Alien (Filmreihe)
Alien (Filmreihe) ist eine bislang sechsteilige amerikanisch-britische Science-Fiction-Filmreihe, welche 1979 mit Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt von Regisseur Ridley Scott gestartet wurde. Die geschichtliche Grundlage legten die Drehbuchautoren Dan O’Bannon und Ronald Shusett. Neben den Kinofilmen folgten Adaptionen in der Belletristik sowie Video- und Hörspielen.
Die Crossover-Filme Alien vs. Predator und Aliens vs. Predator 2 gehören nicht zur offiziellen Alien-Filmreihe.
FilmeBearbeiten
Jahr | Deutscher Titel | Originaltitel | Regie | FSK Einstufung | Laufzeit |
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Hauptfilme | |||||
1979 | Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt | Alien | Ridley Scott | ab 16 | 117 Minuten |
1986 | Aliens – Die Rückkehr | Aliens | James Cameron | ab 16 | 137 Minuten |
1992 | Alien 3 | Alien³ | David Fincher | ab 16 | 114 Minuten |
1997 | Alien – Die Wiedergeburt | Alien: Resurrection | Jean-Pierre Jeunet | ab 16 | 104 Minuten |
Vorgeschichte | |||||
2012 | Prometheus – Dunkle Zeichen | Prometheus | Ridley Scott | ab 16 | 124 Minuten |
2017 | Alien: Covenant | Alien: Covenant | Ridley Scott | ab 16 | 122 Minuten |
HandlungBearbeiten
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden WeltBearbeiten
Im Jahr 2122 empfängt das Frachtraumschiff Nostromo einen Funkspruch vom Planeten LV-426. Dieser wird zunächst als Hilferuf interpretiert. Bei der Erkundung des Planeten entdeckt die Besatzung der Nostromo ein fremdartiges, aber scheinbar verlassenes Raumschiff.
Aliens – Die RückkehrBearbeiten
57 Jahre später, im Jahr 2179, wird Ripleys Rettungsshuttle geborgen. Ripley hat zunächst Schwierigkeiten, ihre Erlebnisse auf LV-426 zu erklären. Dieser Planet ist inzwischen seit einigen Jahren kolonisiert. Erst als der Funkkontakt abreißt, wird ein Soldatentrupp gemeinsam mit Ripley mit dem Schiff Sulaco nach LV-426 entsandt, um die Situation zu erkunden.
Alien 3Bearbeiten
An Bord der Sulaco kommt es noch im selben Jahr 2179 zu einem Brand. Infolgedessen werden die Schlafkapseln mit einem Rettungsshuttle vom Mutterschiff abgestoßen. Es landet auf Fury 161, einer Gefängniskolonie für männliche Schwerverbrecher.
Alien – Die WiedergeburtBearbeiten
Im Jahr 2379 wird Ellen Ripley von Wissenschaftlern an Bord der Auriga mit einer Alien-Königin im Bauch geklont. Ripley überlebt unerwartet den Eingriff, bei dem die Königin entfernt wird. Während die neue Ripley, mit der Nummer 8, zu lernen beginnt, pflanzt sich das Alien fort. Die benötigten Wirte werden in Form von Kolonisten durch die Weltraumpiraten rund um Elgyn geliefert.
Prometheus – Dunkle ZeichenBearbeiten
Im Jahr 2089 findet das Archäologenpaar Elizabeth Shaw und Charlie Holloway überall auf der Erde Höhlenmalereien mit ein und demselben Wesen, welches immer auf dasselbe Sternbild hinweist. Shaw deutet das als Einladung der sogenannten Konstrukteure auf ihren Heimatplaneten. Das passende Sternsystem ist Zeta 2 Reticuli, wohin die beiden in Begleitung anderer Forscher, des Androiden David sowie der Vertreterin der Sponsorenfirma Weyland, Meredith Vickers, an Bord der Prometheus fliegen. Dort angekommen landen sie auf dem Mond LV-223 und untersuchen pyramidenartige Gebilde, die nicht natürlichen Ursprungs sein können.
