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Josephsbach
Abschnittsnamen bergwärts:
Josephsbach
Waldstetter Bach
Bettringer Bach
Strümpfelbach
Langenbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238364
Lage Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Rems → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle Am Ostrand des Bernhardus und etwa 2,5 km südöstlich des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Weiler in den Bergen im Waldgewann Schrannenhau.
48° 44′ 53″ N, 9° 53′ 46″ O
Quellhöhe ca. 621 m ü. NN[5]
Mündung in Schwäbisch Gmünd von rechts und Süden in die Rems gegenüber der Einmündung der Ledergasse in die RemsstraßeKoordinaten: 48° 48′ 2″ N, 9° 47′ 28″ O
48° 48′ 2″ N, 9° 47′ 28″ O
Mündungshöhe 310 m ü. NN[11] ±5 m
Höhenunterschied ca. 311 m
Sohlgefälle ca. 24 ‰
Länge 13,2 km[2]
Einzugsgebiet 48,5 km²[1]
Mittelstädte Schwäbisch Gmünd

Der Josephsbach ist der kurze Unterlauf eines Bachsystems im östlichen Baden-Württemberg, dessen Fließstrecke 13,2 km Länge erreicht und der in der Stadt Schwäbisch Gmünd von links in die Rems fließt. Die Stadt ist eben nach dieser Mündungsstelle des zweitlängsten Remszuflusses benannt. Der längste Wasserlauf des Bachsystems trägt in seinem Verlauf fünf verschiedene Namen – Langenbach, Strümpfelbach, Bettringer Bach, Waldstetter Bach und schließlich Josephsbach.

Abschnittsnamen Bearbeiten

Der Josephsbach, hydrologisch verstanden als längster Lauf oberhalb der Mündung in Schwäbisch Gmünd, trägt nur an seinem untersten Lauf am Süd- und Westrand der Gmünder Altstadt entlang wirklich diesen Namen. An der mündungsfernsten Quelle entsteht er als Langenbach, der nach etwa dreieinhalb Kilometern mit dem Strümpfelbach zusammenfließt. Auf den folgenden zweieinhalb bis drei Kilometern[12] unterhalb von Weiler in den Bergen übernimmt er die Benennung seines Zuflusses. Auf dem anschließenden, mit viereinhalb bis fünf Kilometern längstem Teilstück fast nur auf Bettringen Gemarkung heißt er Bettringer Bach, bis zur Einmündung des Waldstetter Baches. Hiernach heißt er für anderthalb Kilometer wiederum nach dem kürzeren Zufluss. Erst mit Erreichen des südlichen Altstadtrandes von Gmünd wird er als Josephsbach bezeichnet, dieser unterste Abschnitt bis zur Mündung ist nur einen Kilometer lang.

Geographie Bearbeiten

Quelle und Verlauf Bearbeiten

Der Josephsbach entsteht in einer von ihm am Albtrauf ausgeräumten Talbucht. ...


Einzugsgebiet Bearbeiten

Der Josephsbach hat ein Einzugsgebiet von 48,5 km² Größe, wovon 19,8 km² allein auf den Zufluss Waldstetter Bach fallen. Es hat ungefähr die Gestalt .... K 2627 Oberrot-Fichtenberg .... „“

VERLAUF DER WASSERSCHEIDE, ANGRENZENDE EZG, KONKURRENTEN.


Zuflüsse Bearbeiten

Hierarchische Liste der Zuflüsse und   Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlängen in der Regel nach LUBW-FG10 (Datensatzeinträge), Einzugsgebiete entsprechend nach LUBW-GEZG, Seeflächen nach LUBW-SG10, Höhenangaben nach dem Höhenlinienbild auf dem Geodatenviewer. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.


Ursprung des Strümpfelbachs(GeNa)/Langenbachs(TK) auf etwa 620 m ü. NHN etwa 0,9 km südöstlich der Kapelle auf dem Bernhardus.

  • Zufluss von Osten, von rechts auf etwa 485 m ü. NHN bei der Ölmühle, 0,6 km. Entsteht DORT auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei ORT, XX km und XX km². Entsteht DORT auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei ORT, XX km und XX km². Entsteht DORT auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei ORT, XX km und XX km². Entsteht DORT auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“.
  •   Durchfließt den TEICH bei ORT, etwa XX ha.

Mündung des BACHS bei ORT auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „vv“ von LR und NESW in den VORFLUTER. Der Bach ist hier XX km[13][14][15] lang und hat ein Einzugsgebiet von XX km²[16][17][18] hinter sich.


