Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) ab 1981

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Dies ist eine Teilliste von Zwischenfällen bemannter militärischer Luftfahrzeuge der Jahre ab 1981. Für die übrige Zeitspanne siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

In diese Liste sollen nur Unfälle eingetragen werden, die den Relevanzkriterien für Zwischenfälle genügen.

Unfälle von Transportluftfahrzeugen sind mit (T) gekennzeichnet.

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Liste Bearbeiten

1981 Bearbeiten

1982 Bearbeiten

  • Am 25. Mai 1982 wurde eine SEPECAT Jaguar der Royal Air Force (XX963) unbeabsichtigt abgeschossen. Das Flugzeug stürzte ca. 2 nautische Meilen östlich von Wesel auf ein Feld und wurde zerstört. Der Pilot überlebte. Nachdem bei einer Alarmübung FGR2 Phantom Jagdflugzeuge der No. 92 Squadron der Royal Air Force mit scharfer Munition beladen worden waren, wurden diese entgegen dem üblichen Verfahren nicht wieder entladen, sondern direkt zum Flugbetrieb eingesetzt. Auch war es versäumt worden, die Waffenschalter im Flugzeug zu überkleben. Als der Pilot bei einem Übungsabfangeinsatz den Abschusshebel bediente, feuerte er zu seinem Erstaunen eine AIM-9 Sidewinder Luft-Luft-Rakete ab, die den Jaguar traf und zerstörte.[10]

1983 Bearbeiten

 
Gedenkkreuz nahe der Unfallstelle vom 22. Mai 1983 bei Frankfurt
  • (A) Am 22. Mai 1983 stürzte bei einer Flugschau auf der US Air Base bei Frankfurt (Hessen, Deutschland) eine kanadische Maschine des Typs F-104 Starfighter auf ein auf der B 44 fahrendes, mit sechs Personen besetztes Auto. Der Pilot der Maschine konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Fünf der Insassen des Autos starben sofort, die sechste, eine junge Frau, erlag nach 81 Tagen ihren schwersten Verbrennungen im Krankenhaus. An der Absturzstelle erinnerte bis 2005 ein Kreuz am Straßenrand an die Opfer des Flugtagunfalls von Frankfurt. Dieses Kreuz befindet sich heute in den Räumen der Frankfurter Hoffnungsgemeinde. Ein neues weißes Kreuz wurde in der Nähe aufgestellt (siehe auch Flugtagunglück von Frankfurt).
  • (T) Am 1. Oktober 1983 brach in einer Douglas DC-6/C-118A der US Navy (Bu 533257) auf dem Flughafen Keflavík (Island) in einem Hangar ein Feuer aus. Das Flugzeug wurde zerstört. Später wurde ein Verdächtiger festgenommen. Es handelte sich um einen verärgerten Soldaten, der das Kommando in Kürze verlassen wollte. Personen kamen nicht zu Schaden.[17]

1984 Bearbeiten

  • Am 28. Mai 1984 streifte eine F-16 Fighting Falcon der niederländischen Luftwaffe am Krankenhaus in Linz am Rhein ein Gebäude und stürzte in ein Waldstück. Der Pilot und eine Anwohnerin kamen ums Leben. Zahlreiche Menschen wurden durch umherfliegende Trümmerteile verletzt.[20]
  • Am 3. Juni 1984 ging ein britischer Senkrechtstarter des Typs Harrier beim Flugsportclub Großostheim bei einem Schaufliegen auf dem Flugplatz Aschaffenburg (Großostheim-Ringheim) etwa 30 Meter über der Landebahn aufgrund technischen Defekts in Flammen auf. Der Pilot steuerte das Flugzeug noch von den Zuschauern weg und rettete sich mit dem Schleudersitz. Ein Zuschauer wurde von dem herabfallenden Schleudersitz getroffen und verstarb sofort.[21]
  • Am 27. Juni 1984 stürzte eine Pilatus PC-6 „Turbo Porter“ des österreichischen Bundesheeres im Rahmen einer Luftlandeausbildung des Jägerbataillons 25 oberhalb von Goritschach (Gemeinde Ebenthal in Kärnten) ab und zerschellte auf einem Felsen. Alle 7 Soldaten an Bord kamen ums Leben. Während der Bergungsarbeiten verunglückte ein Feuerwehrmann tödlich. Die Maschine war vom Truppenübungsplatz Glainach bei Ferlach gestartet und geriet wegen der Veränderung der Sitz-/Kauerposition der Mitfliegenden in einen nicht fliegbaren Zustand, was zum Absturz führte.
  • Am 6. Juli 1984 stürzte ein Tornado der Bundesluftwaffe bei Holzkirchen ab, wobei beide Besatzungsmitglieder starben. Ein Zusammenhang mit der von der Sendestation von Radio Free Europe bei Valley ausgehenden elektromagnetischen Strahlung wurde vermutet.[22]
  • Am 10. Juli 1984 setzte das Triebwerk eines F-104G Starfighters des Luftwaffenversorgungsregimentes 1 der Luftwaffe (25+62) bei einem Navigationstiefflug über Schleswig Holstein aus. Ursache des Triebwerksausfalls war ein Fremdkörperschaden im Verdichter durch einen vermutlich auf einem Marinefliegerhorst angesaugten Bolzen. Das Flugzeug stürzte bei Groß Sterneberg in der Nähe von Stade ab, schlug auf einer Wiese auf und rutschte in ein einzelstehendes Wohnhaus. Dieses wurde in Brand gesetzt und zerstört. In den Trümmern des Hauses starb eine Frau. Ihr Lebensgefährte konnte sich zwar noch aus dem Haus retten, erlag aber kurz darauf im Krankenhaus seinen schweren Brandverletzungen. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz.[23][24][25][26][18][27]
  • Am 10. August 1984 verlor der Pilot eines F-104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe (22+05) während eines Trainingsfluges im aerodynamischen Grenzbereich die Kontrolle über das Luftfahrzeug. Der Starfighter stürzte ca. 20 km nördlich des Militärflugplatzes Beja in Portugal ab. Der Pilot wurde beim Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz verletzt.[19]
  • Am 29. August 1984 verlor ein Pilot beim Absturz des zweiten Prototyps des Langstreckenbombers Rockwell B-1A am 29. August 1984 während eines Testfluges sein Leben. Sein Sitz war beim Aufprall aus den Halterungen gerissen worden. Die beiden anderen Besatzungsmitglieder in der Rettungskapsel überlebten schwer verletzt. Die Kapsel wurde zwar abgesprengt, jedoch versagte der Fallschirm. Die zusätzlich aufblasbaren Luftkissen konnten durch den Aufprallwinkel ihre Wirkung nicht entfalten.[28][29]
  • Am 11. Dezember 1984 zog der Pilot eines Lockheed F-104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe (20+36) das Luftfahrzeug bei einem Übungsangriff auf ein Bodenziel in die Wolken. Kurz darauf schlug das Luftfahrzeug mit einem steilen Sturzflug aus den Wolken kommend in der Nähe von Plattling in Bayern in den Boden ein. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, er Pilot erlitt tödliche Verletzungen. Als Unfallursache wird räumliche Desorientierung angenommen.[18]

