südasiatischen Verwandten des Elephas zurichensis, die ihn auf seinen Exkursionen oft begleiten, und die hier Schicht um Schicht bei hitzigen zeremoniellen Tänzen ihre Exsudate zurückließen.
@Mulde: Beim Blick aus dem Tauernfenster, wenn Du ganz nahe dran bist am Fenster und keinen Meter weit siehst, werden Dir solche kleinen Mulden ganz unbedeutend vorkommen.
Jetzt brauche ich aber wirklich eine Pause. --Silvicola Disk 20:11, 12. Apr. 2014 (CEST)
@Studienkreis: Bei Schülern des Studienkreises verbessert sich laut Umfrage zusätzlich die Einstellung zur Schule: 41% der befragten Schüler würden nun lieber zur Schule gehen; 59% hätten wieder mehr Spaß an der Schule, seitdem sie Nachhilfeunterricht erhalten. Nach Ansicht der Befragten trägt der zusätzliche Unterricht am Nachmittag dazu bei, Konflikte zwischen Schülern und Fachlehrkraft zu vermeiden. Insgesamt 60% der befragten Schüler kämen mit ihrem Fachlehrer besser zurecht, seitdem sie das Nachhilfeangebot des Studienkreises in Anspruch nehmen. — Wozu stellt man meistens statistische Untersuchungen an? – Damit man den Unkundigen Kausalitätsunterstellungen unterjubeln kann. – Und was wäre nun hier der auf der Hand liegende Wirkmechanismus, den man unschwer unterstellen könnte, wenn man denn wollte? – Man will aber nicht. – Und die Schüler wollen eben auch nicht. Noch dazu am Nachmittag. Noch zusätzlich am vermeidlichen Nachmittag. Immer die böswilligste Interpretation nehmen. --Silvicola Disk 20:37, 12. Apr. 2014 (CEST)
Ich sehe, unsere Lieblingssilvicolae laufen mehrheitlich wieder zu alter Form auf ...
@Grillenwaage:
Ich denke schon, daß es um Problemlösung per Losung geht. Wobei das Grillenwaagenpublikum natürlich statistisch eher aus Textfritzen besteht.
@Metrik:
Zu früheren Zeiten las ich auch schomma bei Adminwahlen, man bräuchte da schon min. 10.000 Bearbeitungen. Kamen natürlich von Leuten, deren Edits im Schnitt 1 Byte betragen. Und ansonsten gibt es noch Leute, die 2004 oder 2006 schnell jeden auffindbaren Begriff mit einem Satz belegt haben, um heute sagen zu kömnnen, sie hätten 3.000 oder so Artikel angelegt. Davon viele heute sogar viele ordentlich dank 100 kB, die jemand Zweites bis Fünftes eingefügt hat. Aber die haben ja nicht angelegt, sondern höchstens optimiert.
Ich verstehe indes nicht, was Du genau gegen JavasScript hast (außer natürlich die Binnenmajuskel).
Naturräume:
Für mich liegt der Hauptzweck darin, daß jede pgysische Landschaft einen lemmafähigen Namen hat.
Ich selber lege auch wenn dann eher Überblicksartikel und Karten an und weniger - wie z. B. Roland1950 oder Morty - lokale Komplettsyteme. Letztere finden bei den Flüssen ihr Pendant in Anaraberts Systemen, z. B. Usa (Wetter) und Nachfluter ab 1,2 km Länge.
Das eigentlich Spannende und Anstrengende ist, verschiedene Systeme zu vergleichen, in Einklang zu bringen oder zu beobachten, welches sich durchsetzt.
Im Pfälzerwald hatte ich da lange Diskurse mit dem Schreiberherbert, die m. E. letztlich durchaus fruchtbar waren. Sie beruhten darauf, daß wir unsere jeweiligen Bibeln verglichen ...
Und auf Diskussion:Lüneburger Heide (heißt bei Euch glaubich Südschwedische Heide) suche ich gerade auch danach - aber außer von Wwa bislang keine Rückmeldung.
@ Rainer:
Der Witz ist ja, daß Rainer z. B. Baumumfänge deutlich gewissenhafter und zuverlässiger mißt als irgendein Förster, der mal mit einer Huteeiche angeben will oder diese unter Schutz stellen. Und da er regelmäßig den Neuzuwachs überprüft, ist auch die Zahlendreherfreiheit garantiert! Und jeder, der die Messung anzweifeln sollte, könnte selber hinfahren und prüfen, da die Koordinaten ja angegeben sind.
Das wollen dann leicht zwanghafte Kollegen trotz dem als "TF" streichen. Die hätten aber wiederum kein Problem damit, wenn ich behaupten würde, vom Gr. Feldberg könne man den Meißner sehen (wäre ja "sehen" und nicht "messen"). Und auch Koordinatenangeben werden stets brav ohne Prüfung geschluckt.
Aber davon ab:
"Championtree" ist ja schon ein toller Award - dazu gratuliere ich der Hohenbodmaner herzlich (und natürlich neidlos).
@ Kinzig-Murg-Rinne:
Radulf47 - das ist der, den ein Vandale in Par-Allna dreist um 20 Jahre älter gemacht hat, damit er einen Anreiz habe, endlich mal zu editieren, anstatt Wikipedianern regelmäßig mehrstündige Vorträge darüber zu halten, was die dann sogleich anlegen sollten - erzählt mir beim Kaffee regelmäßig 100 kB-Texte zum Odenwaldneckar, der erst kurz vor dem Main in den Rhein mündete. Entstammt wohl auch den Zürcher Phanten (auch wenn Radulf da was von Schwemmkegeln, etc. faselt).
Schlaschö ... --Elop 00:09, 13. Apr. 2014 (CEST)
@JavaScript: Ich war ungenau. Gegen JavaScript habe ich in der Hauptsache nur einzuwenden: Kein vernünftiges Namensraumkonzept, Vererbungsmodell über das unübliche Prototyping, offenbar aus reiner Originalitätssucht, etliches andere Gewurstel – das alles war aber gar nicht einschlägig. Also genauer: Ich habe etwas gegen aktive Inhalte. Die dann, wie man heute eben ist, gerne für „intelligente” Interfaces benutzt werden. Ich will dumme, aber verlässliche, will keine schwebenden Menüs und dergleichen. Für mich ist schon Drag-and-Drop nur ein unnützes Ärgernis, bei dem man mit unachtsamer Gestik Unerahntes mit Texten machen kann. Copy-and-Paste sehr gerne, über die Tastatur. Ich habe aber keine Daddelspieljugend hinter mir und will auch selbst aktiv wählen, was ich nun tun will, und nicht eines Tages Interfaces erleben, wo beim Textverarbeiten dann plötzlich eine Dialogbox aufgeht: „Andere Personen haben beim Bearbeiten ähnlicher Texte hier oft folgendes getan: 1. 2. 3. 4. Nein, ich will trotzdem selbst etwas anderes ausführen.” Dieses JS-befeuerte Interface ist überladen. Einziger Vorteil daran, den ich sehe: Ergänzungsvorschläge in der Suchbox.
@Für mich liegt der Hauptzweck darin, daß jede pgysische Landschaft einen lemmafähigen Namen hat.: Das ist auch gut so.
@Den Meißner sehen: (Der mit dem Hut ist doch pensioniert, oder?) Ich hatte auch mal den Fall, dass ein gewissenhafter Beiträger aus der Erinnerung heraus Wähnens war, man sähe einen bestimmten Berg von einem bestimmten Turm aus, obwohl letzter von einem Waldrandbogen umgeben ist, dessen Bäume die Sicht in Bergrichtung absolut verhinderten. In meiner Gegend hat man die Kinder in meiner Jugend gerne auf einen Aussichtsberg geführt und dort dann gesagt, von hier aus könne man bei gutem Wetter die Zugspitze sehen. Hat auch gestimmt, indem nämlich unten eine Bahnlinie vorbeiführt, genauer gesagt zwei. Und es war eine gute Lehre.
@Odenwaldneckar: Die Mündung in den Rhein war wirklich früher mal ziemlich weit im Norden, ich glaube im Ried bei Trebur, also sicher mehr als doppelt so nah an der Mainmündung wie heute. Ansonsten verstehe ich dazu nur Bahnhof.
@Championtree: Daran stört mich natürlich die Anglomanie. Es geht anscheinend gar nicht mehr ohne. In Mannheim hat man vor inzwischen einigen Jahren im Parkwesen die sogenannte Chipcoin eingeführt, eine Parkkarte in Münzform, bei der Einfahrt zu lösen und vor der Ausfahrt am Automaten einzuwerfen, um dann dort mit normalen Münzen zu bezahlen. Keine Taschenparkuhr, keine Parkmarke; keinen Parkheller, keinen Stellgroschen, kein Stadttaler; nein, einen Chipcoin. (Das Funktionsprinzip ist den meisten ja ohnehin schnuppe, also wozu überhaupt Chip-?)
Aber jetzt lasse ich wirklich den Rolladen für ein paar Tage runter, wegen der Wikipedia-Sleep-Balance. Und wenn ich dann ganz, ganz wach bin, mache ich ein paar Werbefritzen kalt und weide sie aus. Zum Hirnfrühstück. Ist bestimmt lean food.
--Silvicola Disk 01:55, 13. Apr. 2014 (CEST)
Huch, Di warst ja immer noch wach!
Wollte eigentlich nur ein "PS" anhängen und wähnte Dich längst in Träumen ...
@Studienkreis (das PS also):
Auf jeden fall fülle ich dann, wenn ich ganz gerne mal wieder die Mühle temporär verließe, brav aus:
>>Dank der unglaublich kompetenten hiesigen Therapeuten ist mir auf ewig klargeworden, daß ich doch nicht Jesus bin!<<
Ich nehme mal an, Analoges meintest Du!
@JS et al:
Da bin ich sogar eng bei Dir! Ich arbeite mit Ctrl+X, Ctrl+V, etc. Aber andererseits sehe ich keinen Anlaß, ein wirklich nützliches Skkript nicht zu aktivieren.
Daneben geht mir schon auf den Zeiger, daß Windows 7 alles in "Bibliotheken" speichern will! Dafür gibt es D:/<Ordner>/<Datei.usw>!
@ Meißner:
In Frauenberg (Hessen) ist mein TF-Nachweis dokumentiert, daß man den ca. 1-2-mal im Jahr von hier sehen kann. Wenngleich nur die oberen 50 m. Hatte ich mit Cosinussatz extra gegengerechnet, bis mich Milseburg auf diese Seite hinwies.
Interessant auf jeden Fall, daß erst seither dieses Faktum auf der Gemeindeseite und sonstwo steht! Stünde es wohl auch, wenn der "Beweis" ein Fake oder Irrtum wäre ... Nur dem Rainer wird nicht zugetraut, einen Stammumfang zu messen ...
@Odenwald-Neckar:
Diese "Rinne" war tatsächlich für den Radulf Vorbild für die Par-Allna gewesen. Er wollte genau die Eigenschaften, die diese Rinnen hatten, bevor man alles begradigte und zentralisierte.
Unlogisch ist es ja nicht, daß der Neckar, der eigentlich möglichst schnell zum Rhein will, sich den Weg selber zuschwemmt!
Schlaschö ... --Elop 02:57, 13. Apr. 2014 (CEST)
@Studienkreis: Ich wollte andeuten, dass viele Schüler nur stinkefaul sind. Werden sie nun zu nachmittäglichem Nachsitzen verdonnert, dann setzt vielleicht zuweilen selbständig ein gewisser Nutzenkalkül ein, schlau sind ja etliche: Wenn die mir dann ohnehin doch bloß auch noch den Nachmittag klauen, kann ich mich doch gleich im Unterricht mehr heranhalten. Mehr Beteiligung führt zu mehr Erfolg und allemal zu weniger Langeweile im Unterricht, denn was man nur willenlos über sich ergehen lässt, ist im höchsten Grade unangenehm. Vgl. die Einstellung zu Lautem, das offenbar nur dann als Lärm gesehen wird, wenn man nicht an seiner Erzeugung beteiligt oder interessiert ist. Ich wollte also den von der bestellten Studie vorgestellten Wirkmechanismus anzweifeln und ihm einen möglichen banaleren entgegenhalten, der noch dazu die menschliche Natur in ein schlechtes Licht rückt, was mir eigentlich immer behagt.
@W7: Zum Glück noch unerfahren darin. Mir fällt aber auch bei anderen Betriebssystemen/Dateiverwaltungen die dumme Anmaßung auf, und vielleicht meinst Du die, Dateitypen grundsätzlich in separaten Zweigen des Dateisystems abspeichern zu sollen. Ordnung zu halten, und zwar nach den für ihn relevanten Kriterien, ist aber immer dem Eigentümer allein aufgetragen. Wenn ich am Artikel über den bewussten Meißner mitschriebe, dann wollte ich doch alles Dazugehörige beisammen abspeichern, ob es nun Text, Bild, Ton, Film oder sonstwas ist, und nicht zerrissen ein Portrait des Kühnen unter PROFIL/Meine Bilder/Wikipedia/2014/Meißner/Jugendfoto, den Wipfelsang des Windes auf PROFIL/Meine Musik/Wikipedia/2014/Meißner/FrauHollesFederkissenausklatschen, die Textverbesserungen im Werden unter PROFIL/Meine Texte/Wikipedia/2014/Meißner/KünftigeGenialeUmformulierungen usw.
@Odenwald-Neckar: Der Durchbruch des Neckars zum Rhein bei MA geschah eigenständig, nix-tulla-da. Und die Dünen, die im Wege waren, hatte wohl das himmlische Kind aufgehäuft. In der Natur erkennt man übrigens vom Neckar-Schuttkegel in der Oberrheinischen Tiefebene nichts, die paar Meter sind auf diesem bemaisten und bebauten Bügelbrett viel zu unscheinbar. Trockene Schlingenreste von Altarmen findet man aber zwischen HD und MA genug. Leider laufen heute im Altgraben nach Norden nur diese unsäglich öden Dammgräben, vgl. Weschnitz, es fehlte außer ordentlich Volumen wenig, und man wähnte sich im Ruhrgebiet mit seinen durch Bergsenkungen teils notwendig gewordenen Kunstläufen.
Suschöoseiuverginideohazuschlauzubrauvorazues --Silvicola Disk 16:23, 19. Apr. 2014 (CEST)
Studienkreis:
Die Gefahr bei richtig guter Nachhilfe (eben nicht Studienkreis und Konsorten) liegt darin, daß man es dem Schüler einfacher macht. Mit dem Nachdenken wartet man, bis, wie jeden Mittwoch um 5, der Onkel/die Tante kommt.
Von irgendwelchen hirnrissigen Übungen, die man absolvieren muß, nachdem man von Mutti gebracht wurde oder eine Dreiviertelstunde im Bus saß, trennt man sich hingegen leichter.
W7:
Was Du schreibst, nervte aber schon in uralten W-Versionen. Ab W7 ist es nochmal beknackter. Probiers mal aus ...
Odenwald-Neckar:
Von Tulla sagte ich nichts. Ich sprach aber tatsächlich auch nicht von Dünen, sondern vom Schwemmkegel. Was nicht heißen muß, daß der Neckar nicht irgendwann selber die Hauptarbeit geleistet hätte - und auch nicht, daß da heute noch viel von sichtbar wäre. Wie ich Radulf in Erinnerung habe, gab es den Odenwald-Neckar auch zeitweilig parallel zur eigentlichen Mündung. --Elop 14:43, 22. Apr. 2014 (CEST)
Natura non facit saltus. Discipulus non facit saltus. --Silvicola Disk 18:51, 22. Apr. 2014 (CEST)
Jetzt spricht er wieder in fremden Zungen ... --Elop 01:13, 23. Apr. 2014 (CEST)

BKL Erbach

Hallo Silvicola, Du hast Dich dort noch nicht dazu geäußert, ob meine Bearbeitung der BKL Erbach nun so in Ordnung geht.
--TOMM (Diskussion) 15:26, 8. Mai 2014 (CEST)

Hallo TOMM,
jetzt habe ich dort Stellung genommen. Gruß --Silvicola Disk 23:59, 8. Mai 2014 (CEST)

Galmbach

Hallo, bestehen Bedenken, die Wüstung Galmbach von Galmbach (Gemeinde) nach Galmbach (Kailbach) zu verschieben, da die Gemarkung Galmbach in der von Kailbach aufgegangen ist, siehe http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/14108? Hesseneck als Klammerzusatz fände ich nicht passend, da Hesseneck bei der Auflösung des Dorfes noch nicht existierte. --Brühl (Diskussion) 18:45, 12. Mai 2014 (CEST)

Mach nur, wie Du meinst; der Klammerzusatz war nur Verlegenheitslösung von mir. – Seltsame Sache war das, eine Weiterleitung vom Ganzen auf einen Teil. --Silvicola Disk

Danke. Habe zugleich Auslagerung beantragt um einen eigenen Artikel für die Wüstung zu erstellen. erledigtErledigt --Brühl (Diskussion) 23:45, 12. Mai 2014 (CEST)

Bära#Kraftwerk

Hallo,

bei Benutzer Diskussion:Zollernalb hattest Du eine Frage wegen dem Kraftwerk Bära. Ich habe etwas dazu geschieben. --Schlafmuetze (Diskussion) 21:09, 19. Jun. 2014 (CEST)

Hallo Schlafmuetze,
Danke für Deine Hinweise – die inzwischen ja schon im Artikel eingearbeitet wurden. Interessante Bilder auch auf der verlinkten Website zum Aachtopf. Damit wird das Ganze gleich viel verständlicher.
Eine Frage bleibt mir allerdings, aber vielleicht kannst Du die ja beantworten. Strömen Bära- und Donauwasser auf selber Höhe ins Kraftwerk, oder hat doch das Bärawasser ein paar Meter mehr? Dafür spricht jedenfalls das Höhenlinienbild des untersten Bäratales. Die Meter mehr wird man dann ja wohl nicht verschwenden, indem man dann das höhere Potential in einer separaten Turbine nutzt?! Das ist wohl für den Artikel nicht so wichtig, aber mich interessiert es halt technisch. Gruß --Silvicola Disk 00:05, 20. Jun. 2014 (CEST)

Dein Importwunsch zu Liste von Zuflüssen der Brigach und Breg

Hallo Silvicola,

dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß wünscht Doc Taxon @ Disc – ♥ BIBR ♥02:13, 26. Jun. 2014 (CEST)

Ich danke Dir! --Silvicola Disk 02:15, 26. Jun. 2014 (CEST)

Benutzer:Silvicola/monobook.js

Hallo, oben genannte Seite nutzt das IsbnCheckAndFormat-Tool unter toolserver.org/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat oder tools.wikimedia.de/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat. Durch den Umzug nach Tool-Labs wird dieser Link irgendwann nicht mehr funktionieren. Wenn du IsbnCheckAndFormat weiterhin benutzen willst, solltest du den Link auf tools.wmflabs.org/isbn/IsbnCheckAndFormat korrigieren. Andernfalls kannst du diese Nachricht ignorieren. InkoBot (Diskussion) 15:20, 21. Jun. 2014 (CEST)

erledigtErledigt --Silvicola Disk 13:47, 1. Jul. 2014 (CEST)

Haken auslegen

  • Weisheit, Der Weg zur...:
THE ROAD TO WISDOM
The road to wisdom? -- Well, it's plain
and simple to express:
Err
and err
and err again
but less
and less
and less.|Piet Hein
Schön, einen weiteren "Meckerer" auf der Haupseiten-Disk. zu wissen... ;-) GEEZER… nil nisi bene 11:31, 1. Jul. 2014 (CEST)
Leib-und-Magen-Philosoph: Hans Albert.
Erwarte nicht, dass ich mich sehr lange an die Hauptseite klemme, von der werde ich wohl bald genug haben werde. Dieses Aufreizergewerbe widerstrebt mir, das Ethos stimmt dabei nicht. Die Seitenbetreuer haben anscheinend die Neigung, gerade sehr fragwürdige Seiten zu verlinken, wenn sie denn nur etwas Rotes und Zappeliges hergeben und gießen dann auch noch reichlich Tomatensaft darüber. Hineingeraten bin ich nur zufällig, weil mir bei der täglichen WP-Öffnung eine der sonst tunlichst überhuschten Startseiten denn doch zu sehr über die Hutschnur ging. --Silvicola Disk 12:07, 1. Jul. 2014 (CEST)
Schade.... Na ja, Leben heisst Leiden. Wenn man das verinnerlicht hat, macht es eigentlich schon wieder Spass. GEEZER… nil nisi bene 12:46, 1. Jul. 2014 (CEST)
Sei nicht bange, eine tote Katze werde ich vorher schon noch auf die Bühne werfen, da kann der Frosch noch so quaken und die Sau noch so grunzen. --Silvicola Disk 13:13, 1. Jul. 2014 (CEST)

LOL! thanx! - Ist es nicht wieder diskriminierend, wenn ausgerechnet die neue Kunzin wieder einen Bindestrich bekommen soll? - Äh, vllt. war das gerade ein genialer Einfall? Bzw.: Gibt es nicht auch Männer mit Bindestrich-Nachnamen: dann wäre der "Trick verreckt"? Das alles passt opitmal zum jetzt behaltenen Artikel Fritz Heidegger; Grüsse, --Hungchaka (Diskussion) 11:11, 2. Jul. 2014 (CEST)

FREUDE über die Verwendung von inklusiv! :-)--Hungchaka (Diskussion) 11:21, 2. Jul. 2014 (CEST)
Die Freude hatte ich auch beim Schreiben. Bin übrigens ein großer Anhänger des Diskriminierens, beim Sehen immer! — Danke für Fritz übrigens. Anscheinend eine kluge Familie; ich meine natürlich nur im Durch-schnitt, weil ihr Auf-schnitt zwar sehr auf-fällig war, ihr Ab-schnitt aber noch mehr ab-fällig. Wieso wohl da kein martinofriderizischer Schnitt fällig war? Dô wôr doch beim Aanâ viel falsch, nit? --Silvicola Disk 15:20, 2. Jul. 2014 (CEST)

HEIDEGGER? Martin: sowieso. Fritz: Immerhin nun auch. Jedoch, ELFRIEDE: ???

