0Dieser Benutzer ist dauerhaft aktiv und brennt für die Wikipedia.[1]0
Nikon D40 mit Alex in einer Jacke wie Kacke passend zu seiner heraldisch rechten Gesinnung.[2]

Alexander Rahm (* 5. November 1974 in Neustadt an der Weinstraße).

Dolce Vita Bearbeiten

Sö spricht der HErr: „Radioaktivität kann gesundheitsschädlich sein. Das Leben aber auch.“Evangelium des schmutzigen Benutzers

Ich habe Theologie, Philosophie und Judaistik in Neuendettelsau und Erlangen studiert und in Theologie als Hauptfach das Diplom gemacht. Daneben Studium der lateinischen, altgriechischen, hebräischen und neuhebräischen, aramäischen und syrischen Sprache. Im Selbststudium habe ich mir Kenntnisse in der Hundesprache angeeignet, da der Deutsche Schäferhund mein Lieblingstier ist, und mich mit zahlreichen anderen Sprachen befasst, darunter fallen auch Computersprachen. Ich war in den Kirchengemeinden St. Bartholomäus Brodswinden als Praktikant und in St. Ägidius Eckersdorf als Vikar tätig und seit 2007 bin ich freischaffender Mitarbeiter bei Wikipedia und Frau Meier. Kirchlich bin ich bei St. Nikolai Neuendettelsau und der Landeskirchlichen Gemeinschaft Bonnhof (nicht) beheimatet,[3] ohne aber deswegen andere Weltanschauungen zu disqualifizieren, sofern sie mit dem Humanismus vereinbar sind.[4] Ansonsten wandere ich gerne, spiele Bass und schraube am Doepfer-Analogsynthesizer rum[5] und esse am allerliebsten Gnocchi alla ’Ndrangheta.

Was hört er denn? Bearbeiten

404 ist die Frage auf alle Antworten.Evangelium des schmutzigen Benutzers

Am liebsten Bach. Johann Sebastian Bach. Bester Dirigent: Matthias Grünert. Beweis: „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“.[6]

Wer hat ihn beauftragt? Bearbeiten

Will ich ganz genau gehen: Einen Auftrag habe ich 2011 von einem Pfarrverwalter erhalten, den ich persönlich kenne, und der jetzt Pfarrer in Kirchleus ist. Für ihn habe ich folgende vier Artikel geschrieben: Kirchleus, Gössersdorf, St. Maria Magdalena (Kirchleus) und St. Egidius (Gössersdorf). Dafür habe ich 50 € erhalten. Der nachfolgende Ausbau dieser Artikel erfolgte jedoch aus eigenem Antrieb.

Dann gab’s noch einen indirekten Auftrag von einem Rechtsanwalt aus Berlin – Dr. Christian Schimpf –, der ursprünglich aus Vorlahm kommt und der mir im Dezember 2016 gratis sein Buch „Kennst Du Busbach, kennst Du die Welt“ zukommen ließ mit dem Hinweis, dass ich die schon bestehenden Artikel zu Vorlahm und anderen Orten von Eckersdorf korrigieren und ausbauen sollte. Habe ich auch gemacht – allein schon deswegen, weil ich selber Vikar in Eckersdorf war –, bin aber wegen meiner Undankbarkeit ihm gegenüber beschimpft worden, was man bei einem Rechtsanwalt dieses Familiennamens durchaus auch erwarten musste. Also, Herr Schimpf, sollten Sie hier das lesen, danke für das Buch! Eine sehr vorzügliche Schilderung der Vorlahmer Mentalität, hat mich wirklich gefreut.

Tja, und dann gab es noch einen Theologieprofessor, der mir im Nachhinein für einen Artikel über ihn 200 € gegeben hat. Für mich völlig unverständlich, weil ich für die Erstellung des Artikels gerade mal eine Stunde benötigt habe. Aber ich habe das Geld natürlich gerne angenommen und sinnvoll investiert.

So, und das war’s schon! Ich hoffe, dass jetzt nicht manche enttäuscht sind...

Warum macht er das? Bearbeiten

And the winner is Miss <noprint><noprint/> as known as „die Königin der Elfen“, angestellt beim Staat, um in der Wikipedia für Ordnung zu sorgen.Evangelium des schmutzigen Benutzers

Natürlich stellt sich viell(ei/sperma/*)cht d(er/sie/*) eine od(er/sie/*) and(er/sie/*)e die Frage: „Warum macht er[7] das[8]?“

Ganz im Vordergrund stand ursprünglich ein rein egoistisches Motiv: Weil es einfach Spaß macht! Mindestens genauso viel wie ein gutes Schachspiel oder eine geile Jam-Session. Und so machte ich dies und das über ein paar Jahre und stellte nach und nach fest, dass im gesamten Internet etwas fehlt: Franken! Während für Thüringen, Hessen oder Baden-Württemberg Ortsdatenbanken behördlicherseits aufgebaut wurden, die umfänglich Informationen zu den einzelnen Orten darbieten, gab es sowas für Franken mit dem altbayerischen und schwäbischen Anhängsel nicht. Hier müssen wir uns bis heute mit den spärlichen Informationen begnügen, die es in der Bayerischen Landesbibliothek Online inkl. Bavarikon gibt. Und das, obwohl einschlägige Literatur haufenweise vorliegt! Und so beschloss ich meinerseits loszulegen.

