Beate Gütschow

deutsche Künstlerin

Beate Gütschow (* 11. August 1970 in Mainz) ist eine zeitgenössische deutsche Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Köln und Berlin.

Leben und Werk Bearbeiten

Beate Gütschow studierte von 1993 bis 2000 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und 1998 an der Kunsthochschule Oslo. 2009 bis 2010 lehrte sie als Gastprofessorin an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seit 2011 ist sie Professorin an der Kunsthochschule für Medien Köln.

In ihrer Arbeit untersucht Beate Gütschow die Differenz zwischen fotografischer Repräsentation und Wirklichkeit. Sie beleuchtet außerdem, inwieweit die Wahrnehmung des Betrachters durch schon vorhandenes Bildwissen beeinflusst ist.

LS Serie Bearbeiten

In ihrer ersten Serie, „LS“ (Abkürzung für Landschaft), rekonstruiert Beate Gütschow Landschaftsdarstellungen der Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts mit den Mitteln der Fotografie. Am Rechner montiert sie aus vielen Fragmenten Fotos, die den Gestaltungsprinzipien der idealen Landschaft folgen.

S Serie Bearbeiten

Die mit „S“ (Abkürzung für Stadt) bezeichnete jüngere Werkgruppe besteht aus großformatigen schwarz-weiß Fotos, die ebenfalls aus vielen Einzelaufnahmen zusammengesetzt sind. Unterschiedlichste Architekturen und Länder werden in einem Bild vereint. Diese Arbeiten nehmen Bezug auf die Dokumentarfotografie, setzten ihr jedoch eine fotografische Fiktion entgegen.

I Serie Bearbeiten

In der Serie „I“ (Abkürzung für Innenraum) setzt sich Gütschow kritisch mit der Bildkultur der Werbefotografie auseinander, indem sie profane Gegenstände – eine Autobatterie, einen Gesundheitsstuhl, einen Overhead-Projektor – in ihrem Studio zu surreal anmutenden Szenarien arrangiert.

Z Serie Bearbeiten

In dieser dokumentarischen Serie kombiniert Gütschow fotografische Fragmente mit computergenerierten Zeichnungen. Z steht für Zellengefängnis, ein früheres Einzelhaftsgefängnis in Berlin-Moabit. Gütschow hat an diesem Ort Fotofragmente aufgenommen und Archivmaterial in digitalen Zeichnungen verarbeitet.

HC Serie Bearbeiten

In der Serie „HC“ setzt sich Gütschow mit der bildlichen Darstellung von Gärten im Mittelalter und der Frührenaissance auseinander. HC steht für Hortus Conclusus.

Gütschow überführt vorgefundene Motive aus der gegenwärtigen Architekturumwelt mit Hilfe der Photogrammetrie in die Parallelperspektive. Sie setzt das historische Zitat als eine beabsichtigte Wahrnehmungsbrechung ein, um gleichzeitig aktuelle Entwicklungen in der 3D-Fotografie zu verhandeln.

K Serie Bearbeiten

Mit Dokumentarfotografie und Text bearbeitet Gütschow das Thema Klimakrise. Dabei fotografiert sie Proteste und den Widerstand, gleichzeitig dokumentiert sie die Schäden, die die Klimakrise verursacht hat.

Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten

Beate Gütschow wurde unter anderem mit dem „ars viva Preis“ des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft (2006), dem Otto-Dix-Preis / IBM Kunstpreis Neue Medien, Gera (2001) und dem Kunstpreis der Stadt Nordhorn (2001) ausgezeichnet. 2001 war Beate Gütschow außerdem Stipendiatin in der Villa Aurora in Los Angeles.

Film Bearbeiten

Beate Gütschow war eine der Protagonistinnen des Dokumentarfilms „In Berlin“ (2009) von Michael Ballhaus und Ciro Cappellari.

Einzelausstellungen (Auswahl) Bearbeiten

  • 2004 Danziger Projects, New York
  • 2004 Galerie Barbara Gross, München
  • 2005 Produzentengalerie, Hamburg
  • 2007 ArtSway, Hampshire, UK
  • 2007 Museum of Contemporary Photography, Chicago
  • 2008 Haus am Waldsee, Berlin
  • 2008 Kunsthalle Nürnberg
  • 2009 Sonnabend Gallery, New York
  • 2009 Kunsthalle im Lipsiusbau, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
  • 2010 Produzentengalerie, Hamburg
  • 2010 Galerie Barbara Gross, München
  • 2011 St Paul St Gallery, Auckland, New Zealand
  • 2011 Fotogalleriet, Oslo
  • 2017 O+O Depot, Berlin
  • 2018 Produzentengalerie, Hamburg
  • 2019/2020 „LS“ und „S“, Berlinische Galerie, Berlin[1]
  • 2024 Widerstand, Flut, Brand, Widerstand. Fotoarsenal, Wien

