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<ref name="Anm. Schutz">Obwohl in Österreich schon über 20 % der Landesfläche unter Schutz stehen, ist die Europäische Kommission {{" |nach Prüfung aller von Österreich vorgeschlagenen Gebiete der Meinung, es müssen noch weitere Gebiete zur Abdeckung aller Lebensräume und Arten sowohl in der alpinen Region, als auch in der kontinentalen Region, vorgeschlagen werden.}} (Zit. n. [[#Weblinks|Weblinks]] ''Natura 2000 Tirol'', Abs. ''Weiterer Handlungsbedarf'') So sind noch einige [[Liste der Important Bird Areas in Österreich|Important Bird Areas]] des BirdLife International ohne nationalen/gemeinschaftsrechtlichen Schutz</ref>
<ref group="Anmerkung">Es ist nicht bekannt, wann der Flugplatz gebaut wurde, aber er war Teil der ersten Verteidigungslinie der Sowjetunion. Jelgava war eine Reserve für die Basis „[[#Tukuma|Tukuma lidosta]]“ mit einer einzigen Landebahn. Der Luftwaffenstützpunkt wurde für den Notfall (sprich: Kriegszeit) gewartet und von Hubschraubern und einigen Leichtflugzeugen genutzt. In den späten 80ern wurde die Landebahn erweitert, um die Verwendung durch schnelle Düsenflugzeuge zu ermöglichen. Die 285 OVEREB (285. Independent Electronic Warfare Helicopter Squadron) war hier bis Anfang der 1990er Jahre mit Mi-8-Flugzeugen stationiert. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde es hauptsächlich von Rigas Aeroclubs zum Fallschirmspringen und für Aktivitäten in der allgemeinen Luftfahrt verwendet. Der Flugplatz wurde mit einer 2500 m langen Landebahn gebaut, aber nach der Privatisierung des Flugplatzes schrittweise auf 800 m verkürzt. * {{Internetquelle |url=https://forgottenairfields.com/airfield-jelgava-687.html |titel=Jelgava Air Base |werk=forgotten Airfields| sprache=en|abruf=2020-10-17}} * {{Internetquelle|url=http://militera.lib.ru/h/hazanov_db2/03.html |titel=http://militera.lib.ru/h/hazanov_db2/03.html |werk=militera.lib.ru |sprache=ru |abruf=2020-10-17}} Auf einen Teil des Geländes wurde ein „Airport-Zoo“ eingerichtet. Dort wurden verschrottete Flugzeuge als Tiere ‚dekoriert‘. * {{Internetquelle|autor=Duncan Monk |url=http://www.aeroresource.co.uk/historic-reports/jurmala-airport-air-zoo/ |titel=Jurmala Airport Air Zoo - AeroResource |werk=aeroresource.co.uk | sprache=en |datum=2018-02-04 |abruf=2020-10-19}} * {{Internetquelle|autor= |url=http://jurmalaairport.com/en/for-passengers/ekskursija-lidosta |titel=Tours at the airport — Jurmala Airport |werk=jurmalaairport.com | sprache=EN |datum= |abruf=2020-10-19}} </ref>
<ref name="französische Liste">Bei Yad Vashem in der {{Webarchiv|url=http://www1.yadvashem.org/yv/en/righteous/pdf/virtial_wall/france.pdf |wayback=20111011080510 |text=Liste der Franzosen |archiv-bot=2022-12-04 17:13:32 InternetArchiveBot }} (Stand: 1. Januar 2012; PDF; 1,0 MB) geführt, aufgrund des Buches ''Die Gerechten der Schweiz: eine Dokumentation der Menschlichkeit'' (siehe Abschnitt [[#Literatur|Literatur]]) der Schweizer Liste zugeordnet.</ref>
<ref group="Anm" name="fritzstaar">Fritz Staar (* 16. Mai 1877, † 1957) war ein Kinounternehmer aus Berlin-Wilmersdorf. 1918 übernahm der Berliner Kinobesitzer Friedrich Staar die damaligen Potsdam Residenz–Lichtspiele. Er stellte als erster einen Kiosk für die Kartenabreißer auf. Am 26. März 1929 wird die Vereinigung sämtlicher Potsdamer Kinotheater unter der Direktion Staar bekanntgegeben. Seit 1929 gehören in Wilmersdorf die [[#Arkadia*|Arkadia]]-Lichtspiele (Be-Ba-Lichtspiele) zu den „Filmtheaterbetriebe Fritz Staar“. Ab 1930 übernahm die „Berliner Lichtspieltheater A.G.“ von Fritz Staar das Wilmersdorfer Kino: Atrium (Beba-Palast). Ab 1933 führte Staar das Babylon Kinovariete am Bülowplatz. Im Jahre 1934 wurde das ''Onkel-Tom-Kino'' von Fritz Staar erbaut und seit 1937 wurde er Inhaber der Meraner Lichtspiele (Royal). 1952 {{"|reiht sich Fritz Staar in den Kreis der Senioren der deutschen Filmtheater-Besitzer ein. Er vollendete am 16. Mai das 75. Lebensjahr. Seit 43 Jahren ist er in der Branche unermüdlich tätig.}} 1953 übernimmt er das Lumina-Filmtheater in Zehlendorf und in Neukölln das Maxim-Filmtheater. 1957 führt seine Ehefrau Eva Staar die „Filmtheaterbetriebe Fritz Staar“ weiter und Eva und Ingeborg Staar. 1960 wird diese Gesellschaft Inhaber vom Palast-Kino Stern (Ufa im Stern) zu welchem Fritz Staar bereits über die UFA Rechte besaß.</ref>
<ref>Die Vereinigten Kukuk-Excelsior-Stern-Lichtspiele hatten in der Sonnenallee einen Neubau eines Lichtspielhaus errichtet, für dieses wurde der eingeführte Name [[#Excelsior*|Excelsior]] genutzt.</ref>
<ref>siehe dazu auch [[#Grottenkino*|Grottenkino]]</ref>
<ref group="Anm">Den [[#Regina*|Namen Regina]] nutzt Cartun wieder als er Anfang der 1950er Jahre von Hamburg kommend wieder in Spandau tätig wurde.</ref>
<ref>Kartenpreis: Montag, Mittwoch, Donnerstag: 7,50 €, dienstags: 6,00 € und am Wochenende 8,00 €, gegebenenfalls: Logenzuschlag: 1,00 €, 3D-Zuschlag: 3,00 €. Ermäßigung für Kinder unter 12, Schüler und Studenten sowie Familien am Wochenende. Vergleiche dazu unter [[#PT*|P.T.-Lichtspiele]] oder [[#Albrechtshof*|Albrechtshof-Lichtspiele]]. Für jede Online-Buchung gibt es 1 Euro Rabatt an der Snacktheke.</ref> 2 ×
