Benutzer:Stefan B. Link/Aktuelle Artikel-Bearbeitungen



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Von Papst Franziskus dienstentlassene Kurienkardinäle Bearbeiten

Ich bin Pastoralreferent a.D. der Diözese Mainz. Ich sah heute um 20.15 im ZDF die Sendung über Papst Franziskus. Ich wusste nicht, wie groß der Graben zwischen ihm und dem dienstentlassenen deutschen Kardinal Müller ist, der sich in dieser Sendung sehr kritisch zur Amtsführung Papst Franziskus' äußerte. Der deutsche Kardinal ist nicht der einzige Kurienbischof bzw. Kurienkardinal, den Papst Franziskus dienstentlassen hat. Leider habe ich keine Zeit, diesbezüglich etwas zu schreiben. Bis vor 2 Jahren hatte ich die Zeit (nahm mir Zeit), wie man auf meiner Seite nachlesen kann. Es wäre aber nötig, um das Wirken dieses Papstes darzustellen, dass hierüber gut geschrieben wird. --Stefan B. Link (Diskussion) 21:50, 13. Mär. 2018 (CET)

Die Bezeichnung "dienstentlassen" ist etwas schwierig. Die Präfekten werden üblicherweise auf fünf Jahre ernannt. Danach erfolgt - ebenfalls üblicherweise - die Verlänngerung der Amtszeit um weitere fünf Jahre und immer so weiter. Franziskus hat bei Müller also eigentlich nur diese Verlängerung unterlassen- ungewöhnlich eben, aber möglich. Eine Entlassung ist es dann aber nicht. Seine Amtszeit endete einfach turnusgemäß.--Moguntiner 23:04, 13. Mär. 2018 (CET)
--Stefan B. Link (Diskussion) 08:58, 17. Mär. 2018 (CET) schreibt: Danke für Ihre Antwort. Frage: Obgleich "dienstentlassen", wie Sie richtigerweise sagen, sachlich gesehen der falsche Begriff ist ("etwas schwierig"), ist die Aussage meines Edits nicht erledigt, denn man wird der Person des jetzigen Papstes nur gerecht, wenn man einen Gliederungs-Unterpunkt aufführt, indem dargestellt wird, welche Konflikte es gibt, die mit Personen verbunden sind, da Inhalte als Aussagen stets an Personen gebunden sind. Oder?
Leider habe ich momentan keine Zeit, mich selbst in einem weiteren Diskussionspunkt (Vorschlag eines diesbezüglichen Unterpunktes) zu kümmern. Dennoch weiß ich, dass man nur Gackern sollte, wenn man bereit ist, ein Ei zu legen. --Stefan B. Link (Diskussion) 08:58, 17. Mär. 2018 (CET)
Das stimmt sicherlich, es gibt dazu auch entsprechende Artikel in Zeitungen in theologischen Fachpublikationen. Ist allerdings in der Tat einer eher unerquickliche Arbeit und allzu viel Zeit kann ich im Augenblick leider auch nicht entbehren. Vielleicht kann man mehr schreiben, wenn die Kurienreform erfolgt ist und in den Artikel eingearbeitet werden muss. Die Personalpolitik hat ja viel mmit diesen Umstellungen zu tun.--Moguntiner 21:51, 17. Mär. 2018 (CET)
--Stefan B. Link (Diskussion) 10:10, 22. Mär. 2018 (CET) schreibt: Ja, stimmt wohl. Bis dorthin also.

--Stefan B. Link (Diskussion) 11:17, 24. Mär. 2018 (CET) schreibt: In diesem ZDF-Video ( https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/videos/mensch-franziskus-108.html ) sagt Kardinal Müller klar, dass es nicht so ist, wie Moguntiner oben schreibt, ich zitiere: "Franziskus hat bei Müller also eigentlich nur diese Verlängerung unterlassen - ungewöhnlich eben, aber möglich. Eine Entlassung ist es dann aber nicht. Seine Amtszeit endete einfach turnusgemäß." Sobald ich Zeit habe, verarbeite ich hier den Beitrag - mit ruhiger Hand und heißem Herzen :-)

--Stefan B. Link (Diskussion) 11:29, 24. Mär. 2018 (CET) schreibt: Und eben sehe ich diesen Block: http://blog.zdf.de/papstgefluester/. Na, wenn das nicht nach harten Auseinandersetzungen aussieht - reformatorische Konflikte?

--Stefan B. Link (Diskussion) 09:16, 6. Apr. 2018 (CEST) schreibt: Und wieso das denn? Klar kann sich jeder Bischof nach Rom wenden, wenn seine nationale Bischofskonferenz etwas gegen die theologische Lehre/Gepflogenheiten vorhat zu tun. Jedoch steckt hier (https://www.tagesspiegel.de/politik/kein-abendmahl-fuer-protestanten-kardinal-woelki-macht-einen-grossen-schritt-zurueck/21146314.html) ein ähnliches Ringen dahinter wie bei PapstFranziskus/Kardinal Müller?

--Stefan B. Link (Diskussion) 10:59, 26. Sep. 2018 (CEST) schreibt:
Ich sehe eben (einen Tag nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie), dass auf der ZDF-Homepage zwei, drei Seiten zum hier diskutierten Thema aufgemacht worde sind. Hier der Link: Papst in der Kritik. Kulturkampf in katholischer Kirche?

Kardinal Müller über das bevorstehende Gipfeltreffen im Vatikan Bearbeiten

Im neuen Spiegel (16.2.2019) wird Kardinal Müller, der "dienstentlassene" oberste Glaubenshüter, interviewt, und er kritisiert die Amtsführung von Papst Franziskus und spricht über das bevorstehede Gipfeltreffen im Vatikan zu sexuellem Missbrauch.
Ich will das Interview hier zusammenfassen und teils wiedergeben, sobald ich Zeit habe.--Stefan B. Link (Diskussion) 14:10, 19. Feb. 2019 (CET)
@Moguntiner: Ich schreibe dir, weil du oben mit mir schon einmal gesprochen hast. Gruß --Stefan B. Link (Diskussion) 14:10, 19. Feb. 2019 (CET)

Das ist ja der Personenartikel über Franziskus, ich persönlich wäre vorsichtig, den Artikel einseitig mit Ansichten von Müller anzureichern. Dann müssten auch noch viele andere Stimmen dazukommen. So superrelevant ist ein Spiegel-Interview jetzt ja auch nicht. Für eine breitere Rezeption des Franziskus-Pontifikats bietet sich zB die Herder Korrespondenz 3/2018 an. Aber ist nur eine persönliche Meinung.--Moguntiner 14:50, 19. Feb. 2019 (CET)
Ich bin auch dieser Meinung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:37, 19. Feb. 2019 (CET)

( Stefan Link schreibt: ) Der hier angesprochenen Spiegel-Artikel eignet sich nicht zum Darstellen, dass Papst Franziskus Kirchen-Reformen betreibt, die zu einer Wesens-Reform der katholischen Kirche führten {wäre z. B. wenn nationale Bischofskonferenzen oder überstaatliche Bischofskonferenzen eigenständige Norm-Rechte bekämen, verheirateten Männern das Priester-Sein ermöglicht würde, falls sich wissenschaftlich (theoretisch fundiert und nicht falsifiziert) belegen ließe, dass der homosexuelle Missbrach durch Kleriker auch strukturelle Gründe im Zölibat hat, da z. B. statistisch gesehen es mehr homosexuelle Missbräuche unter Klerikern gibt als in der übringen Bevölkerung). Ich muss nach anderen Quellen suchen, die belegen, dass sich ab morgen, vom 21. bis 24. Februar 2019, auf dem mit mehr als hundert Vorsitzenden von Bischofskonferenzen [1] in Rom stattfindenden Anti-Missbrauchs-Gipfels eine Wesens-Reform der katholischen Kirche ihren Ursprung hat.--Stefan B. Link (Diskussion) 10:43, 20. Feb. 2019 (CET)

Das ist ja krasse Theoriefindung, die du hier betreibst. Der verpflichtende Zölibat für Kleriker (Diakone, Priester - nicht "Pfarrer", wie du schreibst - und Bischöfe) gehört nicht zum "Wesen" der römisch-katholischen Kirche, weil es ein Jahrtausend lang verheiratete Priester gab und auch heute verheiratete Männer als gültig geweihte katholische Priester mit Dispens von der Zölibatsverpflichtung amtieren. Und dass die regionalen Bischofskollegien für ihre Teilkirchen verbindliche Richtlinien festlegen können, ist altkirchliche Praxis, wird auf vielen Feldern praktiziert und wurde durch das II. Vatikanum programmatisch wieder ausgesagt. Da grenzt es an üble Nachrede, Pp Franziskus jetzt zu unterstellen, er verändere das "Wesen" der Kirche.--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:52, 20. Feb. 2019 (CET)
@Der wahre Jakob:: Das Wesen von Kirche (Gemeinde Jesu, Christsein) laut Jesus in Mt 7,12 ist nicht, dass man ihn als Herrn bekennt (Glaube an seine Person als Bringer des Heiles als ein Wesensgehalt von Kirche), sondern dass man den Willen Gottes tut (= liebt, die Liebesgebote) lebt. Dementsprechend formuliert das II. Vat. in LG 16: Außerhalb der Heilsgemeinschaft (außerhalb der Kirche quasi) stehen jene Atheisten nicht, die "ein rechtes Leben zu führen sich bemühen." Dass aber ein Atheist sein anonymes Christentum (Rahner) als solches erkennt, dazu ist die Verkündigung nötig, dass man dasselbe tut und tun will, was Jesus schon tat und zu tun verlangte von wahren ihm Nachfolgenden, die Gemeinschaft mit ihm haben (nicht aufgrund eines Glaubens sondern aufgrund eines Tuns). Frage: ist das Amt dann Akzidenz von Kirchesein oder Substantia (Ousia, Wesen)? Na, das Amt gehört insofern zum Wesen, als der Glaube der Verkündigung (als Wissen woher und Bestärkung) bedarf. Nun hat man vor 1000 Jahren bestimmt, das Amt sei optimal verwirklicht, wenn es zölibatär sich darstelle. Frage: Ist das dann ein Wesenszug oder ein unbedeutendes akzidentelles Faktum? Ich sage: Kirche ist anders, wesentlich anders, wenn sie sich in diesem Punkte reformatorisch gibt und einsähe, dass zu heiraten gut ist, es sei denn, einer will gar keinen Sex, weil es ihm gegeben ist, zölibatar zu leben (ohne sexuell Beziehung zu anderen Menschen). Und wenn darüber nicht mehr Rom entschiede, sondern (nationale oder mitteleuropäische Bischofskonferenzen), dann ist das etwas, was wie ein Wesenswandel ist, weil man endlich reformatorisch nachvollzieht, dass in Rom nicht alles für alle (absolutistisch) geregelt werden muss (wider Vat I). Und ich will Papst Franziskus nicht unterstellen, dass er das Wesen der Kirche verändern will - aber dass er es wieder zurückführen will auf das, was das Wesen einmal war (er will das Wesen reformieren), unterstelle nicht nur ich ihm. Aber ich will mit dir nicht weiter über den Wesensbegriff von Kirche diskutieren. Mag sein, dass du das viel besser begriffen hast als ich. Lieben Gruß --Stefan B. Link (Diskussion) 20:18, 21. Feb. 2019 (CET)
@Stefan B. Link Mir ist auch nicht so ganz klar, worauf Du mit einen Überlegungen hinauswillst und warum Du es überhaupt für erforderlich hältst, diese Gedankengänge hier zu hinterlegen. Allerdings: Quellen zu suchen, die ein künftiges Ereignis belegen sollen, mutet mir etwas absonderlich an. Des Weiteren bilde ich mir einen gewissen Überblick über die Berichterstattung zur Versammlung der BK-Vorsitzenden ein, von der Absicht einer "Wesens-Reform" ist mir aber nichts bekannt, schon gar nicht, dass es Reformen von Franziskus gab, die eine solche Reform bereits ausgelöst haben(Vergangenheitsform!). Ferner meine ich, dass Fachleute hinsichtlich einer pauschalen Verknüpfung von Homosexualität und Missbrauch durch Kleriker mehrheitlich kritisch gegenüberstehen. Was die Konferenz angeht, so wird sie sicher ein Medienecho nach sich ziehen, in dem sich Stoff für eine prägnante Darstellung der Rolle des Papstes hier findet. Dazu muss man einfach bis zum 24.2. warten. Gruß--Moguntiner 21:26, 20. Feb. 2019 (CET)
@Moguntiner:: Du fragst, worauf ich hinauswolle mit dem hier Gesagten. Ich will sagen, dass Kardinal Müller Papst Franziskus wesentlich entgegensteht. Mittlerweile kann man das aber nicht mehr nur an Müller festmachen, sondern vor allem an der Auseinandersetzung mit dem Zölibat, den der Papst seit heute mit seinen Beratern betreibt. Und ich weiß, dass es Stimmen gibt unter Bischöfen, die sagen: Der sexuelle Missbrauch von Knaben, Jugendlichen und Jung-Erwachsenen hat es viel weniger mit dem Schlechtsein von Klerikern zu tun (und Kardinal Müller sagt, der Missbrauch läge nur am verdorbenen Charakter von Klerikern), sondern liegt großteils am Zölibat selbst, der homosexuelle Menschen anzieht, weil sie ohne Schwierigkeiten auf Frauen verzichten können. Ich will also nicht künftige Ereignisse belegen durch Quellen (geht aus zeitlich-logischen Gründen gar nicht und ist nicht nur etwas "absonderlich Anmutendes") , die jetzt oder im Anschluss an den Anti-Missbrauchs-Gipfel in Rom zur Sprache kommen, sondern ich will durch Quellen belegen, dass Bischöfe denken, es geht nicht mehr mit dem Zwangszölibat, weil er aufgrund seiner Struktur (man kann auf Frauen verzichten ob seiner Homosexualität, hat als Homosexueller erst um die 30/35 ein sexuelles Coming-Out usw. - ich will den Sex mit Pubertierenden und Adoleszenten nicht weiter schildern, weil es dann zu Machtstrukturen übergeht zwischen Schutzbefohlenen und Lehrern, Psychologen usw.) sehr Verdorbenes, aber mir leicht Erklärliches, zeitigt (= zum Teil mit sich bringt wie die Liebe den Sex zwischen Ehepaaren). Ich will also nicht bis zum 24.2. warten mit Quellbelegen, wenn es sich anders einrichten lässt. Dazu aber weiter unten dann Weiteres. Lieben Gruß --Stefan B. Link (Diskussion) 21:09, 21. Feb. 2019 (CET)
Dies hier ist allerdings ein Artikel über Papst Franziskus. Es wäre unmaßstäblich, da allerlei Fürs und Widers zur Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen bzw. zum Zwangszölibat für Amtsträger anzuhäufen. Es ist hier einfach nicht das Thema.--Der wahre Jakob (Diskussion) 22:09, 21. Feb. 2019 (CET)
@Der wahre Jakob: Deine Aussage stimmt, dass dies hier ein Artikel über Papst Franziskus ist. A B E R im Punkt 6.4 dieses Artikels über Papst Franzikus heißt es: "6.4 Kirche". Und dieser Punkt müsste weiter ergänzt werden, denn er endet mit einem Abschnitt über das Unrecht von Hexen- und Ketzerverbrennungen vom 11. April 2016, falls der Anti-Missbrauchs-Gipfel in Rom vom 21. bis 24. Februar 2019 zu maßgeblichen Aussagen bezüglich der Kirchenführung (oder gar zu Wesens-Aussagen der Amtsführung?) führt. Und deshalb steht weiter unter auch ein eigener Diksussionspunkt "7 Punkt im Artikel '6.4 Kirche'"--Stefan B. Link (Diskussion) 11:28, 22. Feb. 2019 (CET)

Artikel-Stil Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstsein zu viel Erklärung, die in eine Fußnote gehört! Denn das macht den Artikel schwer leserlich und hindert gängiges Verstehen

Marius Schmidt Bearbeiten

steht jetzt hier Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzcheck/Archiv/2019/Februar#Artikel_%22Marius_Schmidt%22

Text für Relevanzcheck Bearbeiten

Ich möchte untenstehenden Artikel über Marius Schmidt in der WP veröffentlichen.
Obgleich Schmidt kein aktueller Landtagskandidat der SPD im hessischen Landtag ist,

[er also nicht dem Soll-Kriterium "Mitglied der Legislative (Abgeordneter des Parlaments auf subnationaler Ebene, z. B. Landtagsabgeordneter...)" (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker_und_Tr%C3%A4ger_%C3%B6ffentlicher_%C3%84mter) entspricht,]

ist Schmidt

  1. unlängst der Landtags-Kanditat 2018 im Wahlkreis 54 (Bergstraße I) für die SPD gewesen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlkreis_Bergstra%C3%9Fe_I#Letzte_Wahl ).
  2. Schmidt ist "Vorsitzender auf [...][2] subnationaler Ebene einer in der Volksvertretung dieser Ebene vertretenen Partei" (= Kriterium auf kommunalere Ebene, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker_und_Tr%C3%A4ger_%C3%B6ffentlicher_%C3%84mter ), denn Schmidt ist Unterbezirksvorsitzender der Kreistags-Partei SPD ( http://www.spd-bergstrasse.de/html/25309/welcome/Unterbezirksvorstand.html ), geworden schon mit 26 Jahren (vergl. https://www.marius-schmidt-spd.de/ueber-mich/).
  3. Schmidt ist Mitglied des Kreistagsfraktionsvorstandes der SPD ( http://spd-fraktion-bergstrasse.de/ ), geworden schon mit 25 Jahren (vergl. https://www.marius-schmidt-spd.de/ueber-mich/).

