Benutzer:Gunsou/U-Boote der Kaiserlich Japanischen Marine

Die U-Boote der Kaiserlich Japanischen Marine umfassten im Zeitraum von 1905 bis 1945 insgesamt 241 Boote, von denen die ersten aus dem Ausland stammten bzw. Lizenzfertigungen ausländischer U-Boote waren. Ab 1919 begann die japanische Marine mit der Produktion von selbst entwickelten U-Booten und baute eine der stärksten und an Typenvielfalt größten U-Boot-Flotten des 2. Weltkrieges auf.


Geschichte Bearbeiten

Ursprünge Bearbeiten

 
Japans erste U-Boote Nr. 1 bis Nr. 5 im Oktober 1905.

Die Kaiserliche Japanische Marine erwarb ihre ersten fünf U-Boote 1905 von der Electric Boat Company in den Vereinigten Staaten. Erst vier Jahre zuvor hatte die US Navy selbst ihr erstes U-Boot, die vom irischstämmigen Erfinder John Philip Holland konstruierte USS Holland, in Dienst gestellt. Die von Japan gekauften Boote waren ebenfalls vom Typ Holland. Sie wurden in vorgefertigten Teilen nach Japan verschifft und dort im Marinehafen Yokosuka zusammenmontiert. Als die U-Boote Nr. 1 bis Nr. 5 waren sie dann bis 1921 im Einsatz.

Die Kawasaki Dockyard Company kaufte Pläne einer verbesserten Version direkt von John Philip Holland und baute mit Unterstützung der amerikanischen Ingenieure Chase und Herbert, die beide Mitarbeiter von Holland gewesen waren, zwei weitere U-Boote, die mit den Nummern 6 und 7 in Dienst gestellt wurden.

Obwohl die Leistungen dieser ersten U-Boote eher enttäuschend waren (sie wurden auch nicht im Russisch-Japanischen Krieg eingesetzt), bildete man aus ihnen in der Marinebasis Kure die 1. U-Boot-Flottille. 1909 wurde das erste U-Boot-Versorgungsschiff, die Toyohashi, in Dienst gestellt.

Die Erfolge der deutschen U-Boote im Nordatlantik während des Ersten Weltkrieges bestärkten Japan in seiner Absicht, diese Waffe weiterzuentwickeln. Das Ausbauprogramm von 1917 enthielt 18 hochseetüchtige Boote. Nach Kriegsende erhielt Japan als Reparation 9 deutsche U-Boote, was zur schnelleren technischen Weiterentwicklung im eigenen Land während der Zwischenkriegszeit beitrug.

Zweiter Weltkrieg Bearbeiten

Technischer Stand Bearbeiten

Die U-Boote der Kaiserlichen Japanischen Marine waren bei weitem die variantenreichste U-Boot-Flotte mit den größten Booten des 2. Weltkrieges. Zu ihr zählten bemannte Torpedos (Kaiten), Zwerg-U-Boote (Ko-hyoteki, Kairyu), mittelgroße Boote, spezielle Versorgungs-U-Boote (viele davon für das Heer), U-Kreuzer für den Langstreckeneinsatz (viele davon mit Bordflugzeugen ausgerüstet), U-Boote mit der höchsten Unterwassergeschwindigkeit von allen U-Booten im 2. Weltkrieg (Sentaka I-200) und U-Boote, die mehrere Bomber transportieren konnten Sentoku I-400). Diese hohe Typenvielfalt (selbst innerhalb derselben Klasse gab es wiederum Variationen) belastete aber auch die begrenzten Produktionskapazitäten Japans durch Verzettelung der Kräfte ohne Konzentration auf einen bewährten Typ.