<ref>In der Selbstdarstellung nie Parteimitglieder, obwohl seinerzeit jeder Filmtheaterbetreiber Mitglied der NSDAP sein musste, gelang es ihnen das Kino mit Unterhaltungsfilmen und Kindervorstellungen durch die [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Zeit]] und den [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] zu bringen, und auch noch zwei weitere Kinos hinzuzukaufen: 1936 den [[#Notausgang*|Filmhof]] in der Vorbergstraße 1, später „Notausgang“ und nun ein leerstehendes Ladengeschäft, sowie 1956 die [[#Tonburg*|Tonburg]] in der Hauptstraße 11, die 1960 abgerissen wurde.</ref> 2 ×
<ref>Vaudeville-Theater auf [http://www.alt-berlin.info/cgi/stp/lana.pl?nr=15&gr=7&nord=52.538397&ost=13.416076 ''Beilage zum Berliner Adressbuch 1893''. Verlag Julius Straube, Teil Prenzlauer Berg]{{Toter Link|url=http://www.alt-berlin.info/cgi/stp/lana.pl?nr=15&gr=7&nord=52.538397&ost=13.416076 |date=2018-08 |archivebot=2018-08-29 13:20:21 InternetArchiveBot }}, gegenüber die Schultheißbrauerei, an der Kastanienallee der [[#Prater*|Berliner Prater]].</ref>
<ref group="Anm.">Grundlage dafür ist das vom [[Regierungspräsidium Stuttgart]] herausgegebene und unter [[#Weblinks|Weblinks]] aufgeführte ''Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte''. Möglicherweise ist weder die Liste des Regierungspräsidiums noch diese Wikipedia-Liste auf dem aktuellen Stand. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, dass sich die Denkmaleigenschaft eines Objektes in Baden-Württemberg aus dem [[Denkmalschutzgesetz (Baden-Württemberg)]] ergibt und nicht davon abhängig ist, ob es in eine Denkmalliste eingetragen ist oder nicht. Die [[Denkmalliste]] hat also nur deklaratorischen Charakter. Lediglich die Einträge der nach §§ 12 und 28 DSchG geschützten und somit im [[Denkmalbuch]] eingetragenen ''Kulturdenkmale besonderer Bedeutung'' haben konstitutiven Charakter. Der Stand dazu wird hier aber möglicherweise ebenfalls nicht aktuell wiedergegeben.</ref>
<ref group="Anm.">Grundlage dafür ist das vom [[Regierungspräsidium Stuttgart]] herausgegebene und unter [[#Weblinks|Weblinks]] aufgeführte ''Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte''. Möglicherweise ist weder die Liste des Regierungspräsidiums noch diese Wikipedia-Liste auf dem aktuellen Stand. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, dass sich die Denkmaleigenschaft eines Objektes in Baden-Württemberg aus dem [[Denkmalschutzgesetz (Baden-Württemberg)]] ergibt und nicht davon abhängig ist, ob es in eine Denkmalliste eingetragen ist oder nicht. Die [[Denkmalliste]] hat also nur deklaratorischen Charakter. Lediglich die Einträge der nach §§ 12 und 28 DSchG geschützten und somit im [[Denkmalbuch]] eingetragenen ''Kulturdenkmale besonderer Bedeutung'' haben konstitutiven Charakter. Der Stand dazu wird hier aber möglicherweise ebenfalls nicht aktuell wiedergegeben.</ref>
<ref name="Österreich">Der ÖFB wertet im Gegensatz zur FIFA und der FIGC das [[Liste der Länderspiele der italienischen Fußballnationalmannschaft#Spiel 128|Finale der Olympischen Spiele 1936]], das 2:1 für Italien endete, nicht als offizielles Länderspiel und führt ein [[Liste der Länderspiele der österreichischen Fußballnationalmannschaft#Spiel 186|abgebrochenes Länderspiel vom 21. März 1937]] als 2:0-Sieg für Österreich auf. Österreich hat daher aus seiner Sicht schon dreizehnmal gegen Italien gewonnen, nur siebzehnmal verloren und mit 58:49 ein um drei Treffer besseres Torverhältnis.</ref>
<ref>FIFA und FIGC zählen die [[#Spiel vor 183|Begegnung am 15. August 1936]], das Österreich 1:2 verloren hat, als offizielles Länderspiel und werten das [[#Spiel 186|abgebrochene Spiel vom 21. März 1937]], das 2:0 für Österreich ausgegangen ist, nicht. Aus diesem Grund sieht die Bilanz aus italienischer Sicht folgendermaßen aus:<br /> 2 ×
<ref group="A">Einsehbar auf der [[#Weblinks|Website der ''Pro Football Hall of Fame'']]</ref>
<ref name="Anm1">Siehe [[#Ausgeschiedene Abgeordnete|Abschnitt „Ausgeschiedene Abgeordnete“]]</ref>
<ref name="DlParadiese"> aus Abschnitt ''Literatur:'' ''[[#DlParadiese|Der große ADAC-Freizeitführer – Die letzten Paradiese – Unsere schönsten Natur- und Nationalparks in Deutschland]]'' </ref>
<ref name="grundl">Vergl. [[#Literatur|Lit.]] {{Webarchiv |url=http://www.naturparke.at/downl/vnoe/NP-Broschuere_2014.pdf#4 |text=''Österreichische Naturparke.'' Broschüre, 2014 |wayback=20151208065935 |archiv-bot=2019-04-26 21:01:08 InternetArchiveBot}}, ''Grundlagen der Österreichischen Naturparke,'' S. 4–5.</ref>
<ref name="AT">[[#Weblinks|Weblinks]] UBA: ''Ramsargebiete''</ref>
<ref>[https://koeslin.org/16_Kirchen.php Kirchen und Kapellen] Heimatkreis Köslin, mit kurzen Angaben, ausführlich in [[#Literatur|Literatur]] </ref>
<ref name="Anerkennung_A">Teilweise anerkannt, kein Mitglied der Vereinten Nationen (siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]]).</ref>