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Marius Schmidt

Marius Schmidt (* 7. Juli 1991 in Lampertheim) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (SPD) in Südhessen und war bei der letzten Landtagswahl 2018 Kandidat für den Hessischen Landtag.

Ausbildung und Beruf
Nach dem Abitur am Lessing-Gymnasium in Lampertheim 2011 mit den Leistungsfächern Politik und Wirtschaft sowie Englisch begann Schmitt ein Studium der Politik-, sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim, das er im Frühjahr 2018 mit einem Master-Grad abschloss.

Bereits mit 16 Jahren hat er zusammen mit einem Freund eine Online-Werbeagentur mit dem Schwerpunkt Webdesign gegründet. Sie existiert heute noch. Außderdem war er freier Mitarbeiter bei der Lokalzeitung, studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für vergleichende politische Verhaltensforschung der Universität Mannheim, wissenschaftliche Hilfskraft beim Deutschen Bundestag (Abgeordnete Christine Lambrecht), Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro Norbert Schmitt, MdL und im Abgeordnetenbüro Karin Hartmann, MdL sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Energy Effizenz GmbH in Lampertheim mit dem Schwerpunkt Akquise und Öffentlichkeitsarbeit.

Zur Zeit schreibt Schmidt an einer Doktorarbeit.

Politik

  • Im Jahr 2009 trat Schmidt in die SPD ein, 2010 wurde er in den Ortsvereinsvorstand der SPD Lampertheim gewählt.
  • Seit 2013 ist er Stadtverordneter in Lampertheim,
  • seit 2016 Kreistagsabgeordneter des Kreises Bergstraße.
  • Seit März 2016 ist Schmidt Kreistagsmitglied und im Fraktionsvorstandt der SPD-Kreistagsfraktion
  • und Fraktionsvorsitzender der SPD in Lampertheimer Stadtparlament.
  • Seit November 2017 ist Schmidt Vorsitzender des Unterbezirkes "SPD Bergstraße"
  • und im Februar 2018 wurde er zum Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 55 Bergstraße I mit den Städten und Gemeinden Biblis, Bürstadt, Einhausen, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim gewählt.

Weblinks

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Ausbildung und Beruf Bearbeiten

Nach dem Abitur am Lessing-Gymnasium in Lampertheim 2011 mit den Leistungsfächern Politik und Wirtschaft sowie Englisch begann Schmitt ein Studium der Politik-, sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim, das er im Frühjahr 2018 mit einem Master-Grad abschloss.

Bereits mit 16 Jahren hat er zusammen mit einem Freund eine Online-Werbeagentur mit dem Schwerpunkt Webdesign gegründet. Sie existiert heute noch. Außderdem war er freier Mitarbeiter bei der Lokalzeitung, studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für vergleichende politische Verhaltensforschung der Universität Mannheim, wissenschaftliche Hilfskraft beim Deutschen Bundestag (Abgeordnete Christine Lambrecht), Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro Norbert Schmitt, MdL und im Abgeordnetenbüro Karin Hartmann, MdL sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Energy Effizenz GmbH in Lampertheim mit dem Schwerpunkt Akquise und Öffentlichkeitsarbeit.

Zur Zeit schreibt Schmidt an einer Doktorarbeit.

Politik Bearbeiten

  • Im Jahr 2009 trat Schmidt in die SPD ein, 2010 wurde er in den Ortsvereinsvorstand der SPD Lampertheim gewählt.
  • Seit 2013 ist er Stadtverordneter in Lampertheim,
  • seit 2016 Kreistagsabgeordneter des Kreises Bergstraße.
  • Seit März 2016 ist Schmidt Kreistagsmitglied und im Fraktionsvorstandt der SPD-Kreistagsfraktion
  • und Fraktionsvorsitzender der SPD in Lampertheimer Stadtparlament.
  • Seit November 2017 ist Schmidt Vorsitzender des Unterbezirkes "SPD Bergstraße"
  • und im Februar 2018 wurde er zum Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 55 Bergstraße I mit den Städten und Gemeinden Biblis, Bürstadt, Einhausen, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim gewählt.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Spiegel, Nr. 8/16.2.2019, S. 48
  2. Es feht das Wort "oberster". Damit wäre nur der hessische SPD-Vorstitzende gemeint, denn er ist ein Vorsitzender der "obersten subnationelen Ebene". Schmidt ist Parteivorsitzender auf Kreistags-Ebene, also Unterbezirks-Vorsitzender. Immerhin, denn er ist zur Zeit 27 Jahre alt (geboren am 7.7.1991)


Kategorie:Landtagsabgeordneter (Hessen) Kategorie:SPD-Mitglied Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1955 Kategorie:Mann

Neu Bearbeiten

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Linksliberalismus#Eugen_Richter_als_Linksliberaler,_weil_er_reaktion%C3%A4re_Politik_bek%C3%A4mpfte?

Faschismusdefinition Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Definition Das wird in den ersten beiden Punkten unterschieden zwischen Begriff und Definition. Dabei ist es dasselbe. https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Faschismus Stelle zusa, was gegen Defintion hier gesagt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie#Definitionen_des_Faschismusbegriffs Hier wird eine Faschismusdefinitioni gemacht.

Also:

In diesem Artikel "Faschismus" wird es abgeleht, eine Definition von Faschismus zu liefern.
Jedoch im Artikel "Faschismustheorie" wird eine Definition von Faschismus geliefert.
Das ist ein Widerspruch. Was sind die Argumente für oder gegen eine Definition?
Zunächst zum Artikel Faschismustheorie. Faschismus wird hier definiert als...



SPD-2 Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sozialistengesetz#Name_%22SPD%22_seit_1890_oder_1891

Kritik der mystischen Erfahrung Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus#Die_rituelle_Ekstase

Antisemitismus Bearbeiten

Artikel in WP:

Weimarer Republik Bearbeiten

1914 begann in Deutschland (nach einer langen Phase mit einer stabilen Währung) eine Inflationsphase („Deutsche Inflation“); sie kam mit einer Währungsreform (November 1923 Rentenmark) zum Stillstand.
Von 1914 bis 1918 verlor die Mark mehr als die Hälfte ihrer Kaufkraft. Große Teile der Bevölkerung verarmten; zudem hatten Millionen Familien ihren Hauptverdiener durch Tod oder Invalidität verloren (siehe Erster Weltkrieg#Verluste). 1917 und 1918 litten viele Deutsche Hunger (siehe Steckrübenwinter); es gab aber auch Kriegsgewinnler und Krisengewinnler, die im Zuge des Krieges und der Inflation wohlhabender wurden (z. B. weil sie Lebensmittel zu Wucherpreisen verkauften). Die sozialen Gegensätze (arm – reich) traten in der Weimarer Republik klarer hervor als zuvor im Deutschen Kaiserreich. Insbesondere Offiziere und Teile des Bürgertums lasteten die Kriegsniederlage, später auch die Auflagen des Versailler Vertrags, „jüdischen“ Protagonisten der Arbeiterbewegung, Sozialdemokraten und Pazifisten an. Viele hatten auch Angst vor sozialem Abstieg oder Prestigeverlust.
Freikorpssoldaten und Studenten griffen 1919 bei der (vielerorts blutigen) Niederschlagung der kommunalen Räterepubliken zusätzlich Juden an; Rosa Luxemburg wurde kurz vor ihrer Ermordung (15. Januar 1919 in Berlin) als „Judenhure“ beschimpft und schwer misshandelt.[1] Am 21. Februar 1919 fiel der durch die Novemberrevolution in Bayern an die politische Macht gelangte erste Ministerpräsident der bayerischen Republik Kurt Eisner kurz vor seinem geplanten Rücktritt einem auch antisemitisch motivierten Mordanschlag zum Opfer. Etwa zwei Monate später, kurz nach der Niederschlagung der auf Eisners Tod folgenden Münchner Räterepublik, wurde der anarchistische jüdische Intellektuelle und Pazifist Gustav Landauer, einer der Protagonisten der ersten Phase dieser Räterepublik, am 1. Mai 1919 verhaftet, von wachhabenden Freikorpssoldaten im Zuchthaus Stadelheim misshandelt und am 2. Mai 1919 ermordet.
Seit der Republikgründung 1919 konnten Juden erstmals in höchste Staatsämter aufsteigen. Obwohl auch konservative Juden skeptisch gegen die Linksparteien waren, galten sie weithin als Profiteure von Umsturz und Kriegsniederlage. Antisemiten, die bislang auf staatliche Umsetzung ihrer Ziele gehofft hatten, lehnten daher fast immer Revolution und Demokratie zugleich ab, ihre Gegner verteidigten meist beides. Während des Krieges war allzu offene antisemitische Propaganda staatlich zensiert worden, um den „Burgfrieden“ nicht zu gefährden; seit Kriegsende konnten sich die Antisemiten ungehindert neu organisieren und agitieren. Zeitungen wie das Deutsche Wochenblatt und Flugblätter hetzten gegen die Juden. Bei deren Verteilung kam es bis zum Frühjahr 1920 öfter zu Prügeleien auf offener Straße; eingreifende Polizei nahm nicht selten Juden zu ihrem Schutz oder als Anstifter fest.[2]
Neu gegründete rechtsradikale Gruppen wie der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund und die Thulegesellschaft propagierten die Dolchstoßlegende. In ihr verbanden sich antisemitische, antisozialistische und antidemokratische Motive so miteinander, dass die gesamte nationale Demütigung – eigene Kriegsschuld, Niederlage, Revolution und Elend der Nachkriegszeit – erneut auf die jüdische Minderheit als deren angebliche Drahtzieher projiziert wurde. Juden und Sozialdemokraten, die fast seit der Reichsgründung als „innere Reichsfeinde“ markiert worden waren, wurden nun auch mit den „Bolschewisten“ identifiziert: Sie seien angeblich dem „im Felde unbesiegten“ Heer heimtückisch in den Rücken gefallen, um Deutschland fremden Mächten auszuliefern und alle kulturellen Werte der Nation zu vernichten. Dabei verwies man auf jüdische Namen unter führenden russischen wie deutschen Revolutionären. Die gefälschten Protokolle der Weisen von Zion – 1920 auf Deutsch veröffentlicht – bestätigten diese Verschwörungstheorie von russischer Seite aus.
Der gestürzte Monarch Wilhelm II. steht seinem Biographen John C. G. Röhl zufolge exemplarisch für die Entwicklung großer Teile der bürgerlichen und militärischen Eliten der Kaiserzeit von einem gewöhnlichen zu einem eliminatorischen Antisemitismus in der Weimarer Zeit. So schrieb Wilhelm am 2. Dezember 1919 eigenhändig in einem Brief aus dem niederländischen Exil an Generalfeldmarschall August von Mackensen:[3]

„Die tiefste und gemeinste Schande, die je ein Volk in der Geschichte fertiggebracht, die Deutschen haben sie verübt an sich selbst. Angehetzt und verführt durch den ihnen verhaßten Stamm Juda, der Gastrecht bei ihnen genoß. Das war sein Dank! Kein Deutscher vergesse das je, und ruhe nicht bis diese Parasiten von deutschem Boden vertilgt und ausgerottet sind! Dieser Giftpilz am Deutschen Eichbaum!“

An anderer Stelle verknüpfte er deutsche Juden, ausländische Kriegsgegner und zivile Politiker der „Heimatfront“:[4]

„Während unter Mir, meinen Generalen und Offizieren das tapfere Frontheer die Siege erfocht, verlor das Volk zuhause, von Juda und Entente belogen, bestochen, verhetzt, mit seinen unfähigen Staatsmännern den Krieg.“

1927 fragte er bei Fritz Haber, dem Erfinder des Giftgases, an, ob es möglich sei, ganze Großstädte zu vergasen. Im selben Monat bezeichnete er die Presse, Juden und Mücken als „Pest“, von der sich die Menschheit „auf die eine oder andere Weise“ befreien müsse. Er notierte handschriftlich dazu: Ich glaube, das beste wäre Gas.[5] 1940 behauptete er, Juden und Freimaurer hätten 1914 und 1939 Vernichtungskriege gegen Deutschland vom Zaun gebrochen, um ein von britischem und amerikanischem Gold gestütztes „jüdisches Weltreich“ zu errichten.[6]
Antisemitisch eingestellte Studenten und Akademiker und ehemalige DVP-Mitglieder fanden ihre neue politische Heimat nun in einer der rechtsextremen und bürgerlich-konservativen Parteien, vor allem in der DNVP. Diese startete 1919 eine Kampagne gegen sogenannte Ostjuden: Etwa 34.000 meist polnische Juden waren im Krieg als Rüstungsarbeiter angeworben und interniert worden; danach flohen zudem etwa 107.000 in Osteuropa verfolgte und verarmte Juden nach Deutschland. Etwa ein Viertel davon lebte vorübergehend oder dauerhaft in Berlin Mitte. Bis 1921 waren ca. 40 Prozent weitergewandert. Die DNVP verlangte ein Ende des Zuzuges und die Ausweisung der Juden, um so die Meinungsführerschaft gegenüber den „Radauantisemiten“ wiederzugewinnen. In Bayern wurden osteuropäische Juden nach dem Kapp-Putsch 1920 von den Behörden gezielt schikaniert und zum Teil in Abschiebelagern interniert.[7]
1921 schloss die DNVP Juden und Menschen mit einem jüdischen Elternteil aus der Partei aus. Die Deutsche Burschenschaft beschloss 1921 den Ausschluss jüdischer Mitglieder. Mit der Propagierung der „nationalen Revolution“ begünstigten viele Studentenverbindungen den Aufstieg des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB). Mit diesem Schlagwort fanden Konservative, bürgerliche Monarchisten, Befürworter autoritärer Staatsmodelle und des Volkstums einen gemeinsamen ideologischen Nenner. Diese Ablehnung der oft als „Judenrepublik“ verachteten Demokratie im reaktionären Bürgertum gilt als ein wichtiger Faktor, der den Siegeszug des Nationalsozialismus mit ermöglichte.[8]
Nach einer von einigen Medien unterstützten Hetzkampagne ermordeten rechtsextreme paramilitärische Geheimbünde wie die Organisation Consul Symbolfiguren ihres Judenhasses, darunter im Juni 1922 Außenminister Walther Rathenau. Dadurch nahmen republiktreue Medien, Parteien und Interessenverbände den Antisemitismus nun als Angriff auf die Verfassung wahr. Dem Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens gelang es zeitweise, mit einer Kampagne die enorme Zunahme antisemitischer Friedhofsschändungen (etwa 200 registrierte Fälle 1923–1932) bewusst zu machen und zu verringern.
Im Herbst 1923 – die Inflation galoppierte; der Staat druckte Geld, um den Generalstreik während des Ruhrkampfes zu bezahlen – griffen aufgehetzte Jugendliche und Arbeitslose Juden im Berliner Scheunenviertel an, drangen in ihre Geschäfte und Wohnungen ein, misshandelten Bewohner und raubten sie aus. Rechtsradikale hatten zuvor behauptet, „Galizier“ hätten das wertbeständige Notgeld aufgekauft, das die Stadtverwaltung für die Erwerbslosen ausgegeben hatte.[9]
Beim Hitler-Ludendorff-Putsch am 9. November 1923 in München nahm der aus dem Freikorps Oberland hervorgegangene Bund Oberland wahllos „jüdisch aussehende“ Bürger als „Geiseln“, um politische Änderungen zu erpressen. Nun war rechtsradikale Straßengewalt, u. a. von SA-Banden, gegen Juden und politische Gegner alltäglich. Sie wurde von Polizei und Justiz kaum verfolgt. Der jüdische Rechtsanwalt Ludwig Foerder dokumentierte 1924 in Schlesien mit einer Skandalchronik, wie stark Staatsbehörden antisemitische Straftaten duldeten oder durch Gesinnungsurteile mittrugen.[10]
Konservative Akademiker wie Wilhelm Stapel oder Edgar Julius Jung erneuerten die Volkstumsideologie des 19. Jahrhunderts. Stapel erklärte 1927 das deutsche und das jüdische Kollektiv für unvereinbar und forderte, den Zionismus zu unterstützen, um Juden zur Auswanderung zu drängen. Jung forderte eine Rückkehr zur Ständegesellschaft und gesetzliche „Dissimilation“ der Juden.
Auch in linksgerichteten Gruppen und Parteien gab es Antisemitismus, zum Teil als Antikapitalismus ausgegeben und gerechtfertigt. Einer Hetzkampagne der Nationalsozialisten gegen den jüdischen Polizeivizepräsidenten von Berlin Bernhard Weiß als Isidor folgten Verunglimpfungen in der Zeitschrift Roter Aufbau. Clara Zetkin warnte deshalb 1924 in einem Brief aus Moskau an den 9. Parteitag der KPD:[11]

„Die linke Parteimehrheit vereinigt brüderlich reichlichst KAPisten, Syndikalisten, Antiparlamentarier, bei Lichte besehen – horribile dictu – sogar Reformisten und neuerdings – faschistische Antisemiten.“

Bei anderer Gelegenheit forderte das Vorstandsmitglied der KPD Ruth Fischer 1923: „Zertrampelt die Judenkapitalisten!“, ließ jedoch im selben Atemzug eine Drohung gegen die nichtjüdischen Kapitalisten folgen. Im Völkischen Beobachter der NSDAP wurde Fischer am Tag darauf in einem Artikel über die Rede selbst antisemitisch beschimpft – sie stammte aus jüdischer Familie.[12]
Trotz all dieser Ereignisse blieb der Antisemitismus bis mindestens 1929 nur eine Randerscheinung. Die offen antisemitisch auftretende NSDAP verschreckte das Bürgertum und erreichte bei der Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 nur 2,6 Prozent der Stimmen. Mit dem Einsetzen des Straßenterrors der SA wurden gewalttätige Übergriffe häufiger. Am 13. Oktober 1930 nach der Reichstagswahl 1930 wurden dem Berliner Kaufhaus Wertheim die Scheiben eingeworfen, am 12. September 1931 leiteten etwa 500 SA-Angehörige den ersten Kurfürstendamm-Krawall als „Säuberungsaktion“ eines „verjudeten“ Straßenzugs ein. Dabei wurde ohne Waffengebrauch geprügelt. 33 ermittelte Beteiligte wurden zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt; dem Initiator Wolf-Heinrich von Helldorff wurde eine geringe Geldbuße auferlegt.

gekürzt Bearbeiten

:1914 begann in Deutschland (nach einer langen Phase mit einer stabilen Währung) eine Inflationsphase („Deutsche Inflation“); sie kam mit einer Währungsreform (November 1923 Rentenmark) zum Stillstand.