Im Gegensatz zu anderen Seestreitkräften, setzten die Japaner reichlich "U-Flugzeugträger" ein. Insgesamt wurden 47 Boote dieser Art gebaut. Die meisten davon konnten nur ein Flugzeug mitführen, I-14 jedoch hatte einen eigenen Hangar für zwei Flugzeuge und die riesigen Boote der I-400-Klasse verfügten über drei Flugzeuge. Am 9. September 1942 führte ein Flugzeug eines Langstrecken-U-Bootes, der I-25, den bis heute einzigen feindlichen Bombenangriff auf die Vereinigten Staaten durch, bei dem Warrant Flying Officer Nobuo Fujita versuchte, in den Wäldern bei der Stadt Brookings in Oregon an der pazifischen Nordwestküste Brände auszulösen.

Bewaffnet waren die U-Boote mit dem besten Torpedo des gesamten Krieg, dem sauerstoffgetriebenen Torpedo Typ 93 „Lange Lanze“.

Die U-Boote-Modelle zu Anfang des Krieges waren unter Wasser nicht sehr manöverierfähig, konnten nicht sehr tief tauchen und hatten auch kein Radar. In einigen Bereichen wurden Verbesserungen erzielt, bei der elektronischen Ausrüstung blieb man aber wie die Deutschen hinter den Alliierten zurück. Erst ab Juni 1944 wurden die ersten U-Boote mit Radar ausgerüstet. Zu disem Zeitpunkt waren die Amerikaner jedoch bereits in der Lage, feindliche Radarausstrahlungen zu orten. So versenkte z.B. die Batfish (SS-310) innerhalb von vier Tagen drei japanische U-Boote, die Radar hatten. Nach Kriegsende wurden einige der technisch originellsten U-Boote (I-400, I-401, I-201 und I-203) von amerikanischen Besatzungen zur Inspektion nach Hawaii überführt. Als die Sowjets dann ebenfalls die U-Boote untersuchen wollten, versenkte die US Navy die Boote 1946.

Einsatzdoktrin Bearbeiten

Die japanische Marineführung sah vor allem zwei Hauptaufgaben für die U-Boote: die Begleitung und Sicherung der japanischen Flotte während ihrer Einsätze und den Einsatz gegen Kriegsschiffe. Der Einsatz gegen Handelsschiffe wurde nur als Defensivmaßnahme betrachtet und hatte keine Priorität. Zu diesen Aufgaben kamen später noch die Versorgung bzw. auch die Evakuierung abgeschnittener Garnisonen auf den Inseln im Pazifik hinzu. Durch das bloße Warten von einzelnen Booten oder Gruppen von Booten in Lauerpositionen entlang (vermuteter) feindlicher Schiffsrouten oder den waffengattungsfremden Einsatz als Transportmittel ging viel an Angriffspotential verloren.

Trotz ihrer technischen Kapazitäten in manchen Bereichen waren die japanischen U-Boote relativ erfolglos, da der Angriff auf schnelle und bewaffnete Kriegsschiffe gefährlicher und verlustreicher war als der auf Handelschiffe. Die U-Boot-Kommandanten wiesen ihre Führung immer wieder auf die Notwendigkeit hin, auch Handelsschiffe zu versenken, fanden aber kein Gehör. 1942 konnten japanische U-Boote noch zwei Flugzeugträger, einen Kreuzer und einige Zerstörer versenken sowie einige andere Kriegsschiffe beschädigen. An diese Erfolge kamen sie danach nie mehr heran, da die Alliierten ihre Flotten verstärkten, sich aufgrund der Erfahrungen der Engländer in der U-Boot-Abwehr besser organisierten und vor allem durch ihren Vorsprung und die Überlegenheit bei der elektronischen Kriegführung Radar schon ab einem frühen Zeitpunkt einsetzten, sodass japanische U-Boote oftmals erkannt und angegriffen wurden, bevor sie selber noch zum Einsatz kommen konnten.

Marinecode entziffert

Aus diesen Gründen erlitt die japanische U-Boot-Waffe bei ihren Einsätzen hohe Verluste und konnte im Vergleich zu anderen Nationen nur wenig Handelsschiffraum vernichten. Von insgesamt 190 U-Booten gingen 127 verloren. Während des gesamten Krieges wurden nur etwa 184 Handelsschiffe mit ca. 1 Million BRT versenkt, wohingegen deutsche U-Boote 2.840 Schiffe mit 14,3 Millionen BRT, die Amerikaner 1.079 Schiffe mit 4,65 Millionen BRT und die Engländer 493 Schiffe mit 1,5 Millionen BRT versenken konnten.