1985 Bearbeiten

  • (A) Am 31. Januar 1985 kollidierten zwei McDonnell F-4F Phantom der Luftwaffe bei einer Luftkampfübung über Bremerhaven. Ein Flugzeug stürzte ins Watt, das zweite auf die Halle einer Container-Firma in Bremerhaven. Dabei starben der Waffensystemoffizier (WSO) eines der beiden Flugzeuge sowie ein Mitarbeiter der Firma. Fünf weitere Arbeiter wurden zum Teil schwer verletzt. Die beiden Piloten und der andere WSO konnten sich mit dem Schleudersitz retten.[32] (siehe auch Flugzeugkollision über Bremerhaven (1985))
  • Am 11. April 1985 stürzte ein Jagdflugzeug vom Typ F-4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 der Luftwaffe (38+52) im Anflug auf den Flughafen Bordeaux-Mérignac ab. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, die Besatzung getötet. Da ein Außentank nicht umfüllte, bestand eine asymmetrische Gewichtsverteilung. Ursache des Absturzes war ein Verlust der Kontrolle über das Luftfahrzeug in Folge einer nicht angepassten Landetechnik des Luftfahrzeugführers.[39][40]
  • (T) Am 24. Juli 1985 stürzte eine aus Bogota kommende Douglas DC-6B der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-902) 32 Kilometer nördlich vom Ziel Flughafen Leticia (Kolumbien) in den Dschungel. Die Maschine war aufgrund eines Streiks der Avianca-Piloten im zivilen Inlandsverkehr eingesetzt worden. Auslöser war wohl der Ausfall des Triebwerks Nr. 3 während des Durchflugs eines starken Niederschlagsgebiets. Alle 80 Insassen (76 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[43]

1986 Bearbeiten

  • Am 21. Oktober 1986 stürzte ein Tornado der Bundesluftwaffe (Kennzeichen 44+47) bei einem missglückten Luft-Boden-Angriff während einer Übung auf der Otterburn Range in England ab. Beide Besatzungsmitglieder wurden dabei getötet. Bereits 1983 war ein Starfighter der niederländischen Luftwaffe beim Angriff auf dasselbe Bodenziel abgestürzt. Beide Unfälle wurden von Kameras aufgezeichnet, die im Übungsgelände installiert sind.[54]

1987 Bearbeiten

  • Am 30. März 1987 verlor der Pilot eines Kampfflugzeug des Typs Panavia Tornado GR.1 (Luftfahrzeugkennzeichen ZD894) der britischen RAF kurz nach dem Start vom Flugplatz Brüggen gegen 9:00 Uhr morgens die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine stürzte anschließend auf ein Feld der niederrheinischen Gemeinde Hünxe (Kreis Wesel, Nordrhein-Westfalen), unweit der ehemaligen Erdölraffinerie Bucholtwelmen. Beide Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten, wobei der Navigator eine Armfraktur erlitt. Im Rahmen der Flugunfalluntersuchung[55] wurde als Absturzursache eine defekte Anlenkung des rechten Höhenruders (Taileron) festgestellt. Die durch den Absturz verursachten finanziellen Schäden an benachbarten Gebäuden und Verunreinigungen Absturzstelle u. a. mit Kerosin, wurden auf ca. 300.000 britische Pfund geschätzt.
  • Am 4. Mai 1987 gegen 11.00 Uhr stürzte eine CF-18 Hornet der kanadischen Streitkräfte bei einem Testflug nach einer Instandsetzungsmaßnahme auf der Gemarkung Renchen (Baden-Württemberg) ab. Die beiden Piloten der zur 439. Staffel in Baden-Söllingen gehörigen Maschine konnten sich mit dem Schleudersitz retten und landeten nördlich von Urloffen. Die Hornet schlug in Renchen zwischen zwei Häusern auf. Personenschäden waren keine zu beklagen, lediglich Flurschaden und Gebäudeschaden, da einer der beiden Schleudersitze das Dach eines Wohnhauses durchschlagen hatte.[57]
  • (T) Am 23. Juni 1987 überrollte eine Hawker Siddeley HS 748-285 2A LFD TAME Ecuador (HC-BAZ) auf dem Flughafen Lago Agrio (Nueva Loja, Argentinien) nach einem elektrischen Ausfall mit eingefahrenen Landeklappen das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, jedoch nach einer Restaurierung im Luftwaffenmuseum Quito ausgestellt. Alle Insassen, einschließlich der 38 Passagiere, überlebten den Unfall.[62]
  • Am 20. Oktober 1987 versuchte der Pilot einer Corsair II der US Air Force nach einem Triebwerksausfall eine Notlandung auf dem Flughafen Indianapolis (Indiana, USA). Das Landemanöver misslang, der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz, die führerlose Maschine stürzte in ein Hotel. Neun Hotelangestellte kamen ums Leben, ein Hotelgast erlag später seinen Verletzungen.[63]

1988 Bearbeiten

  • Am 14. Oktober stürzte eine MiG-21U des 1. Flugschulregiments Přerov (Tschechien) (CzAF 2418) bei Buková aus 2500 m Höhe in einen Wald östlich der Skalky; dabei starben die beiden Besatzungsmitglieder. Die Unfallursache konnte nicht abschließend geklärt werden.[70]

1989 Bearbeiten

  • Am 13. Januar 1989 kollidierten ein Tornado der Royal Air Force und ein Luftfahrzeug einer Zweier-Formation Alpha Jet der Luftwaffe im Tiefflug bei Wiesmoor. Der Tornado und ein Alpha Jet stürzen auf unbebautes Gebiet. Die Besatzung des Tornado wurde getötet, der Pilot des Alpha Jet konnte sich verletzt mit dem Schleudersitz retten. Der zweite Alpha Jet landete mit Beschädigungen auf dem nächstgelegenen Militärflugplatz.[71]
  • (A) Am 4. Juli 1989 durchquerte eine führerlose Mikojan-Gurewitsch MiG-23 der sowjetischen Luftstreitkräfte den Luftraum der DDR, überflog danach von NATO Abfangjägern begleitet den Norden der Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande. Nach Verbrauch des Kraftstoffs stürzte sie kurz vor der französisch-belgischen Grenze bei Kortrijk in ein Bauernhaus. Dabei kam ein Bewohner ums Leben. Der Pilot hatte sich schon kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Kolberg in Polen wegen Triebwerksproblemen aus dem Flugzeug katapultiert. Er blieb unverletzt.[73] (siehe auch Absturz einer führerlosen MiG-23 über Belgien)

