Hallo R.Justen, willkommen bei der Wikipedia.

Dies ist keine automatisch erstellte Nachricht, es gibt vielmehr in Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu Hinzugekommene nehmen, um ihnen ein paar Hilfestellungen zu geben.

Auf diesen Seiten kannst Du vielleicht noch einige nützliche Tipps finden:

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Wenn Du neue Artikel schreiben willst, ist auch diese Seite vermutlich hilfreich: Wie schreibe ich gute Artikel? Bitte auf keinen Fall einfach den Text anderer Webseiten kopieren, da sonst eine Urheberrechtsverletzung vorliegen kann. Außerdem gibt es noch die Spielwiese: Hier kannst du alles ausprobieren, ohne irgendwo Schaden anzurichten.

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Beste Grüße von -- Gerbil (Diskussion) 13:01, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo,... Bearbeiten

...ich habe gesehen, dass Du Psychologe bist bzw. Artikel aus dem Themenbereich Psychologie bearbeitetest, und würde Dich gerne einladen, an unserem Projekt: Wikipedia:WikiProjekt Psychologie teilzunehmen. Das ist mit ganz unterschiedlicher Intensität möglich. Die Psychologie hat es hier nicht immer einfach - weil Dinge, die in unserem Fach verstanden werden, sich anderen nicht sofort erschliessen. Die Herausforderung besteht darin, Psychologie einem interessierten (!) Fachpublikum verständlich genug darzustellen. Natürlich gibt es auch "Kritiker an sich", die einfach alles aus dem "Psychobereich" kritisieren. Und dass es eine breite Vielfalt von Persönlichkeiten - auch mit ihren jeweiligen Akzentuierungen - hier gibt, merkt man schnell. Dagegen hilft nur, wenn wir uns gemeinsam und nachhaltig bemühen, uns hier einzubringen und das Eingebrachte auch zu "verteidigen".

  • Qualitätssicherung beinhaltet Artikel, wo andere den Wunsch haben, dass sich Fachleute das ansehen und verbessern. Wenn Du etwas aus Deinem Fachgebiet siehst, wäre Dein Beitrag besonders erwünscht.
  • Auf der Hauptseite finden die mehr grundsätzlichen Diskussionen statt, die zu überdauernden Informationen/Kriterien führen.
  • Für speziellere Diskussionen wäre die Diskussionsseite vorgesehen.

Weitere Differenzierungen findest Du auf der Projektseite - da nur wenige Psychologen hier langfristig mitarbeiten, haben sich einige bisher nicht wirklich bewährt (das Projekt wurde früher von Leuten, die es heute nicht mehr gibt, mit viel Enthusiasmus angelegt). Vielleicht hast Du weitere Ideen, wie man Wikipedia für die aktive Mitarbeit von Psychologen langfristig attraktiver machen kann. Viele Grüße --Brainswiffer (Disk) 14:17, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Einladung. Werde mir gerne meine Themen näher anschauen. Werde aber zu Beginn nicht allzu viel bearbeiten, muss mich erst in der Wiki-Welt zurechtfinden, wo was wie geschrieben wird.--R.Justen (Diskussion) 17:29, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Fachfrage Bearbeiten

ich will Dich auch begrüssen, weil Du offenbar etwas vom Fach bist. Wir brauchen, das- die Psychologie ist unterrepräsentiert. Diskussion:Gütekriterien_psychodiagnostischer_Verfahren#Zumutbarkeit Wie siehst Du das? --Brainswiffer (Disk) 14:12, 7. Mai 2013 (CEST) Zu Deiner Frage an Gerbil hab ich dort geantwortet (versteh das aber nicht ganz). Wichtig wäre, dass eine gute Systematik bleibt. Zumutbarkeit über die Belastung z.B. zur Ethik zu erweitern (wo erstere aber laut meinen LB dazugehört), ist dagegen gut. Nur Mut! Man kann das dann, einmal geschrieben, immer noch anders gliedern. --Brainswiffer (Disk) 20:50, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nun nochmal Butter bei die Fische: "Inhaltliche* Gütekriterien sind nicht so spezifisch für CBD:

