Deutsche Filmakademie e.V.
(DFA)
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Zweck: Förderung und Stärkung des deutschen Films und des Deutschen Filmpreises [1]
Präsident: Ulrich Matthes
Geschäftsführer: Anne Leppin & Maria Köpf
Gründungsdatum: 8. September 2003
Mitgliederzahl: 1980 (Stand Oktober 2018) [2]
Mitarbeiterzahl: 10 [3]
Sitz: Berlin
Website: www.deutsche-filmakademie.de

Die Deutsche Filmakademie e. V. wurde am 8. September 2003 in Berlin gegründet.[4] Sie soll den Filmschaffenden ein Diskussionsforum bieten und will das Ansehen des deutschen Films fördern: durch Publikationen, Vorführungen, regelmäßige Diskussionsveranstaltungen und Förderung des Unterrichtsfachs Film in den Schulen. Seit 2005 werden die Preisträger des Deutschen Filmpreises Lola von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt.

Der Verein versteht sich als unabhängige Organisation und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge der ordentlichen Mitglieder, Ehrenmitglieder, Fördermitglieder und Mitglieder des Freundeskreises. Ordentliche Mitglieder sind neben den Gründungsmitgliedern weitere von mindestens zwei ordentlichen Mitgliedern empfohlene Filmschaffende, die die Mitgliedschaft beantragt haben und aufgenommen wurden. Alle Preisträger des Deutschen Filmpreises werden durch eigene Erklärung automatisch Mitglied. Ehrenmitglieder werden für ihre Verdienste für den deutschen Film zu Mitgliedern der Deutschen Filmakademie ernannt. Fördermitglieder sind Unternehmen und juristische Personen aus der Filmbranche. Freunde sind weitere Filmschaffende, die die Arbeit des Vereins unterstützen wollen. Die Akademie hat knapp 2000 Mitglieder (Stand Oktober 2018).[2]

Erste Präsidenten waren Senta Berger und Günter Rohrbach. 2010 wurden Iris Berben und Bruno Ganz als ihre Nachfolger gewählt. Seit 2013 übte Iris Berben das Amt alleine aus. Nach insgesamt drei Amtszeiten hat sie entschieden, nicht erneut für das Amt zu kandidieren. Die Mitgliederversammlung wählte am 10. Februar 2019 Ulrich Matthes zum Nachfolger. Philipp Weinges beendete zeitgleich seine Ämter als Vorstand der Drehbuchsektion und als Co-Vorstandsvorsitzender. Neu in den Vorstand der Deutschen Filmakademie gewählt wurden Martin Heisler (Produktion), sowie Lisy Christl (Szenenbild/Kostümbild/Maskenbild) und Sven S. Poser (Drehbuch) als stellvertretende Vorstandsmitglieder.[5]

Der Verein ist nicht mit der von 1938 bis 1944 bestehenden Deutschen Filmakademie Babelsberg oder den beiden heutigen Ausbildungsstätten Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und Filmakademie Baden-Württemberg zu verwechseln.

Geschichte Bearbeiten

(Ein paar Worte über den Vorlauf der Gründungsentscheidung)

Gründungsversammlung Bearbeiten

 
Das Hotel Adlon in Berlin, wo 2003 die Deutsche Filmakademie gegründet wurde

Die Gründungsversammlung der Deutschen Filmakademie fand am 8. September 2003 in Berlin statt. In der Satzung[6] werden 89 Gründungsmitglieder namentlich als Unterzeichner aufgeführt.[7]Siehe: Liste der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie

Als erste Präsidenten der Akademie wurden Senta Berger und Günter Rohrbach gewählt. Vorsitzende des 16-köpfigen Vorstands wurde ??? Der erste Geschäftsführer war ???