Von 1914 bis 1918 verlor die Mark mehr als die Hälfte ihrer Kaufkraft. Große Teile der Bevölkerung verarmten; zudem hatten Millionen Familien ihren Hauptverdiener durch Tod oder Invalidität verloren (siehe Erster Weltkrieg#Verluste). 1917 und 1918 litten viele Deutsche Hunger (siehe Steckrübenwinter); es gab aber auch Kriegsgewinnler und Krisengewinnler, die im Zuge des Krieges und der Inflation wohlhabender wurden (z. B. weil sie Lebensmittel zu Wucherpreisen verkauften). Die sozialen Gegensätze (arm – reich) traten in der Weimarer Republik klarer hervor als zuvor im Deutschen Kaiserreich. Insbesondere Offiziere und Teile des Bürgertums lasteten die Kriegsniederlage, später auch die Auflagen des Versailler Vertrags, „jüdischen“ Protagonisten der Arbeiterbewegung, Sozialdemokraten und Pazifisten an. Viele hatten auch Angst vor sozialem Abstieg oder Prestigeverlust.

:Freikorpssoldaten und Studenten griffen 1919 bei der (vielerorts blutigen) Niederschlagung der kommunalen Räterepubliken zusätzlich Juden an; Rosa Luxemburg wurde kurz vor ihrer Ermordung (15. Januar 1919 in Berlin) als „Judenhure“ beschimpft und schwer misshandelt.[13] Am 21. Februar 1919 fiel der durch die Novemberrevolution in Bayern an die politische Macht gelangte erste Ministerpräsident der bayerischen Republik Kurt Eisner kurz vor seinem geplanten Rücktritt einem auch antisemitisch motivierten Mordanschlag zum Opfer. Etwa zwei Monate später, kurz nach der Niederschlagung der auf Eisners Tod folgenden Münchner Räterepublik, wurde der anarchistische jüdische Intellektuelle und Pazifist Gustav Landauer, einer der Protagonisten der ersten Phase dieser Räterepublik, am 1. Mai 1919 verhaftet, von wachhabenden Freikorpssoldaten im Zuchthaus Stadelheim misshandelt und am 2. Mai 1919 ermordet.

Seit der Republikgründung 1919 konnten Juden erstmals in höchste Staatsämter aufsteigen. Obwohl auch konservative Juden skeptisch gegen die Linksparteien waren, galten sie weithin als Profiteure von Umsturz und Kriegsniederlage. Antisemiten, die bislang auf staatliche Umsetzung ihrer Ziele gehofft hatten, lehnten daher fast immer Revolution und Demokratie zugleich ab, ihre Gegner verteidigten meist beides. Während des Krieges war allzu offene antisemitische Propaganda staatlich zensiert worden, um den „Burgfrieden“ nicht zu gefährden; seit Kriegsende konnten sich die Antisemiten ungehindert neu organisieren und agitieren. Zeitungen wie das Deutsche Wochenblatt und Flugblätter hetzten gegen die Juden. Bei deren Verteilung kam es bis zum Frühjahr 1920 öfter zu Prügeleien auf offener Straße; eingreifende Polizei nahm nicht selten Juden zu ihrem Schutz oder als Anstifter fest.[14]
Neu gegründete rechtsradikale Gruppen wie der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund und die Thulegesellschaft propagierten die Dolchstoßlegende. In ihr verbanden sich antisemitische, antisozialistische und antidemokratische Motive so miteinander, dass die gesamte nationale Demütigung – eigene Kriegsschuld, Niederlage, Revolution und Elend der Nachkriegszeit – erneut auf die jüdische Minderheit als deren angebliche Drahtzieher projiziert wurde. Juden und Sozialdemokraten, die fast seit der Reichsgründung als „innere Reichsfeinde“ markiert worden waren, wurden nun auch mit den „Bolschewisten“ identifiziert: Sie seien angeblich dem „im Felde unbesiegten“ Heer heimtückisch in den Rücken gefallen, um Deutschland fremden Mächten auszuliefern und alle kulturellen Werte der Nation zu vernichten. Dabei verwies man auf jüdische Namen unter führenden russischen wie deutschen Revolutionären. Die gefälschten Protokolle der Weisen von Zion – 1920 auf Deutsch veröffentlicht – bestätigten diese Verschwörungstheorie von russischer Seite aus.



Der gestürzte Monarch Wilhelm II. steht seinem Biographen John C. G. Röhl zufolge exemplarisch für die Entwicklung großer Teile der bürgerlichen und militärischen Eliten der Kaiserzeit von einem gewöhnlichen zu einem eliminatorischen Antisemitismus in der Weimarer Zeit. So schrieb Wilhelm am 2. Dezember 1919 eigenhändig in einem Brief aus dem niederländischen Exil an Generalfeldmarschall August von Mackensen:[3]

„Die tiefste und gemeinste Schande, die je ein Volk in der Geschichte fertiggebracht, die Deutschen haben sie verübt an sich selbst. Angehetzt und verführt durch den ihnen verhaßten Stamm Juda, der Gastrecht bei ihnen genoß. Das war sein Dank! Kein Deutscher vergesse das je, und ruhe nicht bis diese Parasiten von deutschem Boden vertilgt und ausgerottet sind! Dieser Giftpilz am Deutschen Eichbaum!“

An anderer Stelle verknüpfte er deutsche Juden, ausländische Kriegsgegner und zivile Politiker der „Heimatfront“:[15]

„Während unter Mir, meinen Generalen und Offizieren das tapfere Frontheer die Siege erfocht, verlor das Volk zuhause, von Juda und Entente belogen, bestochen, verhetzt, mit seinen unfähigen Staatsmännern den Krieg.“

1927 fragte er bei Fritz Haber, dem Erfinder des Giftgases, an, ob es möglich sei, ganze Großstädte zu vergasen. Im selben Monat bezeichnete er die Presse, Juden und Mücken als „Pest“, von der sich die Menschheit „auf die eine oder andere Weise“ befreien müsse. Er notierte handschriftlich dazu: Ich glaube, das beste wäre Gas.[16] 1940 behauptete er, Juden und Freimaurer hätten 1914 und 1939 Vernichtungskriege gegen Deutschland vom Zaun gebrochen, um ein von britischem und amerikanischem Gold gestütztes „jüdisches Weltreich“ zu errichten.[17]
Antisemitisch eingestellte Studenten und Akademiker und ehemalige DVP-Mitglieder fanden ihre neue politische Heimat nun in einer der rechtsextremen und bürgerlich-konservativen Parteien, vor allem in der DNVP. Diese startete 1919 eine Kampagne gegen sogenannte Ostjuden: Etwa 34.000 meist polnische Juden waren im Krieg als Rüstungsarbeiter angeworben und interniert worden; danach flohen zudem etwa 107.000 in Osteuropa verfolgte und verarmte Juden nach Deutschland. Etwa ein Viertel davon lebte vorübergehend oder dauerhaft in Berlin Mitte. Bis 1921 waren ca. 40 Prozent weitergewandert. Die DNVP verlangte ein Ende des Zuzuges und die Ausweisung der Juden, um so die Meinungsführerschaft gegenüber den „Radauantisemiten“ wiederzugewinnen. In Bayern wurden osteuropäische Juden nach dem Kapp-Putsch 1920 von den Behörden gezielt schikaniert und zum Teil in Abschiebelagern interniert.[18]
1921 schloss die DNVP Juden und Menschen mit einem jüdischen Elternteil aus der Partei aus. Die Deutsche Burschenschaft beschloss 1921 den Ausschluss jüdischer Mitglieder. Mit der Propagierung der „nationalen Revolution“ begünstigten viele Studentenverbindungen den Aufstieg des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB). Mit diesem Schlagwort fanden Konservative, bürgerliche Monarchisten, Befürworter autoritärer Staatsmodelle und des Volkstums einen gemeinsamen ideologischen Nenner. Diese Ablehnung der oft als „Judenrepublik“ verachteten Demokratie im reaktionären Bürgertum gilt als ein wichtiger Faktor, der den Siegeszug des Nationalsozialismus mit ermöglichte.[19]
Nach einer von einigen Medien unterstützten Hetzkampagne ermordeten rechtsextreme paramilitärische Geheimbünde wie die Organisation Consul Symbolfiguren ihres Judenhasses, darunter im Juni 1922 Außenminister Walther Rathenau. Dadurch nahmen republiktreue Medien, Parteien und Interessenverbände den Antisemitismus nun als Angriff auf die Verfassung wahr. Dem Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens gelang es zeitweise, mit einer Kampagne die enorme Zunahme antisemitischer Friedhofsschändungen (etwa 200 registrierte Fälle 1923–1932) bewusst zu machen und zu verringern.
Im Herbst 1923 – die Inflation galoppierte; der Staat druckte Geld, um den Generalstreik während des Ruhrkampfes zu bezahlen – griffen aufgehetzte Jugendliche und Arbeitslose Juden im Berliner Scheunenviertel an, drangen in ihre Geschäfte und Wohnungen ein, misshandelten Bewohner und raubten sie aus. Rechtsradikale hatten zuvor behauptet, „Galizier“ hätten das wertbeständige Notgeld aufgekauft, das die Stadtverwaltung für die Erwerbslosen ausgegeben hatte.[20]
Beim Hitler-Ludendorff-Putsch am 9. November 1923 in München nahm der aus dem Freikorps Oberland hervorgegangene Bund Oberland wahllos „jüdisch aussehende“ Bürger als „Geiseln“, um politische Änderungen zu erpressen. Nun war rechtsradikale Straßengewalt, u. a. von SA-Banden, gegen Juden und politische Gegner alltäglich. Sie wurde von Polizei und Justiz kaum verfolgt. Der jüdische Rechtsanwalt Ludwig Foerder dokumentierte 1924 in Schlesien mit einer Skandalchronik, wie stark Staatsbehörden antisemitische Straftaten duldeten oder durch Gesinnungsurteile mittrugen.[21]
Konservative Akademiker wie Wilhelm Stapel oder Edgar Julius Jung erneuerten die Volkstumsideologie des 19. Jahrhunderts. Stapel erklärte 1927 das deutsche und das jüdische Kollektiv für unvereinbar und forderte, den Zionismus zu unterstützen, um Juden zur Auswanderung zu drängen. Jung forderte eine Rückkehr zur Ständegesellschaft und gesetzliche „Dissimilation“ der Juden.
Auch in linksgerichteten Gruppen und Parteien gab es Antisemitismus, zum Teil als Antikapitalismus ausgegeben und gerechtfertigt. Einer Hetzkampagne der Nationalsozialisten gegen den jüdischen Polizeivizepräsidenten von Berlin Bernhard Weiß als Isidor folgten Verunglimpfungen in der Zeitschrift Roter Aufbau. Clara Zetkin warnte deshalb 1924 in einem Brief aus Moskau an den 9. Parteitag der KPD:[22]

„Die linke Parteimehrheit vereinigt brüderlich reichlichst KAPisten, Syndikalisten, Antiparlamentarier, bei Lichte besehen – horribile dictu – sogar Reformisten und neuerdings – faschistische Antisemiten.“

Bei anderer Gelegenheit forderte das Vorstandsmitglied der KPD Ruth Fischer 1923: „Zertrampelt die Judenkapitalisten!“, ließ jedoch im selben Atemzug eine Drohung gegen die nichtjüdischen Kapitalisten folgen. Im Völkischen Beobachter der NSDAP wurde Fischer am Tag darauf in einem Artikel über die Rede selbst antisemitisch beschimpft – sie stammte aus jüdischer Familie.[23]

:Trotz all dieser Ereignisse blieb der Antisemitismus bis mindestens 1929 nur eine Randerscheinung. Die offen antisemitisch auftretende NSDAP verschreckte das Bürgertum und erreichte bei der Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 nur 2,6 Prozent der Stimmen. Mit dem Einsetzen des Straßenterrors der SA wurden gewalttätige Übergriffe häufiger. Am 13. Oktober 1930 nach der Reichstagswahl 1930 wurden dem Berliner Kaufhaus Wertheim die Scheiben eingeworfen, am 12. September 1931 leiteten etwa 500 SA-Angehörige den ersten Kurfürstendamm-Krawall als „Säuberungsaktion“ eines „verjudeten“ Straßenzugs ein. Dabei wurde ohne Waffengebrauch geprügelt. 33 ermittelte Beteiligte wurden zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt; dem Initiator Wolf-Heinrich von Helldorff wurde eine geringe Geldbuße auferlegt.