Alien: CovenantBearbeiten
Das Raumschiff Covenant ist im Jahr 2104 auf einer Kolonialmission unterwegs. Wegen eines Zwischenfalls müssen Reparaturarbeiten am Sonnenschild des Schiffes vorgenommen werden. Während dieser Reparaturen empfängt ein Crewmitglied Funksignale. Diese Signale können interpretiert und zurückverfolgt werden. Sie scheinen von einem Planeten zu kommen, der deutlich besser für eine Kolonialmission geeignet zu sein scheint und viel näher als das ursprüngliche Ziel liegt. Die Crew beschließt, den neuen, unbekannten Planeten anzusteuern.
Einspielergebnisse und KritikenBearbeiten
Jahr | Titel | Einspielergebnisse (weltweit) in US-Dollar[1] |
Budget in US-Dollar[1] |
Rotten Tomatoes | Metacritic | IMDb |
---|---|---|---|---|---|---|
1979 | Alien | 104.931.801 | 11 Mio. | 97 %[2] | 83 %[3] | 8,5[4] |
1986 | Aliens | 131.060.248 | 18,5 Mio. | 98 %[5] | 86 %[6] | 8,4[7] |
1992 | Alien 3 | 159.814.498 | 50 Mio. | 46 %[8] | 59 %[9] | 6,4[10] |
1997 | Alien – Die Wiedergeburt | 161.376.068 | 75 Mio. | 55 %[11] | 63 %[12] | 6,2[13] |
2012 | Prometheus | 403.354.469 | 130 Mio. | 73 %[14] | 64 %[15] | 7,0[16] |
2017 | Alien: Covenant | 240.891.763 | 97 Mio. | 67 %[17] | 65 %[18] | 6,4[19] |
Gesamt | 1.201.428.847 | 381,5 Mio. |
Auszeichnungen (Auswahl)Bearbeiten
Die Filme der Alien-Reihe wurden bislang elf Mal für den Oscar nominiert und konnten drei Auszeichnungen erringen. So wurden die visuellen Effekte von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt und Aliens – Die Rückkehr prämiert. Zu den Preisträgern gehörte dabei auch HR Giger. Den dritten Oscar gab es 1987 für den besten Tonschnitt von Aliens – Die Rückkehr. Darüber hinaus wurde im selben Jahr Sigourney Weaver als beste weibliche Hauptdarstellerin nominiert. Die letzte Oscarnominierung erhielt im Jahr 2013 der Film Prometheus – Dunkle Zeichen, für die besten visuellen Effekte. Darüber hinaus gab es zwei Golden Globe Award- und 13 BAFTA Film Award-Nominierungen. Zwei BAFTA Awards erhielt Aliens – Die Rückkehr und einer ging an Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt.
- 1980: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
- 1980: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
- 1987: Auszeichnung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Auszeichnung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin für Sigourney Weaver in Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Nominierung in der Kategorie bester Tonschnitt für Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Nominierung in der Kategorie bestes Szenenbild für Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Nominierung in der Kategorie bester Filmschnitt für Aliens – Die Rückkehr
- 1987: Nominierung in der Kategorie beste Filmmusik für Aliens – Die Rückkehr
- 1993: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Alien 3
- 2013: Nominierung in der Kategorie beste visuelle Effekte für Prometheus – Dunkle Zeichen
CrossoverBearbeiten
Jahr | Deutscher Titel | Originaltitel | Regie | FSK Einstufung | Laufzeit |
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2004 | Alien vs. Predator | Alien vs. Predator | Paul W. S. Anderson | ab 16 | 97 Minuten |
2007 | Aliens vs. Predator 2 | Aliens vs. Predator: Requiem | Colin und Greg Strause | ab 18 | 93 Minuten |
Alien vs. PredatorBearbeiten
Ein Satellit des Weyland-Konzerns entdeckt im Jahr 2004 in der Antarktis ein Wärmefeld, welches auf eine tief unter dem Eis liegende Pyramide hinweist. Der todkranke Gründer der Firma, Charles Bishop Weyland, beschließt, vor seinem Tod noch in die Geschichte einzugehen, und fliegt gemeinsam mit einem Team aus Sicherheitsleuten und Forschern dorthin.