Bei Bild-Recherche stoße ich auf sie, siehe neue BU am Bild vom Grabstein im Abschnitt Späte Jahre des Martin-Heidegger-Artikels: Wieder eine von so vielen Wasserträgerinnen, Frauen im Schatten berühmter Männer? - Im Artikel kein Wort von ihr...; vllt. seine Schwester??? vllt. hastu Zeit @Recherche, ich eher nicht, auch wenn ich `s gerne täte... Gruß, --Hungchaka (Diskussion) 10:40, 3. Jul. 2014 (CEST)

Nuja, hab´ doch was gefunden im Artikel: jetzt hat der Gute, diese Strahlkraft männlicher Intelligenz... wenigstens auch eine Familie...--Hungchaka (Diskussion) 12:00, 3. Jul. 2014 (CEST)
Kennst Du das folgende boshafte Bonmot über Brecht?
„Der beste Beweis gegen die Behauptung, Frauen hätten keine Begabung zum Dramenschreiben, ist das Werk von Bert Brecht.”
--Silvicola Disk 15:39, 3. Jul. 2014 (CEST)
leider gibts kein favicon für "Daumen hoch", oder? 1 "Like" für Deinen obigen Beitrag! :-), --Hungchaka (Diskussion) 19:45, 3. Jul. 2014 (CEST)

- DAS passt ja gerade mal wieder wie die Faust auf´s Auge...: Diskussion:Fritz Heidegger#Heidegger-Satire. Die Wirklichkeit ist viel schlimmer (oder besser? Glas 1/2-voll oder 1/2-leer?) als die Satire (oder die Wirklichkeit? - Die Wirklichkeit ist die wahre Satire?) „Unser Problem sind die Normalen!“--Hungchaka (Diskussion) 19:51, 3. Jul. 2014 (CEST)

Von zarter Hand und Feder
Weht Tadel an den Peter.
Ach nein, nicht Peter, Hans!
– Der verdient ihn ganz!
--Silvicola Disk 20:01, 3. Jul. 2014 (CEST)

Dein Importwunsch zu de:Wallhausen (Württemberg)

Hallo Silvicola,

Dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß wünscht Doc Taxon @ Disc – ♥ BIBR ♥20:31, 4. Jul. 2014 (CEST)

Vielen Dank sagt
--Silvicola Disk 20:53, 4. Jul. 2014 (CEST)
erledigtErledigt

Würm und Schwarzwald?

Hallo, Du hast die Seiter zur Würm mit Hinweisen auf den Schwarzwald ergänzt. Ich bin die Würm entlang gelaufen, das hat nichts mit dem Schwarzwald zu tun. Auch Pforzheim liegt nicht "im Schwarzwald", sondern am Rand des Schwarzwaldes - man ist noch nicht drin. Ein Blick auf die Pforzheim-Seite bestätigt mir meine Kenntniss. Die Würm verläuft lediglich am Rand des Schwarzwaldes, das Würmtal ist m.W. nicht Teil des Schwarzwaldes. Liege ich falsch? --Joachim Moskalewski (Diskussion) 22:46, 15. Jul. 2014 (CEST)

Hallo Joachim Moskalewski,
ich habe mich an die Naturraum-Definition gehalten, nach der geht der Schwarzwald anscheinend bis dahin, wo der Buntsandstein aussetzt. Nach meiner Erfahrung sind nämlich alle nicht naturräumlichen Definitionen von Landschaften immer vage und strittig.
Schau mal hier nach Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) und wähle den Layer
Themen → Natur und Landschaft → Naturräume → Naturräumliche Gliederung
dazu. Man erkennt, dass die Würm ab Weil der Stadt-Hausen in diesem Sinne im Schwarzwald läuft, genauer gesagt im Naturraum Nr. 150 Schwarzwald-Randplatten, vgl. auch Naturräumliche Gliederung des Schwarzwaldes. Man kann es natürlich in diesem Sinne genauer sagen. --Silvicola Disk 23:08, 15. Jul. 2014 (CEST)
Danke für diese Info. Die Karte zirkelt perfekt um jene Stellen von denen ich weiß, dass ich beim buddeln auf Kalkstein treffen würde. Sie ist also recht präziese. Irgend wie hatte ich eine geologische Erklärung schon vermutet ;) Nun hätte ich aber als Wikipedia-Neuling eine weitere Frage resultierend hieraus: Ich habe kürzlich die Seite zum Hauptwanderweg 5 überarbeitet, und hierbei eben dieses "führt durch den Schwarzwald" eliminiert. Denn liest man das als Wanderer und läuft diesen Weg, wird man sich verschaukelt fühlen - er führt lediglich vom Nordrand des Schwarzwaldes ins Allgäu, das Erlebnis "Schwarzwald" bleibt aus. Auch die Menschen dieses Gebietes gen Weil er Stadt fühlen sich nicht als Schwarzwaldbewohner: Ich wohne nicht weit weg hiervon, wer dort lebt für den fängt der Schwarzwald erst am Trauf hinab ins Nagoldtal an. Soll ich nun wieder den nüchtern korrekten Verlauf "durch den Schwarzwald" aufnehmen, oder besser auch weiterhin draußen lassen? Das Eine wäre sachlich, das Andere das Empfinden - Wikipedia sollte sachlich sein, doch wer eine Beschreibung zum wandern liest: Will man da geologisch informiert sein, oder eher die landschaftliche, später beim wandern auch erfassbare Gliederung erfahren?--Joachim Moskalewski (Diskussion) 06:38, 16. Jul. 2014 (CEST)
Wie schon gesagt, es gibt den so ziemlich exakten Begriff des Naturraumes Schwarzwald und daneben den der vager bestimmten Landschaft. Wenn man nun eine Gegend behandelt, in der die beiden Begriffe auseinandergehen, sollte man wohl das blanke Wort Schwarzwald immer nur qualifiziert benutzen. Über diesen Würmtalanteil unterhalb von Hausen könnte man z.B. sagen:
… tritt unterhalb von Hausen in den Naturraum der Schwarzwald-Randplatten ein, wo das Tal in einer bewaldeten Hochebene verläuft, die noch keine größeren Erhebungen zeigt … / die noch vor dem großen Anstieg bei … weiter im Westen liegt … / die östlich des markanten Traufs am Westhang des benachbarten Nagoldtales …
usw. usf. Wesentlich scheint mir, dass aus dem, was man schreibt, klar hervorgeht:
  • Es ist nur der Rand des Schwarzwaldes.
  • Der Schwarzwald ist hier nur naturräumlich verstanden, deshalb auch der erläuternde Link auf den Begriff Naturraum. Man könnte vielleicht auch eine Verlinkung von Naturräumliche Gliederung des Schwarzwaldes noch dazugeben, etwa indem man die Schwarzwald-Randplatten darauf verlinkt.
  • Wo man Missverständnisse befürchtet, kann man durch hinzugefügte Angaben klar machen, dass da noch nicht „Oh Täler tief, oh Berge hoch“ gilt; so sichert man den Leser vor seiner falschen Assoziation. Und gibt so viel davon dazu und tut es so ausdrücklich, wie einem eben dafür nötig scheint.
Im letzten Punkt zeigt sich eine nicht seltene Paradoxie. Die Randplatten sind nur ein kleiner und wohl eher unbeachteter Teil des Schwarzwaldes (als NR), trotzdem muss man dann gerade zu dieser Zugehörigkeit mehr Text spendieren, als etwa für die Zugehörigkeit des Kniebis zum Schwarzwald, die jeder weiß.
Speziell auf den HW5 bezogen: Wenn da ein physischer Eindruck dem „Schwarzwaldgefühl“ entgegensteht, dann stützt der sich auf vom Hochschwarzwald verschiedene Merkmale von Natur, Landschaft, Kultur. Also schreibt nennt man die halt à la
… zwar naturräumlich zum Schwarzwald, jedoch nur zu den sogenannten Randplatten desselben, wo noch nicht wie im Hochschwarzwald … Auch die Bewohner rechnen sich nicht …
dazu, um die widerstreitenden Begriffe beim Leser abzugrenzen. Bei Unklarheit hilft immer nur: explizit machen.
Die Grenzen des Buntsandsteins sieht man übrigens hier: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
Für allerlei geographische Informationen ist Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung eine inzwischen allmählich überabsehbar werdende, aber zum Glück gegliederte Quelle. Dort sind auch im Teilabschnitt zur Bundesanstalt für Landeskunde etwas ältere Naturraumkarten genannt – zwar nicht direkt verlinkt, aber eine URL kopieren und in die Browseradresszeile zu werfen ist ja kein Hexenwerk. Ich vermute nämlich, das Problem mit den vagen Landschaftsgrenzen wird Dich auf allen Dir noch bevorstehenden wikipedianischen Hauptwanderwegen stets begleiten.
Eine gute HUMINT-Quelle für Naturräume ist auch Benutzer:Elop, welcher derzeit in der ganzen Republik nach Quellen Naturraum-Artikel erstellt. Den Landschaftsartikel sieht man dagegen für gewöhnlich die definitorische Vagheit schon von weitem an und man findet in ihren Diskussionenseiten dann oft Dispute der Art „Hier in X fühlt man sich aber nicht/doch als Y zugehörig“ mit genauso überzeugten Repliken; wofern nicht sogar Einigkeit herrscht, dass keiner recht weiß, von wo bis wo eine (historische) Landschaft (≠ Naturraum) reicht.
Übrigens ist der Würmartikel natürlich noch unzureichend ausgebaut, schon von daher oft eine holzschnittartige Knappheit.
Gruß von --Silvicola Disk 16:05, 16. Jul. 2014 (CEST)
Danke! Mit ein bisschen Nachdenken heute tagsüber bin ich auch schon selbst zu dem Schluss gekommen, dass man eigentlich nur erwähnen muss "ist zwar Schwarzwald, aber danach hat man vom Schwarzwald noch nix gesehen" - und das eben in angemessener Qualität und Aufbereitung. Das Wording ist bei solchen Dingen allerdings nicht ganz einfach, denn wie Du schon schreibst: Solch kleine Randnotizen nehmen leicht mehr Raum ein als das Wesentliche. Fürs Erste habe ich das aber ganz gut gelöst (hoffe ich). Deine Links habe ich mir notiert, und ich merke, dass man hier nicht wie bei der eigenen Webseite munter schön drauf los schreibt, sondern mit Methode ans Werk gehen sollte. Aber das wird schon noch… --Joachim Moskalewski (Diskussion) 22:04, 16. Jul. 2014 (CEST)
Lass Dich aber bitte ja nicht einschüchtern! --Silvicola Disk 12:15, 23. Jul. 2014 (CEST)

Tauberlänge

Hallo Silvicola,

bitte schau doch mal wieder auf Diskussion:Tauber#Länge vorbei. Grüße --Anarabert (Diskussion) 05:04, 23. Jul. 2014 (CEST)

Dort gewesen, etwas dagelassen. --Silvicola Disk 12:13, 23. Jul. 2014 (CEST)

Bayerische Vorzüge

Hallo Silvicola,

ich habe beim Motschenbach neben den Link auf den BayernAtlas, auch noch einen Link auf die Grundlagendaten Fließgewässer Bayern gesetzt. Dort wird das EZG gut dagestellt. Die Linkadresse bekommst Du aus dem Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 13 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB).--Anarabert (Diskussion) 02:20, 14. Jul. 2014 (CEST)

Dass man von den PDF-Teillisten auf die www.bis.bayern.de-Karte durchklicken kann, habe ich erst vor ein paar Tagen bemerkt. Da ist Verlinkung natürlich zu überlegen. Dann könnte man sich auch eine ausführliche verbale EZG-Beschreibung sparen. Schade nur, dass man nicht gleich in einer farbigen Kartendarstellung ankommt. Ich selbst habe bei dieser Grau-in-grau-Karte lange gebraucht, bis ich die Umschalt-Tabs oben links überhaupt bemerkt habe; vermutlich geht es Neulingen ähnlich. Ich wette aber, da gibt es noch ein weiteres mögliches Namen-Wert-Paar auf der URL-Zeile, mit der man das gleich bekäme. Aber wie es finden?
Vielleicht noch etwas zur Technik der Einbettung. Schau mal bei Kienbach (Kinsach), wie (vermutlich) Benutzer:Gomera-b das gehandhabt hat. Reizvoll finde ich insbesondere die Möglichkeit, noch das abgerufen am … mit aufzunehmen, um sich gegen Veränderungen zwischen Artikelbearbeitung und -abfrage abzusichern – ein Zusatz, den man natürlich bei einem händisch gebastelten externen Link auch unschwer dazuschreiben könnte, aber so eine leere Rubrik ist eben mahnender. --Silvicola Disk 03:18, 14. Jul. 2014 (CEST)
Am besten wäre natürlich eine Vorlage, bei der die URL zentral gepflegt werden kann, was bei Änderungen der selben von großen Vorteil wäre. Ich habe bei der Vorlage:GeoQuelle/Lang das einmal probiert. In Grunde ändert sich von Gewässer zu Gewässer ja nur die GKZ und allenfalls der Zoom-Wert. Da aber der Server gerade Probleme bereitet war kein Testen möglich. Deshalb habe ich das Ganze wieder zurückgesetzt. --Anarabert (Diskussion) 15:13, 14. Jul. 2014 (CEST)
Bei dem Link auf das Gewässerverzeichnis finde ich die Variante beim Motschenbach für den Leser komfortabler, da dort bei der URL die Page mitgeliefert wird, was bei großen Tabellen ein Vorteil ist.--Anarabert (Diskussion) 15:19, 14. Jul. 2014 (CEST)
Ja, diese Unübersichtlichkeit in großen PDF-Tabellen hatte ich ja schon indirekt moniert, indem ich die nicht funktionierende Suche berichtet hatte. Die funktioniert übrigens doch, wenn man nämlich die PDF-Datei als heruntergezogene öffnet, gar nicht dagegen, wenn man sie online lädt – zumindest in meiner Konfiguration aus Browser + Betriebssystem. Ich nehme an, Du hattest die Datei auch lokal auf Deinem Rechner offen.
Vorlage:Internetquelle hat übrigens Parameter satt; man kann die Seite also auch da zumindest anzeigen lassen. Ist mir alles aber noch ein ziemlich unvertrauter Kloß. Schon bei den Einbindungen vonVorlage:GeoQuelle bin ich inzwischen zurückhaltend und setzte nur eine per ref=nein in die Weblinks, die Einzelbelege mache ich dann mit genauerem Textverweis dorthin. Gründe:
Es gibt keine Deklination der Namensformen; schon allein noch einen Satz hinter die Einbindung zu stellen ist typographisch ein Unding, weil man den Vordersatz mit Punkt abschließend man nur ein Deppenleerzeichen vor Punkt produziert.
Vermeidung von inflationären Einbindungen.
Halte mich auf dem Laufenden, falls die o.g. Bemühungen dann doch geklappt haben werden. Angesichts Deines derzeitigen Sammeleifers für Webservices kann mir schon mal eine Bearbeitung der Quellensammlung/Geoquellen durchwitschen.
À propos Quellensammlung und Geoquellen. Früher glaubte ich mal zu wissen, die eine liefert Textbausteine für Belegformatierung, die Vorlagenseite bieten wirkliche Online-Quellen zur Recherche. Inzwischen ist mir nicht mehr klar, was da ggf. wo zu suchen ist. Neudeutsch gesprochen: die separation of concerns ist mir nicht mehr klar. Ist das irgendwo definiert?
Silvicola Disk 15:43, 14. Jul. 2014 (CEST)
1. Die Suche in PDF-Tabellen geht bei mir (Firefox 30.0) auch online
2. Vorlage
2.1 Unter Vorlage:GeoQuelle/Lang wird die Vorlage definiert
2.2 Unter Vorlage:GeoQuelle/Doku wird sie dokumentiert (technisch)
2.3 In der Quellensammlung erfolgt eine mehr fachliche Darstellung
--Anarabert (Diskussion) 16:05, 14. Jul. 2014 (CEST)
So jetzt gehts, siehe den letzten Eintrag bei Bayern
Die beiden vorherigen Einträge beziehen sich auf das Gewässerverzeichnis, einmal mit Seitenangabe und einmal ohne.
--Anarabert (Diskussion) 19:16, 14. Jul. 2014 (CEST)
Leider war das Ganze doch etwas komplizierter, da für jede Stufe alle EZG-Grenzen, außer der eigenen, ausgeschaltet werden müssen. Ich habe es so gelöst, daß ich für jede Stufe (2-6) eine eigene Vorlage erstellt habe. Sicherlich könnte man auch eine elegantere Lösung finden, bei der man nur eine Vorlage bräuchte, aber ich bin in der Vorlagenerstellung bei Wikipedia Anfänger. --Anarabert (Diskussion) 20:57, 14. Jul. 2014 (CEST)
Hab's gesehen, danke! --Silvicola Disk 21:50, 14. Jul. 2014 (CEST)


Den Link auf den Bayernatlas könnte man auch in einer Vorlage mit 4 Parameter einpacken:

http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/default?lon=4452967.5&lat=5550761.0&zoom=9&base=952
1. lon=4452967
2. lat=5550761
3. zoom=9
4. base=952

Was meinst Du? Wir hatten ja schon einmal das Problem, daß die Bayern ihre URL geändert haben und wenn wir die bayrischen Fließgewässer flächendeckend mit den Link auf den BayernAtlas versorgen, dann ist jede URL-Änderung ein Riesenaufwand.--Anarabert (Diskussion) 01:31, 15. Jul. 2014 (CEST)