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) Bearbeiten

  • 2023 VIBRANT WATERS, Temporary Gallery, Köln
  • 2023 Expect the unexpected, Kunstmuseum Bonn
  • 2021 How to Win at Photography, Fotomuseum Winterthur
  • 2021 Blühstreifen, zwischen Traum und Zaun, Kunsthalle Erfurt
  • 2020 Biennale de l’Image Tangible, l’Atelier Basfroi, Paris
  • 2020 The Museum for All, the Museum for Dogs, National Museum of Modern and Contemporary Art, Korea
  • 2020 SUBJEKT und OBJEKT. FOTO RHEIN RUHR, Kunsthalle Düsseldorf
  • 2020 DARKTAXA-PROJECT: THE FRANKFURT-CONSTELLATION, Schierke Seinecke, Frankfurt
  • 2019 PHOTON I ICON, Galerie Falko Alexander, Köln
  • 2019 Fiction and Fabrication. Photography of Architecture after the Digital Turn, Museu de Arte, Arquitetura e Tecnologia, Lissabon
  • 2018 LAND_SCOPE, Stadtmuseum München, Munich
  • 2018 SIMULACRUM II, Fries Museum, Leeuwarden
  • 2018 PHOTOGRAPHY TO THE END ALL PHOTOGRAPHY, Brandts Museum, Odense
  • 2018 A COLEÇÃO SONNABEND: PARTE II, Museu de Arte Contemporânea de Serralves, Porto
  • 2017 Prix Pictet Space, Victoria and Albert Museum, London
  • 2017 The History Show, Kunstverein in Hamburg
  • 2016 Architektur im Bild, Kunsthaus Zürich
  • 2016 The future will never arrive, Hessel Museum of Art, Bard College, Annandale-on-Hudson, New York
  • 2016 MoCP at 40, Museum for Contemporary Photography, Chicago
  • 2015 Imagine Reality, RAY 2015, MAK, Frankfurt am Main
  • 2015 (un)möglich! Künstler als Architekten, Marta Herford, Herford
  • 2015 Radikal modern. Planen und Bauen in Berlin der 1960er-Jahre, Berlinische Galerie, Berlin
  • 2013 fALSEfAKES, Centre de la photographie Genève, Genf
  • 2013 Die Zukunft fotografieren, NCCA - National Centre for Contemporary Arts, Moskau
  • 2013 CONCRETE – Fotografie und Architektur, Fotomuseum Winterthur, Zürich
  • 2012 Seduced by Art: Photography Past & Present, National Gallery (London), London
  • 2012 After Photoshop - Manipulated Photography in the Digital Age, The Metropolitan Museum of Art, New York
  • 2012 Malerei in Fotografie - Strategien der Aneignung, Städel Museum, Frankfurt
  • 2012 Lost Places: Orte der Photographie, Kunsthalle Hamburg
  • 2012 An Orchestrated Vision, Saint Louis Art Museum, St. Louis
  • 2011 Belvedere, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen
  • 2011 Runge Heute: Konstruierte Empfindung - Beobachtbare Zeit, Kunsthaus Hamburg
  • 2010 Realism – The Adventure of Reality, Kunsthal Rotterdam
  • 2010 Felicità, Kunsthaus CentrePasquArt, Biel
  • 2010 Project Europa:  Imagining the (Im)possible, The Samuel P. Harn Museum of Art, Gainesville, Florida
  • 2010 Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit, Kunsthalle Emden
  • 2009 Manipulating Reality – How Images Redefine the World, Centro di Cultura Contemporanea Strozzina, Florenz
  • 2009 Veto – Zeitgenössische Positionen in der deutschen Fotografie, Haus der Photographie, Deichtorhallen, Hamburg
  • 2008 Recent European Landscape, Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City, MO
  • 2008 REAL – Fotografien aus der Sammlung der DZ BANK, Städel Museum, Frankfurt
  • 2008 Lugares comprometidos: Topografía y actualidad, Fundación ICO, Photo España 2008, Madrid
  • 2007 Weltempfänger - 10 Jahre Galerie der Gegenwart, Kunsthalle Hamburg
  • 2007 New Forest Pavilion, 52. Biennale, Venedig
  • 2007 Made in Germany – Aktuelle Kunst aus Deutschland, Sprengel Museum / Kunstverein Hannover / Kestnergesellschaft, Hannover
  • 2007 Reality Bites – Kunst nach dem Mauerfall, Mildred Lane Kemper Art Museum, St Louis, MO
  • 2006 ars viva 06/07 – Erzählung / narration, Galerie Neue Meister / Oktagon, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
  • 2005 Zwischen Wirklichkeit und Bild: Positionen deutscher Fotografie der Gegenwart, The National Museum of Modern Art, Tokyo
  • 2005 Jenseits von Arkadien, Pinakothek der Moderne, München

Werke in öffentlichen Sammlungen Bearbeiten

Arbeiten von Beate Gütschow befinden sich unter anderem im Solomon R. Guggenheim Museum, in der Hamburger Kunsthalle, im Kunsthaus Zürich, im Los Angeles County Museum of Art, im Metropolitan Museum of Art, im Museum Folkwang, im Saint Louis Art Museum, im San Francisco Museum of Modern Art, in der Pinakothek der Moderne, München, in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und im Städel Museum, Frankfurt.