Aber: das erste Problem ergibt sich mit der einschlägigen Fachliteratur. Sie ist größtenteils nicht digitalisiert und steht nur in Unibibliotheken oder Antiquariaten rum. Mit freiem Wissen für jedermann hat das freilich nichts zu tun. Will man sich’s ausleihen, muss man erstmal zur Hochschule hinfahren. Und da geht schon der Ärger los, und der geht dann auch noch weiter, weil einige Bibliotheken – je nach Geschäftsordnung – sich weigern, das Exemplar auszuleihen (Präsenzpflicht!). Also vor Ort abscannen. Da muss man feststellen, dass die vier Scanplätze von Studierenden bereits besetzt sind. Also noch mal eine Stunde warten, einen Kaffee trinken aus dem Kafeeautomaten mit den Käpselchen, am besten African blue oder irgendsowas, bis man selber darf – scannen darf! Dooferweise fast alle diese moderenen Drecks-Scanner, wo die Seiten abfotografiert werden! Da heißt es Old Surehand zu sein, ansonsten alles verschwommen, bloß keine Seite vergessen, hoffentlich alle Einstellungen zuvor richtig gemacht haben, ansonsten 500 Einzel-PDF und dann – ist es 18:00 Uhr! Der Bibliothekar weist einen freundlich darauf hin, dass er jetzt geht und man das Buch deswegen zurückgeben müsse, sozusagen in Gewahrsam. Also, wieder ins Auto steigen und von Erlangen nach Hinterbumsdorf fahren, wo man wohnt, und morgen weitermachen. Geht irgendwie, nur zu Hause muss man plötzlich feststellen, dass die Auflösung 300dpi beträgt und somit die Fußnoten teilweise unleserlich sind. Also alles nochmal machen! Tag 2: Wieder von Hinterbumsdorf nach Erlangen fahren, drei Kaffee trinken – diesmal jeweils mit einem Schuss vom selbstmitgebrachten Grappa (der Nerven wegen) – und dann kann man plötzlich wieder: Scannen! Also noch mal Einstellung nachschauen – und mit Erschrecken feststellen, dass 300dpi die höchstmögliche Auflösung ist... Plan B: Selberkaufen! Zunächst aber der Preise wegen erblassen, die die Antiquariate fordern. Klar, man denkt erstmal an seine Tochter Klara. Die geht immer zu Fridays for Future. Warum nicht das Sparbuch, das man für ihr Studium angelegt hat, zweckentfremden und für die Bücher ausgeben, das wäre dann wenigstens nachhaltiger angelegt... Aber – geht nicht – sie ist ja meine Tochter und ich liebe sie (und vielleicht geht es den FFFlern ja auch um die Lüge F)![9]

Das zweite Problem ergibt sich teilweise schon aus dem ersten: Bücher schließen Menschen aus! Allein schon weil sie Kohle kosten, und die hat nicht jeder, oder weil sie schwer verfügbar sind, da ist es selbst mit einem ISDN-Anschluss leichter, an Informationen ranzukommen als das über die Bibliothek möglich ist – besonders wenn man in Hinterbumsdorf wohnt. Das Internet bietet Möglichkeiten, die bspw. Sehbehinderten, Blinden oder Nicht-Deutschsprechenden weiterhelfen: Texte können vorgelesen oder vergrößert werden, in Braille-Schrift umgewandelt oder übersetzt werden. Und das alles für umme, wenn’s die Wikipedia ist. Und datenfreundlich ist sie auch, selbst in Hinterbumsdorf, wo es immernoch nur ISDN gibt, baut sich so ein Artikel nach paar Minuten auf.

Das dritte Problem ist ja bereits schon bekannt. Unser Freistaat Bayern macht für uns Franken nichts. Deswegen müssen wir Freischaffenden selbst anpacken und Franken, von dem alle Götter und Außerirdischen abstammen, und der allgemein anerkannte kulturelle und virtuelle Mittelpunkt des Universums ist, in neuem Glanz erstrahlen lassen!

Wie ist die Stimmung in der Wikipedia? Bearbeiten

Sö spricht der HErr: „Wenn ein Benutzer von sich selber behauptet ein Arschloch zu sein und deswegen wegen PA eine VM bekommt, dann wisset, dass Ende ist nah!“Evangelium des schmutzigen Benutzers


Sö, wie issn nun die Schdimmung in der Wiggibedia? – Eigentlich ganz gut. Aber was heißt eigentlich? Na ja, es gibt da so ein paar besonders gerechte Benutzer, die man nicht Kommilitonen nennen will, weil sie es nicht sind, die recht ausführlich darlegen können, warum sie gerecht sind und was es eigentlich heißt, gerecht zu sein. Sie besitzen die besondere Gabe zu jedem Wort ad hoc eine Dissertation schreiben zu können, ob es ungerecht ist oder nicht. Außerdem sind sie sehr gut informiert über die Benutzer der Wikipedia. Sie wissen, welche Partei diese wählen, sie wissen, welche Veranstaltungen diese besuchen, sie wissen welche Musik diese hören und noch vieles mehr und vor allem wissen sie, wie das ganze einzuordnen ist: „Was, der hört Kollegah!?! Das muss ein Antisemit sein!“ – „Was, der war auf dem Parteitag der AfD in Greding!?! Das muss ein Nationalist sein!“ Da wird nicht gefragt, ob man ständig Kollegah hört, da wird auch nicht gefragt, wie es dazu kam, dass man auf dem Parteitag der AfD in Greding war – denn wozu? Ein Antisemit und Nationalist lügt immer! Der kann reden was er will und sich rechtfertigen, es kann nur Lüge sein! Und deswegen müssen eben diese besonders gerechten Nutzer immer nach dem Rechten schauen, ob diese gefährlichen rechten Wikipediabenutzer in ihren Beiträgen in codierter Sprache antisemitisches, antifeministisches, nationalistisches, chauvinistisches, kapitalistisches, christliches, maskulines, psychopathisches, diskriminierendes, rassistisches Gedankengut transportieren. Das alles wäre kein Problem, weil es ja auch irgendwie nötig ist, nach dem Rechten zu schauen, weil diesen Dreck will ja wirklich niemand, der bei gesundem Menschenverstand ist, in der Wikipedia haben. Wikipedia soll gerecht sein. Aber was nützt es, wenn Wikipedia gerecht ist, diese aber keine Inhalte hat? Und leider gibt es viel zu viele, die beobachten, und nur wenige, die schreiben. Keine Frage: Beobachten ist wichtig – schreiben aber auch.

Was ist Wikipedia? Bearbeiten

GWUP und weg! Wir vernichten auch Deine Mitarbeit bei der Wikipedia.Evangelium des schmutzigen Benutzers