1990 Bearbeiten

  • (T) Am 29. November 1990 wurde die Nord 262C-62 der Luftwaffe von Gabun mit dem Kennzeichen TR-KJB und der Werknummer 90 bei einem Zwischenfall bei Libreville irreparabel zerstört. Die Art des Unfalles und ob Menschen zu Schaden kamen ist nicht bekannt.[80]

1991 Bearbeiten

  • (T) Am 7. Februar 1991 ließ sich an einer Hawker Siddeley HS 748-314 2A der Luftstreitkräfte Tansanias (JW9010) nach dem Start vom Flughafen Daressalam (Tansania) das Fahrwerk nicht einfahren. Die Piloten kehrten zurück; es wurden Reparaturen durchgeführt. Danach wurde ein Testflug durchgeführt. Dieses Mal ließ sich das Fahrwerk nicht wieder ausfahren, so dass eine Bauchlandung stattfand. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Damit wurde auch die dritte und letzte HS 748 des Betreibers zerstört.[85]
  • (T) Am 25. März 1991 stieg eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftstreitkräfte (IAF H-1513) beim Start von der Luftwaffenbasis Yelahanka kaum und erreichte nur eine Höhe von 50 Metern. Sie kollidierte mit einer Steinmauer, stürzte ab und fing Feuer. Alle 28 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[87]
  • (T) Am 5. Oktober 1991 geriet an einer Lockheed C-130H Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1324) kurz nach dem Start vom Flughafen Jakarta-Halim (Indonesien) ein Triebwerk in Brand. Offenbar ging die Kontrolle über das Flugzeug verloren, und es stürzte in ein Ausbildungszentrum 3 Kilometer südlich des Flughafens. Von den 134 Insassen kamen 133 ums Leben, alle 12 Besatzungsmitglieder und 121 Passagiere, außerdem wurden 2 Personen am Boden getötet. Dies war der drittschwerste Unfall einer Hercules, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[90]
  • Am 22. Oktober 1991 starb der Pilot einer Alouette III, als er in Dübendorf (Schweiz) mit seinem Hubschrauber startete, während die Verstellung des Heckrotors noch arretiert war. Das Startverfahren der Luftwaffe verlangt eigentlich ein kurzes Schweben, bei dem dies bemerkt werden könnte.[12]
  • (T) Am 29. Oktober 1991 stürzte eine Boeing 707-368C der Royal Australian Air Force (A20-103) nach einem missglückten Kunstflugmanöver in den Pazifischen Ozean. Die fünfköpfige Besatzung kam dabei ums Leben. Der Kapitän hatte versucht, einen asymmetrischen Flugzustand zu simulieren und verlor daraufhin die Kontrolle über die Maschine.[91]

1992 Bearbeiten

  • (A) (T) Am 26. September 1992 stürzte eine Lockheed C-130H Hercules der Nigerianischen Luftwaffe (NAF911) kurz nach dem Start in einen Sumpf mit Mangrovenbäumen. Unmittelbar nach dem Abheben war das Triebwerk 2 ausgefallen, kurz darauf gefolgt von einem zweiten. Die Piloten wollten in einem Kanal notwassern, es kam jedoch zu einem dritten Triebwerksausfall. Das Flugzeug stürzte 7 Kilometer westlich des Startflughafens Lagos (Nigeria) senkrecht zu Boden. Die Maschine war auf dem Weg nach Kaduna (Nigeria) und Jos. Alle 159 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 151 Passagiere, kamen ums Leben; dies ist die amtliche Angabe. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass mehr Personen an Bord waren, da keine Ladepapiere erstellt wurden. Weitere Berichte geben 163 Insassen an, andere 174 und sogar 200 Personen, da unter den Toten unidentifizierte Kinder waren ebenso wie militärisches Personal, das quasi „per Anhalter“ unterwegs war. In jedem Fall war dies der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – schwerste Unfall einer Lockheed Hercules[97][98][99] (siehe auch C-130-Absturz in Nigeria 1992).

1993 Bearbeiten

  • Am 22. April 1993 berührte eine F-4F Phantom des Jagdgeschwaders 72 „Westfalen“ (JG 72 „W“) der Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen 37+51) bei einem Übungsflug am kanadischen Flugplatz Goose Bay in Labrador den Boden (CFIT). Die Besatzung unternahm keinen Rettungsversuch. Für eine Teilnahme an einem Tag der offenen Tür sollte eine Besatzung das durch die zuständige Kommandobehörde genehmigte Flugprogramm üben. Das Programm beinhaltete mit dem Querruder gesteuerte Rollen (englisch aileron rolls). Während des Trainingsfluges leitete der Pilot diese Rollen ein, ohne zuvor einen hinreichend positiven Nickwinkel einzunehmen. Im Verlauf der zweiten Rolle war die Nase der Phantom so weit unter den Horizont gefallen, dass sich die daraus resultierende Sinkrate in der verfügbaren Höhe nicht mehr brechen ließ. Das Luftfahrzeug wurde zerstört, die Besatzung erlitt tödliche Verletzungen.[100][101][102][103]

1994 Bearbeiten

 
Das Wrack der Lockheed C-141 Starlifter einen Tag nach dem Green-Ramp-Unfall
 
24. Juni 1994: B-52 kurz vor dem Aufschlag

1995 Bearbeiten

  • (T) Am 29. April 1995 wurde eine zweite Hawker-Siddeley HS 748 der Helitours, betrieben für die Luftstreitkräfte Sri Lankas, die vom Flughafen Anuradhapura zum Flughafen Jaffna unterwegs war, während des Landeanflugs in etwa 1000 Meter Flughöhe ebenfalls von einer Boden-Luft-Rakete der Tamil Tigers getroffen. Alle 52 Insassen wurden getötet. Dies war der folgenreichste Verlust einer HS 748, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[111]
  • (T) Am 22. Oktober 1995 verunglückte eine Transall C-160 der Luftwaffe. Das Flugzeug mit dem Kennzeichen 50+43 des Lufttransportgeschwaders 61 war auf dem Weg in die Vereinigten Staaten von Amerika. In Ponta Delgada auf den Azoren war die Maschine zum Auftanken gelandet, bevor sie nach St. John’s (Neufundland, Kanada) weiterfliegen sollte. Nach einem missglückten Startabbruch aufgrund eines Triebwerksausfalls berührte sie einen Hochspannungsmast und stürzte ins Meer. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[117]

1996 Bearbeiten

 
Boeing CT-43A der USAF nahe Dubrovnik am 3. April 1996
  • (T) Am 15. Juli 1996 verunglückte eine Lockheed C-130H Hercules der belgischen Luftwaffe (CH-06) bei der Landung auf dem Flughafen Eindhoven (Niederlande). Die Maschine war durch die niederländische Luftwaffe gechartert worden. Nach mehreren Vogelschlägen verloren die linken Triebwerke 1 und 2 an Leistung, die Besatzung stellte jedoch Triebwerk 3 ab. Das Flugzeug stürzte neben der Landebahn ab. Die Feuerwehr des Flughafens Eindhoven bemerkte allerdings erst nach 23 Minuten, dass sich Passagiere in der Kabine befanden. Von den 41 Insassen kamen 34 ums Leben, davon alle 4 Besatzungsmitglieder sowie 30 Passagiere; lediglich 7 Passagiere überlebten.[121]

