3. Fußball-Liga 2024/25

17. Spielzeit der 3. Fußball-Liga der Männer

Die Saison 2024/25 der 3. Fußball-Liga war die 17. Spielzeit der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer.

3. Liga 2024/25
Meister Arminia Bielefeld
DFB-Pokal Arminia Bielefeld
Dynamo Dresden
1. FC Saarbrücken
Energie Cottbus
Aufsteiger Arminia Bielefeld
Dynamo Dresden
Relegation ↑ 1. FC Saarbrücken (0:2 und 2:2 n. V. gegen Eintracht Braunschweig)
Absteiger Borussia Dortmund II
Hannover 96 II
SV Sandhausen
SpVgg Unterhaching
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
 (davon 380 gespielt)
Tore 1.103 (ø 2,9 pro Spiel)
Zuschauer 4.390.493 (ø 11.554 pro Spiel)
Torschützenkönig Fatih Kaya (SV Wehen Wiesbaden), 20 Tore
3. Liga 2023/24
2. Bundesliga 2024/25
3. Fußball-Liga 2024/25 (Deutschland)
3. Fußball-Liga 2024/25 (Deutschland)
Aspach 1
Aue
Spielorte der 3. Liga 2024/25
1 
Aspach: VfB Stuttgart II

Sie wurde am 2. August 2024 mit dem Spiel des TSV 1860 München gegen den 1. FC Saarbrücken eröffnet und vom 23. Dezember 2024 bis zum 16. Januar 2025 durch die Winterpause unterbrochen. Der letzte Spieltag wurde am 17. Mai 2025 ausgetragen.[1][2]

Teilnehmer

Bearbeiten

Der SSV Ulm 1846, Preußen Münster und der SSV Jahn Regensburg stiegen nach der Vorsaison in die 2. Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock und VfL Osnabrück ersetzt. Während Rostock zuvor drei Jahre zweitklassig gespielt hatte, mussten Wiesbaden und Osnabrück den unmittelbaren Wiederabstieg hinnehmen.

Nach der Vorsaison stiegen der Hallesche FC, der MSV Duisburg, der VfB Lübeck und der SC Freiburg II in die Regionalliga ab. Halle hatte zuvor zwölf Saisons ununterbrochen in der 3. Liga gespielt, während Lübeck direkt wieder abstieg. Die vier Mannschaften wurden durch die Aufsteiger VfB Stuttgart II, Alemannia Aachen, Energie Cottbus und Hannover 96 II ersetzt. Während drei der vier Aufsteiger bereits mindestens eine Drittligasaison absolviert hatten, spielte Hannovers U23 erstmals in der 3. Liga.

Saisonverlauf

Bearbeiten

Hinrunde

Bearbeiten

Der Aufsteiger Energie Cottbus besetzte im Hinrundenverlauf am häufigsten den ersten Rang. Nach zwei Auftaktniederlagen verloren die Lausitzer nur noch zwei weitere Male und blieben phasenweise achtmal in Folge ungeschlagen. Hinter den Ingolstädtern erzielten Cottbuser Spieler wie Tolcay Ciğerci und Timmy Thiele die zweitmeisten Tore der Liga. Zum Jahreswechsel sicherte sich aber den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters Dynamo Dresden, das den dritten Anlauf nahm, in die zweite Liga zurückzukehren. Auf den weiteren Plätzen folgten der 1. FC Saarbrücken – das Team mit der Defensivreihe, welche die wenigsten Gegentreffer zuließ – sowie Arminia Bielefeld und Ingolstadt.

Schon von Saisonbeginn an rutschte der Zweitligaabsteiger VfL Osnabrück in die Abstiegszone und war nach Waldhof Mannheim nach dem 6. Spieltag schon der zweite Verein, der seinen Trainer austauschte. Zwischen dem 8. und dem 18. Spieltag standen die Niedersachsen auf dem letzten Platz und gewannen im Verlauf der Hinserie nur drei Spiele. Neben Osnabrück bewegte sich auch die SpVgg Unterhaching, an die die „rote Laterne“ zur Winterpause schließlich abgegeben wurde, nach mehreren sieglosen Partien in der Tabelle immer weiter nach unten.