Hier ist Enttäuschung nötig: Entgegen landläufiger Meinung ist Wikipedia KEINE Enzyklopädie, sondern eine sportliche Disziplin, bei der als Abfallprodukt Wissen entsteht, so wie bei Atomkraftwerken als Abfallprodukt radioaktiver Müll übrig bleibt. Im Grunde genommen sollte man das dabei entstandene Wissen genauso sorgfältig entsorgen, wie man es bei den Brennstäben schon längst tut. Das eigentliche Ziel ist die Finalisierung feindlicher Benutzer. Hierbei sind alle Mittel recht. Kampfsporterfahrungen und Ausdauertraining erweisen sich als hilfreich, die genaue Kenntnis der Wikiquette und des StGB ebenso – insbesondere wenn es darum geht die Gegner zu beleidigen oder zu verleumden, was aber nur im Notfall bei feindlichem Angriff erfolgen sollte. Viel besser ist eine subtile Zersetzungsstrategie, die sich am Besten durch das Schreiben von Artikeln umsetzen lässt, die den Feind demoralisieren und zermürben. Gerade in den Bereichen Heimatgeschichte und Religion – insbesondere bei konsvervativer Ausprägung – erzielt man hier die besten Ergebnisse. Weiters erweist es sich als hilfreich die Artikel auf akademischem Niveau auszugestalten. Denn auch das hasst der Feind und führt bei ihm meist zu unbedachten Aktionen, die ihn letztgültig diskreditieren oder demotivieren. Noch gibt es viel zu tun. Dem Anfänger sei geraten, nicht den – leider sehr beliebten – Fehler zu begehen, Artikel zu schreiben, um Wissen zu vermitteln. Der Leser ist nicht wichtig, es ist besser, dass er nichts versteht und dass die Artikel ihn nicht interessieren, dann kommt er erst gar nicht auf die Idee an der Wikipedia mitzuwirken. Denn meistens erweisen sich gerade diese Leser als die hartnäckigsten Feinde, die wir haben.[10]

Empfehlenswerte strategische Literatur:[11]

Die Annalen des Popokopfs Bearbeiten

BRDigung. Da hat er Recht, der Ittner.Evangelium des schmutzigen Benutzers
  • Von 1994 bis 1998 Musikprojekt Professional Noise, Beisteuerung von Filmmusik für zwei Kinofilme, die auf YouTube abrufbar sind[12]
  • Von August bis November 1995 Ferienarbeit im Christophorus-Heim Neuendettelsau
  • Von Januar bis Februar 1996 Müllwart bei der Post Ansbach
  • Von September 1995 bis September 1996 im Jugendrat des Jugendzentrums Neuendettelsau
  • August 1996 Austauschprogramm mit russisch-orthodoxer Eparchie Kostroma. Dort beim Aufbau eine Jugendzentrums mitgeholfen.
  • Von 1998 bis 2001 Bassist bei den Jesus Freaks Bernhardswinden-Ansbach und bei deren House Band „The Intrepid“
  • Im September 2002 protestantischer Ministrant und Landwirt im Kapuzinerkloster Stühlingen
  • 2002 und 2003 zwei Semester beim AStA als Finanzreferent
  • Von Januar 2003 bis Juli 2005 Shotokan-Karate im Dojo Gomekan Neuendettelsau (7. Kyu)
  • 2003 zwei Praktika bei der OBO (Offene Behindertenarbeit Oberfranken)
  • Seit 2007 vollspektraler Dominator der Wikipedia und außerordentlicher Professor für Alles
  • Seit 2008 Mitglied der Schizophrenen Offensive und des Bipolaren Imperiums. Unser Motto: „Wer keine Paranoia hat, ist ein Einfaltspinsel.“[13]
  • Seit 2009 Mitglied der Partei Piraten, 2012 für ein halbes Jahr im Kreisvorstand Ansbach als Schatzmeister, dann ganz schnell abgegeben, da sich diese Partei als Untergangstruppe ausgezeichnet hat (eigentlich sollte ich komplett austreten, habe es bisher aus Faulheit nicht getan)[14]
  • Von Januar bis Mai 2016 bei der Lebenshilfe Ansbach als psychischer Mitarbeiter (wir haben hauptsächlich Zinkdruckgussteile für Schreckschusspistolen ausgebrochen, weil irgendwelche Hysteriker der Meinung waren nach Köln 2016 so etwas zu brauchen)

Die Fackechse Bearbeiten

ebm-radio.wasandereskommtmirnichtaufdieohren. link: ebm-radio.deEvangelium des schmutzigen Benutzers
#include "stdafx.h"
#include "Fuck.h"
#define MAX_LOADSTRING 100
#define RANDOM (double(rand())/RAND_MAX)

HINSTANCE hInst;
TCHAR szTitle[MAX_LOADSTRING];
TCHAR szWindowClass[MAX_LOADSTRING];
int iFeldzahl = 4; int iFeldArray[6] = {1, 2, 4, 6, 8, 10};
int iSpeed = 35; int iSpeedArray[5] = {500, 250, 125, 60, 25};
int iFeldgr = 40; int iFeldgrArray[5] = {80, 60, 40, 20, 10};
int iAmplitude = 3; int iAmplitudeArray[5] = {10, 5, 3, 2, 1};
int iLaufweite = 14; int iLaufweiteArray[4]= {10, 12, 14, 16};
int iZoom = 4;
int iFarbe[10] = {RGB(0,0,0), RGB(0,28,0), RGB(0,56,0),RGB(0,84,0),RGB(0,112,0),RGB(0,140,0),RGB(0,168,0),RGB(0,196,0),RGB(0,224,0),RGB(0,255,0)};
bool bMuster = FALSE; bool bTeilloeschen = FALSE;
bool bAuto = FALSE; bool bGebirge = FALSE; bool bZahlenausgabe = TRUE;

ATOM				MyRegisterClass(HINSTANCE hInstance);
BOOL				InitInstance(HINSTANCE, int);
LRESULT CALLBACK	WndProc(HWND, UINT, WPARAM, LPARAM);
LRESULT CALLBACK    Kurzinfo(HWND, UINT, WPARAM, LPARAM);
void Muster (HDC, int, int, int, int);
void Teilloeschen (HDC, int, int, int);
void Gitter (HDC, int, int, int);
void Gebirge (HDC, int, int, int, int);
void Zahlenausgabe (HDC, int, int, int);

int APIENTRY _tWinMain(HINSTANCE hInstance,
                     HINSTANCE hPrevInstance,
                     LPTSTR    lpCmdLine,
                     int       nCmdShow)
{
 	srand(time(0));
	MSG msg;
	HACCEL hAccelTable;

	LoadString(hInstance, IDS_APP_TITLE, szTitle, MAX_LOADSTRING);
	LoadString(hInstance, IDC_PERIODE, szWindowClass, MAX_LOADSTRING);
	MyRegisterClass(hInstance);

	if (!InitInstance (hInstance, nCmdShow)) 
	{
		return FALSE;
	}

	hAccelTable = LoadAccelerators(hInstance, (LPCTSTR)IDC_PERIODE);

	while (GetMessage(&msg, NULL, 0, 0)) 
	{
		if (!TranslateAccelerator(msg.hwnd, hAccelTable, &msg)) 
		{
			TranslateMessage(&msg);
			DispatchMessage(&msg);
		}
	}
	return (int) msg.wParam;
}