1997 Bearbeiten

 
Bergungsarbeiten nach dem Absturz einer Antonow An-124 in Irkutsk am 5. Dezember 1997
  • (T) Am 4. Februar 1997 kam es zu einer Kollision zweier Militär-Hubschrauber in Israel. Alle 73 Menschen an Bord der beiden Maschinen starben.[124]
  • (T) Am 13. September 1997 kollidierte eine Tupolew Tu-154 der deutschen Luftwaffe (11+02) mit einer Lockheed C-141 Starlifter der US-Luftwaffe (65-9405). über dem Atlantik, rund 120 Kilometer westlich von Namibia. Die deutsche Maschine befand sich in der falschen Flughöhe, was von der Flugkontrolle nicht bemerkt wurde. Alle 24 Menschen an Bord der Tupolew und alle 9 des Starlifters starben.

1998 Bearbeiten

  • (A) Am 3. Februar 1998 durchtrennte ein US-Aufklärungsjet des Typs EA-6B Prowler im Tiefflug das Tragseil einer Kabinenseilbahn im Wintersportort Cavalese (Italien) – die Gondel stürzte 100 Meter in die Tiefe, alle 20 Insassen starben. Der Pilot konnte das fast unbeschädigte Flugzeug auf seinem Stützpunkt in Aviano landen. Warum sich das Flugzeug im Tiefflug befand, ist unbekannt (siehe auch Seilbahnunfall von Cavalese).
  • (T) Am 12. Februar 1998 schoss eine Antonow An-26 der sudanesischen Luftwaffe bei der Landung in Nasir (Sudan) über die Bahn hinaus und rutschte in einen Fluss. Von den 57 Insassen starben 26, darunter ein Vizepräsident des Sudan und weitere Regierungsmitglieder.
  • Am 4. Juni 1998 berührte eine F-4F Phantom des Jagdgeschwaders 71 „Richthofen“ der Luftwaffe (37+73) ca. 20 Kilometer nördlich des Flugplatzes Goose Bay, Labrador in Kanada den Boden (CFIT). Eine Rotte F-4F befand sich im Rahmen des Tiefflugtrainings der Luftwaffe (englisch German Air Force Training in Canada (GAFTIC)) auf einem Übungseinsatz. In einem bewaldeten Gebiet streifte eines der Luftfahrzeuge Bäume auf der Spitze eines Hügels. Die Besatzung initiierte den Rettungsausstieg mit den Schleudersitzen. Der Pilot blieb nahezu unverletzt, der Waffensystemoffizier, ein britischer Austauschoffizier, kollidierte beim Herauskatapultieren mit Bäumen und wurde tödlich verletzt. Auf Grund der Unwegsamkeit des Geländes wurde aus Kostengründen auf eine vollständige Bergung des zerstörten und ausgebrannten Flugzeugwracks verzichtet.[131][132][103]
  • Am 14. Oktober 1998 stürzte die Pilatus PC-9 der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen C-404 bei Oberuzwil (Schweiz) ab, wobei der Pilot umkam. Grund für den Absturz war eine Kollision mit einem Flugzeug desselben Typs mit dem Kennzeichen C-405, welches in Altenrhein notlanden konnte.[46]

1999 Bearbeiten

  • Am 27. Januar 1999 kollidierten zwei Panavia Tornado der Luftwaffe (43+26 & 44+36) etwa 30 Kilometer nordöstlich von Norderney und stürzten ab. Eine Besatzung überlebte; die beiden anderen Soldaten starben.[136]

2000 Bearbeiten

  • (T) Am 20. März 2000 verunglückte eine Agusta-Bell AB 212ASW (5D-HA) des Hubschraubergeschwaders 3 des österreichischen Bundesheers, bei dem alle drei Insassen ums Leben kamen. Ursache für den Unfall war eine fehlende Schraubensicherung an der Heckrotorsteuerstange.[139]
  • (T) Am 25. Oktober 2000 zerschellte eine Iljuschin Il-18 der russischen Luftwaffe beim Anflug auf Batumi (Georgien) an einem Berg. Alle 83 Insassen kamen ums Leben.

2001 Bearbeiten

  • (T) Am 1. Februar 2001 wurde eine angolanische Militärmaschine des Typs Antonow An-26 über Luena (Angola) von angolanischen Rebellen abgeschossen. Alle 22 Insassen kamen ums Leben.
  • (T) Am 4. April 2001 schoss eine Antonow An-32, welche im Anflug auf Adar Yeil war, über die Landebahn in Malakal (Sudan) hinaus. Bei dem Unfall kamen 14 Personen ums Leben. Unter den Toten befanden sich 13 Offiziere der sudanesischen Armee, sowie der sudanesische Verteidigungsminister Ibrahim Shamseddine.[148]

2002 Bearbeiten

  • Am 14. März 2002 stürzte eine Bell UH-1D der Luftwaffe (71+76) im Einsatz als Rettungshubschrauber SAR-71 in Hamburg-Hummelsbüttel ab, als sie auf dem Weg zu einem Einsatz war. Nachdem der Einsatz durch die Rettungsleitstelle abgebrochen wurde, leitete der Pilot ein Umkehrmanöver ein, bei dem er in einen nahezu vertikalen Steigflug überging und das Luftfahrzeug vollständig die Fluggeschwindigkeit verlor. Durch den anschließenden Sinkflug kam es zu einem Einschlag der Hauptrotorblätter in Teile der Luftfahrzeugzelle. Grund war menschliches Versagen, da der betrunkene Luftwaffenpilot einen Blutalkoholwert von 1,5 Promille aufwies. Alle 5 Crewmitglieder ließen ihr Leben.[152]
  • Am 3. Mai 2002 stürzte eine indische MiG-21 in Jalandhar (Indien) auf ein zweistöckiges Bankhaus. Bei dem Unfall starben mindestens sieben Menschen.
  • (A) Am 27. Juli 2002 stürzte während einer Flugschau in Lemberg (Ukraine) eine Suchoi Su-27 in die Zuschauerreihen und fing Feuer. Die Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten, jedoch starben beim Flugtagunglück von Lemberg 85 Zuschauer, 115 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
  • (T) Am 19. August 2002 wurde ein Mil Mi-26-Hubschrauber bei Chankala (Tschetschenien) von einer Flugabwehrrakete beschädigt und stürzte nahe dem Flughafen Chankala ab. Von 147 Personen an Bord starben 115; dies war der bislang schwerste Hubschrauberunfall.
  • (T) Am 21. Dezember 2002 stürzte ein Transporthubschrauber des Typs Sikorsky CH-53 der Heeresfliegertruppe der Bundeswehr (85+09) am Stadtrand von Kabul auf ein leer stehendes Gebäude. Sieben Soldaten der Bundeswehr starben, ein Abschuss der Maschine wurde ausgeschlossen. Eine genaue Anzahl möglicher ziviler Opfer am Boden wurde nicht bekannt;[155] in ersten Berichten wurde noch von insgesamt 14 Toten berichtet.[156][157]