Rückrunde

Bearbeiten

Im Kampf um die ersten beiden Plätze duellierten sich nach wie vor Dresden und Cottbus, neben Saarbrücken rückte aber auch zusehends der spätere DFB-Pokalfinalist Arminia Bielefeld auf die ersten vier Plätze vor. Vor allem der FC Energie zeigte aber im Saisonendspurt inkonstante Leistungen und rutschte schließlich sogar bis auf Platz 4 ab. Am vorletzten Spieltag verlor Dynamo Dresden bei Waldhof Mannheim, wohingegen Cottbus in Rostock gewann und Saarbrücken bei Alemannia Aachen mit 2:4 unterlag. Aufgrund dessen standen Dresden und Bielefeld als die beiden festen Aufsteiger fest. Am finalen Spieltag gewannen Dynamo wie auch Arminia, wobei die Bielefelder mit zwei Punkten mehr den Meistertitel holten. Der 1. FC Saarbrücken gelangte in die Aufstiegsrelegation, da er sein Spiel gewann und zeitgleich Energie Cottbus keine Punkte holte.

Osnabrück verpflichtete nach dem 17. Spieltag anstelle von Pit Reimers mit Marco Antwerpen – der zuvor nach fünf Spielen beim SV Waldhof hatte gehen müssen – bereits seinen zweiten festen Cheftrainer. Daraufhin konnte man sich in der zweiten Hälfte der Rückserie langsam aus der Abstiegszone befreien und schließlich auch den Klassenerhalt fixieren. Stattdessen gewann der SV Sandhausen ab dem 24. Spieltag nicht mehr und verlor ab der 28. Runde sogar neunmal in Folge. In der Folge fiel Sandhausen in der Tabelle immer tiefer. Unterhachings Abstieg war hingegen nach einer 0:3-Auswärtsniederlage beim SV Wehen Wiesbaden am 34. Spieltag besiegelt, zwei Wochen später folgten die Sandhausener und Hannover 96 II. Eine Vorentscheidung im Abstiegskampf wurde getroffen, als im Duell der zweiten Mannschaften der VfB Stuttgart die zunächst punktgleiche Dortmunder Borussia am vorletzten Spieltag mit 1:0 schlug und Letztere damit in die Abstiegszone rutschte, da auch Mannheim wichtige drei Punkte holte. Weil die Dortmunder U23 am letzten Spieltag in Saarbrücken mit 1:2 unterlag, stieg auch sie letztendlich nach vier Jahren wieder in die Regionalliga ab.

Statistiken

Bearbeiten
Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Bearbeiten
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. Arminia Bielefeld  38  21  9  8 064:360 +28 72   / P
 2. Dynamo Dresden  38  20  10  8 071:400 +31 70
 3. 1. FC Saarbrücken  38  18  11  9 059:470 +12 65 ( ) / P
 4. Energie Cottbus (N)  38  18  8  12 064:540 +10 62 P
 5. Hansa Rostock (A)  38  18  6  14 054:460  +8 60
 6. Viktoria Köln  38  18  5  15 059:480 +11 59
 7. SC Verl  38  15  12  11 062:550  +7 57
 8. Rot-Weiss Essen  38  16  8  14 055:540  +1 56
 9. SV Wehen Wiesbaden (A)  38  15  10  13 059:600  −1 55
10. FC Ingolstadt 04  38  14  12  12 072:630  +9 54
11. TSV 1860 München  38  15  8  15 057:610  −4 53
12. Alemannia Aachen (N)  38  12  14  12 044:440  ±0 50
13. FC Erzgebirge Aue  38  15  5  18 052:650 −13 50
14. VfL Osnabrück (A)  38  13  9  16 046:550  −9 48
15. VfB Stuttgart II U23 (N)  38  12  11  15 049:590 −10 47
16. SV Waldhof Mannheim  38  11  13  14 043:450  −2 46
17. Borussia Dortmund II U23  38  11  10  17 053:600  −7 43  
18. Hannover 96 II U23 (N)  38  9  10  19 051:700 −19 37
19. SV Sandhausen  38  9  8  21 049:690 −20 35
20. SpVgg Unterhaching  38  4  13  21 040:720 −32 25
Stand: Endstand[3]
Zum Saisonende 2023/24:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga 2023/24
(N) Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga 2023/24
Zum Saisonende 2024/25:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2025/26
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2024/25
P Teilnahme am DFB-Pokal 2025/26
  Abstieg in die Regionalligen 2025/26
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren und somit unter die U23-Regelung fielen. In dieser Saison waren also grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 2001 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich jedoch drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Des Weiteren waren Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen weder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt. Hätte eine Zweitmannschaft einen Tabellenplatz belegt, der zum Aufstieg, zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation oder am DFB-Pokal berechtigen würde, wäre der nächstplatzierte Verein nachgerückt.