ATOM MyRegisterClass(HINSTANCE hInstance)
{
	WNDCLASSEX wcex;

	wcex.cbSize = sizeof(WNDCLASSEX); 

	wcex.style			= CS_HREDRAW | CS_VREDRAW | CS_DBLCLKS;
	wcex.lpfnWndProc	= (WNDPROC)WndProc;
	wcex.cbClsExtra		= 0;
	wcex.cbWndExtra		= 0;
	wcex.hInstance		= hInstance;
	wcex.hIcon			= LoadIcon(hInstance, (LPCTSTR)IDI_PERIODE);
	wcex.hCursor		= LoadCursor(NULL, IDC_ARROW);
	wcex.hbrBackground	= (HBRUSH)(COLOR_WINDOW+1);
	wcex.lpszMenuName	= (LPCTSTR)IDC_PERIODE;
	wcex.lpszClassName	= szWindowClass;
	wcex.hIconSm		= LoadIcon(wcex.hInstance, (LPCTSTR)IDI_SMALL);

	return RegisterClassEx(&wcex);
}

BOOL InitInstance(HINSTANCE hInstance, int nCmdShow)
{
   HWND hWnd;

   hInst = hInstance;

   hWnd = CreateWindow(szWindowClass, szTitle, WS_OVERLAPPEDWINDOW,
      CW_USEDEFAULT, 0, CW_USEDEFAULT, 0, NULL, NULL, hInstance, NULL);

   if (!hWnd)
   {
      return FALSE;
   }

   ShowWindow(hWnd, nCmdShow);
   UpdateWindow(hWnd);

   return TRUE;
}


void Muster(HDC hdc, int x, int y, int iFelder, int iZahlfarbe[10])
{
HBRUSH hBrush;
HPEN hPen;
int iQuotient, iZaehler, iNenner, iHoechsteZahl;
int iPosX, iPosY, iZufallX, iZufallY;
int iGesamtX, iGesamtY, iGesamtSchritt;
int iRestX, iRestY;
bool bSchalter = FALSE; int iQuotientAlt, iPosXAlt;

if ((iZoom==16 && iFelder>1) || (iZoom==8 && iFelder>2)) iHoechsteZahl = 100;
if ((iZoom==4 && iFelder>2) || (iZoom==2 && iFelder>8) || (iZoom==8 && iFelder<=2)) iHoechsteZahl = 1000;
if (iZoom==1 || iFelder==1 || (iZoom==2 && iFelder<=8) || (iZoom==4 && iFelder<=2)) iHoechsteZahl = 10000;
x = x/iFelder; y = y/iFelder;
iRestX = x%iZoom; iRestY = y%iZoom;
x = x-iRestX; y = y-iRestY;
iZufallX = RANDOM*iFelder; 
if (iZufallX == iFelder) iZufallX = iZufallX -1;
iZufallX = iZufallX*x; 
iZufallY = RANDOM*iFelder; 
if (iZufallY == iFelder) iZufallY = iZufallY -1;
iZufallY = iZufallY*y;
iNenner = RANDOM * iHoechsteZahl;
if (iNenner<=1) iNenner=2;

SelectObject (hdc, GetStockObject(NULL_PEN));
switch (iZoom)
	{
	 case 1:
		 iZaehler=1;
		 hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[5]);
		 SelectObject (hdc, hBrush);
		 Rectangle (hdc, iZufallX , iZufallY, iZufallX+x+1, iZufallY+y+1);
	 	 DeleteObject (hBrush);
				
		 for (iPosY = 0; iPosY < y; iPosY++)
          {
           for (iPosX = 0; iPosX < x; iPosX++)
				{
				iZaehler = iZaehler*10;
				iQuotient = iZaehler / iNenner;
				iZaehler = iZaehler - iNenner * iQuotient;
				if (iQuotient != 5)
					SetPixel(hdc, iPosX+iZufallX, iPosY+iZufallY, iZahlfarbe[iQuotient]);
				else;
				}
		  }
		  break;
	 default:
		 iZaehler=1;
		 hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[5]);
		 SelectObject (hdc, hBrush);
		 Rectangle (hdc, iZufallX , iZufallY, iZufallX+x+1, iZufallY+y+1);
	 	 DeleteObject (hBrush);

		 iZaehler = iZaehler*10;
		 iQuotient = iZaehler/iNenner;
		 iZaehler = iZaehler - iNenner*iQuotient;
				
		 for (iPosY = 0; iPosY < y; iPosY = iPosY+iZoom)
           {
           for (iPosX = 0; iPosX < x; iPosX = iPosX+iZoom)
				{
				iQuotientAlt = iQuotient;
				iZaehler = iZaehler*10;
				iQuotient = iZaehler/iNenner;
				iZaehler = iZaehler - iNenner*iQuotient;
				iGesamtX = iZufallX+iPosX;
				iGesamtY = iZufallY+iPosY;
				iGesamtSchritt = iZoom+1;
				if (iQuotientAlt != 5)
					{
					if (iQuotientAlt == iQuotient && bSchalter == FALSE && iPosX != x-iZoom)
						{
						bSchalter = TRUE;
						iPosXAlt = iPosX;
						}
					if (bSchalter == FALSE)
						{
						hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[iQuotientAlt]);
						SelectObject (hdc, hBrush);
						Rectangle (hdc, iGesamtX , iGesamtY,
						iGesamtX+iGesamtSchritt, iGesamtY+iGesamtSchritt);
	 					DeleteObject (hBrush);
						}
					else
						{
						if (iQuotientAlt != iQuotient || iPosX == x-iZoom)
							{
							hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[iQuotientAlt]);
							SelectObject (hdc, hBrush);
							Rectangle (hdc, iPosXAlt + iZufallX , iGesamtY,
							iGesamtX+iGesamtSchritt, iGesamtY+iGesamtSchritt);
	 						DeleteObject (hBrush);
							bSchalter = FALSE;
							}
						}
					}
				else
					{
					if (bSchalter == TRUE)
						{
						hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[iQuotientAlt]);
						SelectObject (hdc, hBrush);
						Rectangle (hdc, iPosXAlt + iZufallX , iGesamtY,
						iGesamtX+1, iGesamtY+iGesamtSchritt);
	 					DeleteObject (hBrush);
						bSchalter = FALSE;
						}
					}
				}
		  }
	}
DeleteObject(GetStockObject(NULL_PEN));
}


void Teilloeschen (HDC hdc, int x, int y, int iFelder)
{
int iZufallX, iZufallY;
int iRestX, iRestY;
x = x/iFelder; y = y/iFelder;
iRestX = x%iZoom; iRestY = y%iZoom;
x = x-iRestX; y = y-iRestY;

iZufallX = RANDOM*iFelder;
if (iZufallX == iFelder) iZufallX = iZufallX -1;
iZufallX=iZufallX*x;
iZufallY = RANDOM*iFelder;
if (iZufallY == iFelder) iZufallY = iZufallY -1;
iZufallY=iZufallY*y; 