Zuflusssystem Bearbeiten

Liste der Quelläste und Zuflüsse auch höherer Ordnung, jeweils eingerückt unter dem übergeordneten Gewässer, ebenso die durchflossenen   Seen. Aufreihung von der Quelle zur Mündung. Erhoben aus LUBW-FG10/LUBW-SG10 und TK25. Wo möglich und sinnvoll mit Namen, Mündungsseite, Mündungsort und Länge. Gewässerverläufe, -längen und -flächen bevorzugt nach LUBW, Namen bevorzugt nach TK25. Längen auf volle hundert Meter, Flächen auf Zehntelshektar gerundet. Höhenangaben in der Regel durch Interpolation aus dem Höhenlinienbild der den LUBW-Layers hinterlegten Karten; wo diese jedoch ausdrückliche Höhenangaben enthalten, wird dies vermerkt. Kursivierte Gewässernamen stehen als Eigennamen in einer der benutzten Quellen, ansonsten steht ersatzweise eine beschreibende Bezeichnung, von der dann nur die kursivierten Anteile (Talnamen, Bergnamen, Gewannnamen usw.) Eigennamen aus den Quellen sind. Gegenüber den Datensatzeinträgen der LUBW-Layers wurden dabei die Beschriftungen auf den Karten bevorzugt.

Ursprung des Josephsbach als Langenbach in einer Waldklinge östlich des Bernhardus und südlich der Weiler Ölmühle unter dem Hanggewann Schrannenhau am Albtrauf auf etwa 621 m ü. NN.

  • Kurze Zuflüsse aus wenigsten 6 Quellen in Höhen von 580–550 m ü. NN, von beiden Seiten noch im Waldbereich.
  • Zufluss schon in der Flur von rechts an der Ölmühle auf etwa 486 m ü. NN, 0,6 km. Entsteht südlich des Eichberg-Sporns aus mehreren Quellen auf bis zu etwa 555 m ü. NN.
  • Zufluss, von rechts aus dem Schlehenteich (Talname) auf etwa 455 m ü. NN, wenige Schritte vor dem folgenden, 1,1 km. Entsteht nördlich des Eichbergs eben schon im Naturschutzgebiet auf etwa 580 m ü. NN.
  • Kreuzbrunnen, von links zwischen der Ölmühle und Weiler auf etwa 455 m ü. NN, 0,6 km. Gerader Hangzufluss, der am mittleren Nordhang des Bernhardus auf etwa 580 m ü. NN entsteht.
  • Zufluss aus den Klingenäckern, von links auf etwa 447 m ü. NN, 0,4 km. Entsteht aus drei Quellen am unteren Bernhardus-Hang auf um 495 m ü. NN.
  • Zufluss vom Nordfuß desBernhardus, von links wenig vor dem Ortsrand von Weiler auf 437,8 m ü. NN[9], 1,0 km. Oberste Quelle von dreien mit Läufen am Rand eines an der Serpentine des Furtlespassstraße abgehenden Höhenlinienweges auf etwa 560 m ü. NN.
  • Strümpfelbach[19], von links in Weiler zwischen den den Langenbach/Josephsbach querenden Straßen Im Unterdorf und Burghaldenweg auf rund 405 m ü. NN, 2,1 km (mitsamt dem längeren Oberlauf Haldenbach) und (bis hier) 2,245 km². . Entsteht aus dem Zusammenfluss des Haldenbachs und des Tobelbachs an der Herdtlinsweiler Ofengasse auf rund 465 m ü. NN.
  • Linker Quellast Haldenbach, etwa 0,6 km. Entsteht zwischen Herdtlinsweiler und dem Furtlespass im Süden auf etwa 552 m ü. NN.
  • Westlicher Zulauf zum Haldenbach an der Hangwalduntergrenze, wenig kürzer als der südliche Quellast, entsteht aber etwa 20 m höher als dieser am Berg.
  • Rechter Quellast Tobelbach, etwa 0,6 km. Entsteht ebenfalls zwischen Herdtlinsweiler und dem Furtlespass im Süden auf etwa 551 m ü. NN.
  • Zufluss aus einer westlichen Flurbucht, von links nach Herdtlinsweiler auf etwa 458 m ü. NN, etwa 0,4 km. Entsteht auf etwa 493 m ü. NN unter dem Emmersberg.
  • Zufluss von südlich des Bilsenhofs, von rechts auf etwa 445 m ü. NN, etwa 0,3 km.
  • Zufluss aus Gemarkung Erdfelder, von links auf etwa 437 m ü. NN, etwa 0,3 km. Entsteht auf etwa 445 m ü. NN.

