Allersberg

Marktgemeinde im Landkreis Roth in Deutschland

Allersberg ist ein Markt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

Wappen Deutschlandkarte
Allersberg
Deutschlandkarte, Position des Marktes Allersberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 11° 14′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 11° 14′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Roth
Höhe: 385 m ü. NHN
Fläche: 59,7 km2
Einwohner: 8457 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 142 Einwohner je km2
Postleitzahl: 90584
Vorwahl: 09176
Kfz-Kennzeichen: RH, HIP
Gemeindeschlüssel: 09 5 76 113
Marktgliederung: 26 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 1
90584 Allersberg
Website: www.allersberg.de
Erster Bürgermeister: Daniel Horndasch[2] (Freie Wähler/Allersberger Bürgerforum)
Lage des Marktes Allersberg im Landkreis Roth
KarteNürnbergLandkreis Nürnberger LandLandkreis FürthSchwabachLandkreis AnsbachLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Neumarkt in der OberpfalzSoosAbenberger WaldDechenwaldHeidenbergForst KleinschwarzenloheBüchenbachGeorgensgmündKammersteinSchwanstettenRednitzhembachRohr (Mittelfranken)Rohr (Mittelfranken)RothThalmässingWendelstein (Mittelfranken)SpaltRöttenbach (Landkreis Roth)HilpoltsteinHeideckGredingAllersbergAbenberg
Karte
Allersberg, Luftaufnahme (2016)

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Die Gemeinde liegt 25 Kilometer südöstlich von Nürnberg am nordwestlichen Rand der Fränkischen Alb. Durch Allersberg fließt die Kleine Roth, die etwa zweieinhalb Kilometer südwestlich des Ortes in den Rothsee mündet, der zum Fränkischen Seenland gehört.[3]

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt 26 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Realsmühle hat abweichend von den anderen Orten die PLZ 92342.

Es gibt folgende Gemarkungen: Allersberg, Altenfelden, Brunnau, Ebenried, Göggelsbuch und Lampersdorf.

Auf dem Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Dockenmühle, Hünerhof, Kellerhaus und Kleehof.

Geschichte Bearbeiten

Bis zum 19. Jahrhundert Bearbeiten

Allersberg wurde 1254 als „Alrsperch“ erstmals als Zentrum einer Pfarrei urkundlich erwähnt. Es liegt der bajuwarische Personenname Alaher zugrunde.[6]

Im Jahre 1323 erhielten die Brüder Lupold und Albrecht von Wolfstein von Ludwig den Bayern das Recht das Dorf Allersberg mit Graben und Mauern zu befestigen sowie das Marktrecht[7], das 1354 durch Kaiser Karl IV. noch erweitert wurde. Bis 1475 saß das Geschlecht der Wolfsteiner in Allersberg, die dort auch 1339 das erste Spital gründeten. Danach belehnte das Hochstift Eichstätt Herzog Ludwig den Reichen mit Allersberg, wodurch es zu Bayern-Landshut kam.

Vor 1800 war Allersberg Pflegamt und gehörte zum 1777 zu Bayern gekommenen wittelsbachischen Herzogtum Neuburg-Sulzbach. Allersberg besaß das Marktrecht mit magistratischen Eigenrechten. Von 1689 bis 2006 war der Ort Sitz der Firma Jacob Gilardi, des ältesten Herstellers leonischer Waren in Deutschland.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Allersberg 255 Anwesen, darunter ein Spital, Landrichtergebäude, Maut-, Forst- und Amtshaus, Mesner- und Schulhaus und zwei Tortürme. Das Hochgericht sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das pfalz-neuburgische Landrichteramt Allersberg aus.[8]

Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Allersberg gebildet, zu dem Dockenmühle, Eulenhof, Eisbühl, Eppersdorf, Harrhof, Hünerhof, Reckenricht, Reckenstetten und Sankt Wolfgang gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Allersberg, zu der Dockenmühle und Sankt Wolfgang gehörten.[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,176 km².[10] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hilpoltstein zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hilpoltstein (1919 in Finanzamt Hilpoltstein umbenannt). Ab 1862 gehörte Allersberg zum Bezirksamt Neumarkt in der Oberpfalz. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hilpoltstein (1879 in Amtsgericht Hilpoltstein umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1880 wurde Allersberg dem neu gebildeten Bezirksamt Hilpoltstein zugeordnet (1939 in Landkreis Hilpoltstein umbenannt). Seit dem 1. Juli 1972 gehört Allersberg zum Landkreis Roth und Finanzamt Schwabach.

20. Jahrhundert Bearbeiten

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Allersberg im April 1945 bei Kämpfen gegen die vorrückende 7. US-Armee stark zerstört.[11]

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. Juli 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Altenfelden und Göggelsbuch eingegliedert. Am 1. Januar 1972 folgten Ebenried sowie Brunnau und Teile der Gemeinde Lampersdorf.[12] Gebietsteile von Birkach kamen am 1. Januar 1975 hinzu.[13]

Ortskern Allersberg, Panoramablick, September 2013

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Gemeinde Allersberg

Jahr 1818 1836 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2000 2010 2021
Einwohner 1295 1451 1443 1550 1613 1523 1451 1431 1504 1484 1421 1403 1407 1516 1522 1550 1712 1812 2558 2833 3604 4694 6898 7883 8024 8417
Häuser[14] 268 268 302 296 302 295 307 412 208 1806 2503
Quelle [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [25] [27] [25] [28] [25] [25] [25] [29] [10] [30] [31] [32] [33]

Ort Allersberg

Jahr 001818 001836 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002009
Einwohner 1292 1439 1539 1513 1494 1395 1541 2827 3598 4688 5176 6346
Häuser[14] 267 265 294 293 305 411 657 1357
Quelle [15] [16] [18] [20] [23] [26] [28] [29] [10] [30] [31]

Anfang 2009 verteilte sich die Bevölkerung wie folgt:

  • Allersberg (einschließlich St. Wolfgang): 6346
  • Altenfelden (einschließlich Appelhof, Eisbühl, Eppersdorf, Eulenhof, Harrhof, Reckenricht): 323
  • Birkach (Fischhof, Kronmühle Polsdorf): 247
  • Brunnau (einschließlich Guggenmühle, Wagnersmühle): 183
  • Ebenried (einschließlich Heblesricht, Realsmühle, Reckenstetten, Stockach, Uttenhofen): 654
  • Göggelsbuch (einschließlich Grashof): 526
  • Lampersdorf (einschließlich Eismannsdorf, Lampersdorf, Schönbrunn): 475

Im Oktober 2023 lag die Einwohnerzahl bei 8859. Die Geburtenrate (53) blieb deutlich unter der Sterbezahl, gleichzeitig zogen wesentlich mehr Menschen zu als weg.[34]

Politik Bearbeiten

 
Rathaus Allersberg
 
Unteres Tor
 
Gilardihaus
 
Ehemaliges Spital
 
Spitalweiher

Marktgemeinderat Bearbeiten

Der Marktgemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern. Die Kommunalwahl 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 59,7 % zu folgendem Ergebnis:[35]

Partei CSU FW ABF* SPD Grüne
Sitze 6 6 4 2 2
Stimmenanteil 28,91 % 27,30 % 21,30 % 11,80 % 10,69 %
* 
Allersberger Bürger-Forum

Bürgermeister Bearbeiten

  • Erster Bürgermeister: Daniel Horndasch (parteilos) (seit August 2017)
  • Zweiter Bürgermeister: Rainer Just (FW)
  • Dritter Bürgermeister: Bernd Schneider (ABF)

Wappen und Flagge Bearbeiten

Wappen
 
Blasonierung: „In Rot drei silberne Zinnentürme, deren mittlerer höher ist, über einer durchgehenden silbernen Zinnenmauer, die mit einem goldenen Schild belegt ist; darin übereinander zwei schreitende rote Löwen.“[36]
Wappenbegründung: Allersberg wird 1254 erstmals urkundlich erwähnt und war damals Sitz der Wolfsteiner. Aus dem Jahr 1425 sind Abdrucke eines Siegels überliefert mit dem Löwenschild der Reichsgrafen von Wolfstein. Das Bild hat sich seitdem nicht mehr geändert.