SelectObject (hdc, GetStockObject(WHITE_PEN));
Rectangle (hdc, iZufallX, iZufallY, iZufallX+x, iZufallY+y);
DeleteObject (GetStockObject(WHITE_PEN));
}

void Gitter (HDC hdc, int x, int y, int iFelder)
{
HPEN hPen;
int counter1, counter2, iStrichstaerke;
int iRestX, iRestY;
if (iZoom==1) iStrichstaerke = 1;
else iStrichstaerke = 2;
if (iFelder != 1)
	{
	x = x/iFelder; y = y/iFelder;
	iRestX = x%iZoom; iRestY = y%iZoom;
	x = x-iRestX; y = y-iRestY;
	hPen=CreatePen(PS_SOLID, iStrichstaerke, RGB(255,255,255));
	SelectObject (hdc, hPen);
	for (counter1=0; counter1<=iFelder; counter1++)
		{
		MoveToEx (hdc, 0, counter1*y, NULL);
		LineTo (hdc,iFelder*x, counter1*y);
		}	
	for (counter2=0; counter2<=iFelder; counter2++)
		{
		MoveToEx (hdc, counter2*x, 0, NULL);
		LineTo (hdc,counter2*x, iFelder*y);
		}
	DeleteObject(hPen);
	}
else;
}

void Gebirge (HDC hdc, int x, int y, int iBreite, int iFaktor)
{
HBRUSH hBrush;
HPEN hPen;
int i, j; j=1;
int iSchraege = x/(iBreite+iBreite/2);
int k=0; int l=iSchraege;
int iZaehler = 1; int iNenner = RANDOM*10000; int iQuotient;
if (iNenner<=1) iNenner=2;
int iSchattierung; int iZahlfarbe[10] ={0,28,56,84,112,140,168,196,224,255};
int iZahl[4000]; POINT iKoordinate[4]; int iStartX, iStartY, iLinieX, iLinieY;

for (i=0; i<3999; i++)
	{
	iZaehler = iZaehler*10;
	iQuotient = iZaehler / iNenner;
	iZaehler = iZaehler - iNenner * iQuotient;
	iZahl[i] = iQuotient;
	}

if (iFaktor==10 && iBreite==10) hPen=CreatePen(PS_SOLID, 100, RGB(255,255,255));
else hPen=CreatePen(PS_SOLID, 60, RGB(255,255,255));
SelectObject (hdc, hPen);
for (i=1; i<iBreite+1; i++)
	{
	iStartY = -iZahl[i]*iFaktor + k+y/3 - l-30;
	iStartX = i*l + k-l;
	iLinieY = -iZahl[i+1]*iFaktor + k+y/3 - l-30;
	iLinieX = i*l + k;
	MoveToEx (hdc, iStartX, iStartY, NULL);
	LineTo (hdc, iLinieX, iLinieY);
	}
k=iSchraege*(iBreite/2); j=1;
for (i=iBreite*(iBreite/2)+1; i<iBreite*(iBreite/2)+iBreite+1; i++)
	{
	iStartY = -iZahl[i]*iFaktor + k+y/3 - l+30;
	iStartX = j*l + k-l;
	iLinieY = -iZahl[i+1]*iFaktor + k+y/3 - l+30;
	iLinieX = j*l + k;
	MoveToEx (hdc, iStartX, iStartY, NULL);
	LineTo (hdc, iLinieX, iLinieY);
	j++;
	}
j=1; k=0;
for (i=1; i<iBreite*(iBreite/2)+1; i=i+iBreite)
	{
	iStartY = -iZahl[i]*iFaktor + k+y/3 - l;
	iStartX = l + k - l-30;
	iLinieY = -iZahl[i+iBreite]*iFaktor + k+y/3;
	iLinieX = l + k-30;
	MoveToEx (hdc, iStartX, iStartY, NULL);
	LineTo (hdc, iLinieX, iLinieY);
	iStartY = -iZahl[i+iBreite]*iFaktor + k+y/3 - l;
	iStartX = iBreite*l + k+30;
	iLinieY = -iZahl[i+iBreite+iBreite]*iFaktor + k+y/3;
	iLinieX = iBreite*l + k + l+30;
	MoveToEx (hdc, iStartX, iStartY, NULL);
	LineTo (hdc, iLinieX, iLinieY);
	k = k + iSchraege;
	}
DeleteObject (hPen);
k=0;	
hPen=CreatePen(PS_SOLID, 1, 0);
SelectObject (hdc, hPen);
for (i=1; i<iBreite*(iBreite/2)+1; i++)
	{
	iKoordinate[0].y = -iZahl[i]*iFaktor + k+y/3 - l;
	iKoordinate[0].x = j*l + k-l;
	iKoordinate[3].y = -iZahl[i+1]*iFaktor + k+y/3 - l;
	iKoordinate[3].x = j*l + k;
	iKoordinate[1].y = -iZahl[i+iBreite]*iFaktor + k+y/3;
	iKoordinate[1].x = j*l + k; 
	iKoordinate[2].y = -iZahl[i+iBreite+1]*iFaktor + k+y/3;
	iKoordinate[2].x = j*l + k + l;
	switch (iZahl[i]-iZahl[i+1])
		{
		case -9: case -8: iSchattierung = 9; break;
		case -7: case -6: iSchattierung = 8; break;
		case -5: case -4: iSchattierung = 7; break;
		case -3: case -2: iSchattierung = 6; break;
		case -1: case 0: iSchattierung = 5; break;
		case 1: case 2: iSchattierung = 4; break;
		case 3: case 4: iSchattierung = 3; break;
		case 5: case 6: iSchattierung = 2; break;
		case 7: case 8: iSchattierung = 1; break;
		case 9: iSchattierung = 0; break;
		}
	hBrush = CreateSolidBrush(iZahlfarbe[iSchattierung]);
	SelectObject (hdc, hBrush);
	Polygon (hdc, iKoordinate, 4);
	DeleteObject (hBrush);
	j++;
	if (i%iBreite==0) {k = k + iSchraege; j=1;};
	}
DeleteObject (hPen);
}