Der vereinte Bach aus Langenbach-Oberlauf und Strümpfelbach heißt danach selbst Strümpfelbach.

  • Zufluss aus der Pfaffenklinge, von links gegenüber dem Weiler Sportplatz auf etwa 402 m ü. NN, 1,2 km. Entsteht auf etwa 556 m ü. NN nördlich des Heidenbuckels.
  • Steinbach, von links nördlich der Sporthalle von Weiler auf 406,1 m ü. NN,[9] 2,6 km und 2,0 km².
  • Zulauf vom Krieghof, von links, etwa 0,5 km. Entsteht auf etwa 480 m ü. NN, Unterlauf in der Strümpfelbach-Aue unbestimmt.
  • Beurenbach, von rechts am nördlichen Ortsrand von Weiler auf 397,6 m ü. NN,[9] 2,2 km und 1,8 km². Entsteht nordwestlich vor dem Bargauer Horn auf etwa 540 m ü. NN und durchläuft eine Waldklinge.
  • Hangmuldenzufluss, von rechts an der Strümpfelbach-Brücke der Zufahrt zum Krieghof, 0,9 km. Entsteht auf etwa 577 m ü. NN unterhalb des Wasserhochbehälters östlich vom Oberen Haldenhof
  • Hangmuldenzufluss, von links am Lindenhof auf 389,4 m ü. NN,[9], 1,0 km. Entsteht auf etwa 488 m ü. NN am unteren Ostsporn der Kriegsebene.
  • Bargauer Bach, von rechts in der beginnenden Bettringer Gemarkung zwischen den Einzelhäusern Kellerhaus und Talacker auf 377,3 m ü. NN,[9][20] 5,1 km und 5,4 km². Entsteht als Eselsbach auf etwa 588 m ü. NN nördlich des Bargauer Horns.
  • Zufluss vor dem Sporn des Schlössles, von rechts am Südrand von Bargau auf etwa 455 m ü. NN, 0,9 km Die oberste Quelle liegt auf etwa 550 m ü. NN in einer Waldklinge unterhalb des Oberfelds, wenig später speist der Tannenbrunnen den Lauf.
  • Zufluss von östlich des Lauchhofs, von links in der Straßengabel am westlichen Ortsrand von Bargau auf etwa 408 m ü. NN, 1,1 km. Oberste Quelle am Nordhang südöstlich über dem Lauchhof auf etwa 496 m ü. NN.
  • Kürzerer Quellast längs des Lichsfelds im Osten, von rechts an der Straße zum Lauchhof auf etwa 430 m ü. NN, 0,4 km. Entsteht auf etwa 487 m ü. NN.
  • Wiesen- und Feldweggraben, von rechts an derselben Stelle, 0,3 km.
  • Zufluss, von links beim Ende der Straßenzeile Untere Bachwiesen auf etwa 487 m ü. NN, 0,5 km. Ensteht näher am Lauchhof auf etwa 455 m ü. NN.
  • Teufelsbach, von rechts zwischen den Gewannen Untere Bachwiesen und Grießwangen gegenüber dem Unteren Lauchhof auf etwa 393 m ü. NN, 1,7 km. Entsteht auf etwa 425 m ü. NN im Stripsig südlich des Oberbettringer Industriegebietes.
  • Teufelsbach, von rechts bei Talacker, 0,7 km. Entsteht südlich der L 1161 gegenüber dem Hof Suewiesen.
  • Klingenbach (Josephsbach), von rechts am Steg zur Schule an der Wolf-Hirth-Straße zwischen Unter- und Oberbettringen auf etwas unter 365 m ü. NN, 0,8 km. Entsteht am Ostrand von Oberbettringen am Abzweig des Klingenwegs von der Heubacher Straße (K 3277) Eselsbach auf etwa 410 m ü. NN.
  • Schapfenbach, von links an der Bettringer Straßenbrücke der L 1160 von Gmünd zum Furtlepass auf etwas über 350 m ü. NN, 1,7 km. Entsteht am Ostrand von Oberbettringen am Abzweig des Klingenwegs von der Heubacher Straße (K 3277) Eselsbach auf etwa 410 m ü. NN.
  • Zufluss längs der L 1160 (hier: Weilerstraße) in Unterbettringen, von rechts an der Einmündung des Schmiedebergs (K 3275) auf etwa 360 m ü. NN, 0,6 km. Entsteht nahe der Einmündung der Breslauer Straße in die Weilerstraße auf etwa 394 m ü. NN.

Nach dem Zulauf des Schapfenbachs zum Strümpfelbach-Mittellauf heißt der Bach Bettringer Bach.