Man ist dann wohl etwas sicherer gegenüber Änderungen, aber nicht sicher. Denn die könnten dort schließlich auch ihre Parameter ändern, z.B. von diesen nationalpatriotischen Länge- und Breitekoordinaten auf universelle übergehen (eine bestimmte Art von universellen zumindest …), kontinuierlichen Zoom mit dann anderer Skalenmetrik erlauben (derzeit gibt es bei Eingabe von gebrochenen Zommwerten einen Focus auf die immer gleiche Bayernmitte) usw. Zuzugeben ist, dass wenn schon mal eine Vorlageneinbettung da ist, man dann wohl per Bot notfalls eher Massenänderungen im Artikeltext vornehmen könnte, wenn es denn anders nicht geht.
Forschungsergebnisse zum base-Parameter:
base-Wert binär View Vorschlag Vorlagen-Parameterwert
default - Luftbild -
904 LLLOOOLOOO Luftbild air
910 LLLOOOLLLO ATKIS poor
951 LLLOLLOLLL TK topo
952 LLLOLLLOOO Positionsblätter hist
nicht in URL codierend: Parzellarkarte
--Silvicola Disk 07:57, 15. Jul. 2014 (CEST)
1. Der Name der Karte hängt von den beiden Faktoren base und zoom ab. Beispiele:
1.1 base-Wert=952, ab zoom-Stufe 12 -> Uraufnahme (1808-1864)
1.2 base-Wert=951, ab zoom-Stufe 11 -> Ortskarte 1:10.000
1.3 base-Wert=951, ab zoom-Stufe 13 -> Parzellarkarte
2. Gut wäre möglicherweise noch ein Parameter text, in dem etwa "Der Motschenbach" oder "Die Wern und ihr Einzugsgebiet" stehen könnte.
3. Die Koordinaten-Werte könnte man zur Sicherheit gegen Wechsel, in irgend eine der Koordinaten-Vorlagen packen.
--Anarabert (Diskussion) 10:42, 15. Jul. 2014 (CEST)
Die genaue Bezeichnung der Karte auf der jeweiligen Auflösungsstufe würde ich ohnehin nicht im Link angezeigt sehen wollen, lieber einen generischen à la auf der topographischen Karte des BayernAtlas etc. Das wird sonst zu fitzelig, nicht mal nur fürs Vorlagenbasteln, sondern auch für den Leser, der dann, von einem zu einem anderen Artikel gehend, nicht so leicht die Kartenkategorie mitnimnmt und die daran hängende Erwartung, was ggf. bei Klick zu sehen ist.
Ja, einen text-Parameter ist anzuraten, damit der Bachname oder was auch immer dann mit dem Servernamen gemeinsam verlinkt wird, sonst stimmte ja die Erwartung beimn Klicken nicht, dass man schon den Ausschnitt bekommt. Das generischen Zeugs (Servername) am besten hinter den Parameter stellen und tunlichst ohne automatische Leerzeichen drum herum oder zumindest dahinter. Sonst kann man wieder die Einbindung nicht frei kombinieren mit ggf. einem Nachklapp-Satz hinter einem dann nötigen Schlusspunkt. Und bitte suggestib benennen, also lieber präfix als text, dann ist das schon mal eher selbsterklärend – text könnte als gesamthafter Ersatz aufgefasst werden, so wie bei [[ein Link|sein Text]]. Leider gehen Vorlagen bei dt./engl und Groß-/Kleinschreibung von Parameternamen ganz verschiedene Wege. --Silvicola Disk 11:11, 15. Jul. 2014 (CEST)

Also eine eigene Vorlage BayernAtlas unabhängig von der Vorlage GeoQuelle:

Der Motschenbach, TK, BayernAtlas, Bayrisches Staatministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Erläuterungssatz

{{BayernAtlas|lon=4452967|lat=5550761|zoom=9|base=topo|prefix=Der Motschenbach,|suffix=. Erläuterungssatz}}

suffix defaultwert = "."--Anarabert (Diskussion) 12:14, 15. Jul. 2014 (CEST)

Ich finde nur diese Zusammenstellungen plausibel:
Präfix/Infix/Suffix (dt., Formale Sprachen, Linguistik)
prefix/infix/postfix (engl., IT)
Das kommt von der Angst bei Variablennamen deutsche Sonderzeichen zu verwenden.--Anarabert (Diskussion) 13:43, 15. Jul. 2014 (CEST)
Außerdem ist die Konsistenz nur für die Benutzeroberfläche wichtig. Bei internen Variablen ist die Eindeutigkeit das Ausschlaggebende--Anarabert (Diskussion) 14:02, 15. Jul. 2014 (CEST)
Kein Java-Programmierer hätte was gegen eine Variable ala
vorname_BayernAtlas_Benutzer
vornameBayernAtlasBenutzer
firstNameBayernMapUser
first_Name_Bayern_Map_User
einzuwenden.
--Anarabert (Diskussion) 14:09, 15. Jul. 2014 (CEST)
Die Nachweisformatierung sollte m.E. ungefähr so etwas geben:
Der Motschenbach auf der Topographischen Karte des BayernAtlas
Das königlich bayerische Staatsministerium können die Leser sich dann noch selber unterm BayernAtlas-Link holen.
--Silvicola Disk 13:00, 15. Jul. 2014 (CEST)
Der Motschenbach auf der Topographischen Karte des BayernAtlas
Welche Werte sollte die Vorlage bekommen, um dieses Ergebnis zu erbringen?--Anarabert (Diskussion) 13:51, 15. Jul. 2014 (CEST)
Wie wäre es mit
  • D/darstellung=air
  • D/darstellung=topo
  • D/darstellung=hist
  • D/darstellung=poor Vorschlag für diesen Wert war eigentlich ein Witz
mit hier allerdings dem Default auf topo. Aber lass uns das gründlich überlegen und das auch den anderen vorlegen, denn mit Festlegungen bei Vorlagen muss man dann lange leben; es wäre ungut, wenn man da etwas übers Knie bräche, was einen dann später bitter reute.
Vgl. etwa bei Vorlage:Coordinate diese teilweise ganz in Majuskeln, teilweise kleingeschriebenen Parameter.
Wichtig ist vor allem, dass man bei Gebrauch, wenn man nicht mehr so drin ist, auf seltenere Parameter aus den andern treffend schließen kann. Dieses base bei dem URL-Parameter von BA zu übernehmen, wäre m.E. insofern ganz unglücklich, denn wieviele verschiedene Interpretationen für etwas wie Basis kann es nicht bei einem Kartenserver geben? – Kartenbasis, Datenbasis zu einem bestimmten Zeitpunkt, Hintergrund, Basis eines Koordinatensystems etc. Und dt./engl. Mischmasch und willkürliche Klein-/Großschreibung ist mnemotechnisch auch immer eine Katastrophe.
Ich benutze z.B. öfter mal die Vorlage:Infobox Fluss/LÄNGE in den Fluss-Infoboxen und im selben Artikel dann auch die Vorlage:GeoQuelle und muss mich dann immer vergewissern, wo es nun PREFIX/SUFFIX heißt und wo PRÄFIX/SUFFIX. Das nennt sich in der experimentellen Psychologie wohl Interferenz oder so … Bei unvollständiger Vorlage:Infobox Fluss ergänze ich gern Parameter von Hand, da habe ich inzwischen gelernt, dass die meisten den Aufbau <GRUNDWORT>-<ZUSATZ> haben, aber die Nachweisparameter eben andersrum <ZUSATZ>-<GRUNDWORT>, nämlich NACHWEIS-QUELLHÖHE usw., aber das hat gedauert! Dass wir hier sowenig Gewässerfreunde zur Mitarbeit rekrutieren können, liegt sicher auch mit an solchen Erschwernissen – mancher Neuling fühlt sich da wohl wie vor einer Wand.
--Silvicola Disk 14:28, 15. Jul. 2014 (CEST)

Das Ergebnis

Der Motschenbach auf der Topographischen Karte des BayernAtlas

wird generiert aus der

Vorlage

{{BayernAtlas|lon=4452967|lat=5550761|zoom=9|darstellung=topo|prefix=Der Motschenbach}}

durch den

(Pseudo)Code

'[http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/default?lon='+$lon+'&lat='+$lat+'&zoom='+$zoom+'&base='{{{switch $darstellung -> Wert1 (<zahl, hier>951)}}}+$prefix+{{{switch $darstellung -> Wert2 (<string, hier>auf der Topographischen Karte)}}}+'] des [[BayernAtlas]]'
Legende:
'string'
$variable
{{{switch $variable - Wert ermitteln}}}
--Anarabert (Diskussion) 15:32, 15. Jul. 2014 (CEST)


Hab mich mal versucht. Vorlage in meinem Namensraum unter Benutzer:Silvicola/VBA. Es fehlt noch Wichtiges:
1. Wenn die Einbindung ersichtlich unsinnig ist, sollte die einbindende Seite so einen roten Warntext anzeigen. Dazu müssen noch in einer ersten Weiche vor allem anderen die Parameter getestet werden und ggf. dann stattdessen der rote Warnsalat bereitet. Ich hoffe, dafür gibt es ein Standardverfahren der Vorlagenwerkstatt.
2. Man sollte vermutlich die Webserverbeschreibung i.W: wie bei Vorlage:GeoQuelle halten, insbesondere mit dem dortigen (Hinweise)-Link. DOch sollte bei Mehrfacheinbindung auf einer Seite dieser ganze generische Link-Kladderadatsch nicht immer wiederholt werden müssen. Vielleicht einen weiteren Parameter-Schalter showserverlink mit passendem default auf ja. Wenn nein, sollte die Vorlage einfach nur unverlinkt "auf dem BayernViewer" schreiben, woanders in den Einzelnachweise muss dann halt einmal der ganze Kladderadatsch stehen, und das genügt ja auch.
Fürchterlich, wenn man ein Programm nicht gliedern kann, weil jeder Weißraum sich auf die Ausgabe auswirkt!
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=topo|linktext=Der Motschenbach }}
Der Motschenbach auf der Topographischen Karte des BayernAtlas
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=hist|linktext=Der alte Motschenbach }}
Der alte Motschenbach auf der Historischen Karte des BayernAtlas
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=air|linktext=Finde den Motschenbach }}
Finde den Motschenbach auf der Luftbilddarstellung des BayernAtlas
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=|linktext=Der Motschenbach }} (maptype undefiniert → default topo)
Der Motschenbach auf der Topographischen Karte des BayernAtlas (maptype undefiniert → default topo)
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=topo|linktext=}} (linktext undefiniert → default neutrale Bezeichnung)
Darstellung auf der Topographischen Karte des BayernAtlas (linktext undefiniert → default neutrale Bezeichnung)
Bitte testen und kommentieren. --Silvicola Disk 20:19, 15. Jul. 2014 (CEST)

Ja, so war es gedacht.

1.Test

1.1 der default-Wert bei maptype ist auf Luftbilder 904 gesetzt
1.2 statt BayernViewer -> BayernAtlas
1,3 ansonsten fielen mir beim Test keine weiteren Unstimmigkeiten auf

2.Prüfungen

2.1 Pflichtparameter: lat, lon, zoom
2.2 lat, lon, zoom müssen numerisch sein
2.3 lat > lon
2.4 als MAX- und MIN-Wert für lat und lon sind der nördlichste, östlichste, westlichte bzw. südlichste Punkt von Bayern zu nehmen
2.5 zoom zwischen 1 + 14
2.6 maptype nur air topo und hist zulässig (macht er schon, indem er einen falschen Wert auf default setzt)

3. zusätzliche Parameter

3.1 ref
3.2 postfix

4.Prozedere

Auf irgend einer der Geoseiten oder bei den Vorlagen zur Diskussion stellen oder frech gleich als Vorlage veröffentlichen, ich weiß es nicht.

--Anarabert (Diskussion) 21:42, 15. Jul. 2014 (CEST)

Was ist eigentlich mit ATKIS?--Anarabert (Diskussion) 23:00, 15. Jul. 2014 (CEST)

Frage 1: Hat ATKIS einen Nutzen?
Frage 2: Wie bezeichnet man ggf. ATKIS?
--Silvicola Disk 23:14, 15. Jul. 2014 (CEST)
1. In Ortsbereichen finde ich bei Zoomstufe 12 + 13 ATKIS übersichtlicher als Ortsplan und Parzellarkarte
2. Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem
--Anarabert (Diskussion) 23:49, 15. Jul. 2014 (CEST)
{{Benutzer:Silvicola/VBA|lon=4452967.5|lat=5550761.0|zoom=9|maptype=atkis|linktext=Der Motschenbach }}
Der Motschenbach auf dem Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS) des BayernAtlas
--Silvicola Disk 23:59, 15. Jul. 2014 (CEST)

Erklärung von 2.3 (siehe oben bei Prüfungen)

Einer der häufigsten potenziellen Fehlerquellen ist wohl, dass beim Kopieren der Koordinaten lon und lat verwechselt werden; wenn also 2.3 vor 2.4 ausgewertet wird, kann man die Fehlermeldung besser qualifizieren.--Anarabert (Diskussion) 00:14, 16. Jul. 2014 (CEST)


Wenn man beim Bayernatlas über das Fernglas nach einem Gewässser sucht, wird das entsprechende Gewässer dann markiert angezeigt. Leider ist auch hier der entsprechende Parameter, welcher dies bewirkt, nicht so einfach zu ermitteln. Diese Funktion ist sicherlich bei der Komplettierung von Begriffsklärungsseiten nützlich, um noch weitere Bäche usw. mit den jeweiligen Namen zufinden.--Anarabert (Diskussion) 09:03, 16. Jul. 2014 (CEST)

Das habe ich gerade vorgestern und gestern wieder mal gemacht, um damit BKLs anzulegen, Regenbach u.a. (Ich hasse es, in blau oder rot klammerfreie Lemmas anzulegen, wenn anhand des Namens doch gut abzusehen ist, dass es Homonyme geben wird.) Ich hatte die Funktion einst beim BayernViewer schon genutzt, nach der Umstellung auf den BayernAtlas aber bis eben hin nicht mehr gefunden. Bin dann zufällig irgendwo in der Hilfe dort drauf gestoßen, dass man außer nach Gemeinden auch nach Gewässern (u.a.) suchen könne, worauf ich es dann erst gefunden habe. Schlecht gemacht, geradezu versteckt! Es müsste einen Popup geben für den Suchgegenstand (Kategorien: Gemeinde, Gewässer, …) neben dem Eingabefeld für den Suchbegriff, stattdessen ist die „andere“ Suche in so ein sekundäres Dialogfenster gesteckt worden. Zum Glück bleibt wenigstens nach Klick und Darstellung eines der homonymen Gewässer die gefundene Liste stehen.
Sollte man wohl auch in die Hinweise zum BayernAtlas schreiben …
Die Vorlage wird noch etwas dauern. Vielleicht versuche ich mich mal in Wikipedia:Lua, das mir noch völlig unvertraut ist, mir aber allemal übersichtlicheren Programmaufbau zu bieten scheint als diese zusammengeklebten Klammergebirge der gewöhnlichen Vorlagenprogrammierung, bei der ich dann am Ende mein Elaborat selber nicht mehr verstehe.
Hilfeseiten, die von Programmierfreuden verfasst wurden, sind aber meist äußerst unzulänglich. --Silvicola Disk 16:39, 16. Jul. 2014 (CEST)
Diese Suchfunktion habe ich gerade vorhin erst entdeckt, so gut versteckt ist sie. Habe sie gleich bei der Quellsammlung vermerkt.
Lua kannte ich gar nicht, könnte eine Alternative zu dem Klammergewirr sein.
--Anarabert (Diskussion) 17:05, 16. Jul. 2014 (CEST)

Nachtrag zur Frage: Hat ATKIS einen Nutzen?

  1. ATKIS hat eine dynamische Beschriftung. Das heißt man kann oftmals nur dort festellen, welcher Quellast als Hauptarm angesehen wird (siehe z.B. Zandtbach).
  2. Bei ATKIS tauchen Gewässerbezeichnungen auf welche die TK unterschlägt (siehe Herrenbächlein)
  3. Bei ATKIS kann man sehen, welches von zwei Gewässer in den Vorfluter mündet (bei Forstgraben oder Weihergraben ist nach der TK nur zu vermuten, ATKIS schafft Klarheit)

--Anarabert (Diskussion) 15:08, 24. Jul. 2014 (CEST)

Kategoriefrage

Hi – Lómelinde meint, ich soll mich bei dir erkundigen, welche Kategorien zum Benutzer:Andras Corvi/Anschutz passen. Danke im voraus! --Andras Corvi (Diskussion) 12:30, 25. Jul. 2014 (CEST)

Hallo Andras,
ich vermute, Kategorie:Flut wäre schon mal gut, bin mir aber nicht ganz sicher darin und ob das reicht. Du solltest bei den See- und Flusspferden nachfragen und nach Fertigstellung den neuen Artikel jedenfalls unter Portal:Gewässer/Neue Artikel in der am passendsten erscheinenden Rubrik händisch eintragen; das Portal hat eine gute Eingangs- und Qualitätskontrolle, auch in Sachen Kategorisierung, nur wenn denn doch keine der dem Artikel spendierten Kategorien dort beobachtet würde, bekäme ihn dort dummerweise gar keiner zu Gesicht.
Möglich scheint auch, dass es schon ein Synonym gibt, dann sollte man Deinen Text wohl eher in den vorhandenen Artikel einarbeiten, weil die WP-Enzyklopädie den Sach- und weniger den sprachlich-dialektalen Aspekt behandelt. Der spricht übrigens unbedingt dafür, das Lemma mit Definition auch ins Wiktionary aufzunehmen. Ggf. dann auch mit Querverlinkung.
Gruß --Silvicola Disk 13:06, 25. Jul. 2014 (CEST)
Hi – ich habe unter «Anschutz» und «Anschuss» (was falsch, aber denkbar wäre) erst nachgeschaut. Die Begriffserklärung existiert bisher nicht, sie lässt sich auch nicht googeln, darum fand ich es sinnvoll ( zumal verwandte Begriffe aus unserer Wildwasserlandschaft (Rüfe) auch Artikel haben). Die Zahl solcher Ereignisse scheint zuzunehmen, entsprechend wird der Begriff häufiger verwendet und gesucht, da macht es Sinn, ihn zu führen. Danke für die Tipps, ich werde sie beherzigen! --Andras Corvi (Diskussion) 13:17, 25. Jul. 2014 (CEST)
Ups, me again: Es wird doch etwas kompliziert und da brauche ich etwas Hilfe... Da existiert eine Seite «Anschutz», von der aber nur zu Philipp F. Anschutz weitergeleitet wird. Logisch schiene mir, die zu löschen, allenfalls durch eine Begriffserklärungsseite zu ersetzen. Dabei fühle ich mich aber etwas überfordert... --Andras Corvi (Diskussion) 13:24, 25. Jul. 2014 (CEST)
Es gibt also nur ein Quasi-Homonym, nämlich den Millionär unter anderem Lemmanamen, also eigentlich gar keinen Namenskonflikt. Und ich vermute, so ein generischer Katastrophenbegriff ist auch wichtiger als so ein schnöder Millionär.
Dann empfiehlt es sich, für den Neuartikel einfach die derzeitige Weiterleitungsseite Anschutz zu „kapern“ und in Deinem neu eingestellten Artikel zualleroberst eine Vorlage:Weiterleitungshinweis einzubinden, der dann im fertigen Artikel eine Verlinkung auf den Millionär bietet, für die, die doch lieber den haben wollten. Näheres steht unter Wikipedia:Begriffsklärung#Modell 2 (Abk. BKL II): Das Stichwort führt direkt auf den geläufigsten Sachartikel.
Man könnte auch, nach Modell 1 bei der Begriffsklärung, unter Anschutz eine Begriffsklärung anlegen und dort dann Philip F. Anschutz und – etwa – Anschutz (Flut) anbieten, dann müsste Dein Artikel unter Anschutz (Flut) eingestellt werden. Das scheint mir aber weniger gut zu sein, weil dann in beiden Suchfällen nochmals geklickt werden müsste, das taugte deshalb eher, wenn es noch mehr Homonyme gäbe.
Im ersten Fall kannst Du die Weiterleitung einfach überschreiben, es sei denn Du wolltest Erstersteller (etwa durch Verschiebung aus Deinem Benutzer-Namensraums) werden. Dazu müsstest Du die alte Weiterleitung erst löschen lassen, denn auf ein schon existierendes Lemma kann man nicht verschieben.
Mehr frühestens heute nacht, ich muss jetzt aufhören. --Silvicola Disk 13:51, 25. Jul. 2014 (CEST)
So, der Millionär muss jetzt mit vollem Namen gesucht werden, der Anschutz flutet ohne Weiterleitung und ich habe den Artikel als neu eingetragen (zumindest ist er ja eine grundrevidierte und runderneuerte Occasion). Vielen Dank noch! --Andras Corvi (Diskussion) 14:32, 25. Jul. 2014 (CEST)
Ganz hat es nicht gestimmt. Wir wollen doch, dass der Herr Millionär auch weiterhin von Leuten Besuch bekommt, die ihn vielleicht nur schnöde mit dem Nachnamen kennen. Von Amerikanern diese mütterliche Zweitinitiale kennen zu müssen, darf man wohl keinem zumuten, schon gar nicht vage Suchenden. Schon gerichtet. Gruß und keine Ursache! --Silvicola Disk 19:28, 25. Jul. 2014 (CEST)
Wow! --Andras Corvi (Diskussion) 21:31, 25. Jul. 2014 (CEST)
Du musst noch etwas richten. Weder die 10 m³/s, noch die 412 m³/s habe ich in einem der zwei Zeitungsartikel gefunden. Da steht also noch ein Beleg aus. Hattest Du noch andere Quellen? --Silvicola Disk 23:01, 25. Jul. 2014 (CEST)
Jepp, ist belegt – wenn du den Artikel im Tagesanzeiger anklickst, erscheinen da 59 Bilder. Nummer 44 ist eine Tabelle mit Legende, die diese Zahlen anführt. Immer das Kleingedruckte mitlesen! *g*--Andras Corvi (Diskussion) 23:12, 25. Jul. 2014 (CEST) P.S. Nachrecherchiert: Die Statistik stammt vom Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern (AWA). Ist noch nicht offiziell online, aber in den Zeitungsversionen ist der Amtstempel drauf.
Oh, einschlägige Bilder habe ich gar keine gesehen, das könnte aber darin liegen, dass ich nicht gern mit angeschalteten JavaScript browse, ich habe eine Aversion gegen jederlei aktiven Inhalt, bin lieber Selbstbediener. Und 59 Bilder durchstöbern wollte ich ohnehin nicht. Vielleicht kann man zielgenauer zum gemeinten hinführen? Das überlasse ich aber jetzt Dir. Ich fürchte aber, die Medien werden ohnehin relativ bald vom Server verschwinden.--Silvicola Disk 01:12, 26. Jul. 2014 (CEST)