void Zahlenausgabe(HDC hdc, int x, int y, int iZahlfarbe[10], int iLaufweite)
{
HBRUSH hBrush;
int iZaehler, iNenner, iQuotient; iZaehler = 1;
int iHoechsteZahl = 1000;
int iZahl, iPosX, iPosY;
char szZahl[8];
iNenner=RANDOM*iHoechsteZahl;
if (iNenner<=1) iNenner=2;
hBrush = CreateSolidBrush(RGB (0,0,0));
SelectObject (hdc, hBrush);
Rectangle (hdc, 0, 0, x, y);
DeleteObject (hBrush);
SetBkMode (hdc, TRANSPARENT);
for (iPosY = 0; iPosY < y; iPosY = iPosY+iLaufweite)
    {
    for (iPosX = 0; iPosX < x; iPosX = iPosX+iLaufweite)
		{
		iZaehler = iZaehler*10;
		iQuotient = iZaehler / iNenner;
		iZaehler = iZaehler - iNenner * iQuotient;
		iZahl = iQuotient;
		itoa(iZahl, szZahl, 10); 
		SetTextColor (hdc, iZahlfarbe[iQuotient]);
		TextOut (hdc, iPosX, iPosY ,szZahl, 1);
		}
	}
}

LRESULT CALLBACK WndProc(HWND hWnd, UINT message, WPARAM wParam, LPARAM lParam)
{
	int wmId, wmEvent;
	PAINTSTRUCT ps;
	HDC hdc;
	HMENU hMenu;
	static int cxClient, cyClient;
	static int iSelectFeld = ID_FELD_4X4;
	static int iSelectZoom = ID_ZOOM_400;
	static int iSelectFarbe = ID_FARBE_GRUEN;
	static int iSelectSpeed = ID_SPEED_60;
	static int iSelectFeldgr = ID_FELDGR_40X20;
	static int iSelectAmplitude = ID_AMPLITUDE_3;
	static int iSelectLaufweite = ID_LAUFWEITE_14;
	static int iSelectDarstellung = ID_DARSTELLUNG_ZAHL;
	int iAnzahl, iAnzFaktor, iCounter;

	switch (message) 
	{
	case WM_SIZE:
		cxClient = LOWORD (lParam);
		cyClient = HIWORD (lParam);
		return 0;

	case WM_COMMAND:
		wmId    = LOWORD(wParam); 
		wmEvent = HIWORD(wParam); 
		hMenu = GetMenu (hWnd);

		switch (wmId)
		{
		case ID_HELP_KURZINFO:
			if (bAuto==FALSE)
			DialogBox(hInst, (LPCTSTR)IDD_KURZINFO, hWnd, (DLGPROC)Kurzinfo);
			break;

		case IDM_EXIT:
			DestroyWindow(hWnd);
			break;
		case ID_DARSTELLUNG_ZAHL :
			bZahlenausgabe = TRUE; bMuster = FALSE; bGebirge = FALSE;
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_UNCHECKED);
			iSelectDarstellung = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow;
			break;
		case ID_DARSTELLUNG_MUSTER :
			bZahlenausgabe = FALSE; bMuster = TRUE; bGebirge = FALSE;
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_UNCHECKED);
			iSelectDarstellung = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow;
			break;
		case ID_DARSTELLUNG_GEBIRGE :
			bZahlenausgabe = FALSE; bMuster = FALSE; bGebirge = TRUE;
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_UNCHECKED);
			iSelectDarstellung = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectDarstellung, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow;
			break;
		
		case ID_FELD_1:
		case ID_FELD_2X2:
		case ID_FELD_4X4:
		case ID_FELD_6X6:
		case ID_FELD_8X8:
		case ID_FELD_10X10:
			iFeldzahl = iFeldArray[LOWORD(wParam) - ID_FELD_1];
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFeld, MF_UNCHECKED);
			iSelectFeld= LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFeld, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow;
			break;
		
		case ID_ZOOM_100:
		case ID_ZOOM_200:
		case ID_ZOOM_400:
		case ID_ZOOM_800:
		case ID_ZOOM_1600:
			iZoom = 1;
			iZoom = iZoom << (LOWORD(wParam)- ID_ZOOM_100);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectZoom, MF_UNCHECKED);
			iSelectZoom = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectZoom, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow;
			break;
		
		case ID_FARBE_GRUEN:
			int i,j;
			for (i=0, j=0; i<10; i++, j=j+28)
				{
				iFarbe [i] = RGB(0, j, 0);
				}
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_UNCHECKED);
			iSelectFarbe= LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_CHECKED);
			break;
		case ID_FARBE_GRAUSTUFEN:
			for (i=0, j=0; i<10; i++, j=j+28)
				{
				iFarbe [i] = RGB(j, j, j);
				}
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_UNCHECKED);
			iSelectFarbe= LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_CHECKED);
			break;
		case ID_FARBE_ZUFALL:
			for (i=0; i<10; i++)
				{
				iFarbe [i] = RGB(RANDOM*255, RANDOM*255, RANDOM*255);
				}
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_UNCHECKED);
			iSelectFarbe= LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_CHECKED);
			break;
		case ID_FARBE_NATUR:
			for (i=0, j=0; i<10; i++, j=j+25)
				{
				iFarbe [i] = j*j*j;
				}
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_UNCHECKED);
			iSelectFarbe = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFarbe, MF_CHECKED);
			break;
		default:
			return DefWindowProc(hWnd, message, wParam, lParam);
		
		case ID_SPEED_500:
		case ID_SPEED_250:
		case ID_SPEED_125:
		case ID_SPEED_60:
		case ID_SPEED_25:
			iSpeed = iSpeedArray[LOWORD(wParam)- ID_SPEED_500];
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectSpeed, MF_UNCHECKED);
			iSelectSpeed = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectSpeed, MF_CHECKED);
			break;	
		
		case ID_FELDGR_80X40:
		case ID_FELDGR_60X30:
		case ID_FELDGR_40X20:
		case ID_FELDGR_20X10:
		case ID_FELDGR_10X5:
			iFeldgr = iFeldgrArray[LOWORD(wParam)- ID_FELDGR_80X40];
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFeldgr, MF_UNCHECKED);
			iSelectFeldgr = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectFeldgr, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow(hWnd);
			break;