Fahrten nach Europa Bearbeiten

 
Die I-8 erreicht Brest, France, im Jahr 1943.

Der von den Achsenmächten geschlossene Dreimächtepakt sah unter anderem auch den Austausch von Rohstoffen und Rüstungsgütern zwischen Deutschland, Italien und Japan vor. Anfangs erfolgte dieser durch Frachtschiffe, als das nicht mehr möglich war, wurden dazu von allen drei Paktmitgliedern U-Boote verwendet. Von japanischer Seite aus entsandte man die Boote I-30, I-8, I-34, I-29 und I-52 nach Europa. I-30 konnte einen Teilerfolg verzeichnen, sie wurde jedoch später durch eine Seemine versenkt, I-8 beendete seine Mission efolgreich, I-34 wurde durch das britische U-Boot Taurus versenkt, und I-29 vom US - amerikanischen U-Boot Sawfish (dabei wurde Sawfish durch Ultra Aufklärung unterstüzt). I-52 war das letzte japanische U-Boot, das den Versuch einer Fahrt nach Europa unternahm. 2 U-Boote von Deutschland erhalten: .... wurden RO-500 und RO-501.

Erfolgreiche Angriffe Bearbeiten

  • 1942: I-26 beschädigt den Flugzeugträger USS Saratoga durch Torpedobeschuss schwer.
  • 15. September 1942: I-19 feuert 6 Torpedos auf den Flugzeugträger USS Wasp ab, von denen 2 trafen und den Träger versenkten. Die übrigen Torpedos trafen und beschädigten das aerikanische Schlachtschff USS North Carolina
  • September 1942: I-25 führte mit seinen Flugzeugen das erste und bisher einzige Bombardement des US amerikanischen Festlands aus der Luft durch.
  • 30. Juli 1945: Versenkung der USS Indianapolis durch I-58

U-Boot-Typen Bearbeiten

U-Boote 1. Klasse Bearbeiten

Diese Klasse enthielt die größten U-Boote mit einer Wasserverdrängung von 1.000 oder mehr Tonnen im aufgetauchten Zustand.

B1 Type (20 units) Bearbeiten

Main article: B1 type submarine

 
B1 type submarine.

U-Boote vom Typ B1 (I-15 Series) (I-15, I-17, I-19, I-21, I-23, I-25, I-26, I-27, I-28, I-29, I-30, I-31, I-32, I-33, I-34, I-35, I-36, I-37, I-38, I-39) waren während des 2. Weltkriegs der zahlenmäßig am stärksten in der Imperial Japanese Navy vertretene U-Boot Typ. Es wurden insgesamt 20 gebaut, dass erste wurde I-15 genannt und war somit Namensgeber für diese U-Bootklasse. Diese U-Boote zeichneten sich durch hohe Geschwindigkeit und einen besonders großen Einsatzradius aus. Darüber hinaus verfügten sie über ein Yokosuka E14Y Wasserflugzeug, welches sich in einem Hangar vor dem Turm befand. Es wurde per Katapult gestartet. Besonders am Anfang des Krieges waren diese Boote verhältnismäßig erfolgreich.

AM Type (I-13,I-14) Bearbeiten

Main article: Type AM Japanese submarine

Datei:I-400 Tokyo Bay 1945.jpg
Type AM submarine I-14

The AM (A Modified) type submarine was a large seaplane-carrying submarine, with a hangar space for 2 aircraft. These giant submarines were originally of the A2 type, but their design was revised after construction started so that they could carry a second aircraft. The seaplanes were to be the Aichi M6A1 bomber carrying 800kg bombs.

The range and speed of these submarines was remarkable (21,000 nm at 16 knots), but their underwater performance was compromised, making them easy targets. I-13 was sunk on 16 July 1945 by the destroyer escort USS Lawrence C. Taylor (DE-415) and aircraft action from escort carrier USS Anzio about 550 miles east of Yokosuka. I-14 surrendered at sea at the end of the war, and was later scrapped.

