Günther Pabst ist in Lüneburg geboren und lebt jetzt in Neuss. Er hat Mathematik studiert, arbeitete 7 Jahre in der Medizinischen Forschung (Promotion in Humanbiologie), danach 28 Jahre in der Arzneimittelforschung als verantwortlicher Biometriker und Dozent und ist jetzt Rentner. Sein derzeitiger Interessenschwerpunkt liegt auf mittelalterlichen liturgischen Handschriften. 2021 erschien sein Buch Der Codex Gisle - Eine Erschließung (ISBN 978-3-933512-31-4).

Er ist Erst- oder Hauptbearbeiter der Wikipedia-Seiten Johann von Kerssenbrock (Ritter), Reinhard Pabst (Mediziner), Christus-Johannes-Gruppe, Graduale Cisterciense, Christuskirche (Neuss), St. Josef (Furth), Graduel neumé, Neumentrennung, Johannes Cotto, De musica cum tonario, Neue Synagoge (Neuss), Diözesanarchiv Osnabrück, Judith H. Oliver, Beate Braun-Niehr, Liste von Klöstern in Neuss, Michel Huglo, Alter Jüdischer Friedhof (Neuss), Jüdischer Friedhof (Rosellen), Liste von Sakralbauten in Dormagen, Dominikanerinnen der heiligen Katharina von Siena von Oakford, Natal, St. Michael und St. Gertraud (Neustadt am Main), Liste von Sakralbauten in Jüchen, Liste von Sakralbauten in Rommerskirchen, Liste von Sakralbauten in Grevenbroich, Hafengebiet (Neuss), St. Josef der Bräutigam (Steinbach), St. Andreas (Norf), Qais Akbar Omar, Skulpturenhalle Neuss, Cristina Iglesias, Obertorkapelle, Christuskirche (Dormagen), Nikolauskapelle (Klingenmünster), Kirchenkreis Gladbach-Neuss und hat die Wikipedia-Seiten Dreikönigenkirche (Neuss), Bioäquivalenz, Jesuitenturm, Liste von Sakralbauten in Neuss, Benediktinerabtei Neustadt am Main, Dominikanerinnenkloster Neustadt am Main, Kloster Eppinghoven, Menschenrechtsbewegung, Organic Cotton, Kanzleiregel, Kabinett Golob, Axel Brandt, Mandara-Seen, Gaberoun#Der Gabrun-See, Fessan#Geschichte wesentlich ergänzt.