  • Hangzufluss, von rechts an der Brücke der L 1160 (hier: Scheffoldstraße) über den Bettringer Bach, 0,4 km. Entsteht auf etwa 380 m ü. NN am Riedweg.
  • Klingenzufluss gegenüber der Eselhalden, von rechts wenige Schritte nach dem vorigen noch vor der Sporthalle, 0,6 km. Entsteht östlich des Hochschulgeländes auf dem Klarenberg auf 394,8 m ü. NN.[9]
  • Waldstetter Bach, von links am Kreisel unterm Dreifaltigkeitsfriedhof auf etwa 335 m ü. NN, 8,2 km (ab mündungsfernster Quelle). Entsteht als Tobelbach nordwestlich unterhalb des Kalten Feldes auf etwa 550 m ü. NN. Zusammenfluss der Quelläste nach beidesmal etwa ¼ km Lauf auf nur mehr 498,5 m ü. NN.[9]
  • Kürzerer Quellast aus dem Büchle, von links zwischen Schönberg und Waldstetten-Tannweiler auf 498,5 m ü. NN.[9], 0,2 km. Entsteht in der genannten Waldklinge auf etwa 555 m ü. NN.
  • Hangzufluss, von links wenige Schritte nach dem vorigen, 0,2 km.
  • Klingenzufluss, von links im Bühl auf etwa 470 m ü. NN, 0,5 km. Entsteht auf etwa 470 m ü. NN unterhalb der Eschach.
  • Klingenzufluss, von links im Bühl auf etwa 456 m ü. NN, 0,6 km. Entsteht auf etwa 466 m ü. NN am Südrand der Hangwaldwiese Mähder.
  • Zufluss längs der Tannweiler Straße, von rechts an der Bachbrücke der Tobelgasse von Waldstetten-Weilerstoffel auf etwa 441 m ü. NN, 0,4 km. Entsteht auf etwa 495 m ü. NN in einem Hangwaldfetzen.
  • Stoffelbach, von rechts am Westrand von Weilerstoffel an der Feldwegbrücke zur Fährhalden auf 532,2 m ü. NN[9], 1,5 km. Entsteht am Hang Hinteres Feld unterhalb des Segelfluggeländes auf dem Hornberg auf etwa 580 m ü. NN.
  • Kürzerer Quellast, von links auf etwa 523 m ü. NN, 0,2 km.
  • Hangzufluss durch den Tannhof, von rechts zu dessen Füßen auf etwa 473 m ü. NN, 0,6 km. Quelle auf etwa 530 m ü. NN.
  • Hangzufluss von der Steigenstaße zum Hornberg , von rechts zu dessen Füßen auf etwa 467 m ü. NN, 0,4 km. Quelle auf etwa 541 m ü. NN.
Ab dem Zufluss des Stoffelbachs trägt der Waldstetter Bach dessen Namen.
  • Zufluss aus der Flachsklinge , von links am Steg von Weilerstoffel zum Edelhof auf etwa 425 m ü. NN, 0,5 km. Entsteht nördlich des Mähder auf etwa 480 m ü. NN.
  • Zufluss durchs Gewann Eigen , von links auf etwa 407 m ü. NN, 0,8 km. Entsteht im nördlichen Urengarten auf etwa 508 m ü. NN.
  • Kürzerer Quellast, von links auf etwa 450 m ü. NN, 0,3 km. Entsteht südöstlich unterm Ledersberg auf etwa 500 m ü. NN.
  • Zufluss aus Richtung Klossenhölzle, von rechts auf etwa 403 m ü. NN, 0,4 km. Entsteht an der Zufahrtstraße zum Gehöft auf etwa 430 m ü. NN.
  • Zufluss gegenüber Hauptstraße 69 in Waldstetten, von links auf etwa 387 m ü. NN, 1,1 km. Entsteht am Nordwestfuß des Ledersbergs auf etwa 476 m ü. NN und läuft auf der Ortsseite des Waldstettener Strängenwegs.
  • Zufluss aus Westen, von links im Gewann Bergen auf 417,1 m ü. NN[8], 0,2 km. Entsteht auf etwa 433 m ü. NN.