Ich hab mich durch die endlosen Datenkeller des AWA gewühlt und das richtige Messblatt verlinkt. Die Tagesanzeiger-Artikel haben online eigentlich eine lange Lebensdauer. --Andras Corvi (Diskussion) 14:26, 26. Jul. 2014 (CEST)

Einmisch: Und wenn die Links veraltet sind, kann man sie meist über waybackmachine im Webarchiv auffinden und neu einbinden ;-)... --Merrie (Diskussion) 21:47, 26. Jul. 2014 (CEST)
Brav! Das hast Du ja mit sehr guter Quelle belegt.
Um das innert, finde ich, ist es schade. Wenn schon „schweizbezogen“, dann darf man den Hannoveranern so etwas Kleines doch sicher zumuten, oder? Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich etwa in der NZZ wieder mal in die Vernehmlassung gehen, Unterbruch, sich foutieren, gleichlange Spieße lese oder auch eben nur ein selbstverständlich mit Dativ konstruierendes dank oder wegen.
Kennt Ihr den Witz mit dem Schweizer, dem Schwaben und dem Norddeutschen?
Drei Fahrgäste im Bahnabteil auf dem Weg von Zürich nach Hamburg. Der Schweizer freundlich nickend zum Norddeutschen:
– „So, san Sii au in Züri gsi?“
Der Angesprochene schaut verdutzt, der Schwabe versteht, wo das Problem liegt, und erklärt freundlich:
– „Äär moind ‚gwää‘.“
Gruß --Silvicola Disk 21:59, 26. Jul. 2014 (CEST)
Ich erinnere mich, wie ich lauter Ruhrpottlern an einem schönen Sommertag in einem Park die korrekte Aussprache für die berndeutsche Version von «Quellwölkchen» beibringen wollte. Es ist ganz einfach: «Quöuwüuchli». Fleissig üben. --Andras Corvi (Diskussion) 22:56, 26. Jul. 2014 (CEST)
Interessant. Das L ist also nach U verschoben, ähnlich wie in manchen Positionen beim (Alt-)Französischen: CABALLU > chevals > chevaus und vermutlich auch beim Polnischen, vgl. dieses halb vokalisierte ł in Lech Wałęsa.
Außerdem wird mir jetzt der wirkliche Grund klar, wieso die Berner über dem Samstagabendwitz erst Sonntagmorgens in der Kirche lachen. Vorher müssen sie die meiste Zeit das bernerdeutsche Quellwölkchen üben, um sich beim Frühschoppen danach nicht zu blamieren, und in der Kirche dürfen sie eben nicht mehr üben und haben also Muße. --Silvicola Disk 00:44, 27. Jul. 2014 (CEST)

Och, öhm ich komme ja nicht aus Hannover. Netter Witz übrigens. Sorry, es kann natürlich auch drinbleiben. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:40, 27. Jul. 2014 (CEST)

@silvicola – diese Verschiebung gilt als DAS Erkennungsmerkmal für Berndeutsch, die anderen Dialekte kennen diese Verschiebung nicht. Allerdings würde ich «Quellwülchli» sagen, mit einem fetten L, wie man es aus dem Niederländisch auch kennt. Das ist Stadtberndeutsch, oder eher war, denn in der Stadt Bern hört man es nicht mehr oft, während es sich bei manchen Exilbernern über Generationen (bei mir in dritter) erhalten hat. Komplizierte Sache. Jedenfalls – «innert» ist wieder drin. --Andras Corvi (Diskussion) 10:45, 27. Jul. 2014 (CEST)
Schon gesehen. Macht sich doch gut. --Silvicola Disk 20:19, 27. Jul. 2014 (CEST)

Stimmen

Grügo Sico

Das war dort eher subopti. Zumal es zum Wiederkommen einlädt - und dann wird wieder gesperrt.

Ich glaube auch nicht, daß z. B. Alkoholiker keinen Tropfen mehr anrührten, so man sie nur in eine Ausnüchterungszelle sperrte.

Avoided ist sicher kein einfacher Fall. Aber gerade über authentische Statements sollte man sich da nicht lustig machen. Übrinx sollte man sie als Unbeteiligter Dritter auch nicht blind revertieren, wie -j- es tat. Auch DerHexer und Minderbinder sind erwachsene Menschen, die selber entscheiden können, ob sie auf ihren Diskussionsseiten was löschen oder stehenlassen. --Elop 15:48, 2. Aug. 2014 (CEST)

Authentisch? – Den Eindruck hatte ich nach dem Text nicht. Viel zu klischeehaft, also ein „Lustiger“.
Aber gut, ich sehe jetzt das Problem meiner Intervention: Zeugen Jehovas an der Tür – ja keine Fixierung begünstigen. Entschuldige!
Und bitte pfeife mich künftig wenn nötig lieber noch mit einem saftigen „Sch…“ an als mit diesem entsetzlichen „suboptimal“.
--Silvicola Disk 21:25, 2. Aug. 2014 (CEST)
Das war kein "Lustiger". Und wenn ich mich geirrt haben sollte und es war einer, dann einer, der wirklich perfekt einen speziellen "Unlustigen" imitieren könnte - auch z. B. in Abfolgeroutinen. In dem Falle aber erführe ich das bald bzw. hätte es schon erfahren, da der Unlustige mir das sicher mitgeteilt hätte/mitteilen würde.
Es war jemand, der temporär genauso funzt, wie er es gerade bei mir und 2 anderen Kollegen beschrieb. Es ist der hier, seit ca. 2013 im regelmäßigen Ausnahmezustand und ca. 1.000-fach gesperrt.
Vom Phänotypen her inzwischen den aktivsten "normalen" Trollen ähnlich, vom "Genotypen" her aber andersartig.
Mir schreibt er normal auch nicht auf der WP-Disk, da er meine Mailadresse hat und ich ihm in der Regel auch antworte. --Elop 02:27, 3. Aug. 2014 (CEST)
Oh je, da war ich wohl der Elefant im Porzellanladen.
Irgendwie anscheinend keine gesunde Ecke hier in der Wikipedia.
Soll ich diesen ganzen Abschnitt vielleicht besser löschen? (Es wäre meine erste Löschung auf meiner Diskussionsseite.) --Silvicola Disk 03:28, 3. Aug. 2014 (CEST)
Wohl unnötig, da der wahrscheinlich nicht meine Beiträge verfolgt. Und wenn er es doch fände und was dazu sagen wollen sollte, fänden es seine Jäger hier wohl gar nicht, da sie Deine Seite nicht beobachten dürften.
Darf ich Dir gegenüber eigentlich "nich ganz opti" verwenden? --Elop 13:52, 3. Aug. 2014 (CEST)
Sag doch bitte einfach „Schei…“!
Und im Falle Du doch lieber einen schonenden Euphemismus verwenden wolltest, traue ich Dir völlig zu, da einen treffenden eigenen zu finden, gerne auch einen richtig gemeinen, und nicht diesen irgendwann einmal von irgend jemandem ironisch gegen die bedeutsamkeitstönenden Experten gespitzten Ausdruck gebrauchen zu müssen, der seitdem, von Hinz und Kunz anscheinend völlig stumpf und unironisch gebraucht, diese Spitze ganz verloren hat und also nur noch als aufgeblasenes Synonym für „schlecht“ dient. Das ist gesunkenes Sprachunkulturgut. Ähnlich wie diese Werbesprachestreusel allüberall. Das ladenschwengelhafte „hochwertig“ statt schlicht „teuer“ ist ja immerhin noch deutsch, ebenso dieses unsinnig neugebildete „zeitnah“ statt der schlichten und allgemein verständlichen Worte „zeitig“, „zügig“ oder „schnell“. Kommt wohl bald noch ein „raumnah“? Eine raumnahe Private-Public-Partnership-Lösung für das Urban-Housing-Problem, die auf die sozialen Brennpunkte fokussiert und diesen Spotlight sensibel kommuniziert … Dazu also noch dieses ganze Denglizismen-Gewölle der Werbebubis und Wirtschaftsberater … , alle diese armen Kerlinnen und Kerle mit der sie so wenig bedrückenden talk-reflection-balance.
„Opti“ und „supi“ passen in den Mund von Susi, zehn Jahre, mag Pferde, findet junge Eisbären „so was von süüüß“. Für die größeren Kinder, so ab 25 etwa, gehört sie dann in Anpassung an die supponierte Sprachnorm der Jüngstelite zu „den Kids“. Jüngst hat mich ein vielleicht 40-jähriger Tourist nach dem Weg zu einem bestimmten Café gefragt. Jeden Halbsatz meiner Wegerklärung hat er dann mit begeisterten Ausrufen „Ja!“, „Toll!“, „Is ja suppi!“ quittiert; er wollte mir wohl vermitteln, dass er die Bedeutung so komplizierter Ausdrücke wie „Hinter dem roten Haus da vorne dann die Treppe hoch.“ durchaus voll verstanden hatte. Ich fühlte mich nicht mehr gedrängt, ihm auch noch mitzuteilen, dass der Touristenschuppen meiner Ansicht nach viel zu teuer ist.
Ich bitte also nur um Schonung in der Form, weil ich an der leide. --Silvicola Disk 15:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
"Nich ganz opti" ist eigentlich von mir und war irgendwann mal spontan. Wobei ich die unnegierte Form "opti" noch nie verwandt habe, ganz zu schweigen von "supi". "Supi" akzeptiere ich höchstens als Anrede mir gegenüber.
Meine Sprachwahl ist von jeher etwas inhomogen. Einerseits rede ich gerne geschwollen, andererseits mag ich eben auch einfache Formeln wie "Du kriss gleich watt aufe 12".
Abneigung verspüre ich nur gegenüber inflationär verwandten neueren Floskeln wie "Das geht gar nicht". Zumal damit in der Regel etwas Subjektives ("gefällt mir nicht") zur Norm erklärt wird. Sowas geht gar nicht.
Allerdings bin ich tolerant gegenüber den Begriffen meiner eigenen Jugend. "Bock haben" etwa - das kam ja auch irgendwann auf, und heute benutzen es auch die damals Mittelalten, die es zunächst grauenhaft gefunden hatten. Wobei ich "ätzend" - zunächst positiv, dann ziemlich bald abwertend gebraucht - eigentlich schon immer ätzend im zweitgenannten Sinne fand.
Schon damals Obsoletes hat dann wieder seinen besonderen Reiz. "Paß auf - da steht ein Polyp" gefällt mir z. B. gut. "Klunker" allerdings schon eher weniger.
Btw zählte auch "weniger" ja auch zu den irgendwann aufgekommenen Euphemismen.
Ich glaube, ich kann da schwer auf Einzelschicksale Rücksicht nehmen. Du mußt im Zweifel mit etwas antworten, wo sich die meinen Fußnägel aufrollen.
Noch was zu Sprachveränderungen:
"Erzähl keinen Mist" gab es sicher schon vor meiner Geburt. Hatte ich nie irgendwie bildlich reflektiert (mir die Frage gestellt, wie das gehe) - war synonym zu "Erzähl nichts Falsches/Unreflektiertes" bis "Verbreite keine Unwahrheiten". Erst, als das Erzählen von Müll idiomisch wurde, war da dann eine Assoziation drin, die es schärfer machte als stocknüchterne Formulierungen. --Elop 16:10, 3. Aug. 2014 (CEST)

Kleine Einmischung: Solange es Artikel wie den über Jan V. Wirth gibt, haben wir viel zuviel zu tun, um uns über „unopti Sachen“ zu streiten. Jan ist auch nicht alleine... --Andras Corvi (Diskussion) 16:27, 3. Aug. 2014 (CEST)

Ich persönlich unterhalte mich des Sonntags lieber mit Sico als mit Jan. Und wir haben ja eh nur das "zu tun", was wir uns als Aufgabe stellen. --Elop 16:47, 3. Aug. 2014 (CEST)
Schade. Ich dachte, das Verhältnis von biopsychozial (!) verfasstem Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft als gleichermaßen kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis, könnte dich interessieren... ;-) --Andras Corvi (Diskussion) 17:06, 3. Aug. 2014 (CEST)
Für meinen Teil halte ich es für sehr nützlich, dass und wenn gequirlte Scheiße stinkt. Ich habe schon lange keine Lust mehr, Artikel sprachlich zu verbessern, nur damit unfundiertes, wichtigtuerisches, aufgemotztes, hochtrabendes … Zeug anderen leichter und ohne dass der heilsame Würgreflex sich einstellt durch den Schlund geht. So etwas soll sich einem nämlich im Halse herumdrehen. Mein „Zielführungsmodell“ strebt nach der Erreichung des Zielrasters S.T.I.N.K.E.N.L.A.S.S.E.N.:
  • Sabbelworte stehen lassen
  • Teleologische Nichtverbesserung
  • Informationsinsinuation meiden
  • Nichtaktive Förderung fremder Selbstaufklärung
  • Konvolutionsspracherhaltendes Minderengagement zur instantanen Artikelleserinformation
  • Edukation durch selbständige sprachlich-inhaltliche Querinduktion
  • Neutraler Standpunkt gegenüber Barbarismen
  • Lallometrischer Eingangstest vor jedem Aufwand
  • Allokation von Gutwilligkeit nach erkennbarer Autornichtblenderschaft
  • Schwulsterhaltendes Desengagement
  • Systematisch bombastosublineare Bearbeitungsfrequenz
  • Endo-Exoschaumäquationen konservieren
  • Noninhibition fremder Bauchmuskelübungen in materiell-ejektiver wie pneumaejektiver konvulsiokontraktorischer Funktion
--Silvicola Disk 18:32, 3. Aug. 2014 (CEST)
:-) Danke für das Mantra! Erstens wollte ich bloss irgendwas dazwischenrufen, weil ich die Verhandlung schlitternder Existenzen aus der Distanz „nicht ganz opti“ finde *g*. Zweitens habe ich zu deinem Standpunkt etwas kritisch anzumerken: Es ist wiki und soll es bleiben werden. Dieses soziopsychoziale Geschwurbel ist ja wie Graffiti: Ist eines da, werden es immer mehr. Aber vielleicht ist es auch meine zwinglianische Herkunft, die da durchbricht. Oder das Durchbrechen des Erbrechens nach 20 Jahren Marketing... --Andras Corvi (Diskussion) 18:43, 3. Aug. 2014 (CEST)
Es wird hier wohl immer unaufgeräumte Baustellen geben, denn wer kann hier jemanden zwingen, den Murks eines anderen nachzubessern? Aber es gibt hier saubere Ecken, und hoffentlich sinkt deren Anteil am Gesamtumfang des Projektes nicht; das wäre schon viel.
Der Artikel ist hier hereingekommen, weil offensichtlich die Eingangskontrolle nicht funktioniert hat. Wer stellt die sicher? Ich habe mal so einen Psycho-Sozio-Artikel in Ausdruck und Darstellungslogik kritisiert und daraufhin sogar eine Antwort bekommen (!), nämlich, dass leider auf dem Felde hier viel zu wenige … usw. usf. Was heißt das? Irgendwelche Kindergärtnerinnenschülerinnen im ersten Semester stellen die diesen Monat in Psychologie heute behandelte, revolutionär neue und ungeheuer erfolgversprechende Jod-S-11-Körnchen-Therapie gegen neurotischen Waschzwang in einem Artikel dar – dann ist der einmal eingestellt, ohne zureichend kontrolliert worden zu sein. Verbessern kann man ihn nur mit Sachkenntnis, denn, wenn das Wort hier erlaubt ist, Wischiwaschiformuliertes kann man ohne diese ja nicht einmal „substanz“-erhaltend umformulieren.
Nichts gegen experimentelle und generell empirische Psychologie. Aber bei dieser therapeutischen geht es doch nur um Eigen- und Fremdinterpretationen, der Begriff einer äußeren Realität ist den hier Tätigen doch geradezu verhasst, sie sind ganz und gar postmodernisiert. Wenn die halt Karussel um sich selber fahren wollen, sollen sie, mir kommt aber dabei das K…, weshalb ich mich von solchen Artikeln fernhalte.
Ein konstruktiver Vorschlag: Schreibe in die Diskussion eine umfassende, im Einzelnen begründende Rezension und markiere die üblen Stellen mit Verweis auf diese mit Qualitätsbausteinen. Wird wohl am Ende nichts nützen, aber man fühlt sich danach besser. Und dem zwinglianischen Ethos hast Du dann auch gehorcht: „Ich habe meinen Teil getan, nun macht eben was ihr wollt.“
Zwanzig Jahre Marketing ohne Erbrechen? – Da hast Du aber einen starken Magen. Vielleicht kannst Du Karussel fahren? --Silvicola Disk 00:37, 4. Aug. 2014 (CEST)

@Elop wg. Polypenklunker und so: Fußnägel aufrollen – gut, wird gemacht. – Aber wenn das da oben noch nicht gereicht hat, dann wird's allerdings schwierig. Hm, vielleicht mechanisch, mit Zange oder so?– Elop, Du bist doch sicher auch für die Förderung der empirischen Wissenschaften, oder? --Silvicola Disk 00:51, 4. Aug. 2014 (CEST)

Binzenbach (Begriffsklärung)

Wieso hast Du die BKL nicht unter Binzenbach angelegt? Gibt es da eine Hauptbedeutung, die die WP noch nicht kennt? Ansonsten bitte verschieben. -- Olaf Studt (Diskussion) 22:44, 25. Aug. 2014 (CEST)

Hallo Olaf.
Kurzantwort: Aus Blödheit.
Langantwort: Durch schlaue Selbstüberlistung.
Ich hatte Benzenbach zur BKL gemacht, dabei antizipiert, dass es bestimmt auch schon mehrere (wohl sämtlich kleine) Binzenbäche geben dürfte und deshalb dort unter Siehe auch schon mal, natürlich ohne noch zu sichern, die supponierte Binzenbach-BKL so:
* [[Binzenbach (Begriffsklärung)|Binzenbach]]
hingeschrieben. Aber die BKL gab es noch gar nicht! Stattdessen einige Rotverlinkungen auf klammerlosen Binzenbach. — Noch ein halbes Dutzend Tabs neben ungesicherter Bearbeitung öffnen? — Nein, zu riskant, lieber erst mal das „Fertige“ sichern. Natürlich ohne dann den Link auf das – künftighin, nach Umverlinkung der Rotlinks – freie klammerlose Lemma zu kürzen. Danach naiv die BKL angelegt durch Klick auf den Siehe-auch-Binzenbach, der stand mir ja nun schon mal so nackt und blank vor Augen …
--Silvicola Disk 23:19, 25. Aug. 2014 (CEST)