<ref name="Anerkennung_B">Von keinem anderen Staat anerkannt, kein Mitglied der Vereinten Nationen (siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]]).</ref>
<ref name="Anerkennung_C">Nur von der [[Türkei]] anerkannt, kein Mitglied der Vereinten Nationen (siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]]).</ref>
<ref name="Anerkennung_D">Teilweise anerkannt, [[UN-Beobachterstaat|Beobachter bei den Vereinten Nationen]], aber kein Mitglied (siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]]).</ref>
<ref name="Anerkennung_E">Von keinem souveränen Staat anerkannt, kein Mitglied der Vereinten Nationen (siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]]).</ref>
<ref name="Anerkennung_F">Kein Mitglied der Vereinten Nationen, diplomatisch vom [[Heiliger Stuhl|Heiligen Stuhl]] vertreten, der dort einen [[UN-Beobachterstaat|Beobachterstatus]] hat (siehe [[#Nichtstaatliche Völkerrechtssubjekte]]).</ref>
<ref name="Regierungssitz">[[Regierungssitz|Sitz der Regierung]], siehe dazu die [[#Zur Hauptstadt|Vorbemerkungen zur Hauptstadt]].</ref>
<ref name="Umstrittene_Gebiete">Zum Hintergrund der umstrittenen Gebiete siehe [[#Umstrittene Staaten, Grenzen und Status (Auswahl)]].</ref>
<ref>Der [[Souveräner Malteserorden|Souveräne Malteserorden]], der 1798 aus [[Maltesische Inseln|Malta]] vertrieben wurde, besitzt bei den Vereinten Nationen einen [[UN-Beobachterstaat|Beobachterstatus]] (siehe [[#Nichtstaatliche Völkerrechtssubjekte]]).</ref>
<ref>Unklar, ob auch ''de jure'' Hauptstadt, es gab nie eine offizielle Verlegung von [[Kyōto]] nach Tokio, siehe [[#Zur Hauptstadt|Vorbemerkungen zur Hauptstadt]].</ref>
<ref>[[#Weblinks|Stolpersteine in Weimar - Tafeln einer Ausstellung]]</ref>
<ref>Nach Kauperts.de ist diese Benennung die wahrscheinlichste und kann mit der nahegelegenen [[#E|Eschenbachstraße]] gestützt werden.</ref>
<ref group="a">Zu nicht mehr bestehenden Straßennamen sind in der Liste „Geplante und einstige Straßen“ weiterführende Angaben gemacht, soweit dies eine bestimmte Relevanz erfordert. Einfache Ergänzungen oder mit den umbenannten Straßen verwobene Bezüge finden sich unter den verlinkten Listenelementen in der oberen Liste: [[#Übersicht der Straßen und Plätze|„Übersicht der Straßen und Plätze“]]</ref>
<ref name="solidekolonie">Zur Erläuterung siehe die Anmerkung zur [[#Siedlung Britz|Siedlung Britz]].</ref>
<ref>Bis zum Bau der (Groß-)Wohnsiedlung Rosenfelder Ring war dieses Grundstück von Löwenberger, ''Amalthea-'', ''Friesacker Straße'', Alt-Friedrichsfelde begrenzt. Das Koloniegelände wat zuletzt Teil der „[[#KGA Seddiner|Kolonie]] Seddiner Straße“.</ref>
<ref>vergleiche dazu das [[#Bild2|Bild 2]] Ortsverbindungen 1894.</ref>
<ref name="musiker">1999 wurden Nummernstraßen in der Siedlung östlich vom Schönholzer Weg benannt, angepasst an die auf Wilhelmsruher Gebiet liegende Beethoven- und Mozartstraße: 15. Januar 1999 ''Straße 123'' in [[#Rhapsodieweg*|Rhapsodieweg]] und ''Straße 143'' in [[#Strawinskystraße*|Strawinskystraße]], am 14. März 1999 folgten ''Straße 118'' in [[#Anton-Webern-Weg*|Anton-Webern-Weg]], ''Straße 119'' in [[#Debussystraße*|Debussystraße]], ''Straße 120'' in [[#Andanteweg*|Andanteweg]], ''Straße 121'' in [[#César-Franck-Straße*|César-Franck-Straße]], ''Straße 122'' in [[#Boleroweg*|Boleroweg]] und ''Straße 136'' in [[#Sonatenweg*|Sonatenweg]]. Diese Straßen sind schon in den Adressbüchern ab 1929/1931 mit dem Vermerk „Post Bln.=Wilhelmsruh“ aufgeführt.</ref> 8 ×
<ref name="bild1925">Vergl. dazu die [[#karte1925|obige Karte von 1925]] mit dem [http://www.berlin.de/stadtplan/ heutigen Stadtplan]</ref>
<ref>{{Berliner Adressbuch|1914|6223|Arenholzstraße|Teil=Teil V.|Seite=Seite 451|Zitat=Unter Ordensmeisterstraße ist die Arenholzstraße westlich vom Ordensmeisterplatz zwischen Burchard- und [[#Colditzstraße*|Colditzstraße]] angegeben|Kommentar=}}</ref>
<ref group="Anm." name="küpp">Namensgebend für die Straßen des in den 1920er Jahren entworfenen Quartiers zwischen Pistoriusstraße und Weißensee-Heinersdorfer Grenze waren die niederschlesischen Orte Küpp, [[Rybnica|Reibnitz]], Seidenberg, [[Złotniki Lubańskie|Goldentraum]]: ausgeführt wurde die [[#Seidenberger Straße*|Seidenberger Straße]].</ref>
<ref name="Liste">[[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Titel=50 Jahre OECD |Hrsg=Bundeskanzleramt |Datum=2011 |Kapitel=Tabelle |Seiten=20}}</ref>
<ref name="Bericht">[[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Regionale Tourismuskonferenzen … Statistische Daten'' 2011, S. 4</ref>
<ref name="Linz">eingemeindiger Verband, gilt aber als Tourismusregion. [[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Kursbuch Tourismus Oberösterreich'', Kapitel 1.5. ''Touristische Nachfrage'', Tabelle ''Oberösterreichs Nächtigungen nach Destinationen und Verbandsgebieten 2008/2009'', S. 15</ref>
<ref name="Marke">[[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Kursbuch Tourismus Oberösterreich'', Kapitel 4.1. ''Marken-Strategie'', S. 37 ff.</ref>