		case ID_AMPLITUDE_10:
		case ID_AMPLITUDE_5:
		case ID_AMPLITUDE_3:
		case ID_AMPLITUDE_2:
		case ID_AMPLITUDE_1:
			iAmplitude = iAmplitudeArray[LOWORD(wParam)- ID_AMPLITUDE_10];
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectAmplitude, MF_UNCHECKED);
			iSelectAmplitude = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectAmplitude, MF_CHECKED);
			InvalidateRect(hWnd, NULL, TRUE);
			UpdateWindow(hWnd);		
			break;

		case ID_LAUFWEITE_10:
		case ID_LAUFWEITE_12:
		case ID_LAUFWEITE_14:
		case ID_LAUFWEITE_16:
			iLaufweite = iLaufweiteArray[LOWORD(wParam)- ID_LAUFWEITE_10];
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectLaufweite, MF_UNCHECKED);
			iSelectLaufweite = LOWORD(wParam);
			CheckMenuItem(hMenu, iSelectLaufweite, MF_CHECKED);
			break;

		case ID_EDIT_AUTO:
			bAuto = TRUE;
			InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
			UpdateWindow;
			break;
		case ID_EDIT_MANUELL:
			bAuto = FALSE;
			break;
		}
		break;
	case WM_LBUTTONDOWN:
		if (bAuto==TRUE) bAuto=FALSE;
		InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
		UpdateWindow(hWnd);
		break;
	case WM_RBUTTONDOWN:
		if (bZahlenausgabe != TRUE && bGebirge != TRUE)
			{
			bTeilloeschen = TRUE;
			InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
			UpdateWindow(hWnd);
			}
		break;
	case WM_PAINT:
		hdc = BeginPaint(hWnd, &ps);
		switch (iFeldzahl)
				{
				case 1:  iAnzFaktor = 1; break;
				case 8:  iAnzFaktor = 3; break;
				case 10: iAnzFaktor = 4; break;
				default: iAnzFaktor = 2; break;
				}
		iAnzahl = (iFeldzahl*iFeldzahl) / iAnzFaktor;
			
		if (bZahlenausgabe==TRUE && bAuto == FALSE)
			{
			Zahlenausgabe (hdc, cxClient, cyClient, iFarbe, iLaufweite);
			}
		
		if (bMuster==TRUE && bTeilloeschen == FALSE && bAuto == FALSE)
			{
			iCounter=0;
			while (iCounter < iAnzahl)
			    {
				iCounter++;
				Muster(hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl, iFarbe);
				if (iSpeed == 500 || iSpeed == 250 || iSpeed == 125) Sleep(60);
				else Sleep(iSpeed);
				}
			Gitter (hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl);
			}

		if (bTeilloeschen==TRUE)
			{
			iCounter=0;
			while (iCounter < iAnzahl)
			    {
				iCounter++;
				Teilloeschen(hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl);
				if (iSpeed == 500 || iSpeed == 250 || iSpeed == 125) Sleep(60);
				else Sleep(iSpeed);
				}
			bTeilloeschen=FALSE;
			}

		if (bGebirge==TRUE && bAuto == FALSE)
			{
			Gebirge(hdc, cxClient, cyClient, iFeldgr, iAmplitude);
			}

		if (bAuto==TRUE)
			{
			if (bMuster==TRUE && iFeldzahl!=1)
				{
				Muster(hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl, iFarbe);
				Teilloeschen(hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl);
				Gitter (hdc, cxClient, cyClient, iFeldzahl);
				InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
				UpdateWindow;
				Sleep (iSpeed);
				}
			if (bGebirge==TRUE)
				{
				Gebirge(hdc, cxClient, cyClient, iFeldgr, iAmplitude);
				Sleep (iSpeed);
				InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
				UpdateWindow;
				}
			if (bZahlenausgabe==TRUE)
				{
				Zahlenausgabe (hdc, cxClient, cyClient, iFarbe, iLaufweite);
				Sleep (iSpeed);
				InvalidateRect(hWnd, NULL, FALSE);
				UpdateWindow;
				}
			}
		EndPaint(hWnd, &ps);
		break;
	case WM_DESTROY:
		PostQuitMessage(0);
		break;
	default:
		return DefWindowProc(hWnd, message, wParam, lParam);
	}
	return 0;
}

LRESULT CALLBACK Kurzinfo(HWND hDlg, UINT message, WPARAM wParam, LPARAM lParam)
{
	switch (message)
	{
	case WM_INITDIALOG:
		return TRUE;

	case WM_COMMAND:
		if (LOWORD(wParam) == IDOK || LOWORD(wParam) == IDCANCEL) 
		{
			EndDialog(hDlg, LOWORD(wParam));
			return TRUE;
		}
		break;
	}
	return FALSE;
}
 
Freiheit für Geometrie!