Kreuztabelle

Bearbeiten

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele der Saison 2024/25 dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2024/25                                        
SV Wehen Wiesbaden 1:0 2:1 1:0 1:1 0:2 1:3 1:3 3:0 2:5 4:2 0:1 3:1 0:0 0:0 2:2 2:0 2:1 2:1 1:5
Hansa Rostock 1:4 2:0 1:0 0:0 4:1 4:0 1:0 4:1 2:0 1:1 4:0 1:1 2:1 1:0 1:1 1:1 1:2 1:3 1:0
VfL Osnabrück 0:1 0:1 0:3 1:1 0:2 2:0 3:2 4:2 1:0 1:0 0:3 2:0 0:1 1:0 1:1 1:0 1:1 2:5 1:1
Dynamo Dresden 2:0 1:1 0:1 1:1 2:1 3:3 2:1 3:0 2:2 0:0 3:0 2:3 3:0 5:2 2:1 2:0 0:0 4:2 2:1
1. FC Saarbrücken 3:1 2:0 1:1 1:4 2:0 1:0 0:1 1:1 2:3 2:1 4:3 1:0 0:0 4:0 2:1 0:2 1:1 2:1 4:1
FC Erzgebirge Aue 2:1 1:2 0:0 2:0 1:1 2:1 2:3 1:0 1:0 2:1 2:5 2:1 1:3 3:1 0:1 2:1 1:1 1:3 2:1
Rot-Weiss Essen 0:3 2:1 3:1 1:1 0:3 4:2 1:1 1:1 2:0 3:1 1:3 2:1 0:0 0:3 1:0 2:2 1:2 4:0 5:1
SV Sandhausen 0:1 0:3 1:0 2:4 3:4 4:6 0:2 2:2 4:3 3:1 1:3 0:4 1:0 0:3 2:1 1:1 4:0 0:1 0:1
SpVgg Unterhaching 1:1 0:2 2:3 0:3 2:0 2:2 2:0 0:0 2:1 1:2 1:2 1:1 1:2 2:2 1:1 2:2 0:2 1:1 1:2
FC Ingolstadt 04 2:3 2:1 4:2 1:1 1:0 1:0 2:2 2:1 3:1 5:3 1:1 3:1 0:3 1:2 2:1 1:1 0:3 1:1 3:3
Borussia Dortmund II 2:2 0:2 1:1 2:1 0:0 3:1 0:1 1:0 3:0 3:3 3:1 1:1 0:4 1:2 0:1 0:1 3:0 4:1 0:4
SC Verl 2:2 1:0 1:1 0:3 1:1 5:1 3:0 1:1 2:0 1:4 0:1 1:1 2:1 2:2 1:1 2:2 2:1 0:3 1:0
Viktoria Köln 2:0 3:0 2:0 1:2 1:2 2:0 1:0 2:0 3:1 4:4 3:5 2:1 0:2 1:2 1:0 2:0 3:1 0:1 2:0
Arminia Bielefeld 4:2 4:0 3:1 1:1 3:1 2:1 1:2 1:1 3:3 1:0 1:0 2:1 2:0 0:1 1:0 4:1 1:1 0:2 2:2
TSV 1860 München 2:3 1:2 2:2 2:3 0:1 1:1 1:3 2:0 2:1 1:1 1:0 0:4 1:3 0:3 3:0 1:1 2:1 5:1 1:0
SV Waldhof Mannheim 2:2 5:0 3:2 1:0 0:1 3:0 1:0 3:2 0:2 0:0 0:0 2:2 1:2 1:1 0:3 0:0 2:1 0:1 2:1
VfB Stuttgart II 2:2 0:3 1:2 2:1 2:3 0:1 1:1 2:1 3:2 3:2 0:3 1:1 1:2 3:0 3:1 2:0 2:1 2:0 2:1
Alemannia Aachen 0:0 2:1 1:0 0:1 4:2 1:2 2:0 2:1 3:1 1:1 2:2 1:1 1:0 0:1 1:1 0:0 2:1 0:0 0:0
Energie Cottbus 2:1 3:1 1:2 1:1 4:1 1:0 0:1 1:1 2:0 1:4 3:3 1:0 1:0 1:2 5:1 2:4 4:0 2:1 2:2
Hannover 96 II 3:2 2:1 1:5 2:3 1:3 2:1 1:3 2:2 0:0 0:4 2:0 1:2 1:2 1:4 1:3 1:1 3:1 1:1 0:0
Stand: Endstand[3]

Relegation

Bearbeiten

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga (1. FC Saarbrücken) und dem 16. der 2. Bundesliga (Eintracht Braunschweig) fanden am 23. und 27. Mai 2025 jeweils um 20:30 Uhr MESZ statt.

Datum Ergebnis Tore
23. Mai 2025 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:0) Eintracht Braunschweig 0:1 Tempelmann (49.), 0:2 Rittmüller (61.)
27. Mai 2025 Eintracht Braunschweig 2:2 n. V. (0:2, 0:0) 1. FC Saarbrücken 0:1 Krüger (66., Handelfmeter), 0:2 Brünker (83.), 1:2 Di Michele Sanchez (105.+2'), 2:2 Philippe (120.)
Gesamt: 1. FC Saarbrücken 2:4 Eintracht Braunschweig  

Eintracht Braunschweig verblieb damit in der 2. Bundesliga, der 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga.