C3 Type (I-52, I-53, I-55) Bearbeiten

 
C3 type submarine I-55.

C3 type submarines were submarines of the Imperial Japanese Navy, designed and built by Mitsubishi Corporation, between 1943 and 1944, as cargo carriers. They were quite long and carried a crew of up to 94 persons. They also had a long cruising range at a speed of 12 knots.

The Japanese constructed only three of these submarines during World War II (I-52, I-53 and I-55), although twenty were planned. They were among the largest submarines ever built at that time, and were known as the most advanced submarines of the period. One of them, I-52, was selected for a Yanagi (exchange) mission to Germany. She was sunk on 24 June 1944 by aircraft from USS Bogue 800 miles southwest of the Azores. Her cargo consisted of rubber, gold, quinine, and Japanese engineers to Germany.

Sentoku Type (I-400, I-401, I-402) Bearbeiten

Hauptartikel: I-400-Klasse

Datei:I-400.jpg
An I-400 class submarine

The I-400 class submarine displaced 6,500 tons and was over 400 feet (120 m) long, three times the size of ordinary submarines.

waren die größten bis in die 60er-Jahre als die ersten Atom-U-Boote gebaut wurden.

It had a figure-eight hull shape for additional strength to handle the on-deck hangar for housing the three Seiran aircraft. In addition, it had four anti-aircraft guns and a large deck cannon as well as eight torpedo tubes from which they could fire the Long Lance - the largest, longest ranged and most deadly torpedo in use at the time

Three of the Sen Toku were built, the I-400, I-401, and I-402. Each had four 3,000 horsepower (2.2 MW) engines and enough fuel to go around the world one-and-a-half times, more than enough to reach the United States from either direction

The submarine were also able to carry three Sei ran aircraft (the Aichi M6A), each carrying an 800 kilogram (1,764 lb) bomb 650 miles (1000 km) at 360 miles per hour (580 km/h). Its name was combination of sei (clear sky) and ran (storm), literally “storm out of a clear sky,” because the Americans would not know they were coming. It had a wing span of 40 feet (12 m) and a length of 38 feet (11.6 m). To fit the aircraft in the hangar the wings of the aircraft were folded back, the horizontal stabilizers folded down, and the top of the vertical stabilizer folded over so the overall profile of the aircraft was within the diameter of its propellor. A crew of four could prepare and get all three airborne in 45 minutes launching them with a 120 foot (37 m) catapult on the fore deck of the giant submarine.

Sentaka Type (3 units) Bearbeiten

 
Sen Taka I-202 at high surface speed.

The Sentaka Type (I-200 class) submarines were modern design, and known as Sentaka (From Sen, abbreviation of Sensuikan, "Submarine", and Taka, "Fast"). Three of them were made, with the numbers I-201, I-202 and I-203 (I-204 to I-208 were not completed).

They displaced 1070 tonnes, had a test depth of 360 feet, and were armed with four torpedo tubes, and 25-mm guns, with retractable mounts to maintain streamlining. The submarine were designed for mass production. They were high-performance submarines, with 5000 HP motors, streamlined all-welded hulls and a high battery capacity of 4,192 battery cells supplying an electric engine which had double the horse-power of its German-designed diesel engine. The submerged speed 19 knots, double the speed achieved by contemporary American designs. They were equipped with a snorkel, allowed for underwater diesel operation while recharging batteries.

U-Boote 2. Klasse Bearbeiten

Diese mittelgroßen U-Boote hatten eine Verdrängung von 500 bis 999 t in aufgetauchtem Zustand.

Kaichu Type (20 units) Bearbeiten

 
Kaichu type RO-33 submarine.