  • Verfälschungssicherheit und Testfairness würde ich dazu zählen, das muss jeder entsprechende P&P-test auch.
  • Selbsterklärend ist irgendwo dazwischen. Auch ein P&P-test muss eine verständliche Instruktion haben, wenn er z.B. als Gruppentest angewendet wird.
  • Hardware-unabhängig ist ein Wunsch bzw. zu spezifizieren: das HTS und das WTS gibts z.B. halt nur auf WINDOWS und PC. Der Traum vom JAVA-Test, der überall läuft, ist immer noch einer. Dass Antworten und insbes. Zeiten auch innerhalb einer Hardwarefamilie unabhängig von derselben sind, wäre ein zweiter Aspekt. Beim Internettesten gehen kurze Zeiten praktisch gar nicht nur im Browser.
  • Barrierefreiheit ist zwar auch verständlich, aber ein optischer Wahrnehmungstest geht für Blinde eben nicht - weil ich das da nict messen kann und will.

Du kennst sicher Qualitätssicherung in der Psychologischen Diagnostik, dort Limnk auf ITC International Guidelines on Computer-Based and Internet-Delivered Testing. das wäre immer noch der "Goldstandard" da. Ich wär dafür, erst mal die Spezifik herauszuarbeiten (und ich würde mich freuen, jemanden zum Fachsimpeln zu finden). --Brainswiffer (Disk) 22:23, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

das größte Problem bei CBD Tests gegenüber Paper/Pencil ist das sie ja unadministriert ablaufen ,z.B. zu Hause am PC oder so. Da muss entsprechend auch ein anderes Maß an Verfälschungssicherheit gegebensein, damit man dann nicht zu dritt vor dem Logiktest sitzt. Konkret: Wie muss also ein Rechentest aufgebaut sein, damit - selbst wenn man zu Hause sitzt und mit Taschenrechner schummeln will - der Taschenrechner keinen Vorteil bringt? Bei Paper/Pencil sorgt eine Aufsicht dafür, dass keiner einen Rechner benutzt.

Die Computertests - speziell die Online Tests - müssen also grundlegend anders konzipert sein, daher auch zusätzliche Gütekriterien. Wie weiter vorgehen? Ich gehe davon aus, das Paper/Pencil eh die nächsten Jahre abgelöst wird, wäre nicht verkehrt, sich schonmal weiter mit dem Thema computer-based zu beschäftigen. Kann man vielleicht ne Diskussionsseite dazu starten oder wie läuft das dann?--R.Justen (Diskussion) 09:07, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Aha :-) Wir müssen also genauer unterscheiden. Du redest nicht über DIE CBD, sondern Online-resp. Internet-Tests. Klassische lokale Programme gibt's auch noch. Man muss auch bei Internet Tests dann weiter unterscheiden. Kennst Du Dave Bartram? Der hat 2006 etwas eingeführt, die hier noch nicht richtig erschlossen ist (die habe ich "geparkt"). In den Testing centers kann man ebenso bei Computertests kontrollieren, wie man Papiertests mit nach Hause geben kann. Wir müssen uns erst mal abtasten, ob wir vom Gleichen reden :-)

  • Open mode. These are conditions where there is no means of identifying the test taker and there is no human supervision. Examples of this include tests that can be accessed openly on the Internet without any requirement for test taker registration.
  • Controlledmode. This is similar to the openmode in that no human supervision of the test session is assumed. However, the test is only made available to known test takers. For the Internet this is controlled through the requirement for the test taker to be provided with a logon username and password.
  • Supervised mode. For this mode, a level of human supervision is assumed, whereby the identity of the test taker can be authenticated and test-taking conditions validated. This mode also provides a better level of control over dealing with unexpected problems or issues. For Internet testing, this mode is achieved by requiring the test administrator or proctor to log-in the candidate and to confirm that the testing was completed correctly at the end of the session.
  • Managed mode. This is a mode where a high level of human supervision is assumed and there is also control over the test-taking environment. For computer-based testing this is achieved through the use of dedicated testing centres. The organisation managing the testing process can define and assure the performance and specification of equipment in test centres. They can also generally exercise more control over the competence of the staff. In addition to standard ‘thin-client’ Internet applications, managed mode also provides the opportunity for delivering ‘thick-client’ applications under highly controlled conditions.