<ref name="OÖ 11">[[#Literatur und Quellen|Lit.]] Oberösterreich Tourismus: ''Tourismus – Organisation Oberösterreich'', Abschnitt ''Der Tourismusverband'' S. 11.</ref>
<ref name="OÖ Gem">[[#Literatur und Quellen|Lit.]] Oberösterreich Tourismus: ''Tourismus – Organisation Oberösterreich'', Abschnitte ''Ortsklassen der Gemeinden in Oö.'' S. 6 ff., ''Der Tourismusverband'' S. 11 ff.;<br />
<ref name="SKG">ein Verband (Ferienregion Wolfgangsee) grenzübergreifend mit Salzburg, in OÖ nur Gemeinde St. Wolfgang; Bad Ischl als eingemeindiger Verband – beide gelten aber als Tourismusregion. [[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Kursbuch Tourismus Oberösterreich'', Kapitel 1.5. ''Touristische Nachfrage'', Tabelle ''Oberösterreichs Nächtigungen nach Destinationen und Verbandsgebieten 2008/2009'', S. 15</ref>
<ref>[[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Kursbuch Tourismus Oberösterreich'', Kapitel 1.5. ''Touristische Nachfrage'', Tabelle ''Oberösterreichs Nächtigungen nach Destinationen und Verbandsgebieten 2008/2009'', S. 15;<br />
<ref>[[#Literatur und Quellen|Lit.]] ''Kursbuch Tourismus Oberösterreich'', Kapitel 5.2.1.3. ''Örtliche und regionale Tourismusverbände'', S. 83</ref>
<ref>gemäss Einweihungsdatum älteste Zahnradbahn Europas, vgl. [[#Steinbruch Ostermundigen|Werkbahn Steinbruch Ostermundigen]]</ref>
<ref name="LUBW-Agg03-EZG">Einzugsgebiet nach dem Layer ''Aggregierte Gebiete 03'' des Online-Kartenservers der LUBW. Siehe bei den → [[#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="TIR Zit">Zit. [[#Weblinks|Weblinks]] ''Geschützte Landschaftsteile''</ref>
<ref name="AIN">[[Belarus]] und die [[Russische Föderation]] sind wegen des Überfalls auf die [[Ukraine]] verbannt - Athleten aus den beiden Ländern können unter Auflagen und unter Bedingungen als [[#I|Individuelle Neutrale Athleten]] in [[Olympische Sommerspiele 2024|Paris 2024]] starten.</ref>
<ref name="Australasien">[[#A|Australien]] und [[#N|Neuseeland]] nahmen gemeinsam als [[#A|Australasien]] in [[Olympische Sommerspiele 1908|London 1908]] und [[Olympische Sommerspiele 1912|Stockholm 1912]] teil.</ref> 3 ×
<ref name="BR Jugoslawien">[[#M|Montenegro]] und [[#S|Serbien]] nahmen als BR [[#J|Jugoslawien]] in [[Olympische Sommerspiele 1996|Atlanta 1996]] und [[Olympische Sommerspiele 2000|Sydney 2000]] teil.</ref> 3 ×
<ref name="BWI">[[#B|Barbados]], [[#J|Jamaika]] und [[#T|Trinidad]] nahmen als [[#W|Westindischen Föderation]] in [[Olympische Sommerspiele 1960|Rom 1960]] teil.</ref> 4 ×
<ref name="Belarus">[[#B|Belarus]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Böhmen">[[#T|Tschechien]] nahm als [[#B|Böhmen]] teil.</ref> 2 ×
<ref name="CSSR I">Der [[#S|slowakische]] Teil der [[#T|Tschechoslowakei]] gehörte zu [[#U|Ungarn]].</ref> 3 ×
<ref name="CSSR II">Der [[#T|tschechische]] Teil der [[#T|Tschechoslowakei]] startete als [[#B|Böhmen]] - der [[#S|slowakische]] Teil gehörte zu [[#U|Ungarn]].</ref> 5 ×
<ref name="EUA">Die [[#D|Deutschland, BR]] und die [[#D|DDR]] bildeten für die Olympischen Spiele in [[Olympische Reiterspiele 1956|Stockholm 1956]], [[Olympische Sommerspiele 1956|Melbourne 1956]], [[Olympische Sommerspiele 1960|Rom 1960]] und [[Olympische Sommerspiele 1964|Tokio 1964]] eine gesamtdeutsche Mannschaft, die in besonderen Ausscheidungswettkämpfen ermittelt worden war.</ref> 2 ×
<ref name="EUN">[[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russische Föderation]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] nahmen gemeinsam als [[#V|Vereintes Team]] an den Olympischen Spielen in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] teil.</ref> 13 ×
<ref name="Georgien">[[#G|Georgien]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="IOP">[[#N|Nordmazedonien]], [[#M|Montenegro]] und [[#S|Serbien]] konnten nicht als [[#J|Jugoslawien]] wegen einer UN-Resolution in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] starten. Die Athleten starteten mit Erlaubnis des IOC als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]].</ref> 5 ×
<ref name="Irland">[[#I|Irland]] war Teil von [[#G|Großbritannien und Irland]].</ref> 2 ×
<ref name="Kasachstan">[[#K|Kasachstan]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Kirgisistan">[[#K|Kirgisistan]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Korea">[[#K|Korea]] gehörte zu [[#J|Japan]].</ref> 2 ×
<ref name="Königreich Jugoslawien">[[#B|Bosnien und Herzegowina]], [[#K|Kroatien]], [[#M|Montenegro]], [[#N|Nordmazedonien]], [[#S|Serbien]] und [[#S|Slowenien]] gehörten zum Königreich [[#J|Jugoslawien]].</ref> 7 ×
<ref name="Lettland">[[#L|Lettland]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Litauen">[[#L|Litauen]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Moldau">[[#M|Moldau]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Osttimor">[[#O|Osttimor]] war Teil von [[#I|Indonesien]].</ref> 2 ×