Formulierung auf der Diskussionsseite Bearbeiten

mm[24] immer auf


Franziskus/Kardinal Müller Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Franziskus_(Papst)#Von_Papst_Franziskus_dienstentlassene_Kurienkardin%C3%A4le

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/franziskus-fuenf-jahre-papst-100.html

Augstus - und Jesus? Bearbeiten

Darf nicht wahr sein!:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Augustus und
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Augustus/Archiv/1#Augustus_und_Jesus

Weimar Bearbeiten

Generell Tabellen Weimar Bearbeiten

Artikel "Reichsregierungen" Bearbeiten

Reichsregierungen / Kabinette nach Parteien, Tagesdauer, Minister

Übersicht aller Reichsregierungen Bearbeiten

Nach der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung im Januar 1919:

  • Kabinett Scheidemann (13. Februar 1919 bis 20. Juni 1919) Tage: 130; 14 Angehörige. 7 SPD, 3 Z, 3 DDP, 1 parteilos
  • Stub Kabinett Bauer (21. Juni 1919 bis 27. März 1920) Tage: 277; 13 Angehörige. 7 SPD, 4 Z, 2 DDP
  • Stub Kabinett Müller I (27. März 1920 bis 21. Juni 1920) Tage: 72; 14 Angehörige. 6 SPD, 5 Z, 3 DDP

Nach der Reichstagswahl im Juni 1920:

  • Stub Kabinett Fehrenbach (25. Juni 1920 bis 4. Mai 1921) Tage: 313; 12 Angehörige. 5 Z, 3 DVP, 2 DDP, 2 parteilos
  • Stub Kabinett Wirth I (10. Mai 1921 bis 25. Oktober 1921) Tage: 165; 13 Angehörige. 4 Z, 4 SPD, 3 DDP, 2 parteilos
  • Stub Kabinett Wirth II (26. Oktober 1921 bis 22. November 1922) Tage: 384; 11 Angehörige. 4 Z, 4 SPD, 2 DDP, 1 parteilos (später zus. 1 BBB)
  • Stub Kabinett Cuno (22. November 1922 bis 12. August 1923) Tage: 263; 12 Angehörige. 3 Z, 2 DDP, 2 DVP, 1 BVP, 4 parteilos
  • Stub Kabinett Stresemann I (13. August 1923 bis 6. Oktober 1923) Tage: 51; 12 Angehörige. 4 SPD, 3 Zentrum, 2 DVP, 2 DDP, 1 parteilos
  • Stub Kabinett Stresemann II (6. Oktober 1923 bis 30. November 1923) Tage: 48; 12 Angehörige. 3 Z, 3 SPD, 2 DDP, 1 DVP, 3 parteilos
  • Stub Kabinett Marx I (30. November 1923 bis 26. Mai 1924) Tage: 177; 12 Angehörige. 3 Z, 3 DDP, 2 DVP, 1 BVP, 3 parteilos

Nach der Reichstagswahl im Mai 1924:

  • Stub Kabinett Marx II (27. Mai 1924 bis 15. Januar 1925) Tage: 195; 10 Angehörige. 3 Z, 2 DVP, 3 DDP, 2 parteilos

Nach der Reichstagswahl im Dezember 1924:

  • Stub Kabinett Luther I (16. Januar 1925 bis 20. Januar 1926) Tage: 223; 11 Angehörige. 3 DNVP, 2 Z, 2 DVP, 1 DDP, 1 BVP, 2 parteilos
  • Stub Kabinett Luther II (20. Januar 1926 bis 18. Mai 1926) Tage: 112; 11 Angehörige. 3 Z, 3 DDP, 3 DVP, 1 BVP, 1 parteilos
  • Stub Kabinett Marx III (18. Mai 1926 bis 1. Februar 1927) Tage: 214: 11 Angehörige. 4 Z, 3 DDP, 3 DVP, 1 BVP
  • Stub Kabinett Marx IV (1. Februar 1927 bis 28. Juni 1928) Tage: 499; 11 Angehörige. 4 DNVP, 3 Z, 2 DVP, 1 DDP, 1 BVP (DDP bis 20. Januar 1928, danach 1 parteilos)

Nach der Reichstagswahl im Mai 1928:

  • Kabinett Müller II (28. Juni 1928 bis 27. März 1930) Tage: 636; 11 Angehörige. 4 SPD, 2 DVP, 2 DDP, 1 Z, 1 BVP, 1 parteilos
  • Kabinett Brüning I (31. März 1930 bis 9. Oktober 1931) Tage: 556; 12 Angehörige. 4 Z, 2 DVP, 1 DDP, 1 BVP, 1 WP, 1 DNVP (ab 22. Juli 1930: CNBL), 1 KVP, 1 parteilos

Nach der Reichstagswahl im September 1930:

  • Kabinett Brüning II (10. Oktober 1931 bis 1. Juni 1932) Tage: 233; 9 Angehörige. 2 Z, 2 DDP, 1 BVP, 1 KVP, 1 CNBL, 2 parteilos
  • Kabinett Papen (1. Juni 1932 bis 3. Dezember 1932) Tage: 170; 10 Angehörige. 3 DNVP, 7 parteilos

Nach den Reichstagswahlen im Juli 1932 und November 1932:

  • Stub Kabinett Schleicher (3. Dezember 1932 bis 30. Januar 1933) Tage: 57; 10 Angehörige. 2 DNVP, 8 parteilos

Zeit des Nationalsozialismus mit den Reichstagswahlen im März 1933, November 1933, März 1936 und April/Dezember 1938:

Diskussion verfolgen Bearbeiten

Scheidemann Bearbeiten


Diskussionsbeitrag am 29.12.2015: Die Regierung Scheidemann regierte vom 13.2.1919 bis zum 20.5.1919. Das sind keine - wie es im Artikel steht - 130 Tage, sondern nur 97 Tage. Ich ändere das jetzt. Wer kann beobachten, welcher Vandale hier die Daten ändert? Ich hatte einen solchen Vandalismus schon einmal vor Jahren bei den Daten der Weimarer Wahlergebnisse (oder Ähnlichem der Weimarer Republik)festgestellt. Sollte man diesen Artikel schützen, zumal er scheinbar vollständig von den Inhalten her ist?


steht noch?: Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Br%C3%BCning_II 


Diskussions Kabinett Brünning I Text "float" eingetragen auf Diskussionsseite

Bearbeitete WeimarArikel Bearbeiten

  1. 1. Scheidemann Tabelle einstellen nach Diskussion
  2. 2. Bauer Stub
  3. 3
  4. 4f
  5. 5f
  6. 6f
  7. 7f
  8. 8f
  9. 9f
  10. 10f
  11. 11f
  12. 12f
  13. 13f
  14. 14f
  15. 15f
  16. 16 Kabinett Müller II Müller II - da fing die Tabellendiskussion an.
  17. 17 Brünning I
  18. 18f
  19. 19f
  20. 20f
  21. 21f
  22. f
  23. f

Struktur-Inhalte im Lemma und der Einleitung Bearbeiten

1. Version Bearbeiten


Das Kabinett Müller II amtierte vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

a) Von wann bis wann ein Kabinett regierte.


Diese Regierung war die zweite Große Koalition der Weimarer Republik.

b) 1. Charakteristik


Geführt vom Sozialdemokraten Hermann Müller kam die Koalition aus SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands), DDP (Deutsche Demokratische Partei), Zentrum (Deutsche Zentrumspartei), BVP (Bayerische Volkspartei) und DVP (Deutsche Volkspartei)
auf die längste Regierungszeit dieser politisch instabilen Republik.

c) Zusammensetzung des Kabinetts
d) 2. Charakteristik


Die Große Koalition konnte einige außenpolitische Erfolge erzielen, zerbrach aber schließlich an innenpolitischen Differenzen.

d) Handeln


Sie war zugleich die letzte Regierung, die sich auf parlamentarische Mehrheiten stützte.

e) Wichtige Zusatzbemerkung (= 3. Charakteristik)


Die nachfolgenden Kabinette regierten mit Hilfe der Notverordnungsvollmachten des Reichspräsidenten.

f) Wichtige Zusatzbemerkung (= 4. Charakteristik)


2. Version Bearbeiten

  1. Definition
    1. Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.
    2. Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.
  2. Anlass der Regierungsbildung / Regierungsbeginn
    1. Es trat am 13. Februar 1919 zum ersten Mal zusammen.
    2. Es wurde gebildet, nachdem das Kabinett Scheidemann im Juni 1919 an der Frage der Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung des Versailler Vertrages zerbrochen war. Die ausgeschiedene DDP trat erst im Oktober 1919 wieder in die Regierung ein und stellte somit die Weimarer Koalition wieder her.
  3. Zeitrahmen
    1. Es war verantwortlich bis 20. Juni 1919, es folgte das Kabinett Bauer.
  4. Grund für das Ende
    1. Das Kabinett Scheidemann war mit inneren Unruhen und der Frage nach der Annahme der alliierten Bedingungen des Friedensvertrag von Versailles konfrontiert. Da Philipp Scheidemann eine Unterzeichnung ablehnte, trat er zurück. Dies bedeutete das Ende des Kabinetts.
    2. Infolge des Kapp-Putsches wurde die Regierung am 26. März 1920 zum Rücktritt gezwungen und vom Kabinett Müller I abgelöst.

Tabelle Weimar Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kabinett_M%C3%BCller_II#Vizekanzler
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kabinett_Br%C3%BCning_I

Wenn ein Artikel über eine Reichsregierung in der Weimarer Zeit ein Stub ist, kann man eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder unter den kurzen Artikel-Text einfügen. Und wenn der Artikel nur aus einem Gliederungspunkt besteht, kann man eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder auch als einen eigenen Gliederungspunkt "Kabinettsliste" in den Artikel einfügen.
Wenn ein Artikel über eine Reichsregierung jedoch kein Stub ist, kein Stub ist - wie viele Artikel über die Reichsregierungen in der Weimarer Zeit - dann sollte eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder vom Text umflossen sein - und nicht wie abgehackt oder separat vom Text, womöglich noch unter einem Gliederungspunkt

Tabelle der Kabinettsmitlieder - Text "float right" oder Text "oben und unten"? Bearbeiten

Wenn ein Artikel über eine Reichsregierung in der Weimarer Zeit ein Stub ist - wie bislang die meisten dieser Artikel -, kann man eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder unter den kurzen Artikel-Text einfügen (= Text "oben und unten"). Und wenn der Artikel nur aus einem Gliederungspunkt besteht, kann man eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder auch als einen eigenen Gliederungspunkt "Kabinettsliste" in den Artikel einfügen (= ebenfalls Text "oben und unten").
Wenn aber ein Artikel über eine Reichsregierung jedoch kein Stub ist, dann sollte eine Tabelle über die Kabinettsmitglieder vom Text umflossen sein - und nicht wie abgehackt unter einem Text stehen oder gar als eigener Gliederungspunkt aufgeführt werden.
Wenn dagegen niemand argumentative Einwände erhebt, will ich in einer Woche die Tabelle der Kabinettsmitglieder so andordnen, dass sie vom Text des Gliederungspunktes "Regierungshandeln" umflossen wird.

Ich will gleich die Tabellen-Struktur über die Kabinettsmitglieder verbessern:

  1. Die Tabelle wird zukünftig links vom - dann vorhandenen - Text umflossen werden.
  2. Eine Zeile mit den Tabellennamen habe ich eingefügt.

Zwar kann die bis jetzt vorhandene Tabelle unter dem - bis jetzt - kurzen Text (Stub-Artikel) stehen oder als "Liste der Kabinettsmitglieder" als eigener Punkt unter dem Lemma&Einleitung angeschlossen werden. Sobald aber mehr Text im Stub-Artikel stünde, erschiene die Tabelle nicht in den Text eingepasst sondern wie nach dem Text angepappt bzw. zwischen Texten hineingeschoben mit links oder rechts freiem Textraum. Deshalb die Verbesserung der Tabellen-Struktur.

Kabinett Brüning II
10. Oktober 1931 bis 30. Mai 1932
Amt Name Partei
Reichskanzler Hermann Müller SPD

Mathe-1 Bearbeiten

Seiten: Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division Bearbeiten

  1. Artikel Grundrecharten, Was auf was rückführbar ist
  2. Addition
  3. Subtraktion
  4. Multiplikation
  5. Division

Defitionen mangelhaft Bearbeiten

Definition "Multiplikation" mangelhaft Bearbeiten

Siehe Diskussion "Multiplikation"

Hier, bei der Diskussion "Subtraktion" verweise ich darauf, dass der strittige Punkt "Wert..." bei der Siehe Diskussion "Multiplikation" erst geklärt wird.
(Hier bei der Division ist die Quelle für (Klicken) die Grafik-Quelle) Zu diesem Punkt siehe unten "".

Fritzbruno schrieb in der Diskussion:
Was genau fehlt in der Definition/Einleitung? Die beiden Definitionen/Einleitungen von Summe und Differenz sind mindestens genauso nichtssagend. Wenn es eine einfache Definition gäbe, müssten die Schulkinder diese Rechenoperationen nicht in einem langen Prozess lernen - und dies quasi jedes mal neu für jede Erweiterung des Zahlenraums

Lieber Fritzbruno, ich will deine Frage und deine beiden Aussagen der umgekehrten Reihenfolge nach kommentieren. Deine 3. Aussage lautet:
Wenn es eine einfache Definition gäbe, müssten die Schulkinder diese Rechenoperationen nicht in einem langen Prozess lernen...
Ich kommentiere:

Gut: Definition "Subtraktion" Bearbeiten

Bei Subtraktion ist das Lemma mit Einführung und dann die Sprachregelung und
die Mathematische Definition sehr gut. Und hier ist auch die Grafik über die Namen der Gleichung.
a heißt der Minuend, b der Subtrahend. Das Ergebnis einer Subtraktion, hier x, heißt Wert der Differenz. Eine Subtraktion wird mit dem Minuszeichen notiert.
Aber: da kommen zu viele Redundanzen vor in den drei Abschnitten

Und hier fehlt noch die Grafik über den "Wert".

So schrieb ich:

Für die Elemente einer Subtraktion gibt es folgende Symbole und Sprechweisen:
 
  • Das Rechenzeichen für die Subtraktion ist das Minuszeichen „−“. Es wurde 1489 von Johannes Widmann eingeführt.
  • Die Zahl, von der etwas abgezogen wird, heißt Minuend (lateinisch „der zu verringernde“).
  • Die Zahl, die abgezogen wird, heißt Subtrahend (lateinisch „der abzuziehende“).
  • Der Rechenausdruck (Term), der den Minuenden, das Minus-Zeichen und den Subtrahenden umfasst, heißt Differenz.
  • Das Ergebnis einer Subtraktion ist der Wert der Differenz (auch Differenzwert oder auch kurz nur Differenz).
  • Das Symbol für Differenzen als Terme ist der griechische Großbuchstabe Delta „Δ“, der auch als Operator für die Differenzbildung benutzt wird (siehe unten). Häufig wird als Differenz – besonders im alltäglichen Sprachgebrauch – allerdings nur das Ergebnis dieser „Minusrechnung“, noch häufiger der Betrag dieses Ergebnisses bezeichnet. Beispiel: Die Differenz zwischen 7 und 9 und die Differenz zwischen 5 und 3 beträgt 2. Im Beispiel wird dies durch das Verb „beträgt“ betont.
Wenn niemand hier Einwände erhebt, stelle ich die Grafik in 1 Woche ein.--Stefan B. Link (Diskussion) 08:15, 15. Dez. 2015 (CET)

Und Digamma gab mir Recht, diese Grafik einzufügen mit der notwendigen Änderung.

Definition "Division" mangelhaft? Bearbeiten

Division Definition mangelhaft

Definition "Summe" nicht exakt definiert Bearbeiten

"Summe" nicht exakt definiert

Das geht wohl erst, wenn die anderen Definitionen klar sind.

Eine frühere Diskussion von mir dort: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Summe#Lemma_nicht_exakt_definiert.3F

Ich sollte Diagamma darauf erst einmal hinweisen.
Und Diagamma antwortete mir bei der Diskussion "Wurzel" schon einemal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wurzel_%28Mathematik%29#Widerspruch_im_Lemma.3F

Wert des Produktes Bearbeiten

Hier bei der Division ist die Quelle für (Klicken) die Grafik-Quelle).

Hier, bei der Diskussion "Subtraktion" verweise ich darauf, dass der strittige Punkt "Wert..." bei der Diskussion "Multiplikation" erst geklärt werden soll.

Also: Meine Vorgehensweise Bearbeiten

  1. Bei der Diskussion der Definition von Division wurde mir geantwortet. Das erst mal verstehen.
  2. In der Siehe Diskussion "Multiplikation" erst man die Diskussion übere die Definition zu Ende führen.
  3. Dann kann ich dort die Grafik "Wert" eintragen.
  4. Dann die Grafik bei der Subtraktion eintragen.

Zu 1. Bei der Diskussion über die Division schrieb ich und mir wurde geantwortet:

Im Lemma liegt keine Definition vor. Zwar wird im Lemma gesagt, dass die Division eine der vier Grundrechenarten ist – aber damit wird noch nicht gesagt, was das Spezifikum der Division gegenüber den anderen Grundrechenarten ist. Auch wird im Lemma gesagt, dass die Division die Umkehroperation der Multiplikation ist – aber damit wird immer noch nichts Begriffsbestimmendes über die Division ausgesagt, sondern es wird eine Aussage getroffen, die den zu bestimmenden Sachverhalt der Division voraussetzt. Es soll aber doch im Lemma gesagt werden, was denn dieser Sachverhalt des Dividierens ist.