2003 Bearbeiten

2004 Bearbeiten

  • (T) Am 6. Mai 2004 kam es bei einer Transall C-160R der französischen Luftstreitkräfte (Armée de l’air) (FrAF 209/61-ZR) auf dem Flughafen Martinique (Kleine Antillen) zu einem Brand im linken Treibstofftank, als die Maschine nach dem Anlassen gerade in Richtung Startbahn losgerollt war. Das Feuer war durch einen Kurzschluss eines im Tank verlegten Kabels entstanden, welches schon sehr alt war und dessen Verwendung vom Flugzeughersteller trotz bekannter Bedenken zugelassen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, drei Piloten und fünf Mechaniker, überlebten den Totalschaden.[160]
  • (T) Am 21. August 2004 wurde eine Short 360-300 der Luftstreitkräfte Venezuelas (FAV-1652) 25 Kilometer vor dem Militärflugplatz El Libertador bei Maracay (Venezuela) gegen den Berg El Prico geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, getötet. Dies war der Unfall einer Short 360 mit den meisten Todesopfern (Stand Juni 2022).[161]
  • Am 9. Dezember 2004 stürzte ein Tornado des Jagdbombergeschwaders 32 ECR kurz nach dem Start von Lagerlechfeld (Bayern) in ein Waldgebiet nahe Kaufering. Pilot und Waffensystemoffizier kamen bei dem Unfall ums Leben. Am Unfalltag herrschten schlechte Sichtbedingungen.

2005 Bearbeiten

  • (T) Am 16. August starben beim Absturz eines Militärhubschraubers des Typs Eurocopter AS 532UL Cougar der spanischen Heeresflieger (HU.21L-57) 17 spanische Soldaten. Der Hubschrauber war als Teil der ISAF-Schutztruppe in Afghanistan unterwegs und zerschellte am Morgen in der Nähe von Herat, während er mit Flugabwehrfeuer aus einem nahegelegenen Dorf beschossen wurde.[166] Ein weiterer spanischer Hubschrauber desselben Typs (HU.21L-59) musste nach Beschuss in der Nähe notlanden, wobei es 5 Verletzte gab. Die Maschine wurde ebenfalls zerstört.[167]
  • (T) Am 6. Dezember 2005 stürzte eine Lockheed C-130E Hercules der iranischen Luftwaffe (IrAF 5-8519) im Anflug auf den Flughafen Teheran-Mehrabad (Iran) in ein zehnstöckiges Wohnhaus im Wohngebiet Azari. Acht Minuten nach dem Start hatte die Besatzung Triebwerksprobleme mit dem Motor 4 (rechts außen) gemeldet und war für eine Notlandung umgekehrt. Insgesamt kamen 106 Personen ums Leben, alle 94 Insassen, 10 Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere; in dem Hochhaus wurden weitere 12 Menschen getötet.[168]

2006 Bearbeiten

2007 Bearbeiten

  • (A) Am 12. April 2007 kollidierte ein Tornado der deutschen Luftwaffe auf einem Übungsflug in Lauterbrunnen mit einer Bergflanke. Der Pilot kam ums Leben, der Waffensystemoffizier wurde schwer verletzt. Nach dem Auftanken auf dem Militärflugplatz Emmen flog die Maschine ins Lauterbrunnen-Tal. Die Unfallursache war die ungeeignete Flugtaktik: Schweizer Militärpiloten vermeiden das Tal wegen der großen Zahl von Gleitschirmfliegern, und das Flugzeug war nach dem Auftanken zu schwer, um genügend schnell auf die Höhe der Äbeni Flue zu steigen.[171]

2008 Bearbeiten

  • (T) Am 23. Januar 2008 stürzte eine CASA C-295M der polnischen Luftstreitkräfte beim Landeanflug auf den Flughafen in Mirosławiec ab. Alle 20 Insassen, 16 hochrangige Offiziere und vier Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben, darunter Andrzej Andrzejewski.[173][174] Die Unfalluntersuchung ergab, dass sowohl die Besatzung als auch die Lotsen beim herrschenden Nebel Fehler gemacht hatten. Infolgedessen wurden 5 Luftwaffenangehörige entlassen.[175]

2009 Bearbeiten

2010 Bearbeiten

 
Trümmer der in Smolensk verunglückten polnischen Regierungsmaschine

2011 Bearbeiten

  • (T) Am 26. Juli 2011 starben beim Absturz eines Militärflugzeugs des Typs Lockheed C-130 in dichtem Nebel beim Militärflugplatz Guelmim in Marokko 78 der 81 Insassen.[180]
  • (T) Am 6. August 2011 kamen beim Abschuss eines Transporthubschraubers des Typs Boeing CH-47D Chinook während eines Gefechts im Osten Afghanistans in der Provinz Wardak alle 38 Insassen ums Leben, davon 31 amerikanische und 7 afghanische Militärangehörige. Es handelte sich um den schwersten Verlust ausländischer Truppen in Afghanistan seit ihrem Einmarsch 2001. Nach offiziellen Angaben wurde die CH-47 von einer Rakete der Taliban abgeschossen; Augenzeugen sagten Journalisten, sie sei bei dem Versuch abgestürzt, vom Dach des Hauses abzuheben, auf dem sie während des Gefechts gelandet sei; das Haus habe einem Taliban-Anführer gehört.[181][182]
  • Am 20. August 2011 stürzte eine BAE Hawk im Rahmen des britischen Bournemouth Air Festivals in der Nähe des Flughafens auf ein Feld. Der Pilot, ein Mitglied der Red Arrows, kam ums Leben. Zuschauer wurden nicht verletzt.[183]
  • (T) Am 2. September 2011 stürzte ein in Santiago de Chile gestarteter Militärtransporter des Typs CASA C-212 nach zwei fehlgeschlagenen Landeversuchen auf den Flughafen der Robinson-Crusoe-Insel (Juan-Fernández-Archipel) ins Meer, wobei alle 21 Insassen ums Leben kamen. Als Absturzursache wurden starke Windböen vermutet.[184][185]

2012 Bearbeiten

2013 Bearbeiten

  • Am 21. April 2013 rammte ein F-5-Jagdflugzeug der iranischen Luftwaffe nahe der Ortschaft Abdanan einen Berg. Die beiden Piloten starben.[191]

2014 Bearbeiten

  • (T) Am 17. Mai 2014 kamen beim Absturz einer Antonow An-74 der laotischen Luftstreitkräfte in der nordöstlichen Provinz Xieng Khouang mindestens 22 Menschen ums Leben. Unter den Toten waren u. a. der laotische Verteidigungsminister und Vize-Ministerpräsident Duangchay Phichit, der Bürgermeister von Vientiane Soukan Mahalat und der Minister für öffentliche Sicherheit Thongban Saengaphon. Drei Passagiere überlebten den Absturz.[198]
 