Allersberg führt seit dem 15. Jahrhundert ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[37]

Gemeindepartnerschaften Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bildung und Soziales Bearbeiten

  • vier Kindergärten kirchlicher Träger
  • Sybilla-Maurer-Grundschule
  • Mittelschule Allersberg
  • Fachschule für Heilerziehungspflege
  • Volkshochschule Allersberg
  • Stadtbibliothek
  • Pflegestation, kirchlicher Träger
  • Sozialstation der Caritas
  • Altenheim

Es finden im Jahresverlauf Hunderte von Veranstaltungen statt;[38] Über das Tagesgeschehen informiert eine Regionalausgabe der Nordbayrischen Nachrichten. In den Sommermonaten sind das Freibad und der nahe Rothsee beliebte Treffpunkte. Zahlreiche Rad- und Wanderwege erschließen die Natur- und Baudenkmäler der Umgegend.

Baudenkmäler Bearbeiten

Bodendenkmäler Bearbeiten

Natur Bearbeiten

Allersberg liegt inmitten des Landschaftsschutzgebietes Schutz des Landschaftsraumes im Gebiet des Landkreises Roth - Südliches Mittelfränkisches Becken östlich der Schwäbischen Rezat und der Rednitz mit Vorland der Mittleren Frankenalb (LSG Ost). Unmittelbar westlich des Ortsrandes befindet sich das Naturschutzgebiet Stauwurzel des Rothsees. Östlich des Ortsteiles Ebenried liegt das Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Schwarzachwiesen bei Freystadt und bietet störungsempfindlichen und wiesenbrütende Vogelarten einen wichtigen Lebensraum.

Wirtschaft und Verkehr Bearbeiten

Allersberg ist ein Unterzentrum in der Planungsregion Nürnberg. 2014 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 6.517.000 Euro, davon waren 1.793.000 Euro (netto) Gewerbesteuereinnahmen.

Im Jahre 2014 gab es in der Gemeinde 1718 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. 3266 Einwohner standen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis, so dass die Zahl der Auspendler um 1555 Personen höher war als die der Einpendler. Im Jahre 2010 bestanden 75 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1910 Hektar. Davon waren 987 Hektar Ackerfläche und 914 Hektar Wiesen und Weiden.

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhof Allersberg

Individualverkehr Bearbeiten

Allersberg ist über die gleichnamige Autobahnanschlussstelle (AS 55) an die 1,5 km westlich verlaufende Autobahn A 9 angebunden. Die Staatsstraße 2237 führt nach Roth zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 2 (10 km westlich) bzw. nach Freystadt (8 km südöstlich). Die Staatsstraße 2225 führt nach Hilpoltstein (7,5 km südwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2239 bei Wendelstein (14 km nordwestlich). Die Staatsstraße 2402 führt nach Seligenporten (5 km östlich). Die Kreisstraße RH 35 führt nach Lampersdorf (2,8 km südlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Altenfelden (1,5 km nordwestlich) und nach Eppersdorf (2 km nordöstlich).[3]