Rase (Rosdorf)

Du hast das bei Rase (Rosdorf) so schön gemacht, kannst du dir das bei Rosdorf auch mal ansehen? Ich glaub, da stimmt was nicht. Danke und Gruß -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 20:50, 28. Aug. 2014 (CEST)

Hallo FranciscoWelterSchultes
Ich habe das mir Mögliche getan. Ich unterstellte dabei
1. Zugehörigkeit der Gegend zum altsächsischen Sprachraum (Sonst evtl. keine Urform thorp; aber wenn das denn so im NOB steht, dann wird das wohl stimmen.)
2. Dass der Verweis aufs NOB jetzt richtig platziert ist, also wirklich das belegt, was davor steht. Mir liegt das Buch nicht vor, bitte also den jetzt geschaffenen Artikelkontext kontrollieren
3. Vielleicht kann man den NOB-Beleg ja auch noch irgendwie der Rase spendieren?
Mir fiel auf:
1. Man sollte wohl die Rase schon zuvor unter der Geographie einführen, falls sie denn wirklich lokal ein bedeutendes Gewässer ist. Überhaupt scheint mir die physische Geographie zu stiefmütterlich behandelt.
2. Der Lemmaname der Rase (Rosdorf) scheint nicht den hiesigen Namenskonventionen zu entsprechen. In die Klammer von Klammerlemma-Gewässern schreibt man nämlich in aller Regel den Vorfluter, also wohl besser Rase (Leine). Wenn nur eines der Homonyme ein Gewässer ist, wie hier, ginge auch Rase (Fluss) – womit nichts über das Kaliber des Gewässers ausgesagt werden soll, im Gegenteil, Rase (Bach) ist unerwünscht, weil dann nur endlose und ganz fruchtlose Streitereien ausbrächen, ob der jeweilige Kandidat nun „noch“ ein Bach oder „schon“ ein Fluss sei, deshalb dann einheitlich Fluss in die Klammer. Wenn ich weitere Gewässer gleichen Namens erwartete, würde ich gleich nach Schema Name (Vorfluter) benennen, weil das künftiges Verschieben mit stupider und monotoner Verlinkungskorrektur vermeidet. Jetzt, solange der Artikel noch keine zehn Mal verlinkt ist, macht die Verschiebung und Linknachputzerei ja noch keine Mühe, später vielleicht eher.
Gruß --Silvicola Disk 22:57, 28. Aug. 2014 (CEST)
Diese sprachlichen Sachen waren nicht von mir, die kann ich nicht kontrollieren. Mir fiel nur auf, dass bei Rosdorf offenbar im Lauf der Zeit wichtige Teile aus einem Satz gelöscht worden sein müssen. Jetzt ist es besser. Mit dem Lemma hatte ich auch überlegt, aber das hört sich alles blöd an. Leine ist unklar. Ein Bach ist ein Bach und ein Fluss ist ein Fluss. Es kann Überschneidungen geben, aber hier nicht. Hinter einen Bach "Fluss" zu schreiben mache ich nicht. Ich finde es einfach nicht seriös. Meinetwegen kann es jemand anders machen. Ich würde für solche Fälle eher mal die Regel ändern. Gruss -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 00:52, 29. Aug. 2014 (CEST)
Bei der Etablierung der Regel lief das halt wohl nicht so glücklich, man hätte sich auf den Standdard-Zusatz Gewässer statt Fluss festlegen sollen. Nachträglich das ändern zu wollen ist meines Erachtens ziemlich aussichtslos, man müsste sich dazu abstimmen und es gibt da so einen inhärenten Konservatismus des demokratischen Entscheids, und natürlich die Unzahl inzwischen schon angesammelter (Fluss)-Artikel samt Verlinkungen. Vermutlich dachte man damals, zu mehr Artikeln als für die großen Gewässer würde es mangels Beiträgern ohnehin nicht reichen. Mal sehen, vielleicht mache ich selbst ja noch den Frevler, der auf (Fluss) verschiebt. Denn für erwartbare Namensgebung spricht ja doch einiges.
Noch eine inhaltliche Frage: Anscheinend mehrere Quellen verteilt im Dorf, die wohl so stark schütten, dass es nach Aufnahme des längeren Grundbachs trotzdem beim Namen Rase bleibt – das lässt mich mutmaßen, der Rasespring könnte eine Karstquelle sein. Weißt Du dazu etwas? Wenn ja, stünde auf dem Klinikpark bestimmt ein Schild dieses Inhalts. Oder nur eine ungewöhnlich starke Schichtquelle mit mehreren Austritten? Gruß --Silvicola Disk 10:35, 29. Aug. 2014 (CEST)
Kenn ich mich leider nicht aus mit. Karstquelle wohl eher nicht, vom Gefühl her. Ist der Rand vom Leinetalgraben. Thema Linknachputzen: gibt es da keinen Bot, der sowas automatisch nachbessern kann? Lang kann die "Fluss"-Regel auch nicht mehr halten, weil irgendwann wird es auch Bäche geben, die in denselben Vorfluter münden und denselben Namen haben. Oder vielleicht ist das auch schon längst passiert. Bachbezeichnungen wie Grundbach oder Fischbach kommen ja häufig vor. Auf Commons wäre der Name dann wahrscheinlich auch zu ändern, wenn du es ändern möchtest. -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 12:13, 29. Aug. 2014 (CEST)
@Linknachputzen: Ja, das habe ich mal en passant bemerkt. Man kann irgendwelche Botbetreiber dazu anheuern. Wie, wo, wer weiß ich leider nicht; selbst habe ich den Dienst noch nicht genutzt und auch bei Umverlinkungen dann bis über hundert Verlinkungen von Hand nachgebessert. Es ist ohnehin sicherer so, weil man je nach Erwähnungskontext anders verfahren sollte: Auf Benutzerseiten soll man zuweilen nach Wunsch des Eigentümers gar nicht ändern; auf irgendwelchen periodisch generierten Listen ist es eher nutzlos; wenn man die Umbenennung durchführt, um einem aufgetretenen Namenskonflikt zu entrinnen, tut man gut daran, in jedem Fall nachzuschauen, welcher der Wettbewerber denn nun jeweils gemeint war; manche Erwähnungskontexte verdienen ohnehin sprachliche Nachbesserung, z.B. verlinken manche Schreibfaulen offenbar Klammerlemmas, ohne den Klammeranteil dabei zu verstecken; usw. Ist aber natürlich mühselig.
@"Lang kann die "Fluss"-Regel auch nicht mehr halten, weil irgendwann wird es auch Bäche geben, die in denselben Vorfluter münden und denselben Namen haben.": Das habe ich nicht recht verstanden.
  • Meinst Du, dass man mit dem Artikelschreiben schon längst bei den Kleinbächen angekommen sei und man deshalb der Semantik halber von Kleinbachname (Fluss)-Namen zu Kleinbachname (Bach)-Namen übergehen müsse? Nun, es gibt schon unzählige Kleinbachartikel, aber die Fluss-Regel steht trotzdem noch.
  • Oder meinst Du, dass bei gängigen Bachnamen wie etwa Grundbach man denn doch schon ab dem zweiten, der hier auftritt, auf das Muster Grundbach (SeinVorfluter) übergehen müsse? Natürlich, und das ist sozusagen täglich Brot, vgl. etwa die Begriffsklärung Grundbach, wo (hoffentlich alle hier vorhandenen …) Grundbäche schon in solcher Namensform aufgeführt sind.
  • Oder denkst Du an den Fall, wo ein und derselbe Fluss verschiedene Zuflüsse gleichen Namens besitzt? Dabei sieht die Namensregel vor, dass man in die Klammer ein weiteres unterscheidendes Element schreibt, entweder links/rechts, wenn nur ein linker und ein rechter Zufluss existiert, oder (üblicher) der Mündungsort. Vgl. die zwei Zuflüsse Talbach der Ablach oder die ebenfalls zwei Weihergraben wie Lohgraben zur Wörnitz oder die zwei durchaus Flüsse zu nennenden Aurache zur Regnitz oder die verwirrende Zahl der teils weiter qualifizierten „Rote“ im Flusssystem der Lein (Kocher). Ich hatte sogar mal drei namensgleiche Zuflüsse zum selben Vorfluter, weiß aber nicht mehr wo.
Du wirst, wenn Du diese illustrierenden Links nachschaust, auch bemerken, dass viele der Kandidaten auf den Begriffsklärungsseiten erst artikellose Rotlinks sind. Doch dieses Namenschaos wenigstens dort schon mal auseinanderzusortieren, ist sicher als sinnvoller Dienst am Leser zu verstehen. Zumindest dann, wenn man die Gewässer so weit durch Beschreibung lokalisiert, dass er sie unterscheiden und auf einer Karte finden kann. Sinon, il reste sur sa faim.
Im Grund ist das Namensschema Gewässername (Fluss) nur dort wirklich sinnvoll, wo absehbar nur einziges Gewässer gegen Homonyme anderer Artikelkategorie stehen wird, vgl. Bühler und Kocher, wo dann also die kategorielle Unterscheidung dominiert. Persönlich könnte ich aber mit dem exklusiven Schema Vorfluter + ggf. Mündungsort gut leben. Aber alles in allem könnte die Namenskonvention viel schlechter sein, man kann mit ihr leben.
Was macht man, wenn eine Gemeinde sagen wir Reichenbach einen Ortsteil sagen wir Breitenbach besäße und zugleich im Ort der Ortsbach Breitenbach in den Reichenbach flösse? Die Ortsnamen haben meist vor den Bächen einen Artikel … Irgendwo muss man immer ein Loch für pragmatische Lösungen lassen.
Hast Du schon bemerkt? Irgend jemand hat prompt schon auf Rase (Leine) verschoben, aber auf Commons den alten Category-Namen gelassen. Sollte man noch ändern. Ich habe dort kein Konto, sonst hätte ich das auf Verdacht schon so gemacht: vermutlich muss man nur die Kategorie unter dem neuen Namen anlegen mit dem Quelltext der alten, bei den (vier) Bildern die Kategorie entsprechend ändern und dann die alte mit einem passenden Baustein löschen lassen. Mehr wohl hier: Commons:Deletion requests
Gruss --Silvicola Disk 13:55, 29. Aug. 2014 (CEST)
Schau mal hier auf die Übersichtskarte der Karstquellen: Liste von Karstquellen in Deutschland. Um Göttingen herum (mit dem süddeutschen Maßstab im Kopf gesagt) gibt es wohl auch Karstquellen. Ich werde mal beim Spezialisten dafür anfragen.
Dank seiner Bemühung: Karstquelle. Siehe am besten selbst dort: Benutzer Diskussion:Freak-Line-Community#Rase (Leine) (mit Link auf eine beschreibende lokale Website). Baust Du die Information ein? --Silvicola Disk 17:07, 29. Aug. 2014 (CEST)
Nachtrag: Die auf dem Göttingen-Link erwähnten blutigen Wahlstätten der Rasenmühle gleich zu Anfang der Harzreise auf Seite 1 meiner Ausgabe. (Vorsicht bei der Lektüre, man kann da leicht hängenbleiben!) Hier kann jetzt wirklich einmal Gehaltvolleres als schieres Wasser in einen Bachartikel einfließen! Gruß --Silvicola Disk 17:40, 29. Aug. 2014 (CEST)
Ich war auch noch nie da. Aber interessant. Hab die Geologie nachgetragen, schau es dir nochmal an. Harzreise habe ich nicht hier, kannst du gerne noch hinzufügen. Die Überschriften passen irgendwie auch nicht so gut. Kapitel 1 vielleicht besser Namensgebung. Hat man auf Commons nicht automatisch ein Konto? Gruss -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 18:38, 29. Aug. 2014 (CEST)
Habe alles noch ein bisschen auseinandersortiert und Etymologie und Geschichte hinter die Hydrologie gestellt. Es schadet ja nicht, wenn man das dauerhafte Phänomen schon kennt, eher die Worterklärung und die geschichtlichen Oberflächenphänomene zur Sprache kommen.
Eigentlich gehörte das Ausflugslokal mitsamt dem Heinezitat besser in einen echten Wohnplatz-Artikel [[Tiefenbrunn (Mengershausen)]]Tiefenbrunn (Rosdorf); der bestehende zur Klinik behandelt schließlich, sehr salopp gesagt, nur die Klapse am klappernden Bach; die burschenschaftliche und lustbarkeitliche Vorgeschichte passt da denn doch nicht so hinein.
Übrigens, wenn Dir die neue Rechtschreibung missfällt, was ich sehr gut nachvollziehen kann, wieso schreibst Du dann, nach alter wie nach neuer Rechtschreibung falsch, Gruss? – Gruß --Silvicola Disk
Offenbar schreibe ich persönliche messages meist im e-mail-slang, mit ss in hochgradig korrektem Schweizerisch. Ja gut, aber ich denke, der Artikel über die Rase ist gut geworden. Wenn du dich mit Gewässern auskennst: weisst du, was das hier für eine Art Anlage ist und wozu das mal diente?: 10, 11, 12, 13. -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 23:54, 30. Aug. 2014 (CEST)
Gut schweizerisch ist das ja sogar regelhaft, der Gedanke kam mir aber gar nicht. Angesichts Deiner Sprachen (Welcher Europäer kann auch nur eine Spur von Quechua?) und Deines Vornamens rechnete ich eher mit südamerikanischem „Immigrationshintergrund“ (grässliches Wort) und damit war der Gedanke an Schweiz – ohne eigentlich guten Grund, denn es gab und gibt ja auch eine starke Schweizer Emigration – ausgelöscht. Ich hatte mich dann gewundert, wie man den Reform-Unfug nicht mögen kann und dazu doch das (nicht schweizerische, sondern aus Nachlässigkeit eingerissene) „Universal-ss“ benutzen kann.
Zu den Bildern: Mir scheint, das ist eine Gewässerbrücke, die einen Wasserlauf über einen anderen hinwegführt. Diese Eisenspangen oben rüber sind wohl Auflagen dafür, dass man den wasserleitenden Eisenkasten ggf. mit Holzbohlen o.Ä. abdecken kann, ohne dass die ins darin geführte Wasser reinplumpsen; vielleicht auch nur zur Stabilisierung des Kastens.
So eine Karstquelle ist immer eine Sensation, ein Fluss der einfach so aus dem Berg kommt (Beispiel), sie war es wohl schon bei den Altvorderen in den dunklen germanischen Wäldern. Man glaubt ja auch noch heute gerne an heilendes Wasser, und für den Glauben ist oft irgend eine eigentlich nebensächliche Auffälligkeit zureichend, eine heftig schüttende Quelle reicht da schon. Also könnte es doch sein, dass man an der auf der Göttinger-Land-Tourismus-Seite beschriebenen Gastwirtschaft, salopp gesagt, außer dem Hur- auch einen Kurbetrieb abgehalten hat oder auch schon vor der studentischen Lustbarkeitszeit. Die Mühle sollte aber dabei wohl weiterlaufen und tut es auch gut mit Sudelwasser, während man das den Kurgästen sicher nicht zumuten will. Also muss man „gutes“ Trink- von „bösem“ Brauchwasser sauber trennen. Vgl. Aquädukt am Roten Tor.
Der genannte Kur-Grund ist natürlich ein bisschen herbeispintisiert; es kann da sehr verschiedene für eine solche Einrichtung geben, etwa eine alte Trinkwasserleitung, ohne Höhenverlust über einen Geländeeinschnitt hinwegzukommen, …. Wenn Du wieder mal dahin kommen solltest, halte Ausschau nach möglichen Fortsetzungen beidseits des Kastens; vielleicht findest Du Reste einer Teuchel (eher unwahrscheinlich), eine Steinrinne, von Steinrohren, einen zuführenden Doppeldamm mit Rinne dazwischen, eine offenbar künstlich angelegte Rinne am Hang wie zum Bleichsee (letztes Bild dort) o.Ä., damit wäre die Funktion Gewässerbrücke schon mal leidlich gesichert; et tu verras où celà te mèneras: Mühlradkasten, altes Pumpenhäuschen, Parkteiche …
Gruß --Silvicola Disk 01:12, 31. Aug. 2014 (CEST)
Kann nichts mit der Rasequelle zu tun haben, weil da sind 3 km zwischen. Die Anlage befindet sich paar 100 m vor der Mündung im Flachland. Die Koordinaten, die ich dazugegeben habe, stimmen halbwegs. Ich dachte auch erst an eine Wasserleitung, aber zu welchem Sinn? Bewässerung kommt wohl kaum in Frage. Was anderes als Trinkwasser fällt mir auch nicht ein. Kabel ist wenig wahrscheinlich, weil nach der Steinmetz-Bearbeitung des Sandsteins schätze ich auf vor 1870. Etwa 10 m versetzt weiter bachaufwärts südseitig ist ein kleiner Graben, der von einem Sportplatz kommt. Rätselhaft.
Quechua ist einfach, viel einfacher als Deutsch, das ist wie Mathe. Keine grosse Kunst, das zu lernen. Man vermutet, die Sprache wurde schlichtweg erfunden. Vielleicht von Kindern, denen die Sprache der Eltern zu kompliziert war. Könnte man hier eigentlich auch einführen... -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 13:13, 31. Aug. 2014 (CEST)
Wieso keine ältere Grundwasserzuführung etwa vom Rasespring nach Göttingen? Ist aber natürlich wieder Spekulation. – Befrage mal einen der steinalten Rosdorfer dazu – glaube dann aber ja nicht alles unbesehen. (Mir ist es schon widerfahren, dass mir von Greisen ganz offensichtliche Gipskeuperdolinen als Einstürze eines vorgeblich mehrere Kilometer (!) langen Geheimganges, abschnittsweise im Oberen Muschelkalk (!) zwischen Burgen erklärt wurden, die noch dazu ganz anderen Herren gehörten.)
Agglutinierender Sprachbau – möglichst noch ohne kombinatorische Lautveränderungen – hilft natürlich beim Lernen sehr. Aber die Grammatik ist, zumindest für meinereins, beim Sprachenlernen gar nicht der schwierige Punkt, vielmehr die außer bei den üblichen europäischen und Bildungssprachen gänzlich fremden Wortstämme, die partout nicht in den Schädel hereinwollen. Selbst eine so üble Grammatik wie die lateinische ist dem Material gegenüber immer noch kompakt und übersichtlich. Gruß --Silvicola Disk 14:33, 31. Aug. 2014 (CEST)

Brückerbach (Dussel)

Hallo Silvicola!