Ich mache einen analogen Vorschlag zu den Definitionen im Artikel Summe und Subtraktion:

Unter Division versteht man das Teilen einer Zahl durch eine andere Zahl.--Stefan B. Link (Diskussion) 13:32, 21. Dez. 2015 (CET)
Die Division ist die Umkehrung der Multiplikation. Diese Bestimmung ist eindeutig und setzt mitnichten die Division voraus, sondern lediglich die Multiplikation. In Zeichen ist für zwei reelle Zahlen b ≠ 0 und a die Division a/b eindeutig definiert als die Lösung x der Multiplikation a = x•b. In anderen Worten ist a/b diejenige Zahl, mit der man b multiplizieren muss, um a zu erhalten. Dein Vorschlag erklärt übrigens inhaltlich nichts, sondern gibt der Division nur den anderen Namen „Teilen“. (nicht signierter Beitrag von Maddemadik (Diskussion | Beiträge) 01:03, 12. Jan. 2016 (CET))
Ich schreibe erst mal die Definition ab:
Die Division ist eine der vier Grundrechenarten der Arithmetik. Sie ist die Umkehroperation der Multiplikation. Die Division wird umgangssprachlich auch als Teilen bezeichnet. Die schriftliche Division ist die Methode des Teilens mit Stift und Papier. In Österreich wird gelegentlich zwischen Messen (wie oft geht es in …?) und Teilen (wie viel ergibt es geteilt durch …?) unterschieden.[1] Sie wird im Schulunterricht der Grundschule gelehrt und noch einmal in Schulbüchern für die 5. Klasse[2] dargestellt, wird aber nach Einführung elektronischer Hilfsmittel von Lernenden kaum noch angewandt. Rechenzeichen für die Division sind : ÷ / als Geteiltzeichen.
Lieber Maddemadik
  1. Du sagst: Dein Vorschlag erklärt übrigens inhaltlich nichts, sondern gibt der Division nur den anderen Namen „Teilen“."
  2. Ich antworte: Wie drückst du folgenden Sachverhalt sprachlich richtig aus? Sachverhalt: 12 Äpfel sollen auf 3 Kinder aufgeteilt werden? Umgangssprachlich: 12 Äpfel geteilt duch 3 Kinder. Operational: 12 : 3. Nun soll für jedes mögliche Aufteilen einer Menge (Äpfel, €, Autos...) auf eine andere Mengenanzahl (Kinder, Mathematiker, Tiere...) der Sachverhalt des Aufteilens formal (abstrakt: strukturell) ausgedrückt werden. So: "x : y." In einem exakten Deutsch wäre zu formulieren: x aufgeteilt durch y, wenn der Begriff "aufgeteil" exakt definiert ist. Und das geht nur deiktisch: Ich weise auf den Sachverhalt eines Aufteilens hin. Das ist verständlich. Das ist auch die Realität. Aber zu definieren "Die Division ist die Umkehrung der Multiplikation" ist nur logisch (mathe-logisch) richtig. Die Logik setzt die Prämissen als wahr voraus, hier die Realität: Eine bestimmte Anzahl von etwas (Seiendem) wird aufteilt auf eine bestimmte Anzahl von Seienden (Dingen, Personen, Tiere...). Es gibt wohl auch Zahlen, die kaum etwas Seiendes (real Vorkommendes, Empirsches) darstellen und dennoch aufgeteilt werden können. Das ist wieder ein rein logischer Sachverhalt, weil die Zahlen sozusagen von Gott kommen, aber die Addition nicht, die Subtraktion nicht und die Division nicht. Die Multiplikation ist eine Erfindung der Menschen: Die Vereinfachung der Addition. Irre ich mich? Drücke ich mich mathematisch unsinnig aus?
  3. Richtig ist deine Aussage (in rein logischem Sinne): "Die Divion setzt die Multiplikation voraus [...] und setzt mitnichten die Division voraus, sondern lediglich die Multiplikation." Ich habe auch nichts anderes behauptet. Ich schrieb:

Auch wird im Lemma gesagt, dass die Division die Umkehroperation der Multiplikation ist – aber damit wird immer noch nichts Begriffsbestimmendes über die Division ausgesagt, sondern es wird eine Aussage getroffen, die den zu bestimmenden Sachverhalt der Division voraussetzt. Es soll aber doch im Lemma gesagt werden, was denn dieser Sachverhalt des Dividierens ist.
Gekürzt: Im Lemma wird gesagt, dass die Division die Umkehroperation der Multiplikation ist – aber damit wird immer noch nichts Begriffsbestimmendes über die Division ausgesagt, sondern es wird eine Aussage getroffen, die den zu bestimmenden Sachverhalt der Division voraussetzt. Es soll aber doch im Lemma gesagt werden, was denn dieser Sachverhalt des Dividierens ist.


Ich hätte unmissverständlicher schreiben sollen: Wenn man sagt, dass die Division die Umkehrung der Multiplikation ist, setzte man die Logik der Division voraus, die die Multiplikation ist. Denn die Logik der Division ist die Multiplitation: 12 : 3 = 4; denn daraus dass die Division die Umkehroperation der Multiplikation ist – aber damit wird immer noch nichts Begriffsbestimmendes über die Division ausgesagt, sondern es wird eine Aussage getroffen, die den zu bestimmenden Sachverhalt der Division voraussetzt Kritik an meiner Formulierung "die Division setzt die Division voraus". Richtig wäre zu sagen: "Die Division setzt die Multiplikation voraus.

Mathe-2 Bearbeiten

Wurzel Bearbeiten

30.4. Bearbeiten

--Stefan B. Link (Diskussion) 15:20, 30. Apr. 2014 (CEST) schreibt: Ich hatte hier am 19.4. und 28.4. Erwiderungen geschrieben, in denen ich Fehler beging. Ich habe diese fehlerhaften Einträge gelöscht, um die Diskussion nicht zu verkomplizieren. Ich melde mich wieder.--Stefan B. Link (Diskussion) 15:20, 30. Apr. 2014 (CEST)


28.4. Bearbeiten

@ HilberTraum - lieber HilberTraum,
1. stimme ich dir zu, dass man zu dem Ausdruck   mit Fug und Recht „Wurzelterm“ sagt, weil "Term" definiert ist als Zeichen, das eine Bedeutung trägt (z. B. "=", "(√)", "5", "x +5").
2. Du meinst, es sei "etwas schlampig", den Term "  auch "Wurzel" zu nennen statt exakt "Wurzelterm", so wie es vergleichsweise schlampig sei, den Term "3+4" mit "Summe" zu bezeichnen statt exakt mit "Summenterm".
Ich will erst Klarheit gewinnen mit dem Begriff Summe, bevor ich hier weiter prägnant etwas zu deiner Ausführung zum Begriff "Wurzel" sagen kann. Ich bitte dich, auf der Diskussionsseite von "Summe" etwas zu meiner diesbezüglichen Äußerung zu sagen (Punkt "Lemma nicht exakt definiert?")--Stefan B. Link (Diskussion) 10:03, 19. Apr. 2014 (CEST)
@ Digamma - lieber Digamma,
Willst du wirklich sagen, dass man den Wert des Termes " " als "Wurzel" bezeichnet? Das wäre doch die Schlussfolgerung deiner Aussage, dass mit " " der Term selbst gemeint ist und nicht sein Wert.
Nennst du   einen Wurzelterm, sein Ergebnis "2" eine Wurzel?
Ich weiß, dass zu sagen ist:   = 2. Denn "2" kann ich als Potenz schreiben und als Wurzel. Aber "2" ist weder eine Potenz, noch eine Wurzel, wie eine Potenz auch nicht Wurzel heißt, und eine Wurzel nicht Potenz. Oder?--Stefan B. Link (Diskussion) 10:24, 19. Apr. 2014 (CEST)
Nochmals: --Stefan B. Link (Diskussion) 10:36, 28. Apr. 2014 (CEST)schreibt: Lieber HilberTraum, lieber Digamma, mir geht es nicht um einen "Streit um Wortbedeutungen". Mir geht es um eine konsistente Benennung für die Elemente bei den Grundrechenarten. (Zuvor eine korrigierende Bemerkung: Man kann natürlich "2" nicht als Potenz schreiben, denn "2" ist ungleich irgendeiner Potenz und folglich ungleich irgendeiner Wurzel. Der Unsinn meiner obigen Aussage ist mir peinlich. Entschudigend kann ich nur vorbringen, dass ich letztmalig mit Wurzeln vor 40 Jahren rechnete und mit Potenzen vor 30 Jahren beim Vergleich von Bausparverträgen. Nun aber:)
Wenn man sagt, dass
1)      , dann muss man doch scheinbar sagen, dass

2)      .
a) Konsistent logisch ist das, wenn man sagt, dass "4" hier nur deshalb "Potenz" genannt wird, weil die "4" hier als Termelement einer mathematischen Behauptung (Aussagen) vorkommt, deren Entsprechung der Potenzterm   ist. Stimmt ihr dem zu?
b) Kann man "4" auch deshalb hier Potenz nennen, weil sich "4" auch anders darstellen lässt, nämlich als Potenz  ?
Zwar widerspräche das der Aussage aus dem Artikel "Potenz", in dem steht:
  heißt Basis (oder Grundzahl),   heißt Exponent (oder Hochzahl) der Potenz  . Das Ergebnis ist der Wert der Potenz." (Unterstreichung von mir.)
Entsprechend hatte ich ja gesagt, dass das Ergebnis des Wurzelziehens als Wurzelwert zu bezeichnen sei (bzw. als Wert der Wurzel) und nicht als Wurzel, so wie es im Wurzel-Artikle steht.
Nun könnte man sagen, dass diese formale Begriffsbenennung zwar bei Wurzel-Gleichungen und Potenz-Gleichungen gilt, aber nicht bei der Terminologie von Additions-Gleichnungen, denn hier wird das Ergebnis einer Addition "Summe" genannt, der Additionsterm sollte aber besser Summenterm genannt werden und nur schulmathematisch-ungangssprachlich ungenau nennt man den Summenterm auch Summe. (So sagt es doch wohl HilberTraum, um meine Kritik zu eleminieren.)
3) Wie gesagt, Begriffe kann man unterschiedlich definieren. Man kann sie auch dann ruhig mathematisch ungenau definieren, wenn es in der SChulmathematik nicht so sehr auf eine konsistente oder exakte Begriffsgleichheit ankommt, sondern auf ein möglichst einfaches Verständnis und auf das richtige Rechnen. Hier in einem Lexikon sollte es aber doch auf konsitente und exakte Begriffs-Namen ankommen. Ich weiß, dass Mathe-Professoren in ihren Bücher für dieselbe Sache durchaus unterschiedliche Worte benutzen. Aber innerhalb ihrer Abhandlungen legen sie größten Wert auf eine konsistente Begriffsbenennung, obgleich "Namen" für die Lösung eines mathematischen Problems eigentlich "Schall und Rauch" sind.--Stefan B. Link (Diskussion) 12:05, 28. Apr. 2014 (CEST)

16.4. Bearbeiten

--Stefan B. Link (Diskussion) 14:14, 16. Apr. 2014 (CEST) @ HilberTraum - lieber HilberTraum,
1. stimme ich dir zu, dass man zu dem Ausdruck   mit Fug und Recht „Wurzelterm“ sagt, weil "Term" definiert ist als Zeichen, das eine Bedeutung trägt (z. B. "=", "(√)", "5", "x +5").
2. Du meinst, es sei "etwas schlampig", den Term "  auch "Wurzel" zu nennen statt exakt "Wurzelterm", so wie es vergleichsweise schlampig sei, den Term "3+4" mit "Summe" zu bezeichnen statt exakt mit "Summenterm".
Ich sage, dass exakterweise "3+4" mit "Summe" bezeichnet wird und das Ergebnis mit "Summenwert". Zwar wird umgangssprachlich (schulisch) gesagt: "Summand + Summand = Summe." Aber exakterweise wird der Ausdruck "Summand + Summand" zusammenfassend mit "Summe" bezeichnet, aber das Ergebnis einer Summe (eines additiven Terms, Summenterms) nennt man exakterweise nicht "Summe", sondern "Summenwert" (so lese ich es in mancher Literatur)- nur verkürzt (in einem übertragenen Sinne) spricht man hier von "Summe".
3. Du sagst, dass „Wurzel“ primär „das Ergebnis des Wurzelziehen ist“. Entsprechend sagst du (ich schlussfolgere:) "Die Summe '3+4' ergibt die Summe '7'."

Das könnte man sagen, verstünde man unter "7" die Summe einer Anzahl von 7 irgendwelcher Elemente. Die Summe 1= 1

2 = 1+1

3=1+1+1

4=1+1+1+1

7=1+1+1+1+1+1+1

3+4=7

1+1+1 + 1+1+1+1= 1+1+1+1+1+1+1

Anzahl 1

Summe 1

Summe 1 ist unsinn, Anzahl 1 geht, Summe ist die Einheit der Anzahl von 2 Elementen.


Man definiert: Anzahl 1 von irgendetwas (z. Äpfel) wird ausgedrückt mit der Ziffer 1. Anzahl ,a wird ausgedrückt


Ich sage: Exakt wäre zu sagen: "Die Summe von 3 + 4 ergibt 7." Zwar ist "7" "eine Summe von 3 + 4" - und dabei bezieht sich der Begriff "Summe" auf den Term "3 + 4", aber der Begriff "Summe" bezieht sich nicht auf "7". Anders sieht die Sache in der Sprache der Mengentheorie aus. Hier sagt man: Eine Menge von "3" und eine Menge von "7" ergibt eine Menge von "7"/ist gleich einer Menge von "7". Alle drei Elemente bezeichnt man als "Menge". Deshalb: Die Vereinigungsmenge von "3" und "4" ergibt eine Menge von "7".
4. Im Artikle Summe wird im Artikel-Punkt "Summe als Ergebnis einer Addition" formuliert:
  • "In dem mathematischen Term:  heißen die Zahlen 2 und 3 Summanden." Das ist exakt formuliert. Auch wäre es exakt zu sagen, stünde da: "In dem mathematischen Summenterm:  heißen die Zahlen 2 und 3 Summanden."
Dann folgt der Satz:
  • "Der gesamte Term (gemeint muss sein: " ) wird als die „Summe von 2 und 3“ bezeichnet." Das ist exakt formuliert.
Mathematisch umgangssprachlich ist aber die Formulierung des Lemmas:
  • "Eine Summe ist in der Mathematik das Ergebnis einer Addition." Exakt müsste es heißen (ganz in Übereinstimmung mit den zitierten Aussagen aus dem Artikelpunkt "Summe als Ergebnis einer Addition") "Eine Summe ist in der Mathematik die Addition von Zahlen." Exakt wäre es dann, weiter etwas so zu formulieren: Das Ergebnis einer Addition von Zahlen nennt man Summen-Wert. Den ganzen Term aus Summe und Summen-Wert nennt man Summen-Aussage. Hingegen nennt man eine Summe einen Term (Summenterm). Denn "Aussage" meint in der Mathematik eine wahre oder eine falsche Äußerung (z. B. 3 + 4 = 12 Oder: 3 + 4 = 7). Aber die Äußerung "3 + 4" oder "3 + 4 =" kann weder wahr noch falsch genannt werden. Deshalb bezeichnet man z. B. "3 + 4" als Term, nicht als Aussagen. Die Überschrift dieses Artikelabschnittes (Summe als Aussage einer Addition) ist nur im mathematisch-umgangssprachlichen Sinne richtig (gebräuchlich). Exakterweise muss sie entsprechend meinen Ausführungen anderes formuliert werden.--Stefan B. Link (Diskussion) 06:58, 19. Apr. 2014 (CEST)


--Stefan B. Link (Diskussion) 14:14, 16. Apr. 2014 (CEST) @ Diagamma - lieber Diagamma,
du schreibst sinngemäß: Wenn man den Term   selbst meint und nicht seinen Wert, dann würde man ihn in Anführungszeichen setzen oder zumindest explizit sagen, dass der Term gemeint ist und nicht sein Wert. Das ist richtig.

Schriebe man z. B. "Peter ist ein Name", dann ist das insofern falsch, als man nicht über die Person "Peter" spricht, denn die Person "Peter" ist kein Name. "Peter ist groß" ist eine Aussage über eine Person, folglich ist "Peter" hier ohne Anführungszeichen zu schreiben. Man muss exakterweise, um Missverständnisse auszuschließen, Worte in Anführungszeichen setzen, wenn man sie als Wort/Begriff verwendet, über die etwas ausgesagt werden soll. Aber der eindeutige Sinn im Satz "Peter ist ein Name" ergibt sich aus dem sprachlichen Kontext, denn der Sinn eines Wortes wird zumeist durch seinen Gebrauch im Satz zureichend klar definiert. Nur bei solchen syntaktischen Verwendungen von Worten, deren Sinn (Begriff) nicht klar ersichtlich wird durch den Satzbau, muss man in jedem Falle Anführungszeichen setzen oder verdeutlichend von Begriff reden. Ich schreibe hierüber ausschweifend, damit klar wird, dass ich weiß, wovon ich rede. Und ich sage: Die Verwendung des Begriffes   wird zureichend klar in seiner syntataktischen Verwendung auch ohne Anführungszeichen: "Man bezeichnet   als Wurzel oder Radix." Analog: Peter ist ein Name. Den Begriff Wurzel sollte man hier aber in Anführungszeichen setzten, denn man meint damit einen Namen für  . Das Wort Wurzel kann nämlich auch namentlich eine andere Art von Wurzeln meinen: Baumwurzel, Zahnwurzel ... Aber auch hier wird der Sinn syntatkisch doch zureichend klar: "Wurzel" meint im syntaktischen Sinn mit einem mathematischen Ausdruck doch nichts Biologisches, sondern etwas Mathematisches. Deshalb sind die Anführugnszeichen hier nicht nötig.

Weil beide Schreibweisen exakterweise möglich sind ("  " ist eine Wurzel und   ist eine Wurzel.), formuliere ich jetzt:

Man kann nicht sagen, man nennt z. B.   eine Wurzel, ihr Ergebnis "2" auch. Man kann sehr wohl sagen, dass   = 2. Denn "2" kann ich als Potenz schreiben und als Wurzel. Aber "2" ist weder eine Potenz, noch eine Wurzel, wie eine Potenz auch nicht Wurzel heißt, und eine Wurzel nicht Potenz.--Stefan B. Link (Diskussion) 08:38, 19. Apr. 2014 (CEST)

Digamma Bearbeiten

Du schreibst: Wenn da weiter unten steht: "Man bezeichnet   als Wurzel oder Radix", so ist wohl der Wert des Terms " " gemeint und nicht der Term selbst. Wenn ich den Term selbst meine und nicht seinen Wert, dann würde ich ihn ihn Anführungszeichen setzen oder zumindest explizit sagen, dass der Term gemeint ist und nicht sein Wert.

du schreibst sinngemäß: Wenn man den Term   selbst meint und nicht seinen Wert, dann würde man ihn in Anführungszeichen setzen oder zumindest explizit sagen, dass der Term gemeint ist und nicht sein Wert. Das ist richtig.