Blähungen Bearbeiten

Diese drei heiligen Kühe sind nicht zu schlachten: Kennedy, Mondlandung, 9/11. Dem Ochsen, der drischt, ist das Maul nicht zu verbinden!Evangelium des schmutzigen Benutzers
Vlieg foerageert op bootsmannetje
Cockroach in Tokyo
Aelia acuminata, Gangbang
Männliche, unidentifizierte Stechmücke beim Blütenbesuch auf Kratzdistel
A female Jorō Spider in Tokyo
  1. Wir sind Nuklearia und du nicht. Hier eine kleine Anleitung, was Du als Wikipedia-Benutzer darfst. Erinnere Dich, falls Du etwas älter bist, einfach mal an Deine Schulzeit zurück: Da gab’s doch diese lustigen Poesiebücher, die man so untereinander ausgetauscht hat. In einer Schablone durftest Du eintragen, wie groß Du bist, welche Augenfarbe Du hast, was Du am liebsten isst und dann noch so eine kleine Weisheit, die Dir am besten gefällt. Ganz genau so ist es auch in der Wikipedia. Wenn Du ganz mutig bist, dürfst Du Dich sogar nach Deinem Klarnamen benennen. Humor dürfst Du allerdings keinen haben, das ist hier unerwünscht. Sei einfach ein Roboter und halte Deine Klappe. Dann ist alles gut.
  2. Nicht mehr so aktuell. Seit 2011 habe ich eine Nikon D7000 und außerdem bin ich mittlerweile leicht übergewichtig. Bartwuchs befindet sich in einem fortgeschrittenem Stadium. Bitte den Delfter Donnerschlag beachten.
  3. Geht nämlich gar nicht, weil sogar das Wort Gottes Campingtourist ist. Joh 1,14 LUT: „Καὶ ὁ λόγος σὰρξ ἐγένετο καὶ ἐσκήνωσεν ἐν ἡμῖν, καὶ ἐθεασάμεθα τὴν δόξαν αὐτοῦ, δόξαν ὡς μονογενοῦς παρὰ πατρός, πλήρης χάριτος καὶ ἀληθείας.“ Aber meine Sympathie für die Landeskirchliche Gemeinschaft ist sehr groß, weil die sonntägliche Gemeinschaftstunde IMMER um 19:30:00 Uhr losgeht – keine Sekunde früher, keine Sekunde später und immer mit einem OpenEnd ohne Sekunden.
  4. „Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte Kunstwerk aller Zeiten.“ (Thomas Bernhard)
  5. Guten Morgen Deutschland bei Youtube
  6. Frauenkirche Dresden J.S.Bach WO BWV 248 Teil 6 Nr. 54 Chor „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“ auf YouTube
  7. Alexander Rahm
  8. Wikipedia
  9. Aber warum überhaupt Probleme suchen? – Es gibt doch Wikipedia:Förderung/Zugang zu Fachliteratur! Einzige Voraussetzung: Deine Mitarbeit.
  10. Der feindliche Nutzer würde nun in etwa so entgegnen: „Und warum ist das so? – Weil nahezu niemand Wertschätzung erfährt für das, was er tut. Man kann nur ohnmächtig feststellen, dass die erstellten Artikel häufig genutzt werden, sei es in Promotionen oder sonstigen Buchveröffentlichungen, sei es in billigen Wochenblättchen oder Qualitätsmedien wie dem BR, ohne dass es den allergeringsten Hinweis gibt, dass die Informationen aus der Wikipedia stammen. Das ist die Regel. Und wenn man unter die Leute geht und gefragt wird, was man macht, heißt es manchmal ganz direkt, dass man eigentlich gar nicht arbeitet, ansonsten nur eine warme Welle des Bedauerns, dass man keine »echte Beschäftigung« auf dem ersten Arbeitsmarkt hat. Was bleibt also noch übrig? – Der Selbsthass oder der Hass auf die anderen Benutzer, was aber auch nichts anderes ist als eine Projektion und die Falschen trifft.“
    Mit Wahrheit hat das aber nich viel zu tun. Das geht schon mal damit los, dass KEIN Artikel in der Wikipedia häufig GENUTZT wird. Die Artikel werden häufig AUFGERUFEN. Und das tun hauptsächlich Bots, die die Wikipedia spiegeln, die von Betreibern von kommerziellen Webseiten losgeschickt werden, um mehr Treffer für die eigenen Angebote zu generieren. Die Artikel sind hier Nebensache, sie sind nur ein Vehikel. Und der menschliche Nutzer, der aufruft, der ruft in neun von zehn Fällen den Artikel nur auf und liest ihn nicht. Und der eine, der den Artikel liest, der bricht nach dem zweiten Satz ab oder liest nur aus reinem Zeitvertreib. Wer keine Zeit hat, aber was wissen will, nutzt eh Google. Hier bekommt man nämlich fast immer mit einer Suchanfrage die gewünschte Information und muss sich nicht durch den Dschungel des Unwissens in der Wikipedia durchschlagen. Ausgenommen sind jene Artikel, die berufsmäßig von Journalisten geschrieben wurden. Das sind so ziemlich alle Artikel zum Zeitgeschehen, Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. – Für’s wissenschaftliche Arbeiten taugt das zusammengestöpselte Halbwissen der Beinahe-Akademiker sowieso nicht. Jeder gute Lehrer warnt die Kinder bereits in der Grundschule davor, ihr Wissen aus der Wikipedia zu beziehen. Hierfür gibt es mittlerweile zahlreiche Plattformen, die zuverlässiger sind. – Und mon Dieu, das ist ja wohl das allergrößte Gerücht, dass Qualitätsmedien die Wikipedia nutzen! Die haben selber ihre Archive, die im übrigen jeder nutzen kann, wenn er ein sinnvolles Forschungsprojekt hat. Die von den Laien erstellten Wikipediaartikel hingegen sind so sinnvoll wie das Verschenken von gekühlter Luft in verrosteten Blechdosen auf dem Viktualienmarkt.
  11. Frauenquote null Prozent. Wie der Mond das Licht hat von der Sonne, so die Frau vom Manne.
  12. Vom Untergang des Löwen (1996) und Fun, arts and action (1997)
  13. Gründungsmitglieder sind Alexander, meist der Große (das ist der mit dem Gott-Komplex, der ausschließlich im תנ״ך und καινὴ διαθήκη liest und dadurch gelegentlich zu Alexander, manchmal dem Kleinen wird) und Rahm (hat keinen Gott-Komplex, da er Gott ist, auch bekannt als GRAHM, RAHMpensau oder RAHMenprogRAHM, wird von Alexander, manchmal dem Kleinen durch dessen Zweifel genervt unter anderem durch den Hinweis: „Wenn Du Gott bist, dann haben Atheisten ein leichtes Spiel, indem sie einen schwarzen Bus gefüllt mit Satanisten und automatischen Waffen vorbeischicken und endgültig tabula rasa machen...“). Ständiger Beobachter ist der Gorscht, auch bekannt als „der Pumuckl in meinem Kopf“, der sinnlos Bilder, Töne oder Gerüche erfindet und es nicht so genau nimmt mit Zeit und Raum.
  14. Dafür wähle ich seit einigen Jahren recht erfolgreich die Dreckspartei AfD, weil sie geil ist. Und es sei Dir gesagt, dass es nur eine Wahl ist. Du kannst wählen, wo Du einkaufst, was Du isst, mit wem Du Dich triffst, ob Du Sport treibst oder nicht, mit FLIX-Bus fährst oder nicht, Cola(mix) trinkst oder nicht oder auf Fischfilet verzichtest oder nicht. Und wenn die Werbung sagt, das Fischfilet ist geil, weil es in feiner Sahne eingelegt ist, heißt es noch lange nicht, dass Du es frisst. – I hab mir imer gdacht, di Antifa mus mer Sport machn. Deswegn hab ich di AfD erfundn!