Die von dir angelegte Seite Brückerbach (Dussel) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 13:54, 15. Aug. 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)

erledigtErledigt --Silvicola Disk 23:32, 4. Sep. 2014 (CEST)

Ahringsbach

Ahringsbach überarbeitet und ausgebaut, bitte prüfen, danke.--Anarabert (Diskussion) 19:12, 20. Sep. 2014 (CEST)

Danke Dir für Deine prompte Überarbeitung! Ich komme leider mit diesem NETGIS nicht besonders gut klar. Nach manchem Klick treten da plötzlich nicht mehr loszuwerdende Flächenfärbungen ein (Selektion), und die Abfragen insbesondere zu Gemeinden/Ortsgemeinden scheinen dann davon abzuhängen. Ohnehin sehr gewöhnungsbedürftig, diese „Gemeinden“ neben „Verbandsgemeinden“ in DE-RP; meinereins als Ortsferner weiß da gar nicht, was die passend zu erwähnende Verwaltungsebene ist. Ein wenig wie in Bayern die Frage, ob man besser die Regierungspräsidien oder die Kreise nennt. Die mehrfach vorkommenden Gemeindenamen werden dort ja gewöhnlich durch einen Zusatz wie (Mittelfranken) auf der Ebene über den Landkreisen unterschieden.
Den Namen Starkenburger Mühlbach konnte ich nicht verifizieren, vielleicht habe ich ihn in irgendeiner Karten-Auflösungsstufe übersehen.
Die Mündung würde ich allein nach Höhenlinienverlauf eher auf 112 legen; aber soviel Genauigkeit liefern ja die Karten gar nicht. Außerdem wird er wohl im Gelände eingerissen sein.
Ich überarbeite übrigens gerade die Zuflüsse der Altmühl; da kommt es vor, dass flussabwärts nach mehreren Kilometern ein größerer (!) Höhenwert in Blau (!) am Lauf eingetragen ist. Wenigstens kann man, als kleine Kompensation, die oft sehr schludrig zugeschriebenen Namen des Stadtplandienstes jetzt mit der Gewässersuche des BayernAtlas überprüfen. Dort kann man auch die Flurnamen (sind oft Gewässernamenspräfixe) oder Gemeinden als Suchbegriff eingeben und bekommt dann etwa in letzterem Falle alle erfassten Bäche in der Gemeinde – sofern es nur nicht bayernweit eindeutige Bachnamen sind, bei denen man dieses Unterscheidungsmerkmal der Gemeindezugehörigkeit nicht meinte nennen zu müssen. Hätten die Erfasser diese kleine zusätzliche Mühe auf sich genommen, hätte man jetzt erschöpfende Gewässerlisten für jede Gemeinde und müsste nicht weitere mit mehr oder weniger Erfolg erraten.
Gruß --Silvicola Disk 22:56, 20. Sep. 2014 (CEST)
1.) Der Starkenburger Mühlbach findet sich beim Geoexplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz.
2.) Der Stadtplandienst hatte seinerzeit (2008) den Verdienst, als einer der wenigen Kartenwerke die Namen auch kleinerer Fließgewässer anzuführen. Mittlerweile haben aber eine Reihe anderer Kartendienste nachgezogen und er hat seine damalige Sonderstellung längst eingebüßt.
3.) Auch beim Main kommt es hin und wieder vor, das flußabwärts liegende Orte einen größeren Höhenwert aufweisen. Dies ignoriere ich dann gewöhnlich und setze die Höhenangabe kommentarlos auf den vorhergehenden niedrigeren Wert. Nicht jeder Unfug muß kommentiert werden.
--Anarabert (Diskussion) 01:05, 21. Sep. 2014 (CEST)
Nun ja, immerhin lernt man dabei, dass manche Angaben halt auch etwas arg fragwürdig sind. Das Szenarium bei „Plattflüssen“ wie der Altmühl kann man sich gut denken: hie bei Niedrigwasser, da bei Hochwasser gemessen, das dürfte oft schon reichen für den Unterschied. Bei der Messung der Mainhöhen mögen dagegen auch gehaltvollere, vor Ort recht gut erhältliche Flüssigkeiten ein Rolle gespielt haben, um – sagen wir mal – am Ende 0,7 Einheiten daneben zu liegen.
Mein persönliches Problem ist übrigens eher, die induzierte Unentscheidenheit zu überwinden, weil ja auch der vorhergehende Wert falsch sein könnte; zumal es an hinweisgebenden Höhenlinien sehr oft fehlt. Gruß --Silvicola Disk 01:43, 21. Sep. 2014 (CEST)
Sicherlich weiß ich nicht, ob der gemessene Wert des flußaufwärts gelegenen Ortes der richtige, tatsächliche Wert ist, aber es widerstrebt mir total, bei einem Fließgewässer, welches einige Kilometer abwärts in den Fluß einmündet, einen höheren Wert einzutragen. Das widerspricht allen physikalischen Gesetzen und kann nicht toleriert werden.--Anarabert (Diskussion) 02:03, 21. Sep. 2014 (CEST)
Deine Abneigung gegen Ingenieurs-Messungen, wo angeblich selbige fundamentalen Prinzipien widersprechen, teile ich voll. Feldlinien immer senkrecht auf den Äquipotentialflächen. Kontinuitätsgleichung. Wenn das Gewitter heranzieht, lieber ein Faradayscher Käfig als Buchen-suchen-Eichen-weichen-Rezepte. Ich kannte einen Lehrer, der bei Wanderungen immer in Karten vergraben vor sich hingrummelte, einmal, „Verstehe ich nicht, der Bach da müsste eigentlich andersherum fließen!“ Worauf ein Handwerksmann ihm lachend entgegenhielt, „Herr X, ich weiß lange nicht so viel wie Sie, aber glauben Sie mir, ein Bach fließt immer vom Berg runter ins Tal, darauf ist Verlass.“
Entsprechend ist bei mir die Frage: Welchen Höhenwert missachten, den Ausreißer nach oben aus der Monotonie oder den Ausreißer nach unten? Mit tauglichem Höhenlinienbild fällt die Entscheidung weniger schwer. --Silvicola Disk 02:35, 21. Sep. 2014 (CEST)
Während bei den Quellen die Höhenlinien gewöhnlich recht gut ablesbar sind, ergeben sich in der Tallage oftmals ungeahnte Probleme.--Anarabert (Diskussion) 03:02, 21. Sep. 2014 (CEST)
… und am meisten durch die Besiedlung, in deren Bereich sich die Kartographen dann die Höhenlinien ganz sparen. Alle Probleme kommen von den Menschen! --Silvicola Disk 03:11, 21. Sep. 2014 (CEST)

Schusseligkeit ist auch ein Naturgesetz! --Silvicola Disk 04:16, 21. Sep. 2014 (CEST)

Zellergraben

Deine Version beim Einrücken ist zwar "Wiki-Standard", aber die "Einrückungstiefe" erscheint mir jedoch "etwas zu gewaltig", deshalb hatte ich mich auch für die andre Version entschieden.--Anarabert (Diskussion) 01:33, 30. Sep. 2014 (CEST)

Entschuldige bitte die Aktion, ich dachte, Du hättest das Ergebnis der Anfrage bei der Vorlagenwerkstatt nicht mitbekommen.
In der Tat scheinen auch mir die Standard-Einrückungstiefe mit : wie auch der Zeilenabstand – da am auffälligsten nach der letzten Zeile im Feld – etwas arg groß zu geraten. Das scheint mehr für „große“ Umgebungen zu passen als für die enge Box. Da nicht besonders auf Ästhetik versessen, dachte ich dann aber: Lieber ein bisschen unschön als eine Sonderlösung. Natürlich können die bayerisch-viergliedrigen Hierarchien bei vielleicht noch dazu mehrfach gefalteten komplexen Kreisnamen („Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim “) dann sehr hoch werden.
Wie das künftig halten? Wenn mit dem div-Verfahren, sollte man meiner Meinung nach tunlichst den div-Block in eine Vorlage verpacken, das stellt bei passender Benennung auch für jeden Quelltextleser klar, was das soll und nicht bloß wie es gemacht wurde. Außerdem verhindert eine Vorlage etwas den Wildwuchs.
Wolltest Du den Einrückungsschritt frei wählbar oder nur als Vielfaches einer (damit verbindlich festgelegten) Standard-Einrückungsstufe angeben können?
Namensvorschlag: Vorlage:Ab Spalte, Vorlage:Box ab Spalte, Vorlage:Box-ab-Spalte oder so ähnlich.
Man müsste das natürlich erst doch noch mal bei Vorlage:Infobox Fluss vorstellen. Es wäre ja auch wenig sinnvoll, das einzupflegen, nur damit dann nachher ein Kerl wie ich daherkommt und es guten Glaubens oder in eiferndem Regelpedantismus wieder rauslöscht.
--Silvicola Disk 11:54, 30. Sep. 2014 (CEST)
Gertraudengraben, oder? --Silvicola Disk 13:07, 30. Sep. 2014 (CEST)
1.) Vorlage:
Ich finde Deine Vorlage Benutzer:Silvicola/Vorlage:Einrückung recht brauchbar.
Man kan dort auch kleinere (Einrückungs)Schritte vornehmen etwa Benutzer:Silvicola/Vorlage:Einrückung
2.) Gertraudengraben: -> Gertraudengraben
--Anarabert (Diskussion) 14:56, 30. Sep. 2014 (CEST)
@1. Das hatte ich irgendwie befürchtet … Manchmal (!) vielleicht sinnvoll, von der Ganzzahligkeit abzugehen. Ich gehe demnächst nochmal mit dem Vorschlag auf Vorlage Diskussion:Infobox Fluss. Aber sag vorher, hast Du Namenspräferenzen? (Ich weiß, möglichst kurz, aber Vorlage:IBaS („Infobox-ab-Spalte“),Vorlage:IFaS („Infofeld-ab-Spalte“) und ähnlich Kryptisches wären wohl denn doch zu kurz.)
@2. Ich kenne das Phänomen gut: unwache Nachtarbeit zeitigt Folgen.
Gruß --Silvicola Disk 15:09, 30. Sep. 2014 (CEST)
Keine Namenspräferenzen.--Anarabert (Diskussion) 15:18, 30. Sep. 2014 (CEST)

Wie verfahren ?

Auf der alten Karte lautet der Namen der Feldflur in den Erlen. Soll man das dann automatisch ohne weitere Belege zu In den Erlen modernisieren.--Anarabert (Diskussion) 15:42, 30. Sep. 2014 (CEST)

Das würde ich in diesem Falle wagen, obwohl ich mich sonst eher allzu penibel an die Quellen halte. Gewann-Namen sind nämlich Eigennamen, und die beginnen im Deutschen nun mal regelhaft mit Großbuchstaben, auch wenn sie aus Präpositionen, Adjektiven und ähnlichem zusammengesetzt sind, die selbständig nie Großbuchstaben am Anfang haben. Man denke etwa an Straßennamen in der Art von Am Mühlbach, Flussnamen wie Alte Donau usw.
Die Urkarte stammt ja tief aus dem 19. Jahrhundert, da gab es noch keine verbindliche Rechtschreibung. Das kleingeschriebene in würde ich deshalb als Schreibvariante werten. (Sozusagen ein Schreibfehler, als es mangels einer Rechtschreibnorm noch keine Schreibfehler gab.) Beachte auch, wie mit Kleinschreibung der einbettende Satz auf den Leser wirken würde:
„… entspringt in der Feldflur In den Erlen aus einer intermittierenden Quelle“ → Aha, hervorgehobener Name, also wohl Gewannname.
„… entspringt in der Feldflur in den Erlen aus einer intermittierenden Quelle“ → Aha, der entspringt zwischen irgendwelchen Erlen. Und wieso ist das nun so wichtig, dass das hervorgehoben wird? Zur Unterscheidung? Gibt's nahebei vielleicht noch irgendwo Eschen und eine andere Quelle, mit der man diese verwechseln könnte?
Er kommt also auf die falsche Spur.
Wenn Du das kleine I unbedingt stehen lassen willst, müsste man wohl etwa so schreiben:
‚… entspringt in der Feldflur „in den Erlen“ aus einer intermittierenden Quelle‘ → Aha, Name, der aber in der (heute falschen) Namensform nicht auf dem Mist des Artikelverfassers gewachsen ist.
Damit fällt die Verwechslungsmöglichkeit Kursivierung als Hervorhebung / Kursivierung als Zitatangabe weg, und wenn mit den Anführungszeichen gearbeitet wird, wird auch Feldflur speziell aufgefasst (als Synonym für Gewannname) und nicht allgemein (bloßer Gegensatz zur Waldflur/zum Siedlungsbereich). Auch in dem Fall musst Du aber damit rechnen, dass irgendwer im Artikel dereinst „verbessert“ (vermeintlich).
Ganz sicher dagegen ist man wohl nur, wenn man dazu noch vermerkt, dass es genau in der Namensform in der und der Quelle gestanden habe. Aber lohnt das wirklich?
Gruß --Silvicola Disk 16:29, 30. Sep. 2014 (CEST)
Möglicherweise nicht.--Anarabert (Diskussion) 18:42, 30. Sep. 2014 (CEST)
Nichts gegen apodiktische Kürze. Doch umfangreiches Hin- und Herwägen darüber, was man tun und sollte und was eher nicht, kann dagegen durchaus lohnen – so man denn Spaß am Wägen hat. Gruß --Silvicola Disk 20:17, 30. Sep. 2014 (CEST)

Steinrinne-Felsentäle, Höhlen & Bachversickerung

Hallo Silvivola, danke für deine Bearbeitung im Artikel. Die dort erwähnten Bäche Talbach (Weiherbach), Annenbach und Weiherbach (Ablach) haben wir alle schon, es wäre schön, wenn du da mal die Zusammenhänge auf Richtigkeit checken könntest (natürlich nur, falls du Lust dazu hast...) Grüße --Zollernalb (Diskussion) 16:52, 12. Aug. 2014 (CEST)

Talbach (Weiherbach)Talbach (Ablach, Menningen) im Zuge der Überarbeitung. Aber das weißt Du fleißiger Verschieberestlöscher ja schon …
Andere später. --Silvicola Disk 20:50, 12. Aug. 2014 (CEST)
Vielen, vielen Dank erstmal! Und alles nur, weil ich neulich ein paar Smartphonefotos gemacht habe... Wenn ich das richtig verstanden haben, müssen die Mündungskoordinaten in der Infobox von Weiherbach (Ablach) und Talbach (Ablach, Menningen) noch getauscht werden? --Zollernalb (Diskussion) 20:58, 12. Aug. 2014 (CEST)
Irgend etwas vergisst man immer. Mach mal!
Kennst Du den Kunden eigentlich persönlich? Auf der LUBW-Karte sieht es bei feinster Kartenauflösung nämlich so aus, als verschwände der Talbach etwas nach dem Sumpf und geradezu in einer Doline. „Sumpfige Schwinde“ ist ja auch etwas merkwürdig, sozusagen verlehmt, aber permeabel … Wenns einen Augenzeugen gäbe, würde ich den glatt zu dieser Präzisierung bewegen wollen. --Silvicola Disk 21:07, 12. Aug. 2014 (CEST)
Wenn du mir die Koordinaten nennst, schau ich mir das demnächst mal an, vielleicht habe ich dann sogar eine richtige Kamera dabei... --Zollernalb (Diskussion) 21:11, 12. Aug. 2014 (CEST)
Schwinde hier: 48° 1′ 32″ N, 9° 8′ 23″ O Man glaubt fast, das Loch schon zu sehen. --~~
Die beiden Fotos zum „anderen“ Talbach (Ablach, Göggingen) haben übrigens „zum Glück“ noch keine (passende) Commons-Gewässer-Kategorie. Da Du im Gegensatz zu mir knipst … --Silvicola Disk 21:19, 12. Aug. 2014 (CEST)
Die hübsche Dole dort ist auch von mir :-) Ich weiß, jetzt wirds dann unverschämt: Direkt gegenüber gibts ein schönes Bächle, der Artikel hat sogar eine eigene Karte: Ringgenbach (Ablach). Und dann noch eine meiner ältesten Sünden: Burraubach. Habe ich eigentlich schon geschrieben, dass ich deine Bachartikel liebe? O:) --Zollernalb (Diskussion) 21:41, 12. Aug. 2014 (CEST)
Mal sehen. Kann aber dauern, im Falle dass. Für gewöhnlich kommen übrigens die Sirenengesänge immer von den Bachnixen selbst – so bedenklich dieser Werbungsvorgang auch vielleicht aus pietistischer Sicht sein mag, denn Du sollst keine anderen Götter außer Donnerern haben und erst recht nichts Halbes und nur leise Plätscherndes. Ein Mann, der sich mit einer Bache einlässt, der praktiziert ohne jeden Zweifel gotteslästerliche Sodomie. Einer, der sich mit einem Bachel einließe auch, aber doch eine andere, wiewohl aber andererseits der Bachel im Schwäbischen geradezu ein Kosewort und also unbedingt auch für Stundengeher licite ist. – Verstehe einer nur den schwäbischen Pietismus! --Silvicola Disk 22:57, 12. Aug. 2014 (CEST)

Was anderes, wie findste denn den Artikel? --Zollernalb (Diskussion) 00:44, 16. Aug. 2014 (CEST)

Schön, hat viel historisches Fleisch! Ließe sich auch als ein gutes Beispiel dafür angeben, wie wacklig, unbeständig, willkürlich diese Bachnamen sind. (Dezent angedeutet mit einem zusätzlichen Nachsatz im Einleitungsabschnitt.) Vgl. auch die Namen des linken Zulaufs durchs Teufelsloch auf Artikelkarte und LUBW-Karte. Einige Daten-Details schon nach LUBW-Karte aktualisiert, Belege ergänzt.
Vielleicht sollte man noch über die Namensabschnitte die Super-Gliederung Geographie → Verlauf → … stellen, im Hinblick auf die vom Leser von Gewässerartikel zu Gewässerartikel im Hinterkopf mitgebrachte Gliederungserwartung. Ich zaudere aber immer, eine Struktur, im Hinblick auf welche er nicht geschrieben wurde, bei einem ersichtlich schon ausgereiftem Artikel nachträglich noch einzuführen.
Der Bach läuft zwischen Altheim und Heudorf in diesem Waldgebiet in auffällig enger Rinne, um Heudorf dagegen folgt erst mal wieder ein Abschnitt mit merklich weiterem Tal, ehe dann wieder der „Naturfestungs“-Abschnitt folgt. Hat diese Unstetigkeit vielleicht geologische Gründe? Die LGBR-Karte
Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
jedenfalls schaltet um Heudorf eine tBM-Insel zwischen ki4-ti1 vor- und nachher. (Löst bei mir nichts Automatisches aus, da nicht meine „Heimat“-Schichten.) --Silvicola Disk 06:55, 16. Aug. 2014 (CEST)

Ist ja jetzt schon 2 Wochen her... Wenn ich mir noch einen wünschen dürfte und du irgendwann mal wieder Lust auf unsere Eiszeitbäche hast: Kehlbach (Andelsbach)- Danach tät ich dich auch bestimmt für mindestens 6 Monate in Ruhe lassen, versprochen ;-) --Zollernalb (Diskussion) 11:31, 4. Sep. 2014 (CEST)

tausend Dank! Darf ich mal vorsichtig fragen, wie lange du für so etwas brauchst? Ich staune Bauklötzchen... --Zollernalb (Diskussion) 20:09, 4. Sep. 2014 (CEST)
Geschwindigkeit etwa 1 Byte/s. Ich benutze dazu allerdings (in DE-BW) heftig Patterns, schon allein, damit ich nicht zuviel vergesse und vermurkse. Das Format mit HTML-Kommentaren (Rückversicherung insbesondere auch gegen Flüchtigkeitfehlern) bläht auch etwas auf. Außerdem muss ich mir über die Gliederung keine großen Gedanken machen, weil ich so ungefähr immer dieselbe benutze. Auch für Fußnotonik kopiere ich größtenteils, statt neu zu formulieren. (Ach da fällt mir ein, LUBW muss wohl noch in die Weblinks rein ...)
Das geht natürlich nur für den „Skelett“-Anteil so eines Bachartikels, auf den ich mich in der Regel beschränke, die substantielleren „Fleisch“-Anteile, an die ich mich bei persönlich Unbekannten auch nicht so herantrauen wollte, und die die eigentliche Farbe bringen, brauchen da sicher mehr Aufwand. Außerdem hilft, das ich nach so hundert angelegten oder aufgefütterten Bachartikeln Routine auch im Formulieren habe, in Gestalt von Formulierungspatterns, Synonymik usw. Die Sätze werden allerdings nach wie vor erst mal noch etwas zu lang, bin halt Stopfer. --Silvicola Disk 21:28, 4. Sep. 2014 (CEST)
Für mich ist das Zauberei... Nochmals vielen Dank --Zollernalb (Diskussion) 21:43, 4. Sep. 2014 (CEST)

Von mir an Euch beide, Zollernalb und Silvicola: Was ihr macht und könnt, grenzt für mich erst recht an Zauberei!! Grüße vom hobby-wikipedianer hopman44--95.222.93.226 18:43, 4. Okt. 2014 (CEST)

Auszeichnung

Eine Auszeichnung für Euren Humor hier!