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  • Rechbach, von links in Fortsetzung des Rechbachwegs im Waldstettener Zentrum auf um 355 m ü. NN, 3,0 km. Entsteht auf etwa 577 m ü. NN am mittleren Nordwesthang des Stuifen. Quellast nach LUBW-FG10.[21]
  • Kurzer Quellast, von links auf etwa 478 m ü. NN östlich des Gmünder Braunhäusles, , 0,3 km. Entspringt auf etwa 553 m ü. NN unterhalb des Feldgewanns Bühls.
  • Zufluss, von rechts auf etwa 460 m ü. NN südlich des Waldstettener Bläsishofes, 0,4 km. Entspringt auf etwa 555 m ü. NN südwestlich des Waldstettener Braunhauses am Stuifen-Nordwesthang.
  • ...
  • Langenbach, von rechts am Nordwesteck des Brunnforstes neben dem Rechbergweg auf etwa 433 m ü. NN
  • ...
  • Langenbach, von rechts beim Abzweig der Bettringer von der Gmünder Straße auf etwa 376 m ü. NN
  • Tobelbach, von links zwischen Schlatthölzle und der Waldstettener Kläranlage. Entsteht nordöstlich des Rechbergs im Oberen Forstauf etwa 471 m ü. NN.

Nach dem Zulauf des Waldstetter Bachs zum Bettringer-Bach heißt der Bach Waldstetter Bach.

Mit der Berührung der Gmünder Altstadt am Südende von deren Waldstetter Gasse heißt der Bach Josephsbach.

  • BLABLAZUFLUSS, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
    • BLABLABLAZWEITERORDNUNG, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
  •   DURCHFLUSSTEICH bei DORF, etwa XX,Y ha.

Mündung des Josephsbach nach 13,2 km Laufs zwischen Altstadt und Hauptbahnhof von Schwäbisch Gmünd jenseits der EinmündungAbzweigung der Ledergasse von der Remsstraße von links und Süden in die Rems.

Ortschaften Bearbeiten

und Gemeinden an Lauf und in EZG.

Landschaftsbild Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP


Geologie Bearbeiten

Der Lauf des Josephs liegt ... Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[22]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Summe der Teileinzugsgebiete aus den Datenbanksätzen nach der LUBW-GEZG. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „EZG-LUBW-GEZG“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. a b Nach LUBW-FG10 (Datensatzeintrag).
  3. Nach LUBW-FG10 (abgemessen).
  4. Abgemessen auf der TK25.
  5. a b Nach dem Höhenlinienbild auf der Karte 1:5000 im Hintergrund der LUBW-FG10.
  6. Nach dem Höhenlinienbild auf der TK25 interpoliert.
  7. Nach der TK25 interpoliert zwischen Höhenangaben am Lauf zuvor und danach.
  8. a b Texteintrag auf der LUBW-FG10 in Blau am Zufluss bei Maßstäben wenig über 1:5.000.
  9. a b c d e f g h i j Texteintrag auf der LUBW-FG10 in Schwarz am Zufluss bei Maßstäben wenig über 1:5.000. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Höhe-LUBW-FG10-S-5000+“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  10. Name nach Bachlaufbeschriftung auf der LUBW-FG10.
  11. Auf LUBW-FG10 wegen Lücken im Verlauf der Höhenlinien in Stadt und Talaue nur sehr ungenau zu interpolieren.
  12. Kartenbeschriftungen machen nicht hinreichend deutlich, ob der Name am Übertritt von Weiler auf Bettringer Gemarkung oder erst am Zufluss des Bargauer Baches wechselt.
  13. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-FG10-Single.
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-FG10-Multiple.
  15. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-FG10-Gem.
  16. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-GEZG-Single.
  17. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-GEZG-Sum.
  18. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-GEZG-Gem.
  19. Name nach Bachlaufbeschriftung auf der LUBW-FG10. In der Datenbank ist er nach seinem längeren Oberlauf Haldenbach genannt.
  20. Texteintrag „377” auf der LUBW-FG10 in Blau am Zufluss beim Maßstab 1:10.000.
  21. Im Falle des Rechbachs wurde weder – wie auch sonst kaum je im Zuflusssystem des Josephsbachs – der längste, noch der auf der Hintergrundkarte als solcher beschriftete Quellast Rechbachs dem eindeutig benannten Unterlauf zugerechnet, sondern es entspringt hier der Bach noch dazu nicht einmal am eponymen Berg Rechberg. Siehe unten.
  22. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), insbesondere mit den Teilkarten/Layers

  • „LUBW-FG10“: Fließgewässer 1:10.000
  • „LUBW-SG10“: Stehende Gewässer 1:10.000
  • „LUBW-GEZG“: Gewässereinzugsgebiete
  • „LUBW-SCHUTZ“: Verschiedene Karten zu den einzelnen Naturschutzkategorien
  • des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau des Landes Baden-Württemberg (LGRB)
  • „LGRB-GTP“: Geotopkataster
  • „LGRB-GÜK300“: Geologische Übersichtskarte 1:300.000