Du sagst: Man bezeichnet den Wert des Terms " " als Wurzel.

Wurzel Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wurzel_%28Mathematik%29#Widerspruch_im_Lemma.3F

Logarithmus Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Logarithmus#Definition_-_sprachlich_verbessern.3F

Meine Benutzerseiten analysieren Bearbeiten

Manche meiner Benutzerseiten sollten gelöscht werden. Deshalb die sehen, was da drauf steht. Dann löschen lassen.

Meine Benutzerseite "Artikel-Aufbau-Informationen" besser themtisch ordnen Bearbeiten

Relatvismus Bearbeiten

Hier Diskussion "Relativismus" fehlt etwas zu Popper: Relativismus und Wahrheit. Hier muss ein Zitat zumindes erscheinen.
Im Zusammenhang damit Anything goes.

Weiteres Bearbeiten

Anfrage Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Was_bedeutet_die_Signatur_2_1_7._7_0_.1_6_0_._6_6
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#.22Siehe_auch.22-Schwierigkeit

Zusammenfassung Diskussion mit Nazbue Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Seele#.22.C3.9Cberich.22.3F

0-wertiges Verb bzw. Scheinsubjekt bei Verben, die sich auf das Wetter beziehen? Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Valenz_%28Linguistik%29#0-wertiges_Verb_bzw._Scheinsubjekte_bei_Wetter-Pronomina.3F

http://sprachwissenschaft.fau.de/personen/daten/blombach/blombach-magisterarbeit.pdf

"Die Einstufung als nullwertig erfolgt bei Tesnière deshalb, weil solche Verben keine Aktanten aufweisen, d.h., nichts und niemande ist am Geschehen beteiligt."

[1]

schreibt: Im Punkt "2.1 Ein(-stellige - der Autor) bis n-stellige Verben" steht über die Beispielsätze "<Es> schneit. Es regnet." geschrieben: "Das Verb hat hier zwar ein grammatisches Subjekt, aber dieses stellt kein Argument dar. Es ist ein sogenanntes Scheinsubjekt."

Das ist falsch, denn das grammatikalische Subjekt, das sich unter/hinter dem "es" verbirgt, sind meteorologische Gegebenheiten, nämlich die Art der Wolkenverhältnisse Witterungsimpersonalien (vergl. Regen). Blombach schreibt in seiner Magisterarbeit: "Die Einstufung als nullwertig erfolgt bei Tesnière deshalb, weil solche Verben keine Aktanten aufweisen, d.h., nichts und niemande ist am Geschehen beteiligt." Im Gegensatz zu Tesnière gilt aber: Bei "Es regnet" handelt es sich um kein Pronomen ohne inhaltichen Bezug zu einem Sachverhalt, Gegenstand oder einer Person (Expletivum), sondern "es" bezieht sich auf eine bestimmte Art von Wolken, die regnen, d.h, die flüssiges Wasser aufgrund der Gravitation abgeben und das auf die Erde fällt. Die Probe der Substituierbarkeit (zur Unterscheidung von echten Subjekten und Scheinsubjekten) funktioniert sehr wohl "bei der unpersönlichen Darstellung eines Geschehens oder einer sich zeigenden, sich ergebenden Situation" Duden und deshalb ist es falsch, was oben im Punkt "Persönliches Subjekt/unpersönliches Subjekt" geschrieben steht: "Du könntest schließlich nicht behaupten, dass "Rudi regnet" oder was auch immer sonst ;)" Natürlich ist "Rudi regnet" ein sinnloser Satz wie z. B. "Die Blumen sprechen." Aber "Die Wolken regnen (und sind noch nicht mit kondensiertem Wasser gesättigt)" ist 1. ein sinnvoller Satz und 2. ist "Wolken", für die das "es" steht, ein Subjekt: ein vollwertiges [Argument]]. Wenn niemand hier stichhaltig dagegen spricht (argumentativ), werde ich den Inhalt des Artikels entsprechend ändern.

Valenz Bearbeiten

Link gelöscht, revertiertg? 3. Link: 2 Links müssten noch stehen

Stichwortverzeichnis zu Hilfethemen Bearbeiten

Index: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Index#S


Zitat Bearbeiten

<ref-> ... </ref>


[25].

Artikel: Definition Bearbeiten

bearbeiten über die Diskussions: Definition

Lesen Bearbeiten

Links (innerhalb Wikipedia-Gemeinde) Bearbeiten

WikiProjekt Philosophie: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Philosophie



Wer hatte regiert? Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Landtagswahl_in_Baden-W%C3%BCrttemberg_2006#Fehlt:_Wer_regiert_hatte

Eudaimonia Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Eudaimonie#Wiedergabe_von_.22Eudamonie.22_als_.22Gl.C3.BCckseligkeit.22_in_der_Altertumswissenschaft_als_.22ungenau.22_gewertet.3F

Seligkeit Bearbeiten

Diskussion Seligkeit

Seligpreisungen Bearbeiten

Seligpreisungen

Eudaimonia Bearbeiten

Glückseligkeit
Siehe "Ethik für Wirtschaft und Politik, Seite 73" und "Ethik für Manager", Seite 38

Aristoteles bezeichnet das, wonach alle Menschen streben, als Eudaimonia: "Es spielt in dem Begriffsfeld Gesegnetsein - Glücklichsein - Erfolgreichsein und bezeichet das Glücke n eines Menschenlebens. Nun kann man sich fragen, ob ein moralisch handelnder Mensch glücklich sei kann, wenn Moral bedeutet, dass... Ethik für Manager, 38 "Versteht man aber unter "Glück", dass ein Mensch von sich sagen kann, ich habe anderen geholfen, ich habe andere glücklich gemacht, indem ich ihnen halft, dann wird nur ein moralisch handelnder Mensch glücklich sein können. Glückseligkeit meint Seligkeit. (73)

Seele Bearbeiten

zu: Seele
zu: Seele, Diskussion

Nihilismus + Schopenhauer Bearbeiten

zu: Nihilismus
zu: Nihilismus, Diskussion

"Stellt doch vielmehr jene fortwährende Täuschung und Enttäuschung, wie auch die durchgängige Beschaffenheit des Lebens, sich dar als darauf abgesehn und berechnet, die Ueberzeugung zu erwecken, daß gar nichts unsers Strebens, Treibens und Ringens werth sei, daß alle Güter nichtigseien, die Welt an allen Enden bankrott, und das Leben ein Geschäft, das nicht die Kosten deckt; – auf daß unser Wille sich davon abwende.[26]

alttestamentlichen Buch Kohelet. Ich zitiere:

„Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.“ (1,2) „Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil (unter der Sonne - d. Verf.). („3,16) „Mit einer Frau, die du liebst, genieße das Leben alle Tage deines Lebens voll Windhauch […]. Denn das ist dein Anteil am Leben und an dem Besitz, für den du dich unter der Sonne anstrengst.“ („9,9) „Wie die Fische, die ins Unglücksnetz geraten sind, wie Vögel, ,die ins Klappnetz geraten sind, ebenso verfangen sich die einzelnen Menschen in ihrer Unglückszeit, wenn sie plötzlich über sie herabfällt.“ (9,12) „Denn selbst wenn ein Mensch viele Jahre zu leben hat, freue er sich in dieser ganzen Zeit, und er denke zugleich an die dunklen Tage: Auch sie werden viele sein. Alles was kommt, ist Windhauch.“ (11,8) „[…] ehe die Tage kommen und die Jahre dich erreichen, von denen du sagen wirst: Ich mag sie nicht.“ ( 12,1)

Im Wikipedia-Artikel "Kohelet" steht:

"Das Buch ist über weite Passagen von tiefem Pessimismus oder fast Nihilismus geprägt."

uvorsch Bearbeiten

--Stefan B. Link (Diskussion) 10:39, 2. Aug. 2015 (CEST) schreibt: Lieber Wolfgang, ich stellte eben fest, dass sich Verbesserungen in der Fußnote nicht durch die Vorschau ansehen lassen, sondern erst über eine Speicherung sichtbar werden. Dann wird es umständlicher, die Verbesserung zu prüfen. Außerdem dürfte es zu fälschlichen Beitrags-Zählungen führen. Das müsste wohl neu programmiert werden. Ich weiß nicht, wohin ich mich mit meinem Anliegen wenden soll. Kannst du dich für mein Anliegen verwenden?--Stefan B. Link (Diskussion) 10:39, 2. Aug. 2015 (CEST)

Hello Stefan! Also ich bekomme Fußnoten in der Vorschau angezeigt. Welche Skin verwendest Du denn? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:45, 2. Aug. 2015 (CEST) Servus Wolfgang, 1.) was ist "Skin"? 2.) Ich mache jetzt mal eine Fußnote mit dem Namen "[1]" Der Fußnotentext steht in dem von mir angelegten Gliederungspunkt "Fußnote". Und wenn du jetzt im Fußnotentext hier im Bearbeitungsfenster zwischen den tags <.ref> <./ref> Text änderst und dann auf Vorschau klickst, wird nicht dargestellt, ob die verbesserte Fußnote auch so erscheint, wie ich es wollte, z. B. fehlerfrei in den Textmodi "fett", "kursiv"...--Stefan B. Link (Diskussion) 19:51, 2. Aug. 2015 (CEST) 1) Skin ist die Form der Oberflächendarstellung, die unter Eintellungen/Aussehen gewählt ist. Bei mir ist es "Vector". 2) Der Fußnotentext wird bei mir in der Vorschau angezeigt, wenn ich diesen Abschnitt bearbeite. 3) Vielleicht wärst Du mir Deinem Problem bei WP:FzW besser aufgehoben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:09, 3. Aug. 2015 Danke Wolfgang--Stefan B. Link (Diskussion) 14:08, 3. Aug. 2015 (CEST)++- https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia

Beitragszahlseite Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Beitragszahlen#.22Unterhalb_des_eigenen_Benutzernamens.22_wohl_besser:_.22als_Unterseite_des_eigenen_Benutzernamens.22

Reziprozität (Soziologie) Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Reziprozit%C3%A4t da fehlt die Ethik als bloßer Gleichheitsgrundsatz


Siehe: Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Beitragszahlen#.22unterhalb.22_oder_.22unter.22


am Stelle Bearbeitung Artikel-Bearb (zählt) Artikel-Bearb % mit gelöschten Bearb erste Bearb letzte Bearb. Bearb pro Tag Bearb (7 Tage) 30 Tage 90 Tage aktive Tage
16.07.2014 5392 2646 490 18,6 3040 22.07.2005 09.07.2014 0,8 15 15 78 277


Benutzername Admin Bearb. Artikel-Bearb. Artikel-Bearb. (%) mit gel. Bearb. erste Bearb. letzte Bearb. Bearb. /Tag Bearb. (7 T.) Bearb. (30 T.) Bearb. (90 T.) aktive Tage

4527 Stefan B. Link 2799 505 18,0 3205 22.07.2005 07.08.2014 0,8 0 138 174 293

Logik der Dichtung Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Logik#.22Logik_der_Dichtung.22

gemacht, aber geh auf den Artikel, ob der Eintrag noch steht oder rückgängig gemacht wurde.


Mitte September kontrollieren Bearbeiten

Sind meine beiden zeitlich versetzen Änaderungen im Artikel Lorscher Evangeliar noch erhalten? https://de.wikipedia.org/wiki/Lorscher_Evangeliar Ja, am 28.8 waren sie es und kontrolliert durch Enzian (Prof).

Aber: Beitragsliste fürs "Artikel bearbeitet" einstellen!, sonst geht das "unterschiedliche zheitliche Änderungen" verloren. Man sollte an jedem Monatsende die Liste bereinigen, man kann sie ja erstmal stehe lassen, um zu sehen, ob sich kein edit-war ergeben hat.

ja, Feb 2015 steht es immer noch.

Mein Archiv besser einstellen! Bearbeiten

Schon teilweise gemacht, probieren, ob jahreszhahlen geändert werden können.

ebensfalls: Dritte Meinung Bearbeiten

Wikipedia:Dritte Meinung In die formale Seite aufnehmen

Autoarchivierung Bearbeiten

Frage steht hier:https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe_Diskussion:Archivieren#.22.28.28Voller_Seitenname.29.29.22_ausf.C3.BCllen_oder_nicht.3F


Hier (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia&action=edit&section=29) hatte ich die Frage gestellt, ob man Angabe ((VOLLER_SEITENNAME)) bei der Kategorie "Ziel" im Autoarchiv-Erledigt-Baustein ausfüllen oder nicht, da beides funkt. Benutzer "Schniggendiller" schrieb:

Man muss es nicht ausfüllen, VOLLER SEITENNAME geht auch, das ist in der Vorlage so fest einprogrammiert. Steht auf der zu archivierenden Seite VOLLER SEITENNAME, schaut der Bot halt nach, wie die Seite heißt.
VOLLER SEITENNAME zu verwenden hat einen Vorteil: Wenn die Seite verschoben wird, muss der Archivierungsbaustein nicht angepasst werden.
  1. Ich stelle diesen Vorschlag nach beendeter Diskussion in den Artikel ein, weil mich das Fehlen dieser Information konsternierte.
  2. "'((Voller Seitenname))'" ist praktisch falsch. So müsste eingestellt werden: 'VOLLER SEITENNAME'. Oder funkt es auch so: '((Voller Seitenname))'--Stefan B. Link (Diskussion) 08:45, 3. Aug. 2014 (CEST)
Die Zeichenkette ((VOLLER_SEITENNAME)) ist ein Platzhalter, der durch den Archivierungs-Bot bei der täglichen Verwendung durch den aktuellen Seitennamen ersetzt wird (Gilt für {{Autoarchiv-Erledigt}}, bei {{Autoarchiv}} heißt die Zeichenkette nur ((Lemma))). Die Zeichenkette {{ers:VOLLER_SEITENNAME}} ist Wiki-Syntax (siehe WP:VAR) und wird beim Speichern durch den aktuellen Seitennamen ersetzt.
Am besten funktioniert |Ziel = '((VOLLER_SEITENNAME))/Archiv/((Jahr))', weil dann auch eine Unterseite angesprochen wird (Hier jährlich wechselnd, weil ((Jahr)) ein Platzhalter für das Jahr des Beitrags ist). Der Umherirrende 11:31, 3. Aug. 2014 (CEST)
--Stefan B. Link (Diskussion) 09:19, 4. Aug. 2014 (CEST): Danke. Sollte deine Info um der Klarheit willen in die Artikel-Seite aufgenommen werden? Denke schon. Wenn du zustimmst, mach du das bitte aus Autoritatsgründen (Gewichtigkeits-Gründen).--Stefan B. Link (Diskussion) 09:19, 4. Aug. 2014 (CEST)
It's a wiki. Sei mutig! Der Umherirrende 12:06, 4. Aug. 2014 (CEST)
Allerdings gefällt mir da die Kombination mit der Jahresangabe nicht. Wir haben schon viel zu viele Mini-Jahresarchive, vor allem aus früheren Zeiten. MfG Harry8 11:58, 4. Aug. 2014 (CEST)

Das war hier nur als Beispiel gedacht, auch wenn es meines Erachtens Geschmackssache ist und sollte dem Archiveinrichter überlassen bleiben sollte, wie er es für richtig hält. Der Suchfunktion ist es egal, wie viele einzelne Seiten es gibt. Den Servern ist es auch egal, wie viele Seiten zu verwalten sind, mehr Seiten ist vermutlich einfacher, als Bearbeitung von großen Seiten, verschieben und/oder löschen. Das nur als meine Meinung, aber unabhängig davon, kann man bei neuen Archivierungseinrichtungen ((Voller_Seitenname)) nutzen. Der Umherirrende 12:06, 4. Aug. 2014 (CEST)

Graf-Stuhlhofer Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Graf-Stuhlhofer#Baptisten_in_.C3.96sterreich

zitierfähige Literatur Bearbeiten

Vorerst bei Armin P. die Antwort abwarten: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Armin_P.#Boxen

Nur wissenschaftliche Literatur? Bearbeiten

Ausgangspunkt Bearbeiten

--Stefan B. Link (Diskussion) 10:57, 31. Jul. 2014 (CEST) schreibt: Ich hatte vor Wochen als Quelle ein Schulreligions-Buch angegeben, zwei Satzteile daraus als Quellbelegt zitiert. Dieser Abscnitt wurde revertiert mit dem Grund, dass dieser Abschnitt keine verlässliche Quelle zu Grunde liege. Ich verwies auf den Schulbuch-Charakter (Schulbücher werden von Kultusministerien geprüft und zugelassen). Ich zitierte den Anfang dieses Artikels "Keine Theoriefindung", denn ich las: " [...] verlässliche Informationsquelle 'da draußen in der Welt'". Heute wollte ich der Sache genauer auf den Grund gehen und entdeckte den Grund meines Irrtums: Weiter unten im Artikel wird klar mit dem Hinweis auf die Seite "Was sind zuverlässige Informationsquellen definiert, dass es sich bei solchen Informationsquellen nur um wissenschaftliche Fachliteratur handelt - und dass Schulbücher wohl nicht dazu zählen. Wäre ich schon im Einleitungsteil darauf durch Verlinkung aufmerksam gemacht worden, wäre ich diesem Irrtum nicht erlegen. Aus diesem Grund habe ich eben im Einleitungs-Teil effizienter verlinkt.--Stefan B. Link (Diskussion) 10:57, 31. Jul. 2014 (CEST)

