Bambi-Verleihung 1956
Die 8. Bambi-Verleihung fand am 18. März 1956 in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe statt. Die Preise beziehen sich auf das Jahr 1955.
Die Verleihung Bearbeiten
Auch 1956 wurden die Bambis in Karlsruhe verliehen, im Gegensatz zum Vorjahr dieses Mal aber in der Schwarzwaldhalle. Dort wurde der Andrang der Fans gegenüber 1955 weiter gesteigert. Die Beteiligung an der Abstimmung hatte mit etwa 76.000 Leserinnen und Lesern ebenfalls einen neuen Rekord erreicht. Bei den Bambi-Gewinnern für schauspielerische Leistungen gab es dagegen wenig Neues. Die nationalen Preise gingen wie schon im Vorjahr an Maria Schell und O. W. Fischer, allerdings waren die Namen der jeweils Zweiten neu: Romy Schneider und Karlheinz Böhm. In der Kategorie Schauspielerin international gewann Ulla Jacobsson. Sie war aber verhindert; stellvertretend nahm Karlheinz Böhm den Bambi entgegen. Jean Marais gewann erneut in der Kategorie Schauspieler international. Damit wurde er der erste Gewinner dieser Kategorie, der den Bambi bei der Verleihungsgala in Empfang nahm.[1]
Preisträger Bearbeiten
Aufbauend auf die Bambidatenbank.[2]
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Film international (künstlerisch) Bearbeiten
Film international (wirtschaftlich) Bearbeiten
Film national (künstlerisch) Bearbeiten
Film national (wirtschaftlich) Bearbeiten
Canaris und Ludwig II.[5]
Schauspieler International Bearbeiten
Schauspielerin International Bearbeiten
Schauspieler National Bearbeiten
Schauspielerin National Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
- Bambi Awards. In: IMDb. (englisch).
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Rüdiger Klausmann: Karlsruhe feiert Bambi-Rekord. In: Bambi.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2017; abgerufen am 18. Juni 2017.
- ↑ Bambi Preisträger. In: Bambi.de. Archiviert vom am 22. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2022.
- ↑ Echo der Berge. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 18. Juni 2017.
- ↑ Himmel ohne Sterne. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 18. Juni 2017.
- ↑ Ludwig II. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 18. Juni 2017.