Tabellenverlauf

Bearbeiten

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
  9 6 8 4 3 5 7 6 3 6 5 6 6 7 7 6 6 7 9 12 9 8 9 9 9 9 9 9 9 9 10 12 13 11 12 11 9 9
  11 15 18 19 18 19 15 17 14 17 18 15 14 15 13 9 8 12 8 6 8 7 7 8 7 6 4 4 5 6 7 5 5 5 5 4 5 5
  18 20 13 13 15 16 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 19 18 19 18 15 15 15 13 15 13 16 13 14 15 15 13 14 13 14 14
  2 1 4 3 1 2 1 1 2 2 6 4 4 3 3 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2
  7 12 14 9 9 7 4 8 8 5 4 5 5 4 5 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 3 3 4 4 3 4 4 3 4 3
  2 2 1 1 2 3 3 3 5 7 9 7 8 6 8 8 12 9 7 10 10 10 11 12 10 10 10 10 10 11 9 11 14 12 13 12 13 13
  13 9 10 15 17 18 12 16 12 14 16 17 15 16 16 17 18 18 18 19 18 16 16 16 14 12 11 11 13 15 13 10 10 10 10 8 7 8
  7 4 6 6 5 1 2 2 1 1 1 2 3 1 2 5 5 6 10 13 13 13 10 11 12 15 14 17 18 18 18 18 18 18 19 19 18 19
  20 13 17 10 10 10 14 14 18 19 19 19 19 19 18 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
  2 10 4 8 12 12 16 11 11 13 13 11 12 8 6 7 7 5 5 5 5 4 4 4 6 5 6 8 6 5 5 6 6 6 8 9 11 10
  1 8 9 11 14 9 11 15 10 9 11 12 10 11 9 10 13 10 11 8 11 11 13 10 11 11 13 14 15 17 16 14 12 15 15 16 17 17
  9 14 12 7 13 14 18 19 17 18 14 13 16 14 15 11 14 11 12 9 7 9 6 7 8 8 8 7 8 7 6 8 8 9 7 7 8 7
  13 10 3 2 6 4 6 5 6 8 7 8 7 9 11 13 10 8 6 4 4 5 5 5 5 7 7 6 7 8 8 7 7 8 6 6 6 6
  2 3 2 5 4 6 9 7 7 3 2 3 2 2 4 3 4 4 4 7 6 6 8 6 4 4 5 5 4 4 3 2 2 2 2 2 1 1
  18 19 20 18 19 15 10 9 9 11 12 14 13 10 10 12 9 13 14 14 14 14 14 14 16 14 12 12 11 12 11 9 9 7 9 10 10 11
  13 16 19 20 20 17 17 12 16 12 10 10 11 13 12 14 15 15 15 15 15 15 18 17 18 17 18 16 14 14 15 16 16 16 16 15 15 16
  11 5 7 12 7 11 8 10 13 16 15 16 18 17 17 16 16 16 16 17 16 19 17 18 17 18 17 18 17 16 17 17 17 17 17 17 16 15
  2 6 11 13 8 13 13 13 15 10 8 9 9 12 14 15 11 14 13 11 12 12 12 13 13 16 16 15 12 10 12 13 11 14 11 14 12 12
  13 17 15 16 11 8 5 4 4 4 3 1 1 5 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 3 3 2 2 2 3 4 3 3 5 3 4
  13 18 16 17 16 20 20 18 19 15 17 18 17 18 19 18 17 17 17 16 17 17 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 18 19 18

Torschützenliste

Bearbeiten
Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland  Fatih Kaya SV Wehen Wiesbaden 20
2. Deutschland  Christoph Daferner Dynamo Dresden 18
3. Danemark  Sebastian Grønning FC Ingolstadt 04 17
4. Turkei  Tolcay Ciğerci Energie Cottbus 15
Deutschland  Lex-Tyger Lobinger Viktoria Köln
Deutschland  Timmy Thiele Energie Cottbus
7. Deutschland  Ahmet Arslan Rot-Weiss Essen 14
Deutschland  Serhat-Semih Güler Viktoria Köln
Deutschland  Julian Kania Arminia Bielefeld
10.0 Deutschland  Saïd El Mala Viktoria Köln 12
Deutschland  Julian Hettwer Borussia Dortmund II
Deutschland  Berkan Taz SC Verl
Stand: Endstand[4]