Präsidentinnen und Präsidenten Bearbeiten

Vorsitzende des Vorstands Bearbeiten

Geschäftsführung Bearbeiten

Struktur Bearbeiten

Mitgliedschaft und Berufsgruppen Bearbeiten

Zum Zeitpunkt der Gründung gab es in der Akademie neun Sektionen (Berufsgruppen),[8] die in späteren Jahren teilweise umbenannt und ergänzt wurden. So kam 2014 Casting als neue Sektion hinzu,[9] während Schnitt seit der Neufassung der Satzung 2015[10] eine eigene Sektion bildet:





Im Jahr 2008 hat die Akademie das Internetangebot 24 – Das Wissensportal der Deutschen Filmakademie ins Leben gerufen. Das Portal gewährt Einblicke in den Entstehungsprozess eines Kinofilmes und möchte die Arbeit der einzelnen Filmschaffenden transparenter und nachvollziehbarer machen. Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt Filmmakers in Prison begonnen.


Im Mai 2018 beteiligte sich der Verein an der Einrichtung der Themis-Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt.[11]





Die Deutsche Filmakademie e.V. mit Sitz in Berlin wurde am 8. September 2003 gegründet[12] und vereint inzwischen über 1900 Mitglieder aus allen künstlerischen Sparten des deutschen Films. 
Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, den deutschen Film als wesentlichen Bestandteil der deutschen und europäischen Kultur zu fördern. Die Deutsche Filmakademie ist Ansprechpartnerin und Beraterin für die Filmbranche selbst und auch für andere kulturpolitische Akteure.[13]

Die Deutsche Filmakademie Bearbeiten

Eine große Aufgabe der Filmakademie ist es, die Preisträger des Deutschen Filmpreises zu bestimmen und die Gala zu organisieren, auf der dieser Preis verliehen wird. Sie tut dies mit dem Mandat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), dem Stifter des Deutschen Filmpreises, gestützt auf das Votum der Mitgliedern der Deutschen Filmakademie.
 Darüber hinaus ergreift die Deutsche Filmakademie weitere Initiativen, um das Ansehen des deutschen Films zu mehren: Die Deutsche Filmakademie versteht sich nicht als Ausbildungsstätte, fördert aber die filmspezifische Bildung und den filmischen Diskurs durch verschiedene Projekte. Die Deutsche Filmakademie e.V. verfolgt ihre Ziele unabhängig und finanziert sich allein durch Mitgliedsbeiträge, Sach- und Geldspenden sowie projektbezogenes Sponsoring. Inhalte, Programme und Veranstaltungen werden vom Präsidium und dem Vorstand erarbeitet. Zahlreiche Fördermitglieder aus der Film- und Medienbranche sowie der Freundeskreis unterstützen die Aktivitäten der Deutschen Filmakademie.[14]

Erste Präsidenten waren Senta Berger und Günter Rohrbach. 2010 wurden Iris Berben und Bruno Ganz als ihre Nachfolger gewählt. Seit 2013 übt Iris Berben das Amt alleine aus.[15] Alleinige Geschäftsführerin der Deutschen Filmakademie ist Anne Leppin. Vorstandsvorsitzende sind [[Benjamin Herrmann]] (Produzent) und Philipp Weinges (Drehbuchautor).

Die Vorstandsmitglieder nach Sektionen (Stand Dezember 2017)[16]:

Präsidentin: Iris Berben (Schauspielerin)

Vorstand: Benjamin Herrmann (Vorsitzender) (Filmproduzent), Philipp Weinges (Vorsitzender) (Drehbuchautor), Peter R. Adam (Filmeditor), Sven Burgemeister (Filmproduzent), Pepe Danquart (Regisseur), Martin Hagemann (Filmproduzent), Dirk W. Jacob (Tongestalter), Burghart Klaußner (Schauspieler), Martin Langer (Kameramann), Knut Loewe (Szenenbildner), RP Kahl (stellvertretender Vorsitzender) (Regisseur), Heide Schwochow (stellvertretende Vorsitzende) (Drehbuchautorin), Arne Birkenstock (Dokumentarfilmer), Gudrun Schretzmeier (Kostümbildnerin), Martin Todsharow (Komponist), Petra Zieser (Schauspielerin)

