Afrikanische Entwicklungsbank

internationale Organisation
(Weitergeleitet von African Development Fund)

Die Afrikanische Entwicklungsbank Gruppe (englisch African Development Bank Group, französisch Groupe de la Banque africaine de développement) ist eine multinationale Entwicklungsbank. Sie ist eine der zentralen Stützen für Großprojekte auf dem Kontinent.[1]

African Development Bank Group

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Rechtsform multilaterale Entwicklungsbank
Gründung 4. August 1963
Sitz Abidjan, Elfenbeinküste Elfenbeinküste
Leitung Akinwumi Adesina
Mitarbeiterzahl 2123 (am 31.12.2022)
Branche Entwicklungsbanken
Website www.afdb.org

Geschichte Bearbeiten

Die Idee einer afrikanischen Entwicklungsbank (AfEB) war während der Dekolonisation Afrikas in den Augen vieler eine Notwendigkeit um eine wirkliche Unabhängigkeit von den ehemaligen Kolonialmächten zu erreichen, weshalb es viele Initiativen in diese Richtung gab, darunter sind als wichtige zu zählen: die viertägige Tubman-Nkrumah-Toure Conference im Jahr 1958 in der liberianischen Stadt Sanniquellie, in der sich die Präsidenten von Liberia (William S. Tubman), Ghana (Kwame Nkrumah) und Guinea (Ahmed Sékou Touré), drei Befürworter des Panafrikanismus, trafen. In ihrem abschließenden Kommuniqué brachten sie ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, alle afrikanischen Länder in die Unabhängigkeit zu führen und den Kontinent solidarisch zu entwickeln. Dieses Treffen gilt auch als „Geburtsort“ der Organisation für Afrikanische Einheit.[2][3] Weitere wichtige Schritte wurden auf den Konferenzen im ghanaischen Accra im Dezember 1958, der All African People’s Conference im Januar 1960 im tunesischen Tunis und im März 1961 im ägyptischen Kairo genommen. Daneben spielt die Gründung des Komitee der Neun (englisch Committee of Nine, französisch Comité des Neuf) im Jahr 1961[4] (oder im März 1962),[2] die dann im Juni 1962[2] im liberianischen Monrovia damit beauftragt wurde, die Gründung einer afrikanischen Entwicklungsbank zu koordinieren und voranzutreiben, wofür sie Delegationen in afrikanische und nicht-afrikanische Staaten schickte. Der spätere erste Präsident Mamoun Beheiry leitete die Europa-Delegation, die die Niederlande, Frankreich, das Vereinigte Königreich und West-Deutschland besuchte, die Delegation, geleitet von Romeo Horton, einer wichtigen Persönlichkeit des Panafrikanismus und für die Gründung der AfEB, besuchte Japan, die Vereinigten Staaten und einige osteuropäische Staaten. Während die afrikanischen Staaten den Vorschlag ausdrücklich unterstützten, waren nicht-afrikanische Regierungen und (Finanz-)Institutionen skeptisch; Unterstützung bekamen sie unter anderem vom Ökonom Sir Hans Wolfgang Singer und dem Wirtschaftsnobelpreisträger Jan Tinbergen.[2]

Im August 1963 legte das Komitee der Neun im sudanesischen Khartum auf der Plenarsitzung von 33 Finanzministern einen umfassenden Bericht vor, der genehmigt wurde. 23 Staaten unterzeichneten am 4. August 1963 den Vertrag zur Gründung der Afrikanischen Entwicklungsbank. Wenig später unterzeichneten acht weitere Staaten den Vertrag im UNO-Hauptquartier in New York City. Der Vertrag trat am 10. September 1964 in Kraft und beschränkte die Mitgliedschaft auf unabhängige afrikanische Staaten. Das Erstkapital lag bei rund 370 Millionen US-Dollar. Während des ersten Treffens des Board of Directors der AfEB vom 4. bis 7. November 1964 im nigerianischen Lagos, das hauptsächlich aus Finanzministern der Mitgliedsstaaten bestand, wurde der Senegales Beheiry zum ersten Präsident der AfEB gewählt. Weitere Entscheidungen betrafen unter anderem den zukünftigen Hauptsitz, der nach dem Konsensprinzip mit Abidjan in die Elfenbeinküste ging und mit dem dortigen geografischen, sprachlichen und politischen Gleichgewicht sowie der Weltoffenheit, der guten Infrastruktur und Lage der Stadt begründet wurde.[2][5][6][7][8]

