Bahnhof Buchholz (Nordheide)

Bahnhof in Niedersachsen

Der Bahnhof Buchholz (Nordheide) ist ein wichtiger Personenbahnhof in der Stadt Buchholz in der Nordheide. Er liegt an der Hauptstrecke von Bremen nach Hamburg. In ihm zweigen die Heidebahn nach Soltau und die Güterumgehungsbahn nach Maschen ab.

Buchholz (Nordheide)
Empfangsgebäude
Empfangsgebäude
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Keilbahnhof
Bahnsteiggleise 4
Abkürzung ABLZ
Preisklasse 3
Eröffnung 1. Juni 1874
bahnhof.de Buchholz-28Nordheide-29-1028806
Lage
Stadt/Gemeinde Buchholz in der Nordheide
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 19′ 28″ N, 9° 52′ 35″ OKoordinaten: 53° 19′ 28″ N, 9° 52′ 35″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Buchholz (Nordheide)
Bahnhöfe in Niedersachsen

Lage Bearbeiten

Der Bahnhof liegt zentral in Buchholz und am südöstlichen Rand der Innenstadt, ungefähr 300 Meter von der Empore und der Buchholz Galerie entfernt und etwa 600 Meter vom Rathaus entfernt. Der Bahnhof ist leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad von vielen Teilen der Stadt aus erreichbar. Die zentrale Lage macht den Bahnhof zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt für Pendler und Reisende in der Region.

Geschichte Bearbeiten

Der Bahnhof wurde am 1. Juni 1874 als Bahnhof an der Strecke Bremen–Harburg eröffnet. Wenig später wurde Richtung Osten die Strecke nach Lüneburg eröffnet; aus Buchholz wurde ein Abzweigbahnhof in Form eines Keilbahnhofes. Vor der Verstaatlichung der Eisenbahn 1881, gab es in Buchholz zwei separate Bahnhofteile mit eigenen Empfangsgebäuden, welche heute nicht mehr existieren. Beide Bahnhofsteile wurden von zwei unterschiedlichen privaten Eisenbahnbetreibern errichtet – einer von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft und einer von der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn.[1][2] Auch darüber hinaus blieb der Buchholzer Bahnhof in Nord- und Südseite geteilt.

Im Jahr 1899 errichtete die Firma Rütgers GmbH südlich, in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof ein Imprägnierwerk für Telegraphenmasten und Bahnschwellen. Seit der Schließung des Produktionsstandortes 1986 liegt das ehemalige Gelände brach.[3]

Am 30. September 1901 kam die Strecke nach Soltau hinzu, 1902 die Strecke nach Bremervörde; beide Strecken münden aus Westen in den Bahnhof ein, wobei letztere sowohl die Bahnstrecke Hamburg–Bremen als auch die Strecke nach Soltau auf je einer Brücke überquerte. Diese Brücken führten auch zur Einstellung der Strecke nach Bremervörde 1968, weil die Elektrifizierung der Hamburg–Bremer Strecke eine neue Brücke erforderlich gemacht hätte. Die Brücke über die Heidebahn wurde 2018 wegen Baufälligkeit abgerissen. Die Strecke nach Lüneburg wurde 1975 bis Jesteburg zu einer Zufahrt zum Rangierbahnhof Maschen ausgebaut, der Personenverkehr Richtung Lüneburg endete 1981, der Güterverkehr 1994.

Das Bahnhofsgebäude, dessen Kern bis heute noch steht, wurde 1904 erbaut. Das Eingangsportal war mit bunten Glasfenstern im Jugendstil ausgestattet. In dem Gebäude war ein Wartesaal erster und ein Wartesaal zweiter Klasse untergebracht. Diese waren mit Kachelöfen und Verpflegungsständen für die Reisenden ausgestattet.[1]

1912 nahm in Buchholz auch ein Bahnbetriebswerk die Arbeit auf. Zeitgleich wurden die Anlagen um einen zwölfgleisigen Vorbahnhof auf der Westseite erweitert. Für den Betrieb des Bahnhofs waren zu dieser Zeit 9 mechanische Stellwerke zuständig. Während des Ersten Weltkriegs wurde in Buchholz der Bahnhof umfassend umgebaut. Buchholz erhielt unter anderem einen Fußgängertunnel, welcher den Hausbahnsteig mit den beiden Inselbahnsteigen an Gleis 3 und 6 bzw. 7 und 10 und den Gleisen auf der Südseite des Bahnhofs verband. Der südliche Teil des Tunnels wurde mit dem Ausbau der Strecke nach Jesteburg geschlossen.[2] 1918 wurde in Buchholz der heute zu Wohneinheiten umgebaute Ringlokschuppen eröffnet. Darüber hinaus gab es in Buchholz noch eine Ausbesserungswerkstatt und eine Bahnmeisterei.[1]