Stellvertretender Vorstand: Jens Bartram (Maskenbildner), Annekatrin Hendel(Dokumentarfilmerin), Karim Sebastian Elias(Komponist), Anne Fabini (Filmeditorin), Matthias Fleischer (Kameramann), Hermine Huntgeburth (Regisseurin), Gioia Raspé (Kostümbildnerin), Anno Saul (Regisseur), Maria Köpf (Filmproduzentin), Ulrich Matthes (Schauspieler), Meret Becker (Schauspielerin), Martin Steyer (Tongestalter)

Deutscher Filmpreis (s. Hauptartikel Deutscher Filmpreis)[17] Bearbeiten

Die Preisträger des DEUTSCHEN FILMPREISES, der LOLA, werden von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt und im Rahmen der Filmpreisgala geehrt. Filmschaffende aller Berufsgruppen, bewerteten in einem klar regulierten dreistufigen Auswahlverfahren die aktuellen Leistungen ihrer Kollegen und Kolleginnen und werden dadurch zu einer großen Fachjury, auf deren Entscheidung die Vergabe des höchstdotierten Kulturpreis in Deutschland basiert. Für die Vergabe der Preisgelder ist die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Monika Grütters, zuständig. 
[18]

Die Öffentlichkeit und die deutsche Filmbranche werden in das Auswahlverfahren mit einbezogen und vorab werden auf dem LOLA FESTIVAL in öffentlichen Vorführungen die nominierten Kinofilme gezeigt, um dem Publikum die Gelegenheit zu gegen, sie gemeinsam mit ihren Macher*innen, den Mitgliedern, sowie den Freunden und Fördermitgliedern der Filmakademie zu sehen.

First Steps Award (s. Hauptartikel First Steps) Bearbeiten

Im Jahr 2004 begann die Zusammenarbeit mit den FIRST STEPS und 2009 trat die Filmakademie in den Kreis der Partner von FIRST STEPS ein und veranstaltete mit ihrer Tochterfirma DFA Produktion GmbH auch die Verleihungszeremonie. Weitere Partner der Veranstaltung zur Nachwuchsförderung sind Mercedes-Benz, ProSiebenSat.1 TV Deutschland, Spiegel TV, ARRI und UFA FICTION.[19]

Im November 2012 beschlossen die Mitglieder der Deutschen Filmakademie eine Satzungsänderung, die es Preisträgern des FIRST STEPS Awards erlaubt, Mitglieder der Deutschen Filmakademie zu werden, um den Austausch von Nachwuchskünstlern und etablierten Kollegen zu verstärken.[20]

Seit 2013 ist die Deutsche Filmakademie nicht nur Partner, sondern auch verantwortlicher Veranstalter von FIRST STEPS.

Projekte[21] Bearbeiten

LOLA AT BERLINALE[22] Bearbeiten

2011 wurde von den Internationalen Filmfestspielen Berlin (Berlinale), der Deutsche Filmakademie und German Films die an den European Film Market angegliederte Reihe LOLA at Berlinale initiiert. Das Programm dieser Reihe besteht aus den Filmen, die von den Kommissionen der Deutschen Filmakademie (Spielfilm, Dokumentarfilm und Kinderfilm) für die Nominierung zum Deutschen Filmpreis vorausgewählt wurden. Die Vorführungen sind sowohl einem akkreditierten nationalen und internationalen Fachpublikum zugänglich als auch den zur Wahl der Nominierungen berechtigten Mitgliedern der Deutschen Filmakademie.

LOLA Festival[23] Bearbeiten

Mit dem LOLA FESTIVAL startet der Countdown zum DEUTSCHEN FILMPREIS. Alle nominierten Filme werden im Kino präsentiert und durch Gespräche mit den Filmschaffenden begleitet. Höhepunkt des Festivals ist ein öffentliches, ganztägiges Event mit Diskussionen und Workshops mit Branchenvertretern und den Nominierten, sowie einem Rahmenprogramm. Das LOLA FESTIVAL richtet sich an eine medien- und kulturinteressierte Öffentlichkeit, regt die Diskussion um die nominierten Filme an und gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Ansprüche an das heimische Filmschaffen.