Hiermit verleihe ich
"Silvicola & Elop"
die Auszeichnung
 
Held der Wikipedia
in Gold für
"Humor auf Wiki"
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Wurmkraut (Diskussion) 18:51, 8. Okt. 2014 (CEST)

MfG Wurmkraut (Diskussion) 18:51, 8. Okt. 2014 (CEST)

Vegetation

Hier eine nützliche Zusammenfassug über die Vegetationsräume von baden-württembergischen Bächen und Flüssen.--Anarabert (Diskussion) 22:43, 21. Okt. 2014 (CEST)

…konnte nicht gefunden werden. --Silvicola Disk 22:50, 21. Okt. 2014 (CEST)
Das hier sollte funktionieren. Grüße    • hugarheimur 22:55, 21. Okt. 2014 (CEST)
Es hat. Danke! --Silvicola Disk 22:58, 21. Okt. 2014 (CEST)
In
Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
hatte ich schon länger einen Layer Potentielle Natürliche Vegetation gesehen. Man müsste nur noch einen Begriff von den genannten Pflanzengesellschaften haben: Waldgersten-Buchenwald, Waldmeister-Buchenwald, Hainsimsen-Buchenwald et tutti quanti … Ich weiß nicht, ob selbst mit Verlinkungen dahinein dem Leser oder auch nur mir selbst soviel geholfen wäre. --Silvicola Disk 23:23, 21. Okt. 2014 (CEST)
Verlinke (so vorhanden) auf die einschlägigen Artikelabschnitte:
Waldmeister-Buchenwald
Waldgersten-Buchenwald
oder spendiere dem interessierten Leser einen erklärenden Link
Hainsimsen-Buchenwald [1]
  1. Hainsimsen-Buchenwald
--Silvicola Disk 00:20, 22. Okt. 2014 (CEST)
Die technische Unterabschnitt-Verlinkung ist nicht mein Problem. Notfalls würde ich es mir sogar herausnehmen, passende Anker zu setzen. Ich frage mich stattdessen, wieviele der dorthin verwiesenen Leser von den dortigen Texten etwas hätten? Das Hordelymo-Fagetum fehlt also im Waldmeister-Buchenwald. Aha, sagt sich da der uneingeweihte Leser, und was bedeutet das nun? Der größte Teil des gebrauchten Fachjargons ist ja nun eben dort weder erklärt noch verlinkt. Es fehlt ja sogar der (mutmaßliche) Oberbegriff Waldökotop-Typ o.ä.
Mit Verlinkung der zugehörigen FFH-Lebensraumtyp-(aha!)-Seite wird die terminologische Attacke nicht gerade rücksichtsvoller.--Silvicola Disk 00:20, 22. Okt. 2014 (CEST)
Für die Güte der Information ist der Author , welcher den (Wiki)Link setzt nicht verantwortlich. Sollten dort noch Mängel und Unklarheiten bestehen, so ist dies eine andere Baustelle.
Beim externen Link allerdings liegt die Verantwortung beim Author und er kann sich im Netz eine (oder mehrere) passende Seiten aussuchen.
--Anarabert (Diskussion) 00:34, 22. Okt. 2014 (CEST)

Für dich

Hallo Silvicola, diesen Artikel →Smith of Wootton Major habe ich dir gewidmet. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:59, 22. Okt. 2014 (CEST)

Danke – Wie komme ich zu der Ehre?
Zwei Punkte zum Artikel:
1. wurde zu einer Art, wie Tolkien es selbst nannte, „anti-G.M. tract“ – wofür steht G.M.? (Offenbar nicht G.K. = Golden Key)
2. Was ist ein Elbenstern?

Gruß --Silvicola Disk 00:16, 23. Okt. 2014 (CEST)

G.M. = George MacDonald?    • hugarheimur 01:02, 23. Okt. 2014 (CEST)
Kann schon sein, sollte aber aus dem Artikeltext ohne Spekulation zu entnehmen sein. --Silvicola Disk 01:39, 23. Okt. 2014 (CEST)
  • Weil du mir, auch wenn das schon eine Weile her ist sehr geduldig versucht hast beizubringen wie man Worte in Lautschrift ausgeben kann. Weil du und ich manchmal einen kleinen Dichterwettstreit veranstalten, was ich sehr mag. Weil es einfach mal an der Zeit war dafür Danke zu sagen.
  1. Wenn ich Tolkien richtig verstehe, hat er mit G.K. Golden Key abgekürzt und mit G.M. tatsächlich George MacDonald. Daher ist ja auch die Onlineversion dort als Quelle angegeben, denn auch ich kann da nur Mutmaßungen anstellen und interpretieren ist ja eher TF.
  2. Ein Elbenstern ist die etwas, wie ich finde unglückliche Übersetzung des Wortes „fay-star“ denn es bezieht sich hier auf das fairyland das Feenland oder die Anderswelt. Zumindest glaube ich das. Dass nun Tolkiens Elben viel mit diesen gemein haben ist sicher kein Zufall, aber die fairys und fairytales sind keine Elbengeschichten, das sollte man nicht gleichsetzen. Das der Koch Alf heißt hat sicherlich auch mit den Alfen/Alben/Elfen also den fairys als magischen Wesen zu tun. Nun zu der Frage was dieser Elbenstern oder wie ich es schrieb Feenstern ist.
  • TF-Anfang: Vermutlich handelt es sich dabei um ein kleines Silbermedaillon aus Reinsilber, dem magische Eigenschaften innewohnen. Es gehört Alf, der in der Geschichte der Feenkönig aus dem Fairyland ist, wenn ich das richtig gelesen habe. Der Kochlehrling war ein Junge aus diesem Land und sollte wohl dafür sorgen, dass der Stern dem Sohn des Schmieds zukommt, der der Enkel des Feenkönigs zu sein scheint. Da Nokes dieses Kleinod an sich genommen hatte musste ein Weg gefunden werden, wie es zum Schmied gelangen konnte. Also schlug er Nokes vor es in den großen Kuchen einzubacken. (ich muss mir die Geschichte mal in Ruhe selbst durchlesen, habe es gestern nur überflogen) Der Stern zeigt Auswirkungen auf den Besitzer. Er bekommt eine wohlklingende melodische Stimme, kann in einer ihm fremden Sprache sprechen, als wäre es seine Muttersprache, all seine guten Fähigkeiten werden verstärkt, er ist freundlich, geschickt, ausdauernd, hilfsbereit … (das hat auch etwas von einem Engel) Verstärkt wird es durch ein Charisma eine Aura, die wie das Strahlen eines Sternes seine Augen leuchten lässt, vermutlich ist auch seine Haut besonders blass (Albino), was ihn auch äußerlich als etwas besonderes erkennen lässt.
  • Natürlich ist die Bezeichnung Elbenstern eine Verknüpfung zum Herrn der Ringe und dem Silmarillion, denn auch dort wurden magische Steine auf der Stirn getragen.
  • Earendel wurde ein Silmaril auf die Stirn gesetzt und er fährt seither in seinem Schiff des Nachts über den Himmel, um den Seefahrern den Weg durch die Dunkelheit zu weisen (vermutlich der Polarstern).
  • Isildur trug die Krone Arnors, einen Stirnreif in den ein weißer leuchtender Edelstein (den Elendilmír, wenn ich mich recht erinnere) eingelassen war. Das wurde ihm zum Verhängnis, denn als er den Einen Ring aufsetzte und eigentlich unsichtbar sein sollte leuchtete dieser Stein und verriet ihn, so dass er von den Orks getötet werden konnte, diese aber seinen Körper nicht fanden, weil die Krone vermutlich im Fluss von seinem Kopf fiel als er unterging.
  • Auch Aragorn trägt bei seinem ersten Aufenthalt in Lothlóriën einen Edelstein auf der Stirn, den er von Galadriël erhalten hat, gekleidet in elbische Gewänder und mit diesem Edlestein sieht er selbet aus wie ein Elbenfürst, so dass Arwen ihre Liebe zu ihm vertieft und sie sich dort an diesem Tage verloben. Für Tolkien hatte also dieser Stern oder Stein auf der Stirn eine wichtige Bedeutung wie es scheint. Er ist wie der Heilige Gral und zeigt dass jemand reinen Herzens ist. TF-Ende.
Ich mag eigentlich alles, was Tolkien schrieb. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:35, 23. Okt. 2014 (CEST)


Gut, gut. Aber versetze Dich mal in die Lage des Lesers. Er will etwas erfahren, und das wird ihm nun mit einem selbst hier undefinierten Begriff wie anti-G.M. tract bzw. Elbenstern erklärt, im zuggebenermaßen Extremfall etwa so:
Broozel – ein Schmarks ohne Loffelparfel am oberen Utzel
Was nicht durch sich selbst klar ist, muss man erklären. Da ist doch jeder Hinweis hilfreich, selbst wenn er etwas spekulativ wäre. Man kann das ja in eine Fußnote/Anmerkung verpacken: „G.M. bezieht sich im Kontext offensichtlich auf George Macdonald“ / „vom Übersetzer gewählter Namen für das englische fay star, das wohl … meinen soll. Vgl. die Bedeutung … von fay …“
LG --Silvicola Disk 10:51, 23. Okt. 2014 (CEST)
Ich könnte es auch einfach weglassen. :-) Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Du hast schon Recht, ich habe ja auch schon etwas nachgebessert. Mir wurde aber immer gesagt, dass eigene Interpretationen nicht in einen Artikel gehören. Ich schaue mal, was noch geht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:25, 23. Okt. 2014 (CEST)
Ich habe mal etwas überarbeitet, bitte kontrollieren. HTML-Kommentar zu Unklarem und Zweifelhaftem im Quelltest.
Vor allem der Gebrauch der Zeiten war etwas irritierend. Wenn man eine überzeitlichen Eigenschaft schildert, sollte das im Präsens geschehen, wenn nämlich dafür Vergangenheitstempora benutzt werden, ist man als Leser hin- und hergerissen: Wenn das jetzt eine unveränderliche Eigenschaft ist, wieso wird sie dann in einer Vergangenheitsform genannt, also als sozusagen nur einst beständig?
Ansonsten: lieber echte Verben als Nominalgefüge, Kommas paarig um Relativsätze und Appositionen usw.
Zu der Einsicht des Alters gibt es demnächst noch ein Gedicht. Gruß --Silvicola Disk 18:22, 23. Okt. 2014 (CEST)
Das ist wirklich nett von dir. Ich habe versucht es ein wenig anzupassen oder zu ergänzen. Ich hoffe es ist so etwas klarer. Ich muss mal schauen ob ich diesen Literaturtext wegen des autobiographischen Gleichnisses finde. Ähm ja ich habe ein wenig Schwierigkeiten eine Geschichte auf englisch zu lesen und dann eine Zusammenfassung auf deutsch daraus zu machen. Obwohl Texte von Tolkien zumeist in einem für mich durchaus verständlichen Englisch verfasst sind. Vielleicht habe ich auch irgendwo die deutsche Fassung. So ich mache jetzt erst einmal Schluss und wünsche dir noch einen angenehmen Abend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:06, 23. Okt. 2014 (CEST)
Hab nochmal nachgelegt, diesmal auf der Diskussionsseite des Artikels. Ich fürchte inzwischen, dieses Märchenfigurenverhalten ist mit der mir zugänglichen Motivationslogik nicht nachzuvollziehen. Gruß --Silvicola Disk 21:24, 23. Okt. 2014 (CEST)

Liegenschaftskarte

Hallo Silvicola, ich möchte Dich auf die Liegenschaftskarte aufmerksam machen. Durch sie kann so manches bisher hier als namenlos geführtes Gewässer (Bach, Weiher) zu seinen Namen kommen.--Anarabert (Diskussion) 12:50, 26. Okt. 2014 (CET)

Danke, notiert.
Ich glaube nur, meistens wird mir da jemand Fleißiges beim Namensnachtrag schon zuvorgekommen sein; ich sage aber nicht wer. --Silvicola Disk 14:55, 26. Okt. 2014 (CET)

Topographische Karten Deutschland, 1870-1943

Hallo Silvicola, ich möchte Dich auf die Topographische Karten Deutschland, 1870–1943 aufmerksam machen.--Anarabert (Diskussion) 06:44, 27. Okt. 2014 (CET)

Danke! --Silvicola Disk 15:08, 27. Okt. 2014 (CET)

Riß

Hallo Silvicola,

ich habe bei der Riß, als sozusagen einmalige Referenz an die Donau, der Fürst(in) aller Europaeischen Flüsse eine Liste der Zuflüsse angefangen, aber dann hat sich bei mir, je näher ich an die Donau heranrückte, mehr und mehr die Einsicht durchgesetzt, daß dabei nur kostbare Arbeitszeit für den Rhein verloren geht und ich habe die Liste abgebrochen mit dem Ausblick sie an eine erfahrenen Hand weiterzureichen, was hiermit geschieht.--Anarabert (Diskussion) 05:39, 28. Okt. 2014 (CET)

Hallo Anarabert,
ich hatte ja schon mehr als einen Blick auf die Schöne geworfen, wiewohl sie in dieser entsetzlichen Eiszeitlandschaft läuft. Und da mir nun von Dir noch ihre Obhut angetragen wird, kann ich nur ergeben antworten:

Nous entrerons dans la carrière
Quand nos aînés n’y seront plus
Nous y trouverons leur poussière
Et la trace de leurs vertus (bis)
Bien moins jaloux de leur survivre
Que de partager leur cercueil
Nous aurons le sublime orgueil
De les venger ou de les suivre !
La Marseillaise, VII

Wir treten ein in die Laufbahn,
Wenn unsere Ahnen sie verlassen haben.
Wir finden dort wieder ihren Staub
Und ihrer Tugenden Spur. (2×)
Weniger versessen darauf, sie zu überleben,
Als denn ihr Grab zu teilen,
Bleibt uns doch der erhabene Stolz,
Sie zu rächen oder ihnen zu folgen!

Übrigens, um wieder etwas weniger pathetisch zu reden: In den LUBW-Gewässerkarte keinerlei Spur von Kalter und Warmer Riß; die einschlägige Topographischer Atlas des Koenigreichs Württemberg TAKW-Karte hat auf dem linken Ast größtenteils Alte Riß (wie die aktuelle TK), der kurze rechte Ast ab dem „Ursprung“ heißt dort nur Riß. Google-Funde scheinen nur Wikipedia-Rückläufer zu sein. Wenn da mal bloß niemand eine Privattheorie eingebaut hat!
Gruß --Silvicola Disk 07:31, 28. Okt. 2014 (CET)
Dies ist wohl kein Wikipediaabkömmling.--Anarabert (Diskussion) 08:47, 28. Okt. 2014 (CET)
Aber hier sind nun kalt und warm vertauscht. Die Sache bleibt undurchsichtig. Ich habe mal bei einem Beiträger aus der Region angefragt. --Silvicola Disk 09:33, 28. Okt. 2014 (CET)
"Die Riß verläuft in den Landkreisen Ravensburg und Biberach sowie im Alb-Donau-Kreis. Der Fluss hat zwei Quellbäche, die längere Kalte Riß und die kürzere Warme Riß"--Anarabert (Diskussion) 09:39, 28. Okt. 2014 (CET)
Ein kleiner Fluss im barocken Oberschwaben: "Ihre Quellbäche heißen Kalte und Warme Riß. Die etwas längere Kalte Riß entspringt im Stadtteil Michelwinnaden von Bad Waldsee".--Anarabert (Diskussion) 09:43, 28. Okt. 2014 (CET)--Anarabert (Diskussion) 09:43, 28. Okt. 2014 (CET)

Topographischer Atlas des Koenigreichs Württemberg

Hallo Silvicola, ich möchte Dich auf die Topographischer Atlas des Koenigreichs Württemberg aufmerksam machen.--Anarabert (Diskussion) 06:59, 27. Okt. 2014 (CET)

Danke!
Ein paar davon gibt es auch auf Commons: commons:Category:Topographischer Atlas des Königreichs Württemberg. Leider nur wenige, nur über die Kategorie zusammen greifbar und mit nur Seriennummern statt irgendeiner hilfreichen Ausschnittbeschreibung – es sind jedoch sehr große Brocken. --Silvicola Disk 15:39, 27. Okt. 2014 (CET)
Die von Anarabert verlinkten Dateien sind etwas kleiner (um die 3 MB) – auch von den Abmessungen her, im Vergleich zu den von Rosenzweig hochgeladenen. Ich könnte die 55 Blätter in den nächsten Tagen mal auf Commons laden. Schöne Grüße    • hugarheimur 16:10, 27. Okt. 2014 (CET)
Es wäre natürlich schön, alle dort im Zugriff zu haben. – Aber geht das rechtlich?
Ich habe die vorhandenen noch nicht verglichen, aber vermutlich verliert man mit den so viel kleineren Dateien an Qualität. Also bitte nicht überschreiben und differenzierende wie auch den Ausschnitt wenigstens grob beschreibende Namen vergeben. Die Namen, unter denen sie auf der Uniseite stehen, wohl der des jeweiligen Hauptorts (?) auf dem Ausschnitt, sind ja schon mal ein guter Anhaltspunkt. --Silvicola Disk 16:29, 27. Okt. 2014 (CET)
Die Städtenamen, die auf der genannten Seite aufgeführt werden, hätte ich in die Beschreibung und evtl. den Dateinamen übernommen und dieselbe 70-Jahre-pma-Lizenz verwendet wie Rosenzweig bei den schon hochgeladenen Exemplaren – das ist bei einem Werk von 1851 wohl pragmatisch. Grüße    • hugarheimur 16:51, 27. Okt. 2014 (CET)
Ich würde die Dateien jetzt hochladen nach dem Schema Datei:Topographischer Atlas des Koenigreichs Württemberg - Blatt 1 Oberkessach.jpg. Der jeweils genannte Ort wird in der Dateibeschreibung nochmal aufgeführt und entsprechend auf den Wikipedia-Artikel verlinkt. Passt das soweit? Grüße    • hugarheimur 12:46, 28. Okt. 2014 (CET)
Mir schon, ob dem Urherberrecht, weiß ich wie gesagt nicht. (Notfalls etwa Benutzer:Rosenzweig fragen.) Vergiss auch nicht, sie in die Kategorie(n) der bisherigen Uploads zu stellen, damit sie dann auch gefunden werden können. Aufnahme in die Geo-Quellensammlung hier dann ggf. durch einen von uns Geofreunden.
Hast Du dazu die große PDF-Datei segmentiert? --Silvicola Disk 13:26, 28. Okt. 2014 (CET)
So, alle 58 Blätter sind jetzt auf Commons, eine Übersicht findet sich hier. Die Namen lassen sich auch mittels einer Übersichtskarte auf der Titelseite zuordnen, allerdings stimmt die Nummerierung nicht überein (ist mir leider erst jetzt aufgefallen).
Dass die PDF die Dateien anscheinend auch in derselben Qualität enthält, habe ich leider zu spät bemerkt. Ich habe die Seiten immer mit Strg + S heruntergeladen und die Bilder dann aus dem Ordner gefischt. Sozusagen Beschäftigungstherapie ;o) Schöne Grüße    • hugarheimur 16:08, 28. Okt. 2014 (CET)
Das PDF-Format kann sogar auch im Upload absolut von Vorteil sein, speziell bei größeren Karten. Man kann nämlich auf diese Weise eine Navi einbauen, siehe z. B. File:Messtischblatt 25 Oer-Erkenschwick 1907 vs 2013.pdf. --Elop 16:16, 28. Okt. 2014 (CET)
Jedenfalls eine sehr verdienstvolle Beschäftigungstherapie.

Torana bringt uns Karten,
Die wir schon lang erwarten.
Des alten Baches Schling
Ist manchesmal noch drin.
Die Dörfer sind noch kleiner,
Die Landschaften noch feiner.
Von Eigenheimes Siedlungsglück,
Zeigt sich zum Glück noch gar kein Stück.
Auf Ebnen steht kein Hochregal,
Von Halln ist frei das breite Tal.
Es ist dort mit im Bild gefangen
Manch alter Ort, der abgegangen.

Danke --Silvicola Disk 21:06, 28. Okt. 2014 (CET)

Hier ist auch noch was für die Gelbfüßler.--Anarabert (Diskussion) 05:47, 28. Okt. 2014 (CET)

Old Maps Online

Eine interessante Applikation.

--Anarabert (Diskussion) 15:41, 31. Okt. 2014 (CET)

Münden Kanäle?

Hallo Silvicola, als jemanden, der sich mit Gewässern befasst, möchte ich dich um eine dritte Meinung zur Diskussion:Canal de l’Ourcq#Kanalmündung bitten. Viele Grüße, --Roehrensee (Diskussion) 20:14, 1. Nov. 2014 (CET)

Ich habe dort geantwortet. --Silvicola Disk 21:12, 1. Nov. 2014 (CET)

Vorlage:Ab-Spalte

Hallo Silvicola!