Wissenschaftliche Fachliteratur ist das erstrebenswerte Optimum. Ich sehe nicht, dass Wikipedia nicht lehren sollte, was auch an der Schulbank gelehrt wird. Klingt so, als hätte es sich jemand zu einfach beim Revert gemacht.--the artist formerly known as 141.84.69.20 13:14, 31. Jul. 2014 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere war der besagte Inhalt umstritten und das Schulbuch nicht unbedingt in Einklang mit der wissenschaftlichen Fachliteratur. Stefan B. Link sollte hier schon auf den exakten Artikel und die zugehörige Diskussion verlinken, sonst lässt sich das nicht beurteilen. Grundsätzlich sind Schulbücher als Belege verwendbar, allerdings gibt zu praktisch jedem Schulbuchinhalt auch bessere wissenschaftliche Literatur die man stattdessen als Beleg verwendet werden sollte. (Möglicherweise umstrittene) Schulbuchinhalte oder, die nicht dürch auch durch wissenschaftliche Literatur gedeckt sind, haben in WP nichts verloren. Insofern sind Schulbücher meist eher als temporäre (Not)belege anzusehen, die langfristig durch wissenschaftliche Literatur ersetzt weren sollten. Als Beleg für umstrittene oder fragwürdige Inhalte taugen Schulbücher kaum.--Kmhkmh (Diskussion) 18:38, 31. Jul. 2014 (CEST)

Kmhkmh bezieht sich auf folgende Diskussion:

Würde sich eines der erlauchten, auch kunsthistorisch versierteren Redaktionsmitglieder, einmal die Einfügung vom heutigen Tage ansehen. Es gibt dazu auch eine Diskussion auf der Artikeldiskussion. Im Grunde ist es ja erfreulich, dass sich jemand dem Artikel zu dieser bedeutenden Stätte widmet, aber ich bin weder mit der Form, noch den angebotenen Belegen zufrieden. Vielleicht kommuniziert der Benutzer, der Ahnung von der Materie hat, lieber mit einem namentlich ausgewiesenen Redaktionsmitglied. -- 217.70.160.66 15:26, 28. Apr. 2014 (CEST)

ein Religionsbuch fürs 7./8. Schuljahr als Beleg ist doch wohl ein Witz. Die damit belegte Aussage ist auch sehr allgemein, während die Aussage die sich auf Lorsch bezieht wohl eine Vermutung des Autors ist. ("Solche Formfunktion und funktionale Nutzungen dürfte die Lorscher Torhalle auch besessen haben.") Das einzig konkrete die These als Portal zu Königsgräbern ist unbelegt und der externe Link geht gar nicht. Machahn (Diskussion) 16:10, 28. Apr. 2014 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das hier (noch) von Belang ist. Aber es sei darauf hingewiesen, das die Lorscher Torhalle sowie das zugehörige Kloster ein beliebtes Thema von Illig & Co in den Streitereien um das erfundene Mittelalter waren bzw. wohl möglich auch noch sind. Insofern sollte man bei diesem Lemma ganz besonders auf geeignete Belege achten.--Kmhkmh (Diskussion) 16:22, 28. Apr. 2014 (CEST)
Inhaltlich ist das ganze nicht falsch, und ich nehme an, die Vermutung fände sich auch in der Literatur: Aus Köln (St. Maria ad Gradus), Mainz (auch St. Maria ad Gradus), Fulda, Essen (St. Johann Baptist) (und das sind nur einige) kennen wir, zurückgehend auf Alt St. Peter in Rom, Atriumkirchen, die zugleich Taufkapellen und Portalbauten waren. Die Symbolhaftigkeit dieser Doppelfunktion ist eindeutig. Wenn der Gedanke, dass diese Beobachtung auch auf Lorsch übertragen werden könnte, nicht schon jemanden vor mir gekommen ist, müsste ich heulen. -- 217.70.160.66 16:28, 28. Apr. 2014 (CEST)

Ich sehe das auch so wie Machahn und habe die Ergänzungen entsprechend gelöscht. Ein Schulbuch für 7. / 8 Klasse ist selbstverständlich nicht aktueller Forschungsstand. Zwischen dem Erkenntnisstand von aktuellen Schulbüchern und der aktuellen Fachliteratur besteht ein Unterschied von mehreren Jahren --Armin (Diskussion) 16:36, 28. Apr. 2014 (CEST)

Ergebnis dieser Diskussion: --Stefan B. Link (Diskussion) 14:21, 1. Aug. 2014 (CEST) schreibt: Lieber Armin P., wie du hier siehst (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Torhalle_Lorsch&diff=prev&oldid=129916059), hattest du einen von mir geschriebenen Abschnitt von mir revertiert mit dem Hinweis "ungeeignete Belege". Ich las dann im entsprechenden Wikipedia-Grundsatz vor einigen Tagen nach, stellte meinen Irrtum fest und verlinkte einen Begriff entsprechend - mit der Begründung auf der Diskussions-Seite (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Keine_Theoriefindung#.22verl.C3.A4ssliche_Informationsquellen_.27da_drau.C3.9Fen_in_der_Welt.27). Ich erwähnte dort den Zusammenhang. Da gab es zwei überraschende Antworten: Schulbücher seien akzeptable Wikipedia-Quellen. Bitte lies diesen Eintrag. Und bitte nimm Stellung hier. Danke.--Stefan B. Link (Diskussion) 14:21, 1. Aug. 2014 (CEST)

das schulbuch für 7. oder 8. klässler ist kein geegneter beleg und wurde [auch von anderen so gesehen]. schulbuchliteratur liegt bis zu zehn jahe hinter der wiss. literatur zurück. erst geht es in die fachwelt und von dort irgenwann in die schulbücher unserer kinder rein. bis dahin vergehen mehrere jahre. oder wollen wir als nächstes auch kinderbücher als zuverlässige informationsqullen auswerten? --Armin (Diskussion) 20:38, 1. Aug. 2014 (CEST)

Ergebnis dieser Diskussion Bearbeiten

--Stefan B. Link (Diskussion) 13:23, 2. Aug. 2014 (CEST) schreibt:
1. Danke Armin für die Rechere bei meiner Frage.
2. Ich las in der von dir angegebenen Quelle nach. Benutzer "217.70.160.66" begründete gut, warum er mit meiner Schlussfolgerung (anerkannte Interpretationen gleicher Bauten, übertragen auf die Lorscher Torhalle) übereinstimmt. Ich zitiere:
Inhaltlich ist das ganze nicht falsch, und ich nehme an, die Vermutung fände sich auch in der Literatur: Aus Köln (St. Maria ad Gradus), Mainz (auch St. Maria ad Gradus), Fulda, Essen (St. Johann Baptist) (und das sind nur einige) kennen wir, zurückgehend auf Alt St. Peter in Rom, Atriumkirchen, die zugleich Taufkapellen und Portalbauten waren. Die Symbolhaftigkeit dieser Doppelfunktion ist eindeutig.
3. Frage an dich: Sollten offensichtliche Schlussfolgerungen (Atriumskirchen sind Portalbauten. Die Lorscher Torhalle ist eine Atriumskriche. Also ist die Lorscher Torhalle eine Atrimuskirche.) nur deshalb nicht in einem Lexikon erscheinen, weil sie bislang in der Forschungsliteratur nicht gezogen wurden? Es gibt gute Gründe dafür so zu denken, denn was stände dann noch alles in der Wikipedia, worüber man bei den Prämissen streiten könnte. Wie gesagt, es stehen gute Argumente gegen mein Ansinnen, die von dir gelöschten Inhalte in der Wikipedia beizubehalten.
4. Inakzeptabel ist deine Polemik "Oder wollen wir als nächstes auch kinderbücher als zuverlässige informationsqullen auswerten?", weil sie kein stichhaltiges Argument liefert [nicht weil sie eine Polemik ist, denn Polemiken können im argumentativen Vergleichspunkt durchaus bedenkenswerte Inhalte haben]. Also richtig: Natürlich wollen wir hier in der Wikipedia keine Kinderbücher als zuverlässige Informationsqullen verwerten. Aber Schulbücher sind keine Kinderbücher, obwohl beide von jungen Menschen gelesen werden; denn Schulbücher sind von jungen Menschen gelesene Bücher mit Nicht-Banalen Inhalten, nicht-falsifizierten Theorien und... Und es steht in ihnen nichts Falsches, bzw. stünde in ihnen Falsches (wissenschaftlich Überholtes), werden Schulbücher aus dem Wissens-Verkehr gezogen. Sie sind als Quelle "kein Witz", wie Benutzer "Machahn" meinte in der von dir angegebenen Diskussion.
5. Dein Argument in der von dir angegebenen Diskussions war:
"Ein Schulbuch für 7. / 8 Klasse ist selbstverständlich nicht aktueller Forschungsstand. Zwischen dem Erkenntnisstand von aktuellen Schulbüchern und der aktuellen Fachliteratur besteht ein Unterschied von mehreren Jahren."
Ich sage dagegen: Ein Schulbuch für die 7./8. Klasse kann sehr wohl auch aktueller Forschungsstand sein. Über die Halbwertszeit bei physikalischen Erkenntnissen von 10 Jahren bin ich mir bewusst. Die von Historie dürfte erheblich mehr als 10 Jahre sein. Egal. Denn darum geht es nicht, weil es einfacher ist, nur Interpretationen als Quellen zuzulassen, die der wissenschaftlichen Fachliteratur enstammen. Dagegen spräche nur, was Benutzer Kmhkmh schrieb: "Grundsätzlich sind Schulbücher als Belege verwendbar, allerdings gibt zu praktisch jedem Schulbuchinhalt auch bessere wissenschaftliche Literatur die man stattdessen als Beleg verwendet werden sollte. (Möglicherweise umstrittene) Schulbuchinhalte oder, die nicht dürch auch durch wissenschaftliche Literatur gedeckt sind, haben in WP nichts verloren. Insofern sind Schulbücher meist eher als temporäre (Not)belege anzusehen, die langfristig durch wissenschaftliche Literatur ersetzt weren sollten. Als Beleg für umstrittene oder fragwürdige Inhalte taugen Schulbücher kaum."(https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Keine_Theoriefindung&action=edit&section=11). Das könnte dir zu denken geben. Aber es scheint mir sehr aufwändig, hier ein Urteil zu fällen. Deswegen, und nur deswegen, akzeptiere ich dein Revert.
6. Dir als Admin danke ich, denn du musst dich mit Aussagen wie meinen beschäftigen. Das ist unerquicklich, aber für die Wikipedia notwendig. Lieben Gruß!--Stefan B. Link (Diskussion) 13:23, 2. Aug. 2014 (CEST)

sieh mal Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Schubbay


Kategorisierung Kloster Lorsch Bearbeiten

Lemma von "Summe" Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Summe#Lemma_nicht_exakt_definiert.3F


Verlinkung Lorsch Bearbeiten

morgen, übermorgen bearbeiten: Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Torhalle_Lorsch hier im nächsten Punkt:

noch einfügen z. B. :http://www.denkmalpflege-hessen.de/LFDH4_UNESCO/Lorsch/Lorscher_Arzeibuch/lorscher_arzeibuch.html

Trivium:

am 24.4. einfügen: Ergänzung zum Punkt "Zweck der Torhalle" Bearbeiten

Torhalle Lorsch

Am 23.4. einstellen: Bearbeiten

Kapitalflucht https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kapitalflucht

Neordnen Pesonen und Organisationen Bearbeiten

Aktuelle Bearbeitungen nach Datum zur Kontrolle ordnen) Bearbeiten

Mal alle geschriebenen Artikle ansehen und z. B. archivieren Bearbeiten

siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Selbst#Erneuter_Vorschlag:_Das_Selbst_in_der_Philosophie

Verlinke mit z. B. DAs Unbewusste Bearbeiten

Zitate: Wo es war, soll ich werden, nicht Herr im eigenen Haus Bearbeiten

zeitnah einarbeiten Bearbeiten

  • 15:09, 21. Nov. 2013 Diskussion:Struktur ‎ (→‎Beleg für psychische Strukturen)

nochmals prüfen, gegebenenfalls einarbeiten Bearbeiten

  • 08:27, 19. Sep. 2011 Diskussion:Ketzer ‎ (→‎Vorschlag für eine sachtheologische Ergänzung zum Lemma >Ketzer<)

Was sollte da gemacht werden?--Stefan B. Link (Diskussion) 10:05, 24. Aug. 2014 (CEST)

  • 07:16, 22. Apr. 2011 Diskussion:Arbeit (Philosophie) ‎ (→‎Redundanzen (erheblich) mit "Arbeit (Sozialwissenschaften" und "immaterielle Arbeit")

da geht einiges in der Zitation durcheinander!

  • 11:45, 27. Apr. 2011 (Unterschied | Versionen) . . (+41)‎ . . Diskussion:Muster ‎ (Neuer Abschnitt →‎Quellennachweise)

Torhalle Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Torhalle_Lorsch und Gliederung des Artikels.

Lemma Wissenschaftstheorie Bearbeiten

Eintrag geblieben? Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie

Diskussion Konstrukt Bearbeiten

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Konstrukt#Definition_ist_mangelhaft

Russell Bearbeiten

Text aus: Bertrand Russell, Mein Leben I, Europa Verlag, 50-52 in Auszügen

Nach Liebe trachtete ich, einmal, weil sie Verzückung erzeugt, eine Verzückung so gewaltig, dass ich oft mein ganzes, mir noch bevorstehendes Leben hingegeben haben würde für ein paar Stunden dieses Überschwangs. Zum andern habe ich nach Liebe getrachtet, weil sie von der Einsamkeit erlöst, jener entsetzlichen Einsamkeit, in der ein einzelnes erschauerndes Bewusstsein über den Saum der Welt hinabblickt in den kalten, leblosen, unauslotbaren Abgrund. Und letztens habe ich nach Liebe getrachtet, weil ich in der liebenden Vereinigung, in mystisch verkleinertem Abbild, die Vorahnung des Himmels erschaute, wie er in der Vorstellung der Heiligen und Dichter lebt. Danach habe ich gesucht und, wiewohl es zu schön erscheinen mag für ein Menschenleben: ich habe es – am Ende – gefunden. Mit gleicher Leidenschaft habe ich nach Erkenntnis gestrebt. Ich wollte das Herz der Menschen ergründen. Ich wollte begreifen, warum die Sterne scheinen. Ich habe die Kraft zu erfassen gesucht, durch die nach den Pythagoreern die Zahl den Strom des Seins beherrscht. Ein wenig davon, wenn auch nicht viel, ist mir gelungen. Liebe und Erkenntnis, soweit sie erreichbar waren, führten empor in himmlische Höhen. Doch stets brachte mich das Mitleid wieder zur Erde zurück. Widerhall von Schmerzensgeschrei erfüllt mein Herz: Verhungernde Kinder, gefolterte Opfer von Unterdrückern, hilflose alte Menschen, ihren Kindern zur verhassten Bürde geworden – die ganze Welt der Verlassenheit, der Armut, des Leids, all das macht ein hohnvolles Zerrbild aus dem, was Menschenleben eigentlich sein soll. Es verlangt mich danach, dem Übel zu steuern, allein ich vermag es nicht, und so leide auch ich. So war mein Leben. Ich habe es lebenswert gefunden, und ich würde es mit Freuden noch einmal leben, wenn sich mir die Möglichkeit böte.

Von einer Art "mystischer Erfahrung, Erleuchtung" berichtet Russell im 1. Band seiner Autobiografie: "Und letztens habe ich nach Liebe getrachtet, weil ich in der liebenden Vereinigung, in mystisch verkleinertem Abbild, die Vorahnung des Himmels erschaute, wie er in der Vorstellung der Heiligen und Dichter lebt. Danach habe ich gesucht und, wiewohl es zu schön erscheinen mag für ein Menschenleben: ich habe es – am Ende – gefunden."[27]

Ach, ich muss genau die Seite von der Suhrkamp-Ausgabe angeben.