Öffentlicher Verkehr Bearbeiten

 
Ehemaliges Spital

Von 1902 bis 1973 war Allersberg der Endpunkt der Nebenbahnstrecke Burgthann–Allersberg. Seit Dezember 2006 wird der bei Altenfelden gelegene neue Bahnhof Allersberg an der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt angefahren. Nürnberg Hauptbahnhof wird ohne Zwischenhalt in rund 15 Minuten erreicht. Die "S5" der S-Bahn Nürnberg verkehrt stündlich, der zusätzlich angebotene München-Nürnberg-Express zweistündlich. Von 2006 bis 2020 hieß der Zug zwischen Allersberg und Nürnberg Allersberg-Express. Richtung Ingolstadt/München besteht ferner eine zweistündliche Anbindung mit dem München-Nürnberg-Express bei einer Fahrzeit von rund 90 Minuten. Neben dem Bahnhof liegt ein großer Park-and-ride-Platz. Auch der Göggelsbuchtunnel befindet sich im Bereich der Gemeinde. Darüber hinaus wird der Markt Allersberg durch Buslinien des VGN bedient.

Schifffahrt Bearbeiten

Sieben Kilometer westlich gibt es an der Lände Roth eine Anbindung an das europäische Wasserstraßensystem. Es bestehen dort Möglichkeiten zum Umschlag von Schwerst- und Schüttgütern und ein Landungssteg ermöglicht bei Bedarf dort die Personenschifffahrt.

Wanderwege Bearbeiten

Durch Allersberg führt die Nürnberg-Eichstätt-Linie des Jakobsweg. Ebenso der Fernwanderweg Rangau-Pfalz-Weg und Rund-Fernwanderweg Kulturwanderweg Rothsee – Naturpark Altmühltal.

Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen Bearbeiten

  • Wilhelm Burkhardt (1897–1949), Allersberger Bürgermeister von Juni bis Oktober 1945[39]
  • Gabriel de Gabrieli (1671–1747), Baumeister des Gilardihauses (1723–1728)
  • Hans-Heinrich Vangerow (1924–2019), Forstmann und Historiker, leitete von 1966 bis 1972 das Forstamt Allersberg und entwickelte in dieser Zeit die Waldjugendspiele.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Allersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Allersberg – Reiseführer

Fußnoten Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Nordbayern.de, Allersberg: Daniel Horndasch macht das Rennen (Abgerufen am 10. November 2017)
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Allersberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. September 2019.
  5. Gemeinde Allersberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung; Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2013, ISBN 3-406-55206-4, S. 21.
  7. Regesta sive Rerum Boicarum Autographa ad annum usque 1300 e Regni Scriniis fideliter in Summas contracta juxtaque genuinam terrae stirpisque diversitatem in Bavarica, Alemanica et Franconica synchronistice disposita cura Caroli Henrici de Lang: Band 5
  8. W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 205.
  9. W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 249.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 793 (Digitalisat).
  11. Wolfgang Handrick: Allersberg 1930 bis 1950. Zwei schwierige Jahrzehnte in der Geschichte der Marktgemeinde. Allersberg 1997, Seiten 112–132
  12. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 483.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732.
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1836 und von 1871 bis 2021 als Wohngebäude.
  15. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 78 (Digitalisat). Für die Gemeinde Allersberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Dockenmühle (S. 19).
  16. a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 178.
  17. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 111, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 711, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 109 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 887, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 65 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 187 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1145 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 188 (Digitalisat).
  25. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 176, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1217 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 187 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1249 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1079–1080 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 347 (Digitalisat).
  32. LfStat: Allersberg: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 30. Mai 2023.
  33. LfStat: Allersberg: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 30. Mai 2023.
  34. Sonja Pannenberg: Freibad wird heuer fertig, Gilardi-Anwesen nicht. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung. Nr. 2, 3. Januar 2024, ZDB-ID 1264431-6, S. 31.
  35. [1]
  36. Eintrag zum Wappen von Allersberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  37. Allersberg. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 10. Januar 2021.
  38. Veranstaltungen in Allersberg
  39. Dominik Baur: Ehrung eines SA-Mitglieds: Der Druck der Straße. In: taz.de. 2. Juni 2023, abgerufen am 26. Juli 2023.