Aliens vs. Predator 2Bearbeiten
Aus dem getöteten Predator aus dem ersten Teil schlüpft eine Mischform aus Predator und Alien, ein sogenanntes Predalien. Es tötet die Mannschaft des Predator-Raumschiffs und entkommt nach dem Absturz mit einigen Facehuggern in die Wälder in der Nähe von Gunnison, Colorado.
Einspielergebnisse und KritikenBearbeiten
Jahr | Titel | Einspielergebnisse (weltweit) in US-Dollar[1] |
Budget in US-Dollar[1] |
Rotten Tomatoes | Metacritic | IMDb |
---|---|---|---|---|---|---|
2004 | Alien vs. Predator | 172.544.654 | 60 Mio. | 20 %[20] | 29 %[21] | 5,6[22] |
2007 | Aliens vs. Predator 2 | 128.884.494 | 40 Mio. | 12 %[23] | 29 %[24] | 4,7[25] |
Gesamt | 301.429.148 | 100 Mio. |
Wiederkehrende FigurenBearbeiten
Rolle | Titel | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Alien (1979) |
Aliens (1986) |
Alien 3 (1992) |
Alien 4 (1997) |
Prometheus (2012) |
Alien: Covenant (2017) | |
Ellen Ripley | Sigourney Weaver | |||||
Captain Dallas Koblenz Arthur | Tom Skerritt | Fotografie | ||||
Navigator Joan Marie Lambert | Veronica Cartwright | Fotografie | ||||
Samuel Elias Brett | Harry Dean Stanton | Fotografie | ||||
Warrant Officer Gilbert Ward Kane | John Hurt | Fotografie | ||||
Ash | Ian Holm | Fotografie | ||||
Dennis Monroe Parker | Yaphet Kotto | Fotografie | ||||
Rebecca „Newt“ Jorden | Carrie Henn | Danielle Edmond | Erwähnt | |||
Bishop | Lance Henriksena | |||||
Cpl. Dwayne Hicks | Michael Biehn | Fotografie | ||||
Dr. Elizabeth Shaw | Noomi Rapace | Fotografieb | ||||
David | Michael Fassbender | |||||
Peter Weyland | Guy Pearce | |||||
Alien | Bolaji Badejo, Eddie Powell |
Carl Toop, Chris Webb |
Tom Woodruff Jr.c, David Prior (Alien 4) |
Goran D. Kleut, Javier Botet, Andrew Crawford | ||
Konstrukteur | Ian Whyted | Verschiedenee |
HintergrundBearbeiten
- Die Entstehung des Franchise wird eng mit Ridley Scott verbunden. Dabei stammte die Idee der Geschichte sowie das Drehbuch von Dan O’Bannon und Ronald Shusett.
- Dem Film Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt wird angerechnet, im Actiongenre eine Frau als Hauptdarstellerin zu etablieren. Regisseur Ridley Scott machte dies zu einer Bedingung, die Regie für den Film zu übernehmen.
- Das Alien selbst wurde vom Schweizer Künstler HR Giger entworfen. Die Aliens sind äußerlich einem Skelett ähnlich bzw. von einer Erscheinung, die HR Giger selbst als „Biomechanoide“ bezeichnete. Der Kopf des Aliens ist in die Länge gezogen und glatt, dabei hat es keine Augen; Giger wollte dadurch die Verwendung des Satzes „Wir werden beobachtet“ unterbinden.[26] Das zweite Gebiss des Aliens ist dem Schlundkiefer mancher Fischarten nachempfunden.[27]
- Die Kreatur hat keinen spezifischen Namen bzw. man erfährt ihn nicht. Stattdessen wird sie im ersten Film Alien und Organismus genannt, später auch noch Monster, Ding oder das auch bei Fans beliebte aus Film 2 stammende Xenomorph (griech. xénos: fremd/fremdartig; morphé: Gestalt/Form).
- David Fincher gab in Alien 3 sein Debüt als Spielfilmregisseur. Mit dem Ergebnis war er jedoch nicht zufrieden, weil sich Fincher vielen Wünschen der Produzenten beugen musste.