Torvorlagenliste

Bearbeiten
Pl. Spieler Mannschaft Torvorlagen
1. Deutschland  Berkan Taz SC Verl 130
2. Niederlande  Thijmen Goppel SV Wehen Wiesbaden 100
3. Deutschland  Nick Bätzner SV Wehen Wiesbaden 9
4. Deutschland  Michael Eberwein Borussia Dortmund II 9
Deutschland  Jakob Lemmer Dynamo Dresden
Deutschland  Louis Oppie Arminia Bielefeld
7. Syrien  Mustafa Abdullatif Hannover 96 II 7
Osterreich  Pascal Fallmann FC Erzgebirge Aue
Deutschland  Julian Hettwer Borussia Dortmund II
Deutschland  Lars Kehl VfL Osnabrück
Frankreich  Adrien Lebeau Hansa Rostock
Deutschland  Niklas May Viktoria Köln
Deutschland  Simon Stehle 1. FC Saarbrücken
Deutschland  Timmy Thiele Energie Cottbus
Deutschland  Laurin Ulrich VfB Stuttgart II
Stand: Endstand[5]

Scorerliste

Bearbeiten
Pl. Spieler Mannschaft Scorerpunkte Tore Torvorlagen
1. Deutschland  Berkan Taz SC Verl 26 13 130
2. Deutschland  Christoph Daferner Dynamo Dresden 23 18 5
3. Deutschland  Fatih Kaya SV Wehen Wiesbaden 22 20 2
Deutschland  Timmy Thiele Energie Cottbus 15 7
5. Turkei  Tolcay Ciğerci Energie Cottbus 21 15 6
6. Deutschland  Julian Hettwer Borussia Dortmund II 20 13 7
7. Danemark  Sebastian Grønning FC Ingolstadt 04 18 17 1
Deutschland  Lex-Tyger Lobinger Viktoria Köln 15 3
Deutschland  Ahmet Arslan Rot-Weiss Essen 14 4
Deutschland  Serhat-Semih Güler Viktoria Köln
Stand: Endstand[6]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

Bearbeiten

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
volle
Auslastung
Trikot-
sponsor
Ärmelsponsor
links
Ärmelsponsor
rechts
Rücken-
sponsor
Aus-
rüster
01. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.249 550.8250 28.991 89,90 % 0/19 ALL-INKL.COM ad hoc Gruppe ad hoc Gruppe Pfennigpfeiffer Jako
02. Alemannia Aachen Tivoli 32.960 491.1160 25.848 78,42 % 0/19 Universal Polythex (ab dem 5. Spieltag) Rotcom Gebr. Kutsch Capelli Sport
03. Hansa Rostock Ostseestadion 29.000 461.3090 24.279 83,72 % 1/19 28 Black (bis zum 17. Spieltag)
Baupunkt Flügel (ab dem 18. Spieltag)
H2APEX TOP Unternehmensgruppe Mizuno
04. Arminia Bielefeld SchücoArena 27.332 403.6520 21.245 77,73 % 0/19 Schüco Danne Holding Bethel holz4home Macron
05. Rot-Weiss Essen Stadion an der Hafenstraße 19.962 321.6850 16.931 84,82 % 0/19 ifm Electronic Sparkasse Essen Essener Chancen NEO.bet Jako
06. TSV 1860 München Grünwalder Stadion 15.000 285.0000 15.000 100,00 %0 19/19 Die Bayerische Bet3000 Buxtrade (ab dem 10. Spieltag) Pangea Life Nike
07. VfL Osnabrück Bremer Brücke 15.741 280.2710 14.751 93,71 % 3/19 SO-TECH JOPA Capelli Sport
08. 1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 16.003 247.8560 13.045 81,52 % 0/19 Victor's Group Saartoto Victor's Group Adidas
09. SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 24.302 245.9780 12.946 53,27 % 0/19 Galeria WTG PLAZA Hotelgroup (ab dem 5. Spieltag) Uhlsport
10. Energie Cottbus LEAG Energie Stadion 22.528 245.2510 12.908 57,30 % 0/19 LEAG Sparkasse Spree-Neiße Koalick Macron
11. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 15.500 170.4700 08.972 57,88 % 0/19 Medical Beauty Research Erzgebirgssparkasse G&K Innenausbau Nike
12. SpVgg Unterhaching Sportpark Unterhaching
(Uhlsport Park)
15.053 108.9970 05.737 38,11 % 0/19 Alpenbauer Lupse & Lupse Niedax Group (ab dem 20. Spieltag) BLITZbee (ab dem 12. Spieltag) Uhlsport
13. FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.200 108.7790 05.725 37,67 % 0/19 SI Electronics Audi Schanzer Fußballschule Ingolstädter Bündnis für Demokratie, Vielfalt und Toleranz (ab dem 12. Spieltag) Prosis Erreà
14. Viktoria Köln Sportpark Höhenberg 08.343 87.927 04.628 55,47 % 0/19 Peynooş Wintec Autoglas Oertel & Prümm (ab dem 13. Spieltag) ETL Capelli Sport
15. SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 12.500 80.419 04.233 33,86 % 0/19 Brita Solar-Aktiv.de (ab dem 5. Spieltag) Capelli Sport
16. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(GP Stadion am Hardtwald)
15.414 78.734 04.144 26,88 % 0/19 Weingut Reichsrat von Buhl Gölz Paletten HCM SSC L-VIP Macron
17. Borussia Dortmund II Stadion Rote Erde 09.999 66.579 03.504 35,05 % 0/19 1&1 OBO Bettermann Puma
18. Hannover 96 II 10× Eilenriedestadion
Heinz-von-Heiden-Arena
05.001
49.000
62.585 03.294 12,75 % 1/19 Heise Sparkasse Hannover Gilde Brauerei Macron
19. SC Verl Sportclub Arena 05.207 51.897 02.731 52,46 % 1/19 Beckhoff EGE GmbH Joma
20. VfB Stuttgart II WIRmachenDRUCK Arena, Aspach 3 10.001 41.163 02.166 21,66 % 0/19 LBBW Porsche Jako
Gesamt 393.2940 4.390.49300 011.554 62,77 % 25/380
Stand: Endstand[7]
3 
Da das heimische Robert-Schlienz-Stadion nicht den seitens des DFB gestellten Anforderungen für die 3. Liga entsprach, trug die U23 des VfB Stuttgart ihre Heimspiele in der WIRmachenDRUCK Arena, im ca. 30 Kilometer entfernten Großaspach, aus.[8][9]

