Reinhold Motorsport

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Reinhold Motorsport (kurz RMG für Reinhold Motorsport GmbH) ist ein deutsches Automobilsportteam aus Andernach. Gründer und Namensgeber des Teams ist Stefan Reinhold.

Marco Wittmann im BMW M4 DTM in Hockenheim (2019)

Geschichte Bearbeiten

Nachdem BMW angekündigt hatte, zur Saison 2012 in die DTM zurückzukehren, bewarb sich die neu entstandene Reinhold Motorsport GmbH um Gründer und Namensgeber Stefan Reinhold im Herbst 2010[1] um einen Platz als Einsatzteam des Herstellers in der Serie und erhielt im Frühjahr 2011 den Zuschlag.[2] Das Personal, aus dem sich die Mannschaft zusammensetzte, brachte laut Reinhold Erfahrung aus unterschiedlichen Bereichen des Automobilsports, unter anderem dem GT-Sport, der Rallye-Weltmeisterschaft, der Formel-1-Weltmeisterschaft sowie der DTM selbst mit. Sitz des Teams ist Niederzissen in Rheinland-Pfalz, wo man Räumlichkeiten von Zakspeed bezog.[1] In seiner ersten Saison setzte das Team unter dem Namen BMW Team RMG zwei BMW M3 DTM ein. Diese wurden von dem Deutschen Martin Tomczyk, DTM-Meister 2011, sowie dem Neueinsteiger Joey Hand aus den Vereinigten Staaten pilotiert.[3] Beim Saisonauftakt in Hockenheim schied Tomczyk vorzeitig aus, während Hand in seinem Debütrennen den 13. Platz erreichte. Bei dem zweiten Lauf des Jahres in Klettwitz erzielte Tomczyk auf Rang sieben die ersten sechs Wertungszähler des Teams. Sein Teamkollege blieb als 14. wie schon in Hockenheim punktlos. In Brands Hatch konnte sich Tomczyk zwei Wochen später mit dem vierten Platz ein weiteres Mal steigern. Zudem fuhr er die schnellste Rennrunde. In Spielberg erreichte der Deutsche als Zweitplatzierter das erste Podium von Reinhold Motorsport. Zugleich konnte Hand als Neunter erstmals in die Punkteränge fahren. Nach einem weiteren zweiten Platz Tomczyks in Nürnberg sowie einem dritten Rang auf dem Nürburgring folgten drei Wertungsläufe in Zandvoort, Oschersleben und Cheste, in denen das Team komplett ohne Punkte blieb. Beim Saisonfinale, das ebenfalls in Hockenheim stattfand, erreichte Hand als Achter zum zweiten Mal in diesem Jahr die Punkte. Mit sechs Punkten wurde er 20. der Fahrerwertung und unterlag damit Tomczyk. Dieser belegte mit 69 Zählern Platz acht. In der Teamwertung erzielte Reinhold Motorsport ebenfalls den achten Rang. Zur Saison 2013 wechselte Joey Hand innerhalb der BMW-Teams zu Racing Bart Mampaey und tauschte damit sein Cockpit mit dem Briten Andy Priaulx, der an seiner Stelle von nun an für Reinhold Motorsport an den Start ging.[4] Martin Tomczyk blieb dem Team erhalten. Beim fünften Saisonrennen in Nürnberg erzielte Priaulx als Neunter die ersten Punkte der Saison für das Team. Auf dem Nürburgring erreichte Tomczyk auf Rang fünf das beste Resultat in diesem Jahr. Beim Finale in Hockenheim kam Priaulx als Sechster ins Ziel. In der Fahrerwertung erzielte Tomczyk den 19., Priaulx den 20. Platz. Beiden hatten jeweils zehn Punkte eingefahren. Die Teamwertung beschloss man auf dem zehnten Rang.