<ref name="SFR Jugoslawien (Kosovo)">[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil der SFR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref name="SFR Jugoslawien">[[#B|Bosnien und Herzegowina]], [[#K|Kroatien]], [[#M|Montenegro]], [[#N|Nordmazedonien]], [[#S|Serbien]] und [[#S|Slowenien]] gehörten zur SFR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 7 ×
<ref name="Serbien und Montenegro">[[#M|Montenegro]] und [[#S|Serbien]] nahmen als [[Serbien und Montenegro]] in [[Olympische Sommerspiele 2004|Athen 2004]] teil.</ref> 2 ×
<ref name="Sowjetunion">[[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#E|Estland]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#L|Lettland]], [[#L|Litauen]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russische Föderation]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] gehörten zur [[#S|Sowjetunion]].</ref> 16 ×
<ref name="Tadschikistan">[[#T|Tadschikistan]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Tschechoslowakei">[[#S|Slowakei]] und [[#T|Tschechien]] gehörten zur [[#T|Tschechoslowakei]].</ref> 3 ×
<ref name="Turkmenistan">[[#T|Turkmenistan]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Ukraine">[[#U|Ukraine]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="Usbekistan">[[#U|Usbekistan]] war Teil des [[#R|Russischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref name="VAR">[[Ägypten]] und [[Syrien]] nahmen als [[#V|Vereinigte Arabische Republik]] in [[Olympische Sommerspiele 1960|Rom 1960]] teil.</ref>
<ref name="Wiedervereinigung">Nach der Wiedervereinigung im Oktober 1990 nahm in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] wieder zum ersten Mal eine Mannschaft aus [[#D|Deutschland]] an den Olympischen Spielen teil.</ref>
<ref name="Yemen">Nach der Wiedervereinigung nehmen [[#J|Jemen, Arabische Rep.]] und [[#J|Jemen, Volksdemokratische Rep.]] ab [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona]] als [[#J|Jemen]] an Olympischen Spielen teil.</ref> 3 ×
<ref>Ab [[Olympische Sommerspiele 1996|Atlanta 1994]] starten [[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russland]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] nicht mehr als [[#V|Vereintes Team]], sondern mit eigenen Mannschaften.</ref> 13 ×
<ref>Aus [[#D|Deutschland]] nahmen in [[Olympische Sommerspiele 1968|Mexiko-Stadt 1968]], [[Olympische Sommerspiele 1972|München 1972]], [[Olympische Sommerspiele 1976|Montreal 1976]] und [[Olympische Sommerspiele 1988|Seoul 1988]] jeweils einer Mannschaft aus der [[#D|Deutschland, BR]] und der [[#D|DDR]] teil. In [[Olympische Sommerspiele 1980|Moskau 1980]] und in [[Olympische Sommerspiele 1984|Los Angeles 1984]] trat nur eine Mannschaft aus Deutschland an, weil die jeweils andere Mannschaft die Spiele boykottierte. Die [[#D|Deutschland, BR]] boykottierte die Spiele in Moskau und die [[#D|DDR]] die Spiele in Los Angeles.</ref> 5 ×
<ref>Das Nationale Olympische Komitee von Kuwait wurde wegen wiederholter Einmischung des Staates vom IOC suspendiert, so dass die kuwaitischen Sportler in [[Olympische Sommerspiele 2016|Rio de Janeiro 2016]] als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]] an den Start gehen müssen.</ref>
<ref>Das gemeinsame Team von [[#A|Australien]] und [[#N|Neuseeland]] löste sich auf und die beiden Länder starteten wieder bzw. das erste Mal ab [[Olympische Sommerspiele 1920|Antwerpen 1920]] mit einem eigenen Team</ref> 2 ×
<ref>Die BR [[#J|Jugoslawien]] durfte wegen einer UN-Resolution nicht starten, aber das IOC erlaubte, dass die Athleten als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]] in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] teilnehmen durften. Die Athleten der unabhängig geworden ehemaligen jugoslawische Teilrepubliken [[#B|Bosnien und Herzegowina]], [[#K|Kroatien]] und [[#S|Slowenien]] nahmen mit eigenen Teams in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] teil.</ref> 5 ×
<ref>Estnische Sportler nahmen im Team des [[#R|Russischen Reiches]] teil.</ref>
<ref>In [[Olympische Sommerspiele 1952|Helsinki 1952]] wurde [[#D|Deutschland]] von Athleten aus [[#D|Deutschland, BR]] vertreten.</ref> 2 ×
<ref>In [[Olympische Sommerspiele 1900|Paris 1900]] nahm ein kroatischer Athleten im Team von [[#O|Österreich]] teil.</ref>
<ref>In [[Olympische Sommerspiele 1984|Los Angeles 1984]] durfte nur die [[#J|Jemen, Arabische Rep.]] an den Start gehen. Die [[#J|Die Jemen, Volksdemokratische Rep.]] wurde nicht zu den Spielen eingeladen.</ref> 2 ×
<ref>In [[Olympische Sommerspiele 1988|Seoul 1988]] nahmen sowohl die [[#J|Jemen, Arabische Rep.]] als auch die [[#J|Die Jemen, Volksdemokratische Rep.]] an den Spielen teil.</ref> 2 ×
<ref>Nach dem Zusammenbruch der [[Sowjetunion]] starteten die [[Gemeinschaft Unabhängiger Staaten|GUS]]-Staaten [[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russland]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] als [[#V|Vereintes Team]]</ref> 13 ×
<ref>Nach der faktischen Auflösung der Niederländischen Kolonie entzog das IOC – im Einklang der Olympischen Charta – dem NOK der [[#N|Niederländischen Antillen]] die Anerkennung. Das IOC erlaubt den Athleten der fünf Inseln als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]] in [[Olympische Sommerspiele 2012|London]] teilzunehmen.</ref> 2 ×
