Die Alkenone leiten sich namentlich und strukturell direkt von den Alkenen und den Ketonen ab, d. h. die Verbindungen enthalten eine Ketogruppe und eine C=C-Doppelbindung sowie geradlinige oder verzweigte Alkylgruppen. Sie enthalten keine anderen Heteroatome oder weitere Mehrfachbindungen. Sie sind damit eine Untergruppe der Enone.

Strukturformel von Butenon

Die C=C-Doppelbindung kann direkt an der Ketogruppe sitzen, dann spricht man von α,β-ungesättigten Ketonen. Sie können aber auch isoliert davon stehen.

Typische Vertreter Bearbeiten

Literatur Bearbeiten