2014 setzte man die neuen BMW M4 DTM ein. Tomczyk und Priaulx wurden durch den Deutschen Marco Wittmann, der im Vorjahr für das Team MTEK gestartet war, und den Debütanten Maxime Martin aus Belgien ersetzt. Während Tomczyk zu Schnitzer Motorsport wechselte, verließ Priaulx die Serie in Richtung United SportsCar Championship.[5] Bereits das erste Saisonrennen in Hockenheim konnte Wittmann gewinnen. Sowohl für ihn als auch für Reinhold Motorsport war es der erste Sieg in der DTM. Martin blieb bei seinem Debüt auf Platz 20 ohne Punkte. Nach der Pole-Position in Oschersleben, die er jedoch nicht in eine Punktplatzierung umsetzen konnte, erreichte Wittmann in Mogyoród, erneut vom ersten Startplatz ins Rennen gegangen, seinen zweiten Saisonsieg. In Wolokolamsk konnte auch Martin erstmals auf die Pole-Position fahren und ein Rennen gewinnen. Im weiteren Saisonverlauf erreichte Wittmann zwei weitere Siege in Spielberg und auf dem Nürburgring. Am Saisonende gewann er mit 156 Punkten erstmals den DTM-Meistertitel. Martin wurde Siebter der Gesamtwertung. Die Meisterschaft der Teams konnte Reinhold Motorsport ebenfalls für sich entscheiden. Insgesamt hatte man fünf Rennsiege, sechs Podestplätze, vier Pole-Positions und drei schnellste Rennrunden erzielt. 2015 blieben Martin und Wittmann bei RMG.[6] Im Vergleich zu den Vorjahren beinhaltete von nun an jedes Rennwochenende zwei Wertungsläufe. Beim Samstagsrennen in Zandvoort konnte Wittmann den ersten Sieg des Teams in diesem Jahr einfahren. Da Martin zugleich den dritten Rang belegte, war dies das erste Rennen, in dem beide Fahrer von Reinhold Motorsport das Podium erreichten. In Wolokolamsk wurde Wittmann am Samstag von der Pole-Position aus Zweiter. Im Sonntagsrennen von Oschersleben fuhr er als Dritter ein weiteres Mal auf das Podium. Auch Martin konnte sich nach Zandvoort noch zwei Mal auf den Podestplätzen klassifizieren: Als Sieger des Samstagslaufes auf dem Nürburgring und als Dritter des Saisonfinales in Hockenheim. In der Abschlusswertung der Fahrer kam Wittmann auf Platz sechs und Martin auf Platz sieben. In der Teamwertung wurde man Zweiter. Somit konnten beide Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigt werden. 2016 wechselte Maxime Martin zu Racing Bart Mampaey. Er wurde durch Timo Glock, bis dahin Fahrer beim Team MTEK, ersetzt.[7] Am zweiten Rennwochenende in Spielberg konnte RMG beide Rennen gewinnen: Zunächst entschied Marco Wittmann das Samstagsrennen von der Pole-Position aus für sich. Einen Tag später siegte Glock im zweiten Rennen. Im Verlauf des Jahres fuhr Wittmann zumeist konstant in die Punkteränge und erzielte im Sonntagsrennen von Wolokolamsk sowie im Samstagsrennen auf dem Nürburgring zwei weitere Tagessiege. Am Saisonende standen für Wittmann der zweite Meistertitel und für RMG der zweite Platz in der Teammeisterschaft, während Glock Zehnter der Fahrerwertung wurde.

Zur Saison 2017 wurde das Aufgebot an Fahrzeugen pro Hersteller von acht auf sechs verringert. Im Zuge dessen verließen die BMW-Teams MTEK und Schnitzer Motorsport die DTM. Stattdessen setzten die verbliebenen Teams Reinhold Motorsport und Racing Bart Mampaey von nun an jeweils drei Fahrzeuge ein.[8] Da in die Teamwertung nur die Resultate von zwei Fahrern pro Team einfließen können, bildete man gemeinsam Reinhold Mampaey Racing (auch BMW Team RMR), für das Reinhold Motorsport und Racing Bart Mampaey jeweils einen Fahrer stellten. Aufseiten von RMG war dies Timo Glock. An der Seite von Marco Wittmann fuhr fortan der von MTEK gekommene Brasilianer Augusto Farfus.[9] Beim Auftakt der Saison in Hockenheim konnte Glock als Zweitplatzierter den ersten Podiumsplatz und in Zandvoort auch den ersten Sieg des Jahres für Reinhold Motorsport einfahren. Im letzten Saisonrennen ebenfalls in Hockenheim erzielte Wittmann seinen einzigen Sieg 2017, Farfus blieb ein Podestplatz während der gesamten Saison verwehrt. Wittmann erreichte den fünften, Glock den siebten und Farfus den 16. Rang der Fahrerwertung. Als BMW Team RMG mit den Fahrern Wittmann und Farfus erzielte das Team den sechsten Platz in der entsprechenden Wertung. 2018 blieb das Trio dem Team in der bisherigen Besetzung erhalten.[10] Beim Saisonauftakt, der wiederum in Hockenheim stattfand, gewann Glock das Sonntagsrennen. Wittmann konnte in Mogyoród sowie in Nürnberg ebenfalls jeweils das Sonntagsrennen gewinnen und klassifizierte sich als Vierter in der Abschlusswertung, direkt vor Glock, der den fünften Platz belegte. Farfus, dessen bestes Resultat ein zweiter Rang im Samstagsrennen von Brands Hatch war, ordnete sich wie im Vorjahr als 16. ein, ebenso wie das Team mit den Resultaten von Wittmann und Farfus als Sechstplatziertes. 2019 verließ Farfus die DTM und wurde durch den DTM-Champion von 2012, den Kanadier Bruno Spengler ersetzt, der zuvor für Racing Bart Mampaey gefahren war.[11] Wittmann absolvierte seine sechste, Glock seine vierte Saison für RMG. Wittmann konnte das erste Saisonrennen für sich entscheiden und übernahm damit die Führung in der Gesamtwertung, die er nach dem vierten Rennen an Philipp Eng abgeben musste. Im weiteren Verlauf des Jahres gewann er in Misano, Assen und Brands Hatch jeweils das Samstagsrennen. Am Ende des Jahres war er Dritter der Fahrerwertung. Mit einem Sieg im Sonntagsrennen von Nürnberg wurde Spengler Neunter in dieser Wertung. Glock blieb in diesem Jahr ohne Sieg und Podestplatz und belegte den zwölften Rang. In der Teamwertung erreichte die Paarung Wittmann und Spengler den vierten Platz.