Mein Film[24] Bearbeiten

Vertreter*innen des geistigen, kulturellen und gesellschaftlichen Lebens Deutschlands stellen in einem exklusiven, aber öffentlichen Rahmen einen Kinofilm vor, der auf ihr Leben, ihr Denken, ihre Weltanschauung oder einfach nur in einer ganz bestimmten Situation ihres Lebens eine entscheidende Rolle spielt oder gespielt hat. Dabei müssen weder die Herkunft des Films noch sein Alter noch sein Genre eine Rolle spielen. Die Vorstellung findet in Form eines Vortrags statt und sind als persönliche Bekenntnisse gehalten. Das bedeutet nicht nur Einblicke in das gedankliche Privatissimum der prominenten Redner*innen, sondern liefert auch intellektuelle und emotionale Anstöße zur Rezeption von Filmen für das Publikum. Es macht den Film anders zum Thema als in den Fachgesprächen im Alltag der Filmakademie. Zu Gast waren u.a. Angela Merkel[25], Jean Paul Gaultier[26], Navid Kermani oder Judith Holofernes.[27]

Werkstattgespräche[28] Bearbeiten

Seit Anfang 2010 gibt es auf Initiative des Vorstands- und Gründungsmitglieds Hark Bohm eine interne Veranstaltungsreihe. Es geht um den direkten Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie und dabei um den Dialog über den kreativen Prozess des Filmemachens – vom Drehbuch bis zur 3D-Technologie, vom Besetzungscoup bis zur inszenatorischen Inspiration, von der Stoffentwicklung bis zum Festivalauftritt. In überschaubaren, exklusiven Runden stehen Filmschaffende mit Erfahrung, besonderem Know-How, Kommunikationsbereitschaft und großen künstlerischen Erfolgen, den Kolleginnen und Kollegen aus der Filmakademie in ein- bis zweitägigen Treffen Rede und Antwort.

Filmklassiker[29] Bearbeiten

"KLASSIKER SEHEN – FILME VERSTEHEN" heißt die bundesweite Initiative zur Vermittlung von Filmgeschichte in Schulen. Zu einer umfassenden Filmbildung gehört aus Sicht der Deutschen Filmakademie die Beschäftigung mit der Filmgeschichte, um aktuelle Produktionen und die Kunstform an sich verstehen zu können. Filmhistorisches Wissen spielt insofern eine vergleichbare Rolle wie in der Kunst- oder Literaturgeschichte. Um dieses Wissen weiter zu fördern, initiierte die Deutsche Filmakademie im Jahr 2013 die Klassiker-Reihe, die sie seither sehr erfolgreich mit interessierten Schüler*innen und Lehrer*innen durchgeführt wird. Ziel des Projektes ist es, Schüler*innen ab der 9. Klasse die Geschichte des Films lebendig und spannend zu vermitteln und darüber hinaus Lehrende ermutigen, dieses Thema in ihrem Unterricht einzubeziehen.

MiX iT![30] Bearbeiten

MiX iT! ist ein filmpraktisches und integratives Projekt mit geflüchteten und einheimischen Jugendlichen, das auf Initiative der Akademiepräsidentin Iris Berben und mit Unterstützung von Katja Eichinger entstanden ist. In einer Projektwoche treffen 30 bis 35 Schüler*innen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren im gemischten Team aufeinander und entwickeln unter Anleitung von Filmschaffenden und Medienpädagogen eigene Kurzfilme. Das gemeinsame Filmemachen stärkt Medien- sowie Sozialkompetenz und fördert die Teamfähigkeit – auch über die Projektwoche hinaus.