 
Hauptsitz in Abidjan (oben), der zweite Sitz der Bank in Abidjan (Mitte), wo sich einige Büros und Strukturen befinden, sowie der zeitweilige Hauptsitz in Tunis (unten), wo sich noch heute in einem anderen Gebäude einige zentrale Strukturen der Bank befinden.[9] 

Im Oktober 1993 wurde unter der Schirmherrschaft der Afrikanischen Entwicklungsbank die African Export–Import Bank gegründet.

Heute umfasst die Bankengruppe folgende Teilorganisationen:

  • Die Afrikanische Entwicklungsbank, kurz AfEB, (englisch African Development Bank (AfDB), französisch Banque Africaine de Développement (BAD)) gegründet am 10. September 1964, Geschäftsaufnahme am 1. Juli 1966.[10] Sie wurde gegründet, um die Finanzierung von Entwicklungsprojekten in Afrika durch afrikanische Staaten zu ermöglichen. Hierfür unterstützt sie ihre regionalen Mitgliedsländer vor allem durch Kredite zur Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Sektors.[11]
  • Der Afrikanische Entwicklungsfonds, kurz AfEF, (englisch African Development Fund (AfDF), französisch Fonds Africain de Développement (FAD)) gegründet am 29. November 1972, Geschäftsaufnahme im Jahr 1974.[12][13] Der Fonds ist eines der Finanzierungsinstrumente der AfEB und speist sich aus Finanzmitteln der 28 nicht-regionalen Mitgliedsländern. Er gewährt besonders armen afrikanischen Ländern finanzielle Hilfen in Form von Zuschüssen und Krediten zu besonders günstigen Konditionen in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Industrialisierung sowie technische Hilfe für Forschung und Kapazitätsaufbau zur Unterstützung von Projekten und Programmen, die die Integration, Lebensqualität, Armutsbekämpfung und die sozioökonomische Entwicklung vorantreiben.[11][14][15]
  • der Nigeria Trust Fund,[11] kurz NTF, (englisch Nigeria Trust Fund (NTF), französisch Fonds Africain de Développement (FSN)), gegründet am 26. Februar 1976 durch eine Vereinbarung zwischen der Bankengruppe und der Regierung von Nigeria, die diesen Fonds mit Eigenmitteln speist; Deutschland ist nicht Mitglied des NTF.[11] Geschäftsaufnahme war am 25. April 1976.[16]
  • daneben existieren: englisch Arab Oil Fund / französisch Fonds pétrolier arabe (deutsch Arabischer Ölfonds), englisch Special Emergency Assistance Fund for Drought and Famine in Africa / französisch Fonds spécial d’urgence pour la sécheresse et la famine en Afrique (deutsch Spezieller Notfallfonds für Dürre und Hungersnot in Afrika) und englisch Special Relief Fund / französisch Fonds spécial de secours (deutsch Sonderhilfefonds).[17]

