Baeschlin Verlag

Schweizer Verlag

Baeschlin, ein Schweizer Verlag, wurde 1853 gegründet. Er ist gemeinsam mit dem AS Verlag und den Verlagen Th. Gut und elfundzehn Teil der Lesestoff Verlagsgruppe.

Baeschlin Verlag AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1853
Sitz Glarus, Schweiz
Leitung Gaby Ferndriger (Verlegerin)
Mitarbeiterzahl 5 (2018)
Branche Verlag
Website www.baeschlinverlag.ch

Verlag Bearbeiten

Baeschlin wird von der Verlegerin Gaby Ferndriger geleitet.[1] Der Verlag führt eine lokale Buchhandlung in Glarus. Dort veranstaltet Baeschlin auch regelmässig Autorenlesungen und andere öffentliche Events.[1][2][3]

Verlagsprogramm Bearbeiten

Mit seinem Programm hat sich der Verlag zum Ziel gesetzt, die Identität des Glarnerlands zu stärken und greifbar zu machen. Genauso wichtig ist ihm, das Kulturgut Buch weiter zu verbreiten und hochzuhalten.[4]

Er hat zwei Programmschwerpunkte:[4]

  1. Zum Kerngeschäft gehören seit den Anfängen Veröffentlichungen, die mit der Region und den Menschen im Glarnerland verbunden sind. Diese machen auch bis heute einen Grossteil der Publikationen aus. Dazu gehören Wanderbücher, Kunstbände, historische und volkskundliche Werke und Belletristik, die sich dem Kanton Glarus widmen.
  2. Der zweite Schwerpunkt liegt im Gebiet der Bilder- und Kinderbücher.[2][5]

Autoren und Illustratoren (Auswahl) Bearbeiten

Zu den Autoren und Illustratoren, die bei Baeschlin publizieren, gehören unter anderen Katja Alves, Linard Bardill, Bänz Friedli, Dana Grigorcea,[3] Eveline Hasler und Tanja Kummer.[2]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b «Kinder schulden Eltern nichts». Abgerufen am 13. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. a b c Bettina Kugler: Die Thurgauer Autorin Tanja Kummer im Kulturfragebogen. Abgerufen am 13. Dezember 2022.
  3. a b «Das Buch hat eine lichtvolle Botschaft». Abgerufen am 13. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. a b Über den Baeschlin Verlag. Abgerufen am 13. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  5. Valeria Wieser: Die Idee zum Kinderbuch knisterte während des Lockdowns. 25. März 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).