<ref>Nach der vollständigen Anerkennung des NOK's aus der [[#D|DDR]] nahmen bis [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] zwei getrennte Mannschaften aus Deutschland teil.</ref>
<ref>Zwei ethnisch armenische Athleten starten für das [[#T|Osmanische Reich]].</ref>
<ref>[[#B|Böhmen]] gehörte zu Österreich-Ungarn und wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ein Teil der neugeschaffenen [[#T|Tschechoslowakei]].</ref> 2 ×
<ref>[[#D|Deutschland]] wurde in [[Olympische Reiterspiele 1956|Stockholm 1956]], [[Olympische Sommerspiele 1956|Melbourne 1956]], [[Olympische Sommerspiele 1960|Rom 1960]] und [[Olympische Sommerspiele 1964|Tokio 1964]] durch eine gesamtdeutsche Mannschaft vertreten, die aus Athleten der [[#D|Deutschland, BR]] und der [[#D|DDR]] gebildet worden war.</ref> 3 ×
<ref>[[#J|Jugoslawien]] nahm als [[#S|Serbien und Montenegro]] in [[Olympische Sommerspiele 2004|Athen 2004]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war Teil des [[#T|Osmanischen Reiches]].</ref> 2 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz Teil [[#S|Serbiens]].</ref> 2 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil der BR [[#J|Jugoslawien]] und konnte wegen einer UN-Resolution nicht starten, aber das IOC erlaubte, dass die Athleten als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]] in [[Olympische Sommerspiele 1992|Barcelona 1992]] teilnehmen durften.</ref> 4 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil der BR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil des Königreichs [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil von [[#S|Serbien und Montenegro]].</ref> 3 ×
<ref>[[#O|Osttimor]] war noch nicht als unabhängiger Staat anerkannt, aber das IOC erlaubte, dass die Athleten als [[#U|Unabhängige Olympiateilnehmer]] in [[Olympische Sommerspiele 2000|Sydney 2000]] starten durften.</ref> 2 ×
<ref>[[#S|Saar]], das französische Protektorat, trat 1957 der [[#D|Deutschland, BR]] bei.</ref> 2 ×
<ref>[[#S|Singapur]] war kurze Zeit Teil von Malaysia und nahm als [[#M|Malaysia]] in [[Olympische Sommerspiele 1964|Tokio 1964]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[#S|Slowakei]] war Teil von [[#U|Ungarn]].</ref> 2 ×
<ref>[[#S|Slowenien]] war Teil von [[#O|Österreich]].</ref> 2 ×
<ref>[[Nordborneo]] wurde Teil von [[#M|Malaysia]]</ref>
<ref>[[Serbien und Montenegro]] nahm in [[Olympische Sommerspiele 1996|Atlanta 1996]] und [[Olympische Sommerspiele 2000|Sydney 2000]] als BR [[#J|Jugoslawien]] teil.</ref>
<ref>[[Serbien und Montenegro]] nimmt nach der Aufspaltung als [[#S|Serbien]] und [[#M|Montenegro]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[Tschechoslowakei]] nimmt ab [[Olympische Sommerspiele 1996|Atlanta 1996]] als [[#T|Tschechien]] und [[#S|Slowakei]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[Ägypten]] nahm als [[#V|Vereinigte Arabische Republik]] in [[Olympische Sommerspiele 1964|Tokio 1964]] und [[Olympische Sommerspiele 1968|Mexiko-Stadt 1968]] teil.</ref>
<ref name="BR Jugoslawien">[[#M|Montenegro]] und [[#S|Serbien]] waren Teil der BR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref name="EUA">Die [[#D|Deutschland, BR]] und die [[#D|DDR]] bildeten für die Olympischen Spiele in [[Olympische Winterspiele 1956|Cortina d’Ampezzo 1956]], [[Olympische Winterspiele 1960|Squaw Valley 1960]] und [[Olympische Winterspiele 1964|Innsbruck 1964]] eine gesamtdeutsche Mannschaft, die in besonderen Ausscheidungswettkämpfen ermittelt worden war.</ref> 2 ×
<ref name="EUN">[[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#W|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russische Föderation]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] nahmen gemeinsam als [[#V|Vereintes Team]] an den Olympischen Spielen in [[Olympische Winterspiele 1992|Albertville 1992]] teil.</ref> 13 ×
<ref name="Königreich Jugoslawien (Kosovo)">[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil des Königreichs [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref name="Königreich Jugoslawien">[[#B|Bosnien und Herzegowina]], [[#K|Kroatien]], [[#M|Montenegro]], [[#N|Nordmazedonien]], [[#S|Serbien]] und [[#S|Slowenien]] gehörten zum Königreich [[#J|Jugoslawien]].</ref> 7 ×
<ref name="SFR Jugoslawien (Kosovo)">[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil der SFR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref name="SFR Jugoslawien">[[#B|Bosnien und Herzegowina]], [[#K|Kroatien]], [[#M|Montenegro]], [[#N|Nordmazedonien]], [[#S|Serbien]] und [[#S|Slowenien]] gehörten zur SFR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 7 ×
<ref name="Serbien und Montenegro">[[#M|Montenegro]] und [[#S|Serbien]] nahmen als [[Serbien und Montenegro]] in [[Olympische Winterspiele 2006|Torino 2006]] teil.</ref> 2 ×
<ref name="Sowjetunion">[[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#E|Estland]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#L|Lettland]], [[#L|Litauen]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russische Föderation]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] gehörten zur [[#S|Sowjetunion]].</ref> 16 ×