--Brainswiffer (Disk) 13:52, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

ah ok, da hatte ich dann zu viele Gedankensprünge im Kopf, sry. Wenn du den Bartram von SHL meinst, ja der sagt mir was. Wobei die ja auch (vermutlich wegen des OPQ und ähnlicher Online Verfahren) maßgeblich mit die Einteilungen der neuen Gütekriterien vorgenommen haben. Meine Gedanken dazu:
Bartram ist der, er ist gleichzeitig einer der einflussreichsten "Funktionäre" für QS der Diagnostik (International Test Commission, EFPA usw.
Ich bin mit "Speziell" eben deswegen vorsichtig, weil man erstens mal die CBD systematisieren müsste - und die 4 Typen von Bartram im deutschen Sprachraum bekannt machen müsste. "Theoretiker" hats in Sachen CBD nur im schlechten Wortsinne - es brauchte wirklich welche, die die vorhandenen Entwicklungen erst mal systematisieren. Viel ist da ausserhalb der Psychologie entstanden und wird von "unseren" Theoretikern auch etwas ignoriert :-) Sprich: erst mal Computerunterstützte Psychodiagnostik systematisieren und updaten und dann überlegen, welche GK wie für was gelten. Denn ich glaube, es gelten fast immer die gleichen - die nur andere Aspekte jeweils betonen müssen (du merkst, dass das Thema nicht neu für mich ist :-) --Brainswiffer (Disk) 17:16, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Achim Preuss Bearbeiten

Hallo R.Justen!

Der von dir angelegte Artikel Achim Preuss wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 18:11, 8. Mai 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten

Au weia :-) Wir haben strenge WP:RK. Relevant wäre er als Wissenschaftler (eher nicht) und als Autor (wohl eher auch nicht?). Unternehmer sicher nicht. Personen hier einzustellen ist immer ein Risiko, wenn es nicht klar mit den Relevanzkriterien kompatibel ist. Und bei "Neulingen" schaut man besonders gern hin, weil da der Verdacht der "Selbstdarstellung" als Motiv vermutet wird. "Tut hervorragende Arbeit" trifft für uns alle zu :-) Es muss dazu eine enzyklopädische Relevanz bestehen. Und mit der GND-Nummer stimmt auch was nicht? Und in welchem Verhältnis steht er zur ITC, weil da der Link drin ist? Nicht entmutigen lassen, vermutlich wird das Dein "Lehrgeld" :-) --Brainswiffer (Disk) 19:40, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
alles prima, kein Problem. Da er viel mit meinem Forschungsthema zu tun hat, dachte ich neben dem Fachartikel, an dem ich mich versuche, probiere ich gleichzeitig auch einen Personenartikel. Danke auch an Xqbot für den netten Hinweis statt einfach nur löschen. Ich versuch mal was zu besseren (hatte gedacht durch seine Veröffentlichungen sei die Relevanz gegeben), sonst halte ich mich erstmal an meinen Fachartikel. LG --R.Justen (Diskussion) 20:06, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
XQBOT ist ein Bot, der kann nur schreiben, nicht lesen :-) Was Du in der LD eben gesagt hast, ist richtig - da misch ich mich lieber noch nicht ein :-) --Brainswiffer (Disk) 20:57, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

ups, wer lesen kann ist klar im Vorteil - misch aber gerne mit in der Löschdiskussion, nur so kann ich dazulernen. --R.Justen (Diskussion) 21:05, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Computerunterstützte Psychodiagnostik Bearbeiten