Diskussion System-Lemma Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:System#Mangelhaft:_Lemma_und_Einf.C3.BChrung_von_.22System.22

Gottesbeweise: Kritik der postulatorischen glaubensbegründun Bearbeiten

Diskussion: Begriffsklärungsseite Psyche Bearbeiten

folgendes einarbeiten: Zusammenfassung des vorherigen Diskussions-Abschnittes und Kritik an der jetzigen Begriffsklärung --Stefan B. Link (Diskussion) 20:29, 20. Jan. 2014 (CET) schreibt: Benutzer Uli Zappe hat Recht mit der Aussage, dass es auf einer Begriffsklärungsseite nicht um die Begriffsklärung geht, "sondern nur um die Klärung, wo man welchen der gleichnamigen Einträge in der Wikipedia findet" (Zitat). Eine Begriffsklärung, wie sie momentan dasteht, ist hier unangebracht. Momentan steht da:

Psyche, von altgriechisch ψυχή (psyché) – ‚Atem‘, ‚Leben‘, ‚Seele‘, ‚Bewusstsein‘, ‚Gemüt‘, ‚Trieb‘, aufgrund mythologischer Vorstellungen auch ‚Schmetterling‘ – bezeichnet heute in der Psychologie den Ort menschlichen Fühlens und Denkens, siehe Psyche.

Ich spezifiziere nochmals:

  1. Die Bemerkung "aufgrund mythologischer Vorstellungen auch ‚Schmetterling‘" muss deshalb gestrichen werden und kann allenfalls als eigener Begriff in der Begriffsklärungseite erscheinen.
  2. Nähme man aus besagtem Grund die ethymologische Bemerkung heraus und verschiebt sie auf die Artikelseite (da steht momentan: (altgriechisch ψυχή, psychḗ, für ursprünglich „Atem, Hauch“, von ψύχω, „ich atme/hauche/blase/lebe“), stünde nur noch da:
Psyche bezeichnet heute in der Psychologie den Ort menschlichen Fühlens und Denkens, siehe Psyche.

Es sollte aber aus besagtem Grund nur dastehen:

Archiv: Diskussion: Existenzialien Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Existenzialien

Archiv: Diskussions:Strukturmodell Psyche Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Strukturmodell_der_Psyche

Schreiben: Strukturelement contra Provinz oder Instanz Bearbeiten

Sogar das: "Unter dem Einfluss der uns umgebenden realen Außenwelt hat ein Teil des Es eine besondere Entwicklung erfahren. Ursprünglich als Rindenschicht mit den Organen zur Reizaufnahme [...] hat sich eine besondere Organisation hergestellt, die von nun an zwischen Es und Außenwelt vermittelt. Diesem Bezirk unseres Seelenlebens lassen wir den Namen des Ichs." (Abriss der Psychoanalyse, Fischer Taschenbuch, S. 10

Diskussion: Psyche Bearbeiten

Hartmut Esser, erklärende Soziologie Bearbeiten

nicht mikro usw.


Begriffsklärungsseite "struktur" Bearbeiten

siehe hier mein Diskussions-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Struktur#Neugliederung_der_Begriffsseite_.22Struktur.22

diesbezhüglicher Hinweis bei Michelio: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Michileo

Anderung des Lemmas von "Institution", hier "Diskussion" Bearbeiten

Beobachte: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:FelMol#Unfaire_Verbesserung_im_Lemma_.22Institution.22

  1. Bemerkung auf FelMols Diskussionsseite: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:FelMol
  2. hier die Diskussionssedite zum Einarbeiten der Zusafa aus Lexikonartieln für die Biophilie von Institutioin: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Institution

Diskussionseite: Institution, Lemma, sachlich unangemessen Bearbeiten

siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Institution#Lemma_sachlich_unangemessen:_kaum_allgemeing.C3.BCltig_und_.C3.BCberaus_einseitig


Diskussionsbeitrag zu >Struktur (Soziologie)< Bearbeiten

Der Begriff "Struktur" im soziologischen Zusammenhang wird auf unterschiedlichen Wikipedia-Seiten abgehandelt, wie die folgende verlinkte Aufzählung zeigt:

Das sollte vereinheitlicht werden oder auf die BKL-Seite von "Struktur" mit aufgenommen werden, um die Doppelungen zu veranschaulichen bzw. um die ähnlichen Inhalte von "Struktur" im soziologischen Kontext aufzuführen.

Definitionsvorschlag Bearbeiten

Nach Uwe Schimanski Bearbeiten

"Alle sozialen Strukturen sind Produkte des handelnden Zusammenwirkens einer Mehrzahl von Akteuren, seien dies nun Individuen, Gruppen, soziale Bewegungen oder Organisationen. Umgekehrt wird jedes Handeln durch soziale Strukturen geprägt, etwa durch institutionelle Ordnungen oder durch die – oft ungleiche – Verteilung von Macht oder Geld. Dieser Band stellt systematisch den Werkzeugkasten einer akteurtheoretisch ansetzenden Soziologie" (Kurzbeschreibung bei Amazon)

Uwe Schimank, Handeln und Strukturen: Einführung in die akteurtheoretische Soziologie (Grundlagentexte Soziologie)

Litaratur von Schimanski: http://www.amazon.de/Uwe-Schimank/e/B00458EKE0/ref=ntt_athr_dp_pel_pop_1

Vor allem siehe: http://books.google.de/books/about/Handeln_und_Strukturen.html?id=02UohA7PI3gC&redir_esc=y

Text bei google-books: http://books.google.de/books?id=02UohA7PI3gC&pg=PA7&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=4#v=onepage&q&f=false

Vormals notiert Bearbeiten

Struktur und Muster bedeuten oft dasselbe.

Textil-Muster, Textilstruktur

aber ein Textilmuster ist oft auch nur eine Probe eines Stoffes

Der Begriff Struktur ist derselbe wie "Muster (Textil)"

Die folgende Definition ist ähnlich der von System: "Eine Struktur ist eine Menge von Elementen, für die bestimmte Relationen festgelegt sind. [...] Der Strukturbegriff [...] war ursprünglich stark von der Biologie geprägt. Unter Struktur verstand man ein aus Teilen zusammengesetzes Ganzes, bei dem jeder Teil eine bestimmte Funktion erfüllt, die nur vom Ganzen her verständlich ist."(Schülerduden. Die Philosophie, 401)

Struktur im soziologischen Sinn hat nichts mit dem Begriff Muster als einer Wiederholung) von einzelnen Elemente wie z.B. bei Stickmustern oder Mustern bei Farbstreifen zu tun. Im soziologischen oder philosophischen Sinn meint "Struktur" Gestaltungsformen von Rechts-Verfassungsformen, Staatsformen, Herrschaftsformen, also gesellschaftliche, politische und religiöse Organisationsformen.

"Struktur" im soziologischen Sinn ist also eine spezifische, sachangewandte Ausformulierung des philosophischen Struktur-Begriffes.

"Struktur" im geschichtlichen Sinn hat es mit gleichbleibenden Entwicklungsbedingungen zu tun oder mit typischen Entwicklungen in einer Gesellschaft und mit typischen Entwicklungen in der Historie, z. B. mit geologisch ähnlichen oder unähnlichen Verhältnissen, mit Revolutionen, mit problemlösenden Ideen und Theorien.
Golo Mann schreibt: "Seit die europäischen Gesellschaften sich formten, seit es Europa gibt, ist es in Nationen zerfallen. Dies gehört beides zusammen: die Einheit der europäischen Kultur und die Vielheit der Nationen. [...] Aber Staaten und Nationen blieben aufeinander bezogen. Es konnte sie nicht alleine geben, gab die eine nur, wenn es auch die andere gab. Ihr Wetteifern, ihr Miteinander und Gegeneinander hat Europa groß gemacht. [...] Man kann die Geschichte einer europäischen Nation zu irgendeiner Zeit nicht erzählen, ohne zugleich das ganze Europa im Auge zu haben; man kann die Geschichte Europas nicht erzählen, ohne die Einheit des Gegenstandes in nationale Vielheit zerfallen zu lassen und aus ihr wieder zur Einheit zu sammeln." (Golo Mann, Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Fischer Taschenbuch, 8. Auflage, Mai 2001, Seite19 f.)
Die Geschichte von Naturvölkern (Stämmen, Großsippen) ist demgegenüber nicht evolutiv, weil "sie [...] für die Erfindung neuer Technologien [...] keine Notwendigkeit" sahen. (DIE ZEIT, Welt- und Kulturgeschichte, Band 01, Zeitverlag 2006, Seite 174) Die Lebensprobleme, die sich Naturvölkern stellen, können sie zufriedenstellend mit der Technik und der Gesellschaftsform lösen, die sich in der Steinzeit herausgebildet hat.

Diskussion:Muster - übernehmen in Artikel Bearbeiten

Diskussion: Literatur Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Literatur#Begriffsdefinition


Zum "Ich" Bearbeiten

Unsinn steht da: Hartmann, der als eigentlicher Begründer der Ich-Psychologie gilt, hat insbesondere die Funktionen des Ichs hervorgehoben und die Entwicklung des Ichs beschrieben. Die Funktionen des Ichs entwickeln sich hauptsächlich in der Abwesenheit von Konflikten, der sog. konfliktfreien Ich-Sphäre [1].

Sozialsturktur und Sozialstrukturanalyse Bearbeiten

siehe hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Sozialstrukturanalyse&action=edit&section=2 Bearbeiten

damit verwandt: Demografie Bearbeiten

Demnächst bearbeiten Bearbeiten

siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Stefan_B._Link/Artikelbau Bearbeiten

Wahrheit und POV Bearbeiten

Dabei geht es letztlich darum, die Wahrheit zu sagen - nicht nur um jene über das, was lexikalisch erfasst worden ist oder von den Riesen einer Fachrichtung und ihren großen Epigonen gesagt wurde und gesagt wird. Wie das?

  1. Besagt denn nicht eine eiserne Schreib-Regel von Wikipedia, dass man kein TF Theorienfindung betreiben darf, sondern den Neutraler_Standpunkt| NPOV, den Neutralen Standpunkt beim Schreiben einzunehmen hat? Gute Regel! Andernfalls hätte man "zu streiten" und für einen Standpunkt "zu kämpfen" wie in den Wissenschaften. Eine Einzyklopädie wie die Wikipedia ist aber keine Wissenschaft - sondern eben nur eine Enzyklopädie.
  2. Weiß ich denn nicht auch, dass keine Wissenschaft die Wahrheit sagt, sondern bestenfalls nur Theorien geriert, von denen wir nicht wissen können, ob sie wahr sind? Doch, weiß ich. Aber eine Theorie könnte WAHR sein - nur sicher wissen können wir das nicht, weil selbst, wenn eine Theorie alles lückenlos, logisch und mit geringstmöglichen Annahmen erklärte ("alles": alle zur Theorie passenden Phänomene, Beobachtungen), über den Zeitraum - sagen wir - von 10.000 Jahren, es dennoch sein könnte, dass wir in 10.001 Jahren eine Beobachtung machten, die die bisherige Theorie nicht erklären kann und somit nicht wahr sein kann. Damit wäre sie eben falsifiziert (als falsch erwiesen). Dass eine Theorie wahr sein könnte, Wissenschaft keine sicher wahren Aussagen produziert, sondern nur theoretisch mehr oder weniger gute - diesen Standpunkt nennt man [kritischer Rationalismus| Kritischen Rationalismus]. Und diese Einsicht und diesen Standpunkt verdanken wir dem Riesen Sir Karl R. Popper.
  3. Nochmals: Eine Theroie könnte wahr sein. Und damit erledigt sich das "postmoderne Geschwafel"[28] (Hartmut Esser), dass alles doch relativ sein, alles doch nur Konstruktion sei. Natürlich sind, wie Einstein sagte, "Theorien freie Erfindungen des menschlichen Geistes" (also Konstruktionen), aber Einstein sagte nicht, Therorien seien nur Erfindungen des menschlichen Geistes. Theorien haben Realitätsbezug, sie zielen darauf ab, möglichst zu sagen, was ist, und zu sagen, was nicht ist. Es geht also um Wahrheit. Und selbst eben (nur) dann, wenn Theorien möglicherweise wahr sind, aber nicht "sicher wahr". Wir können ihrer Wahrheit nur nicht gewiss sein, aber sie könnten ebem wahr sein. So scheibt denn auch Popper: "Unser aller Aufgabe als denkende Menschen ist die Wahrheitsfindung. Die Wahrheit ist absolut und objektiv, nur haben wir sie nicht in der Tasche."[29] "Im Englischen und im Deutschen bedeutet »Wissen&laquo (also knowledge) sicheres Wissen. Das gibt es aber nicht."[30] Na ja: sicheres Wissen gibt es schon, aber nur bei trivialen Aussagen wie z. B.: "Es regnet." Oder "es regnet nicht." Man muss nur hinsehen und sich davon überzeugen, dass es sich nicht um eine Sinnestäuschung handelt. Die Aussagen über Triviales kann man beweisen, und was man beweisen kann, ist wahr. Aber ...nicht für Angsthasen bzw. über letztliche Aussagen bzw. für absolute Zweifler.

Beobachten Bearbeiten

zeitnah:> Bearbeiten

16. Juli: Neugegliedert die Begriffsklärungsseite "Struktur" Bearbeiten

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Struktur#Neugliederung_der_Begriffsseite_.22Struktur.22


Relation ‎ (Lemma nach Diskussion wegen Zirkelbezugs neu) Bearbeiten

Diskussion: Relation https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Relation&action=edit&section=5 (=Klassifikation) Bearbeiten

Diskussion:Struktur Bearbeiten

Kontrolliere zu Psyche Struktur Bearbeiten

Redundanzen mit Strukturmodell der Psyche

sporadisch: Bearbeiten

Diskussion Biophilie Bearbeiten

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Biophilie#Fehlerhafter_Artikel

Diskussions-Seite Trivium Bearbeiten

Trivium

Einzelnachweise (Quellen) und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 23.
  2. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 27.
  3. a b John C. G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat: Wilhelm II. und die deutsche Politik. C.H.Beck, 2002, ISBN 978-3-406-49405-5, S. 220 (google.com).
  4. Zitiert nach Willibald Gutsche: „Man rufe Mir! Ick komme! Amen.“ In: Die Zeit. Nr. 28, 3. Juli 1992, S. 70.
  5. Seine Schuld ist sehr groß. Interview mit John Röhl. In: Der Spiegel. 8/2004.
  6. Colin Williams: „Das beste wäre Gas“, wetterte der Kaiser. In: Berliner Zeitung. 5. November 1994, abgerufen am 10. Juni 2015.
  7. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 247.
  8. Z. B. Michael Grüttner: Studenten im Dritten Reich. Schöningh, Paderborn 1995, ISBN 3-506-77492-1.
  9. Deutschlandradio: Kalendertag 5. November 1923 (Memento vom 13. Oktober 2007 im Internet Archive)
  10. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 253.
  11. Zitiert nach Ludger Heid, Arnold Paucker: Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933. Mohr Siebeck, Tübingen 1992, ISBN 3-16-146016-2, S. 99.
  12. Für eine ausführliche Interpretation des Zitates im historischen Kontext vgl. Ralf Hoffrogge: Der Sommer des Nationalbolschewismus? Die Stellung der KPD-Linken zum Ruhrkampf und ihre Kritik am „Schlageter-Kurs“ von 1923, Volltext online in: Sozial.Geschichte Online, Nr. 20/2017.
  13. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 23.
  14. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 27.
  15. Zitiert nach Willibald Gutsche: „Man rufe Mir! Ick komme! Amen.“ In: Die Zeit. Nr. 28, 3. Juli 1992, S. 70.
  16. Seine Schuld ist sehr groß. Interview mit John Röhl. In: Der Spiegel. 8/2004.
  17. Colin Williams: „Das beste wäre Gas“, wetterte der Kaiser. In: Berliner Zeitung. 5. November 1994, abgerufen am 10. Juni 2015.
  18. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 247.
  19. Z. B. Michael Grüttner: Studenten im Dritten Reich. Schöningh, Paderborn 1995, ISBN 3-506-77492-1.
  20. Deutschlandradio: Kalendertag 5. November 1923 (Memento vom 13. Oktober 2007 im Internet Archive)
  21. Dirk Walter: Antisemitische Kriminalität und Gewalt. S. 253.
  22. Zitiert nach Ludger Heid, Arnold Paucker: Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933. Mohr Siebeck, Tübingen 1992, ISBN 3-16-146016-2, S. 99.
  23. Für eine ausführliche Interpretation des Zitates im historischen Kontext vgl. Ralf Hoffrogge: Der Sommer des Nationalbolschewismus? Die Stellung der KPD-Linken zum Ruhrkampf und ihre Kritik am „Schlageter-Kurs“ von 1923, Volltext online in: Sozial.Geschichte Online, Nr. 20/2017.
  24. Peter Frankopan, Licht aus dem Osten. Eine neue Weltgeschichte der Welt, Rohwolt Taschehbuch Verlag, 2018(4), S. 566
  25. http://www.christustraeger-schwestern.de/
  26. Die Welt als Wille und Vorstellung II, 2. Band, Kapitel 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens
  27. Bertrand Russell, Mein Leben I, Europa Verlag, 50-52 in Auszügen
  28. Hartmut Esser, Soziologie. Spezielle Grundlagen, Band 6: Sinn und Kultur, Campus Verlag Frankfurt/New York, Seite 542)
  29. Karl R. Popper, Alles Leben ist Problemlösen. Über Erkenntnis, Geschichte und Politik, Piper München Zürich 1996, 143
  30. ebd.