Trümmer des nach einem Zusammenstoß mit einem Eurofighter verunglückten Learjet 35

2015 Bearbeiten

  • Am 26. Januar 2015 stürzte ein griechischer F-16-Kampfjet auf der Base Aérea de Los Llanos in Spanien acht Sekunden nach dem Abheben ab. Die beiden griechischen Piloten sowie insgesamt neun französische Soldaten starben. Grund war die Stellung der Seitenrudertrimmung auf Vollausschlag von 12° rechts, die entgegen der „before take-off procedures“ nicht in die Neutralstellung gebracht worden war.[207][208]
  • Am 24. Februar 2015 kamen beim Absturz zweier Aufklärungsflugzeuge des Typs McDonnell RF-4E auf einem nächtlichen Trainingsflug in der ostanatolischen Provinz Malatya in der Türkei alle vier Piloten ums Leben. Die von Augenzeugen beschriebene Explosion könnte auf einen Zusammenstoß in der Luft hindeuten.[210][211]
  • (T) 24. März 2015 stürzte ein Beobachtungsflugzeug des Typs Dornier 228 der indischen Marineflieger bei einem Übungsflug ca. 50 Kilometer südsüdwestlich von Goa in das Arabische Meer. Von insgesamt drei Besatzungsmitgliedern konnte eines gerettet werden, die beiden anderen werden vermisst.[215]
  • Am 4. Juni 2015 stürzte eine MiG-29 in Russlands Region Astrachan aus technischen Gründen ab. Die zwei Besatzungsmitglieder konnten sich retten.[224]
  • (A) (T) Am 30. Juni 2015 stürzte eine rund 50 Jahre alte Lockheed C-130B Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (A-1310) in Medan auf der indonesischen Insel Sumatra nach dem Abheben 4,7 Kilometer südwestlich des Startflughafens Polonia in ein Wohngebiet. Die Piloten hatten Probleme gemeldet und eine Umkehr angekündigt. Alle 122 Insassen wurden getötet, 12 Besatzungsmitglieder und 110 Passagiere. Auch wurden zahlreiche Häuser zerstört und dort mindestens weitere 20 Menschen getötet. Mit insgesamt mindestens 142 Toten war dies der drittschwerste Unfall einer Hercules, gemessen an der Anzahl der Todesopfer (siehe auch Flugzeugabsturz in Medan 2015).[225]
  • Am 14. Juli 2015 stürzte ein Langstreckenbomber des Typs Tupolew Tu-95 in der Region Chabarowsk im fernen Osten Russlands aus ungeklärter Ursache ab. Von den sieben Besatzungsmitgliedern, die mit dem Fallschirm absprangen, wurden zwei getötet.[227]
  • Am 2. August 2015 stürzte ein Hubschrauber des Typs Mi-28N auf dem Dubrovichi Testgelände in der zentralrussischen Region Ryazan bei einer Vorführung ab. Einer der Piloten wurde getötet, der andere schwer verletzt.[230]
  • Am 22. August 2015 stürzte eine private Maschine des Typs Hawker Hunter T7 bei einer Flugschau auf dem Flugplatz Shoreham bei Brighton auf die A27 am nördlichen Rand des Flughafens. Elf Personen wurden getötet, mindestens 14 leicht verletzt. Der Pilot kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.[233][234]
  • Am 21. Oktober 2015 stürzte eine F/A-18 des United States Marine Corps (VMFA-232) nach dem Start von RAF Lakenheath in England ab. Der Pilot starb, obwohl der Schleudersitz noch ausgelöst wurde. Die Maschine war eine von sechs Maschinen, die sich nach einer Stationierung in Bahrein für einen Einsatz in Syrien auf dem Rückflug zu ihrer Basis Miramar befunden hatten.[240][241]

2016 Bearbeiten

  • Am 18. Mai 2016 stürzte eine B-52 der US Air Force nach dem Start auf Guam ab; die sieben Mann der Besatzung konnten sich retten.[248]
  • Am 7. Juni 2016 stürzte eine Su-27 der Russian Knights bei Moskau ab, wobei der Pilot ums Leben kam.[250]
  • Am 19. Juni 2016 verunfallte eine MiG-21 im Westen Syriens beim Versuch einer Notlandung nach dem Start. Der Pilot und zwei Personen am Boden kamen ums Leben.[251]
  • Am 8. Juli 2016 stürzte eine Mi-24 der Syrischen Luftstreitkräfte beim syrischen Palmyra ab, wobei die beiden russischen Piloten, welche aus einem Testflug hinaus zu Kampfhandlungen gerufen worden waren, ums Leben kamen.[254]

2017 Bearbeiten

  • (T) Am 30. Mai 2017 landete ein Militärtransporter der Streitkräfte Nepals vom Typ PZL M28 Skytruck am Flughafen Bajura neben der Piste. Bei dem Zwischenfall kam der Kommandant ums Leben, die Kopilotin und ein weiterer Insasse wurden verletzt.[270]
  • (T) Am 7. Juni 2017 startete ein Militärtransporter der Armee von Myanmar vom Typ Shaanxi Y-8 (ein chinesischer Flugzeugtyp, der auf einer Baureihe der älteren sowjetischen Antonow-Maschinen basiert) von Myeik in Richtung Rangun mit 122 Personen an Bord. Mehr als die Hälfte der Passagiere waren Angehörige von Soldaten, darunter auch 15 Kinder. Über dem Meer brach plötzlich der Kontakt ab. Am Morgen des Folgetags wurden das Wrack der vermissten Maschine und Leichen von einem Suchteam der Marine vor der Küste von Launglon im südlichen Myanmar in der Andamanensee gefunden, 218 Kilometer von der Hafenstadt Dawei entfernt.[271][272]
  • (T) Am 10. Juli 2017 stürzte eine Lockheed KC-130T Hercules des United States Marine Corps (Bu 165000) in der Deltaregion des Mississippi River (USA) ab. Auslöser war der Bruch des Propellerblatts am Triebwerk 2 (links innen), das den Flugzeugrumpf von rechts her aufschlitzte und durch ihn hindurch schoss, woraufhin sich auch der Propeller 3 (rechts innen) löste und den Rumpf sowie die Höhenflosse beschädigte. Anschließend brach das gesamte Rumpfvorderteil ab und stürzte zu Boden, gefolgt vom Rest der Maschine. Alle 16 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[273]
  • Am 10. Oktober 2017 überrollte eine Su-24 auf der Luftwaffenbasis Hmeimim in Syrien beim Start das Bahnende. Die zwei russischen Piloten starben.[276]