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, ab November 1944 bis April 1945[4], wurden verschiedene Räumungstransporte aus dem KZ Neuengamme und den dazugehörigen Außenlagern über den Buchholzer Bahnhof in das KZ Bergen-Belsen durchgeführt. Die eingleisige Heidebahn zwischen Buchholz und Soltau war seit 1941 eine der wichtigsten Trasportrouten zum KZ Bergen-Belsen.[5][6]

Am 4. Februar 1958 schrieb die HAN, dass Buchholz den „mit Abstand größten Bahnhof im Kreis Harburg“ besäße. Reisende konnten von Buchholz aus ohne Umstieg direkt nach Hamburg, Bremen, Osnabrück, Soltau, Hannover, Altenbeken, Düsseldorf, Lüneburg oder Bremervörde. Die Bahn beschäftigte zu dieser Zeit ungefähr 650 Bedienstete in Buchholz. Ungefähr ein Drittel der Einwohner verdienten ihren Unterhalt bei der Bahn.[1]

Von 1962 bis 1984 existierte in Buchholz auch eine Schule der Bundesbahn, welche für die Weiterbildung von Personal des nichttechnischen Dienstes verantwortlich war. Nach der Schließung zog dort bis 2008 die Zivildienstschule Buchholz (Nordheide) ein. Die Räumlichkeiten wurden 2015 abgerissen.[2]

Im Jahr 1971 wurde in Buchholz das bis heute für den Bahnverkehr zuständige Spurplanstellwerk Bhf eröffnet. 1983 wurde das dritte Gleis in Richtung Bremen in Betrieb genommen, zeitgleich wurde in Buchholz die heutige Järvenpää-Brücke (ehem. Tigerbrücke) eröffnet.[2]

Die 1927 errichteten Bahnsteigüberdachungen aus Holz an Gleis 1, 3 und 6 mussten 1998 aufgrund eines Statik-Gutachtens kurzfristig zurückgebaut werden, da diese einsturzgefährdet waren. Während dieser Baumaßnahmen wurden die betroffenen Gleise gesperrt. Für die Generalmodernisierung der Strecke zwischen Buchholz und Harburg 2004 wurde die Strecke erneut 8 Monate gesperrt. Während der Modernisierung wurden alle Züge über Jesteburg und Maschen umgeleitet. Um den schienengebundenen Personennahverkehr währenddessen weiterhin sicherzustellen, wurde an Gleis 29 im südlichen Teil des Bahnhofs ein provisorischer Bahnsteig aus Holz errichtet. 2006 kam mit der Wohlau-Brücke eine weitere Fußgängerbrücke am Bahnhof Buchholz hinzu, welche einen barrierefreien Umstieg ermöglicht, da der Fußgängertunnel 2005 endgültig stillgelegt und versiegelt wurde. Im selben Jahr wurde der Bahnhof mit dem Modernisierungsprogramm „Niedersachsen ist am Zug“ erneut modernisiert.[2]

In dem 2021 veröffentlichten Entwurf einer Infrastrukturliste zum dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtaktes ist eine Überwerfung zur niveaufreien Führung der Züge von Maschen Richtung Rotenburg unterstellt. Dafür sind – zum Preisstand von 2015 – Investitionen von 135 Millionen Euro vorgesehen.[7][8]

Nach einer mehrwöchigen Sperrung der Strecke nach Hamburg 2022 hat der Verwaltungsausschuss der Stadt Buchholz beschlossen, sich bei der Deutschen Bahn und der niedersächsischen Landesregierung einzusetzen, den Bahnsteig an Gleis 11 zu verlängern. Während der Sperrung der Strecke wurden die Züge des Metronom über Jesteburg umgeleitet und konnten an dem zu kurzen Bahnsteig 11 in Buchholz aus Sicherheitsgründen nicht halten. Stattdessen wurde ein Schienenersatzverkehr nach Sprötze eingerichtet.[9]

Eingesetztes Rollmaterial Bearbeiten

Bis ins Jahr 2000 waren auf der schnellen Regional-Express-Verbindung Hamburg-AltonaBremen Hbf ebenso wie auf der Regionalbahn Hamburg-HarburgTostedt modernisierte wie unmodernisierte n-Wagen mit einer Elektrolokomotive durch die DB Regio im Einsatz. Erstere wurde bereits im Jahre 2000 auf klimatisierte Doppelstockwagen des Herstellers Bombardier umgestellt, auf der Regionalbahn konnten sich die n-Wagen bis ins Jahr 2007 halten.