Wissenswertes

Bearbeiten

Allgemeines

Bearbeiten
  • Mit der U23-Mannschaft von Hannover 96 nahm erstmals die Zweitvertretung eines Zweitligisten am Spielbetrieb der 3. Liga teil.
  • Seit Beginn dieser Saison durfte in allen deutschen Spielklassen – auch Frauen-, Amateur- und Jugendbereich – nur noch der jeweilige Kapitän einer Mannschaft beim Schiedsrichter Informationen über dessen Entscheidungen einholen. Somit sollte erreicht werden, dass Nicht-Kapitäne die Unparteiischen nicht mehr bedrängen, darüber hinaus sollte die Gruppenbildung vermieden werden. Agierte ein Torwart als Spielführer, wurde vor Spielbeginn ein Mitspieler bestimmt, der ihn im Dialog mit dem Schiedsrichter vertrat.[10]

Höchstwerte der Saison

Bearbeiten
  • Timmy Thiele (Energie Cottbus) erzielte beim Heimspiel seiner Mannschaft gegen den 1. FC Saarbrücken vier Tore. Dies gelang ihm damit als erstem Drittligaspieler bereits zum zweiten Mal.[11]
  • Die Partie des SV Sandhausen gegen den FC Erzgebirge Aue am 18. Spieltag endete mit 4:6. Nie zuvor fielen in einer Partie in der 3. Liga mehr Tore und in nur einem weiteren Spiel wurden ebenfalls zehn Treffer erzielt, als sich Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf am 35. Spieltag der Spielzeit 2008/09 mit 5:5 trennten.[12]
  • Der VfB Stuttgart II setzte in 38 Spielen 44 verschiedene Spieler ein und somit so viele wie noch kein Verein im deutschen Profifußball zuvor. Die bisherige Bestmarke hatte der FC Schalke 04 (42) in der Bundesligasaison 2020/21 aufgestellt.[13]
  • Am 30. Spieltag kamen 150.413 Zuschauer zu den zehn ausgetragenen Partien, so viele wie noch nie zuvor in der Geschichte der Liga. Die bisherige Höchstmarke von 134.170 war am 2. Spieltag erreicht worden.[14][15]
  • Auch der Zuschauerschnitt von 11.554 war so hoch wie nie zuvor. Der bisherige Höchstwert war in der Vorsaison aufgestellt worden und lag bei durchschnittlichen 9.700 Zuschauern.[14]
  • Am 35. Spieltag wurde erstmals in der Geschichte der Liga die Marke von 4 Mio. Zuschauern übertroffen.[16] Nach Saisonende waren es 4.390.493 Gesamtzuschauer gewesen.