hast Du mich nun dazu "getrieben", das mal zu updaten. Wenn wir uns über die Systematik da einigen, kännen wir dann über die Abgrenzbarkeit und Spezifität von Gütekriterien reden. --Brainswiffer (Disk) 11:09, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

hab da auch nochmal was reingeschrieben, vielleicht hast du ja Zeit dir das anzugucken. ich denke der Artikel ist schon ein ganzes Stück weiter. Vielleicht sollte man noch genauer zwischen Web-Testing und "nur" computerunterstützter Testung unterscheiden. Da liegt für mich noch der größte Unterschied: also ob ich P&P mit ein bisschen IT Unterstützung mache, oder komplett Self-Assessment oder mit programmierten Playern o.ä.-R.Justen (Diskussion) 17:16, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sooo einfach isses leider nicht :-) Wenn Du das Hogrefe TestSystem nimmst, sind es die gleichen Tests (und auch originäre Tests, die nur am Computer gehen), die entweder übers WEB oder lokal mit Programm angeboten werden können. Und ein Player als Plugin ist ein Fortschritt, weil man mit Web zeitgenaue und ressourcenintensive Tests praktisch gar nicht so einfach machen kann. Hier in der Schweiz hat ein grosser Anbieter sich Web-Multimedia-Tests bauen lassen als Gruppentests für Klassen. Erst beim ersten Einsatz haben die gemerkt, dass die übliche Bandbreite von Schulen für maximal 3 parallele Testungen ohne "Ruckeln" geht, 25 wie dies vorhatten eine Illusion war. Und: Ein lokales Programm oder ein zentraler Server mit Internetanbindung machen formal das Gleiche :-) Insofern war Deine Änderung treffend: das greift an verschiedenen Stellen in den Diagnoseprozess ein, das ist unsere Klammer. Wir müssen erst die wirklichen Unterschiede, die "Variablen" herausarbeiten.--Brainswiffer (Disk) 18:09, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
ok, dann also richtig. ich schaue erst am Wochenende da drauf, habe vorher leider keine Zeit, nicht wundern. bis dahin--R.Justen (Diskussion) 18:33, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

spezielle Gütekriterien Bearbeiten

BS: Ich schlage vor, dass wir an dem Abschnitt erst mal hier feilen, denn imho ist der nicht ganz richtig. Du müsstest auch eine Quelle angeben, die das so schreibt - sonst ist es POV Kommentiere mit :: rein am besten - ich fände es gut, wenn wir da weiterkommen.
RJ: grundsätzlich sind diese Gks ja so zu verstehen, dass egal welche Art der Administration gegeben ist (also egal ob open oder controlled mode), sichergestellt werden kann, dass die Hauptgütekriterien weiterhin Bestand haben können. Deshalb kann es sein, dass je nach Art der Durchführung das eine oder andere wichtiger wird (eben wie bei den Standartnebengks auch). hmm, bisschen umständlich erklärt, weißt du was ich meine?
BS: Ja :-) Hauptgütekriterien gelten imho IMMER als must - Papier oder Computer, self assessment oder klassische Diagnostik. Sonst messen sie Unsinn oder Zufall - und ich will ja etwas messen. Nebengüterkriterien gelten auch fast immer. Was die Unterschiede sind: wie man sie methodenspezifisch garantieren oder erhöhen kann. Imho wie eine Tabelle: Zeilen: Haupt-und Nebengütekriterien, Spalten nach Methodenklassen und dort reinschreiben, wo ggf. Probleme entstehen udn wie man darauf reagieren kann.