Zur Saison 2020 verlässt Bruno Spengler die DTM[12] und wird durch den Österreicher Lucas Auer ersetzt, der bereits von 2015 bis 2018 DTM-Fahrer für Mercedes war.[13]

Ab 2021 wird RMG das scheidende BMW-Werksteam Schnitzer in der Entwicklung des BMW M4 GT3 ersetzen und die DTM verlassen.[14]

Statistik Bearbeiten

 
Martin Tomczyk im BMW M3 DTM in Brands Hatch (2012)
 
Timo Glock im BMW M4 DTM in Hockenheim (2016)
 
Marco Wittmann (rechts) im Zweikampf mit Mattias Ekström auf dem Norisring; im Hintergrund die Audi RS 5 DTM von Nico Müller und verdeckt Jamie Green (2017)

Stand: Saisonende 2020

Gesamtplatzierungen als BMW Team RMG Bearbeiten

  • 2012: Platz 8 (75 Punkte)
  • 2013: Platz 10 (20 Punkte)
  • 2014: Platz 1 (203 Punkte)
  • 2015: Platz 2 (206 Punkte)
  • 2016: Platz 2 (290 Punkte)
  • 2017: Platz 6 (195 Punkte)
  • 2018: Platz 6 (220 Punkte)
  • 2019: Platz 4 (308 Punkte)
  • 2020: Platz 6 (113 Punkte)

Übersicht Bearbeiten

Inklusive des seit 2017 bei Reinhold Mampaey Racing eingesetzten dritten Fahrzeugs.

Saison Hersteller Fahrzeug Reifen Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte
2012   BMW BMW M3 DTM H 10 2 1 1 75
2013   BMW BMW M3 DTM H 10 20
2014   BMW BMW M4 DTM H 10 5 1 4 3 203
2015   BMW BMW M4 DTM H 18 2 1 3 2 1 206
2016   BMW BMW M4 DTM H 18 4 2 1 3 1 290
2017   BMW BMW M4 DTM H 18 2 3 4 5 328
2018   BMW BMW M4 DTM H 20 3 5 4 2 4 364
2019   BMW BMW M4 DTM H 18 5 3 1 4 1 366
2020   BMW BMW M4 DTM H 18 1 - 1 - - 113
Gesamt 140 22 17 15 20 11 1965

Alle Fahrer von Reinhold Motorsport in der DTM Bearbeiten

Fahrer Jahre Rennen Punkte Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
beste
Pos.
Deutschland  Marco Wittmann 2014–2019 102 1000 15 9 8 13 5 1. (2014, 2016)
Deutschland  Timo Glock 2016–2019 74 419 3 4 3 4 3 5. (2018)
Brasilien  Augusto Farfus 2017–2018 38 91 1 1 1 16. (2017, 2018)
Belgien  Maxime Martin 2014–2015 28 141 2 2 2 1 7. (2014, 2015)
Deutschland  Martin Tomczyk 2012–2013 20 79 2 1 1 8. (2012)
Kanada  Bruno Spengler 2019 18 106 1 1 9. (2019)
Sudafrika  Jonathan Aberdein 2020 18 62 - - - 11. (2020)
Osterreich  Lucas Auer 2020 18 51 1 - 1 12. (2020)
Vereinigtes Konigreich  Andy Priaulx 2013 10 10 20. (2013)
Vereinigte Staaten  Joey Hand 2012 10 6 20. (2012)

Fahrer der abgelaufenen Saison 2020 sind gelb markiert.