Cheftrainer

Bearbeiten

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit (a)
Arminia Bielefeld Michél Kniat 07/2023
Dynamo Dresden Schweiz  Thomas Stamm Saisonbeginn
1. FC Saarbrücken Rüdiger Ziehl 09/2022
Energie Cottbus Claus-Dieter Wollitz 07/2021
Hansa Rostock Bernd Hollerbach Saisonbeginn
Viktoria Köln Olaf Janßen 02/2021
SC Verl Alexander Ende 07/2023
Rot-Weiss Essen Christoph Dabrowski 07/2022
SV Wehen Wiesbaden Nils Döring 05/2024
FC Ingolstadt 04 Sabrina Wittmann 05/2024
TSV 1860 München Griechenland  Argirios Giannikis 01/2024
Alemannia Aachen Heiner Backhaus 09/2023
FC Erzgebirge Aue Bulgarien  Pavel Dotchev 12/2022
VfL Osnabrück Uwe Koschinat 11/2023
VfB Stuttgart II Markus Fiedler 07/2023
SV Waldhof Mannheim Marco Antwerpen 02/2024
Borussia Dortmund II Jan Zimmermann 02/2023
Hannover 96 II Daniel Stendel 07/2022
SV Sandhausen Serbien  Sreto Ristić Saisonbeginn
SpVgg Unterhaching Marc Unterberger 07/2023
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
05 SV Waldhof Mannheim 20. AntwerpenBernhard Trares [17][18]
06 VfL Osnabrück 16. KoschinatTim Danneberg & Turkei  Maniyel Nergiz (interim) [19][20][21]
07 19. Danneberg & Nergiz (interim)Pit Reimers [22]
11 Hansa Rostock 18. HollerbachSimon Pesch & Marcus Rabenhorst (interim) [23]
13 14. Pesch & Rabenhorst (interim)Daniel Brinkmann [24]
16 FC Erzgebirge Aue 08. DotchevJörg Emmerich (interim) [25]
SpVgg Unterhaching 19. UnterbergerSven Bender (interim) [26]
17 Rot-Weiss Essen 18. DabrowskiUwe Koschinat [27][28]
VfL Osnabrück 20. Reimers → Marco Antwerpen [29][30]
19 FC Erzgebirge Aue 07. Emmerich (interim)Jens Härtel [31]
SV Sandhausen 10. RistićTurkei  Kenan Koçak [32][33]
SpVgg Unterhaching 20. Bender (interim)Heiko Herrlich [34]
20 TSV 1860 München 14. GiannikisPatrick Glöckner [35][36]
29 SpVgg Unterhaching 20. Herrlich → Sven Bender (interim) (b) [37][38]
31 SV Sandhausen 18. KoçakGerhard Kleppinger & Dennis Diekmeier (interim) [39]
32 SV Waldhof Mannheim 16. TraresOsterreich  Dominik Glawogger [40][41]
34 1. FC Saarbrücken 04. ZiehlAlois Schwartz [42]
36 Borussia Dortmund II 16. ZimmermannDanemark  Mike Tullberg [43]
(a) 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.
(b) 
Das Spiel der SpVgg Unterhaching vom 26. Spieltag gegen Hansa Rostock wurde abgesagt und zwischen dem 36. und 37. Spieltag neu angesetzt. In diesem Spiel war somit Sven Bender verantwortlich. Nach dem 31. Spieltag berief der Verein den bisherigen U16-Trainer Witali Matwienko als Lizenzhalter in den Trainerstab.[44]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Termine. Abgerufen am 24. Dezember 2023.
  2. Rahmenterminkalender für Saison 2024/2025 beschlossen. Abgerufen am 24. Dezember 2023.
  3. a b Tabelle & Spielplan, fussball.de, abgerufen am 17. Mai 2025
  4. 3. Liga – Torschützenliste, weltfussball.de, abgerufen am 17. Mai 2025
  5. 3. Liga – Torvorlagenliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 17. Mai 2025.
  6. 3. Liga – Scorerliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 17. Mai 2025.
  7. laut fussball.de
  8. Julian Koch: Trägt der VfB Stuttgart II seine Heimspiele in Großaspach aus? In: liga3-online.de. liga3-online.de, 23. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024.
  9. Heimspielstätten stehen fest. In: vfb.de. VfB Stuttgart 1893 AG, 14. Juni 2024, abgerufen am 14. Juni 2024.
  10. Christian Hornung: DFB prüft: Neuer Schiedsrichter-Beschwerderegel auch in der Bundesliga? Abgerufen am 18. Juli 2024.
  11. Irre Cottbuser auf Platz 4! Stürmer erzielt vier Tore - „Ein Wohlfühlspieler“, reviersport.de, abgerufen am 30. September 2024
  12. Schützenfest in Sandhausen: SVS und Aue egalisieren Torrekord in der 3. Liga, transfermarkt.de, abgerufen am 15. Dezember 2024