Der Hauptsitz befindet sich in Abidjan, ein wirtschaftliches Zentrum der Elfenbeinküste, – im Februar 2003 musste aufgrund der angespannten Lage in der Elfenbeinküste (siehe: Geschichte der Elfenbeinküste seit 2002 und Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste) der Hauptsitz in die tunesische Hauptstadt Tunis verlegt werden, wo sich auch heute noch einige zentrale Strukturen befinden.[9] Ab Ende 2014 bis Juni 2015 wurde der Rückumzug zurück nach Abidjan vollzogen –, daneben werden in verschiedenen Mitgliedstaaten Regionalbüros betrieben sowie ein Büro in der japanischen Hauptstadt Tokio.[18] Im Juni 2015 waren mehr als 1.500 Mitarbeiter der insgesamt fast 1.900 Mitarbeitern nach Abidjan zurückgekehrt; noch vor dem Umzug im Februar 2003 beschäftigte die Bankengruppe 900 Mitarbeiter.[19] Die Arbeitssprachen sind Englisch und Französisch; in Hinblick auf die afrikanischen Staaten mit Amtssprache Portugiesisch wird von Seiten der AfEB das Portugiesische in Form von Sprachkursen für Mitarbeitern und das Einstellen von portugiesischsprachigen Mitarbeitern intern gefördert, daneben werden verschiedene Dokumente, wie zum Beispiel der jährliche Finanz- und Jahresbericht, auch in Portugiesisch veröffentlicht.[20] Zahlreiche afrikanische und nicht-afrikanische Staaten sind Mitglieder und halten Anteile an den drei Teilorganisationen. Der Beitritt außerafrikanischer Länder ist seit 1979 möglich.[21] Der entscheidende Unterschied der AfEB zur Weltbank ist, dass die Mehrheit der Stimmen in der Hand afrikanischer Staaten liegt und sie etwas andere Prioritäten als die Weltbank hat.[1]

Schwerpunkt ist die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der regionalen Mitglieder der Bank und Afrikas als Gesamtheit, um damit zur Verminderung der Armut beizutragen. Für die Jahre 2013 bis 2022 nennt die Bank in ihrer Langfriststrategie zudem die Förderung von inklusivem Wachstum und den graduellen Übergang zu grünem Wachstum als Hauptziele ihrer Tätigkeit. Operative Schwerpunkte der AfDB sind laut Langfriststrategie: Infrastruktur (vor allem Transport, Energie, Wasser), regionale Integration der Wirtschaft, Privatsektorentwicklung (Direktkreditvergabe an Kleinstunternehmer), Gute Regierungsführung sowie Investitionen in Bildung, öffentliche Verwaltung und Technologie. Weiter werden als prioritäre Querschnittsthemen genannt: Landwirtschaft/Ernährungssicherung, fragile Staaten und Gender.[11][15]

Ende 2002 belief sich die Höhe der vergebenen offenen Kredite (in US-Dollar) auf:

  • 8,1 Mrd. bei der AfEB,
  • 8,9 Mrd. bei der AfEF und
  • 110 Mio. beim NTF.

Interne Rechnungseinheit ist die Unit of Account (UA), die dem Sonderziehungsrecht des IWF entspricht. Ende 2002 lag der Wert einer UA bei etwa 1,30 €.

Die AfEB hat eine Kapitalbasis in Höhe von 208 Milliarden US-Dollar und wird mit einem AAA-Rating eingestuft, unter anderem weil der Großteil des Kapitals von Staaten kommt, die selbst ein AAA-Rating haben, was der Bank wiederum erlaubt, günstige Kredite zu vergeben.[1]

Präsidenten Bearbeiten

Präsidenten der AfDB waren bisher:[22]

Amtszeit Präsident/in Mitgliedstaat
1964–1970 Mamoun Beheiry Sudan  Sudan
1970–1976 Abdelwahab Labidi Tunesien  Tunesien
1976–1979 Kwame Donkoh Fordwor Ghana  Ghana
1979–1980 Goodall Gondwe Malawi  Malawi1
1980–1985 Wila Mung'omba Sambia  Sambia
1985–1995 Babacar Ndiaye Senegal  Senegal
1995–2005 Omar Kabbaj Marokko  Marokko
2005–2015 Donald Kaberuka Ruanda  Ruanda
seit 2015 Akinwumi Adesina Nigeria  Nigeria