Moderationen Bearbeiten

Am 17. April 2021 moderierte Sie auf Einladung des Deutschlandfunks die einstündige Rundfunksendung Klassik, Pop etc. unter dem Titel: Selbstvergessenheit im Tanz.[2]

Literatur Bearbeiten

  • Alex Grein, Beate Gütschow, Susanne Holschbach, Inga Schneider (Hgg.): PHOTOGRAPHIC MATERIALS. Archives and New Tools, Köln 2023, S. 12–16.
  • Michael Reisch, Barbara J. Scheuermann (Hgg.): Expect the Unexpected. Aktuelle Konzepte für Fotografie, Bonn 2023 (Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bonn, 16. Feb. – 20. Apr. 2023), S. 108–109, S. 138–143.
  • Christina Leber, Katrin Thomschke (Hgg.): Licht ins Dunkel: Wohin entwickelt sich die künstlerische Fotografie?, Heidelberg, 2022. S. 58–65
  • Danièle Méaux, Jonathan Tichit (Hgg.): Arts contemporains & anthropocène. Paris 2022, S. 214–222
  • darktaxa-project, the artists: darktaxa-project project no publication, Köln 2022, pp. 28–29, 38–45, 59, 62–63, 72, 76, 89, 114–118, 131, 143, 168–171, 205–206, 258–259, 260, 276, 318–319, 326–327, 418, 428–432, 434–470, 539, 570, 665
  • Gregor Hens: Die Stadt und der Erdkreis, Berlin 2021, S. 172–173
  • Dana Bergmann, Ralph Goertz, Gregor Jansen (Hgg.): Subjekt und Objekt. Foto Rhein Ruhr, Köln 2020 - (Ausst.-Kat. Kunsthalle Düsseldorf, 21. Mär. 2020 – 14. Jun. 2020), S. 198, 258–259.
  • Ulrich Pohlmann, Christina Leber, Katharinner Zimmermann, Erec Gellautz (Hgg.): LAND_SCOPE, München 2019 - (Ausst.-Kat. Stadtmuseum München, 30. Nov. 2018–31. Mär. 2019), S. 20–27.
  • Pedro Gadanho (Hg.): Fiction and Fabrication, München 2019 - (Ausst.-Kat. MAAT – Museum of Art, Architecture and Technology, Lissabon, 20. März – 19. Aug. 2019), S. 146–149.
  • Züricher Kunstgesellschaft, Kunsthaus (Hg.): Architektur im Bild, Zürich 2017 - (Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, 23. Sep. 2016–11. Dez. 2016), S. 85.
  • Stephan Barber, Michael Benson (Hgg.): Space, London 2017 - (Ausst.-Kat. Prix Pictet, London 2017), S. 73, 106–107.
  • Uwe Fleckner, Bettina Steinbrügge (Hgg.): The History Show, Hamburg 2017 - (Reader Kunstverein Hamburg, 28. Jan. 2017–9. Apr. 2017), S. 28–37.
  • Florian Ebner, Anna-Catharina Gebbers, Maren Lübke Tidow, Friedrich Tietjen: Beate Gütschow: ZISLS, Heidelberg 2016.
  • Albert Lutz, Hans von Trotha (Hgg.): Gärten der Welt, Köln 2016 - (Ausst.-Kat. Museum Rietberg Zürich, 13. Mai 2016–9. Okt. 2016), S. 212.
  • Martin Engler und Max Hollein (Hgg.): Gegenwartskunst 1945 bis Heute im Städel Museum, Ostfildern 2016, S. 335
  • Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain (Hg.): Imagine Reality, Heidelberg Berlin 2015 - (Ausst.-Kat. MMK Museum für moderne Kunst Frankfurt am Main, Museum für angewandte Kunst, Forum für Fotografie Frankfurt, 20. Jun. 2015–20. Sept. 2015), S. 44–47.
  • Thomas Köhler, Ursula Müller (Hgg.): Radikal Modern, Tübingen/Berlin 2015 - (Ausst.-Kat. Berlinische Galerie, Berlin, 29. Mai 2015–26. Okt. 2015), S. 194–195.
  • William A. Ewing (Hg.): Landmark. The Fields of Landscape Photography, London 2014, S. 226.
  • Janser, Daniela, Thomas Seelig and Urs Stahel (Hrsg.): Concrete – Fotografie und Architektur. Zürich 2013, S. 157.
  • The National Gallery (Hrsg.): Seduced By Art: Photography Past and Present. London 2012, S. 184.
  • Kunsthalle Hamburg (Hrsg.): Lost Places – Orte in der Photographie. Bielefeld 2012, S. 44–49, 140–141.
  • Städel Museum (Hrsg.): Malerei in der Fotografie. Strategien der Aneignung. Heidelberg 2012.