<ref name="Tschechoslowakei">[[#S|Slowakei]] und [[#T|Tschechien]] gehörten zur [[#T|Tschechoslowakei]].</ref> 3 ×
<ref name="Wiedervereinigung">Nach der Wiedervereinigung im Oktober 1990 nahm in [[Olympische Winterspiele 1992|Albertville 1992]] wieder zum ersten Mal eine Mannschaft aus [[#D|Deutschland]] an den Olympischen Spielen teil.</ref>
<ref>Ab [[Olympische Winterspiele 1994|Lillehammer 1994]] starten [[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russland]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] nicht mehr als [[#V|Vereintes Team]], sondern mit eigenen Mannschaften.</ref> 13 ×
<ref>Aus [[#D|Deutschland]] nahmen in [[Olympische Winterspiele 1968|Grenoble 1968]], [[Olympische Winterspiele 1972|Sapporo 1972]], [[Olympische Winterspiele 1976|Innsbruck 1976]], [[Olympische Winterspiele 1980|Lake Placid 1980]], [[Olympische Winterspiele 1984|Sarajevo 1984]] und [[Olympische Winterspiele 1988|Calgary 1988]] jeweils einer Mannschaft aus der [[#D|Deutschland, BR]] und der [[#D|DDR]] teil.</ref> 3 ×
<ref>In [[Olympische Winterspiele 1952|Oslo 1952]] wurde [[#D|Deutschland]] von Athleten aus [[#D|Deutschland, BR]] vertreten.</ref> 2 ×
<ref>Nach dem Zusammenbruch der [[Sowjetunion]] starteten [[#A|Armenien]], [[#A|Aserbaidschan]], [[#B|Belarus]], [[#G|Georgien]], [[#K|Kasachstan]], [[#K|Kirgisistan]], [[#M|Moldau]], [[#R|Russische Föderation]], [[#T|Tadschikistan]], [[#T|Turkmenistan]], [[#U|Ukraine]] und [[#U|Usbekistan]] als [[#V|Vereintes Team]] bei den Olympischen Spielen in [[Olympische Winterspiele 1992|Albertville 1992]]</ref> 13 ×
<ref>Nach der vollständigen Anerkennung des NOK's aus der [[#D|DDR]] nahmen bis [[Olympische Winterspiele 1992|Albertville 1992]] zwei getrennte Mannschaften aus Deutschland teil.</ref>
<ref>[[#D|Deutschland]] wurde in [[Olympische Winterspiele 1956|Cortina d’Ampezzo 1956]], [[Olympische Winterspiele 1960|Squaw Valley 1960]] und [[Olympische Winterspiele 1964|Innsbruck 1964]] durch eine gesamtdeutsche Mannschaft vertreten, die aus Athleten der [[#D|Deutschland, BR]] und der [[#D|DDR]] gebildet worden war.</ref> 3 ×
<ref>[[#J|Jugoslawien]] nahm als [[#S|Serbien und Montenegro]] in [[Olympische Winterspiele 2006|Torino 2006]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz Teil [[#S|Serbiens]].</ref> 2 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil der BR [[#J|Jugoslawien]].</ref> 3 ×
<ref>[[#K|Kosovo]] war als Provinz [[#S|Serbiens]] Teil von [[#S|Serbien und Montenegro]].</ref> 3 ×
<ref>[[Serbien und Montenegro]] nimmt nach der Aufspaltung als [[#S|Serbien]] und [[#M|Montenegro]] teil.</ref> 2 ×
<ref>[[Serbien und Montenegro]] war der Nachfolgestaat von der BR [[#J|Jugoslawien]].</ref>
<ref>[[Tschechoslowakei]] nimmt jetzt als [[#T|Tschechien]] und [[#S|Slowakei]] teil.</ref> 2 ×
<ref name="nicht Tessensohn & Roland">nicht in Tessensohn & Roland 1987 (siehe [[#Literatur|↑Literatur]]) aufgeführt</ref>
<ref>Dabei war die durchweg herangezogene Übersicht von [[Paul Edward Hedley Hair|P. E. H. Hair]] bei der Hakluyt Society hilfreich, siehe [http://www.hakluyt.com/bibliography/bibliography-first-series-I.htm Weblink] ff. (mit Angaben zu Seitenzahl, Karten, Illustrationen usw.) Es existiert auch das Handbuch ''The Hakluyt Handbook'' (in zwei Bänden) aus dem Jahr 1974 sowie eine [[#2/183|weitere Publikation innerhalb der Reihe]] mit einer Übersicht (siehe Literatur).</ref>
<ref name="Spindler 10">[[#Literatur|Lit.]] Spindler, Sektion Sport: ''Die Organisation des Sports'', 2005, S. 10</ref>
<ref>Das 1836 abgebrochenen Calwertor lag an der Einmündung zum Rotebühlplatz. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Calwer Straße“.</ref>
<ref>Das Esslinger Tor (Äußeres Esslinger Tor) lag am Charlottenplatz. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Charlottenplatz“.</ref>
<ref>Der 1888 neu begründete und nach 1974 wieder eingegangene Friedrichsplatz lag an der Kreuzung Kronenstraße/Friedrichstraße. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Friedrichsplatz“ und [[:Datei:Stuttgart, Stadtplan, 1896, Plan.jpg|Plan 1896.2]] und [[:Datei:Stuttgart, Stadtplan, 1896 (2), Legende.pdf|Legende 1896.2]]. </ref>
<ref>Der Lange Graben war das „Biegungsstück zwischen dem Großen und Kleinen Graben, also beim heutigen Wilhelmsbau zwischen König- und Eberhardstraße“ ([[#Wais 1954|Wais 1954]], Seite 126). Er reichte bis zur Einmündung der Steinstraße. Siehe auch: Kleiner Graben und Großer Graben sowie [[:Datei:Stuttgart, Stadtplan, 1764.jpg|Plan 1764]].</ref>
<ref>Der Marktplatz führte von 1811–1832 den Namen Friedrichsplatz. Siehe [[#Lotter 1905|Lotter 1905]], Seite 52.</ref>
<ref>Die Hirschgasse wurde 1811 in Wilhelmstraße umbenannt und 1832 in Hirschstraße. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Hirschstraße“.</ref>
<ref>Die Hirschstraße hieß bis 1740 Stadtgasse. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Hirschstraße“.</ref>