Lass mich nochmal fokussieren, worums mir geht: Möglichst keinen "eigenen" Topf" für Gütekriterien aufmachen - unsere sind am diagnostischen Prozess orientiert und insofern universell und methodenübergreifend. Das sollten wir versuchen zu halten

RJ: Ok, kann ich verstehen, habe ich auch nichts gegen. Die Idee mit der Tabelle ist imho richtig gut! Kannst du sowas mal als Arbeitsgrundlage bauen - ich bin da mit der Wiki-Programmierung noch nicht so fit... Warum ich diese ganze Disk angestoßen habe: Ich denke man sollte deutlich machen, das je nach Methode (sowohl P&P vs. PC, als auch Unterklassen z.b. P&P-Gruppentestung oder die Modi nach Bertram) andere NGK in den Vordergrund rücken. Vereinfacht gesagt: der fachfremde Leser sollte also ungefähr erkennen können, welche Kriterien wann besonders relevant sind und wann eher im Hintergrund stehen.--R.Justen (Diskussion) 08:53, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Habe Diskussion:Gütekriterien_psychodiagnostischer_Verfahren#Tabellenentwurf mal angefangen. Wir müssten uns zuerst über Zeilen und Spalten verständigen (dort - ggf. einfach machen). Man kann dann später die Formate optimieren - aber jedes Feld ist erst mal eine Zeile. --Brainswiffer (Disk) 07:48, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten


p Bearbeiten

Zusätzlich (???) zu den Gütekriterien psychologischer Diagnostik, die weiterhin primär verfolgt werden müssen, gelten bei der computergestützten Diagnostik weitere Kriterien, die einzuhalten sind.

BS: Wie ich schon sagte: entweder zusätzlich oder vorhandene modifiziert/mit Besonderheiten.
RJ: Zusätzlich hatte ich gemeint, da die Hauptgk, also Objektivität, Rel, und Val natürlich weiterhin DIE GK sind. Auch die Nebengk haben ja weiter bestand. Für computergestützt gelten also noch mehr
BS: Siehe die Tabellenidee

Verfälschungssicherheit: in wieweit kann sichergestellt sein, dass auch beim Testen ohne Aufsicht (open mode) die Testregeln beachtet werden?

BS: Diese Frage gibts schon in klassischen Eignungsfragebögen, das ist nichts Neues. "Testregeln einhalten" heisst Instruktionsverständnis? Vielleich an Beispielen weiter machen?
RJ: hmm, gerade beim open mode (wenn der Kandidat also z.B. zu Hause am PC sitzt) muss durch die Art der Testung sichergestellt sein, dass es keinen Unterschied zu einer beobachteten Testung gibt. Beispiel: ein Test für Rechenfähigkeit muss also so konzipiert sein, dass ein Taschenrechner keinen Vorteil bringt. So kann er auch zu Hause gelöst werden: auch wenn der Kandidat einen benutzt (und damit dann gegen die Instruktionen verstößt) hilft es ihm nicht eine bessere Leistung zu bringen.
BS: Wenn Du mir eine praktikable Möglichkeit zeigst, wie man so einen open-mode Test wirklich "vorteilsfrei" machen kann, dann würde ich Dir fast einen Preis stiften :-) Das haben schon viele erfolglos versucht. Bitte auch dran denken, dass nicht nur eine Person vor dem PC sitzen muss und durchaus auch 2 Computer und extra Taschenrechner da sein können (wenn es um was geht, lohnt sich der Aufwand). Open Mode funktioniert wirklich nur voll als Self-Asssessment zur Eigenorientierung (wer bescheisst, bescheisst sich selber). Mit grossen Einschränkungen noch als Vorselektionsmethode.

Selbsterklärend: gerade bei fehlender Administration müssen nicht nur die Testinstruktion, sondern auch die Rahmenbedingungen (was mache ich, wenn ich mit dem Test fertig bin?) eindeutig sein