- In Predator 2 aus dem Jahr 1990 wurde angedeutet, dass die beiden Filmreihen Alien und Predator im selben Serienuniversum spielen, da Danny Glover dort im Raumschiff des Predators einen Alien-Schädel findet. Aus dieser Anspielung entstand die Idee für die Crossover-Filme.
- Im Februar 2015 kündigte Regisseur Neill Blomkamp, der zuvor mit seinen Science-Fiction-Filmen District 9 und Elysium aufgefallen war, an, einen fünften Teil der Hauptreihe für 20th Century Fox inszenieren zu wollen.[28] Auch solle Sigourney Weaver, mit der Blomkamp bereits bei Chappie zusammengearbeitet hatte, ihre Rolle wieder übernehmen.[29][30] Mit Drehbeginn des zweiten Prequels Alien: Covenant wurden diese Planungen auf Eis gelegt.[31][32][33]
TriviaBearbeiten
- In fast jedem Film ändert sich die Anzahl der Finger des Aliens. Hat es im ersten Film noch sechs Finger an jeder Hand, halbiert sich diese Zahl in Aliens, sie erscheinen jedoch viel länger und skelettartiger. In Die Wiedergeburt sind es schließlich vier, zwei längere Mittelfinger, umschlossen von zwei kürzeren.
- 1980 erschien der italienische Film Alien, die Saat des Grauens kehrt zurück, welcher vom Titel her suggeriert, eine Fortsetzung des Films von 1979 zu sein. Es gibt jedoch keine inhaltliche Gemeinsamkeit.
- An der schottischen Paisley Abbey wurde bei Renovierungsarbeiten zu Beginn der 90er Jahre, im Rahmen derer die meisten der Wasserspeier (engl. Gargoyle) ersetzt wurden, einer davon in Gestalt eines Alien angefertigt.[34]
- Beim ersten Flug des US-amerikanischen Raumschiffs Crew Dragon im Jahr 2019 war ein anthropomorphes Gerät an Bord, das in Anspielung auf die Alien-Hauptfigur den Namen Ripley trug.[35]
- In Stephen Kings Roman Duddits und dessen Verfilmung Dreamcatcher von 2003 wird ein von Aliens verbreiteter tödlich wuchernder und ähnlich den Facehuggern wirkender Pilz „Ripley“ genannt.
Alien in weiteren MedienBearbeiten
LiteraturBearbeiten
- Alan Dean Foster: Alien. Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Heyne Verlag, 1979, ISBN 978-3-453-30625-7.
- Alan Dean Foster: Aliens, die Rückkehr. Heyne Verlag, 1986, ISBN 978-3-453-02456-4.
- Alan Dean Foster: Alien 3. Heyne Verlag, 1992, ISBN 978-3-453-05615-2.
- Tim Lebbon: Alien – In den Schatten. Heyne Verlag, 2014, ISBN 978-3-453-31561-7.
- James A. More: Alien – Jenseits der Sterne. Heyne Verlag, 2015, ISBN 978-3-453-31616-4.
- Chris Roberson: Feuer und Stein: Aliens. Cross Cult (Comic), 2015, ISBN 978-3-86425-681-3.
- Paul Tobin: Feuer und Stein: Prometheus. Cross Cult (Comic), 2015, ISBN 978-3-86425-680-6.
- Christopher Golden: Alien – Der verlorene Planet. Heyne Verlag, 2016, ISBN 978-3-453-31617-1.
- Alan Dean Foster: Alien: Covenant. Heyne Verlag, 2017, ISBN 978-3-95835-222-3.
Streit um TantiemenBearbeiten
Zwischen dem Autor Alean Dean Foster und dem Studio 20th Century Fox besteht ein Vertrag über die Verwertung der Romane Alien, Aliens sowie Alien 3. Am 20. März 2019 übernahm Disney die Filmproduktionsgesellschaft 20th Century Fox. Der Autor hat nach seiner Auskunft seit der Übernahme keine Vergütung erhalten, die ihm aus dem Vertrag mit Studio 20th Century Fox zustehen. Stattdessen verlangt Disney eine Geheimhaltungsvereinbarung vom Autor, bevor Neuverhandlungen erfolgen.