The Kaichu type submarines were double-hulled medium sized submarines. They were derived from the Kaitokuchu type submarine (KT). Several variants existed. From 1934 to 1944, the K5 type (RO-33 Class) and the K6 type (RO-35 Class) were built. The K6 type was equipped with a 3.25 inch (80 mm) gun and Type 95 Long Lance torpedoes. 20 units were built: RO-33, RO-34, RO-35, RO-36, RO-37, RO-38, RO-39, RO-40, RO-41, RO-42, RO-43, RO-44, RO-45, RO-46, RO-47, RO-48, RO-49, RO-50 , RO-55, RO-56.

U-Boote 3. Klasse Bearbeiten

This class includes the smallest of the Japanese submarines, particularly midget types down to kamikaze manned torpedoes. verdrängung aufgetaucht unter 500 t, ab 1934 keine Unterscheidung mehr zw. 2. u. 3. klasse, nur mehr 2. klasse

Ko-Hyoteki Type (50 units) Bearbeiten

 
Ko-hyoteki class submarine grounded in the surf on Oahu after the Attack on Pearl Harbor, December 1941.

The Ko-hyoteki (甲標的, "Type 'A' Target") class of Japanese midget submarines had hull numbers but no names. For simplicity, they are most often referred to by the hull number of the mother submarine. Thus, the midget carried by I-16 was known as the I-16 midget. The midget submarine hull numbers beginning with the character "HA", which can only be seen on a builder's plate inside the hull.

Fifty were built. The "A Target" name was assigned as a ruse -- if their design was prematurely discovered by Japan's foes, the Japanese Navy could insist that the vessels were battle practice targets. They were also called "tubes" and other slang names.

Kairyu Type (250 units) Bearbeiten

 
A Kairyu "Sea Dragon" in the Aburatsubo inlet.

Main article: Kairyu class submarine
The Kairyu (海龍 "Sea Dragon") was a class of Kamikaze midget submarines designed in 1943-1944, and produced from the beginning of 1945. These submarines were meant to meet the invading American Naval forces upon their anticipated approach of Tokyo.

Over 760 of these submarines were planned, and by August 1945, 250 had been manufactured, most of them at the Yokosuka shipyard.

These submarines had a two-man crew and were fitted with an internal warhead for suicide missions.

Kaiten Type (1000 units) Bearbeiten

Main article:Kaiten

 
Kaiten manned torpedoes, stacked on top of a departing submarine.

The Kaiten (Japanese:回天) was a torpedo modified as a suicide weapon, and used by the Imperial Japanese Navy in the final stages of the Second World War. Kaiten means turning of the heavens.

Early designs allowed for the pilot to escape after the final acceleration towards the target, although whether this could have been done successfully is doubtful. There is no record of any pilot attempting to escape or intending to do so, and this provision was dropped from later production kaitens.

Five models were designed, the types 1, 2, 3 and 4 based on the type 93 torpedo (24 inch oxygen/kerosene), and the type 10, based on the type 92 torpedo (21 inch electric). Types 2, 4 and 10 were manufactured in small numbers and never used. Prototypes of the type 3 may have been built, or it may have existed only as a concept.

Flottenorganisation Bearbeiten

3 boote = sensuitai、3sensuitai = sensuisentai

Besatzung/Bordleben Bearbeiten

ausbildung, u-boot-schule, torpedoschule kein kdt stv, nächster torpedooffz, trimmung aufgabe des topedooffz wenig mannschaftsdienstgrade

Literatur Bearbeiten

  • Franz Kurowski: Krieg unter Wasser. Econ, Düsseldorf 1979
  • Leonce Peillard: Geschichte des U-Bootkrieges 1939-1945. Paul Neff, Wien 1970
  • 福井静夫: 日本の潜水艦小史. In: 板倉光馬: あゝイ号潜水艦. 4. Auflage. 光人社, 東京 1993, S. 370 – 405, ISBN 4-7698-2005-4 C0195
  • Russel Spurr: A Glorious Way to Die. New Market Press, New York 1981, S. 171 - 181
  • NN: U-Boote als Flugzeugträger. Der Spiegel 48, 2009, S. 131, [www.spiegel.de/spiegel/print/d-67871683.html]

Weblinks Bearbeiten