BS: ist genauso bei Gruppentests auf Papier. Undwas der nach einem Self Assessment zuhause macht, muss nicht geregelt werden. Auch Beispiele?
RJ: ja, dieses GK finde ich persönlich auch am wackeligsten. Dennoch, bei einem Gruppentest ist ein Instruktionsleiter vor Ort, der bei Problemen helfen kann. Für Computer-based allgemein (streng genommen auch wieder "nur" open mode) muss wirklich jede kleinste Störung bedacht werden. Deutlich mehr (intensivere) Instruktionen als beim Paper/Pencil. Zumal auch zusätzlich zu der reinen Testinstruktion die Ablaufinstruktion des Testes eingepflegt werden muss - also alle mündlichen Anweisungen die bei einer Gruppentestung sonst gegeben sind.
Stell Dir den Test für Medizinische Studiengänge vor, wo Hunderte Leute in einem Raum sind. Da kann auch ein Testleiter nicht mehr individuell erklären. Instruktionen müssen immer vollständig und verständlich sein (auch dran denken, dass man überinstruieren kann). Und beim Computer hab ich zusätzlich die Möglichkeit, das Instruktionsverständnis an Übungsbeispielen interaktiv zu prüfen.


Hardware-unabhängig: kann sichergestellt sein, dass keine Technikkomponenten (z.B. Internetanschluss des Kandidaten) Einfluss auf das Testergebnis haben?

BS: DAS ist wichtig. Es kann entweder eine bestimmte Harware voraussetzen (auch das gibts, z.B. bei Schuhfried) oder allgemeiner sein. genauer: es müssen die Systemvoraussetzungen genau definiert werden, unter denen ein zuverlässiger Betrieb/aussagefähiges Ergebnis erreicht werden kann. Das muss nach Möglichkeit auch automatisch mit überprüft werden. Und unter diesen definierten Bedingungen muss es funktionieren.
"RJ: ja, kommt auch wieder darauf an, wie genau getestet wird. Werden die PCs gestellt, ist es relativ einfach sicherzustellen. Wird mit Playern gearbeitet auch, alles andere ist schon wieder schwierig. Vor allem bei Problemen, die nicht absehbar sind (was passiert, wenn bei einem Web-Test das Internet auf einmal abstürzt, wer ist in der "bring-schuld"?)
Es geht wie ich Dich verstehe darum, ob man ein Gütekriterium "Hardwareunabhängigkeit" formuliert, oder allgemein definierte Hardwarebedingungen fordert, unter denen es laufen soll und muss. Und ein Absturz ist nie auszuschliessen, zu viel kann kaputtgehen. Hier gäbe es ein Kriterium "Fehlertoleranz" oder so - dass die gängigen Fehler vorhergesehen werden und so möglich gute Szenarien für eine Fortsetzung/einen Wiederanlauf definiert sind, und as mäglichst automatisch. Aber schon bei Geschwindigkeitstests kann Absturz und Wiederanlauf eine Bedingung sein wo man die Normen nicht mehr verwenden kann.

barrierefreie Testfairness: gibt es Personengruppen, die wegen der Computerunterstützung benachteiligt werden?

BS: da sollten wir auch fragen, was geht und ob das für Papiertests (Gruppentests) nicht auch gilt.
RJ: Testfairness im herkömmlichen Sinne meint Diskriminierung von ethnischen, soziokullturellen oder Geschlechtsmerkmalen. Hier käme ja noch hinzu, dass manche keinen PC besitzen, also strenggenommen z.b. sozioökonomische Gründe. Oder was ist mit Menschen, die z.B. Epilepsie haben und deshalb keinen PC benutzten können, sehr wohl aber den P&P machen könnten? geht daher noch etwas über die reguläre Testfairness hinaus.
PC für eigene Kinder gehört auch bei Hartz-4 zur Grundausstattung :-) Und ob die LCD-Bildschirme (die gar nicht mehr wirklich flackern) noch als Epilepsieauslöser gelten, müsste man auch nochmal recherchieren. In summa: auch hier gilt es gibt für die psychologische Diagnostik das Krierium der Barrierefreiheit. Methodenspezifisch stellt sich das verschieden dar und man kann und muss auch spezifisch reagieren.