"When you purchased 20th Century Fox, you eventually acquired the rights to other books I had written. The novelizations of ALIEN, ALIENS, and ALIEN 3. You’ve never paid royalties on any of these, or even issued royalty statements for them."[36]
"Als sie 20th Century Fox gekauft haben, haben sie letztendlich die Rechte an weiteren Büchern erworben, die ich geschrieben habe. Die Novellen Alien, Aliens und Alien 3. Sie haben keine Tantiemen auch nur für eines der Bücher ausgegeben."
Die SFWA sieht hier ein Geschäftsmodell bzw. einen Präzedenzfall, weil durch die Übernahme von Firmen die Ansprüche von Autoren in Zukunft aufgehoben werden.[37] Disney behauptet dagegen, seit einem Jahr mit Alean Dean Foster in Verhandlungen zu stehen und von ihm seit März 2020 keine Rückmeldung mehr zu erhalten.
SpieleadaptionenBearbeiten
- Die Geschichte von Alien 3 wurde 1992 auf diversen Spielekonsolen umgesetzt. Unter anderem für Game Boy, Super Nintendo, Game Gear und Master System
- Bereits ab 1993 wurden erste Spiele um das Crossover von Alien und Predator entwickelt. Besondere Bekanntheit erlangte das 1999 erschienene Computerspiel Aliens versus Predator.
- 1996 erschien mit Alien Trilogy ein Ego-Shooter, in welchem man die Handlung der ersten drei Filme nachspielen kann.
- Das Videospiel Alien: Isolation siedelt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kinofilm an und erzählt einen Teil der Geschichte von Ellen Ripleys Tochter, Amanda Ripley.
- Das Rollenspiel von Fria Ligan mit dem Namen Alien – The Roleplaying Game aus dem Jahr 2019[38]
HörspieleBearbeiten
- Alien – In den Schatten (2016)
- Alien – Fluss des Todes (2017)
- Alien – Wüste des Grauens (2018)
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ a b c d BoxOfficeMojo.com – Alien Series, abgerufen am 11. September 2020
- ↑ Alien bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien (re-release) bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Aliens – Die Rückkehr bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Aliens – Die Rückkehr bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Aliens bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien 3 bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien 3 bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien 3 bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien – Die Wiedergeburt bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien – Die Wiedergeburt bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien – Die Wiedergeburt bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Prometheus bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Prometheus bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Prometheus bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien: Covenant bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien: Covenant bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien: Covenant bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien vs. Predator bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien vs. Predator bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien vs. Predator bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Aliens vs. Predator 2 bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Aliens vs. Predator 2 bei Metacritic, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Alien vs. Predator 2 bei IMDb, abgerufen am 6. Mai 2018
- ↑ Die Kunst von HR Giger prägt bis heute den Science-Fiction-Film
- ↑ Die Weltraummuränen von Ridley Scott. SciLogs - Wissenschaftsblogs. In: Biosenf. 2. August 2016, abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
- ↑ Bestätigt: Neill Blomkamps nächste Regie-Arbeit wird neuester Teil des „Alien“-Franchise
- ↑ Alien 5: Sigourney Weaver geht wieder auf die Jagd (Memento vom 27. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ Sigourney Weaver geht wieder auf „Alien“-Jagd
- ↑ Ridley Scott kündigt drei weitere Alien-Filme an, abgerufen am 28. November 2015
- ↑ Hollywood reporter, abgerufen am 28. November 2015 (englisch)
- ↑ Noch mehr Alien – Ridley Scott plant drei Prequels, filmstarts.de, abgerufen am 28. November 2015
- ↑ http://www.bbc.com/news/uk-scotland-23810978 ‘Alien’ gargoyle on ancient abbey
- ↑ Raumkapsel: "Crew Dragon" SpaceX startet ins All - mit Puppe an Bord. In: Spiegel Online. 2. März 2019, abgerufen am 24. August 2019.
- ↑ #DisneyMustPay Alan Dean Foster. 18. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Elizabeth Lopatto: Star Wars novelist says Disney won’t pay him royalties it owes him. 19. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (englisch).
- ↑ Alien. Abgerufen am 27. November 2020.