2018 Bearbeiten

  • (T) Am 16. Februar 2018 stürzte ein mexikanischer Militär-Hubschrauber des Typs Sikorsky UH-60[280][281] bei Jamiltepec in Oaxaca kurz vor der Landung auf einem leerstehenden Grundstück ab, wobei 13 Menschen, die offenbar am Boden die Ankunft des Innenministers erwartet hatten, ums Leben kamen.[282][283] Aufgewirbelter Staub hatte bei der Landung zu einer Desorientierung des Piloten geführt.[280]
  • Am 17. September 2018 gegen 23 Uhr Ortszeit schoss die syrische Luftverteidigung ein russisches Aufklärungsflugzeug vom Typ Iljuschin Il-20M über dem östlichen Mittelmeer ab. Alle 15 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[291][292][293]
  • (T) Am 6. Dezember 2018 kollidierten eine McDonnell Douglas F/A-18C/D und eine Lockheed KC-130J Hercules des United States Marine Corps (Bu 167981) während eines Tankmanövers östlich Japans miteinander. Die Besatzung der F/A-18 konnte sich aus dem Flugzeug katapultieren und der WSO wurde gerettet, während der Pilot nur noch tot geborgen werden konnte. Die fünfköpfige Besatzung des Tankflugzeuges wurde zunächst als vermisst gemeldet und nach dem Abbruch der Suche am 11. Dezember 2018 für tot erklärt.[295][296]

2019 Bearbeiten

  • Am 18. Januar 2019 kollidierten zwei Su-34-Jagdbomber der russischen Luftwaffe während eines Übungsfluges über dem Japanischen Meer. Die Besatzungen der beiden Maschinen (jeweils Pilot und Navigator) konnten ihre Schleudersitze betätigen. Zwei Personen wurden gerettet, zwei weitere konnten nur noch tot geborgen werden.[297][298]
  • Am 26. Februar 2019 stürzte eine MiG-21 der kubanischen Streitkräfte während einer Luftkampfübung in ein Feld im Municipio Güira de Melena, rund 50 km südwestlich von Havanna. Der Pilot hatte noch versucht, das Flugzeug wegen technischer Probleme zu landen. Er konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Auch am Boden kamen keine Menschen zu Schaden.[300]
  • Am 9. April 2019 ging der Kontakt zu einer japanischen Lockheed Martin F-35A 135 km östlich von Misawa verloren. Bei einer anschließenden Suchaktion wurden Trümmerteile der Maschine aus dem Meer geborgen, der Pilot gilt als vermisst.[302][303]
  • Am 24. Juni 2019 kollidierten zwei Eurofighter Typhoon der Luftwaffe in Mecklenburg-Vorpommern nördlich des Fleesensees bei Malchow und stürzten ab. Beide Piloten konnten den Schleudersitz betätigen; einer der beiden Piloten kam dabei jedoch ums Leben. Der andere Pilot konnte lebend aus einer Baumkrone geborgen werden.[305]

2020 Bearbeiten

  • (T) Am 25. September 2020 verunglückte eine An-26 der ukrainischen Luftstreitkräfte (taktische Nummer gelbe 76) zwei Kilometer nördlich der Luftwaffenbasis Tschuhujiw in der Ukraine. Beim Training waren bereits 5 Starts und Landungen als Touch-and-Go durchgeführt worden, als von den Piloten nach dem sechsten Start ein Leistungsabfall im linken Triebwerk gemeldet und die Rückkehr zur Landung angekündigt wurde. Im Endanflug drehte das Flugzeug plötzlich scharf nach links, stürzte ab und fing Feuer. Bei dem Unfall kamen 26 der 27 Insassen ums Leben.[315]
  • Am 29. September 2020 kollidierte eine Lockheed Martin F-35B des Marine Corps bei einem Luftbetankungsmanöver über Kalifornien mit einer KC-130J und stürzte anschließend ab. Der Pilot konnte sich heraus katapultieren und überlebte den Absturz. Den Piloten des Tankflugzeugs, das beide Steuerbordpropeller verlor und Beschädigungen an der Steuerbord-Betankungssonde aufweist, gelang eine Bauchlandung auf einem Acker. Alle acht Besatzungsmitglieder blieben unverletzt.[316]
  • (T) Am 12. November 2020 kamen nach inoffiziellen Angaben israelischer und ägyptischer Behördenvertreter beim Absturz eines Hubschraubers des Typs Sikorsky UH-60 in der Nähe der Insel Tiran über der Sinai-Halbinsel sieben Mitglieder der internationalen Friedenstruppe MFO ums Leben, davon fünf US-Amerikaner, ein Franzose und ein Tscheche. Eine weitere Person wurde verletzt. Die Quellen erklärten, es gebe keine Anzeichen für einen Angriff auf den Hubschrauber und gingen von einem technischen Defekt als Unfallursache aus. In der Region sind mit der Organisation Islamischer Staat verbündete islamistische Kämpfer aktiv. Der Hubschrauber befand sich auf einem Aufklärungsflug.[317]
  • Am 15. Juni 2020 stürzte eine F-15C der U.S. Air Force bei einem Übungsflug über der Nordsee ab. Der Pilot kam dabei ums Leben.

2021 Bearbeiten

  • (T) Am 4. Juli 2021 hatte eine Transportmaschine des Typs Lockheed C-130H Hercules der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 5125) die Landebahn auf der philippinischen Insel Jolo verfehlt und war beim Versuch, wieder durchzustarten, abgestürzt. Bei dem Unfall kamen 50 philippinische Soldaten und drei Zivilisten am Boden ums Leben. Am Bord befanden sich 96 Personen, darunter 8 Crewmitglieder. Das Wetter war zum Unfallzeitpunkt gut. Laut Augenzeugenberichten gelang es einigen Menschen aus dem Flugzeug zu springen, bevor es in Bäume stürzte und in Flammen aufging.[320][321]
  • Am 17. November 2021 versuchte eine Lockheed Martin F-35B der Royal Navy vom Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth zu starten und fiel dabei ins Mittelmeer. Der Grund war eine viel zu niedrige Startgeschwindigkeit. Wovon diese verursacht wurde, steht noch nicht endgültig fest. Es wird vermutet, dass das Triebwerk eine vergessene Abdeckung ansaugte und deshalb nicht genug Leistung entwickelte. Der Pilot katapultierte sich unmittelbar über dem Bug bzw. der Kante des Schanzentisches und konnte unverletzt gerettet werden.[323][324]