1 Interim

Mitgliedsländer Bearbeiten

54 regionale Mitgliedsländer Bearbeiten

 
  • Regionale Mitgliedsländer
  • Nichtregionale Mitgliedsländer
  • Nichtregionale Mitgliedsländer – nur AfEF
  • Agypten  Ägypten Algerien  Algerien Angola  Angola
    Äquatorialguinea  Äquatorialguinea Athiopien  Äthiopien Benin  Benin
    Botswana  Botswana Burkina Faso  Burkina Faso Burundi  Burundi
    Kongo Demokratische Republik  Demokratische Republik Kongo Dschibuti  Dschibuti Elfenbeinküste  Elfenbeinküste
    Eritrea  Eritrea Eswatini  Eswatini Gabun  Gabun
    Gambia  Gambia Ghana  Ghana Guinea-a  Guinea
    Guinea-Bissau  Guinea-Bissau Kamerun  Kamerun Kap Verde  Kap Verde
    Kenia  Kenia Komoren  Komoren Lesotho  Lesotho
    Liberia  Liberia Libyen  Libyen Madagaskar  Madagaskar
    Malawi  Malawi Mali  Mali Marokko  Marokko
    Mauretanien  Mauretanien Mauritius  Mauritius Mosambik  Mosambik
    Namibia  Namibia Niger  Niger Nigeria  Nigeria
    Kongo Republik  Republik Kongo Ruanda  Ruanda Sambia  Sambia
    Sao Tome und Principe  São Tomé und Príncipe Senegal  Senegal Seychellen  Seychellen
    Sierra Leone  Sierra Leone Simbabwe  Simbabwe Somalia  Somalia
    Sudafrika  Südafrika Sudan  Sudan Sudsudan  Südsudan
    Tansania  Tansania Togo  Togo Tschad  Tschad
    Tunesien  Tunesien Uganda  Uganda Zentralafrikanische Republik  Zentralafrikanische Republik

    (Stand: 15. Januar 2020)[23]

    28 nicht-regionale Mitgliedsländer Bearbeiten

    Argentinien (AfEF seit 1979, AfEB seit 1985)[24] Brasilien (AfEF seit 19. Dezember 1973, AfEB seit 14. März 1982)[25] Belgien (AfEF seit 1974, AfEB seit 1983)[26]
    Volksrepublik China (AfEF und AfEB seit 1985)[27] Dänemark (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[28] Deutschland (AfEF seit 1973, AfEB seit 1983)[29]
    Finnland (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[30] Frankreich (AfEF seit 1977, AfEB seit 1983)[31] Indien (AfEF seit 1982, AfEB 1983)[32]
    Irland (AfEF und AfEB seit 24. April 2020)[33] Italien (AfEF seit 1975, AfEB seit 1982)[34] Japan (AfEF seit Juni 1973, AfEB seit 1982)[35]
    Kanada (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[36] Südkorea (AfEF seit 1980, AfEB seit 1982)[37] Kuwait (AfEF und AfEB seit 1982)[38]
    Luxemburg (AfEF und AfEB seit 2014)[39] Niederlande (AfEF seit 1973, AfEB seit 1983)[40] Norwegen (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[41]
    Österreich (AfEF seit 1981, AfEB seit 1983)[42] Portugal (AfEF seit 6. Juli 1982,[43][44] AfEB seit 15. Juli 1983[45][46]) Saudi-Arabien (AfEB im Jahr 1961 und wieder seit 2010)[47][48]
    Schweden (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[49] Schweiz (AfEF seit 1973, AfEB seit 1982)[50] Spanien (AfEF seit 1973, AfEB seit 1984)[51]
    Türkei (AfEF und AfEB seit 2013)[52] Vereinigte Arabische Emirate[53] Vereinigtes Königreich (AfEF seit 20. Juni 1973, AfEB seit 29. April 1983)[54]
    Vereinigte Staaten (AfEF seit 1976, AfEB seit 1983)[55]

    (Stand: 15. Januar 2020)[56]