24.de Bearbeiten

24 Bilder pro Sekunde – das ist der klassische Code des Kinos. Deshalb steht diese Zahl Pate für das Wissensportal der Deutschen Filmakademie. Auf der Projekt-Website geben die Geschichten hinter den Kulissen einer Filmproduktion Einblicke in die Welt der Filmemacher*innen. Die Filmakademie hat mit Hilfe ihrer Mitglieder viele dieser Geschichten gesammelt und ein Webportal zur Entstehung, Entwicklung und Grammatik des Kinos und damit ein wertvolles filmpädagogisches Angebot aufgebaut.[31]

Kino für Geflüchtete[32] Bearbeiten

Seit Sommer 2015 lädt die Deutsche Filmakademie in jeden Schulferien Kinder und Familien aus Berliner Flüchtlingsunterkünften ins Kino ein. Bis zu 900 Kinder und Erwachsene aus u.a. Afghanistan, Ägypten, Irak, Iran, Kosovo, Mazedonien, Pakistan, Syrien, Serbien und Tschetschenien kommen zu jeder Vorführung.

Förderpreis für Filmkunst[33] Bearbeiten

Um den Austausch zwischen der filmenden und der bildenden Kunst zu unterstützen, vergeben die Freunde der Nationalgalerie und die Deutsche Filmakademie einen gemeinsamen Preis. Im Rahmen der Verleihung des PREIS DER NATIONALGALERIE gibt es seit 2011, ebenfalls zweijährig, auch den FÖRDERPREIS FÜR FILMKUNST. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich die Ästhetik des Kunst-Films und die Ästhetik der Film-Kunst sehr stark angenähert haben. Der prämierte Film wird im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart für mehrere Monate vorgeführt.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Satzung der Deutschen Filmakademie, in der Neufassung vom 8. November 2015 (Memento vom 21. September 2018 im Internet Archive)
  2. a b Die Deutsche Filmakademie lädt neue Mitglieder ein. Deutsche Filmakademie, 16. Oktober 2018, abgerufen am 21. Februar 2019.
  3. Geschäftsführung & Team. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 21. Februar 2019.
  4. Die Akademie. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 21. Februar 2019.
  5. Filmakademie wählt Präsidium und Vorstand, Deutsche Filmakademie vom 11. Februar 2019, abgerufen 12. Februar 2019
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Satzung-Archiv 2003.
  7. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Satzung-Archiv 2003, Anlage 3.
  8. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Satzung-Archiv 2003, Anlage 2.
  9. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Casting neue Sektion 2014.
  10. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Satzung Neufassung 2015.
  11. Bundesregierung | Aktuelles | Brancheninitiative bringt „Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung“ auf den Weg – Grütters: Zeit des Schweigens muss vorbei sein! Abgerufen am 1. Juni 2018.
  12. Deutsche Filmakademie: Sehnsucht nach Hollywood. In: Spiegel Online. 9. September 2003 (spiegel.de [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  13. Deutsche Filmakademie: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  14. Satzung: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  15. Geschichte der deutschen Filmakademie? (asklubo.com [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  16. Präsidium & Vorstand: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  17. Über den Deutschen Filmpreis: Deutscher Filmpreis. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  18. Bundesregierung | Deutscher Filmpreis. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  19. home: FIRST STEPS. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  20. First Steps: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  21. Herzlich willkommen!: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 29. November 2017.
  22. LOLA at Berlinale - European Film Market. Abgerufen am 7. Dezember 2017 (englisch).
  23. Lola Festival: Deutscher Filmpreis. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  24. MEIN FILM: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  25. Im Kino mit Merkel. In: stern.de. 13. Mai 2013 (stern.de [abgerufen am 7. Dezember 2017]).
  26. Jean Paul Gaultier stellt „Das fünfte Element“ vor. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  27. Navid Kermani zu Gast bei der Reihe "Mein Film" der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE | Nachricht | filmportal.de. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  28. Werkstattgespräche: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  29. Klassiker sehen – Filme verstehen. Abgerufen am 7. Dezember 2017 (deutsch).
  30. Mix It! - Projekt mit Geflüchteten: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  31. 24 - Das Wissensportal der deutschen Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  32. Kino für Geflüchtete: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 7. Dezember 2017.
  33. Förderpreis für Filmkunst – Preis der Nationalgalerie. Abgerufen am 7. Dezember 2017 (deutsch).

Kategorie:Filmorganisation Kategorie:Verein (Berlin) Kategorie:Gegründet 2003