Seit dem Fahrplanwechsel 2003 bzw. dem Fahrplanwechsel 2007 übernimmt die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH aus Uelzen die Leistungen des RE Hamburg – Bremen und der RB Hamburg – Tostedt mit Fahrzeugen aus dem Fahrzeugpool der Landesnahverkehrsgesellschaft. Bis Ende 2011 bediente die DB Regio noch stündlich den Bahnhof Buchholz mit Dieseltriebwagen der Baureihe 628.4 auf der Relation Buchholz – Soltau (Han)Bennemühlen, ehe dann auch zum Fahrplanwechsel 2011 die erixx GmbH hier den Betrieb übernahm. Zum Fahrplanwechsel 2021 wechselte die Strecke zurück in den DB-Konzern, die seitdem von der Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betrieben wird.

Bedienung Bearbeiten

Schienenverkehr Bearbeiten

Der Bahnhof wird derzeit nicht im Schienenpersonenfernverkehr bedient. Im Schienenpersonennahverkehr halten die folgenden Linien:

Linie Linienverlauf Takt EVU Rollmaterial
RE 4 Hamburg – Hamburg-Harburg – Buchholz – Tostedt – Rotenburg – Bremen 60 min metronom Baureihe 146.1 + 7 Doppelstockwagen
RB 41 Hamburg – Hamburg-Harburg – Buchholz – Tostedt – Rotenburg – Bremen 60 min metronom Baureihe 146.2 + 6 Doppelstockwagen
RB 38 Heidebahn Hannover – Walsrode – Soltau – Schneverdingen – Buchholz (– Hamburg-Harburg) 60 min Regionalverkehre Start Deutschland LINT 41 (Baureihe 648)
Stand: 10. Dezember 2023

In der Hauptverkehrszeit werden normalerweise zusätzlich zu diesen Regelleistungen RE4- und RB41-Verstärkerfahrten durchgeführt. Morgens in Richtung Hamburg Hbf und nachmittags aus Hamburg kommend bis Tostedt oder Rotenburg (Wümme). Seit August 2023 gilt beim metronom aufgrund Personalmangels ein Ersatzfahrplan, welcher den Wegfall der Verstärkerfahrten vorsieht.

Die Garnituren des RE4 und der RB41 bestehen in der Regel aus 7 klimatisierten Bombardier-Doppelstockwagen. Gezogen bzw. geschoben werden diese von Elektrolokomotiven der Baureihe 146.1, 146.2 oder 147. Bis 2023 wurden alle Doppelstockwagen modernisiert und unter anderem mit neuen Sitzen und W-LAN ausgestattet.

Auf der RB38 nach Hannover werden in der Regel zwei Dieseltriebwagen des Typs Alstom Coradia LINT 41 eingesetzt. In der Nebenverkehrszeit sind jedoch auch Einfachtraktionen anzutreffen. Seit dem Fahrplanwechsel 2018 wird die RB38 am Wochenende bis Hamburg-Harburg durchgebunden.

Busverkehr Bearbeiten

Der Bahnhof Buchholz wird werktags (von einzelnen Linien auch täglich) von zahlreichen Buslinien angefahren. Eine Vielzahl der Verbindungen ist dabei auf den Schienenverkehr abgestimmt. Der Bahnhof ist über drei Haltestellen an den Busverkehr angebunden. Alle Haltestellen heißen „Bf. Buchholz“ und haben dahinter unterschiedliche Beinamen. Die Haltestelle „Vorplatz“ liegt auf dem Bahnhofsvorplatz, direkt vor dem Bahnhofsgebäude, die Haltestelle „Lindenstraße“ in der Lindenstraße, gegenüber dem Parkhaus Kabenhof und die Haltestelle „Canteleubrücke“ auf der Canteleubrücke am Ende der Bahnhofsstraße.

Linie Linienverlauf Betreiber
4037 Buchholz, ZOB – Bf. Buchholz (Lindenstraße) – Sprötze – Trelde – Dreestedt – Hollenstedt KVG
4101 Aschenputtelweg – Treffpunkt – Bf. Buchholz (Canteleubrücke) – Seppensen Friedhof Verkehrsbetriebe Buchholz
4102 Bäckerstraße – Treffpunkt – Bf. Buchholz (Lindenstraße) – Grundschule Steinbeck Verkehrsbetriebe Buchholz
4103 Möbel Kraft – Treffpunkt – Bf. Buchholz (Canteleubrücke) – Holm-Seppensen Süd Verkehrsbetriebe Buchholz
4200 Buchholz, ZOB – Bf. Buchholz (Lindenstraße) – Nenndorf – Tötensen – Bf. Harburg KVG
4207 Bf. Buchholz (Vorplatz) – Jesteburg – Hanstedt – Nindorf – Egestorf – Evendorf KVG
4408 Bf. Buchholz (Vorplatz) – Jesteburg – Asendorf – Brackel – Tangendorf KVG
4750 Bf. Buchholz (Vorplatz) – Neu Wulmstorf – Finkenwerder, Airbus KVG