RJ: Die beiden Bücher (Kubinger et al. und ???) habe ich leider gerade nicht hier, liefere ich Dienstag nach. Das eine gibt es glaub ich auch als pdf bei diversen Uni-Bibliotheken, falls du Zugang hast und dich dann einlesen willst.
BS: Ich hab die alle in Griffweite vor mir :-) Amelang und Schmidt-Atzert (quasi die neue Bibel) ab 5. Auflage ist praktisch neu - die 4. Auflage gabs wegen der Verzögerung der Fertigstellung tatsächlich als PDF. Zumindest hat mir die Disk bisher geholfen, dass ich die Tabelle schon fast vor meinem geistigen Auge sehe. --Brainswiffer (Disk) 09:53, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Qualitative_Sozialforschung_-_Qualitative_Daten Bearbeiten

Hallo und herzlich willkommen. Zur Information zur Redundanzdiskussion. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:37, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ein Edelweiss für Dich Bearbeiten

Hiermit überreichen wir
R.Justen
die Auszeichnung
 
Edelweiss mit Stern
des Portals Schweiz
für Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia.
gez. Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung

Hallo R.Justen, von über 4000 neuen Autoren im Monat Mai gehörst du zu denen, die die Wikipedia durch ihre Mitarbeit bereits bereichert haben. Als kleines Dankeschön für deine Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia überreichen wir dir hiermit ein Edelweiss aus der Schweiz. Mit besten Grüssen -- Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung im Portal Schweiz, 12. Jun. 2013

Forced-Choice Bearbeiten

Hallo R.Justen!

Der von dir angelegte Artikel Forced-Choice wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:02, 24. Jul. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten

Edelweiss mit zwei Sternen Bearbeiten

Hiermit überreichen wir
R.Justen
die Auszeichnung
 
Edelweiss mit zwei Sternen
des Portals Schweiz
für Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia.
gez. Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung

Hallo R.Justen, wir freuen uns, dir hiermit unsere Edelweiss-Auszeichnung in ihrer zweiten Stufe zu überreichen. Nachdem du bereits im Juni ein kleines Edelweiss aus der Schweiz erhalten hast, möchten wir uns nun für dein weiteres Engagement in den folgenden Wochen bedanken. Mit den besten Grüssen -- Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung im Portal Schweiz, 12. Aug. 2013

Theoretische Sättigung Bearbeiten

Hallo R.Justen, ich bringe Jörg Strübing: Grounded Theory. und das, was Du im Artikel geschrieben hast nicht zusammen. "Die Erhebung wird so lange modifiziert, angepasst und verändert, bis die Hypothesen den Forschers und somit die dahinterstehende Theorie ausreichend stark bestätigt wird." finde ich seltsam. Muss nicht die Theorie der Erhebung angepasst werden, so lange die Erhebung keine systematischen Fehler hat? Gruß --EPsi (Diskussion) 17:00, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

hi, ich geb dir recht, seltsam formuliert. Bei der Grounded Theory (auch seltsam formuliert weil es sich ja nicht um eine Theorie handelt ;) )geht man folgendem Ansatz nach: Der Forscher hat eine Theorie X. Um zu prüfen, ob sich eine (quantitative) Überprüfung lohnt, wird eine explorative (qualitative) Datenerhebung (Y) angesetzt. Durch die neu gewonnenen Erkenntnisse passt er seine Theorie an (Xi) und prüft sie an einem modifizierten Datensatz (Yi). Dieses (wiederholte) Vorgehen nennt man Sampling. Findet er hinreichende Begründung für die psychologische Repräsentativität (wichtig: keine statistische!) seiner Theorie, kommt es zur theoretischen Sättigung, sonst weitere Modifizierung der Theorie (Xii) und weiter überprüfen. Anschließend können dazu quantitativ überprüfbare Hypothesen formuliert werden usw...Fazit: durch das Sampling wird alles weiterentwickelt, sowohl die Erhebung als auch Theorie. Deutlich geworden? Wird auch im Artikel entsprechend ergänzt. Bin gerade dabei, das ganze Themenfeld zu überarbeiten, da es hier noch nicht ausreichend ausgearbeitet ist :). --R.Justen (Diskussion) 09:00, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten