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Geboren 1956, wohnhaft in Berlin. Beruflich arbeite ich bei der Heinrich-Böll-Stiftung im Projekt "Kommunalpolitische Infothek", ein Fachinformationssystem für Leute, die aktiv Kommunalpolitik machen oder sich dafür interessieren. Bestandteil der Infothek ist u. a. ein Glossar kommunalpolitischer Fachbegriffe, hier sehe ich einen Fundus, aus dem ich etwas zur wikipedia beitragen kann. Umgekehrt werden wir in unseren Texten Links auf Artikel der wikipedia setzen.

Das entsprechende Projekt findet sich unter Wikipedia:WikiProjekt Kommunalpolitik. Schaut auch in die Kategorie:Kommunalpolitik und in die dortige Diskussionsseite.

Privat habe ich vielfältige Interessen, die sich möglicherweise auch in der wikipedia niederschlagen werden, vorausgesetzt ich finde die Zeit dafür.

Mail: pohl.wolfgang@web.de oder pohl@boell.de

Ein paar biografische Eckdaten: Bearbeiten

  • Geboren am 1.9.1956 in Aabenraa (deutsch: Apenrade) in Dänemark (Grenzgebiet, nahe Flensburg) als Sohn eines deutschen Pfarrers. Ich lernte kaum Dänisch, besuchte den deutschen Kindergarten und die deutsche Grundschule.
  • 1965 Wechsel nach Kiel. Besuch der Grundschule und anschließend der Kieler Gelehrtenschule, ein altsprachliches Gymnasium (lernte also Latein und Altgriechisch).
  • Dort konnte ich ca. ab 1971 an einer "Computer-AG" teilnehmen, lernte Aussagenlogik, binäres Rechnen und schließlich die Programmiersprache ALGOL (Vorläufer von PASCAL). Daneben betrieb ich Elektronik als Hobby. So war ich, lange bevor es PCs gab, besser als die meisten meiner Generation für die Zukunft gerüstet.
  • 1974 Abitur
  • 1975/76 Zivildienst in Hamburg.
  • 1976 Physikstudium in Bremen, das ich jedoch bald aufgab.
  • Politisches Engagement an der Uni, die noch von den Nachfolgern der Studentenbewegung bestimmt war. Beteiligung bei den Basisgruppen, Anti-AKW-Bewegung.
  • 1979 Beitritt zur Alternativen Liste (AL) Bremen, die in Konkurrenz zur sehr konservativen "Bremer Grüne Liste" gegründet worden war und erfolglos zur Bürgerschaft kandidierte (die Grüne Liste zog in die Bürgerschaft ein). Mehrere Jahre Mitarbeit im "Arbeitsausschuss" (Vorstand) der AL.
  • Ebenfalls 1979 Beteiligung bei der Gründung der "Tageszeitung" (taz), Mitarbeit in der Bremer taz-Initiative, kurz darauf ein Jahr lang Bremer taz-Redakteur.
  • Auch 1979: Beteiligung an der Gründung der Zeitschrift (zunächst: "Informationsdienst") "Alternative Kommunalpolitik". Gegründet als eine Art Rundbrief für grüne und alternative Kommunalpolitik, entwickelte sich die AKP zur anerkannten Fachzeitschrift (http://www.akp-redaktion.de ), die bis heute existiert und in der ich seitdem ohne Unterbrechung mitarbeite.
  • 1983 schloss sich die AL mit gewerkschaftlichen und DKP-nahen Gruppen zur "Betrieblich-Alternativen Liste" (BAL) zusammen. Die Beteiligung DKP-naher Personen führte zu internen Auseinandersetzungen und zu meinem Rückzug von allen Funktionen. Die BAL schaffte den Einzug in die Bürgerschaft nicht, die AL löste sich anschließend faktisch auf.
  • 1984 Beitritt zum mittlerweile gegründeten Landesverband Bremen der Grünen.
  • Ebenfalls 1984 Mitherausgabe des ersten "Handbuch für Alternative Kommunalpolitik" (Bielefeld 1985). Das Buch erschien 1994 in zweiter Auflage.
  • seit 1985 Referent in Fortbildungen für (meist grüne) KommunalpolitikerInnen. Mein Spezialgebiet ist Gemeindehaushalt und Gemeindefinanzen. Später auch Beratungen und Gutachten.

(Wird fortgesetzt, wegen der Jahreszahlen muss ich noch in Unterlagen wühlen)

  • 2000 Umzug nach Berlin.
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