    Rolle Deutschlands Bearbeiten

    Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1973 ein nicht-regionales Mitgliedsland des Afrikanischen Entwicklungsfonds und seit 1983 der Afrikanischen Entwicklungsbank.[29][57] Daneben unterstützt sie seit Juni 2015 gemeinsam mit den G7 die Initiative Africa Renewable Energy Initiative (AREI) zur beschleunigten Nutzung erneuerbarer Energien[58] und zusammen mit Italien und der Region Flandern den Africa Climate Change Fund, der afrikanische Länder beim Aufbau ihrer Widerstandsfähigkeit gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels und beim Übergang zu einem nachhaltigen kohlenstoffarmen Wachstum unterstützt.[29] Deutschland verfügt über 4,1 Prozent der Kapitalanteile der AfEB und steht unter den nicht-regionalen Mitgliedern damit nach den USA und Japan an dritter Stelle; bei der 13. Wiederauffüllung des AfDF im September 2013 wurde ein Beitrag in Höhe von 465,4 Millionen Euro zugesagt, wodurch Deutschland mit einem Anteil von rund 9,2 Prozent der Geberbeiträge zweitgrößter Geber hinter Großbritannien ist.[11]

    Rolle der Schweiz Bearbeiten

    Die Eidgenossenschaft ist seit 1973 nicht-regionales Mitglied der AfEF und seit 1982 der AfEB. Die Zusammenarbeit wird über die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit koordiniert, mit der die AfEB 1977 und 1988 technische Zusammenarbeitsvereinbarungen unterzeichnete.[1][15][59] Die Schweiz teilt sich mit Deutschland einen Sitz in der Direktion, ist in der Stimmrechtsgruppe Deutschland/Schweiz/Portugal/Luxemburg vereint und ist mit 1,5 Prozent des Kapitals einer der 20 größten Geldgeber der Bank.[1] Als Ziele werden genannt: Klimawandel und erneuerbare Energie, Förderung des Privatsektors, Gleichstellung der Geschlechter, Fragilität und Stärkung der Resilienz, Qualität und Nachhaltigkeit der AfDB-Aktivitäten.[15]

    Begünstigte Länder Bearbeiten

    Begünstigte Länder AfEB Bearbeiten

    Ägypten Algerien Äquatorialguinea
    Botswana Gabun Marokko
    Mauritius Namibia Nigeria
    Seychellen Simbabwe Südafrika
    Eswatini Tunesien

    Begünstigte Länder AfEF Bearbeiten

    Angola Äthiopien Benin
    Burkina Faso Burundi Dschibuti
    Elfenbeinküste Eritrea Gambia
    Ghana Guinea Guinea-Bissau
    Kamerun Kap Verde Kenia
    Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo
    Lesotho Liberia Madagaskar
    Malawi Mali Mauretanien
    Mosambik Niger Nigeria
    Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe
    Senegal Sierra Leone Simbabwe
    Somalia Sudan Tansania
    Togo Tschad Uganda
    Zentralafrikanische Republik