<ref>Die Hirschstraße hieß von 1811 bis 1832 Wilhelmstraße, davor Hirschgasse und danach Hirschstraße. Ab 1832 erhielt die heutige Wilhelmstraße diesen Namen. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Hirschstraße“.</ref>
<ref>Die Schloßstraße setzte sich früher über die Börsestraße fort und endete mit der Bolzstraße, die heute zum Neuen Schloss führt. Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Schlossstraße“.</ref>
<ref>Die Straße Neue Brücke wurde 1745 begründet, 1761 zur Langen Straße geschlagen, 1800 wieder Neue Brücke genannt, 1811 nochmals zur Langen Straße gerechnet, seit 1832 hieß sie wieder Neue Brücke (außer 1934–1945). Siehe [[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Neue Brücke“.</ref>
<ref>Siehe [[#Historische Vorstädte und Bezirke|Historische Vorstädte und Bezirke]].</ref>
<ref>Siehe [[#Wais 1954|Wais 1954]], Seite 273.</ref>
<ref>[[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Alte Poststraße“.</ref>
<ref>[[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Jakobstraße“.</ref> 2 ×
<ref>[[#Hammer 1974|Hammer 1974]], Stichwort „Leonhardsplatz“.</ref> 5 ×
<ref>[[#Lenz 1983]], Seite 266.</ref>
<ref>[[#Missenharter 2005]], Seite 307.</ref>
<ref>[[#Pfaff 1846|Pfaff 1846]], Seite 8–9, 15.</ref>
<ref>[[#Schukraft 1987]], Seite 23: „Am Marktplatz blickt man zwischen den Häusern Haufler und Mayer am Markt [Marktplatz 5 und 6] in einen namenlosen Weg, der schon nach einigen Metern nach rechts zur Stiftstraße umknickt und an der Kreuzung Stift-/Kirchstraße endet. Diese Hinterhofzufahrt entspricht exakt der ehemaligen Bandstraße, an die nur noch das alte Kopfsteinpflaster und die Bordsteine erinnern.“</ref>
<ref>[[#Wais 1954|Wais 1954]], Seite 248.</ref>
<ref>[[#Wais 1954|Wais 1954]], Seite 254.</ref> 2 ×
<ref name="Studioanpassung">[http://www.sengpielaudio.com/Studioanpassung-SpannungAntworten.pdf Arbeitsblatt zur Studioanpassung bei sengpielaudio.com] (PDF; 74 kB) Aufschlussreiches Arbeitsblatt bzgl. [[#Bezugspegel|↑]] [[Bezugspegel (Tontechnik)|Bezugspegel]] und Impedanzen. Abgerufen am 26. April 2013</ref>
<ref>Denkmaltopographie. Die Brunnen finden sich auf folgenden Seiten: Buchgasse: 3, [[#Hauptwachebrunnen|Hauptwachebrunnen]]: 30, [[#Renaissancebrunnen|Renaissancebrunnen]]: 30, [[#Freiheitsbrunnen|Freithoff-Brunnen]]: 31, [[#Brückhofstraßenbrunnen|Brückhofstraßenbrunnen]]: 35, [[#Muschelbrunnen|Muschelbrunnen]]: 35, [[#Löwenbrunnen|Löwenbrunnen]]: 39, [[#Schöppenbrunnen|Schöppenbrunnen]]: 40, [[#Weißer-Lilienbrunnen|Weißer-Lilienbrunnen]]: 42, [[#Stoltze-Brunnen|Stoltze-Brunnen]]: 46, [[#Kaiserbrunnen|Kaiserplatzbrunnen]]: 48, [[#Liebfrauenbergbrunnen|Liebfrauenbergbrunnen]]: 56, [[#Herkulesbrunnen|Herkulesbrunnen]]: 56, [[#Gerechtigkeitsbrunnen|Gerechtigkeitsbrunnen]]: 67, [[#Gutenbergbrunnen|Gutenbergbrunnen]]: 68, [[#Lachhannes-Brunnen|Lachhannes-Brunnen]]: 75, [[#Marshall-Brunnen|Marshall-Brunnen]]: 75, [[#Tugendbrunnen|Tugendbrunnen]]: 76, [[#Märchenbrunnen|Märchenbrunnen]]: 76, [[#Atlasbrunnen|Atlasbrunnen]]: 78, [[#Venezianer-Brunnen|Venezianer-Brunnen]]: 81, [[#Osthafen-Brunnen|Osthafen-Brunnen]]: 226, [[#Ostpark-Brunnen|Ostpark-Brunnen]]: 227, [[#Affenbrunnen|Affenbrunnen]]: 242, [[#Dreikönigsbrunnen|Dreikönigsbrunnen]]: 252, [[#Rotkäppchenbrunnen|Rotkäppchenbrunnen]]: 255, [[#Hirschbrunnen|Hirschbrunnen]]: 255, [[#Fleischerbrunnen|Fleischerbrunnen]]: 255, [[#Bäckerbrunnen|Bäckerbrunnen]]: 255, [[#Klappergassebrunnen|Klappergassebrunnen]]: 270, [[#Gärtnerbrunnen|Gärtnerbrunnen]]: 273, [[#Riedhofbrunnen|Riedhofbrunnen]]: 276, [[#Quirinsbrunnen|Quirinsbrunnen]]: 279, Bockenheimerbrunnen: 279, [[#Mühlbergbrunnen I|Mühlbergbrunnen I]]: 279, [[#Paradiesbrunnen|Paradiesbrunnen]]: 279, Boehelhausbrunnen: 309, [[#Artischockenbrunnen|Artischockenbrunnen]]: 310, [[#Westendbrunnen|Westendbrunnen]]: 328, [[#Michlersbrunnen|Michlersbrunnen]]: 399, Güntherbrunnen: 397, [[#Stillsborn|Stillsborn]]: 405, [[#Bleidenbrunnen|Bleidenbrunnen]]: 429, [[#Merkurbrunnen|Merkurbrunnen]]: 433, [[#Kurfürstenbrunnen|Kurfürstenbrunnen]]: 431, [[#Hoher Brunnen|Hoher Brunnen]]: 465, [[#Röhrborn|Röhrborn]]: 495, Stiftsgartenbrunnen: 559, [[#Heddernheimer Gemeindepumpe|Heddernheimer Gemeindepumpe]]: 561, [[#Höchster Stadtpark|Höchster Stadtpark]]: 592, [[#Brünningbrunnen|Brünningbrunnen]]: 597, [[#Höchster Schlossplatzbrunnen|Höchster Schlossplatzbrunnen]]: 600, [[#Nieder Brunnen|Nieder Brunnen]]: 660, [[#Hansenpumpe|Hansenpumpe]]: 680, [[#Schwanheimer Pumpenbrunnen|Schwanheimer Pumpenbrunnen]]: 720, [[#Sindlinger Pumpenbrunnen|Sindlinger Pumpenbrunnen]]: 754 [[#Ranzenplatzbrunnen|Ranzenplatzbrunnen]]: 755</ref> 52 ×
<ref>Volker Rödel: ''Denkmaltopographie/Die Frankfurter Stadtteilfriedhöfe.'' Die Brunnen finden sich auf folgenden Seiten: [[#Brunnen auf dem Neuen Bockenheimer Friedhof|Brunnen auf dem Neuen Bockenheimer Friedhof]]: 24, [[#Brunnen auf dem Bornheimer Friedhof I|Brunnen auf dem Bornheimer Friedhof I]], S. 43, [[#Brunnen auf dem Bornheimer Friedhof II|Brunnen auf dem Bornheimer Friedhof II]], S. 51.</ref> 3 ×