  • Arp Museum Bahnhof Rolandseck (Hrsg.): BELVEDERE – Warum ist Landschaft schön? Bielefeld 2011, S. 58–61.
  • Deichtorhallen Hamburg (Hrsg.): Veto – Zeitgenössischen Positionen in der deutschen Fotografie. Heidelberg/ Berlin 2011, S. 68–75.
  • Deutsche Börse AG (Hrsg.): XL Photography 4. Ostfildern 2011, S. 74–77.
  • Anna-Catharina Gebbers (Hrsg.): WERT/SACHE. Berlin 2011 (Ausst.-Kat. Potsdamer Straße 87, Berlin, 29. April 2011 – 1. Mai 2011), S. 15–16.
  • Quentin Bajac: Après la photographie: De l'argentique à la révolution numérique. Paris 2010, S. 116–117.
  • Dolores Denaro (Hrsg.): Felicità – Freude, Glück und Emotionen in der zeitgenössischen Kunst. Ausst.-Kat. CentrePasquArt, Biel 2010.
  • Galerie Rudolfinum (Hrsg.): Double Fantasy – Jan Jedlička, Michal Šeba, Beate Gütschow. Ausst.-Kat. Galerie Rudolfinum, Prag 2010.
  • Christiane Lange, Nils Ohlsen (Hrsg.): Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit. Ausst.-Kat. Kunsthalle Emden, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Emden/ München 2010.
  • Kerry Oliver-Smith: Project Europa: Imagining the (Im)possible. Ausst.-Kat. Samuel P. Harn Museum of Art, University of Florida, Gainesville 2010.
  • Rainer Unruh: Beate Gütschow: ›I‹. In: Kunstforum International. Bd. 201 (März–April 2010), S. 281–282.
  • Beate Gütschow: S. Ausst.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Ostfildern 2009.
  • Philip Gefter: Photography after Frank. New York 2009.
  • Lesley A. Martin (Hrsg.): Beate Gütschow LS / S. Ausst.-Kat. Haus am Waldsee, Köln 2008.
  • Maren Lübbke-Tidow: Aufführungen des Glücks und seiner Zerstörung. In: Kunst-Bulletin. März 2008, S. 38–44.
  • Lesley A. Martin (Hrsg.): Beate Gütschow LS / S. Ausst.-Kat. Museum of Contemporary Photography, New York 2007.
  • Robert Storr, Harriet Bee (Hrsg.): Think with the Senses – Feel with the Mind. Art in the Present Tense. Ausst.-Kat., 52. Biennale Venedig, 2007.
  • Martin Engler: Beate Gütschow. In: Martin Engler (Hrsg.): Made in Germany. Ostfildern 2007.
  • Sabine Eckmann (Hrsg.): Reality Bites. Making Avant-garde Art in Post-Wall Germany/ Kunst nach dem Mauerfall. Ausst.-Kat. Mildred Lane Kemper Art Museum, St. Louis, MO, Ostfildern 2007.
  • Hubertus von Amelunxen, »Die Erzählung vor dem Bild«, in: ars viva 2006/2007, Erzählung / narration, Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. (Hrsg.): Ausst.-Kat. Galerie Neue Meister / Oktagon, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Frankfurt a. M. 2006, S. 66–80.
  • Ulrich Bischoff: Gestaltete Landschaften. In: ars viva 2006/2007, Erzählung / narration. Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. (Hrsg.): Ausst.-Kat. Galerie Neue Meister / Oktagon, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Frankfurt a. M. 2006, S. 97–106.
  • Rei Masuda, Mika Kuraya, Kenjiro Hosaka u. a. (Hrsg.): Zwischen Wirklichkeit und Bild. Positionen deutscher Fotografie der Gegenwart. Tokyo 2005.
  • Philip Gefter: The Picnic That Never Was. In: The New York Times. 21. November 2004, S. 34.
  • Anna-Catharina Gebbers: Beate Gütschow. In: Artist Kunstmagazin. Nr. 51, 2002, S. 4–7.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Beate Gütschow. In: berlinischegalerie.de. Abgerufen am 18. März 2020.
  2. Die Fotografin Beate Gütschow - Selbstvergessenheit im Tanz. In: deutschlandfunk.de. Abgerufen am 17. April 2021.