  13. 44 Spieler in 23 Drittliga-Spielen: VfB Stuttgart II stellt Rekord in deutschen Profiligen auf, transfermarkt.de, abgerufen am 14. Februar 2025
  14. a b kicker, Ausgabe 29/2025, Seite 39, abgerufen am 8. April 2025
  15. Mehr als 150.000 Fans: Rekord-Spieltag in der 3. Liga, dfb.de, abgerufen am 9. April 2025
  16. Zuschauerrekord: 3. Liga übertrifft erstmals Vier-Millionen-Marke, dfb.de, abgerufen am 29. April 2025
  17. Marco Antwerpen von seinen Aufgaben entbunden, svw07.de, 18. September 2024, abgerufen am 18. September 2024.
  18. Aufstiegstrainer Bernhard Trares kehrt zum SV Waldhof zurück, svw07.de, 18. September 2024, abgerufen am 18. September 2024.
  19. VfL stellt Uwe Koschinat frei, vfl.de, 22. September 2024, abgerufen am 22. September 2024.
  20. Osnabrücks Kaufmann zur Trainersituation: „Führen Gespräche“, ndr.de, abgerufen am 25. September 2024
  21. Vorbericht vor Brückenabend gegen FC Energie Cottbus, vfl.de, abgerufen am 26. September 2024
  22. Pit Reimers ist neuer Cheftrainer des VfL, vfl.de, 25. September 2024, abgerufen am 25. September 2024.
  23. F.C. Hansa stellt Chef-Trainer Bernd Hollerbach frei, fc-hansa.de, 24. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024.
  24. Neuer Chef-Trainer beim FCH: Daniel Brinkmann übernimmt, fc-hansa.de, 2. November 2024, abgerufen am 4. November 2024.
  25. Kumpelverein wünscht seinem langjährigen Trainer alles Gute, fc-erzgebirge.de, 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024.
  26. SpVgg Unterhaching stellt Cheftrainer Marc Unterberger mit sofortiger Wirkung frei, spvggunterhaching.de, 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024.
  27. RWE stellt Coach Christoph Dabrowski frei, rot-weiss-essen.de, 9. Dezember 2024, abgerufen am 9. Dezember 2024.
  28. Uwe Koschinat ist neuer RWE-Trainer, rot-weiss-essen.de, 12. Dezember 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  29. Sportgeschäftsführer und Trainerteam beurlaubt, vfl.de, 10. Dezember 2024, abgerufen am 10. Dezember 2024.
  30. VfL verpflichtet Marco Antwerpen, vfl.de, 12. Dezember 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  31. Jens Härtel wird neuer Cheftrainer, fc-erzgebirge.de, 11. Dezember 2024, abgerufen am 11. Dezember 2024.
  32. SV Sandhausen stellt Sreto Ristic frei, svs1916.de, 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  33. Rückkehr perfekt: Kenan Kocak ist neuer SVS-Trainer, svs1916.de, 28. Dezember 2024, abgerufen am 28. Dezember 2024.
  34. Heiko Herrlich wird neuer Cheftrainer der Spielvereinigung Unterhaching – Sven Bender bleibt als Co-Trainer, spvggunterhaching.de, 3. Januar 2025, abgerufen am 3. Januar 2025.
  35. Löwen trennen sich von Giannikis und Hübl., tsv1860.de, 20. Januar 2025, abgerufen am 21. Januar 2025.
  36. Patrick Glöckner ist neuer Cheftrainer., tsv1860.de, 21. Januar 2025, abgerufen am 21. Januar 2025.
  37. Cheftrainer Heiko Herrlich freigestellt, spvggunterhaching.de, 21. März 2025, abgerufen am 22. März 2025.
  38. Aachen zu Gast im uhlsport PARK, spvggunterhaching.de, 28. März 2025, abgerufen am 29. März 2025.
  39. Kenan Kocak tritt zurück, svs1916.de, 6. April 2025, abgerufen am 6. April 2025.
  40. Bernhard Trares als Cheftrainer des SV Waldhof freigestellt, svw07.de, 9. April 2025, abgerufen am 9. April 2025.
  41. Dominik Glawogger ist neuer Cheftrainer des SV Waldhof Mannheim, svw07.de, 10. April 2025, abgerufen am 10. April 2025.
  42. Ziehl legt Traineramt nieder – Schwartz übernimmt, fc-saarbruecken.de, 22. April 2025, abgerufen am 22. April 2025.
  43. BVB stellt Jan Zimmermann frei, bvb.de, 5. Mai 2025, abgerufen am 5. Mai 2025.
  44. Aus Lizenzgründen: Haching stellt Bender Matvienko zur Seite, kicker.de, 8. April 2025, abgerufen am 8. April 2025.