Die von dir angelegte Seite Vorlage:Ab-Spalte wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:26, 5. Nov. 2014 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)

Noch mehr Flüsse

Hallo Silvicola, da ich öfter mal Fluss-BKS und die Links darauf prüfe, habe ich noch eine Bitte an dich. Du hast in der BKS Schwarzenbach eine Menge ergänzt. Teilweise gibt es neue Verweise auf BKS. Ich habe die Gewässersuche in diesem BayernAtlas nicht gefunden, sonst hätte ich es selbst versucht zu fixen. Bei Schwarzenbach (Illach) halte ich den Link auf Lobach sogar für ein Versehen. Wie auch immer ... schaust du mal bitte? Grüße, eryakaas | D 12:05, 17. Nov. 2014 (CET)

Danke für den Hinweis; Schwarzenbach (Illach) sollte natürlich der Zufluss der Illach sein, wie auch anders. Da war wohl der Kopierteufel am Werk. Schon korrigiert.
Die Gewässersuche bei Parameterfehler Vorlage:GeoQuelle findest Du in der kleinen Menüleiste oben durch Klick auf das Fernglas-Icon. In der sich dann öffnenden Dialogbox im Popupmenü Gewässer einstellen und dann den Namen des Gewässers ins Eingabefeld – ggf. auch mit dem Gemeindenamen zusammen, um die Suche einzuschränken. Man kann auch nur nach Gemeinde suchen und sogar mit Teilstrings. Leider findet man unter dem Gemeindenamen so nicht zuverlässig wirklich alle Gewässer in der Gemeinde, weil die bayernweit eindeutigen Namen offenbar in der hinterliegenden Datenbank nicht systematisch mit eben dem Gemeindenamen ergänzt sind. Man hat da am falschen Ende Mühe gespart, sonst könnte man jetzt zu Gemeinden unschwer die umfassende Liste erhalten, etwa für Ortsartikel.
Gruß --Silvicola Disk 13:09, 17. Nov. 2014 (CET)

Brotenau (Ort)

Hallo Silvicola!

Die von dir angelegte Seite Brotenau (Ort) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 06:38, 8. Dez. 2014 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)

Dürreych (Begriffsklärung)

Hallo, hast du da noch mehr als die bisherigen zwei Einträge? So wie bisher würde nämlich auch ein einfacher Begriffsklärungshinweis beim klammerfreien Lemma zum Klammerlemma reichen, ohne den Umweg über die Begriffsklärung. Das hier ist also eine Art Löschantrag. Gruß, --Sitacuisses (Diskussion) 16:48, 13. Dez. 2014 (CET)

Mach, wie es Dir richtig scheint. Ich habe jedenfalls auch keine etwa orthographisch nahen Siehe-auchs gefunden, die noch hinzukommen könnten. --Silvicola Disk 18:54, 13. Dez. 2014 (CET)
Nach etwas Recherche neige ich dazu, Dürreych nach Dürreychbach zu verschieben. So heißt der Bach in allen Karten (auch BFN und LUBW), in der NSG-Verordnung und in der Kreisbeschreibung von 2002. Dürreych (Ort) würde nach Dürreych verschoben. Die Begriffsklärung wäre auch da überflüssig. Um einen aufwändigen Löschantrag zu vermeiden wäre es am einfachsten, wenn du als Autor selbst SLA darauf stellst. --Sitacuisses (Diskussion) 22:41, 13. Dez. 2014 (CET)
In der Tat ist der Name auf -bach jener, den man – von offenbaren Wikipedia-Weiterverbreitungen abgesehen – fast ausschließlich findet. Leider war auf der Website der Stadt Gernsbach weder der eine noch der andere zu finden. Insofern scheint Dürreychbach schon mal der (heute) wichtigere Name zu sein. Ich würde an Deiner Stelle aber noch bei der Stadtverwaltung (unverfänglich, also ohne Nennung eines präsumptiven Bachnamens, denn eine solche Abfrage könnte den genannten Namen mitbeeinflussen) telefonisch nachfragen; dort hat man ggf. auch Lagekarten, oder auch bei der Forstverwaltung.
Ein Suffix -bach bei selbständig „lebensfähigen“ Bachbestimmungsnamen kann nach meiner Erfahrung mit Gewässern nämlich leicht mal ad hoc hinzugesetzt oder auch weggelassen werden und dann Runden ziehen.
Schließlich könnte der Erstautor Benutzer:Tobelschmied noch etwas dazu wissen und belegen können. (Wenn er mal wieder auftritt, in einem Monat oder einem Jahr.) Zum Zeitpunkt der Erstellung hat man wohl noch nicht so sehr auf Belege gedrungen, vielleicht fehlt nur deshalb der Namensbeleg für die kürzere Form. Der Autor scheint jedenfalls nicht unbedacht zu formulieren, mit einem von ihm bloß aus Nachlässigkeit vergessenen Suffix -bach würde ich nicht rechnen.
Im Falle der Alternativname Dürreych so oder so belegt werden könnte, müsste man wenigstens eine Einbindung von Vorlage:Dieser Artikel dem klammerbereinigten Ortsartikel vorstellen.
Zu SLA: Du kannst den ja selber stellen und dabei hierher verweisen.
Gruß --Silvicola Disk 00:59, 14. Dez. 2014 (CET)
Man findet durchaus auch Dürreych für den Fluss. Man findet aber auch Brotenau für den Brotenaubach. Die benachbarten Täler/Bäche/Orte sollten gleich behandelt werden. Dürreych und Brotenau steht ursprüngliche wohl eher vage für eine ganze Gegend inklusive Bach, Tal und Forsthaus. Dürreych nach dem Bach benannt, der "dürren Eyach", Brotenau nach meiner Vermutung von "breite Au", da das Forsthaus an einer Verbreiterung des Talgrunds lag. Die Bäche erhielten dann irgendwann klarere Namen. Funde aus Erläuterungen zu Blatt 7216 Gernsbach der Geologischen Karte von Baden-Württemberg 1:25.000, Text von M. Frank aus dem Jahr 1936 (Nachdruck 1967):
S. 4: "im Dürreyachtal das Forsthaus Dürreyachhof, im Brotenautal das Forsthaus Brotenau"
S. 7: "zwischen Dürreych und Brotenau"
S. 56: "Der Hauptbundsandstein bildet die tief eingeschnittenen bewaldeteten Talhänge von Dürreych, Brotenau, Eyach, Alb usw."
Gruß, --Sitacuisses (Diskussion) 23:46, 15. Dez. 2014 (CET)
Ich wollte keine onomastischen Festlegungen treffen wollen. Das Eingeständnis der wie so oft großen Vagheit bei den Namen, für die mir Deine Erklärung völlig pertinent zu sein scheint, sollte schon dabei sein. Zu wissen, dass und wo man nicht genau weiß, ist ebenso wichtig wie die Nennung des sicher Bekannten.
Besonders schlimm ist's meist bei den Toponymen, wenn wie hier mangels hinreichender Besiedlung fast gar kein Druck zu einer einheitlichen Konvention besteht. Außer für die Förstersleute war der Bach höchstens alle Jubeljahre mal Thema, und da behilft man sich eben ganz gut auch ohne Namen. Den zu memorieren wäre „teurer“ als die fünf Mal im Leben zu umschreiben, in denen es einer dann genauer wissen will. Insofern wird wohl ein allenfalls kreierter einheitlicher Name auch nie haften. --Silvicola Disk 00:15, 16. Dez. 2014 (CET)

Plessenteich

Vielen Dank für Dein Engagement bei dem Artikel (auch wenn, wie ich gerade sehe, Deine Abflußangabe wieder rausgenommen worden ist)! Herzliche Grüße --Tîphys 08:39, 17. Dez. 2014 (CET)

Keine Ursache. – Nun ja, den Begriff Abfluss kann man halt enger oder weiter fassen. --Silvicola Disk 08:58, 17. Dez. 2014 (CET)

Globales Benutzerkonto

Hallo Silvicola! Mir ist aufgefallen, dass du noch gar kein globales Benutzerkonto hast, siehe hier. Gibt es einen besonderen Grund dafür? In den nächsten Wochen werden alle Benutzerkonten in irgendeiner Weise global werden. Da fänd ich es sinnvoller, dies über Special:MergeAccount lieber direkt selbst zu steuern. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:47, 20. Dez. 2014 (CET)

Da sich meine Wikitätigkeit bald ziemlich auf de_wiki beschränkte, fand ich das nicht nötig. In fremdsprachigen Wikis finde ich es offen gesagt auch sinnvoller, anonym zu editieren, weil anonyme Bearbeitung mit mehr Mißtrauen begegnet wird, und für Formulierungen in Fremdsprachen ist ein zweites kontrollierendes Augenpaar ganz gut. Insofern finde ich SUL gar nicht so gut. Aber wenn es denn unbedingt sein muss, na gut.

Ich prüfe mal eben, welcher von den aufgezählten Accounts (zuallermeist lange nicht bearbeitet, der eine oder andere vielleicht auch nie, da nicht mir zugehörig) auf mein Passwort „hört“:


Lokales Wiki Status Bemerkung
commons.wikimedia.org hört auf mein Passwort Der Altenbergturm war auch hier in de_wiki mehrfach Thema von mir
de.wikipedia.org hört auf mein Passwort Heimatwiki. Ich bin absolut sicher! (Du auch. Warum nur?)
de.wikibooks.org hört nicht auf mein Passwort Bearbeitungen passen nach Absicht und Stil zu mir. Ich erinnere mich auch, schon auf der vom Kontoinhaber nur dreimal bearbeiteten einzelnen Seite gewesen zu sein, jedoch nicht wirklich ganz sicher an diese Bearbeitungen.
de.wikisource.org hört auf mein Passwort mit dazu mir bekannten Bearbeitungen
en.wikipedia.org hört nicht auf mein Passwort Bearbeitungen sind definitiv nicht von mir. Sie liegen zudem zeitlich vor meinem Wiki-Erstauftritt am 20:00, 29. Dez. 2007 (auf de_wiki)
eo.wiktionary.org hört nicht auf mein Passwort Bearbeitungen passen zu mir. Ich hatte mal die Etymologie von frz. abeille recherchiert, vielleicht habe ich in diesem Kontext dort mal editiert.
fr.wikipedia.org hört auf mein Passwort Dazu Thema von mir, auch vage Erinnerung an fr-Bearbeitungen
fr.wikisource.org hört auf mein Passwort
fr.wiktionary.org hört nicht auf mein Passwort (keine Bearbeitung)
incubator.wikimedia.org hört auf mein Passwort Lebt auch noch in meiner Erinnerung.
it.wikipedia.org hört nicht auf mein Passwort (keine Bearbeitung)

Nachzutragen ist, dass ich ziemlich zu Anfang meiner Wiki-Beteilung meiner Erinnerung nach ein paar wenige fremdsprachige Konten angelegt habe. Gut möglich, dass davon ein Teil auch unter wechselndem Passwort eröffnet wurde. Das passt nämlich auch zu mir.

Gruß --Silvicola Disk 20:07, 20. Dez. 2014 (CET)

Nachtrag: Wird es künftig noch möglich sein, bei fortdauernder SUL-Anmeldung auf fremden Wikis anonyme Bearbeitungen zu tätigen? --Silvicola Disk 20:13, 20. Dez. 2014 (CET)

Die Konten, die keine Bearbeitungen getätigt haben und dir nicht gehören, würde ich dann für dich wegbenennen. Die restlichen Konten (dewikibooks, enwiki und eowiktionary) werden im Zuge der SUL-Finalisierung bis April 2015 ebenfalls wegbenannt, hier dürfte es schwierig sein, für dewikibooks und eowiktionary einen Beleg zu finden, dass sie tatsächlich zu dor gehören, sodass man sie nachträglich noch deinem globalen Konto hinzufügen könnte. Dann werden alle Konten eindeutige globale sein, weshalbd hier die händische Erstellung eines eben solchen über Special:MergeAccount unter Eingabe deines Passwortes in jedem Falle sinnvoll wäre. Das anonyme Bearbeiten in fremden Wikis ist nach Abmeldung natürlich möglich, dann müsstest du dich danach aber auch wieder global anmelden. Alternativ könnte man in solchen Fällen vielleicht einen zweiten Browser verwenden. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:08, 20. Dez. 2014 (CET)
Bei mir geht das auch mit einem „privaten Fenster“ in Firefox. Dort bin ich dann global als IP unterwegs, bleibe im normalen Fenster aber angemeldet. Grüße    • hugarheimur 21:17, 20. Dez. 2014 (CET)
Jepp, daran hab auch ich gedacht und unter Browser(fenster) subsummiert. ;-) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:33, 20. Dez. 2014 (CET)
Ich weiß überhaupt nicht, was da SUL-technisch ablaufen soll.
0. Was ich vergessen zu sagen hatte: Alle Konten bis auf das hiesige und das bei incubator.wikimedia.org können von mir aus gerne im silvicolen Orkus verschwinden. Das waren ja ohnehin alles nur Petitessen.
1. Was meint „wegbenennen“? Auf einen andern Namen verschieben? Mit irgendwie regelhaft generiertem neuem Namen, damit etwa der bald ausgebliebene englische Silvicola mit Musikinteresse sein verlorenes Altkonto dereinst doch wiederfinden könnte?
2. Privates Fenster usw.: Das heißt dann wohl leider zwei Zugänge pflegen (Cookie-Einrichtung, JavaScript-Freischaltungen usw.) Naja, werde ich wohl wie gehabt ohnehin kaum benutzen.
3. Unter den genannten Präferenzen (0.) bringt mir MergeAccount an Wert also nur das Anhängen des Incubator-Accounts, richtig?
4. Wurde eigentlich immer auf allen lokalen Wikis dasselbe salt für die Passwortspeicherung benutzt? Sonst kann man doch deren Gleichheit anhand der hoffentlich auf dem Server verschlüsselt abgelegten Passworte gar nicht plausibel erschließen – es sei denn, man hätte die Passworte in Klartext auf dem Server gespeichert, was ein sehr dicker Hund wäre. Jedenfalls gab es für kontennamen- und passwortgleiche Konten dann immer schon ein verstecktes Identitätsmerkmal. Ich erinnere mich an keinen Hinweis darauf bei einer Kontenerstellung.
Gruß --Silvicola Disk 23:36, 20. Dez. 2014 (CET)
Alle Konten, bei denen du hört auf mein Passwort geschrieben hast, würden dann unter deinem globalen Konto subsummiert, nicht nur das incubatorwiki-Konto. Mit „Wegbenennen“ verstehe ich, wenn ich es selbst durchführe, eine Umbenennung auf „Silvicola (usurped)“, die Wikimedia Foundation auf „Silvicola~project“ (bspw. Silvicola~enwiki). Die Benutzer können sich dann sogar noch als Silvicola mit ihrem Passwort anmelden, bekommen dann aber einen Hinweis, dass ihr Konto mittlerweile anders heißt, und können direkt dort eine Umbenennung auf einen noch freien neuen Namen beantragen. Und nein, das Passwort wird je Projekt unterschiedlich gesaltet, eine automatische Zusammenführung funktioniert nur, wenn die gleiche E-Mail-Adresse eingetragen und bestätigt ist. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:25, 21. Dez. 2014 (CET)
Ah, gut, ausrechenbarer Ausweichname!
Da ich ziemlich sicher bei den anderen Konten keine Emailadresse eingetragen habe – es verlohnt wohl nicht einmal, dass ich da jetzt überall nachschaue, so sicher bin ich mir da – heißt das wohl, dass ich für die in den SUL-Strauß aufzunehmenden eigenen Konten noch die eigene Kontenherrschaft nachweisen muss. (Selbst die hiesige Emailfunktion ist de facto tot, weil ich nach Emailaskese das dortige Passwort völlig vergessen habe. Nicht zum ersten Male …) Was soll ich denn für ein Sprüchlein in die Diskussionsseite etwa des Incubators – der Rest ist wie gesagt ganz irrelevant – einfügen?
Ich trete mal in Vorleistung und werde gleich dort „Ich bin nicht Stiller“ äußern. --Silvicola Disk 13:58, 21. Dez. 2014 (CET)
Es ist vollbracht! --Silvicola Disk 14:03, 21. Dez. 2014 (CET)
Übrigens auch diese SUL-Beantragung habe ich jetzt durchgezogen, so weit es eben ging. Die gleiche Emailadresse ist merkwürdigerweise auch fast überall da. Ich wundere mich nun über mich selbst. --Silvicola Disk 14:30, 21. Dez. 2014 (CET)
Na, jetzt ist dein globales Benutzerkonto bis auf das enwiki-Konto doch komplett. :-) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:07, 23. Dez. 2014 (CET)
Schönes Wintersonnwend- und Jahresendfest! Für Dich sicher nur diese Fusselarbeit … --Silvicola Disk 14:56, 23. Dez. 2014 (CET)
Was lese ich da von Wikipause?
Sind da nicht noch so einige 220 kB-Tabellen anzulegen? --Elop 15:18, 23. Dez. 2014 (CET)
In der Tat liegen bei mir noch einige LZ* mehr oder weniger fertig herum. Aber da ich die Hucke erst mal voll ab und zudem meine noch beste Quelle Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
  • in letzter Zeit aufmuckt und mich alle paar Minuten hinauswirft (man kann sich ein bisschen behelfen, indem man zum behandelnden Gebiet auf dem Server einen Permalinks mit allen benötigten Layern generieren lässt und den irgendwo klickbar hinterlegt, das inzwischen immerhin – aber trotzdem, bis das alles wieder fokussiert ist und der Bildaufbau wieder steht!)
  • offenbar von Leuten gefüttert wird, die absolut, wie man höflich sagt, pragmatisch etwa an den Aufbau ihrer Datenbank herangehen (Vgl. etwa das GKZ-Chaos auf Finstere Rot: Erstens weisen die den eindeutigen Hauptstrangoberlauf wieder mal nicht per durchgehender Stammpräfix-GKZ als solchen aus, zweitens binden die etwa den Lichtenbach im Abschnitt 2386222-3 direkt an den Hauptlauf an, geben ihm aber dann eine GKZ von 2386222-52, offenbar wegen eines Mühlkanals, den er auch speist, und der erst im Abschnitt 2386222-5 mündet – aber selbst gar nicht vertreten ist. Mit Verlaub gesagt: Entweder nach da oder nach dort, aber nicht mal so, mal so! Wie soll man da einem für gewöhnlich ganz unbeleckten Leser etwas klar machen?)
wird meine Laune nicht besser.
Außerdem sollen wieder mehr Bäche in den Genuß einer nun nicht manuellen, sondern pedalen silvipedischen Behandlung kommen.
Vielleicht stottere ich nebenbei ganz, ganz langsam noch Restbestände ab, LZK und so. (Auch mit Namenschaos und anlasslosem Namenswechsel …)
Noch eine Bitte: Wenn ein Wikipedia-ist-Nichter die Löschung der Zuflussliste zur Altmühl betreiben wollte (zu detailliert, zu groß, was weiß ich …), wäre es freundlich, wenn jemand sie im zuletzt ausgebauten Zustand in meinem BNR (ich lasse diesmal die Werft LZA als leere Hülle stehen – aber man darf vielleicht trotzdem nicht, auch bei expliziter Erlaubnis) oder seinem BNR speicherte. Ein Abwesender kann sie nun mal nicht vor dem Orkus retten. Bei meiner letzten Abwesenheit ist ein Lemma gelöscht worden, und ich konnte im Nachhinein nicht einmal mehr nachvollziehen, wieso womöglich. Zum Dank gibt es ein solides Geschenk zum Fest von einem lieben Vögelchen. „Hochwertig“, wie die Werbefuzzis sagen würden.
Gruß --Silvicola Disk 16:28, 23. Dez. 2014 (CET)
Da wird schon nix gelöscht!
Übrinx gäbe es auch noch die Variation, sich hier für eine Zeit rar zu machen, aber zumindest einmal pro Woche "Guten Tach" zu sagen. Außerdem könnte man sich ein eigenes Mailpasswort mal für länger als einen Monat merken ... --Elop 17:01, 23. Dez. 2014 (CET)
Da ich hier auch vorbeischau: Ich kann Elop nur zustimmen. Ansonsten frohe Festtage!  Vorlage:Smiley/Wartung/xmas  --Gerald peter (Diskussion) 21:31, 23. Dez. 2014 (CET)
PS: das hier, bzw. das hier, falls du Zeit und Lust hast (Ist bisher nur so ein "Grundartikel", d.h. eine Übersicht, Ergänzungen sind willkommen!).