    Begünstigte Länder NTF Bearbeiten

    Weblinks Bearbeiten

    Commons: Afrikanische Entwicklungsbank – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. a b c d e Afrikanische Entwicklungsbank – Akinwumi Adesina stellt sich zur Wiederwahl. SRF, 25. August 2020, abgerufen am 16. Januar 2021.
    2. a b c d e 50 years at the service of Africa, 1964–2014. (PDF) In: AFDB.org. Mai 2015, abgerufen am 5. Juni 2020 (englisch).
    3. Bank Group’s Evolution. African Development Bank, 3. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    4. Bank Group’s Evolution. African Development Bank, 3. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    5. Mamoun Ahmed A. Beheiry. In: Central Bank of Sudan. Abgerufen am 29. Mai 2020.
    6. S. a Akintan: The Law of International Economic Institutions in Africa. BRILL, 1977, ISBN 978-90-286-0137-6 (google.de [abgerufen am 5. Juni 2020]).
    7. African Development Bank, Mamoun Ahmed Beheiry: Information [folder]. The Bank, 1969 (google.de [abgerufen am 30. Mai 2020]).
    8. Bank Group’s Evolution. African Development Bank, 3. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    9. a b Contact Us. African Development Bank, 7. März 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    10. African Development Bank (AfDB). In: African Development Bank. 11. Juli 2018, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    11. a b c d e f Afrikanische Entwicklungsbank. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ, abgerufen am 15. Januar 2021.
    12. About the ADF. In: African Development Bank. 2. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    13. Agreement establishing the African development fund – 2016 Edition. In: African Development Bank. 11. September 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    14. African Development Fund. African Development Bank, 25. Juni 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    15. a b c d Afrikanische Entwicklungsbank und Afrikanischer Entwicklungsfonds AfDB/AfDF. In: Schweizerische Eidgenossenschaft. Abgerufen am 16. Januar 2021.
    16. Agreement Establishing The Nigeria Trust Fund And Technical Cooperation Agreement Between The Federal Republic Of Nigeria And The African Development Bank And The African Development Fund. (PDF) In: African Development Bank Group. Abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    17. African Development Bank (AfDB). African Development Bank, 11. Juli 2018, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    18. External Representation Office for Asia. African Development Bank, 16. Oktober 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    19. Ivoirian Media Poised to Accompany AfDB Return to Abidjan. African Development Bank, 18. Februar 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    20. President Kaberuka Optimistic about AfDB-Portuguese Partnership. African Development Bank, 28. Februar 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    21. History. African Development Bank, 3. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    22. International organizations A-N. In: rulers.org. Abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    23. Countries. In: African Development Bank. 11. Juli 2018, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
    24. Argentina. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    25. Brazil. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    26. Belgium. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    27. China. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    28. Denmark. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    29. a b c Germany. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    30. Finland. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    31. France. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    32. India. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    33. Ireland. African Development Bank, 12. Juni 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    34. Italy. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    35. Japan. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    36. Canada. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    37. Korea. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    38. Kuwait. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    39. Luxembourg. African Development Bank, 7. Juli 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    40. Netherlands. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    41. Norway. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    42. Argentina. In: African Development Bank. 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    43. Acordo de Constituição do Banco Africano de Desenvolvimento. Ministério Público Portugal, abgerufen am 15. Januar 2021 (portugiesisch).
    44. Lei n.o 27/82 Adesão de Portugal ao Fundo Africano de Desenvolvimento. (PDF) Ministério Público Portugal, abgerufen am 15. Januar 2021 (portugiesisch).
    45. Adesão de Portugal ao Acordo sobre o Fundo Africano de Desenvolvimento. In: Ministério Público Portugal. Abgerufen am 15. Januar 2021 (portugiesisch).
    46. Resolução da Assembleia da República n.o 8/83 Adesão de Portugal ao tratado internacional de criação do Banco Africano de Desenvolvimento. (PDF) Abgerufen am 15. Januar 2021 (portugiesisch).
    47. Saudi Arabia. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    48. Saudi-Arabien hat sich zudem an jeder Wiederauffüllung der Fonds der AfEF beteiligt.afdb.org
    49. Sweden. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    50. Switzerland. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    51. Spain. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    52. Turkey. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    53. nur Mitglied des Afrikanischen Entwicklungsfonds
    54. United Kingdom. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    55. United States of America. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
    56. Non-Regional Member Countries. In: African Development Bank. 7. März 2019, abgerufen am 14. Januar 2021 (englisch).
    57. Gesetz zu dem Übereinkommen vom 4. August 1963 zur Errichtung der Afrikanischen Entwicklungsbank vom 1. Juni 1981. (PDF; 20 kB) In: BGBl. II, 1981, S. 253. Abgerufen am 15. Januar 2021.
    58. Internationale Politik: Africa Renewable Energy Initiative – Klimafreundliche Energie für Afrika. In: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2017; abgerufen am 15. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmz.de
    59. Switzerland. African Development Bank, 1. April 2019, abgerufen am 16. Januar 2021 (englisch).