2022 Bearbeiten

  • Am 8. Februar 2022 kam eine Antonow An-26 der Südsudanesischen Luftwaffe (Luftfahrzeugkennzeichen SP-402) auf dem Flugplatz Agok im Südsudan von der Landebahn ab. Bei der Bruchlandung brach der größte Teil der linken Tragfläche ab. Der Unfall wird auf den schlechten Zustand der Landebahn zurückgeführt, da er sich ereignete, nachdem das Flugzeug ein größeres Schlagloch überrollt hatte. Alle 12 Insassen überlebten.[325]
  • Am 18. März 2022 stürzte südlich von Bodø im Norden Norwegens eine MV-22B Osprey des US Marine Corps ab, die an der Nato-Übung Cold Response teilnahm. Alle vier Personen an Bord, ausnahmslos US-Bürger, kamen dabei ums Leben. Zur Unfallzeit herrschte schlechtes Wetter.[326]
  • Am 19. Oktober 2022 stürzte eine Lockheed Martin F-35A der US Air Force beim Landeanflug auf die Hill Air Force Base in Utah ab. Nach einem Untersuchungsbericht der United States Air Force haben Turbulenzen von einer zuvor im Landeanflug befindlichen F-35 dazu geführt, dass die Avionik falsche Flugdaten registrierte, worauf der Jet nicht mehr auf die Eingaben des Piloten reagierte. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[328]
  • Am 13. Dezember 2022 stürzte ein Eurofighter Typhoon des italienischen 37. Geschwaders (MM7307) beim Landeanflug auf seine sizilianische Heimatbasis Trapani-Birgi nordöstlich der Ortschaft Granatello ab. Der Pilot kam ums Leben. Es gab keine weiteren Personen- oder Sachschäden.[329]

2023 Bearbeiten

  • Am 17. September 2023 katapultierte sich der Pilot einer Lockheed Martin F-35B des U.S. Marine Corps per Schleudersitz aus seinem Flugzeug.[330] Trümmerteile wurden am 19. September etwa zwei Stunden nordöstlich der „Joint Base Charleston“ gefunden.[331]

2024 Bearbeiten

  • Am 4. Januar 2024 verunglückte eine Rockwell B-1B des 28th Bomb Wing beim Landeanflug auf die Ellsworth Air Force Base. Alle Besatzungsmitglieder konnten sich mit dem Schleudersitz retten und überlebten mit leichten Verletzungen.[332]

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Flugunfalldaten und -bericht Tu-104 CCCP-42332 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
  2. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 FAP-205 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2024.
  3. a b c F-104 losses of the Aeronautica Militare Italiana (AMI). In: 916-Starfighter.de. Abgerufen am 9. Juni 2021.
  4. Accidents – Incidents 1981. In: i-f-s.nl. Abgerufen am 9. Juni 2021.
  5. Flugunfalldaten und -bericht CV-240 USCG 5786 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FrNav 49148 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. April 2022.
  7. a b Accidents – Incidents 1982. In: i-f-s.nl. Abgerufen am 9. Juni 2021.
  8. Phantom explodiert – Absturz nur 100 Meter von Häusern entfernt. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 11. Juni 2023.
  9. Unfallbericht F4F 37+62, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 12. Juni 2023.
  10. Eintrag Abschuss eines Jaguars nahe Wesel in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht Aeritalia G.222 TCM MM62106 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2021.
  12. a b Eine schwarze Serie von Unfällen der Luftwaffe. 29. August 2016, abgerufen am 4. März 2023.
  13. a b Bergdrama: Opfer stammten aus der Romandie. 12. Juli 2007, abgerufen am 4. März 2023.
  14. Flugunfalldaten und -bericht L-1049 IN-316 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2020.
  15. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 Bu 141010 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht C-119 3197 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2020.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 Bu 533257 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Dezember 2023.
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  21. Tote bei Flugschau-Unglücken. Main-Netz Media GmbH, 13. Juli 2009, abgerufen am 15. Januar 2015.
  22. LUFTWAFFE: An die Nieren. In: Der Spiegel. Nr. 33, 1986, S. 70/71 (online11. August 1986).
  23. Todesflug nach Stade. (PDF) Hamburger Abendblatt, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  24. Er hat seinen Absturz überlebt. (PDF) Abgerufen am 5. Dezember 2021.
  25. Starfighter Absturz: Schraube im Triebwerk? (PDF) Abgerufen am 5. Dezember 2021.
  26. Starfighterabsturz bei Stade ist geklärt. (PDF) Hamburger Abendblatt, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  27. ASN Wikibase Occurrence # 122895. In: Aviation Safety Network. Abgerufen am 5. Dezember 2021.
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  29. The Crash of the B-1A. check-sic.com, 22. November 2014, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
  30. Flugunfalldaten und -bericht Argosy XN817 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Januar 2023.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 FAP-307 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Juli 2023.
  32. Ulrich Stock: Angst vor dem täglichen Donner. Die Zeit, 22. Februar 1985, abgerufen am 27. Februar 2021.
  33. "Harrier"-Absturz: Was geschah vor 30 Jahren? Abgerufen am 20. Februar 2015.
  34. Frank Hilbert: Flugzeug-Absturz – Hunderte Cottbuser hatten Riesenglück. In: Lausitzer Rundschau. 28. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2014; abgerufen am 19. Dezember 2014.
  35. Siegfried Wache: RF-4E Phantom II 1970–1981. In: F-40 – Die Flugzeuge der Bundeswehr. Pecom, 2000, ISSN 1430-0117.
  36. Hamburger Abendblatt (Hrsg.): „Phantom“ abgestürzt. 19. März 1985, ISSN 0949-4618, S. 18 (abendblatt.de [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
  37. Rückblick: Als bei 18 Flugzeugabstürzen über der Pfalz 102 Menschen ums Leben kamen. In: Die Rheinpfalz. 10. Oktober 2019, abgerufen am 23. November 2021.
  38. RF-104G 21+18 Marinefliegergeschwader 2 (MFG 2). Abgerufen am 20. November 2021.
  39. Bernd Vetter, Frank Vetter: F-4 Phantom. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-613-04393-0.
  40. ASN Wikibase Occurrence # 55929. In: Aviation Safety Network. Abgerufen am 23. November 2021 (Der durchs WWW geisternde und auch in dieser Datenbank eingetragene Unfallort ist nachweislich falsch. Der geplante Zielflugplatz des Fluges war Landivisiau. Da der Wind dort weit über den für eine Landung zulässigen Grenzwerten lag, wollte die französische Kontrollstelle den Flug nach Lorient umleiten, was die Besatzung abgelehnte, da Lorient auf Grund zu kurzer Landebahn und das Fehlen einer geeigneten Fanganlage für eine Landung von F-4 nicht zugelassen war. Daher wurde als Ausweichflugplatz der spätere Unfallort Bordeaux gewählt.).
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  56. Kirstin Seelbach: Heute vor 30 Jahren: Langen entgeht nur knapp der Katastrophe. Nachrichtenportal Nord24, 24. März 2017, abgerufen am 27. April 2021.
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  73. Eintrag Flugunfall einer MiG 23M „Flogger B“ am 4. Juli 1989 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 18. August 2023.
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  76. Militär: Die Sau rauslassen. Nach dem Absturz zweier Düsenjäger bei Karlsruhe wächst die Empörung über riskante Luftkampf-Übungen. In: Der Spiegel. Nr. 17, 1990, S. 107–109 (online23. April 1990).
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