Ergebnisse Bearbeiten

Saison Fahrer Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2012 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Deutschland  OSC Spanien  VAL Deutschland  HO2
Deutschland  M. Tomczyk 01 DNF 7 4 2 2 3 DNF DNF DNF 14
Vereinigte Staaten  J. Hand 02 13 14 13 9 14 18 14 11 15* 8
2013 Deutschland  HO1 Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Russland  MOS Deutschland  NÜR Deutschland  OSC Niederlande  ZAN Deutschland  HO2
Deutschland  M. Tomczyk 15 13 14 DNF 19 DNF 17 5 20* 11 19
Vereinigtes Konigreich  A. Priaulx 16 17* 19 19 22 9 20 16 19 20 6
2014 Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Osterreich  SPI Deutschland  NÜR Deutschland  LAU Niederlande  ZAN Deutschland  HO2
Deutschland  M. Wittmann 23 1 19 1 6 4 1 1 6 2 5
Belgien  M. Martin 24 20 14 6 17 1 14 7 14 6 DNF
2015 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Russland  MOS Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
Deutschland  M. Wittmann 01 9 5 13 17 9 13 1 5 9 11 2 7 6 3 7 18 6 DNF
Belgien  M. Martin 36 7 14 7 8 DNF 10 3 17 14 19 18 4 11 9 1 13 3 6
2016 Deutschland  HO1 Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Russland  MOS Deutschland  NÜR Ungarn  HUN Deutschland  HO2
Deutschland  M. Wittmann 11 16 8 1 7 4 6 4 6 2 4 19 1 1 3 7 DSQ 2 4
Deutschland  T. Glock 16 DNF DSQ 4 1 12 10 21 9 21 6 11 24* 5 14 14 5 7 5
2017 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
Deutschland  M. Wittmann 11 10 3 13 9 8 DNF2 4 5 31 6 23 DSQ2 92 31 5 63 13 13
Brasilien  A. Farfus 15 13 DNF 12 14 11 12 DNF 7 17* 11 62 81 8 9 DNF 12 17 7
Deutschland  T. Glock 16 2 81 11 15 2 7 5 10 5 13 11 7 12 8 10 7 31 12
2018 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MIS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
Deutschland  M. Wittmann 11 112 11 7 2 16 1 33 1 7 17 9 5 9 13 5 3 7 14 DNF 21
Brasilien  A. Farfus 15 15 10 10 16 15 7 14 17 8 5 2 DNF 11 DNF 9 7 9 DNF DNF 7
Deutschland  T. Glock 16 33 11 2 5 14 2 10 10 6 10 13 11 7 15 4 16 DNF2 7 33 10
2019 Deutschland  HO1 Belgien  ZOL Italien  MIS Deutschland  NOR Niederlande  ASS Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  LAU Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
Kanada  B. Spengler 07 7 5 103 7 4 8 52 1 15 DNF 12 DNF 9 14 22 10 8 9
Deutschland  M. Wittmann 11 11 82 71 13 1 DNF 8 16* 11 2 11 10 4 6 3 DNF 22 12
Deutschland  T. Glock 16 4 6 13 14 10 DNF DNF 9 5 14 13 12 DNF 15* 9 9 6 43
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks Bearbeiten

Commons: Reinhold Motorsport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Die Reinhold Motorsport GmbH im Porträt. Motorsport-Total.com, 10. März 2011, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  2. Das Erfolgsteam aus der Eifel: das BMW Team RMG. Marco-Wittmann.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  3. DTM Fahrer und Teams 2012. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  4. DTM Fahrer und Teams 2013. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  5. DTM Fahrer und Teams 2014. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  6. DTM Fahrer und Teams 2015. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  7. BMW-Teams für DTM 2016 bekannt: Timo Glock wechselt. Motorsport-Total.com, 4. Februar 2016, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  8. Neue Struktur bei BMW: Schnitzer und MTEK verlassen DTM. Motorsport-Total.com, 6. Dezember 2016, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  9. Sönke Brederlow: BMWs DTM-Fahrer für 2017. Auto Bild, 11. Dezember 2016, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  10. DTM Fahrer und Teams 2018. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  11. BMW bestätigt die ersten fünf DTM-Fahrer für die Saison 2019. DTM.com, 8. Dezember 2018, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  12. BMW-Pilot Bruno Spengler verlässt die DTM! Abgerufen am 1. Mai 2020.
  13. BMW DTM-Teams und Fahrer | BMW M Motorsport. Abgerufen am 1. Mai 2020 (de-SM).
  14. BMW räumt auf: Trennung von Werksteams Mampaey und Schnitzer! Abgerufen am 6. Dezember 2020.