Bahnanlagen Bearbeiten

Gleisanlagen Bearbeiten

Der Bahnhof Buchholz (Nordheide) ist ein Keilbahnhof, in welchem die Güterstrecke aus Maschen auf die wichtige Bahnstrecke Hamburg – Wanne-Eickel trifft. Neben dem Hausbahnsteig, welcher an Gleis 1 liegt, sowie am Südende auch an Gleis 11, gibt es noch westlich von Gleis 1 den Mittelbahnsteig mit den Gleisen 3 und 6. Dieser kann über zwei Treppenaufgänge, einem am nördlichen und einem am südlichen Bahnhofsende, erreicht werden. Westlich von Gleis 6 befindet sich das Überholungsgleis 7, welches an einem stillgelegten Mittelbahnsteig liegt. Dieses kann noch über den südlichen Fußgängerübergang betreten werden. Östlich von Gleis 11 befinden sich die zwei Gleise der Bahnstrecke aus Maschen und zwei Abstellgleise für die Züge der Regionalbahnlinie 38 nach Soltau.

Ringlokschuppen Bearbeiten

Südlich der Bahnsteige ist noch aus alten Zeiten ein großes Gleisvorfeld verblieben, wobei ein Großteil der Anlagen bereits stillgelegt und teilweise zurückgebaut wurden. Der 1918 errichtete Lokschuppen des alten Bahnbetriebswerkes ist noch erhalten und wurde 2020/2021 zu einer Wohnanlage umgebaut.[10] Das halbkreisförmige Gebäude mit anliegender Drehscheibe diente als Unterstellplatz für Lokomotiven und derer Instandhaltungsarbeiten. Die Bahn betrieb den Ringlokschuppen bis in die Mitte der 1970er-Jahre. Danach wurde das Gebäude verkauft und bis in die 2010er Jahre gewerblich genbutzt. Es zählt zu einen der wenigen noch erhaltenen Denkmalbauten in Norddeutschland in dieser Form.[11]

Stellwerk „Bhf“ Bearbeiten

Im Osten des Bahnhofs befindet sich das dreistöckige Spurplandrucktastenstellwerk „Bhf“. Es ist ein Relaisstellwerk der Bauform Sp Dr S 60.[12] Das Stellwerk wurde 1971 in Betrieb genommen und steuert heute nicht nur den Schienenverkehr durch den Bahnhof in Buchholz, sondern auch den Bahnhof Jesteburg (Sp Dr S60) fern.[13]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Stadt Buchholz i d Nordheide: Buchholz und die Eisenbahn. Abgerufen am 11. Januar 2024.
  2. a b c d e Gustav Richard: Nordheide-Metropole: Buchholz und die Eisenbahn. In: YouTube. 17. April 2021, abgerufen am 1. Februar 2024 (deutsch).
  3. Gunnar Peter: Ehemalige Schwellenimprägnierfabrik Rütgers in Buchholz in der Nordheide. 20. Februar 2020, abgerufen am 1. Februar 2024.
  4. Heinz Tödter, Sigrun Wulf: Neuengamme und Bergen-Belsen: Eine kurzgefaßte Chronologie der beiden großen norddeutschen Konzentrationslager sowie des Häftlingsaustausches zwischen den beiden Lagern. In: KZ-ZÜGE AUF DER HEIDEBAHN. Abgerufen am 12. April 2024.
  5. KZ-Gedenkstätte Neuengamm: Räumungstransporte in der Lüneburger Heide. In: neuengamme-ausstellungen.info. KZ-Gedenkstätte Neuengamm, abgerufen am 12. April 2024.
  6. Die Massentransporte auf der "Heidebahn" 1941-45. Abgerufen am 12. April 2024.
  7. Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 25, abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
  8. Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 19. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
  9. Bahnhof Buchholz: Bahnsteig an Gleis 11 soll verlängert werden. 5. Dezember 2022, abgerufen am 11. Januar 2024.
  10. Wohnen Lokpark – Denkmalgeschützter Ringlokschuppen in Buchholz. Abgerufen am 15. Juni 2023 (deutsch).
  11. Wohnen Lokpark – Denkmalgeschützter Ringlokschuppen in Buchholz. Abgerufen am 16. April 2024 (deutsch).
  12. Buchholz (Nordheide) Bhf. Abgerufen am 16. April 2024.
  13. Siculectra: Stellwerks-Infrastruktur // Heidekreuz. In: Heidekreuz. Abgerufen am 16. April 2024.